Julia Schramm schrieb im Zusammenhang mit der Bombardierung Dresdens in ihrem Twitter-Account: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer Frei” respektive „Bomber-Harris Flächenbrand – Deutschland wieder Ackerland”. Beide Tweets sind vom 17. Feburar 2014 und unter den Hashtags #bombergate #twitterdemo zu finden. Im November 2013 fielen ihr zum Thema „Deutschland” folgende Sätze ein: „Deutschland ist eine Idee. Deutschland darf getötet werden.”
Heute ist sie als Redakteurin für die Amadeu Antonio Stiftung damit beschäftigt, im Internet Beiträge zu finden, die als „Hatespeech” nach von ihr selbst erstellten Kriterien definiert werden und diese dann pflichteifrigst dem Bundesjustizminister Maas (SPD) zu melden. Unter anderem wird diese Stiftung, deren Vorsitzende Anetta Kahane ist, vom Bundesfamilienministerium (Manuela Schwesig, SPD) finanziert. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und solche Deutschlandhasser, die sich mit ihrem Hass geradezu überschlagen, sollen Hasskommentare zensieren. Das ist ja wohl echt ein Witz. Und wie viel Hass aus ihrem Gesicht spricht. Wenn sie sich damit einmal auseinander setzen würde, hätte sie bestimmt genug zu tun.
Anstatt Deutschland abzuschaffen, sollte man lieber all die Deutschlandhasser abschaffen. Verpisst euch doch einfach, wenn es euch hier nicht gefällt. Jeder, der Deutschland nicht liebt, sollte Deutschland verlassen. Aber wie schnell sie wieder hier wären, wenn sie es wirklich täten. Sie reden in Wirklichkeit nämlich nur gequirlte Schei***.
Weitere Äußerungen von Julia Schramm: „Stalingrad war wunderbar – Naziopa blieb gleich da.” – und – „Lasst es krachen, lasst es knallen. Deutschland in den Rücken fallen.” Das alles sind Äußerungen der Amadeu-Mitarbeiterin Julia Schramm, die dort als »Fachreferentin für Hate Speech« arbeitet. Kein Witz: Als solche wirkte sie auch an einer Broschüre über »Hate Speech« mit, für die unser feiner Justizminister Heiko Maas (SPD) das »Geleitwort« schrieb.
Von Kahanes eigenen rassistischen Bemerkungen über die weiße und schwarze Hautfarbe ganz zu schweigen. Anetta Kahane: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“
Auflagen von Bild, Spiegel, Stern, Focus, Süddeutsche, Welt und FAZ weiter im Sinkflug
Die Auflage der "Bild" seit Anfang des Jahres um 11,86 Prozent abgenommen, dies entspricht 263.308 Käufer. Nicht nur bei Springer laufen die Leser in Legionen davon! Hier die IVW-Zahlen des zweiten Quartals (von DWDL.de notiert): Dem "Spiegel" rennen 6,2 Prozent Käufer weg, vulgo: 51 311! "Stern": minus 4,3 Prozent (31 596), "Focus": minus 4,7 Prozent (23 539). Die "Welt" verliert sogar über 18 Prozent bei der harten Auflage.
Nicht nur "Spiegel", "Stern" und "Focus" bekamen (wie schon im ersten Quartal) die Rote Karte für blauäugige Multikulti-Umarmung. Natürlich auch "Bilds" Schwesternblatt "Bild am Sonntag" (BamS): Trotz Chefredakteuse, trotz protestantischer Promille-Päpstin [Margot Käßmann]: „Bleiben Sie behütet!” (Sie wissen schon: Hick & Nick).
Die "BamS" macht 7,29 Prozent minus, 79 345 Käufer, einfach „wech”. Oder „Alpen-Prawda” "Süddeutsche Zeitung": Minus 3,65 Prozent, 13 989 sagten: Pfiatdi, Herr Staatsanwalt! [Pfiatdi: Behüt‘ dich Gott, auf Wiedersehen (bayerische Grußformel zum Abschied)] Oder das Blatt mit den einst so klugen Köpfen, die "FAZ": Minus 3,65 Prozent, 9293 futsch. Noch 256 188 von mal 350 000. >>> weiterlesen
Offenburg: Skandal: Kinder selbst schuld, wenn „Flüchtling“ sie unsittlich berührt
Eine Mutter traute ihren Augen nicht, als sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft Offenburg lesen musste, dass das Verfahren gegen einen 30-jährigen afghanischen „Flüchtling“ wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs zulasten von sechs Kindern im Alter von fünf bis zwölf Jahren im Offenburger Hallenbad eingestellt wurde. Aufgewühlt und gleichermaßen enttäuscht ist die Mutter zweier betroffener Kinder wegen der Begründung der Staatsanwaltschaft:
Dort heißt es sinngemäß, dass die Kinder durch Herumalbern den Mann animiert hätten, sie zu berühren. Die Mutter: Das war mitnichten der Fall. Ihre Töchter seien bestürzt gewesen, nachdem sie das Schreiben der Staatsanwaltschaft gelesen hätten: „Mama, das sieht ja jetzt so aus, als ob wir die Schuldigen wären.” >>> weiterlesen
Königsbach-Stein (Baden-Württemberg): Sexuelle Belästigung: Syrische und irakische Flüchtlings-Kinder sollen 12-Jährige bedrängt haben
Vier Jungen im Alter zwischen elf und 13 Jahren stehen im Verdacht, ein zwölfjähriges Mädchen am vergangenen Mittwoch in Königsbach-Stein massiv sexuell belästigt zu haben. Die Tatverdächtigen stammen laut Polizei jeweils aus asylsuchenden Familien. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Leipzig: Tunesischer Ehrenmord (Doppelmord), weil Ehepaar zwei verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen angehörte?
• Israels Geburtenwunder: 65 Prozent mehr Geburten! – Geburtenrate der Araber stark zurückgegangen
• Dortmund: Barbarische und unzivilisierte „Flüchtlinge“ schlagen mit Stühlen brutal aufeinander ein
• Akif Pirincci: Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen
• Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen
• Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?
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