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Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz und Sponsor des Bundesligaklubs RB Leipzig kritisiert Angela Merkels “Flüchtlingspolitik”

18 Apr

Dietrich MateschitzDen Energy-Drink Red Bull aus Österreich, Sponsor des Fußball-Bundesligaklubs RB Leipzig und des Jaguar-Formel-1-Teams [1], kennt wohl fast jeder. Den Mann, der hinter der Marke Red Bull steckt, kennt dafür kaum einer. Dietrich Mateschitz (Foto r.) heißt er und wurde vom „Forbes“-Magazin kürzlich zum reichsten Österreicher (12,6 Milliarden schwer) erklärt. Mateschitz gilt als medienscheu. Zum 30. Geburtstag der Marke Red Bull gab er der Grazer „Kleinen Zeitung“ eines seiner seltenen Interviews. Mit einigen bemerkenswerten Aussagen.

[1] „Wir sind mit Sebastian Vettel in fünf Jahren vier Mal Formel-1-Weltmeister und einmal Zweiter geworden. Wir spielen in München Eishockey (EHC Red Bull München), waren im ersten Jahr deutscher Meister und spielen im zweiten Jahr wieder im Finale. Viele andere unserer Athleten bringen Weltklasseleistungen, und mit unseren Events setzen wir neue Standards.”

Von Chevrolet

In dem Interview rechnet Mateschitz schonungslos mit der naiven „Flüchtlingspolitik“ von Angela Merkel, aber auch der Haltung der österreichischen Politiker ab. Und bezieht klar Stellung gegen die Political Correctness.

Es sei 2015 ein „unverzeihliches Ausmaß der politischen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen bei der Nichtbewältigung der Flüchtlingswelle oder, besser gesagt, der Auswanderungswelle“ zutage getreten. „Ich glaube nicht, dass es ein klarer Ausdruck politischen Willens war, die Grenzen unkontrolliert offen zu lassen. Man hat aus Angst und politischer Opportunität so entschieden. Schon damals war für jedermann erkennbar, dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings entsprach. Jedenfalls nicht der der Genfer Konvention.“ Auch für ihn sind die „Flüchtlinge“ eben keine echten Flüchtlinge.

„Selbstverständlich hätte man die Grenzen schließen und ordentlich kontrollieren müssen, gar keine Frage. Erinnern Sie sich, wie sehr man am Anfang die osteuropäischen Staaten für ihre Haltung kritisiert hat? Ein paar Monate später haben unsere Politiker alles genauso gemacht. Mit dem einzigen Unterschied, dass man im Duden nach einem anderen Wort für Zaun gesucht hat.“

Dann kritisiert Mateschitz die Political Correctness, die wie Mehltau auch über Österreich liegt. „Ich rede über Fakten, und ich rede über Scheinheiligkeiten. Ich rede darüber, dass keiner von denen, die „Willkommen“ oder „Wir schaffen das“ gerufen haben, sein Gästezimmer frei gemacht oder in seinem Garten ein Zelt stehen hat, in dem fünf Auswanderer wohnen können. Oder über die Grüne, die sich mit der Limousine mit dem zusammenklappbaren Fahrrad hinter das Parlament fahren lässt, dort aussteigt und die letzten Meter zum Hohen Haus radelt. Leiden müsste jeder unter den Zuständen. Tut ja auch jeder.“

Mateschitz bezieht klar Stellung gegen die Masseneinwanderung: „Es gibt bei allem eine kritische Masse. Am Wochenende 20.000 Wanderer und Mountainbiker im Nationalpark Hohe Tauern, das geht. Da rücken die Gämsen halt zusammen. Wenn du aus den 20.000 aber 200.000 machst oder gar zwei Millionen, dann geht das Ganze kaputt. Wir müssen verstehen, dass nicht nur die Naturregionen endlich sind, sondern alle Ressourcen, Energie, Wasser, Lebensmittel, Luft, medizinische Versorgung, alles, auch die Erde selbst.

Ich rede hier nicht über Flüchtlinge nach der Genfer Konvention. Ich rede darüber, was man schon seit Langem klar erkennen und erwarten muss: die ganz großen Auswanderungsströme und Völkerwanderungen auf dem gesamten Erdball. Es werden viele Hunderte Millionen von Menschen in einen für sie besseren Lebensraum wollen, wo es noch Trinkwasser gibt, eine intakte Natur und wo Menschenrechte gelten. Und das ist dann politisch nicht mehr regulierbar – außer man wirkt rechtzeitig den Ursachen entgegen.“

Kritisch zeigt sich der Red-Bull-Boss auch bei der Betrachtung des österreichischen Bundeskanzlers Christian Kern. Er werde erst noch beweisen müssen, was er bewegen kann. Positiver dagegen sieht der Red-Bull-Chef den Außenminister des Alpenlandes, Sebastian Kurz, der durch einen strammen und klaren Kurs aufgefallen ist. Seine Standpunkte könne er weitgehendst teilen. Kurz wirke sehr intelligent, couragiert und charismatisch.

Hier das ganze sehr lesenswerte Interview.

Quelle: Red Bull-Chef kritisiert “Flüchtlingspolitik”

Siehe auch:

Der einwanderungskritische Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz plant eine eigene regierungskritische Nachrichtenseite (epochtimes.de)

Umsiedler [#1] schreibt:

Top Interview. Viele deutsche Unternehmer werden genauso denken, es ist nur ein Trauerspiel, dass diese sich aus Angst vor Reputationsverlust verstecken.

ralf2008 [#3] schreibt:

Da werd’ ich doch noch glatt zum RB Leipzig Fan [RB: Red Bull], insbesondere wenn man den Schwachsinn der anderen Vereine wie BVB und FC Bayern so sieht:

Was die Bundesliga wirklich für Flüchtlinge tut

FC Bayern München: Der Verein stellte vergangene Saison in einer Münchner Kaserne für 250 Flüchtlinge in Kooperation mit Adidas Trainingsanzüge, Jacken und Kapuzenpullover. Donnerstag erklärte der Klub, aus den Einnahmen eines Freundschaftsspiels eine Million Euro spenden zu wollen. Zudem werde eine Trainingscamp für Flüchtlingskinder organisiert. Beim nächsten Heimspiel werden die Spieler jeweils mit einem einheimischen Kind und einem Flüchtlingskind an der Hand auflaufen.

Borussia Dortmund: Die BVB-Stiftung „leuchte auf” finanziert ein Fahrzeug für das Flüchtlingsheim in Iserlohn, eine Gruppe von Flüchtlingen wurde in der Europa League gegen Odds BK zu einem Heimspiel ins Stadion eingeladen. Der Klub sorgt zudem auf seiner Homepage für Aufklärung (“Was versteht man unter Asylbewerbern?”). Das Testspiel am Dienstag beim FC St. Pauli steht unter dem Motto „Refugees Welcome“. Eingeladen werden 1000 geflüchtete Menschen. Die Einlaufkinder für die Partie leben allesamt in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Messehalle Hamburg, zudem soll es vor der Partie zu einem Kennenlernen mit Anwohnern kommen. *KOTZ*

Meine Meinung:

Und wenn ich daran denke, welche Dummheiten Bundesligaspieler wie Phillipp Lahm oder Uli Hoeneß von Bayern München, von sich geben, dann kriege ich erst recht das na-ihr-wisst-schon: Phillipp Lahm im Kampf gegen rechts Wer’s in den Beinen hat, muss es nicht auch im Kopf haben, sagt unser Trainer. Bayern-Chef Uli Hoeneß hetzt gegen die AfD

Berliner Jurist [#4] schreibt:

Dealen Migranten bei der Berliner Polizei?

Erneuter Skandal an der Polizeiakademie!

Zwei Auszubildende der Polizei werden verdächtigt, Drogen-Dealer zu sein. Die Zwillingsbrüder mit Migrationshintergrund sollen Rauschmittel an Mitschüler verkauft haben. >>> weiterlesen

Zur Info: Erst letztens flog ein migrantischer Polizeischüler auf, der Diebesgut vor der Polizeiakademie verkaufte und dabei seinen Dienstausweis zückt.

Babieca [#15] antwortet Berliner Jurist [#4]:

#4 Berliner Jurist (10. Apr 2017 13:20)

Bei den Berliner “Polizeischülern mit migrantischem Hintergrund” kannst du inzwischen fast täglich den korrupten, brutalen, hehlenden, dealenden Orient besichtigen. Neulich gingen mal wieder Türken und Araber aufeinander los. Die beiden Ethnien können sich nicht ausstehen, wurden aber massenweise eingestellt, um die Polizei “multikultureller” zu machen. Toll. (Berlin: Massenschlägerei an der Polizeiakademie zwischen türkischen und arabischen Polizeischülern)

Lorbas [#11] schreibt:

Thilo Sarrazin: „Haben Sie je über Probleme bei der Integration von Polen gelesen?“

“Fakt ist: Wir haben in Berlin etwa 300 000 Muslime. Wir haben in Berlin aber auch etwa 300 000 Polen. Haben Sie schon je einen Artikel in der Presse über die problematische Integration von Polen in Berlin gelesen? Haben Sie schon mal gelesen, dass die Polen sich zusammenrotten, dass sie Gangs bilden, dass sie Autowettrennen fahren auf dem Kurfürstendamm, dass sie ihre Töchter zwangsverheiraten und unter Kopftücher zwingen?“ >>> weiterlesen

Zweiflerin [#13] schreibt:

Für mich ist die Einstellung von Herrn Mateschitz neu und überraschend. Wäre schön, wenn die Fans von RB Leipzig dann auch durch ihren Sponsor dazulernen würden. Solche Artikel lese ich nämlich total ungern:, obwohl mir der Verein RB Leipzig ansonsten nicht unsympathisch ist: Leipzig-Fans wollen Pegida-Demo blockieren (tag24.de)

Siehe auch:

Video: Islamkritiker Imad Karim: Was Bundeskanzlerin Angela Merkel macht ist Chaos (26:13)

Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

Rund 52% – Erdogan siegte beim Referendum mit Hilfe seiner Geheimpolizei "sivil"

Geschleppte Menschen zu Ostern aus Libyen, Marokko, Bangladesch, Nigeria, Guinea

Michael Mannheimer: „Moslems kommen nach Europa, um es zu erobern“

Erdoğan sagt: Europa wird bald türkisch sein – und er hat recht

Video: Podiumsdiskussion mit Hamed Abdel-Samad und Tarafa Baghajati

29 Okt

Hamed-Abdel-Samad_Tarafa-Baghajati[6] 
Am Dienstag lud die „Kleine Zeitung“, die größte regionale Tageszeitung Österreichs, zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Was ist der richtige Islam?“. Es debattierten Hamed Abdel-Samad und der Kulturreferent der islamischen Religionsgemeinde Wien, Tarafa Baghajati. Ungeachtet der tendenziösen Moderation von Monika Schachner (ich würde eher sagen, sie war eine schwache Besetzung) ein durchaus sehenswerter Beitrag.

Video: Hamed Abdel-Samad im Gespräch mit Tarafa Baghajati (80:17)

Meine Meinung:

Tarafa Baghajati merkt nicht einmal, wie neurotisch sein ganzes Verhalten ist. Er ist überhaupt nicht in der Lage, eine normale Diskussion zu führen. Offenbar hat er das Gefühl auf einer Kanzel zu stehen und die Leute belehren zu müssen. Jeder aufgeklärte Mensch, der den Islam halbwegs kennt, erkennt sofort, was er für einen Unsinn redet. Genau so stelle ich mir jemand in der geschlossenen Psychiatrie vor, der meint, die anderen Patienten über den Islam belehren zu müssen. Das ist Wiedergabe einer jahrzehntelangen indoktrinierten Gehirnwäsche. Wie feige, ungebildet und ängstlich muss man eigentlich sein, um dies nicht erkennen zu können oder erkennen zu wollen?

Ich in so erschrocken über die ganze Art von Tarafa Baghati, dass es mir fast die Sprache verschlägt. Ich würde solche Menschen als hochgradig psychosomatisch bezeichnen. Mir scheint, er ist ein islamischer Fanatiker, der für keine vernünftigen rationalen Argumente mehr zugänglich ist. Er ist mir bereits in früherer Zeit in Fernsehdiskussionen negativ aufgefallen. Das Schlimme an der Sache ist, dass er nicht erkennt, wie "schizophren" sein Verhalten ist. Er ist natürlich auch nicht in der Lage Hamed Abdel-Samad zuzuhören, sondern er scheint sich durch die Argumente Samad Abdel-Hamads angegriffen zu fühlen und kennt offenbar nur eine Reaktion darauf: den Angriff.

Tarafa Baghajati scheut natürlich auch nicht vor Taqiyya (List, Täuschung, Lüge) zurück, wenn er in Minute 18:50 sagt: „Der Koran ist für die Muslime eine Einheit. Die mekkanische Zeit ist verpflichtend für alle Zeiten der Muslime und ist in keinster Weise aufgehoben, weder praktisch, noch theologisch, noch gesellschaftlich, gestern und heute.” Wie ich solche Lügner "liebe". Und wenn Tarafa Baghajati sagt, man solle die IS mit allen Mitteln bekämpfen, dann glaube ich ihm davon kein Wort (Minute 20:30). Und kurze Zeit später lügt er schamlos, indem er sagt: „Wir haben heute keinen Gelehrten in der gesamten islamischen Welt, von Indonesien bis Mauretanien, der diese Taten (den Terror der ISIS) rechtfertigt.” Ich glaube, ihm fällt nicht einmal auf, was das für eine schamlose Lüge ist. Solche Menschen kann man wirklich nicht ernst nehmen.

In Minute 32:55 meint Tarafa Baghajati: "Es muss eine innerislamische Aufklärung stattfinden". Aber wer soll sie leisten? Tarafa Baghajati jedenfalls ist dazu vollkommen ungeeignet. Er gehört eher auf die Couch eines Therapeuten, als dass er in der Lage wäre, diese innerislamische Aufklärung zu betreiben. Wieso bemerkt er das selber nicht? Ich glaube, es liegt daran, dass die meisten Muslime unfähig sind, wissenschaftlich zu denken, sich einfach einmal von ihrer islamischen Gehirnwäsche zu lösen und die Dinge von einer neutralen Position aus zu betrachten.

Tarafa Baghajati vertritt seit vielen Jahren offizielle islamische Positionen, aber er ist immer noch nicht in der Lage logisch zu denken. Wäre er dazu in der Lage, dann würde seine ganze Welt zusammenbrechen und er wäre bestimmt reif für die Psychiatrie. Aber genau vor diesem Schritt hat er wahrscheinlich die größte Angst, zumal er seine Position, sein Ansehen, sein Einkommen verlieren würde und zu einem Nichts mutieren würde. Im Grunde genommen ist er auch nichts anderes als ein Nichts, der in Auftrag islamischer Organisationen seine Fahne in den Wind hält. Und da sind Unwahrheiten das geringste Übel. Hauptsache er setzt sich erfolgreich für die islamische Sache ein. Es wird ihm allerdings nur gelingen ungebildete Fanatiker für seine Ideen zu gewinnen. Bei intelligenten Menschen beißt er auf Granit.

Wenn ich Tarafa Baghajati so reden hören, dann frage ich mich immer wieder, wie ein Mensch so viel Unsinn erzählen kann und das offensichtlich nicht einmal bemerkt, zumal er seit Jahren im Westen lebt und bestimmt schon viele Gegenargumente gehört hat. Aber ich wette, er hat nicht einmal darüber nachgedacht. Wahrscheinlich ist er auch gar nicht dazu in der Lage. Ich kann das einfach nicht verstehen.

In Minute 38:48 erzählt Tarafa Baghajati, dass die radikalen jugendlichen Muslime durch seine Arbeit aufgefangen wurden, also vom radikalen Islam abgehalten wurden und "nicht durch solche Bücher (von Hamed Abdel-Samad). Solche Bücher machen genau den gleichen Fehler, wie die Extremisten der IS und der extremistischen-salafistischen Richtung". Gibt es einen größeren Beweis für den Unsinn den Tarafa Baghajati verbreitet? Ich glaube nicht. Zurecht gab es deswegen auch Buhrufe aus dem Publikum. Und solch einen Unsinn unterstützen unsere Parteien, die Kirchen, die Gewerkschaften und die linken Gruppierungen. Mir scheint, wir leben in einer vollkommen geisteskranken Gesellschaft.

Und wenn Tarafa Baghajati jedes mal wie ein kleines Kind in der Schule seinen Finger hebt, dann zeigt mir das, auf welchem Niveau er sich bewegt.

Noch ein klein wenig OT:

Schwedische Journalistin wird in No-go Zone mit Steinen beworfen

schwedische_journalistin

Die schwedische Journalistin Valentina Xhaferi, die versuchte einen Film über die Bewohner einer schwedischen No-Go-Zone zu machen und deren Angewohnheit Steine zu werfen, wurde ihrerseits mit Steinen beworfen als sie versuchte zu filmen.

„Sie dachten, wir hätten die Grenze überschritten und würden auf ihrem Gebiet stehen,“ so Xhaferi gegenüber der schwedischen Zeitung Expressen. Die Journalistin plante eine Reportage über die Berichte der Polizei zu drehen, dass Polizeibeamte, die im Stockholmer Stadtteil Tensta auf Streife gehen, mit Steinen beworfen werden. 70 Prozent der Einwohner dort sind Ausländer.

Deshalb reiste sie zusammen mit einem Kameramann letzte Woche nach Tensta, installierten ihre Kameras auf einem kleinen aber zentralen Platz und wollten mit einem Mann sprechen, der sich bereit erklärt hatte, von ihnen interviewt zu werden. Während sie auf ihn warteten näherte sich ein anderer Mann, der bekümmert wirkte weil sie filmten.

Dann kam er mit seiner Bande zurück, wurde sehr wütend und sagte er werde Steine holen um zu zeigen was steinigen bedeute. Als Xhaferi sah, wie er mit Steinen bewaffnet zurückkam, wollte sie nur noch weg von dort. Bei ihrem überstürzten Rückzug wurde sie mit Steinen beworfen.

Die Polizei schätzt, dass es in Schweden rund 55 solcher No-Go-Areas gibt, ähnlich wie Tensta, das im Jahr 2012 heftige Aufstände durch Migranten erlebte. 95-100% aller neugeborenen Kinder dort sollen ausländischen Ursprungs sein.

Quelle: Breitbart, London   +++   Quelle

Siehe auch:

Antje Sievers: Es macht keinen Spaß, stets Unheil vorher zu sehen

Prof. Soeren Kern: Immer häufiger und immer unverschämter stellen Asylsuchende Forderungen

Joachim Nikolaus Steinhöfel: Mitarbeiterin des Roten Kreuzes von Flüchtling vergewaltigt – Polizei versuchte es zu vertuschen

Hamburg bereitet sich auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor

Katharina Szabo: Deutschland ist so was von verloren

Vera Lengsfeld: Rezension über Cigdem Akyol’s Buch "Generation Erdogan"

Michael Klonovsky: Grazer Amokfahrer raste absichtlich in Menschenmenge – 3 Tote – über 30 Verletzte

30 Jun

Wenn dich die bösen Buben locken, folge ihnen so wenig wie den guten

Über Wahr und Falsch in Orient und Okzident

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In geradezu realsozialistischer Einhelligkeit haben sämtliche Medien die Behauptung der Grazer Polizei übernommen, der Amokfahrer, der [mit etwa 100 km/h] in der steiermärkischen Hauptstadt Graz über diverse Gehsteige raste und zuletzt ausstieg, um noch ein wenig herumzumessern [1], wobei er drei Menschen tötete und über 30 verletzte, sei psychisch labil, die Tat habe aber keinerlei extremistische Motive. Woher wollten die Ermittler dies nur wenige Stunden nach der Blutorgie wissen? [2]

[1] Graz: Amokfahrer rast in Menschengruppe, dann hält er und sticht mit dem Messer zu – 2 Tote – 34 Verletzte (focus.de): Nach der Fahrt sei er aus dem Auto gestiegen und habe weitere Passanten mit dem Messer angegriffen, sagte ein Polizeisprecher. Der mutmaßliche Täter konnte dann von der Polizei gestoppt werden. Dabei soll der Mann auch die Beamten mit seinem Messer attackiert haben, ehe er überwältigt werden konnte.

[2] Noch etwas über den familiären Hintergrund: Graz: Auch der Vater des bosnischen Amokfahrers ist polizeibekannt – verletzte zwei Hunde mit Messer: Die Nachbarn berichten nicht nur über verbale Ausfälle der Familie, sondern auch über Tätlichkeiten. „Unsere Kinder sind beschimpft und mit Steinen beworfen worden.“ Der Vater und die Mutter des Beschuldigten hätten mit Messern zwei Hunde verletzt. Autoreifen seien durchgestochen worden. Es habe Drohungen gehagelt. Einmal habe die Polizei einschreiten müssen, weil im Umfeld des Wohnhauses der Familie Schüsse gefallen seien…

„Seit Jahren haben wir Angst vor dieser Familie, auch jetzt noch, wo der Sohn in Haft ist“, sagen die Nachbarn. „Wir haben Angst um unsere Kinder.“

Wenn es denn stimmt, dass dieser Mann, ein Bosnier mit österreichischem Pass, seine Frau unter Schlägen dazu gezwungen hatte, ein Kopftuch zu tragen, und wegen wiederholter häuslicher Gewalttaten schließlich Umgangsverbot mit ihr und den Kindern erhielt. [3]

[3] Der Mann war wegen seiner Gewaltausbrüche polizeibekannt. Sie richteten sich gegen seine Ehefrau, auch aus religiösen Gründen: Wie die Kronen Zeitung in ihrer morgigen Ausgabe berichtet, soll er sie „zuletzt unter Schlägen gezwungen haben, ein Kopftuch zu tragen“. Die Frau wehrte sich, zeigte ihren Mann an und erwirkte eine Wegweisung aus der gemeinsamen Wohnung in Kalsdorf bei Graz. Gemeinsam mit den zwei Kindern soll sie nach Bosnien gefahren sein.

Wenn es ferner stimmt, dass er ohnehin ein sehr abseitiges, trotz langjährigen Aufenthaltes in Österreich an Kontakten mit der eingeborenen Umwelt desinteressiertes Dasein führte [4], derweil er sich in Gedanken und online meist im arabischen Raum aufhielt, dann ist doch zumindest die Möglichkeit nicht von der Hand zu weisen, dass er, nachdem ihm die Behörden die Familie wegnahmen, jene Familie, in die womöglich die westliche Dekadenz Einzug gehalten hatte, denn weshalb trug die Frau ihr Tuch nicht von allein?, sich an irgendwelchen Vertretern dieser Dekadenz stellvertretend rächen wollte, psychisch labil und ideologisch motiviert zugleich, und wo findet man solche Sündenböcke zahlreicher als in einer bevölkerten Innenstadt? Aber dergleichen wird offiziellerseits nicht einmal erwogen. [5]

[4] Diese Familie, die 1993 im Zuge des Balkankrieges in die Steiermark geflüchtet ist, gilt im Ort als abgeschottet und nicht integriert. Immer wieder kam es zu Konfrontationen mit den Nachbarn. X-mal habe die Polizei einschreiten müssen, erzählen die Anrainer. „Wir wundern uns nicht, dass etwas passiert ist, damit haben wir gerechnet“, sagen sie übereinstimmend. „Nur dieses Ausmaß ist auch für uns völlig überraschend.“

[5] Amokfahrt in Graz: Ehefrau gab Interview

Von Schlägen und Drohungen, Schüssen und Freiheitsentziehung hat die Frau des 26-jährigen Amokfahrers von Graz in einem Interview in der ORF-Sendung „Thema“ berichtet.

„Er hat mich geschlagen und getreten, jeden Tag, auch in der Schwangerschaft.“ Gleich nachdem sie vor vier Jahren nach Österreich zu ihm und seiner Familie gezogen sei, habe er ihr den Pass weggenommen.

Kennengelernt habe sie ihren Ehemann über das Internet. Er habe ihr Nachrichten geschickt und sie besucht: „Er hat sich verstellt wie ein guter Mensch, wie ein sehr liebevoller Mensch.“ Doch nachdem die beiden geheiratet hatten, sei sie zu ihm in die Nähe von Graz gekommen, in das Haus seiner Eltern, und alles sei anders geworden: Ab dem ersten Jahr habe er physische und psychische Gewalt auf sie ausgeübt.

„Sklavin, die Kinder gebärt“

Ihre Schwangerschaft sei ihm egal gewesen, er habe sie trotzdem geschlagen. Sie habe versucht wegzulaufen, aber weder Geld noch ein Mobiltelefon noch ihren Reisepass gehabt: „Ich kam nur raus mit ihm oder seiner Mutter. Oder wenn sein Vater raus ist.“ „Er wollte, dass ich eine Sklavin bin, die Kinder gebärt“, sagte sie „Thema“-Moderator Christoph Feurstein teils unter Tränen. Nur kochen, putzen und auf die Kinder aufpassen sollte sie, „nicht alleine einkaufen gehen, nicht spazieren gehen, nichts“.

Ihr Mann habe gewollt, dass sie ein Kopftuch trägt, und ihr untersagt, kurze Hosen zu tragen, wie sie erzählte. Sie habe mit Morddrohungen gegen sich und ihre Familie in Bosnien gelebt. Der 26-Jährige habe mit seiner Waffe von der Terrasse und aus dem Fenster geschossen, auch sie damit bedroht: „Er hat mit der Waffe auf mich gezielt und hat gesagt, dass er mich umbringen und in die Mur werfen will.“

Um Scheidung gebeten

Die Nacht, in der er später weggewiesen worden war und sie ihn um die Scheidung bat, sei ihre schlimmste gewesen: „Er ist explodiert, er hat mich geschlagen, ich bin an der Treppe gestanden, er hat mich in meinen Rücken getreten. (…) Er hat mich an den Haaren gerissen, er hat mich getreten, geschlagen. (…) Ich habe meine Mutter angerufen und habe ihr die Adresse gesagt. (…) Meine Mutter hat alles gehört, was er gesagt hat. Und meine Mutter hat die Polizei gerufen. Dann ist die Polizei nach Hause gekommen.“

Danach habe sie mit ihren Söhnen im Frauenhaus gelebt, in Angst, er oder seine Eltern könnten ihrer Familie in Bosnien etwas antun: „Sie haben gesagt, dass sie meine Familie umbringen können, jemanden bezahlen, der meinen Bruder, meinen Vater und meine Mutter umbringen kann. Das wäre kein Problem, dass sie einem Mann dafür Geld bezahlen.“ Als sie von der Amokfahrt gehört habe, sei das für sie ein Schock gewesen. Es tue ihr sehr leid, dass ihr Mann das gemacht habe. Sie wünsche sich nun nur noch einen sicheren Ort für sich und ihre Kinder, betonte die Frau.

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Wenn die Amokfahrt nun aber einen ethnisch/ religiös/ politisch/ kulturell motivierten Hintergrund gehabt haben sollte, wie zahlreiche Attentate der letzten Zeit, speziell in Frankreich, wo es mehrfach vorkam, dass [muslimische] Kfz-Lenker ihren Wagen in Menschenmengen steuerten, weil das ja immerhin eine der Ungläubigentötungsoptionen ist, die der IS in seiner per Video verbreiteten Kriegserklärung an die Welt ausdrücklich empfiehlt?

So raste am 21. Dezember vergangenen Jahres ein 40-Jähriger algerisch-marokkanischer Abstammung an fünf verschiedenen Orten in Dijon in Menschengruppen und verletzte dabei 13 Personen, zwei davon schwer. Er schrie während seiner Tat ununterbrochen „Allahu akbar“.

Einen Tag später fuhr ein 44-Jähriger mit einem Kleintransporter absichtlich in eine Menge auf dem Weihnachtsmarkt in Nantes, verletzte zehn Personen, eine davon tödlich. Auch hier wollen Augenzeugen den Ruf „Allahu akbar“ vernommen haben. In beiden Fällen schlossen die verantwortlichen Staatsanwältinnen ein religiös motiviertes Attentat jeweils a priori aus. Es handle sich vielmehr, hieß es prompt, bei den Tätern um psychisch Verwirrte. (Die Frage, warum keine verwirrten Christen Passantengruppen niederwalzen, wurde nicht erörtert.) Was also würde daraus folgen, wenn in Graz ein ähnlicher Fall, was Gott verhüten möge, vorläge, sowohl was das Motiv angeht als auch das – mit der Demenz übrigens nur etymologisch [sprachwissenschaftlich] unverwandte, Dementi?

Es begänne das Wirken jener doppelten Optik, auf die ich an dieser Stelle schon zuweilen hinwies. Die Multikulti-Propagandisten hie, die Islamophoben da, erhöben ihr übliches Gezeter; nichts haben solche Taten mit dem Islam zu tun, seimten [beschwichtigen] die einen, ausschließlich damit, salbaderten die anderen. Wenn beide Seiten schwiegen und nur die Fakten sprächen, wäre schon viel gewonnen. Denn beide Fraktionen erklären Teile der Gesellschaft zu Feinden derselben und gefährden den stets und ohnedies fragilen [brüchigen] inneren Frieden, der von den tatsächlich gefährlichen Glaubensirren, sowie importierten Schwerkriminellen ohnehin auf die Probe gestellt wird.

Ich erwarte von den Lesern meines zwar kulturpessimistischen, aber die zivilisatorischen Gepflogenheiten preisenden Diariums [Tagebuchs] die entschiedene Bereitschaft, einen Unterschied zu machen zwischen Extremisten, und seien es Zehntausende, und den Muslimen als solchen, ohne zugleich der Propaganda zu glauben, die uns suggerieren will, der Islamismus habe mit jener Religion, deren Gebote er radikal zu erfüllen vorgibt, noch weniger zu tun als der Realsozialismus mit der reinen Lehre des zu Brüssel und London praktizierenden und vor allem theoretisierenden Dr. Marx aus ursprünglich Trier.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

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Siehe auch:

Uzay Bulut: Wer ist verantwortlich für die Gräuel in der muslimischen Welt?

Das nächste große Schlachtfeld ist Europa

Akif Pirincci: Nach Dolezal-Gate jetzt Pirincci-Gate

Fjordman: Wie Masseneinwanderung die bestehende Kultur zerstört

Michael Stürzenberger: Mit den Moslems kommt der Islam-Terror

Fjordman: Zehn Gründe, sich der Europäischen Union zu entledigen

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