Seit Anfang 2020 fordert das Corona-Virus die Welt heraus. Die Regierungen Europas reagierten zunächst mit einem Lockdown. Allein Schweden setzt bis heute auf Freiwilligkeit. Zu Recht? Oder bewährt sich gar dieser Weg? Die Doku vergleicht den Kurs Deutschlands, Frankreichs und Schwedens im Gesundheitswesen, in Wirtschaft und Gesellschaft – und zeigt auch die Rolle der Medien.
In den Medien entsteht täglich ein Bild des Schreckens und der Gefahr. Hat die Politik Frankreichs und Deutschlands mit der deutlichen Beschränkung von Freiheiten der Bürger überreagiert und eine Situation geschaffen, die sich nur schwer wieder zurückdrehen lässt? Reicht es wiederum aus, im Wesentlichen auf Aufklärung, Eigenverantwortung und Freiwilligkeit zu setzen wie die schwedische Regierung?
Die ARTE-Autorinnen haben in den drei Ländern ganz unterschiedliche Menschen aus Wissenschaft und Gesellschaft getroffen und befragt: Risiko-AnalytikerInnen, AktivistInnen, LehrerInnen, ÄrztInnen und JuristInnen. Dabei stehen die sich abzeichnenden Folgen für die Krankenversorgung, für die Menschen in Altenheimen und an den Schulen im Fokus.
Diskutiert werden auch mögliche Schäden für den Rechtsstaat durch die Notstandsgesetze. Etwas schält sich heraus: Durch Corona haben sich bestehende Risse in der französischen Gesellschaft vertieft, in Deutschland sind neue entstanden. Allein Schweden scheint frei von unversöhnlichen Gegensätzen. Versuch einer Bestandsaufnahme bei ARTE.
Über ihre Familien schreiben Marx und Engels: "Sterben sollen sie alle." Über die Arbeiter äußern sie folgende Ansicht: "Sie taugen nur als Kanonenfutter." Über den konkurrierenden Arbeiterführer Ferdinand Lassalle heißt es: "Dieser jüdische Nigger." Auch zu den Nachbarvölkern der Deutschen vertreten Marx und Engels sehr dezidierte Ansichten.
Die Schweizer seien durchweg "dumm", die Dänen dagegen "lügnerisch", am schlimmsten allerdings sei das Land Polen, welches "keine Existenzberechtigung" habe. In einer Rezension der Zeit wird die Gedankenwelt von Marx und Engels von Harald Martenstein so zusammengefasst: "Nationalismus, Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Beschimpfung der eigenen Anhänger." Im Privatleben war Marx Reaktionär, Sozialist war sein Brotberuf.
Was geschieht, wenn eine muslimische Frau sich in einen deutschen Mann verliebt? Man sollte denken, dies sei in Europa nichts ungewöhnliches. Die Realität ist aber, dass sowohl der Islam, die Islamverbände und viele strenggläubige Muslime sich dagegen aussprechen. Sie sprechen sich aber nicht nur dagegen aus, sondern versuchen solch eine Beziehung unter allen Umständen zu verhindern, weil sie meinen, dass der Islam dies von ihnen verlange.
Bei einem jungen Paar in Fürstenwalde bei Berlin ging es sogar soweit, dass die Eltern der jungen Frau die Tochter und ihren Freund mit dem Tode bedrohten. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten, bei der die Tochter gewürgt worden sein soll und der Vater mit einem Kantholz auf den jungen Mann einschlug. Lesen sie die ganze Geschichte auf der "Achse".
Gmünd Waldviertel (Österreich): Asylwerber attackieren nach Einbruch Polizisten und verletzen diese schwer
Selbst im idyllischen nord- östlichen Waldviertel ist man vor räuberischen, gewaltbereiten Asylwerbern nicht mehr sicher. Was am letzten Donnerstag in Gmünd als Einbruchsdiebstahl begann, endete bei der Festnahme der Täter mit massivem Widerstand gegen die Staatsgewalt und einem schwer verletzten Exekutivbeamten, wie auch die Bezirksblätter Gmünd berichtet hatten. Einer der Beamten erlitt bei diesen Angriffen einen dreifachen Bruch der rechten Hand.
Neben den beiden gestohlenen Fahrrädern wurden bei den Tätern auch vier Messer sichergestellt. Dabei handelte es sich um drei Klappmesser und ein Messer mit einer zirka 30 Zentimeter langen Klinge. Im Zuge der weiteren Erhebungen, in Bezug auf die Fahrrad Diebstähle, konnten die beiden Asylwerber auch als PKW-Einbrecher im Stadtgebiet von Gmünd, ausgeforscht werden. Die Täter wurden in die Justizanstalt Krems überstellt, wo sie wegen Einbruchsdiebstahl, schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen die Staatsgewalt angeklagt werden. >>> weiterlesen
cup_of_tea schreibt:
Natürlich – Marokko geht ja gerade im Bombenhagel unter (10 Millionen Touristen jährlich). Und der andere Täter – ein "staatenloser" Passwegwerfer? Wird sicher dringend gebraucht, als Ingenieur, oder so. Man mag über die USA schimpfen wie man, will: Die Festnahme der beiden Asyl-Terroristen wäre dort wahrscheinlich etwas anders verlaufen; dort begnügt man sich nämlich nicht mit dem Verteilen von Gemüse-Spray, um Terroristen dingfest zu machen…. www.asylterror.com
Merlin schreibt:
Ich wäre dafür, dass man den Polizisten für ihren mutigen, fast schon lebensmüden, Einsatz eine Anerkennung zukommen lässt. Als ehemaliger Kampfsportler weiß ich, dass der Messerkampf einer der schwierigsten ist. Man muss den Gegner ständig auf Distanz halten und selbst wenn man es schafft, ihn zu überwältigen, ist es fast unmöglich, dies ohne Schnittverletzungen zu überstehen. Wenn ich an der Stelle der Polizisten gewesen wäre und auch eine Schusswaffe bei mir gehabt hätte, also ich hätte die Waffe gezogen.
Leider herrscht in Österreich die neue linke Leitkultur, die die Beamten zwingt, sich zwischen dem eigenen Leben und der beruflichen Existenz zu entscheiden. Zwar sind die Kulturbereicherer (bestimmt Akademiker mit hohem IQ) erst mal weggesperrt, aber wer die Gutmenschen kennt, weiß, dass das nicht von Dauer sein wird und nach erfolgreicher Enthaftung (durch Caritas?) werden sich demnächst noch weitere Beamte – oder sogar Bürger – den beiden stellen müssen.
Österreichs Verteidigungsminister Doskozil (SPÖ): Joschka Fischer soll EU-Asyl-Koordinator werden
Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil Der europäischen Unfähigkeit, in der Flüchtlingspolitik auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, begegnet Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit einem überraschenden Personalvorschlag. Der ehemalige deutsche Grünen-Star Joschka Fischer soll die EU-Asylpolitik koordinieren. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! Mit Joschka-Fischer dem notorischen Deutschlandhasser macht man ja wohl den Bock zum Gärtner. Der würde Deutschland am liebsten mit Millionen Migranten fluten, um es für immer zu zerstören. Schei** rot-grüne Volksverräter.
Video: Miro: Die Transfrau Audrey Hale hat in einer christlichen Schule in Nashville 3 Kinder und 3 Erwachsene getötet und wurde dann von Polizisten erschossen (01:04) Transgender und psychische Probleme – darüber muss geredet werden. Viele transsexuelle Menschen haben eine oder mehrere psychische Störungen. Nashville, Tennessee: Schützin (28) tötet 3 Kinder und 3 Erwachsene an […]
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