Tag Archives: Kostenexplosion

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Demo gegen den Migrationspakt am 4.11.2018 in Wien (35:07)

7 Nov

Sculputure_-_Univeristy_of_WrocławBy Pudelek – Skulptur an der Uni Breslau – CC BY-SA 4.0

Martin Sellner am 04.11.2018 vor dem Gebäude der Vereinten Nation (UN) in Minute 16:45:

Wir sagen diesen Leute, gebt uns unser Land zurück, gebt uns unsere Souveränität (Eigenverantwortung, Selbstverantwortung) zurück, unsere Freiheit, und gebt uns unsere Zukunft zurück. Die Welt, die ihr aufbaut, die ihr euch ausgemalt habt, wollen wir nicht.

Sie wollen eine entvölkerte Welt, eine Welt ohne Völker, ohne Nationalstaaten, eine Welt, in der rechtlose Arbeitsnomaden von einer Zone in die andere reisen, eine Welt in der es keine Identität mehr gibt und keine Gemeinschaften. Sie wollen eine Welt der Vielfalt der Völker und Kulturen, die friedlich nebeneinander koexistieren.

Mir ist ganz besonders wichtig, klar zu sagen, dass wir nichts gegen andere Völker und Gruppen haben. Im Gegenteil, wir treten ein für eine echte Völkerverständigung. Wenn die Masseneinwanderung nach Europa den Europäern schadet, die Massenauswanderung nach Europa, der Exodus, schadet den [afrikanischen und asiatischen] Ländern ebenso [denn sie verlieren ihre geistige, wirtschaftliche und wissenschaftliche Elite].

Die Leute von den Linken behaupten, sie würden sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzen. Die Migrationswellen und die Öffnung des Arbeitsmarktes seit 2011 und 2014 hat dafür gesorgt, dass von 10 Arbeitslosen von 4 bis 8 Migranten auf Grund der Migration arbeitslos geworden sind. Die Masseneinwanderung ist der Frontalangriff auf die arbeitende Bevölkerung [Europas]. Die Masseneinwanderung ist der Frontalangriff auf das Gesundheitssystem. [1]

[1] Man denke dabei nicht nur an die enorme Kostenexplosion durch die eingeschleppten Krankheiten [Video], sondern auch an die permanent zunehmende Gewalt in den Krankenhäusern durch Migranten.

Es ist auch der Angriff auf unsere Umwelt. Jeden Tag werden in Österreich 31 Fußballfelder zubetoniert, um diesem absurden Wachstum, dem Einwanderungswunsch unserer Eliten, nachzukommen. In Afrika, wo dieser Massenexodus (diese Massenauswanderung) stattfindet, wandern jedes Jahr 23.000 Akademiker aus. Aus Indien wandern jedes Jahr 70.000 Fachkräfte und Akademiker aus. Das ist ein Fachkräfteraub, ein Menschendiebstahl, der diese Länder weiter in Armut und Chaos zurück lässt.

Wenn sowohl wir, als auch Afrika Nachteile erleiden durch die Masseneinwanderung und nicht von ihr profitieren, in letzter Konsequenz, stellt sich die Frage, wer denn von ihr profitiert und warum die Leute dauernd für die Masseneinwanderung sind. Von ihr profitiert nur eine kleine Gruppe kosmopolitischer (globalistischer) Eliten.

Es sind Einwanderungsparteien (Grüne, Linke, Sozialdemokraten, Christdemokraten), es sind große Konzerne, es ist die Asylindustrie, es ist jene Funktionärskaste (UNO, EU, Pro Asyl) und es sind vor allen die karitativen Gruppen (Caritas, Diakonie) und Kirchen, die diesen Pakt beschlossen haben, die für Multikulti eintritt, aber denen die Folgen von Multikulti egal ist. Es ist eine globale Heuschreckenherrschaft, die sich etabliert hat.


Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Demo gegen den Migrationspakt (35:07)

Video. Martin Sellner: Wir zerreißen den Migrationspakt vor der UNO-City! (16:14)


Video. Martin Sellner: Wir zerreißen den Migrationspakt vor der UNO-City! (16:14)

Video: Österreich: Linker Politberater Rudi Fußi gegen rechten Zyniker Gerald Grosz: Der Mega-Eklat im Video (36:45)

Eskalation: Jeden Dienstag fetzten sich der linke Rambo Rudi Fußi und der rechte Zyniker und Ex-BZÖ-Politiker Gerald Grosz im "Fellner! LIVE-Studio" zu brisanten Themen, doch die Diskussion rund um den UNO-Migrationspakt, ließ die Wogen hochgehen. Die beiden lieferten sich wieder ein wildes Schreiduell und hielten sich nicht zurück. Das war man bis dato von ihnen ja auch gewohnt, aber dann kam alles ganz anders. Als Grosz zum Monolog ansetzte, reichte es Fußi offenbar. Er stand plötzlich auf und verließ das Studio. (siehe Video ab 26.30 Min.) >>> weiterlesen


Video: Österreich: Linker Politberater Rudi Fußi gegen rechten Zyniker Gerald Grosz: Der Mega-Eklat im Video (36:45)

Meine Meinung:

Wolfgang Fellner ist ein ziemlich mieser Moderator, erstens weil er selber permanent dazwischen quatscht und weil er es auch nicht unterbindet, wenn seine beiden Gäste sich permanent gegenseitig ins Wort fallen. Ich hätte es unterbunden oder sie beide rausgeschmissen. So war eine vernünftige Diskussion nicht möglich. Aber so ist das wohl, wenn drei unkultivierte Menschen versuchen eine Diskussion zu führen. Dabei kommt am Ende nur Zank und Pöbelei heraus, aber keine vernünftige Diskussion.

Randnotiz:

Rechtsanwältin Mariana Harder-Kühnel (46) neue Kandidatin der AfD für das Bundestagspräsidium

Siehe auch:

Spanien: Sanchéz-Regierung lässt Massen an Flüchtlingen zurückfliegen

Video: Bundes-Pressekonferenz der AfD-Fraktion: Keine Unterzeichnung des Global Compact for Migration – 06.11.2018 (75:28)

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen: Die Forderung nach der AfD-Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist politisch motiviert (03:46)

Polizeischule Berlin: Trotz Larifari-Prüfung Durchfallquote von 75%

20.000 bewaffnete Flüchtlinge an der kroatischen Grenze

Michael Mannheimer: Merkel-Opfer – der Preis für ein neues, nicht-weißes Europa?

Prof: Dr. Jörg Meuthen (AfD): Immer mehr Bürger erkennen den Irrsinn des globalen Migrationspaktes

Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

4 Dez

bluttat_oberhausenPolizisten ermitteln nach der Bluttat am Nachtexpress der Linie 21.

Eine schockierende Tat – mitten in der Nacht, mitten in Oberhausen. Ein Mann (28) starb in der Nacht zu Sonntag nach einem Messerangriff. Er war in einer Gruppe auf dem Rückweg vom „Polonia Music Festival“ in der Turbinenhalle. Gemeinsam stiegen sie in den Nachtexpress der Linie 21. Schnell gerieten sie mit drei Männern, die bereits im Bus saßen, in einen Streit. Noch ist unklar, worum es dabei ging. Der Busfahrer schmiss beide Gruppen an der Haltestelle „Im Lipperfeld“ aus dem Bus. Dort ging der Streit weiter, bis die drei Männer Messer zückten und zustachen.

Die Gruppe flüchtete. Augenzeugen berichteten, dass zwei von ihnen auf der Flucht stürzten. Die Messer-Angreifer stachen daraufhin auf die am Boden liegenden Personen ein. Sie blieben mit schweren Bauch- und Halsverletzungen auf der Busstraße zurück. Notärzte brachten einen 28-Jährigen unter laufender Reanimation ins Krankenhaus. Nur drei Stunden nach der Tat erlag er aber seinen schweren Verletzungen.

Die Täter flüchteten Richtung Centro. Nun werden sie von der Polizei gejagt. Eine Mordkommission ist eingerichtet. Die drei Männer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, haben ein südländisches Erscheinungsbild. So sahen sie aus: Täter 1: dunkle, nach hinten gegelte Haare, 3-Tage-Bart, olivgrüne Jacke mit Fell, dunkle Jeans, 170-175 cm groß. Täter 2: beige-senffarbenen Jacke mit Fellkragen. Täter 3: ca. 180 cm groß, schmale Statur, silberne Halskette, weißer Pullover mit schwarzem Streifen.

(Artikel übernommen von Der Westen. Mittlerweile wurde ein 20-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen)

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dortmund: Zwei Männer sind am Mittwochnachmittag (22. November) bei einer Auseinandersetzung am Alten Burgwall verletzt worden. Mehrere Täter flüchteten anschließend. Ersten Zeugenangaben zufolge hatten sich die beiden Männer (23, 26 aus Dortmund) gegen 16.20 Uhr in einem dortigen Lokal aufgehalten. Plötzlich betrat demnach eine Gruppe junger Männer (genaue Anzahl derzeit nicht abschließend geklärt) die Räumlichkeiten und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Diese verlegte sich im Anschluss vor das Lokal, wo die beiden schließlich aus der größeren Gruppe heraus angegriffen wurden.

Offenbar waren dabei auch Stichwaffen im Spiel. Nach der Auseinandersetzung flüchteten die Täter in Richtung Osten. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen sie offenbar am Schwanenwall in drei Fahrzeuge – darunter vermutlich ein blauer Kastenwagen und ein schwarzer VW Golf – und fuhren in Richtung Süden davon. Rettungswagen brachten die beiden schwerverletzten Männer in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern und ihren Fahrzeugen machen können. Alle Männer werden als arabisch aussehend, mit schwarzen kurzen Haaren und mit sportlicher dunkler Kleidung beschrieben.

Stuttgart-Mitte: Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag (24.11.2017) in der Klett-Passage einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer.

Der Mann wehrte sich und konnte dadurch wohl schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten. Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos.

Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich. Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg.

Reutlingen: Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe für einen gewaltsamen Übergriff auf ein 15-jähriges Mädchen am Montagnachmittag auf dem Spielplatz in der Carl-Diem-Straße, Ecke Storlachstraße. Sie war dort gegen 15.30 Uhr plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen worden. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und anschließend auf das bereits am Boden liegende Opfer auch noch eintraten.

Die Jugendliche erlitt durch den Angriff nicht unerhebliche Verletzungen, musste aber nicht stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Die beiden Männer mit dunklem Teint waren etwa 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von normaler Statur. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit einer Blue-Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet.

Essen: Auf dem Parkplatz am Bahnhof Essen-West ist am Mittwochabend ein 24-Jähriger Essener niedergestochen worden. Der junge Mann ging gegen 18.50 Uhr zu seinem Auto, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Er gab dem Pöbler direkt zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der Unbekannte plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und griff den 24-Jährigen an.

„Der Angriff erfolgte ohne Grund“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber "Der Westen". Der Essener versuchte noch, den Angreifer wegzustoßen – vergeblich. Nach dem Messerstich stürzte der 24-Jährige zu Boden, der Täter konnte unerkannt flüchten. Rettungskräfte brachten das Opfer, bei dem es sich laut Bild um einen Deutschen handelt, ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei. Messerstecher wird als etwa 1,80 Meter großer Araber mit kurzen, gelockten Haaren beschrieben. Er trug einen blauen Adidas-Trainingsanzug. Unter der Telefonnummer 0201/ 829-0 nimmt die Polizei alle Hinweise entgegen. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Köln-Widdersdorf: Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Kölner Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Der junge Mann soll am 15. September im Stadtteil Widdersdorf einen 21-Jährigen mit einer Rasierklinge erheblich verletzt haben. Das spätere Opfer war zur Mittagszeit an der Haltestelle „Weiden Zentrum“ in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen.

Dort sprachen ihn zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren. Nachdem alle drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle „Blaugasse“ ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 Zentimeter lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Hier das Bild der „Rasierklingen-Fachkraft“:

koeln_widdersdorf_rasierklinge

Dortmund: Ein polizeibekannter 22-jähriger Mann hat am Montagnachmittag (13. November) in der Dortmunder Nordstadt einer jungen Frau brutal in den Rücken getreten. Die 21-Jährige stürzte, ein abbiegendes Auto verfehlte sie nur knapp. Die Polizei nahm den Mann fest. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft. Der Polizeimeldung zufolge wartete die Dortmunderin gegen 16.25 Uhr an einer Ampel in Höhe der Kreuzung Schützenstraße / Mallinckrodtstraße.

Ohne jede Vorwarnung trat ihr jemand in den Rücken. Sie stürzte nach vorne, auf Hände und Knie, und fiel auf die Schützenstraße. Kurz zuvor bog ein roter Kleinwagen in die Straße ein und fuhr an ihr vorbei. Als sie sich umschaute, entdeckte sie einen jungen Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen. Die 21 Jährige rief um Hilfe, rannte in einen gegenüberliegenden Imbiss.

Die Polizei konnte den Mann in unmittelbarer Nähe festnehmen. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann sitzt somit hinter Schloss und Riegel. Auf Nachfrage unserer Redaktion ergänzte Polizeisprecher Gunnar Wortmann, dass es sich um einen polizeibekannten Mann aus Guinea handelt. „So etwas habe ich hier noch nicht erlebt“, sagt Wortmann unserer Redaktion. „Dass man völlig ohne Grund einer Frau in den Rücken tritt – unfassbar.“ [Warum ist der nicht schon längst in Haft oder ausgewiesen?]

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Christ wegen Kreuz-Halskette angegriffen

Berlin: Ein 23-jähriger Flüchtling aus Afghanistan ist am späten Abend des 11. September in Neukölln attackiert worden. Die beiden Männer sollen den Flüchtling wegen seines christlichen Glaubens angegriffen haben. Er trug eine Halskette mit Kreuz-Anhänger. Die beiden Tatverdächtigen haben dem 23-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm eine Schnittverletzung im Rumpfbereich zugefügt haben, sagte die Polizei auf Nachfrage.

Die Polizei fahndet mit Phantombildern nach den Männern. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: 27 bis 30 Jahre alt, circa 177 cm groß, vermutlich Afghane, dunkle Haare, Vollbart. Tatverdächtiger 2: 27 bis 30 Jahre alt,etwa 173 cm groß, vermutlich Afghane.

Ausländerschlägerei in Notaufnahme

Bozen: In der Nacht auf Sonntag ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses zu einer brutalen Schlägerei zwischen zwei ausländischen Banden gekommen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber UT24 von „Patienten, die um ihr Leben fürchteten“ und sich in Toiletten einsperrten. Alles begann, als vier ausländische Männer mit zertrümmerten Gebissen, Platzwunden und blutigen T-Shirts in der Notaufnahme vorstellig wurden.

Diese setzten sich in den Wartesaal zwischen die bereits wartenden Patienten. Offenbar waren sie zuvor in eine Schlägerei geraten und litten noch immer an ihren Schmerzen, berichtet ein Augenzeuge gegenüber UT24. Kurze Augenblicke später sei ein Auto auf die Einfahrt der Notaufnahme vorgefahren. Die Insassen des Wagens hätten allesamt mit fixiertem Blick auf die jungen Männer gestarrt, die zuvor in den Wartesaal gekommen waren. Plötzlich und unerwartet stürmten sie in den Saal, und gingen direkt auf die Männer los. Es entstand eine riesige Rangelei.

Die Neuankömmlinge hätten ebenso lädiert ausgesehen, wie ihre Kontrahenten, berichtet der Augenzeuge. Von gebrochenen Nasen, blauen und blutenden Händen sowie zerrissenen Klamotten sei alles dabei gewesen. Die anwesende Security sei mit der Situation vollkommen überfordert gewesen.

Wenig später seien weitere Bandenmitglieder dazu gestoßen und hätten sich der Auseinandersetzung angeschlossen. Die anderen Patienten, teils gebrechliche Leute und Ruhebedürftige, mussten immer wieder ausweichen. Einige Anwesende hätten sich glücklicherweise schützend vor sie gestellt, um sie aus dem Gefahrenbereich fernzuhalten. Als zwei Beamte der Ordnungskräfte schließlich in der Notaufnahme eintrafen, konnte die Lage kurz beruhigt werden.

Mit Schlagstöcken und Pistolen gelang es ihnen zwischenzeitlich, die beiden Banden zu trennen. Während sich ein Teil der Bande entfernte, blieb der Rest in der Notaufnahme, um ihre Kontrahenten weiter zu provozieren. Auf den Gängen hätten sich die Beteiligten schließlich wenige Minuten später wieder getroffen.

Der Augenzeuge erzählt: „Der Lautstärkepegel war inakzeptabel für alle Anwesenden und viele hatten sichtlich Angst. Fragen wie: ‚Was wenn einer von ihnen eine Waffe trägt?‘ gingen die Runde. Die hausinterne Security war aus meiner Sicht zu keiner Zeit in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu bringen.“

Erst als ein Großaufgebot der Polizeikräfte mit mehreren Streifenwagen eintraf, konnte die Lage endgültig beruhigt werden. Einige Menschen hatten sich während dessen in den Toiletten eingesperrt. Viele von ihnen stünden nach wie vor unter Schock. (Artikel übernommen von unsertirol24)

Fast jeder zweite unbegleitete Minderjährige ist über 18

Fast die Hälfte der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Jugendhilfeeinrichtungen ist älter als 18 Jahre. Von den 55.890 Unbegleiteten, die sich in der Zuständigkeit der Jugendhilfe befinden, seien 24.116 volljährig, teilte das Bundesfamilienministerium auf Anfrage der Welt mit. Das sind rund 43 Prozent. In manchen Bundesländern sind sogar mehr als die Hälfte aus dieser Gruppe Erwachsene. Von den 5.500 Unbegleiteten in Hessen sind nach Angaben des dortigen Landessozialministeriums 2.900 volljährig. In Wirklichkeit könnten viele der offiziell als unbegleitete Minderjährige geltenden aber noch viel älter sein.

Ein Sozialpädagoge, der in einer entsprechenden Einrichtung arbeitet, berichtet der Welt, dass „viele Jungs fünf bis acht Jahre älter“ seien, „auch wenn sie es nie zugeben würden“. Seine Einschätzung geht noch weiter: „Ich würde ganz grob schätzen, dass die Hälfte meiner offiziell minderjährigen Jungs schon 18 ist, vielleicht auch nur ein Drittel, die sagen mir das natürlich nicht.“

Der Status des unbegleiteten Minderjährigen verschafft den Neuankömmlingen viele Vorteile. So werden sie nicht in einer Sammelunterkunft, sondern in einem Gebäude der Jugendhilfe untergebracht. Auch genießen sie hundertprozentigen Schutz vor Abschiebung. Ihr wahres Alter verheimlichen die jungen Erwachsenen oft dadurch, dass sie ihre Identitätsausweise vor der Ankunft vernichten beziehungsweise verstecken.

Im Mai hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor einer Kostenexplosion für unbegleitete minderjährige Asylbewerber gewarnt. Pro Jahr beliefen sich die Kosten dem kommunalen Verband zufolge auf 2,7 Milliarden Euro. Die Unterbringung eines minderjährigen Flüchtlings kostet demnach pro Monat zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Unbegleitete minderjährige Ausländer machen mehr als die Hälfte aller derzeit in Obhut der Jugendämter betreuten Kinder und Jugendlichen aus.

Eine Feststellung des Alters zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung erfolgt oft nicht. Zuletzt hatte der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann eine Altersüberprüfung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden per Röntgenbild gefordert. Die Ärztekammer in Hannover lehnte Althusmanns Vorstoß mit Verweis auf die Ungenauigkeit der Methode damals ab.

Demnach gebe es bei der Alterseinschätzung eine Schwankungsbreite von einem bis drei Jahren. Zudem bedarf eine solche Untersuchung eines richterlichen Beschlusses. Eine Lösung könnte ein Ultraschallscanner bieten, den das Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT entwickelt hat.

Das Gerät „Prisma“ kann laut Ärzteblatt feststellen, ob es sich bei Personen um Minderjährige handelt. Das Gerät wurde für die Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung entwickelt. Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT

Quelle: Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

Siehe auch:

Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

Video: Maischberger: Verroht unsere Gesellschaft? – Messerangriff auf Altena Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU) (74:29)

Michael Mannheimer: Attentate von Barcelona: der salafistische Organisator der Anschläge war ein Agent des spanischen Geheimdienstes

Michael Mannheimer: Rohingya: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus muslimischen Tätern Opfer machen

Necla Kelek mahnt: Die türkische Religionsbehörde wird aus Ankara gesteuert

20 Aug

Deutschland gibt seine Souveränität (Selbstbestimmung, Unanhängigkeit) auf.

kelek-deutschland_souveraenitaetDie fast 900 Imame werden von der Diyanet ausgewählt und für (meist) vier Jahre nach Deutschland delegiert, sie bekommen die Vorlagen und Themen für ihre Freitagspredigten aus Ankara. Bezahlt werden sie wie türkische Auslandslehrer mit circa 2000 Euro im Monat. Meist sprechen sie kein Deutsch oder nur soviel, wie man in einem Sechs-Wochen-Kurs beim Goethe-Institut lernt.

Die türkischen Moscheevereine der Ditib sind faktisch Außenposten des türkischen Staates und die größten organisierten Integrationsverhinderer, weil sie ihrem Finanzier [Ministerpräsident Erdogan] verpflichtet sind.

Als ich 2005 mein Buch „Die fremde Braut“ in einer Ditib-Moschee in Hamburg-Altona vorstellen wollte, versuchte der türkische Religionsattaché die Veranstaltung zu verhindern. Da sich der örtliche Moscheevorsitzende weigerte, der Anweisung zu folgen, wurde die Moschee vier Wochen später kurzerhand geschlossen und der Verein aufgelöst.

An diesem direkten Einfluss hat sich bis heute nichts geändert. Und es ist auch eine Illusion zu glauben, dass die Ditib oder ein anderer Islamverband an deutschen Universitäten ausgebildete Imame in ihren Moscheen akzeptieren werden. Wenn sie nicht bestimmen und kontrollieren können, wie die Imame ausgebildet werden, werden diese nie ein Gebet in einer Moschee leiten. In Deutschland ausgebildete Vorbeter widersprechen dem Selbstverständnis, dass sie dem Glauben und dem türkischen Vaterland verpflichtet sind. [1]

[1] Dass es auch anders geht, hat uns Österreich vorgemacht. Es hat ein neues Islamgesetz verabschiedet, das besagt, dass alle aus der Türkei kommenden Imame ausgewiesen werden und die Finanzierung österreichischer Moscheen durch das Ausland verboten werden soll: Islamgesetz: Erster Imam musste Österreich verlassen Na, siehst du, es geht doch. Und warum ist solch ein Islamgesetz nicht schon lange in Deutschland verabschiedet?

In Deutschland kriecht man den Muslimen immer noch in den Hintern und hat sogar Angst ein Burkaverbot auszusprechen und die doppelte Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Schneller könnten wir die undemokratischen Erdogan-Anhänger doch gar nicht los werden, denn die würden mit großer Sicherheit wieder in die Türkei zurückkehren, wo sie auch hingehören. Und die Burka, das Symbol der Frauenunterdrückung und der Unterwerfung hat in Deutschland auch nichts zu suchen. Weg damit. Die islamverseuchte SPD ist doch nur zu feige mitzustimmen, weil sie Angst hat muslimische Wähler zu verlieren.

Auszug aus einem Artikel von Necla Kelek über die türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland namens Ditib, der komplett bei Focus-online gelesen werden kann.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Kelek: Deutschland gibt Souveränität auf

Weitere Texte von Necla Kelek

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Identitäre Bewegung: Neue Rechte: Das macht die „Identitäre Bewegung“ so gefährlich

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In Hamburg versucht eine neue rechtsextremistische Gruppe Fuß zu fassen. Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ ist hier erst seit wenigen Wochen aktiv – doch der Verfassungsschutz warnt eindringlich vor einem Engagement bei der Gruppe, junge Hamburger würden dadurch sogar ihre Zukunft riskieren! >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man kann über die Verlogenheit der linken Medien nur noch den Kopf schütteln. Jetzt versucht man die Identitäre Bewegung in die rechtsradikale Ecke zu stellen, wo sie wirklich nicht hingehört. Ist ja auch ganz gefährlich, wenn man sich friedlich an den Landungsbrücken in Hamburg aufstellt und gegen die Islamisierung protestiert. Und die Leute von den Identitären haben doch recht. Die Regierung zerstört gezielt und bewusst ihre Zukunft. Jeden Tag kommen 2.000 bis 2.500 überwiegend muslimische Migranten nach Deutschland, im April 60.915 – im Mai 55.215 – im Juni 74.580.

Wie lange soll das denn noch so weitergehen? Was hier geschieht, ist die Vernichtung der deutschen Kultur. In Folge der Masseneinwanderung steigt die Kriminalität und die Vergewaltigungen werden in erschreckendem Maße zunehmen. Man wundert sich nur, dass nicht noch viel mehr Menschen sich der Identitären Bewegung anschließen. Aber um das zu verhindern, versucht der Staat diese Bewegung zu kriminalisieren. So kann sie die Islamisierung Deutschland weiter ungehemmt vorantreiben. Wundert die Hamburger Morgenpost sich wirklich, dass die Auflage im letzten Quartal um dramatische 12,1 Prozent gesunken ist?

Marco Haase, der Sprecher vom Hamburger Verfassungsschutz sagt:

„Es geht gegen eine Religion, gegen angeblich „fremde“ Kulturen. Straftaten, die passieren, werden oft pauschal bestimmten Kulturkreisen angerechnet. Das sind echte Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen – und genau deswegen geraten die „Identitären“ in unseren Fokus.”

Offensichtlich hat Herr Haase keine tieferen Kenntnisse des Islam, denn der Islam ist keineswegs nur eine Religion. Außerdem ist der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar und es wäre eigentlich die Aufgabe des Verfassungsschutzes hier tätig zu werden. Und es geht auch nicht generell gegen eine fremde Kultur. Das ist schlicht und einfach eine Lüge.

Es geht um viele Dinge innerhalb des Islam, die nicht mit unserem Grundgesetz in Einklang stehen, wie z.B. die Gleichberechtigung, die Scharia, die Ehrenmorde, die Genitalverstümmelung, die Steinigung, die Strafen für Homosexuelle, die Kreuzigung, die Auspeitschung, die Blasphemiegesetze [Gotteslästerung] und viele andere Dinge, die der Islam toleriert oder fordert.

Und niemand behauptet, alle Straftaten geschehen durch muslimische Täter. Wenn man sich aber einmal die Straftaten ansieht, dann wird man feststellen, dass der Anteil muslimischer Täter bei einigen Straftaten enorm hoch ist. Dies trifft z.B. bei leichten und schweren Körperverletzungen, bei Raubüberfällen, Einbrüchen, bei sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen zu, wo der Anteil ausländischer Straftäter sehr groß ist. Man braucht doch nur einmal einen Blick in die Gefängnisse zu werfen. Und was machen Presse und Polizei? Sie versuchen genau diesen Zusammenhang immer wieder zu vertuschen.

Ralf schreibt:

Da positionieren sich junge Deutsche in einer vorbildlichen Haltung gegen zukünftige Ereignisse und dann wollen einige darin eine extremistische Bewegung erkennen. Also wenn der Mann von der Wettervorhersage feststellt, dass es in 3 Wochen Schnee gibt, dann ist der ja auch nicht extremistisch. Wenn der Verfassungsschutz-Sprecher das so gesagt hat (Identitäre Bewegung = extremistisch), dann sehe ich in seiner Aussage eine Verletzung der Grundrechte. Der Protest dieser Frauen ist friedlich, die machen nichts kaputt und die verletzen auch niemanden. Wenn nun jemand der Meinung ist, er müsse deswegen gewalttätig werden, dann begeht diese Person eine Straftat, nicht die Identitäre Bewegung.

Asylanten: Die Rechnung für den Willkommenskult – Experten erwarten Kostenexplosion im Gesundheitswesen und bei der Rentenversicherung

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Die Krankenkassen brauchen wieder einmal Geld. Mindestens 1,5 Milliarden Euro fehlen in ihren Kassen. Einer der Haupt-Kostentreiber sind die Folgen des Flüchtlings-Tsunamis. Mittlerweile haben weit über 1,5 Millionen Migranten Anspruch auf ärztliche Versorgung in Deutschland. Natürlich haben Sie nie einen Euro in das deutsche Gesundheitssystem eingezahlt. >>> weiterlesen

bahnhosklatscherklatscher
Wollte mir gerade ein neues T-Shirt kaufen. Was haltet ihr von diesem Modell?: "Bahnhofsklatscherklatscher". Ist das nicht gemein? Aber irgendwie finden die Leute es echt geil. Und wer soll bei so viel Geklatsche noch die Teddybären werfen?  😉

Siehe auch:

Berlin: Ermittlung gegen einen abschiebepflichtigen Intensivtäter wurden wegen Verjährung nach 5 Jahren eingestellt

Manfred Haferburg: Die Täter von gestern sitzen heute wieder im Parlament

Andreas Thiel rechnet ab: „Der Mangel an Rassisten ist ein Problem”

Akif Pirincci: Zwei Deppen auf einen Streich – Hasnain Kazim (Spiegel) & “Mafiaschreck” Kilian Kleinschmidt

Axtangriff und Schüsse in Kölner Innenstadt

Türken-Krieg in Österreich eskaliert – am kommenden Samstag kann es wieder zu Krawallen kommen – Kurden haben Großdemo angekündigt

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