Die „hier schon länger Lebenden“ glauben nicht mehr, dass nach Deutschland jemand allein der Arbeit wegen kommt. Zu viele Märchen von der „Bereicherung“ und „Win/Win-Situationen“ hat der Steuerzahler schon gehört. Wird das bei den Ukrainern, die sich zu uns angeblich auf dem Weg machen, anders sein? Erfahrungen des Nachbarn Polen zeigen, dass die Ukrainer „generell“ genügsam und fleißig sind. Würden sie das auch weiter bleiben, wenn sie einmal bei uns im Lande sind und die Vorzüge unseres Sozialsystems kennen gelernt haben?
Mehrere Hunderttausende auf den Weg in den „goldenen Westen“?
Polens Unternehmer schlagen Alarm. Ihnen sollen die ukrainischen Gastarbeiter, dem neuen deutschen Fachkräfteeinwanderungsgesetz [FKEG] sei Dank, weglaufen. 60 Prozent der 430.000 legal im Lande arbeitenden Ukrainer träumen von Deutschland. Tatsächlich wird ihre Zahl viel höher sein und etwa eine Million oder sogar zwei Millionen betragen.
Die mit fast fünf Prozent BIP-Wachstum [Brutto-Inlands-Produkt] boomende polnische Wirtschaft, hätten die Deutsche jemals gedacht, dass so etwas passiert!, braucht dringend Arbeitskräfte. Selbst in Asien (Philippinen, Indien, Bangladesch) wird rekrutiert [angeworben]. Die Ukrainer bilden mit 80% die größte Gruppe der polnischen Gastarbeiter. Die heutige Wirtschaftslage in Polen erinnert an die goldenen 1950er- und 1960er-Jahre in Deutschland.
Trotz des Arbeitskräftemangels denken die Polen nicht daran, [muslimische] Flüchtlinge aufzunehmen. Auch keine EU-Europäer aus Bulgaren und Rumänen [Zigeuner] tauchen in ihren Arbeitsstatistiken auf. Die Fragen nach den Gründen erübrigen sich [Sozialschmarotzer].
Der Traum von mehr Geld und anständiger Behandlung zieht an
Ukrainer verdienen auf dem polnischen Bau im Monat bis 800 Euro netto, mehr als im Landesdurchschnitt. Dennoch locken die höheren deutschen Gehälter und der Traum von einer „Statusverbesserung“. Viele haben nur den Bruttostundenlohn von zehn Euro aufwärts vor Augen, übersehen aber die höheren Unterhaltskosten. Es liegt in der Natur der Sache, dass Migranten immer nach „besserem Leben“ streben.
Das neue deutsche Fachkräfteeinwanderungsgesetz vom Dezember 2018 soll auch Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern erlauben, in Deutschland zu arbeiten, was bis dato nur Uniabsolventen und in Mangelberufen erlaubt war. Ausbildungsnachweis, der Wegfall der „Vorrangprüfung“ (erst Stellen für Deutsche und EU-Bürger), Deutschkenntnisse sowie der Arbeitswille reichen heute für eine Arbeitsduldung aus, so wenigstens die Berliner Schreibtischtheorie. Viele Ukrainer glauben, wenn Deutschland gut zu seinen Migranten ist, kann es für sie, den Arbeitswilligen, nur noch besser sein.
Die Erfahrungen der Polen mit ukrainischen Gastarbeitern wechseln langsam
Ukrainer leben in Polen allein von ihrer Hände Arbeit. Keine Spielchen mit Asylanträgen, kostenlosen Sprachkursen, Unterstützung vom Staat. Die Polen bleiben Herren im eigenen Land. Die Ukrainer sind (waren) genügsam und stellen keine Kataloge von Forderungen. Sie machen auch keine Schlagzeilen in der Kriminalitätsstatistik (Diebstähle, Raubüberfälle, Prügeleien, Vergewaltigungen).
Die Proportion zwischen Männern und Frauen bleibt ausgeglichen. So etwas wie Willkommenskultur, Asylindustrie oder ein Leben auf Kosten der Gesellschaft gibt es in Polen nicht. Den Aufenthaltsstatus für die Ukrainer bildet der Arbeitsvertrag, es gibt nur wenige Illegale. Summa summarum, wirtschaftlich gesehen, eine klassische Win-Win-Situation zwischen den Arbeitsmigranten und dem Aufnahmeland.
Die Mehrzahl der Ukrainer macht sich keine Illusionen über eine Integration. Hier wirkt die Geschichte zwischen beiden Nationen zu belastend [Polnisch-ukrainische Beziehungen]. Wenngleich einige erfolgreiche Neuankömmlinge in Polen Immobilien erwarben und kulturelle und sprachliche Verwandtschaften bestehen, wollen die meisten mit erspartem Kapital nach Hause (oder jetzt in die EU?). So wenigstens die offizielle Version.
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird, wie viele könnten nach Deutschland kommen? Nach den obigen Zahlen könnten in der Spitze 250.000 Ukrainer nach Deutschland wollen. Weil das arme und hochkorrupte Heimatland – warum unterstützt wohl Berlin ein solches Regime? – bei einem Monatsverdienst von gerade 250 Euro ein knallhartes Auswanderungsland bleibt, wäre für weiteren Nachschub andauernd gesorgt. Die Polen wissen das und machen sich über den (theoretischen) Exodus [Auswanderung der in Polen arbeitenden Ukrainer nach Deutschland] keine Sorgen.
Die Theorie hat andererseits mit der Realität wenig zu tun. Die Visafreiheit für Ukrainer [nach Deutschland] gilt nur bei einem Mittelnachweis. Die deutschen Arbeitsplätze müssten zudem erst gefunden werden. Wer als Ukrainer in Deutschland arbeiten will, hätte dies längst in einer polnischen Arbeitnehmerüberlassungsfirma tun können. Und last but not least sind vielleicht 2.000 Euro brutto monatlich bei Vollabgaben an den deutschen Sozialstaat und überteuren Mieten nicht so reizend?
Wenn es hochkommt, kann sich der Autor eine Zahl von vielleicht 50.000 Personen vorstellen, die im Laufe der Jahre nach Deutschland kommen könnten. Das wäre zu klein, um aufzufallen. Andererseits ist es richtig, dass die besser ausgebildeten und eine andere Arbeitsmentalität vorweisenden Ukrainer viele Lücken in der Pflege [Krankenpflege, Altenpflege] und Gastronomie realistischer ausfüllen würden als die „zu uns gekommenen Schutzsuchenden“ aus islamischen Ländern, so die Meinung des Verfassers, eines Bürgers, der in diesem „Land schon länger lebt“ und die Ukrainer aus seiner Berufszeit in Polen und Russland kennt.
Kann unser Sozialsystem die Neuankömmlinge „verderben“?
Voraussetzung für eine erfolgreiche Einwanderung nach dem FKEG ist, dass die Arbeitsmigration nicht durch die Hintertür erneut für die Einwanderung in unser Sozialsystem genutzt wird. Zu unscharf sind in dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz die Begriffe „Arbeitssuche“ oder „Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse“ definiert. Wenn sich zu den polnischen, bulgarischen und rumänischen Obdachlosen jetzt noch die ukrainischen dazu gesellen, ist es aus mit der Win-Win-Situation. Denn deutsche Kommunen sind rechtlich verpflichtet, Obdachlosigkeit zu vermeiden und das kostet das Geld der deutschen Steuerzahler. Das Beispiel der vielen Bulgaren und Rumänen belegt das eindrucksvoll.
Obgleich Nicht-EU-Ukrainer theoretisch abgeschoben werden können, wird eine solche Forderung meistens nur auf dem Papier bleiben. Auch hier gilt, was in der bitteren Realität immer wieder beobachtet wird, nur ein starker Staat wird imstande sein, dass die Migrationsregeln eingehalten werden. Danach sieht es in Deutschland aber nicht aus. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Ukrainer wirklich der Arbeit wegen nach Deutschland kommen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe hier einige Leserkommentare eingefügt, denn die Schwarmintelligenz bietet oft eine breite und interessante Sichtweise.
Zallaqu schreibt:
Von mir aus sollen recht viele Ukrainer kommen und auch gleich Waffen aus ihrem Bürgerkrieg mitbringen. Wir brauchen Verbündete und Waffen für den Bürgerkrieg, den es hier geben wird. Ich habe viel viel lieber einen Ukrainer als Nachbarn oder von mir aus in der gesamten Nachbarschaft nur Ukrainer, als auch nur einen einzigen Araber, Türken oder Moslem-Afrikaner. Ukrainer integrieren sich gut, weil es kaum etwas zu integrieren gibt. Die wollen nur ein bisschen mehr Wohlstand und denken, arbeiten und fühlen wie wir auch.
soises schreibt:
Na, was wird da wohl kommen, Alles das was man dort los werden will, asoziales, arbeitsscheues und auf Kosten anderer ein Schmarotzer-Leben Suchende.
Mic schreibt:
Die Sozialkassen] in Deutschland sind üppig gefüllt. Und für jeden, der einen geringeren „Lebensstandard“ hat wie ein 6er im Lotto. Was wollen die Leute? Kinder haben, essen, wohnen. Wenn das die BRD für lau garantiert, ist das Anreiz genug, denn dann entfällt die normalerweise dazu nötige „harte Arbeit“.
Jakobus schreibt:
Griechisch-katholische und orthodoxe Ukrainer*innen sind mir herzlich willkommen.
schrottmacher schreibt:
Einfach keine monetären (finanziellen) Sozialleistungen mehr auszahlen. Stattdessen bei allen, die noch keine 5 Jahre hier sind auf naturale Leistungen setzen. Und schon wäre das Zuwanderer- und Flüchtlingsproblem ein viel kleineres und damit kein echtes Problem mehr.
Meine Meinung:
In Großbritannien erhalten die Migranten in den ersten vier Jahren keinerlei Sozialleistungen. Sie sind also gezwungen zu arbeiten. Das sollte Deutschland auch machen. Es hieß ja auch offiziell von der Bundesregierung (Peter Altmeier), dass die Zuwanderung nach den AKEG keine Zuwanderung in die Sozialsysteme sein soll. Aber wie man andererseits die Bundesregierung kennt, weist sie wahrscheinlich niemanden aus. Damit wandern die ukrainischen "Arbeitnehmer" dann doch ins Sozialsystem.
Der Tagesspiegel schreibt:
Voraussetzung für die Einreise soll auch sein, dass Bewerber ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können. „Eine Zuwanderung in die Sozialsysteme werden wir verhindern“, heißt es in dem Papier, das dem „Handelsblatt“ zufolge bereits mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) abgestimmt ist.
So soll Menschen mit Berufsausbildung die befristete Einreise zur Jobsuche auch dann erlaubt werden, wenn sie noch kein Arbeitsplatzangebot nachweisen können. Bislang gilt das nur für ausländische Hochschulabsolventen.
Der Bonner Generalanzeiger schreibt:
Wer darf künftig nach Deutschland kommen?
Grundsätzlich jeder, der ausreichend qualifiziert ist und einen Arbeitsvertrag bereits vorweisen kann. Da solche Verträge im Ausland aber schwer zu bekommen sind und deutsche Unternehmen die benötigten Kandidaten aus Drittstaaten im Ausland kaum selbst finden, sollen Fachkräfte mit Berufsausbildung für bis zu sechs Monate zur Arbeitssuche auch ohne konkretes Jobangebot nach Deutschland kommen können. Bisher galt dies nur für Akademiker.
Voraussetzungen sind, dass Kandidaten ihren Lebensunterhalt in dieser Zeit selbst bestreiten und gute Deutschkenntnisse besitzen. Der Bezug von Sozialleistungen in dieser Zeit ist ausgeschlossen. Wer unter 25 ist, darf auch zur Suche eines Ausbildungs- oder Studienplatzes für sechs oder neun Monate kommen.
Was gilt für Asylbewerber?
Einen „Spurwechsel“, der Asylbewerbern während ihres Asylverfahrens den Wechsel ins Einwanderungsverfahren ermöglicht hätte, hat die Union abgewehrt. Sie befürchtete dadurch eine weitere Sogwirkung für schlecht qualifizierte Flüchtlinge.
Für abgelehnte, aber in Deutschland geduldete und bereits gut integrierte Asylbewerber soll es aber eine neue Möglichkeit geben, nicht abgeschoben zu werden. Für sie soll es die so genannte Beschäftigungsduldung in einem eigenen Gesetzentwurf geben. Wer seit mindestens 18 Monaten sozialversicherungspflichtig bei mindestens 35 Wochenstunden beschäftigt und seit mindestens zwölf Monaten geduldet ist, soll insgesamt für weitere 30 Monate bleiben dürfen. Im Anschluss an den Status dieser Beschäftigungsduldung können Betroffene ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten.
Die Regelung wird auf Wunsch der Union zunächst bis Mitte 2022 befristet. Sind abgelehnte Asylbewerber in der dreijährigen Ausbildung, können sie bisher schon nach Abschluss der Lehre noch zwei Jahre in Deutschland arbeiten. Diese Drei-Plus-Zwei-Regelung wird nun auf alle Helferberufe ausgedehnt, sofern darauf eine qualifizierte Ausbildung in einem Mangelberuf folgt.
Der sächsische AfD-Abgeordnete Lars Herrmann erklärte: „Ein Gesetz zur nachträglichen Legalisierung bisher illegaler Migration wird die sozialen Konflikte der nächsten Jahre noch verschärfen.“
Meine Meinung:
Die wirtschaftlichen Belange werden eindeutig in den Vordergrund gestellt, alle anderen Belange, etwa ob dadurch die deutsche Identität und Kultur immer weiter zerstört wird oder ob Deutschland dadurch weiter islamisiert wird und was das für soziale und politische Konsequenzen hat, werden ignoriert und der deutschen Bevölkerung aufgebürdet.
Und was ist, wenn die Migranten oder die Zuwanderer nach dem FKEG irgendwann die Arbeit niederlegen oder verlieren? Soll dann der deutsche Steuerzahler ein Leben lang für die Kosten aufkommen? Warum weist man die Arbeitskräfte dann nicht wieder aus? Und wie lange soll die Zuwanderung noch weitergehen? Von den deutschen Schulen sind ja nicht unbedingt gut ausgebildete Schüler zu erwarten, die man als qualifizierte Fachkräfte einsetzen könnte.
Und wenn wir meinen, wir bräuchten Arbeitskräfte, warum sorgt man dann nicht dafür, dass die Geburtenrate in Deutschland wieder ansteigt? (u.a. die Abtreibung verbieten! Man kann die Kinder auch zur Adoption freigeben. Das ist besser, als sie zu töten! Es gibt genügend Eltern, die keine Kinder bekommen können und die sich nichts seliger Wünschen als ein Kind.)
Diese Kinder sollten dann eine gute Ausbildung erhalten. Dazu müssten wir aber das ganze rot-grüne Bildungssystem, welches viel zu viele Schulversager produziert und meint, alle müssten ein Abitur erhalten, selbst der dümmste in der Klasse, abschaffen. Entsprechend sieht die Bildung heute in unseren Schulen aus. Und vor allem müssten Leistung, Disziplin, Fleiß, Ordnung und Sauberkeit viel stärker eingefordert werden.
Wir hätten dann zwar einige Jahre, etwa 18 bis 20 Jahre, weniger deutsche beruflich Auszubildende. Diese Zeit könnte man mit Migranten überbrücken, sie anschließend aber wieder in ihre Heimat zurück schicken. Das Geld für die Bildung dieser Schüler sollten wir durch Massenausweisung illegaler, radikaler und nicht integrationswilliger Muslime zur Verfügung stellen.
Und was ist, wenn die künstliche Intelligenz und der technologische Fortschritt besonders die Arbeitsplätze der gering Qualifizierten wegrationalisiert? Deutschland hat jetzt schon den wirtschaftlichen und technologischen Anschluss an die Weltspitze verloren. Sollten wir nicht lieber in Technologie statt Menschen investieren, so wie Japan es macht?
Meiner Meinung nach erteilt man den Migranten und den Zuwanderern nach dem FKEG viel zu schnell die deutsche Staatsbürgerschaft. In Italien erhalten Migranten die italienische Staatsbürgerschaft erst nach 10 Jahren. Und bis dahin sollte man sich von deutscher Seite auch die Möglichkeit der Ausweisung, aus welchen Gründen auch immer, frei halten.
Die Deutschen sollten wegkommen von ihrer naiven Gutmenschen-Idioti und sich allein an Fakten orientieren, wobei stets das Wohlergehen des deutschen Volkes im Vordergrund stehen sollte. Außerdem sollten die Sozialleistungen für Migranten drastisch reduziert werden, wie dies zum Beispiel in Dänemark und Österreich geschah, um Migranten von der Migration nach Deutschland abzuhalten.
Für die Einbürgerung von Ausländern in Italien gilt: Der Antragsteller muss 10 Jahre in Italien ansässig sein. Er muss über ein ausreichendes Einkommen verfügen. Er darf keine Vorstrafen haben. Er muss auf die vorherige Staatsbürgerschaft verzichten (soweit erforderlich ist)
Bodo schreibt:
Seit 14 Monaten arbeite ich in Polen und habe direkt mit Ukrainern zu tun. Durch die Bank sehr gute Arbeitnehmer. Klar gibt es auch schwarze Schafe. Mein Eindruck ist positiv, die wollen arbeiten und können was! Mein Vorschlag: 250.000 Ukrainer rein und 500.000 Illegale raus aus Deutschland. Übrigens, die Polen haben alles richtig gemacht, keine ‚Flüchtlinge‘ aus bekannten Ländern [islamische Länder, Rumänien, Bulgarien] ins Land zu lassen. Der erste Vergewaltiger würde hier totgeschlagen, ohne wenn und aber, da bin ich mir ganz sicher. Das sind keine Weicheier hier und das ist auch gut so!
Selbsthilfegruppe schreibt:
Die EU hatte ja bereits extra die Visafreiheit für Georgier und Ukrainer beschlossen, trotz oder besser: gerade wegen des Wissens um kriminelle Banden aus diesen Ländern:
• https://kiew.diplo.de/ua-de/service/05-VisaEinreise/visafreiheit/1254326
• https://www.welt.de/regionales/nrw/article173662858/Georgische-Banden-nutzen-Visafreiheit-aus.html
• https://lkr.de/bundesvorstand/ut/eu-will-westbalkanerweiterung-trotz-bildung-von-georgischen-banden/
„Die Polizei resigniert vor den Einbrecherbanden
Innenminister de Maizière spricht von einem neuen „Phänomen“ (Anmerkung: Da hatte der de Maizière mal wieder gelogen, es handelte sich weder um ein „Phänomen“, noch war dieses neu, sondern schon jahrelang zum Leidwesen von Opfern und Polizei bekannt. Ebenso wie bei den arabischen Clans, die man alle recht unbehelligt agieren ließ und lässt und deren Zunahme bzw. Ansiedelung politisch gefördert wurde, u.a. mit deutschen „Staatsbürgerschaften“). Einbruch werde „zunehmend“ zu „international organisierter Bandenkriminalität“. Die Chefs säßen in den Balkanstaaten, in Georgien, in Russland. „Internationale Bandenkriminalität ist schwerer zu bekämpfen als der Dieb um die Ecke.“
In Berlin ziehen vor allem die Randbezirke reisende Banden an, vornehmlich aus Polen, der Ukraine und Rumänien.“
„Tatort Deutschland : Ein Land im Visier Kriminelle Banden breiten sich hierzulande aus. … Strippenzieher, die irgendwo in Rumänien, Polen oder vielleicht der Ukraine sitzen.“
Übrigens könnten die Ukrainer auch Tbc im Gepäck haben, reicht ja noch nicht, was die Afrikaner, Orientalen und Roma hier einschleppen: „Ukraine: Kampf gegen die multiresistente Tuberkulose“
• https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/article/ukraine-kampf-gegen-die-multiresistente-tuberkulose
„Der weiße Tod (Tuberkulose) kehrt zurück“
„Die HIV/AIDS-Epidemie in der Ukraine war im Jahr 2007 die schwerste Europas“
• https://de.wikipedia.org/wiki/HIV/AIDS_in_der_Ukraine
Wie auch immer, es wird wieder einmal offensichtlich, um was es geht: Fremde über Fremde ins Land schaufeln, die Kraft, Ressourcen, Kapazitäten kosten, Gefahren mit sich bringen und hier nichts zu suchen haben- diese Leute haben alle Heimatländer, wären unseres mit ihnen vollgestopft wird. Es soll an unsere Identität gehen und mit großer Wahrscheinlichkeit sollen die Deutschen zermürbt, aufgerieben und auf jeden Fall im eigenen Land zu einer Minderheit werden. Wenn nicht noch Schlimmeres.
Selbsthilfegruppe schreibt:
Die Ukraine braucht hart arbeitende, fleißige und qualifizierte Ukrainer übrigens selbst. Wahrscheinlich sogar sehr dringend.
Metaspawn schreibt:
Diese ganzen robusten Völker werden uns bald durch den Wolf drehen, während unsere gender-gewendete Jugend für das Klima demonstriert und Apps vom Weihnachtsmann runterlädt.
Goleo schreibt:
Noch zusätzlich Ukrainer in Millionenhöhe nach Deutschland wird kein politisches System überleben. Denkt mal an Wohnungen, Arbeit, Sozialsysteme… aber dann geht der Niedergang des Landes noch schneller voran, vielleicht gar nicht mal so verkehrt, wenn man sich das alles reintut was die dekadente Politik uns auflastet.
Babieca schreibt:
Genau daran dachte ich auch sofort. Es reicht! Ich will hier keinen, null, zero, niente mehr, der staatlicherseits reingewinkt wird. Ehen, auch Scheinehen, kann man nicht verhindern, sind im Idealfall eine Passer-Paarung [Liebesheirat], im schlimmsten Fall ein Irrtum oder ein Geschäft, aber sie sind ein Rinnsal verglichen mit der Sturzflut einer staatlichen Einladung.
Auch wenn Ukrainer in toto „ähnlicher“ den Deutschen ticken als Araber/Türken/Afghanen: „Gleich“ ticken sie deshalb noch lange nicht. Und was dann nach „alle herkommen“ nach Deutschland strömt, ist NICHT der Teil des, geschweige denn „das“ ukrainische Bürgertum, der unproblematisch ist. Sondern es sind wie üblich Glücksritter und Brutalos, die bereits aufgrund ihrer Brutalität wissen, dass sie allen Deutschen haushoch überlegen sind.
Freya- schreibt:
Wenn es hochkommt, kann sich der Autor eine Zahl von vielleicht 50.000 Personen vorstellen, die sich im Laufe der Jahre aufbauen würde und zu klein wäre, um aufzufallen. Andererseits ist es richtig, dass die besser ausgebildeten und eine andere Arbeitsmentalität vorweisenden Ukrainer viele Lücken in der Pflege und Gastronomie realistischer ausfüllen würden als die „zu uns gekommenen Schutzsuchenden“ aus islamischen Ländern – so die Meinung des Verfassers, eines Bürgers, der in diesem „Land schon länger lebt“ und die Ukrainer aus seiner Berufszeit in Polen und Russland kennt.
Sorry, aber wie naiv ist dieser Artikelschreiber? Hat er noch nie von der Visa-Affäre gehört? Armes Deutschland.
Babieca schreibt:
Warum bleiben die liebenswerten Ukrainer nicht in der liebenswerten Ukraine? Warum muß auf Teufel komm raus alles immer nach Deutschland, wo es schon längst keine Chancen mehr gibt? Wenn die Ukraine so wunderbar ist – ich habe zu ihr nur fachliche Verbindungen…, warum bleiben die nicht da? Was soll das, ins winzige, dichtestbesiedelte Deutschland immer mehr und mehr und mehr Menschenmassen zu importieren? Denn wenn die Ukrainer kommen, bleiben die Massen aus der 3. Welt ja nicht weg. Die kommen ja weiter. Auch die Ukrainer brauchen Wohnungen, Schulen, Lehrer, Klassen. Auch sie werden das Heer der Menschenmassen vergrößern, das gerade Deutschland sprengt.
kiki schreibt:
Die Ukrainer sind doch schon längst hier. Ich habe eine ukrainische Frau kennengelernt, weil ich eigentlich eine Putzfee gesucht habe und sie sich gemeldet hatte. Aber bescheiden und fleißig? Hmm, sie hatte eine stramme Stundensatzforderung und putzen wollte sie am Ende dann doch nicht, wie sie mir am nächsten Tag mitteilte. Es wäre ihr dann doch zu anstrengend gewesen.
Arbeitserlaubnis liegt vor. Sie erzählte mir von den ukrainischen Gemeinden hier und von ihren Treffen. Nach Deutschland sind sie gekommen, weil man hier mehr verdient als in der Ukraine und im Sozialsystem abgesichert ist. Und das war bereits vor dem neuen Einwanderungsgesetz. Politische Hintergründe hatte das nicht.
Im Gegenteil. Sie stehen voll hinter der ukrainischen Regierung. Allerdings haben sie sich auf die Übersiedelung nach Deutschland gut vorbereitet und schon vorher deutsch gelernt, so dass sie sich gut hier verständigen können. Und integrieren wollen sie sich wohl auch. Schon das ist ein himmelweiter Unterschied zu Merkels [muslimischen und afrikanischen] Lieblingsgästen.
Das neue Einwanderungsgesetz ist doch nur im Nachhinein ein Alibi dafür, dass schon längst Menschen aus aller Welt hier leben dürfen, auch wenn sie aus Nicht-EU-Staaten kommen und keine Fluchtgründe vorliegen. Aber Ukrainer sind mir allemal lieber als Merkels Lieblingsgäste.
Goleo schreibt:
Ich frag mich nur, wer das alles bezahlen soll? Und wenn sich rausstellt, das sind alles junge, kampferprobte Kerle, die ihre Heimat gegen den Russen bereits verteidigt haben und entsprechend gewaltaffin [gewaltbereit] ist wie unsere moslemischen „Freunde“? Dann haben wir den nächsten „Spaß“ im Land. Ich versteh die ganze Euphorie hier im Forum bei einigen nicht?
Ist das Gutmenschentum hier auch schon eingezogen? Nachbarländer der Ukraine sind Polen, Slowakei, Rumänien und Weiß-Russland. Sollen die in erster Linie die Ukrainer aufnehmen.Warum immer zuerst alles nach Deutschland? Sind wir das Weltsozialamt? Solls uns in Zukunft noch schlechter gehen als jetzt schon? Denkt bitte mal nach. Wo sollen die Wohnungen herkommen? Wo sollen die Menschen arbeiten (falls überhaupt)? Was sollen das für Schulklassen werden, wo kein Kind mehr deutsch spricht? Wie will man Massen von Menschen integrieren was jetzt schon nicht klappt?
Das erste worauf ein Ukrainer in Deutschland trifft sind Gutmenschen, die ihm jeden Antrag für alle sozialen Töpfe ausfüllen und sofort zum Amt bringen. Mich würde es anschließend nicht wundern, wenn keiner mehr arbeiten will oder im Niedriglohn-Sektor einen Handschlag macht bei dem Kindergeld, Sozialgeld, Hartz VI, Eingliederungsgeld und und und. Niedriglohn haben die in Polen genug gehabt, hier nutzt man die Möglichkeiten des Staates auszusaugen bis auf das Blut.
Nichts gegen Ukrainer, aber was nicht geht, geht nicht. Irgendwann muss auch hier Schluss sein mit „Weltsozialamt“. man kriegt in Deutschland eh schon nichts gebacken mit den ganzen unwilligen Musels und dann noch mehr Menschen obendrauf. Sind wir verrückt oder im Endstadium der Dekadenz?
Meine Meinung:
Ich glaube, Goleo hat recht. Die meisten denken wahrscheinlich, nur nicht noch mehr Muslime und Afrikaner nach Deutschland. Aber die werden dank des Globalen Migrationspaktes sowieso kommen. Und darauf werden die Ukrainer und wer da noch alles kommt, obendrauf gesattelt. Auch ich gehen davon aus, dass sich die Probleme dadurch noch weiter vergrößern und im totalen Chaos enden werden.
Siluan schreibt:
Das ist doch super! Ukrainer sind wie alle Russen, sehr zivilisierte Leute. Die meisten sind gläubige Christen, sie erziehen ihre Kinder anständig (alle ukrainischen Kinder, die ich hier kenne sind super-artig), haben christliche, konservative Ideale und Weltanschauungen. Wenn es nach mir geht, kann gern die ganze Ukraine hier einwandern, DAS sind ECHTE Bereicherer.
Ukrainer sind keine wilden Buschneger, die noch nicht einmal anständig mit Messer und Gabel essen können und keine Arschheber [Bückbeter] aus den unermesslichen Wüsten Kanakistans. Die braucht kein Mensch, nicht in ihren Dreckslöchern, und hier im zivilisierten Europa schon gar nicht.
Berliner Antifa feiert den Brandanschlag auf das Ordnungsamt Neukölln – Mutmaßlich stecken arabische Clans hinter dem Angriff
By Derek Ramsey – Argynnis (Tagfalter) – GFDL
Im Berliner Bezirk Neukölln fielen alle neun Fahrzeuge des Ordnungsamts einem Brandanschlag zu Opfer. Nach bisherigem Ermittlungsstand stecken mutmaßlich arabische Clans hinter dem Angriff. Die Berliner Antifa feiert diesen Anschlag trotzdem und lässt die Brandbuben hochleben. [1]
[1] Die Brandanschläge auf den Autopark des Ordnungsamtes war vermutlich ein Racheakt arabischer Clans, weil Polizei, Ordnungsamt und andere Dienststellen die Räume von arabischen Spielhallen, Gaststätten, Diskotheken und Wettbüros durchsucht haben:
Beamte des Landeskriminalamts haben gestern in Moabit, Mitte, Wedding, Kreuzberg und Neukölln insgesamt elf Gaststätten und Spielhallen wegen des Verdachts des illegalen Glücksspiels kontrolliert. In der Zeit von 13.30 bis 19 Uhr kontrollierten die Fahnder mit Unterstützung von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei und Dienstkräften weiterer Behörden, wie der Vergnügungssteuerstelle des Finanzamtes Wedding, der Steuerfahndung und des Ordnungsamtes Neukölln, die Lokale. Durch wiederholt durchgeführte Einsätze sollte unter anderem festgestellt werden, ob die gewerberechtlichen Bestimmungen eingehalten wurden. >>> weiterlesen
Der Berliner Bezirk Neukölln ist ein ganz besonderes Pflaster: knapp 330.000 Einwohner leben dort, der Ausländeranteil liegt bei etwa 25 Prozent, der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund bei etwa 50 Prozent. Die Arbeitslosenquote bei etwa 16 Prozent ist die höchste in allen zwölf Berliner Bezirken. Vor allem in Nord-Neukölln haben sich quasi rechtsfreie Räume (No-Go-Areas) und Parallelgesellschaften gebildet, in denen arabische Clans das Sagen haben.
Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter und Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die sich in diese Ecken begeben, setzen ihre Gesundheit wenn nicht sogar ihr Leben aufs Spiel. Neben der hohen Arbeitslosigkeit sticht Neukölln noch durch zwei andere negative Rekorde hervor: in keinem anderen Bezirk ist die Zahl der Schulabbrecher und die Säuglingsterblichkeitsrate größer als dort. Letzteres liegt auch daran, dass nur sechs von zehn in dem Bezirk lebenden Schwangeren die Angebote der Geburtsvorsorge annehmen.
Der rot-rot-grüne Senat sieht diesem Treiben seit Jahren tatenlos zu und lässt die arabischen Clans und Großfamilien nach deren Gutdünken schalten und walten. Teilweise tragen die ihre Streitigkeiten um die Vorherrschaft in den Kiezen völlig ungehemmt und frei von jeglicher Angst vor Strafverfolgung auf offener Straße aus. Die Maßnahmen seitens des Senats sind reine Alibi-Handlungen, nichts als Augenwischerei und Aktionismus. Wie gering diese Befürchtung ist, zeigt sich an dem jetzigen Anschlag auf die Fahrzeugflotte des Neuköllner Ordnungsamts. Alle neun Fahrzeuge brannten restlos aus, mutmaßlich ist einer der arabischen Clans für den Brandanschlag verantwortlich.
Die dem gegenwärtigen Senat politisch nahestehenden Antifa-Gruppen feiern in ihren Netzwerken den Brandanschlag und stellen die Täter als „stigmatisierte und zur Jagd freigegebene Menschen” hin, die sich zurecht zur Wehr gesetzt hätten. Das Ordnungsamt hatte im Bezirk in der jüngeren Vergangenheit öfter die von Clanangehörigen betriebenen Spielhallen, Wettbüros und Shisha-Bars überprüft. Diese werden als Fassade für illegale Geschäfte und zur Geldwäsche genutzt. Für die Antifanten ist das Grund genug, sich mit einem Brandanschlag „verteidigen” zu dürfen. Vom Senat hat sich bisher niemand geäußert; weder zu dem Brandanschlag noch zu der Stellungnahme der Antifa. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Jetzt, wo ich den Artikel über den Brandanschlag auf das Ordnungsamt gelesen habe, wird mir klar, dass die Einwanderung von Ukrainern die Gesellschaft noch weiter spalten wird und dass die rechte und linke Gewalt auf den Straßen noch weiter zunehmen wird. Mir scheint, Gewalt wird zukünftig noch stärker unseren Alltag prägen. Es wird vermutlich das politische System noch weiter nach rechts verschieben, die dann hoffentlich der ganzen Migration ein Strich durch die Rechnung zieht und alle Migranten wieder ausweisen, die nicht arbeiten, die sich nicht integrieren, die kriminell sind und religiös radikal.
Was Deutschland macht ist in meinen Augen verantwortungslos. Die Wünsche der Arbeitgeber stehen im Vordergrund, die Wünsche und Forderungen der Bevölkerung bleiben unberücksichtigt. Es wird höchste Zeit, dass über wichtige politische Entscheidungen Volksbefragungen durchgeführt werden. Es wäre gut, wenn Deutschland sich an Polen orientieren würde, dazu sind die Deutschen in ihrem Multikultiwahn aber leider zu dumm. Sie wachen erst auf, wenn sie ganz tief in der Scheiße stecken.
Die Deutschen wollen die Realität nicht sehen. Als ich gestern ein Bild über die beliebtesten deutschen Politiker sah, dachte ich mir, so dumm kann man doch nicht sein. Doch, die Deutschen können es. Was erwartet ihr eigentlich von Annegret Kramp-Karrenbauer? Die wird weitgehend dieselbe Politik wie Merkel machen. Die Franzosen waren vor zwei Jahren genau so dumm und wählten Macron zum Präsidenten. Ich hoffe, die Gelbwesten jagen ihn aus dem Parlament. Und dann die EU weg.
Was bisher noch gar nicht angesprochen wurde, sind die Folgen des Globalen Migrationspaktes. Durch diesen Migrationspakt werden weitere Millionen muslimische und afrikanische Migranten nach Deutschland einwandern. Die ganze Migration wird bewirken, dass Deutschland vollkommen vernichtet werden wird. Mir scheint, das ist wohl auch die Absicht, weil sie die Elite der Welt offensichtlich entschieden hat eine Neue Weltordnung zu etablieren. Dies wird genau so enden, wie einst der Kommunismus mit seinen 90 Millionen Toten und der Hitlerfaschismus mit seinen 60 Millionen Toten und der Zerstörung halb Europas.
Randnotizen:
Siehe auch:
• Beatrix von Storch (AfD): Woher kommen die antisemitischen Übergriffe gegen Juden in der EU?
• Video: Talk im Hangar 7: Der Jahrhundertwinter: Ist der Klimawandel abgesagt? (65:03)
• Stuttgart: IG-Metall kapert Stuttgarter Dieseldemo – Gelbwesten im Würgegriff der Linken
• Video: Sandra Maischberger: Bedroht die AfD die Demokratie? (74:52)
• Elmar Hörig: Best Zeller bei Facebook
• Video: Freispruch der Identitären Bewegung im Berufungsprozess bestätigt (09:19)
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