Auf Twitter ist folgendes zu lesen, ich weiß aber nicht ob dies der Wahrheit entspricht:
Nach Informationen aus Polizeikreisen hinterließ er einen Abschiedsbrief an seinen Arbeitgeber, worin er bestätigte, das ständige Belügen und Betrügen von Patienten und Geimpften, dass Impfungen ungefährlich seien, und er das Impfen mit experimentellen tödlichen Covid-19-Impfstoffen an die Bevölkerung verurteilt, nach seiner Auffassung es sich in Wahrheit um einen Biokampfstoff handelt, deren Einsatz sich als getarnte Covid-19-Impfstoffe (darstellen, ausweisen?) er verurteile.
Es sei Völkermord und ein Verbrechen an der Menschlichkeit, was hier an der Bevölkerung durchgeführt werde, und sogar der Bürgermeister mit seiner Kündigung gedroht habe, wenn er im Krankenhaus keine Impfungen an Patienten durchführen sollte. Er wolle an so einem Verbrechen der Bundes- und Landesregierung nicht als deren Handlanger beteiligt sein, und sehe mit seinem Freitod die einzige Möglichkeit damit ein Zeichen zu setzen. Er bat in seinem Abschiedsbrief diesen Brief zu veröffentlichen, wovon der Oberbürgermeister erfuhr und dessen Veröffentlichung bisher verhinderte.
https://twitter.com/DennisKBerlin/status/1457283152745955329
Der ärztlicher Leiter des Kardinal-Schwarzenberg-Klinikums Primarius (Primarius: erster Professor) Universitäts-Prof. Dr. Andreas Valentin wurde gekündigt weil er Covid-Impfschäden in der Krankenakte des Patienten dokumentiert haben wollte, gegen den Willen der Geschäftsleitung.
Der Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen Ärztlichen Direktor Andreas Valentin und dem Kardinal-Schwarzenberg-Klinikum ist beigelegt. Beide Parteien hätten sich auf eine einvernehmliche Auflösung des Dienstverhältnisses zum 30. September 2021 geeinigt, ließ das Spital in einer Aussendung wissen.
Das ist das Krankenhaus in direkter Umgebung bei uns …
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