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Feminile, Anale und Vaginale "Geisteswissenschaft" & Politik

27 Aug

Cléopatre_par_Charles_Gauthier_2By Paulinegiroux – Own work, CC BY-SA 4.0

Feminilität [Feminismus] ist eng mit Infantilität und naiv-aggressiver Buntblödelei verbunden. Deshalb ist es kein Wunder, dass sie um Fäkal- und Sexual-Organe kreist. Ist Euch mal aufgefallen, dass sich bei Feministinnen eigentlich alles nur noch um Sex und ihr Süd-Loch dreht? Menstruationskünste, Urinieren in der Öffentlichkeit, Stehpinkeln, Dildos. Nördlicher als Milchdrüsen wird’s nicht. Hirn kommt da nicht vor, es geht immer nur um vegetative Körperfunktionen.

Wieso die sich „Geisteswissenschaften“ nennen, ist mir doppelt schleierhaft, denn es hat weder mit Geist, noch mit Wissenschaft noch etwas zu tun. Jahrelang, jahrzehntelang, hat man dieses pseudogeisteswissenschaftlich-feministische Geschwafel gefördert, befördert, bezahlt, in der soziologischen Annahme, dass Wissenschaft ja auch nur Kultur ist und aus beliebigen Leuten Wissenschaftler werden, wenn man sie nur in dieses soziale Umfeld reindrückt.

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin (08:41)

3 Jun

Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin. Ihre Hetze gegen Patriotismus und den Erhalt des Eigenen führen, wenn man sie konsequent fortsetzt, zu einem Völkermord an den Deutschen. Ihre widerliche „Widerstands-Pose“ verrät echte Widerstandskämpfer, die gegen die Machthaber aufstanden und dafür etwas riskieren. Frau Käßmann – gehen Sie in sich und kehren Sie um! Martin Sellner auf Facebook


Video: Martin Sellner: Käßmann’s brauner Wind – Will sie einen Völkermord? (08:42)

Quelle: Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Margot Käßmann ist eine rassistische Heuchlerin (08:41)

Demokratie statt Merkel schreibt:

Martin Sellner gehört für mich mit zu den glänzendsten Analysten unserer Gegenwart. Das System der Negativ-Auslese, spült derzeit aber so was wie die Käßmann noch oben. Aber irgendwann bricht das System zusammen. Denn Schwachfug ist zu dumm, sich auf Dauer selbst erhalten zu können.

Meine Meinung:

Und ich stelle mir die Frage, ob eine Frau wie Frau Käßmann, die solche hohen ethischen Ansprüche stellt, vielleicht auch einmal abgetrieben hat, ob sie eine Kindermörderin ist? Denn ich glaube, dass gerade Menschen, die solche Grausamkeiten begehen, sich dermaßen auf’s hohe ethische Ross setzen und meinen der Welt ins Gewissen reden zu müssen.

Forscher schreibt:

Als der „Pillenknick“, also die geburtenschwachen Jahrgänge in den 1990gern noch ein Thema in der Politik war, war man da auch rassistisch, weil man dies beklagt hatte? Was die AfD heute fordert, ist doch nichts anderes, als diesem geburtenschwachen Jahrgang entgegenzuwirken. Nur wird dies nun von Käßmann als „brauner Wind“ ausgelegt.

Meine Meinung:

Man mag die Empfängnisverhütung als berechtigt empfinden, wenn dies dies auf die Einzelfamilie reduziert. Aber gesellschaftspolitisch zahlt man langfristig einen hohen Preis für diese Empfängnisverhütung, nämlich die Ausrottung des eigenen Volkes. Im Falle Chinas mag diese Empfängnisverhütung (Zwei-Kind-Familie) ja noch berechtigt sein, aber in einem Land mit solch einer niedrigen Geburtenrate wie Deutschland ist sie tödlich, erst recht dann, wenn man das eigene Land mit Millionen von muslimischen Migranten flutet, die die westliche Lebensart und Kultur abgrundtief hassen.

Ich wurde soeben darauf hingewiesen, dass die Präsidentin des Evangelischen Kirchentages Christina von der Au sich zumindest indirekt für die Beschneidung von Frauen ausgesprochen hat. Ich habe in einem Kommentarstrang bereits auf einer anderen Seite darauf hingewiesen. Aber ich füge die Diskussion hier noch einmal ein.

Ulrike schreibt:

Kirchentag integriert die Amputation der Schamlippen

Zitat: Glaubt man dem Pro-Medienmagazin, so hat die Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au in einer Debatte mit Michael Schmidt-Salomon am Rande des #DEKT2017 den moralischen Tiefpunkt ihres Vereins neu ausgelotet: Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.

https://demystifikation.wordpress.com/2017/05/31/aus-der-aus-amputationsambitionen/

Meine Antwort:

Danke, dass du das Thema aufgreifst, denn ich habe es nur überflogen und dann ist es in Vergessenheit geraten.

Hier noch eine weitere Information:

„Der humanistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon hat in einer Diskussionsrunde kritisiert, dass Großscheich Ahmad al-Tayyeb auf dem Kirchentag aufgetreten ist. Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au verteidigte dessen Kommen.

Bei einer Podiumsdiskussion des Kirchentags im Festsaal des Roten Rathauses zum Thema „Offene Gesellschaft“ sagte der humanistische Philosoph Michael Schmidt-Salomon, dass „viele von gut gemeinten Dialogen“ über das pluralistische Zusammenleben in der Gesellschaft „Scheindebatten“ seien. Als Beispiel nannte er den Auftritt des Großscheichs der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad al-Tayyeb, auf dem Kirchentag. Dieser sprach am Freitag mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) über das friedliche Miteinander verschiedener Religionen.

„Das klang so, als sei er ein Verfechter der offenen Gesellschaft. Aber diese Uni hat Fatwas bestätigt, die für Apostaten, die den Islam verlassen, das Todesurteil vorsehen.“ Bei Dialogveranstaltungen werde nicht Tacheles gesprochen, kritisierte Schmidt-Salomon.” [1]

[1] Auch der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi kritisierte auf dem Evangelischen Kirchentag die Feigheit der Christen vor harter Islamkritik.

„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“. Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene. >>> weiterlesen

Weiter möchte ich noch hinzufügen, dass der sunnitische Großscheich, Ahmed Mohammed al-Tayyeb, der Al-Azhar Moschee in Kairo, sich 2002 für Selbstmordattentate gegen Israel aussprach.

Auf dieser Seite von pro-medienmagazin.de wird auch die von dir beschriebene Beschneidung thematisiert:

Der Philosoph Schmidt-Salomon kritisiert Auftritt al-Tayyebs auf dem Evangelischen Kirchentag

„Für Menschen, die die Menschenrechte verletzen, dürfe es keine Toleranz geben, sagte Aus der Au. Doch in der konkreten Begegnung etwa mit Muslimen gebe es in der Hinsicht nicht nur schwarz und weiß. Wenn beispielsweise eine Muslima hierzulande mit ihrer Tochter zum Frauenarzt komme, um aus religiöser Tradition heraus deren Schamlippen zu beschneiden, sei das gegen die Menschenrechte. Doch weigerte sich der Arzt, das zu tun, würden sie möglicherweise zu einem „Kurpfuscher“ gehen, der die Gesundheit der jungen Frau gefährde. Deshalb könnte der Arzt den Eingriff gegen seine eigentliche Überzeugung vornehmen und dann gemeinsam mit Betroffenen etwas gegen diese religiöse Praxis unternehmen.”

Da fragt man sich, was für einen weltfremden und naiven Wirrkopf macht man da zur Kirchentagspräsidentin? Und dann noch die dummen Sprüche von Margot Käßmnnn und der Dummschwatz Bischof Heinrich Bedford-Strohm. Aber mir scheint, der Mehrheit der evangelischen Christen ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Letztens schrieb jemand, dass die Evangelische Kirche längst von atheistischen Linken unterwandert sei. Geben die mittlerweile den Ton an? Also nichts wie raus aus der Evangelischen Kirche.

Siehe auch:

Österreich-Wahl: Schwarz-Blau so gut wie sicher – Grüne stürzen ab – Neos bangen um den Einzug

Terrorgefahr: Rock am Ring Festival abgebrochen

Islamisierung Deutschlands: Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) gibt den Sultan

Donald Trump beendet die Klimarettungsparty und tritt aus dem „Pariser Klimavertrag“ aus

80 Tote – Terror gegen Deutsche in Afghanistan?

Dr. Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus ist der Koran

Papst Franziskus fällt verfolgten Christen in den Rücken

22 Jun

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Papst Franziskus: „Das Geschwätz über Christenverfolgung ist Terrorismus und zerstört mehr als islamische Selbstmordattentäter”

(Rom) Am vergangenen 8. Juni startete das katholische Hilfswerk „ Kirche in Not – Italien” (KiN) eine Sensibilisierungskampagne, mit der das Parlament aufgefordert wird, die blutige Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der Christen in Syrien und im Irak als Völkermord anzuerkennen. Ganz anders sieht es Papst Franziskus, er desavouierte [kritisierte] die Initiative und fiel den verfolgten Christen im Nahen Osten und in anderen Teilen der Welt in den Rücken.

Am vergangenen 29. April wurde der berühmte Trevi-Brunnen in Rom von „ Kirche in Not” in ein blutrotes Licht getaucht, das Blut der christlichen Märtyrer. Mit dieser spektakulären Aktion wollte das Hilfswerk auf das Leiden der verfolgten Christen in der Welt, besonders im Nahen Osten, in Pakistan und in Nigeria, aufmerksam machen. Vertreter der verfolgten Christen, darunter Bischöfe des Nahen Ostens und der Bruder des ermordeten pakistanischen Minderheitenministers Shahbaz Bhatti dankten für diese Solidarität.

Kardinal Jean-Louis Tauran: „Offensichtlich gibt es einen Aktionsplan, das Christentum im Nahen Osten auszulöschen“

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Kurienkardinal, Jean-Louis Tauran

Gleichzeitig gab der Kardinal bekannt, die Sensibilisierungskampagne von „Kirche in Not” zu unterstützen. Weiter sagte der Kardinal:

„Im Nahen Osten werden die Christen getötet, bedroht, zum Schweigen gebracht oder vertrieben, und die Kirchen werden zerstört oder riskieren, in Museen umgewandelt zu werden“.

Der Kurienkardinal warnte davor, dass das Christentum nach bald 2000 Jahren an den Orten seines Ursprungs zu verschwinden droht.

„1910 waren mehr als 20 Prozent der Bevölkerung des Nahen Ostens Christen. Heute sind es weniger als vier Prozent. Offensichtlich gibt es einen Aktionsplan, das Christentum im Nahen Osten auszulöschen, und das kann man Genozid nennen oder zumindest einem Genozid gleichsetzen.“

Was der Kardinal nicht sagte: Den Westen scheint das Ende des Christentums im Nahen Osten am wenigsten zu kümmern.

Papst Franziskus: „Es gefällt mir nicht, wenn man von einem Genozid an den Christen spricht“

Die Vorstellung, die Auslöschung der Christen im Irak und in Syrien als Völkermord zu bezeichnen, gefällt aber dem Papst offenbar nicht. Franziskus gab unverhüllt zu verstehen, dass die Stellungnahmen seiner Mitarbeiter nicht seiner Meinung und damit der offiziellen Linie des Heiligen Stuhls entsprechen.

Das gab das katholische Kirchenoberhaupt am vergangenen Samstag zu verstehen, als er das Studentenheim Villa Nazareth in Rom besuchte. Auf die Frage eines Studenten antwortete Papst Franziskus:

„Es gefällt mir nicht, wenn man von einem Genozid an den Christen spricht, zum Beispiel im Nahen Osten.“

Der Papst scheint fest den „Mainstream” der westlichen Eliten im Blick zu haben. Das Leiden der verfolgten Christen muss dahinter zurückstehen. Den „Mainstream” gab die „New York Times” im Herbst 2015 wieder, indem sie es als „hysterisch“ bezeichnete, die Christen des Nahen Ostens als besonders gefährdet und daher besonders schützenswert zu betrachten.

Anfang März bekräftigte die US-Regierung von Präsident Barack Obama, dass für sie die Christenverfolgung in Syrien und im Irak „kein Völkermord“ ist, wie der Sprecher des Weißen Hauses, John Earnest, vor der Presse erklärte. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Immer mehr Genitalverstümmlungen in Deutschland

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Fast 10.000 Mädchen in Deutschland sind „Terre des femmes“ zufolge von der Beschneidung bedroht. Derzeit gebe es über 48.000 von Genitalverstümmlung betroffene Frauen sowie mehr als 9.300 gefährdete Mädchen in der Bundesrepublik. Im Vergleich zu 2014 sei das ein Anstieg um 37 Prozent bei den Betroffenen und um 57 Prozent bei den Gefährdeten, rechnete „Terre des Femmes“ vor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Alle Familien sofort ausweisen, die ihre Kinder genital verstümmelt haben, egal ob jüdisch oder muslimisch, egal ob in Deutschland oder im Ausland. (Gesetze entsprechend ändern.) Allen Ärzten die Genitalverstümmelungen ausgeführt haben, sofort die Berufserlaubnis entziehen, und falls sie Migranten sind, ausweisen.

Berlin: Bedroht, beleidigt, geschlagen: Was schwule Muslime in Berlin täglich erleben

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Es gibt hier viele Menschen wie mich, sagt Bali Saygili und meint: schwule Muslime oder Migranten. Und doch gelingt es nur wenigen, ihre Sexualität offen zu leben. Zu groß ist die Angst – auch vor der eigenen Familie. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schwulen droht nicht nur Gefahr aus der eigenen Familie sondern auch von der islamischen Gemeinschaft.

Berlin: Syrerin droht: „Deutschland ändert seine Asylpolitik oder ich lasse mich von Tigern fressen“
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Die syrische Schauspielerin May Skaf will sich in Berlin von Tigern fressen lassen.

GERMANY REFUGEES ART ACTION

Dieser Protest geht bis zum Äußersten: Die syrische Schauspielerin May Skaf hat am Montag in Berlin damit gedroht, sich Tigern zum Fraß vorwerfen zu lassen, wenn Deutschland in den nächsten acht Tagen nicht seine Asylpolitik ändere. „Ich werde mich von Europa fressen lassen“, sagte Skaf. Sie ist Teil der Berliner Kunstaktion „Flüchtlinge fressen“, die Migranten eine sichere Einreise nach Deutschland ermöglichen will. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das „Zentrum für Politische Schönheit“ ruft Flüchtlinge auf, sich von Tigern fressen zu lassen. Für die Aktion wurde vor dem Maxim-Gorki-Theater eine Arena mit lebenden Tigern aufgestellt. Die linken Spinner vom  „Zentrum für Politische Schönheit“ und Maxim-Gorki-Theater fallen immer wieder durch ihre deutschenfeindlichen Aktionen auf. Aber der „Kunstaktion“ würde ich trotzdem gerne beiwohnen, denn so kann man das Asylproblem natürlich auch lösen, aber dummerweise muss der Tigerkäfig am Gorkitheater jetzt abgebaut werden. ;-(

Siehe auch:

Dortmund: Das Jobcenter feiert: 10 von 2.200 „Flüchtlingen“ haben einen Job

Ahlen (NRW): Lieber Pornos statt Deutschkurse – Förderverein beendet Kooperation

Der neue Sexualunterricht: Kinder sollen Analsex in der Schule lernen

Verbot sexistischer Werbung – Scharia und westlicher Feminismus

Vielfalt: Koste es, was es wolle – auch wenn Europa dabei zu Grunde geht

Birgit Kelle: Warum spricht niemand über die islamische Homophobie?

Anne Marie Waters: Feministinnen müssen wissen: Der Islam tötet Frauen

15 Apr

Englisches Original: Breitbart London – Übersetzt von EuropeNews

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Der Islam tötet Frauen, nicht nur physisch – das tut er natürlich auch – sondern er tötet auch den Geist einer weitaus größeren Zahl. Von Geburt an werden Mädchen erniedrigt und entwürdigt, am häufigsten von ihren eigenen Müttern. Diese Mädchen akzeptieren ihren Status und geben ihn weiter an ihre eigenen Töchter in einem endlosen Kreislauf, den man nur als bösartig beschreiben kann.

Oftmals werden sie zur Heirat gezwungen, gezwungen häusliche Gewalt hinzunehmen und sie werden versklavt durch ein ‚Ehren‘ System.  [1] Das Leben kann ein einziges Elend bedeuten für solche Mädchen, die das Pech hatten in den Islam hineingeboren zu werden. Um dies noch zu toppen, wird vielen Mädchen die Klitoris abgeschnitten, so dass Sex schmerzhaft für sie ist und sie erleiden eine weitere Erniedrigung durch die damit verbundene Inkontinenz [manche Mädchen und Frauen können ihren Harn (Urin) nicht mehr kontrollieren] [2] und anderen Nebenwirkungen.

[1] Der Focus berichtet davon, dass in Pakistan eine muslimische Frau getötet wurde, weil sie sich selber ihren Ehemann ausgesucht hat. Der 25-Jährigen war am Dienstag vor dem höchsten Gericht in der Metropole Lahore unter anderem von ihrem Vater, anderen Angehörigen und ihrem Ex-Verlobten mit Ziegelsteinen der Schädel eingeschlagen worden. Nach seiner Festnahme hatte der Vater die Tat nach Angaben der Polizei damit begründet, dass die Liebesheirat seiner Tochter Schande über die Familie gebracht habe.

[2] welt.de schreibt: Die Wunden [der Beschneidung] entzünden sich oft, viele Frauen werden inkontinent, unfruchtbar oder haben ihr Leben lang Schmerzen beim Urinieren. Von der zerstörten sexuellen Entfaltung ganz zu schweigen.

All dies, wirklich alles, wird durch den Islam erhalten und gerechtfertigt. Das ist eine Tatsache und ich werde es hier und jetzt beweisen.

Einer der umstrittensten Punkte ist FGM [Female Genital Mutilation – weibliche Genitalverstümmelung]; also fange ich damit an. FGM wird vom Islam abgesegnet. Fakt. Es gibt verschiedene Hadithe, die es rechtfertigen. Man sie hier nachlesen, aber ich werde eine Hadith beschreiben, das sollte genug sein um einige Alarmglocken zum Schrillen zu bringen: „Abu al-Malih ibn Usamas Vater bezieht sich auf den Propheten, der gesagt hat: „Beschneidung ist ein Gesetz für Männer und die Erhaltung der Ehre für Frauen.“ „Ahmad Ibn Hanbal 5:75; Abu Dawud, Adab 167”.

Es ist zwar richtig, dass einige islamische „Gelehrte“ FGM verurteilen, aber es ist doch so, dass viele andere sie fördern und sie benutzen die Hadith, um das zu tun. Beispielsweise drang die Muslimbruderschaft auf FGM als sie in Ägypten die Macht ergriff und im „moderaten“ Indonesien, in dem zwischen 80 und 100 Prozent der Mädchen unter der genitalen Verstümmelung leiden, glauben 100 Prozent der befragten Frauen, dass dies eine islamische Pflicht sei. Nach Angaben von ‚„Stop FGM Mid East”‘ gibt es diese Praxis erst seitdem der Islam auf Indonesien eingeführt wurde.

Wollen wir uns den Zwangsehen zuwenden. Kinderehen sind in der muslimischen Welt weit verbreitet und es ist kein Zeichen extremer Armut, wie einige meinen. Der Große Mufti von Saudi Arabien beispielsweise, empfiehlt Kinderehen wegen dem Islam aus dem einfachen Grund weil Mohammed eine Sechsjährige geheiratet hat, darum muss es erlaubt sein.

Die relevante Hadith lautet: „Der Prophet schrieb (den Ehevertrag) mit Aisha als sie sechs Jahre alt war und er vollzog die Ehe als sie neun Jahre alt war und sie blieb neun Jahre lang bei ihm (d.h., bis zu seinen Tod)“. (Bukhari 7.62.88)

Der Islam erlaubt also Ehen mit neunjährigen Mädchen auf Basis dieser Hadith und neuere Versuche in Pakistan, Kinderehen zu verhindern, wurden vom „Rat der Islamischen Ideologie” gestoppt, die dies blasphemisch [gotteslästerlich] und „unislamisch“ nannten. Der Vorsitzende des Rats erklärte helfend: „Das Parlament kann keine Gesetzgebung erlassen, die gegen die Lehren des Heiligen Korans oder der Sunna gerichtet sind.“

Auch das Steinigen zu Tode ist zu schrecklich um wahr zu sein. Es klingt wie etwas aus prähistorischen Zeiten, das heute keinesfalls mehr vorkommt, aber das tut es – in einer einzigen Gesellschaft, der islamischen Gesellschaft. Es ist eine Strafe, die fast nur auf Frauen angewendet wird, die des Ehebruchs beschuldigt werden. Ich schreibe hier bewusst ‚beschuldigt‘, denn das ist alles, sie hat keinen Verteidiger.

Erinnern Sie sich, nach islamischem Recht ist die Frau halb so viel Wert wie ein Mann, wenn ihr Mann sie also beschuldigt, dann ist ihr Protest wertlos und sie wird nur aufgrund seines Wortes verurteilt. Das ist in dem schwer anzusehenden Film „The Stoning of Soraya M” so brillant inszeniert, es ist eine wahre Geschichte über die Steinigung einer jungen Mutter im Iran aufgrund der Aussage ihres Ehemannes. Er wollte sie einfach loswerden. Ihr Vater und ihre Brüder beteiligten sich an der Steinigung.

Steinigung wegen Ehebruchs gibt es im islamischen Recht aus einem Grund, den man leicht erraten kann: Es wurde von Mohammed eingeführt. Es gibt verschiedene islamische Quellen, die dies bestätigen. Ich will hier nur einen Teil von „Sahih Bukhari 3:50:885” nennen in dem steht:

„Allahs Apostel sagte, „Für Ihn, in dessen Hände meine Seele liegt, ich werde euch richten nach Allahs Gesetz. Das Sklavenmädchen und das Schaf werden dir zurückgegeben, dein Sohn erhält einhundert Peitschenhiebe und muss ein Jahr lang ins Exil. Du, Unais, gehst zu der Frau dieses Mannes und wenn sie ihre Schuld eingesteht, dann steinige sie zu Tode.“ Unais ging am nächsten Morgen zu der Frau und sie gestand. Allahs Apostel befahl sie zu Tode zu steinigen.“

Häusliche Gewalt und Ehrengewalt sind miteinander verbunden, ich denke sie entstammt einem Vers des Korans, „Sure 4:34”. Sie lautet: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.“

Kann ein Vers deutlicher sein als dieser? Frauen müssen gehorchen und wenn sie es nicht tun, dann kann man Gewalt gegen sie anwenden. Das kann, und in der Praxis tut es das, alle Arten des Horrors beinhalten, denen die Frauen ausgesetzt sind. Es ist klar, dass ein Mann in der Familie, der ihr Verhalten nicht mag, sie schlagen kann.

Ich habe hier noch nicht einmal die Oberfläche angekratzt. Die Unterdrückung von Frauen in islamischen Ländern ist bei weitem die grausamste auf der ganzen Welt. Keine andere große Gesellschaft behandelt ihre Frauen auf diese Weise und das ist kein unglücklicher Zufall, es ist das direkte Resultat dieser und vieler anderer Lehren aus den islamischen Schriften.

Mit all diesen Beweisen, die hier vorliegen, lautet meine Aufforderung an die britischen Feministinnen folgendermaßen: Wollt ihr die Wahrheit dessen, was ich geschrieben habe, anerkennen und wollt ihr, dass diese Religion mehr oder weniger Einfluss bekommt in Ländern in denen Frauen für ihre Freiheit gekämpft haben und gestorben sind?

Wenn ihr, wie ich, wollt, dass eine Religion wie diese keinerlei Einfluss bekommt, werdet ihr mit mir zusammen öffentlich gegen ihren Import durch Masseneinwanderung demonstrieren, wie „Sharia Watch” und „Examine Islam” dies am 20. August tun wollen?

Ich denke mal, ihr werdet es nicht tun. Ihr werdet mir noch nicht einmal antworten und ihr werdet auch nicht den Mut haben mit mir zu diskutieren. Ihr werdet weiterhin so tun, als ob die Wahrheit Heuchelei und die Lüge moralisch sei und ihr werdet weiterhin die offensichtlichste Wahrheit über die Behandlung von Frauen im Nahen Osten, Afrika und in zunehmendem Maße auch in Europa leugnen. Diese abscheuliche Behandlung von Frauen hat nur mit dem Islam zu tun.

Wenn Sie für die „Islam Kills Women” Kampagne spenden wollen, dann besuchen sie unseren Blog www.shariawatch.org.uk und klicken Sie auf den „Donate”-Knopf.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Feministinnen müssen wissen: Der Islam tötet Frauen

Noch ein klein wenig OT:

Salzburg: Verkauf von Halal-Tierquäler-Fleisch verwehrt: Flüchtlinge in Aufruhr

halal_fleisch_verwehrt

Turbulente Szenen haben sich jüngst vor einem Asylwerberheim im Salzburger Pinzgau abgespielt. Ein fahrender Fleisch-Händler tauchte zu später Stunde vor der Unterkunft auf und wollte dort seine Waren an den Mann bringen. Zur Freude der Asylwerber, aber zum Ärger der Heimleitung, die dem Verkäufer eine Abfuhr erteilte. Das jedoch schmeckte einigen der Flüchtlinge so gar nicht – es kam zu Tumulten und Protesten. >>> weiterlesen

bereicherungsfreie_zoneHey, Leude, alles klar? Bei mir gibt’s kein halal, keine Moscheen und all den anderen islamischen Schiet auch nicht. Nich‘ bei mir. Wir sehen uns wieder in Berlin bei der Anti-Merkel-Demo am 7. Mai. Und dort machen wir aus Mutti Blutwurst, wenn du weißt, was ich meine. Ich bring’ meine Kumpels, die Wildschweine, auch mit und dann heizen wir der Antifa mal richtig ein.

willkommensklatscherin Die Willkommensklatscherin: Refugees welcome for sexual harassment! – zu deutsch: manche lernen es nie! 

merkel_muss_weg_demo_berlin_7_maiNähere Informationen später – bin auch gerade erst darauf gestoßen [Elsässer?]

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: “NSDAP-Methoden” – Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an

Dresden: Afrikaner griff zwei Männer an und schnitt ihnen in die Wange

Roland Baader: Verordnete Zwangs-Debilität für den deutschen Michel

Video: Hart aber fair: Terror im Namen Gottes – hat der Islam ein Gewaltproblem?

Schweiz: „Der Handschlag-Dispenz ist nur der Anfang”

Satire-Streit: Akif Pirinçci: Jan Böhmermann ist kein Held

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