Vor ziemlich genau einem Jahr schied Rolf Peter Sieferle aus dem Leben. Einige Monate zuvor veröffentlichte er in „Tumult“ seinen letzten Essay „Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die multitribale Gesellschaft“. Einen besseren Essay eines Historikers gelesen zu haben, kann ich mich nicht erinnern.
Vorwort
Am 17. September 2016 nahm Rolf Peter Sieferle sich im Alter von 67 Jahren das Leben. Als Vermächtnis hinterließ der große Gelehrte, Zivilisationskritiker und Regierungsberater zwei Manuskripte, die im Februar 2017 als Bücher erschienen sind: Finis Germania und Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung. Einige Monate vor seinem Tod hatte Sieferle bereits einen fulminanten Essay veröffentlicht, den letzten vor seinem Freitod, unter dem Titel „Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die multitribale Gesellschaft“, der hier wiedergegeben werden soll. Einen besseren, tiefgründigeren und treffenderen Text eines Historikers gelesen zu haben, kann ich mich nicht erinnern.
In seinem aktuellen Statement zur derzeitigen Katastrophenpolitik in Deutschland nimmt Nicolaus Fest sich die mafiöse Ökopolitik, die er mit Drogenkartellen vergleicht ebenso vor, wie die Asylindustrie, die auf Kosten der Bürger ihre Klientel versorgt. Als Beispiele für den Asylirrsinn führt er nicht nur an, dass sogenannte minderjährige unbegleiteten Flüchtlinge (MUFL) den Steuerzahler pro Kopf und Tag 175 Euro kosten, bei Hartz 4-Beziehern sind es lediglich 13 Euro/Tag.
Auch im kleineren Bereich wird unser Geld für die Asyllobby verschleudert – z.B. mit Schwimm- und Lernkursen inklusive integrativem Badefest für sogenannte Flüchtlingskinder um 135.000 Euro, für gemeinsames Musizieren der Asylklientel um 90.000 Euro, Hamburg leistet sich IT-Kurse [Informatik-, Computerkurse]für Illegale um 344.000 Euro und in Minden werden Wohnungen für Migranten um 100 Euro pro Quadratmeter angemietet obwohl der aktuelle Mietspiegel gerade einmal bei 7 Euro steht. Das und mehr im Video.
Leipzig: Wieder sexuelle Übergriffe durch Migrant im linksalternativen Szeneclub "Conne Island"
Wieder Randale am Leipziger Szene-Club "Conne Island": Nach einem sexuellen Übergriff kam es am Wochenende zur Auseinandersetzung zwischen einem Libyer und mehreren Gästen. >>> weiterlesen
Die Fahndung nach Ahmed Salim, der im dringenden Verdacht steht, eine Frau in Rheydt getötet zu haben, geht weiter. Der Mann mit zwei Identitäten ist polizeibekannt. Die Leiche ist mittlerweile obduziert. >>> weiterlesen
Für minderjährige Flüchtlinge wird mehr Geld ausgegeben als für die Polizei!
Bremens Polizeipräsident Lutz Müller
Das Schweigekartell hat weitere Risse von unerwarteter Seite bekommen. Offen klagt der Bremer Polizeipräsident Lutz Müller die rot-grüne Landesregierung an, eine heile Welt zu verkaufen. Während die Straftaten steigen und beispielsweise der Miri-Clan seit Jahrzehnten ungestört seinen kriminellen Geschäften nachgehen kann, wurde die Polizei systematisch kaputt gespart. Allein für (angeblich) minderjährige Flüchtlinge wird in Bremen mehr Geld ausgegeben als für die gesamte Polizei. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Köln: Rassismus auf Campus? Umfrage an Uni Köln sorgt für Wirbel
Eine Umfrage an der Uni Köln sorgt für Wirbel. Nach den Silvestervorfällen am Kölner Hauptbahnhof hatte der Studierendenausschuss eine Befragung gestartet. Zehn Prozent der Antworten bewerten die Initiatoren als rassistisch. Die Universität zu Köln hat sich Weltoffenheit auf die Fahnen geschrieben. Doch rassistische Ansichten gibt es auch auf dem Campus. Das ist die Erkenntnis der Initiatoren einer aktuellen Befragung unter Studenten. „Ich war erschrocken darüber, welche Antworten wir erhalten haben“, sagte Katharina Letzelter, die Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) der Uni Köln nun dem „Kölner Stadtanzeiger“.
Jeder zehnte Befragte äußerte sich rassistisch
Demnach sprachen sich zwar die meisten angehenden Akademiker deutlich gegen Diskriminierung und Rassismus aus. Zudem hätten die Initiatoren durchaus Zuspruch für die Befragung erhalten. Doch jeder zehnte Befragte gab Antworten, die Letzelter und der Beauftragten für Antidiskriminierung und Kultur, Danyal Haijsharif, als rassistisch werten. „Da hegen manche blanken Hass gegen Ausländer, Religionsgruppen, Homosexuelle und Frauen“, sagte Letzelter dem Blatt. Einträge wie „Raus mit den Moslems“ seien keine Seltenheit gewesen. Dies habe den Asta dazu veranlasst, bereits vor abgeschlossener Auswertung der Befragung an die Öffentlichkeit zu gehen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich finde es eher erschreckend, wie wenige der Kölner Studenten islamkritisch sind. Die Mehrheit der Studenten gehört wohl zu der Gutmenschen- und Refugees-Welcome-Fraktion. Sie werden ihre Lektion auch noch lernen, keine Sorge, manche leider erst durch bittere Erfahrungen, die sie mit ihren Refugees machen. Ich bin auch immer wieder erschrocken, wie wenig Wissen die heutigen Studenten über den Islam haben. Hinzu kommt natürlich die oft jahrelange linke Indoktrination, der heute niemand entgehen kann. Und für den linksradikalen Studentenausschuss sind die Islamkritiker natürlich alles Nazis und Rassisten, wie könnte es auch anders sein.
Und dann noch die völlig verdrehte Argumentation, die Studenten hätten Hass gegen Ausländer, Religionsgruppen, Homosexuelle und Frauen. Sie haben gute Gründe, sie zu kritisieren. Aber das werden die Beauftragten der Antidiskriminierung und Kultur sicherlich nie erkennen, weil sie sich niemals Gedanken darüber machen, warum die Studenten diese Meinung vertreten. Sie postulieren allenfalls ihre linksradikale Meinung und jeder, der davon abweicht ist eben ein Faschist. Meinungsfreiheit wird nach alter marxistischer Sitte nicht toleriert.
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