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Ist der Platz Deutschlands neben einem islamofaschistischen Iran?

14 Mai

israelkarte

Der Iran verfolgt trotz – oder gerade wegen – des Atomabkommens seine aussenpolitische Doktrin des Aufbaus einer schiitisch bewaffneten Halbmondsichel von Libanon und Syrien über Irak und Iran bis zum Yemen. Seit Jahren rüstet der Iran rund um Israel auf, insbesondere seit mit dem Iranabkommen die Sanktionen beendet wurden und Iran wieder über entsprechende Finanzeinnahmen verfügt: die proiranischen Hisbollah-Milizen im Libanon hat der Iran mit bis zu 150.000 Kurzstreckenraketen aufgerüstet. In Gaza unterstützt der Iran die radikalislamische Hamas. In Syrien selbst befinden sich bis zu 80.000 Kämpfer der iranischen Al-Kuds-Brigaden: das sind die Elitekämpfer des Irans.

Und auch die Entwicklung von Atomwaffen wurde verdeckt weiter betrieben. Der Iran hat sich also mit militärischen Mitteln gefährlich nahe bis an Israels Grenzen ausgebreitet und er nutzt dafür geschickt die Araber im Gazastreifen und im Libanon für seine strategischen Ziele aus. Das schiitische Ayatollah-Regime in Teheran bereitet so schleichend den militärischen Schlag gegen ein flächenmäßig winziges Land Israel vor, um es von der Landkarte auszuradieren.

Die US Administration hat daher bereits unmittelbar nach Aufkündigung des Abkommens mit Iran erste Sanktionen gegen Finanznetzwerke des Irans – hier in den Vereinigten Arabischen Emiraten – wieder eingesetzt. Binnen der nächsten 6 Monate sollen daher alle Sanktionen die vor dem Abkommen in 2015 Bestand hatten wieder implementiert werden.

Unbemerkt von diesen Vorgängen zwischen Iran und Israel rund um Syrien betreibt die Türkei scheinbar allen Ernstes in der vor kurzem vom IS befreiten Stadt Afrin eine dauerhafte Besatzung und „Säuberung“: Erdowahn soll ehemalige Al-Kaida-Kämpfer und IS-Kämpfer in türkische Polizeiuniformen gesteckt haben, damit diese jetzt die Kurden und Christen und Jesiden vertreiben oder zwangsislamisieren – mehr dazu lesen Sie auf Facebook von Tobias Huch, einem ex-FDP-Politiker, ex-Unternehmer der derzeit in Syrien und Irak in der Kurdenhilfe vor Ort aktiv ist.

Hintergrund-Information: Ideologisch-Religiöse Ziele des Islam sind Triebfeder für ständigen Kampf gegen Israel und das Christentum (in Ost und West)

Für den Kampf gegen Israel werden die Araber in Gaza und Co (die fälschlicherweise als Palästinenser bezeichnet werden) weiterhin von den anderen arabischen Nationen für genau diesen Zweck seit 70 Jahren in Gaza in Geiselhaft gehalten, anstatt diese Araber in die umliegenden arabischen Staaten Jordanien, Syrien, Iran, Irak, Ägypten usw. aufzunehmen und zu integrieren. Dahinter steckt nicht wirklich die Forderung nach „Land“ – denn davon haben die arabischen Länder durchaus mehr als genug. Sie verfügen über mehr als 150 mal mehr Landfläche als der winzige Flecken Israel. Nein: es geht den islamischen Gelehrten darum, Christen und Juden komplett aus der Region des Nahen Ostens zu vertreiben.

Dahinter steckt die Ideologie der absolut reinen Glaubensgemeinschaft der sogenannten „Umma“: erst wenn die arabische Halbinsel nur noch aus Muslimen besteht (religiöser Rassismus wohlgemerkt) dann ist das ideologische islamische Ziel der Herstellung der absolut reinen und wahren „Umma“ erfüllt; dieses von allen anderen Ungläubigen völlig bereinigte Gebiet gilt den Ideologen in Teheran als Vorbedingung für die Wiederkunft des Mahdi: dann dürfen die Muslime die Wiederkunft des Mahdi (andere Bezeichnung für den angeblich in Jerusalem gen Himmel aufgestiegenen Propheten Mohammed) aus dem islamischen Himmel erwarten.

Dieser Mahdi wird, so wie es im Islam üblicherweise keine Trennung zwischen Staat und Religion gibt, natürlich ein politisch-religiöser Führer sein. Und außer der Herstellung der „reinen Umma“ gibt es zudem noch weitere Voraussetzungen zur Ankunft des Mahdi wie etwa die Entstehung von Anarchie und Chaos, weshalb einige Muslime glauben sie müssten mit Terror die Welt in Chaos versetzen. Auch daher rühren die neuzeitlichen Terrorförderungen durch Organisationen im Iran, aber auch in Oman, Katar und Saudi-Arabien und die Entstehung und Förderung von neuzeitlichen Kalifaten wie dem Islamischen Staat (IS).

Nur wer dieses ideologische Programm des Koran und der Mullahs aus Teheran kennt und versteht, versteht auch deren absolut zielgerichtetes Handeln. Dies wirkt zwar aus westlicher, christlicher und jüdischer Sicht zunächst absolut irrational. Aber dem tiefgläubigen radikalen Muslimen selbst erscheint es aus der Sicht des Koran eine absolut rationale Sichtweise zu sein.

Im Übrigen: auch die sunnitischen Ideologen in Riad und Mekka, Ankara, Kairo und anderswo teilen diese Vorstellung von der absolut „reinen Umma“ als Voraussetzung für die Ankunft eines „Mahdi“. Es gibt jedoch zwischen dieser sunnitischen und der schiitischen Sicht auch Differenzen. Aus dieser Sicht heraus ist der Koran ein für den Westen, für das Christen- und Judentum absolut gefährliches Buch: denn Mohammed hat damit in seinem Buch Koran damit quasi den Kampf und den Endsieg gegen das Juden- und Christentum und andere Religionen unveränderlich festgelegt.

Die islamischen Endzeit-Ideologien und Prophetien scheinen daher aus christlicher Sicht eine verfälschte Kopie der christlichen Endzeitvorhersagen aus dem biblischen Buch der Offenbarung des Johannes zu sein. Vor allen Dingen aber ruft Jesus Christus als Sohn Gottes seine Gläubigen – ganz im eklatanten Unterschied zu Mohammed – stets zu Gewaltfreiheit auf: die biblischen Offenbarungen und Prophezeiungen erfüllen sich völlig ohne Einflussmöglichkeit des einzelnen Christen.

Der Christ bekommt die Offenbarungen nur dazu, um die Geschehnisse seiner Zeit in die heilsgeschichtlichen Zusammenhänge einordnen zu können und um sein persönliches Glaubensleben entsprechend zu ordnen und zu führen. Eine politische Agenda gibt es im Christentum und der Bibel nicht: Jesus Christus ist ausschließlich zur Vergebung der Schuld der Menschen gekommen und gestorben: Politik , Macht und Gewalt lehnte Jesus Christus als Mensch auf der Erde für sich selbst ab. „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ begründet Jesus Christus seinen Nachfolgern die Tatsache, dass er sich nicht politisch vereinnahmen lässt.

Und damit sind wir bei den wesentlichen Unterschied zwischen Islam und Christentum angelangt: der Islam war, ist und bleibt stets eine politisch-gesellschaftliche Strömung, die das Zusammenleben der Menschen verbindlich politisch-rechtlich mittels der Scharia bis ins Detail regeln und vorschreiben sowie überwachen will. Im Christentum gilt: der Glaube an sich ist völlig ohne politischen Machtanspruch: er richtet seinen Angebot der Errettung von Schuld an das Individuum.

Der Einzelne lebt damit in einer Beziehung zum lebendigen Gott und dessen Wort: aus Dankbarkeit über die kostenlose Errettung (Begnadigung/ Gnade) von persönlicher Schuld versucht der Mensch dann so zu leben, dass er seinem Gott gefällt: er will in Frieden mit seinen Mitmenschen leben, seinem Schöpfer ehren und danken indem er mit seiner Hände Arbeit und seinem Verstand den Nutzen und Wohlstand der Gesellschaft – auch mit Forschung , Wissenschaft und Technologie – vermehrt.

Der moderne radikale Muslim aber glaubt, dass er durch Christen- und Judenverfolgung sowie Terrorattentaten die Ankunft des Mahdi tatsächlich beschleunigen kann. Diese Ideologie wurde durch die radikalen Islamokraturen in Iran aber auch durch extreme wahabistisch-salafistische Netzwerke in Saudi-Arabien inzwischen weltweit verbreitet. Mit der Massenimmigration aus dem arabischen Kulturraum nach Europa gelangen solche Sichtweisen dann nach Frankreich, Großbritannien und Deutschland und schaffen dort dann eine Djihadisten-Generation, die sich mit Terroranschlägen wie in Paris, Brüssel , Nizza, Berlin, Amsterdam und London im Großen und vielen Attacken und Messerangriffen im Kleinen gegen die Aufnahmegesellschaft richten.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

(Pershing 2a)

Ist der Platz Deutschlands der neben einem islamofaschistischen Iran, einer kommunistischen Diktatur in China und neben der russischen und türkischen*(1) Demokratur oder neben einem anderen Kalifat ?

von Freddy Kühne *)

Wenn man die Reaktion von Merkel und Co. beobachtet, könnte man glatt diesen Eindruck erlangen. Es ist eine absolut peinliche Vorstellung der CDU-Vorsitzenden, dass sie den Schulterschluss mit unseren transatlantischen Verbündeten USA und Israel im Kampf gegen das faschistisch-islamistische Regime in Teheran nicht nur in Frage stellt, sondern durch ihr Zaudern auch noch die Glaubwürdigkeit des Bündnisses und Deutschland als Ganzes in Frage stellt.

Dass die Islamfaschisten in Teheran insgeheim und vor der IAEA versteckt ihr Programm zum Bau der Atombombe fortsetzen und fortgesetzt haben, trotz gegenteiligen Vertrags, dürfte niemanden verwundern, der tatsächlich aus der Geschichte des Faschismus gelernt hat.

Denn der wahre Faschismus hält sich nicht an Verträge, die er nur zum Schein…

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Prof. Soeren Kern: Deutsche verlassen Deutschland in Scharen

26 Okt

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  • Über 1,5 Millionen Deutsche, viele von ihnen mit hohem Bildungsgrad, haben Deutschland im vergangenen Jahrzehnt verlassen, berichtet „Die Welt”.

  • In Deutschland gibt es eine Welle von Migrantenkriminalität, darunter eine Epidemie von Vergewaltigungen und sexuellen Überfällen. Die Massenmigration beschleunigt auch die Islamisierung Deutschlands. Viele Deutsche scheinen die Hoffnung zu verlieren, was die Richtung betrifft, in die sich ihr Land bewegt.

  • „Wir Flüchtlinge … wollen mit euch nicht in demselben Land leben. Ihr könnt auch, und das halte ich für richtig, aus Deutschland flüchten, nehmt bitte Sachsen mit und die AfD auch gleich … Warum seid ihr nicht in einem anderen Land? Wir haben euch satt!” — Aras Bacho, ein 18-jähriger syrischer Migrant in „Der Freitag”, Oktober 2016.

  • Ein Immobilienmakler in einer Stadt in der Nähe des Plattensees, einem beliebten Urlaubsziel im Westen Ungarns, sagt, 80 Prozent der Deutschen, die dorthin umziehen, gäben die Migrationskrise als den Hauptgrund an für ihren Wunsch, Deutschland zu verlassen.

  • „Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Ich betrachte ihn als Fremdkörper, der dem Abendland bislang mehr Probleme als Nutzen gebracht hat. Viele Anhänger dieser Religion nehme ich in Deutschland als frech, fordernd und Deutsche verachtend war”. — Ein deutscher Bürger, der aus Deutschland auswandert, in einem „Offenen Brief an die deutsche Regierung”.

  • „Ich habe den Eindruck, dass aufgrund von Emigration starke und irreversible Veränderungen an der deutschen Gesellschaft vorgenommen werden. Daran missfällt mir, dass dies nicht unter direkter Zustimmung der deutschen Bürger zu geschehen scheint … Ich bin der Meinung, dass es eine Schande ist, dass Juden sich in Deutschland wieder fürchten müssen, Juden zu sein”. Ein deutscher Bürger, der aus Deutschland auswandert, in einem „Offenen Brief an die deutsche Regierung”.

  • „Mein Mann sagt schon manchmal, er hat das Gefühl, wir sind mittlerweile die größte Minderheit ohne jegliche Lobby. Für jeden gibt es eine Institution, eine Stelle, ein öffentliches Interesse, aber für ein heterosexuelles verheiratetes Paar mit zwei Kindern, weder arbeitslos noch behindert noch islamisch, für uns gibt es kein Interesse mehr”. „Anna”, in einem Brief an den Münchener Oberbürgermeister über ihre Entscheidung, mit ihrer Familie die Stadt zu verlassen, weil ihr Migranten das Leben dort unmöglich machen.

Immer mehr Deutsche ziehen aus Vierteln weg, in denen sie ihr gesamtes bisheriges Leben verbracht haben, andere wandern gleich ganz aus Deutschland aus, während die Masseneinwanderung Teile des Landes bis zur Unkenntlichkeit verwandelt.

Laut Daten des Statistischen Bundesamtes haben im Jahr 2015 138.000 Deutsche Deutschland den Rücken gekehrt, 2016 sollen es noch mehr sein. In einem Artikel mit dem Titel „Deutschlands Talente verlassen in Scharen das Land„, berichtet „Die Welt”, dass über 1,5 Millionen Deutsche, viele von ihnen mit hohem Bildungsgrad, Deutschland im vergangenen Jahrzehnt verlassen haben.

Den Statistiken ist nicht zu entnehmen, aus welchen Gründen die Deutschen auswandern, doch persönliche Erzählungen deuten darauf hin, dass vielen von ihnen die wahren Kosten, finanzielle, soziale und kulturelle, der von Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 getroffenen Entscheidung, über eine Million zumeist muslimische Migranten ins Land zu lassen, klar werden. Mit mindestens 300.000 weiteren Migranten ist für 2016 in Deutschland zu rechnen, sagt Frank-Jürgen Weise, der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

Die Massenmigration hat, neben vielen anderen Problemen, zu einem wachsenden Gefühl der Unsicherheit in Deutschland beigetragen; es gibt eine Welle von Migrantenkriminalität, darunter eine Epidemie von Vergewaltigungen und sexuellen Überfällen. Die Massenmigration beschleunigt auch die Islamisierung Deutschlands. Viele Deutsche scheinen die Hoffnung zu verlieren, was die Richtung betrifft, in die sich ihr Land bewegt.

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Auf dem Höhepunkt der Migrantenkrise im Oktober 2015 versammelten sich in Kassel/Lohfelden um die 800 Bürger zu einem Treffen im Rathaus, um gegen die von der Kommunalregierung ohne Rücksprache getroffene Entscheidung zu protestieren, in der Stadt Migrantenunterkünfte zu errichten. Kassels Regierungspräsident Walter Lübcke antwortete darauf, indem er denjenigen, die der von der Regierung betriebenen Einwanderungspolitik der offenen Tür nicht zustimmen, sagte, sie könnten „dieses Land jederzeit verlassen”.

Diese Haltung spiegelt sich auch in einem dreisten Essay wider, den die Wochenzeitung „Der Freitag” im Oktober 2016 veröffentlicht hat (er erschien auch auf der Website der „Huffington Post Deutschland”, die ihn dann aber wieder löschte). In dem Artikel rief ein 18-jähriger syrischer Migrant namens Aras Bacho Deutsche, die zornig wegen der Migrantenkrise sind, dazu auf, Deutschland zu verlassen. Er schreibt:

„Wir Flüchtlinge … haben die Wutbürger satt. Die beleidigen und hetzen wie verrückt. … Es gibt immer diese Hetze von arbeitslosen Wutbürgern, die ihre ganze Zeit im Internet verbringen und warten, bis ein Beitrag über Flüchtlinge im Internet auftaucht. Dann geht es mit unverschämten Kommentaren los ..”.

„Hallo, ihr arbeitslosen Wutbürger im Internet. Wie gebildet seid ihr, wie lange wollt ihr noch die Wahrheit verdrehen? Ist es euch nicht lange bewusst, dass ihr täglich Lügen verbreitet? Was hättet ihr an deren Stelle gemacht? Na klar, ihr wärt weggelaufen!”

„Wir Flüchtlinge … wollen mit euch Wutbürgern nicht in demselben Land leben. Ihr könnt auch, und das halte ich für richtig, aus Deutschland flüchten, nehmt bitte Sachsen auch mit und die AfD gleich auch”.

„Deutschland passt nicht zu euch, warum lebt ihr hier? Warum seid ihr nicht in einem anderen Land? Wenn das euer Land ist, liebe Wutbürger, dann benehmt euch ganz normal. Ansonsten könnt ihr einfach aus Deutschland flüchten und euch eine neue Heimat suchen. Geht am besten nach Amerika zu Donald Trump, er wird euch sehr lieb haben. Wir haben euch satt!”

Im Mai 2016 berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus”, dass Deutsche nach Ungarn auswandern. Ein Immobilienmakler in einer Stadt in der Nähe des Plattensees, einem beliebten Urlaubsziel im Westen Ungarns, sagte, 80 Prozent der Deutschen, die dorthin umziehen, gäben die Migrationskrise als den Hauptgrund an für ihren Wunsch, Deutschland zu verlassen.

Ein anonymer deutscher Bürger, der kürzlich aus Deutschland ausgewandert ist, hat einen „Offenen Brief an die deutsche Regierung„ verfasst. In dem Dokument, das auf der Website „Politically Incorrect” veröffentlicht wurde, heißt es:

„Vor einigen Monaten bin ich aus Deutschland ausgewandert. Es waren keine finanziellen Vorteile, die mich diesen Entschluss haben treffen lassen, sondern primär meine Unzufriedenheit mit den aktuellen politischen und daraus resultierenden gesellschaftlichen Zuständen in meiner Heimat. Mit anderen Worten: Ich denke, dass ich und vor allem meine Nachkommen anderswo ein besseres Leben führen können. ‚Besser‘ heißt für mich in diesem Zusammenhang vor allem ein Leben in Freiheit, Selbstbestimmung und angemessener Entlohnung respektive Besteuerung”.

„Ich möchte allerdings nicht leise die Tür hinter mir schließen und einfach gehen. Ich würde Ihnen gerne hiermit noch in konstruktiver Weise erläutern, warum ich mich gegen Deutschland entschieden habe”.

1. „Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Ich betrachte ihn als Fremdkörper, der dem Abendland bislang mehr Probleme als Nutzen gebracht hat. Viele Anhänger dieser Religion nehme ich in Deutschland als frech, fordernd und Deutsche verachtend war. Statt der Islamisierung Deutschlands (und dem damit einhergehenden Untergang unserer Kultur und Freiheit) Einhalt zu gebieten, machen die meisten Politiker aber eher den Eindruck auf mich, dass es ihnen primär darum geht, sich selbst in die nächste Legislaturperiode zu retten und dass sie deshalb das heiße Islam-Eisen lieber ignorieren oder verharmlosen”.

2. „Ich habe den Eindruck, dass man auf deutschen Straßen weniger sicher ist als es aufgrund unserer technologischen, juristischen und finanziellen Möglichkeiten möglich wäre”.

3. „Ich bin der Meinung, dass die EU Demokratie-Defizite aufweist und meine Einflussmöglichkeiten als Demokrat einschränkt”.

4. „Ich habe den Eindruck, dass aufgrund von Emigration starke und irreversible Veränderungen an der deutschen Gesellschaft vorgenommen werden. Daran missfällt mir, dass dies nicht unter direkter Zustimmung der deutschen Bürger zu geschehen scheint, sondern von Ihnen an den deutschen Bürgern vorbei dem Land und seinen zukünftigen Bewohnern aufdiktiert wird”.

5. „Ich bin der Ansicht, dass die deutsche Presse zunehmend ihre Neutralität aufgibt, und Meinungsfreiheit hierzulande nur in eingeschränkter Weise möglich ist”.

6. „Ich habe den Eindruck, dass der Faule in Deutschland hofiert, der Fleißige hingegen gegeißelt wird”.

7. „Ich bin der Meinung, dass es eine Schande ist, dass Juden sich in Deutschland wieder fürchten müssen, Juden zu sein”.

Viele Deutsche bemerken einen Trend zur umgekehrten Integration: Von deutschen Familien wird erwartet, dass sie sich den Sitten und Bräuchen der Migranten anpassen, statt umgekehrt.

Am 14. Oktober veröffentlichte die Münchener Tageszeitung „tz” einen von Herzen kommenden Brief einer „Anna” genannten Frau, einer Mutter zweier Kinder, die über ihre Entscheidung schrieb, mit ihrer Familie die Stadt zu verlassen, weil ihr Migranten das Leben dort unmöglich machen. In dem an den Münchener Oberbürgermeister Dieter Reiter gerichteten Brief schreibt sie:

„Heute möchte ich Ihnen in einer Art Abschiedsbrief meine Beweggründe mitteilen, warum ich mit meiner Familie die Stadt und im Besonderen den Stadtteil Milbertshofen/Am Hart verlasse. Auch auf die Gefahr hin, dass es keinen interessiert”.

„Ich bin 35 Jahre alt, wohne hier mit meinen beiden kleinen Söhnen und meinem Mann in einer gehobenen Doppelhaushälfte mit Parkzugang. Man kann also sagen, wir haben für Münchner Verhältnisse eine sehr gute Ausgangslage. … Wir wohnen wirklich schön mit viel Platz und Garten im Grünen. Also warum sollte eine Familie wie wir sich entschließen, diese Situation aufzugeben und die Stadt zu verlassen? ..”.

„Ich gehe davon aus, dass Ihre Kinder nicht in öffentlichen Einrichtungen verkehren, dass sie weder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren noch in öffentliche Schulen in ‚Problemstadtteilen‘ lernen. Ich gehe auch davon aus, dass Sie und andere Politiker hier selten bis gar nicht spazieren gehen..”.

„Also ich bin an einem Montagmorgen in einen Nachbarschaftstreff (von der Landeshauptstadt München gefördert), um hier am Frauenfrühstück teilzunehmen. Hier traf ich auf etwa 6-8 Mütter, teilweise mit ihren Kindern. Alle Frauen trugen ein Kopftuch und keine von ihnen sprach Deutsch. Außer der sozialpädagogischen Leitung. Diese hat mir dann relativ schnell mitgeteilt, dass ich mich wahrscheinlich schwer tun werde, mich hier zu integrieren (O-Ton!!!).

Ich möchte dazu vielleicht noch anmerken, dass ich Deutsche bin. Ich spreche fließend Deutsch und ich trage kein Kopftuch. Also habe ich ein wenig gelächelt und meinte dann, ich würde versuchen, mich zu integrieren. Leider habe ich zu dem Frauenfrühstück, zu dem jeder aufgefordert war, etwas mitzubringen, Salami und Schinken in der Tasche gehabt. Damit hatte ich natürlich noch weniger Chancen auf Integration”.

„Ich habe es nicht geschafft, in diesem Frauenfrühstück, das eigentlich integrativ sein soll, mit jemandem Deutsch zu sprechen, und es war auch definitiv kein Interesse da. Weder seitens der Leitung darauf zu bestehen, und auch die Frauen sahen sich, glaube ich, schon als eine eingeschworene arabisch-türkische Gruppe, die einfach den Raum nutzen wollte”.

„Ich sprach sie dann auf den Familienbrunch an … Hier wurde ich dann darauf hingewiesen, dass das Frühstück in getrennten Räumen stattfinden würde. Männer und Frauen getrennt. Ich habe das erst für einen ziemlich schlechten Scherz gehalten. Leider war es keiner ..”.

„Also mein Eindruck zu dieser Einrichtung bezüglich Integration ist miserabel. Hier findet überhaupt kein Austausch statt!!! Wie kann eine Einrichtung von der Landeshauptstadt München so etwas tolerieren? Aus meiner Sicht muss hier das komplette Konzept der Einrichtung in Bezug auf Integration in Frage gestellt werden. … Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich meinem Kind zum Frühstück kein Schweinefleisch mitgeben darf!!!!! Hallo?! Wir sind hier in Deutschland!”

„Zusammenfassend finde ich hier Zustände vor, die mir das Gefühl geben, dass wir hier eigentlich nicht erwünscht sind. Dass unsere Familie hier eigentlich nicht reinpasst. Mein Mann sagt schon manchmal, er hat das Gefühl, wir sind mittlerweile die größte Minderheit ohne jegliche Lobby. Für jeden gibt es eine Institution, eine Stelle, ein öffentliches Interesse, aber für ein heterosexuelles verheiratetes Paar mit zwei Kindern, weder arbeitslos noch Linkshänder, weder behindert noch islamisch, für uns gibt es kein Interesse mehr”.

„Als ich in meiner Dienstagskrabbelgruppe angesprochen habe, dass wir uns überlegen, aus der Stadt wegzuziehen und die Gründe genannt habe, bin ich von der Leitung dieser Gruppe heftig angegangen worden. Wegen Leuten wie uns funktioniere die Integration eben nicht, weil wir unsere Kinder rausnehmen. Auch ein, zwei andere Mütter sind mir gegenüber wild ausfallend geworden. Seither habe ich bei der Leitung den Stempel ‚fremdenfeindlich‘..”.

„Das ist genau der Grund, warum Leuten wie mir irgendwann der Kragen platzt und wir andere Parteien wählen. Denn ganz ehrlich, ich habe schon die halbe Welt bereist, habe mehr ausländische Freunde als deutsche und habe überhaupt keine Vorurteile oder Abneigungen gegen Menschen aufgrund ihrer Herkunft, aber ich habe sehr viel in der Welt gesehen und ich weiß, dass so, wie hier Integration verschlampt wird, einiges den Bach runter geht und dann machen es alle, die die Möglichkeit haben, nämlich so wie wir: Entweder sie schicken ihre Kinder in Privatschulen und Kindergärten oder sie ziehen in andere Gemeinden. Na dann, Servus!”

„Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf” Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Quelle: Soeren Kern: Deutsche verlassen Deutschland „in Scharen”

Weitere Texte von Prof. Soeren Kern

Siehe auch:

Frank A. Meyer: Die Muslimin in Burka – die Freiheitsstatue der Linken

Duisburg-Marxloh: Stadt räumt Zigeunerbruchbuden

Video: Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton

Österreich: Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) fordert: "Keine Grundversorgung für Illegale"

Mordversuch in Wien: 15-Jähriger auf offener Straße niedergestochen

Henryk M. Broder über die Leiden von Claudia Roth

Hamed Abdel-Samad: ISIS- Versteher Todenhöfer: Dumm, ignorant, weltfremd

5 Dez

islamkritiker_hamed_abdel_samad“Muslime tragen den neuen Judenstern”. Das zu behaupten in einem Land, das gerade über eine Million hauptsächlich muslimische Flüchtlinge aufgenommen und dessen Kanzlerin den Islam für einen Teil Deutschlands erklärt hat, ist nicht nur ignorant, sondern auch dumm.

Muslime erfahren weder in Deutschland noch irgendwo im Westen staatliche Verfolgung oder systematisches Schikanen. Von Massenvernichtung und Vertreibung will ich gar nicht reden.

Einzelne Muslime erleben selbstverständlich ab und an Diskriminierung – wie sie auch Afrikaner, Inder und Vietnamesen im Westen erleben. Aber das kann man nicht mit der Judenverfolgung im Dritten Reich vergleichen.

Weltweit leben 1,6 Milliarden Muslime in mehr als 50 islamischen Staaten, mit denen der Westen gute politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegt. Obama, Hollande und Cameron bestätigen regelmäßig, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. In Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweden und Dänemark müssen nach wie vor nicht Moscheen sondern Kirchen und Synagogen von der Polizei bewacht werden.

Komisch ist, dass dieser Vergleich mit dem Judenstern nicht aufkam, als der IS die Christen aus Mossul (Irak) vertrieb und ihre Häuser mit dem Buchstaben “N” markiert hatte.

mossul_christenhaeuserDer arabische Buchstabe "N" steht auf Hauswänden im irakischen Mossul. Die Terroristen der Gruppe "Islamischer Staat" haben so die Häuser von Christen markiert. [1]

[1] Nur vier Optionen ließen die Terroristen des Islamischen Staates (IS) den Christen der Stadt Mossul: Flucht, Konversion zum Islam, Zahlung einer Schutzsteuer oder das Schwert. So stand es in Droh-Flugblättern [2], die sie in der eroberten nordirakischen Stadt verbreiteten. Im Wissen um die Gräueltaten der Islamisten, die Videos ihrer Massaker und Kreuzigungen im Internet verbreiten, wählten die noch in der Stadt lebenden Christen die Flucht. Seit vorvergangenem Samstag ist Mossul erstmals in seiner 1800-jährigen Geschichte ohne Menschen christlichen Glaubens.

An diesem Tag lief das Ultimatum der Islamisten ab, zuvor hatten sie die Haustüren der Christen mit einem Zeichen versehen, das den Mördern den Weg weisen sollte: Hundertfach prangte in Mossul der Buchstabe "ن", das arabische "N". Er steht für Nazarener, so bezeichnen arabische Muslime Christen.

Meine Meinung: Wenn man das liest, sieht man, was für eine Armleuchte Todenhöfer ist. Solche Tatsachen blendet er einfach aus, weil sie nicht in sein Weltbild von der ach so armen (mörderischen, terroristischen, menschenverachtenden und manschenabschlachtenden) ISIS passen. Mir scheint, beide gehören ins Irrenhaus.

[2] Wir sollten uns einmal ansehen, wie brutal der Islamische Staates in Mossul gegen die Christen und Jesiden (Yesiden) vorging:

ISIS fordert Frauen und Kinder zum Sex-Dschihad auf

Die Brutalität der Isis-Krieger im Irak scheint keine Grenzen zu kennen. Nun hat die islamistische Terrormiliz Familien aufgefordert, ihre ledigen Töchter zu übergeben – um die Dschihad-Krieger mit Sex-Diensten zu unterstützen. Wer sich weigert, dem drohe der Tod. Überall in der Stadt aufgehängte Plakate befehlen den Familien, ihre unverheirateten Töchter zu übergeben – zur sexuellen Unterstützung des Dschihad, des „Heiligen Krieges“. Das berichtet etwa der britische „Mirror“. Wer dem Erlass nicht folge, werde der Scharia, dem islamischen Gesetz, zugeführt.

Die islamkritische Non-Profit-Organisation „The Clarion Project“ beruft sich auf den Sprecher einer UN-Mitarbeiterin, wonach die Gotteskrieger in Mossul von Tür zu Tür zögen, Männer töteten und Frauen vergewaltigten. Inzwischen bestätigen mehrere Augenzeugen diese Darstellung. „Unsere Stadt wurde in drei Bereiche aufgeteilt. Je nach Wochentag kamen die Isis-Kämpfer in verschiedene Häuser, nahmen sich, was sie wollten“, sagte eine aus Mossul geflohene Frau einem „Bild“-Reporter. „Ich weiß von mindestens drei Männern, die getötet wurden, weil sie ihre Töchter nicht hergeben wollten.“

Schon in Syrien gab es diese Kriegsprostitution.Die unter Muslimen heftig umstrittene Praxis wird „Dschihad al Nikah“, auf Deutsch etwa „sexueller Dschihad“, genannt. Sie geht auf eine Fahtwa, einen verbindlichen Glaubensspruch, eines Klerikers aus Saudi-Arabien zurück. Dieser hatte die Kriegsprostitution gebilligt nach dem Motto: Was dem Heiligen Krieg nutzt, nutzt Allah.

In Syrien gaben sich daraufhin Hunderte Mädchen ab 14 Jahren – aber auch jünger – den sexhungrigen Glaubenskriegern hin, darunter auch Tunesierinnen. Viele kehrten schwanger zurück, andere mit Geschlechtskrankheiten. (andere kehrten nie mehr heim) Nun beginnt das Grauen im Irak von Neuem.

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Meine Meinung:

Und welche Lügen erzählen uns die Muslime hier in Europa? Sie sagen, der Islam ist eine Friedensreligion. In Wirklichkeit ist der Islam eine grausame, menschenverachtende und  faschistische Ideologie.

Auch die Kriege, die der Westen in der islamischen Welt führte, richteten sich nicht gegen die “Muslime”, sondern gegen bestimmte Feinde des Westens. Ob in Afghanistan oder im Irak, auch Muslime kämpften an der Seite der westlichen Allianz gegen al-Qaida, Taliban oder Saddam Hussein.

Dass Jürgen Todenhöfer das Lied von Naidoo auf seiner Seite postet und meint, er leiste damit einen Beitrag zum Frieden, zeugt nicht nur von seiner Selbstüberschätzung, sondern auch von seiner Weltfremdheit. [2]

[2] „Muslime tragen den neuen Judenstern“ – Xavier Naidoo provoziert mit Anti-Kriegs-Song

Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims veröffentlichten gestern Abend ihren neuen Song „Nie wieder Krieg“ – über die Facebook-Seite des Ex-CDU-Bundestagsabgeordneten und Burda-Managers Jürgen Todenhöfer.

Xavier Naidoos Textzeilen sind recht schwammig gehalten. Er singt: „Nie wieder Krieg, wenn wir das nicht sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief.“ Weiter singt er: „Vom Frieden sind wir meilenweit weg. Das Schlachtfeld ist schon abgesteckt.“ Nur mit einer Liedzeile wird er deutlich: „Muslime tragen den neuen Judenstern, alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern.“

Songtext:

Ich hab gelernt, ich soll für meine Überzeugungen einstehen
und meinen Glauben nie leugnen.
Warum soll ich jetzt nach so langer Zeit davon Abstand nehmen, dazu bin ich nicht bereit.
Muslime tragen den neuen Judenstern. Alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern.
Es ist einfach nur traurig. Die alten Probleme im dritten Jahrtausend nach Christus.
Und Frieden ist uns immer noch wichtig. Du willst in Frieden leben und hier ist es nur noch einen Hauch entfernt.
Wir haben alles über das Töten gelernt. Vom Frieden sind wir meilenweit weg. Das Schlachtfeld ist schon abgesteckt.
Doch wir sind auch nur einen Hauch weit weg vom Himmel, der ist um die Ecke.
Ich weiß, es ist schwer zu glauben, doch man will dir deinen Platz im Paradiese rauben. Man weiß erst, was man hatte, wenn es nicht mehr da ist.
Verhindere den Krieg, bevor er wirklich wahr ist.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Wenn wir das nicht sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief.
Wer vom Krieg profitiert, ist irritiert, wenn er seinen Propagandakrieg verliert.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Wenn wir das nicht sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief.
Wer vom Krieg profitiert, ist irritiert, wenn er seinen Propagandakrieg verliert.
Wir rüsten ab und nicht auf. Immer noch Schwerter zu Pflugscharen. Die Schwerter sind verkauft.
Okay, ich hab noch eins. Aber es kommt aus dem Mund, ansonsten hab ich keins.
Wir rüsten ab und nicht auf. Immer noch Schwerter zu Pflugscharen. Die Schwerter sind verkauft.
Okay, ich hab noch eins. Aber es kommt aus dem Mund und ansonsten hab ich keins.
Es kommt aus dem Mund, ansonsten hab ich keins.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.
Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg.


Video: Xavier Naidoo: Nie wieder Krieg (03:40)

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Meine Meinung:

Ich liebe die Musik von Xavier Naidoo, aber dieses Lied empfinde ich als Schnulze, jedenfalls beim ersten Hören. Genau so wie Akif Pirincci wurde  Xavier Naidoo in den letzten Tagen heftig kritisiert. Xavier Naidoo wegen seiner Nähe und Sympathie zu den sogenannten "Reichsdeutschen" und Akif Pirincci wegen seiner absichtlich von den linksversifften Medien missverstandenen KZ-Äußerung. Bei beiden kommt es mir vor, als hätte sie diese Kritik arg mitgenommen, gewissermaßen aus den Pantoffeln gehoben. Und deshalb reagieren beide ziemlich planlos und konfus, um diesen Makel von sich abzuwaschen. Warum seid ihr so besorgt wegen der politisch korrekten Armleuchter und reagiert nun so panisch, indem ihr euch diesen Feinden Deutschlands auch noch vor die Füße werft?

Dass Xavier Naidoo ausgerechnet die Nähe zum ISIS-Versteher Jürgen Todenhöfer sucht, zeigt mir, dass Xavier Naidoo die Kritik, die er ebenso wie Akif Pirincci in der letzten Zeit einstecken musste, noch immer nicht verarbeitet hat. Gleiches gilt für Akif Pirincci. Nun neigen beiden zu Schnellschüssen, um ihr ramponiertes Image wieder aufzubessern. Xavier, das hast du nicht nötig. Meinetwegen freunde dich mit den Reichsdeutschen an, wenn du dich gut dabei fühlst, meinen Beifall wird du dabei aber nicht bekommen, aber bitte schmeiß dich doch nicht auch noch solchen Leuten wie Jürgen, den islamischen Totengräber, um den Hals.

Und deine Zeile "Muslime tragen den neuen Judenstern. Alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern." ist einfach totaler Unsinn. Xavier, wenn du nicht in der Islam-Diskussion drin steckst, wenn du also mit dem Islam nicht so vertraut bist, und das vermute ich, dann halte lieber die Luft an und schweige. Ansonsten kann ich dir empfehlen, den Artikel von Henryk M. Broder einmal zu lesen, der auf Gesine Schwan eingeht, die genau denselben Vorwurf wie du erhebt: die Muslime seinen die neuen Juden. Henryk M. Broders Antwort darauf:

Henryk M. Broder: Gefährliches Geplapper über Judentum und Islam

Gibt es irgendwo einen jüdischen Staat, in dem Dieben die Hände abgehackt, Ehebrecherinnen gesteinigt und Homosexuelle aufgehängt werden? In dem die Konversion zum Islam oder die Konversion zum Christentum mit dem Tode bestraft wird? Schließlich: Wann hat zuletzt ein jüdisches Terrorkommando 200 Mädchen entführt, um sie auf Sklavenmärkten zu verkaufen?

Oder wann hat ein solches Kommando Ungläubige enthauptet, die den Übertritt zum Judentum verweigert haben? Wenn man heute irgendwo in eine Debatte über Religion und Politik kommt und wenn es dann "sofort gegen den Islam" geht, wie Gesine Schwan herausgefunden hat, dann hat das meistens gute Gründe.

Auch der letzte RTL-2-Zuschauer ahnt inzwischen, dass es mit der "Religion des Friedens" wohl nicht gar so weit her sein kann, wenn ihr allein im Monat November über 5000 Menschen bei mehr als 600 Mordanschlägen und Selbstmordattentaten geopfert wurden – die meisten von ihnen übrigens Muslime. Und eine Politikwissenschaftlerin, die nach historischen Parallelen sucht, sollte in der Lage sein, die eine zu erkennen, auf die es wirklich ankommt: Das, was früher der Nationalsozialismus war, das ist heute der Islamismus. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Xavier, du siehst also, der Vorwurf, die Muslime seine die heutigen Juden ist Unsinn. Wenn du so etwas aber behauptest, dann habe ich eher das Gefühl, du bist auch einer dieser Gutmenschen, die meinen alle Menschen seien gleich und was noch schlimmer ist, du hast keine Ahnung vom Islam. Und wenn das der Fall sein sollte, was ich vermute, dann solltest du lieber schweigen, als dich den Totengräbern oder den Muslimen um den Hals zu werfen, was schon fast dasselbe ist.

Er tut auch den Muslimen, die das Lied auf seiner Pinnwand bejubeln, keinen Gefallen. So etwas stabilisiert nur ihr einfaches Weltbild, bestätigt sie in ihrer Opferhaltung und in ihrer Abneigung gegen den Westen. Ob man so Frieden stiftet? Ob man danach Todenhöfer immer noch als Nahost-Islam-und-Terror-Experte ernst nehmen kann?

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Todenhöfers Rezept: Dumm, ignorant, weltfremd

Siehe auch:

Akif Pirincci: Neuer Skandal um Adolf Pirincci

Peter K. Grimm: Leipzig: Linksfaschistische Antifa terrorisiert die Stadt

Thomas Bader: Tochter tot – Warum der Ehrenmord nichts mit dem Islam zu tun hat

Dr. Udo Ulfkotte: Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland

Dr. Udo Ulfkotte: Fast jeder siebte syrische „Flüchtling” ist IS-Unterstützer

Prof. Soeren Kern: Deutsche, die gegen die Masseneinwanderung sind, „steht es frei, das Land zu verlassen”

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