Im Zuge der Ermittlungen zu den abscheulichen Bluttaten von Würzburg kamen Details zum Tathergang an die Öffentlichkeit, die an hemmungsloser und bestialischer Brutalität nicht zu überbieten sind.
So berichteten mehrere Medien, dass das elfjährige Mädchen, dessen Mutter sich schützend über sie geworfen hatte, schwer verletzt worden sei: Der „Mann“ aus Somalia hatte durch die über ihr liegende, ermordete Mutter hindurch auf sie eingestochen.
Womit sich Bundesinnenminister Seehofer am meisten beschäftigt
Man möchte an dieser Stelle fast nicht mehr weiterschreiben. Und dennoch ist es notwendig: Denn wenige Tage später gab Bundesinnenminister Horst Seehofer der „Augsburger Allgemeinen“ ein Interview. Auf die Horrortaten von Würzburg angesprochen, gibt Seehofer preis, was ihn in diesem Zusammenhang wirklich bewegt:
„Was mich an dem Fall am meisten beschäftigt, ist die Frage, wie es sein kann, dass ein 24-jähriger Mann, der zwar kein Asyl bekommen hat, aber subsidiären Schutz als Flüchtling genießt und sich rechtskonform in Deutschland aufhält, nach sechs Jahren in unserem Land in einer Obdachlosenunterkunft lebt.
Damit können wir uns doch nicht abfinden. Da müssen wir, Bund und Länder, gemeinsam überlegen, ob unsere Integrationsbemühungen verstärkt werden müssen.“
Wer sich als empathischer Mensch fragt, ob Seehofer vielleicht den Kontext nicht erfasst hat oder insgesamt wirr redet, wird im weiteren Verlauf des Interviews rasch eines Besseren belehrt.
Denn Seehofer bekräftigt noch einmal: „Wenn ein junger Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zufrieden sein. Da fehlt es am Bewusstsein.“
weiterlesen:
https://conservo.wordpress.com/2021/07/07/wer-wind-sat-wird-sturm-ernten/
Meine Meinung:
Was Martin Renner nicht schreibt ist, dass der Täter aus Würzburg, der drei Menschen getötet hat und viele andere, darunter mindestens neun Frauen schwer verletzt hat, offenbar ein somalischer Kindersoldat ist. Wer weiß, wie viele Menschen er bereits getötet hat?
Und solche Menschen holen wir uns ins Land und finanzieren sie jahrelang. Und weil er offenbar bereits Menschen in Somalia getötet hat, gewährt man ihm subsidären Schutz, weil ihm in ihrer Heimat ein Strafverfahren erwartet.
Solche Islamisten bekennen sich fanatisch zum Islam, wollen sich aber der islamischen Strafverfolgung entziehen. Die Bevölkerung von Somalia gehört zu 100 % der sunnitischen Religion an.
Mit anderen Worten die deutsche Bundesregierung unterstützt potentielle Islamisten und Mörder, Isis-Sympathisanten und islamistische Terroristen und ihre Anhänger, die sie bereits in der Vergangenheit finanziell, materiell und ideell unterstützt hat, um Assad zu stürzen.
Warum werden solche Terroristen nicht umgehend ausgewiesen und ihrer gerechten Strafe zugeführt? Statt dessen lässt man es zu, dass diese ungebildeten, fanatisierten und hasserfüllten Dschihadisten in Deutschland weiter morden.
Ist der muslimisch-somalische Täter Jibril A. aus Würzburg, der 3 Menschen tötete und neun Frauen niederstach, ein Kindersoldat aus Somalia?
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