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Video: Reaktionär 32: Hollywood: Ein paar Worte zur Traumfabrik und zu Afrikas selbstverschuldeten Problemen (22:32)

21 Feb

Afrika_ZelteingangBy Axel Hindemith – Hannover, Februar 2008, Public Domain

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Meister der schnörkellosen Worte und messerscharfen Analysen hat wieder einen wichtigen Beitrag zur politisch inkorrekten Analyse geliefert: In der Folge 32 stellt der Reaktionär klipp und klar dar, dass.

Weil ich den Text sehr gut finde und er manchmal ein wenig untergeht, habe ich ihn abgetippt:

Minute 07.40: Frage: Ist Afrika ohne Weiße besser dran?

Afrikanischen Politiker leben in extremstem Luxus. Die Bevölkerung geht ihnen am Arsch vorbei. Die Ressourcen (Mineralien, Öl, Holz) begünstigen nur eine extrem kleine Minderheit und es herrschen Korruption und Vetternwirtschaft. Jedes Jahr verlassen Afrika 200 Milliarden Dollar [die die Regierenden dem Volk gestohlen haben] und die Afrika bei der Entwicklung fehlen. Die Korruption ist das Entwicklungshindernis Nummer 1. Die Hälfte der 30 korruptesten Staaten weltweit liegt in Afrika. Ein Viertel des afrikanischen Bruttoinlandsproduktes wandert jedes Jahr in private Taschen.

Karel Pinkten, der Sprecher des Europäischen Rechnungshofs, sagte in der belgischen Zeitung "De Standaard" über die 2011 gezahlten 1,6 Milliarden Euro gezahlte Entwicklungshilfe: "Sobald das Geld überwiesen ist, verlieren wir jede Spur. Diese Wohlstandsverluste kann keine Hilfe von außen jemals ausgleichen. Ex-Präsident Mugabe (Simbabwe, Südafrika) hat seit 2000 etwa 11 Millionen Hektar Land bösen "weißen" Farmern enteignet und an Mitglieder seiner eigenen Partei (ZANU-PF) verschenkt. Das Ergebnis ist eine Hungersnot in der ehemaligen "Kornkammer" Afrikas. Es entstand eine dauerhafte Abhängigkeit von Lebensmitteln, die Wirtschaft brach ein und man bekam eine Inflation [Preiserhöhung, Verteuerung].

Minute 08:39: Eine Diktatur musste installiert werden, um die Opposition (MDC) unter Kontrolle zu halten. ohne westliche Technik, entwickelt von "bösen" Weißen und sogar teilweise bedient von "bösen" Weißen, wäre Afrika ein noch übleres "Shithole" (Drecksloch), als es sowieso schon ist. Afrika wird extremst subventioniert. Es ist inzwischen an einem Punkt, an dem es ohne äußere Hilfe überhaupt nicht mehr funktionsfähig ist und zugleich unerreichbar weit von der Selbstständigkeit entfernt. Afrika ist nicht von außen zu retten. Noch mehr Entwicklungshilfe ist eine Strategie ohne jede Aussicht auf Erfolg. Eine Lösung wäre Afrika allein zu lassen. Leidensdruck aufzubauen, der Afrika zwingt, eigenständig und unabhängig zu werden.

Die Probleme dieser Lösung, es werden viele verhungern (leben dort nicht ohnehin schon viel zu viele, die Natur wird am Ende vielleicht genau diesen Weg wählen, Bürgerkriege, Flucht, Hunger). Es werden viele verhungern und es wird viele blutige Umstürze geben. Erst dann kann das Land frei und eigenständig sein. Kein Mensch, bei klarem Verstand würde diese Lösung bei klarem Verstand auch nur mit der Kneifzange anfassen wollen. [Gibt es wirklich eine bessere Lösung? Wie sieht sie aus?] Also bleiben wir bei der "angenehmen" Lösung, die weiter betrieben wird. Den harten Weg will keiner gehen, also wird Afrika weiterhin im Siechtum gehalten, bis die Hölle zufriert.

Minute 09:28: Die Profiteure dieses Siechtums sind einerseits die afrikanischen Diktatoren und westliche "Hilfsorganisationen", sogenannte NGO’s (Non-Gouvernement-Organisation, nichtstaatliche Hilfsorganisationen). Keiner von beiden hat ein echtes Interesse an einer nachhaltigen Lösung der afrikanischen Probleme, denn die wäre das Ende der eigenen Existenzgrundlage. NGO’s sammeln unglaublich viel Geld, können und wollen die Probleme Afrikas aber nicht nachhaltig lösen. Hier einige dieser NGO’s: Diakonie, Caritas, Brot für die Welt, Deutsches Rotes Kreuz, Unicef, Misereor, Oxfam, terre de hommes, Kindernothilfe, medica international, Uno Flüchtlingshilfe… – man sieht, dort gibt’s viel Geld abzugreifen, um sich ein angenehmes Leben zu gestalten. Wer kann da schon nein sagen?

Afrikas Probleme werden jedoch immer schlimmer. Also heißt es, noch mehr NGO’s und Gelder, als die vermeintliche Antwort und Lösung. Afrika Elend nimmt zu und die Flüchtlinge kommen nach Europa. Und die selben NGO’s, die sich an Afrikas Armut mästen, fungieren nun als Schlepperbanden und mästen sich nun an den afrikanischen Flüchtlingen in Europa. In Deutschland haben wir eine wachsende Asyl- und Migrationsindustrie [Asylmafia], die permanenten Nachschub für ihr Wachstum braucht und sie hat nicht das geringste Interesse an einer Problemlösung, denn sie wird nicht für integrierte und selbstständige Flüchtlinge bezahlt, sondern für die Integrationsverweigerer und diejenigen, die sich den Arsch hinterher tragen lassen und die nichts gebacken bekommen.

Außerdem wird uns immer wieder von einem wirtschaftlichen Wachstum in Deutschland erzählt. Dies ist nichts als ein künstlicher Wachstum, denn hier werden Milliarden von Steuergeldern verbrannt, um den Migranten ein angenehmes Leben zu ermöglichen, Steuergelder, die man den Deutschen vorenthält und die man verwenden könnte, um die marode Infrastruktur zu verbessern (Straßen, Schulen, Bildung, innere Sicherheit, Bundeswehr, Renten, Kinderarmut…).

Minute 10:35: Die Weißen haben Afrika nicht zerstört, aber die vorwiegend von Weißen betriebenen NGO’s haben keinerlei Interesse daran und nicht einmal die Fähigkeit, etwas an Afrikas Elend zu verbessern. Und somit tragen sie zum weiteren Siechtum bei.

Minute 10:50: Lösungsansätze für Afrika: NGO’s, die nicht in der Lage sind, klar definierte Probleme in einer klar definierten Zeit zu lösen, dürfen nicht weiter staatlich unterstützt werden.

Meine Meinung:

Ich glaube, dadurch ändert sich gar nichts. Und ich glaube, das ist politisch auch nicht gewollt, denn man braucht die Migranten einerseits als Wählerpotential und andererseits um die Asylmafia weiter aufrecht zu erhalten, denn die würden sonst in die Arbeitslosigkeit abwandern und dadurch würde man sie möglicherweise als Wähler verlieren, den die würden sich eventuell der AfD zuwenden. Mit anderen Worten, von den etablierten Parteien ist keine nachhaltige Lösung zu erwarten. Man bedenke dabei, dass heute wesentlich mehr Menschen in der Sozialindustrie arbeiten, als in der deutschen Autoindustrie. Die Autoindustrie sorgt allerdings für sprudelnde Steuereinnahmen, die die Migrationsindustrie mir beiden Händen verbrennt.

Die Verwaltung von Hilfsgeldern darf nicht mehr bei den afrikanischen Regierungen liegen, bzw. es dürfen nur noch Sachleistungen erbracht werden. NGO’s sollten allein nach Leistung bezahlt werden, nach erreichten Zielen. Ansonsten ist das Anreizsystem grundlegend falsch. Was die NGO’s in den vergangenen 50 Jahren veranstaltet haben, das war grundlegend falsch und das hat die Probleme nur verschlimmert. NGO’s sind verschissene "Elendsparasiten" (Steuergeldschmarotzer)

Das bestehende Anreizsystem muss vollkommen umgekrempelt werden. Der Ansatz, "Wir pumpen Geld rein und alle Probleme lösen sich von selbst", muss nach einem halben Jahrhundert als falsch erkannt werden. Afrika ist ein Kontinent mit über 1.2 Milliarden Menschen. Die müssen lernen, alleine klar zu kommen. Die Asiaten haben ihnen gezeigt, wie das geht. Die können wir nicht alle unter dem Brandenburger Tor parken und durch unser Sozialsystem finanzieren. Das funktioniert nicht.

Minute 11:45: Mögliche Lösungsansätze für Europa:

Die Asyl- und Migrationsindustrie darf einzig und allein nur noch nach Leistung bezahlt werden. Sie besteht in diesen Fall aus der Integration, dem Lernen der Sprache und einem Arbeitsplatz.

Meine Meinung:

Ich halte dies für einen falschen Ansatz, denn das ist genau das, was wir heute machen. Wir dürfen die Menschen gar nicht erst ins Land lassen. Wir dürfen die Migranten erst ins Land lassen, wenn sie die Sprache beherrschen und wenn sie eine Wohnung und einen Arbeitsplatz vorweisen können. So läuft das in Kanada, Australien, Neuseeland und in den USA. Wir dürfen die ganzen ungebildeten, kriminellen, asozialen und religiös-fanatischen Migranten gar nicht erst ins Land lassen.

Wenn man am Fließband steht, wird man ja auch nicht für die Autos bezahlt, die man zusammenbauen wollte, sondern nur für die Autos, die man zusammengebaut hat. Sanktionierung [Bestrafung] bis hin zur Abschiebung von Flüchtlingen, die die von ihnen erwarteten Ziele Integration, Sprache und Arbeitsplatz in einem klar erwarteten Zeitrahmen nicht erreichen. Jeder Migrant sollte einen Schwur auf Grundgesetz und Verfassung des jeweiligen europäischen Gastlandes ablegen.

Wie in Kanada muss die erste Frage an die Migranten lauten: "Was können sie für uns tun?" Abgelehnte, geduldete und kriminelle Migranten und Flüchtlinge sollten sofort abgeschoben werden. Und zwar nicht in fast leeren Flugzeugen, sondern in gefüllten Containerschiffen. Europa kann Afrika nicht retten. Inzwischen kann es sich höchstens noch selbst vor Afrika retten.


Video: Reaktionär 32: Holywood- Ein paar Worte zur Traumfabrik und zu Afrikas selbstverschuldeten Problemen (22:32)

Quelle: Reaktionär 32: Holywood- Ein paar Worte zur Traumfabrik und zu Afrikas selbstverschuldeten Problemen (22:32)

Siehe auch:

Volker Seitz: Afrika schafft sich seine Probleme selber

Volker Seitz: Meinungsfreiheit, ein rotes Tuch für Afrikas Mächtige

Volker Seitz: Entwicklungshilfe – ein Aussteiger berichtet

Volker Seitz: Afrika: Was nicht produziert wird, kann nicht gegessen werden

Volker Seitz: Länder wie Äthiopien, Kenia, Südsudan, Simbabwe geben weit mehr Geld für Waffen aus als für die Ernährungssicherung der eigenen Bevölkerung

Volker Seitz ist der Autor des Buches „Afrika wird armregiert“

London: Jährlich 13.000 Messerstechereien

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Heute Nacht habe ich in den Vox-Nachrichten (00:33 Uhr) ein Video über London gesehen. In den Video wurde gesagt, dass in London jährlich 13.000 Messerstechereien stattfinden (wovon etwa, wenn ich mich recht erinnere, 800 tödlich sind, 36 Messerstechereien täglich, täglich 2 Tote durch Messerstechereien?).

Diese Messerstechereien breiten sich jetzt im ganzen Land aus. Das alles ist der Verdienst der Sozialdemokraten (Tony Blair, Labour), die in den achtziger Jahren Hunderttausende Muslime ins Land holten, um die Konservativen zu schwächen. Und auch die deutschen Sozialdemokraten vertreten heute dieselbe Politik und sorgen am Ende dafür, dass sich in Deutschland genau dieselben Verhältnisse einstellen (die CDU natürlich genau so).

Ich habe bereits davon berichtet, dass London, dank seines muslimischen Bürgermeisters Sadiq Khan, heute die gefährlichste Stadt der Welt ist. In dem Video kamen dann wieder die üblichen linken Träumereien, von Integrationsmaßnahmen und anderen Maßnahmen, die schon seit Jahrzehnten versagen. Hier hilft nur eines, jeden kriminellen Muslim sofort ausweisen.

Aber bis die Briten dies begreifen, müssen wohl erst noch viele Menschen sterben, denn die britischen Konservativen sind zu feige, solche Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem sind in vielen britischen Städten, wie in London, Birmingham, Leeds, Blackburn, Sheffield, Oxford, Luton, Oldham, Rochdale, die Muslime bereits in der Mehrheit, so dass dies politische nur schwer durchzusetzen ist.

Die Muslime werden dann ihre Opferrolle total ausspielen. Damit sagen sie im Prinzip aber nur, dass ihnen die Opfer der Messerstechereien am Arsch vorbeigehen. Scheiß auf Opferrolle, schmeißt die Muslime wieder raus oder sie schlachten euch früher oder später alle ab (siehe: Video: Die Islamisierung Libanons).

Man hat euch tausendfach gewarnt, aber ihr habt alle Warnungen in den Wind geschlagen. Ihr habt weiter unbeirrt die islamophilen (islamverliebten) Sozialdemokraten gewählt und die Warner als Nazis und Rassisten beschimpft, vor allem die linksliberalen Medien. Die britischen Sozialdemokraten handelten natürlich nicht aus humanitären Interessen so, die schoben sie immer nur vor. Ihnen ging es hauptsächlich um den Machterhalt und da kamen die Muslime als neue Wähler gerade recht. Das diese Politik die britische Identität, Kultur und die Zukunft der Briten zerstören würde, interessierte sie nicht die Bohne.

Und der konservative Ministerpräsident David Cameron war genau so ein Versager. Die gleiche Scheiße in Frankreich. Wer hat euch Geisteskranken nur so ins Gehirn geschissen? Warum lasst ihr euch lieber abschlachten, statt den gesunden Menschenverstand zu benutzen?

Weiß jemand von euch, wo ich das Video finden kann? Ich habe es gesucht, aber nicht gefunden.

Islamischer Zentralrat der Schweiz verteidigt die Beschneidung von Mädchen

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Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) hat nun ein «islamisches Rechtsgutachten» ausgearbeitet, in dem er die am wenigsten gefährliche Form der Mädchenbeschneidung rechtfertigt. Es geht dabei um die Entfernung der Klitorisvorhaut, im Islam als «Sunna-Beschneidung» bekannt. Diese Form sei islamisch legitim, schreibt der IZRS in seinem Papier, das dieser Zeitung vorliegt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ihr verdammten kranken Schwe****, was habt ihr an der Klitorisvorhaut von minderjährigen Mädchen zu suchen? Das ist einfach nur frauenverachtend und pervers. Liebe Muslime wehrt euch doch endlich gegen diese ganzen kranken Auswüchse des Islam. Und warum geht der Staat nicht endlich dagegen vor, schließt die Moscheen, verbietet, den Islam und jagt die Muslime zum Teufel? Liebe deutsche Eltern, glaubt nicht, dass euch das nichts angeht. Eines Tages werden diese Geisteskranken es auch von euren Töchtern fordern.

Warum lassen sich muslimische Frauen so etwas aufzwingen? Gebt den Muslimen einen Tritt in den Hintern und sagt ihnen, ihr könnt mich mal. Merkt ihr muslimischen Frauen denn nicht, dass die sexgeilen Männer euch nur zu billigen Sexsklavinnen abrichten wollen, die sie nach Lust und Laune benutzen können?

Der Islam ist die frauenfeindlichste Religion der Welt und der Islam besitzt nicht einmal das Selbstbewusstsein, die Frauen über ihre eigene Sexualität bestimmen zu lassen. Und deshalb verstümmeln sie bereits die kleinen Mädchen. Und wir lassen diesen menschen- und frauenverachtenden Islamfaschismus auch noch in unserem Land zu. Ich könnte nur noch kotzen.

Randnotiz (Muslimische Geschwisterliebe): Schwerin: Syrer wirft seine Schwester über Balkon in die Tiefe – sie wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus geliefert (ostsee-zeitung.de)

Siehe auch:

Köln: Keine Asylanten ins Villenviertel – Flüchtlinge im noblen Marienburg unerwünscht?

Meine persönliche Erfahrung beim Frauenmarsch in Berlin – die Bewegung geht weiter! – Gab es einen Toten?

Deniz Yücel jubelt – Staatsakt für einen Deutschland-hassenden Stinkstiefel

„Frauenmarsch“: „Wir kommen wieder, Kreuzberg!“

Ein teuflischer Plan – Schulen verbieten Kindern „beste Freunde“

Staatsversagen beim 120dB-Frauenmarsch in Berlin

Ternitz (Niederösterreich) lebt in ständiger Angst: Ausländerbanden warten auf Einheimische – Gangs lauern Kindern auf

24 Apr

ternitz_migrantenFoto: ZL – ZL / wikimedia (gemeinfrei)

Nur 15.000 Menschen wohnen im beschaulichen Ternitz in Niederösterreich. Ganz und gar nicht beschaulich soll es in der Gemeinde allerdings seit einiger Zeit zugehen. Eine verärgerte Bewohnerin machte ihrem Unmut in einem Brief Luft und lässt schockierende Details an die Öffentlichkeit kommen. Ausländer würden fast täglich die einheimische Jugend attackieren, Erwachsene anpöbeln und in aggressiver Art und Weise ihre Mitmenschen angreifen. Auffällig sei vor allem ein Afrikaner und seine türkischen Kumpanen. Auch die Polizei gibt einen ungewöhnlich hohen Problemanteil zu. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So bedauerlich die Vorfälle auch sind, es ist für die große Mehrheit der Bevölkerung, die seit Jahren die Augen vor diesen Problemen verschließt und lieber den Linken, Gutmenschen, Realitätsverweigerern, Schönrednern und der Lügenpresse glaubten, die einzige Möglichkeit, sie aus ihrer Multikultipsychose zu befreien. Jetzt bekommen sie, was sie selber gewählt haben: die bunte Gesellschaft. Und sie sollten sich daran gewöhnen, denn es ist ihre Zukunft. Und zwar nicht nur in Niederösterreich, sondern in ganz Europa. Die Kinder dürfen sich für diese tolle Zukunft bei ihren Eltern bedanken. Mit anderen Worten: Wohlstand führt in den Wahnsinn. Man sieht dies besonders bei den Linken. Außerdem kennen diese Terrorkids nur eine Sprache, aber das ist nicht die Sprache der Gutmenschen.

Noch ein klein wenig OT:

Roger Letsch über die Facebooksperre von Imad Karim:

Cahit Kaya zum Beispiel schrieb einen kurzen und sachlichen Beitrag, in welchem er die offensichtliche Affinität (Nähe, Neigung) der Genossen (Sozialdemokraten) zum Islam anhand einiger konkreter Beispiele aufzeigte. Folge: Beitrag gelöscht, 30 Tage Redeverbot! Dabei dürfte es selbst dem Anwalt von Al Capone schwer fallen, den Paragraphen in den „Facebook-Gemeinschaftsstandards“ aufzuzeigen, gegen die Kaya verstoßen haben soll. Legt man aber die neuen Doktrinen des Justizministers als Maßstab daneben, wird klar, wer hier warum zum Schweigen gebracht werden soll: Aufwiegler, Unruhestifter, Abweichler, Nestbeschmutzer…kurz, Kritiker!” >>> weiterlesen

Hamed Abdel-Samad zur Facebook-Sperre des libanesischen Islamkritikers Imad Karin

“Wir können nicht Erdogan für seinen Umgang mit kritischen Medien in der Türkei kritisieren und gleichzeitig ähnliche Methoden gegen unliebsame Meinungen in Deutschland anwenden… Nicht Imad Karim ist eine Gefahr für die Demokratie, sondern die, die ihn zum Schweigen bringen wollen! ” >>> weiterlesen

Schweiz: Radikale Muslime wollen sich am 6. und 7. Mai in Zürich treffen

zuerich_panorama02Von Micha L. Rieser, Zürich – Attribution

Am 6. und 7. Mai 2017 wollen sich im World Trade Center in Zürich Islamisten aus der ganzen Welt treffen. Hinter dem Anlass steht der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS). Laut dem «SonntagsBlick» sind Auftritte von radikalen Muslimen aus der ganzen Welt geplant. >>> weiterlesen

Dino schreibt:

Ein paar Islamofaschisten wollen sich in Zürich treffen um dort ihre menschenverachtende, antidemokratische, frauenfeindliche, für Andersdenkende tödliche, kranke Ideologie an die Leute zu bringen und es gibt tatsächlich noch Leute welche davon reden, dass wir dies tolerieren müssen. Gegenüber Intoleranz darf es keine Toleranz geben – hier ist Politik und Justiz gefordert: Frau Sommaruga, sie sind an der Reihe! Einreisesperren und Verbot sind das Mindeste! Hier geht es um UNSERE öffentliche Sicherheit.

Bandwurmbefall in Deutschland um mehr als 30 % angestiegen

bandwuermerNach Tuberkulose und Pilzinfektionen schleppen wir uns nun die Echinokokkose (Bandwürmer) auf migrantischem Wege ein. Dies ist in der Ärztezeitschrift Medical Tribune zu lesen. Diese Krankheiten sind ansteckend, tödlich und nur teilweise und mit großem Aufwand und Kollateralschaden heilbar. der Bandwurm wird normalerweise von Tieren auf den Menschen übertragen (Hund, Katze, Fuchs, Nager, Schafe). >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Martin Sellner: Den radikalen Islam verbieten! (11:40)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Angela Merkels Geschichtspropaganda (05:55)

Papst Franziskus vergleicht Flüchtlingslager in Griechenland mit KZ

Video: Wutrede von Lega-Nord-Chef Matteo Salvini zum Zensurgesetz im EU-Parlament: „Ihr seid doch nicht normal!” (02:37)

Eine Parallele zum Untergang des Römischen Reiches: „Ich werde mein Vaterland nie verachten, aber dessen Gutmenschen…!“

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die Ethnische Wahl – Warum Erdogan die Wahl gewonnen hat (23:00)

Schweizer Muslima Nora Illi gegen Burkaverbot in Marokko

13 Jan

nora_illi_ohne_niqab

Das marokkanische Innenministerium in Rabat hat den Verkauf, die Produktion und die Einfuhr von Burkas und Nikabs aus Sicherheitsgründen verboten. Damit soll verhindert werden, dass Kriminelle weiter die Vollverschleierung als Tarnung für Verbrechen benutzten.

Dieses Verbot ist aber offensichtlich ein kluger Schachzug Marokkos gegen die Vollverschleierung und richtet sich in erster Linie gegen die erzkonservativen Muslime, aber auch gegen die Extremisten, wie den Mitgliedern der Terrorgruppen al-Qaida und Islamischer Staat (IS).

Für die Mehrheit der Marokkaner wird dieses Verbot nicht von Belang sein. Burka und Nikab sieht man selten auf den Straßen Marokkos. Die vollverschleierten Frauen, die normalerweise auch noch langärmlige Handschuhe tragen, werden von der Mehrheit der Bevölkerung mitleidig belächelt.

Nora Illi, vom "Islamischen Zentralrat Schweiz" (IZRS), eine zum Islam konvertierte Schweizerin, die stets mit einer Niqab bekleidet ist, gefällt das Verbot in Marokko überhaupt nicht. Sie schreibt: „Statt Käse & Schokolade bringe ich #Niqabs mit nach #Marokko. Ihr könnt uns den #Islam nicht verbieten!”

Nach den Gewaltpornos, „Pornos mit Gewalt und Kot“, die man beim Ehemann Nora Illi’s, Qaasam Illi, gefunden hat, die Polizei fand bei bei IZRS-Vorstandsmitglied Qaasim Illi 1200 Bilder mit sexueller Gewalt und menschlichen Ausscheidungen, fragt man sich,welche Art der Sexualität im Hause der Illi’s gepflegt wird und ob das mit dem Islam vereinbar ist?

"Niqab-Nora": Justizwarnung und Gewaltpornos

Familie Illi ist der Schweizer Justiz seit Jahren bekannt und zwar nicht nur wegen einer angeblichen Nähe des rund 3000 Mitglieder starken IZRS zum islamistischen Terror. Nora Illis Mann Qaasim Illi ist laut einem Bericht der Schweizer Zeitung 20 Minuten wegen des Besitzes von Gewaltpornos verurteilt worden. Das Blatt titelt "Qaasim Illi stand auf Pornos mit Gewalt und Kot" und gibt an, die Polizei habe rund 1200 einschlägige Bilder bei ihm gefunden. Qaasim Illi wurde deswegen bereits 2005 verurteilt. >>> weiterlesen

marokko_burkaVideo: Burkaverbot in Marokko (00:31)

Indexexpurgatorius's Blog

Die Islamistin Nora Illi äußert sich zu dem Niqab in Maroko: „Statt Käse und Schokolade bringe ich Niqabs als Geschenk nach Marokko. Ihr könnt uns den Islam nicht verbieten“.

Marokko hat scheinbar ein Verbot des Import und Exports der Vollverschleierung eingeführt, um Kriminalität zu bekämpfen. Nach Angaben wurde der Gesichtsschleier für kriminelle Aktionen missbraucht. Hinzu kommen Sicherheitsbedenken bezüglich weiterer Terroranschläge. Eine nachvollziehbare und verhältnismäßige Rechtfertigung dieses Verbots. Ob es sich dabei um ein tatsächliches Verbot handelt, welches auch das Tragen verbietet, ist derweil umstritten und noch unklar.

Doch diese Entscheidung scheint nicht jedem zu gefallen. Vor allem nicht Nora Illi, einer Vertretern der Vollverschleierung, die mehrfach in öffentlichen Medien aufgetreten ist, um diese zu verteidigen. Sie und ihr Mann sind Aktivisten des Zentralrat der Muslime in der Schweiz, die nach Angaben der Schweizer Sicherheitsbehörden der Al Qaida und dem IS nahestehen.

Ihr Ehemann Qaasim Illi wurde bereits verurteilt, weil…

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Anne Will: „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?"

7 Nov

anne_will_radikalisierung_muslimeVideo: Anne Will: Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen? (60:14)

Immer mehr auch deutsche Jugendliche lassen sich von der Mordsekte Islam einfangen, darunter auch sehr viele Mädchen. Der Anne Will-Talk Sonntag (06.11.2016) um 21.45 Uhr in der ARD möchte diesem Phänomen auf den Grund gehen. Natürlich ist die Frage nach dem Warum schon typisch naiv. In einer Welt, die den Kindern von klein auf die kunterbunte Toleranz bis zur Selbstaufgabe, die Schuldigkeit gegenüber dem Rest der Welt ins Hirn hämmert, ihnen die naturgegebene und lebenserhaltende Angst vor dem Fremden austreibt, muss man sich nicht wundern, wenn diese dann völlig vorbehaltlos in ihr Verderben stolpern.

Von L.S.Gabriel

Die meisten Eltern sind außerdem damit die Familie irgendwie wirtschaftlich über Wasser zu halten vollkommen ausgelastet, die Erziehung in einer familienfeindlichen Gesellschaft überfordert selbst jene mit den besten Absichten leider allzu oft.

In der Sendungsbeschreibung heißt es:

Warum radikalisieren sich auch in Deutschland immer mehr Jugendliche, darunter zunehmend Mädchen? Wo verläuft die Grenze zwischen Glaube und Extremismus? Und was können Eltern betroffener Kinder tun?

Die Grenze verläuft schon klar in dieser Fragestellung, weil alle der Toleranzpflicht in Buntland treu ergeben behaupten, es ginge beim Islam um einen Glauben, eine Religion. Es geht um politischen Herrschaftsanspruch, der erst mit psychischer Gewalt gegen seine Anhänger und dann mit jeder erdenklichen gegen die „Ungläubigen“ durchgesetzt wird, um zu unterwerfen, zu übernehmen und zu herrschen.

Die Gäste heute Abend sind:

Wolfgang Bosbach, Innenexperte er CDU

Sascha Mané, 49-jähriger Familienvater und Kampfsporttrainer aus Halle/Saale. Seine Tochter konvertierte 2014 zum Islam und ging im Sommer 2015 nach Syrien, wo er verzweifelt nach ihr suchte.

Nora Illi, vollverschleierte Schariabraut und Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats Schweiz“

Ahmad Mansour, gemäßigte Palästinenser, Islam-Experte und Psychologe

Mohamed Taha Sabri, Imam der Dar-as-Salam Moschee in Berlin-Neukölln (Sympathisant der Muslimbruderschaft)

Wolfgang Bosbach war bereits 2012 in einer Anne Will Runde mit ähnlichem Thema dabei. Damals lautete die Frage: Warum werden junge Muslime radikal? Wir sind gespannt, ob er sich seither den Islam betreffend weiterentwickelt hat, oder auf der Stelle tritt.

Hier nochmal die Sendung vom 25.10.2012:

Allah statt Grundgesetz – Warum werden junge Muslime radikal?: Gäste: Serdar Somuncu (Kabarettist), Volker Beck (Grüne), Betül Durmaz (Lehrerin), Heinz Buschkowsky (SPD), Wolfgang Bosbach (CDU)

Video: Anne Will: Allah statt Grundgesetz ~ Warum werden junge Muslime radikal? (01:47:32) (Video wurde gelöscht)

Quelle: TV-Tipp: Anne Will – „Mein Leben für Allah“

Meine Meinung:

Nora Illi, vollverschleierte Schariabraut und Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats der Schweiz“ glänzte vor allem durch ihre Dummheit und natürlich durch ihr provokantes Auftreten (vollverschleiert in einer Burka). Gut gefallen hat mir der Berliner Psychologe, Ahmad Mansur, der der vollverschleierten Nora Illi oft energisch widersprach.

Stephan Paetow in tichyseinblick.de über die vollverschleierte Nora Illi:

„Da das schwarze Wesen noch recht jung zu sein schien, wollen wir nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Muslime sind Opfer, diskriminiert, Vollverschleierung macht frei, man hat das tausendmal gehört. Interessant ist der „Lebensweg“ der Behängten: Sie ist über „Christentum, Judentum und die Punkerszene zum Islam gekommen.“ Keine weiteren Fragen.“

Auch von Wolfgang Bosbach kamen gute Argumente. Als Nora Illi z.B. wieder in ihre muslimische Opferrolle schlüpfte und meinte die Muslime würden diskriminiert, verwies Bosbach darauf, welche Freiheiten die Muslime in Deutschland genießen und dass es vor allem die Christen in den islamischen Staaten sind, die diskriminiert, verfolgt und getötet werden und dass es in Saudi-Arabien nicht eine einzige Kirche gibt.

Imam Mohamed Taha Sabri von der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neuköln, die vom Verfassungsschutz überwacht wird, ein Freund der Muslimbrüder, in dessen Moschee auch gelegentlich Hassprediger auftreten, meinte dann, dass es in etlichen islamischen Ländern Kirchen gibt und nannte dann unter anderem die Türkei.

Die Aussage des Imam, der in typischer islamischer Taqiyya-Manier (List, Täuschung, Lüge) dort auftrat, ist natürlich nichts anderes als die Unwahrheit, wenn man weiß, wie es um die christlichen Kirchen und um die Religionsfreiheit in der Türkei und anderen islamischen Ländern bestellt ist.

Und noch einmal eine Szene, die mir teilweise entgangen ist. Stephan Peatow über einen Streit zwischen Anne Will und Wolfgang Bosbach:

„Ach, der Wolfgang Bosbach. Zwischenzeitlich tat er uns leid. Aber er hat sich ganz gut gehalten, und uns am Ende die Überschrift für unsere kleine Aufzeichnung geliefert [Anne Will – „Das hört sich an wie Iron-Man“]. Das kam so. Die „kritische Anne“ konfrontierte die verhüllte Frau mit dem Geschreibsel auf ihrer Website, demzufolge der Weg in den Jihad irgendwie mit Zivilcourage zu tun habe. Zudem erklärt sie ihren jungen Lesern dort, der Krieg sei nicht nur fröhliches Abschlachten Ungläubiger, sondern eine „Langzeitprüfung mit Hochs und Tiefs“. Anne Will hat das alles so stehen lassen, und die Kritiker des Wahns kritisiert.

Man höre sich die Worte von Anne Will genau an, die offensichtlich sogar für den islamischen Dschihad Verständnis hatte. Oder hat sie sich verplappert?:

Anne Will sagte:

„Muslime sind weltweit massivsten Repressionen ausgesetzt. Kein Wunder also, dass die Versuchung riesig sein muss, aus diesem Elend auszubrechen, ja, die Hidschra [meinte sie den Dschihad?], also die Einreise in ein islamisches Land nach dem Vorbild des Propheten, zu vollziehen, um dann im gelobten Syrien gegen die Schergen Assads und für Gerechtigkeit zu kämpfen. Daran ist aus islamischer Sicht auch gar nichts auszusetzen. Eine solche Überzeugung muss man, in den hiesigen Kontext übersetzt, als Zivilcourage hochloben.“

Da rastete der Wolfgang aus, beschimpfte die verdutzte Anne, dass so etwas im öffentlich rechtlichen Fernsehen gezeigt würde, was sich wie eine Kriegsbeschreibung anhöre „wie Iron-Man“. Wir fügen hinzu: nahe am moslemischen Märtyrermärchen. Mansour nannte das denn auch Propaganda, die im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nichts zu suchen habe. Will hatte das nicht bemerkt. Im Gegenteil; die Sendung ist ihr über den Kopf gewachsen. Unterbrochen wurden die, die sich dem Wahn des IS entgegenstellten; freie Bahn der Propaganda war gesichert. Will kann es nicht, mit solchen Gästen, die sie selber einlädt, angemessen umzugehen.“

Thom schreibt:

Ach du Schande, Nora Illi. Die meist verachtete Frau der Schweiz, die war in ihrer Jugend bei der Antifa Schweiz, das sagt alles.

Nachtrag 08.11.2016 – 19:11 Uhr

Wer war die Vollverschleierte bei Anne Will?

Das erfuhren wir in der Sendung nicht. Dabei wäre es einfach gewesen: Die Konvertitin Nora Illi ist die Zweitfrau des Islamisten Qaasim Illi …und in der Schweiz sehr bekannt als Aktivistin eines Hardcore-Islamismus. Soll so jemand in einer Talkshow unhinterfragt Propaganda machen dürfen? Der Ehemann der vollverschleierten Konvertitin, Qaasim Illi, ist wie sie Konvertit, in der Schweiz berüchtigt ist als „Dschihadist von Bümpliz“ (Woz), der vom Schweizer Nachrichtendienst überwacht wird.

Nora Illi ist die „Zweitfrau“ des Islamisten und hat mit ihm vier Kinder. Die Tochter eines deutschen Physiotherapeuten und einer Schweizer Sozialpädagogin, ist entschiedene Verfechterin der Polygamie, denn die sei „im Islam festgeschrieben“. Festgeschrieben ist, wie Nora Illi in Interviews zu Protokoll gibt, auch der „größere sexuelle Trieb von Männern“ und der „Hang der Frau zur Eifersucht“. Daher habe die Polygamie „viele Vorteile“. Auf die Frage, ob auch ihre Töchter den Gesichtsschleier tragen sollten, antwortet Illi: „Jede Mutter wünscht sich für ihre Kinder das Beste. Der Gesichtsschleier gehört für mich dazu.“ >>> weiterlesen

Kira schreibt:

Wir haben gleich weggeschaltet als wir dieses rundum verhüllte Zirkuspferd sahen. Sowas kann ich nicht ernst nehmen. Wieso lädt die ARD sich sowas ein? Ich finde, das ist ein Grund, die Zwangs-GEZ-Gebühren einzubehalten.

clärchen schreibt:

Eigentlich wollte ich sofort abschalten, als ich sah, als sie dann aber als „Frauenbeauftragte“ vorgestellt wurde, musste ich doch laut lachen. Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Früher haben Feministinnen BHs verbrannt, heute setzen sich selbsternannte Frauenrechtlerin mit Ganzkörperschleier in Fernsehstudios. Will war leider unterirdisch.

Doro schreibt:

„Sie wäre ja ohne den Islamismus nichts als eine armselige Maus“. Genau, das bringt es auf den Punkt. Frau Illi ist ein Fall für die Psychotherapie und nicht für die Talkshow. Sie als Vertreterin des Islam auftreten zu lassen verhöhnt das Schicksal von Abermillionen Frauen, die unter Androhung von schweren Strafen sich als Menschen zweiter Klasse unter Tüchern und Stoffsäcken verstecken müssen.

Henryk M. Broder: Vollverschleierte Islamistinnen bei Anna Will – Deswegen zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!

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Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will! Aber jetzt ist Schluss. Ich zahle nicht mehr. >>> weiterlesen

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Siehe auch:

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen

Video: Maybritt Illner: „Sex, Lügen, E-Mails – Schlammschlacht ums Weiße Haus“

Einhundert Millionen €uro für den „Kampf gegen rechts“

Schweiz: „Der Handschlag-Dispenz ist nur der Anfang”

14 Apr

Unter der Handschlag-Dispenz versteht man die Erlaubnis, seiner Lehrerin den Handschlag aus religiösen Gründen zu verweigern. Eine Dispenz ist eine Ausnahmegenehmigung.

Schüler verweigert HandschlagDie Söhne eines syrischen salafistischen Imams weigerten sich, ihrer Lehrerin in der Schule aus religiösen Gründen die Hand zu geben, weil sie eine Frau ist. Unterdessen ermittelt die Polizei gegen den älteren Bruder, weil er auf seinem Facebook-Profil ein Propagandavideo des IS geteilt hat. [1]

[1] kath.net schreibt:

Empörung über „Handschlag-Dispens” für Muslime

Eine Provinzposse aus dem Schweizer Dörflein Therwil im Kanton Baselland sorgt derzeit in der ganzen Eidgenossenschaft für hitzige Diskussionen. Schauplatz ist die Sekundarschule der Gemeinde. Dort weigerten sich zwei aus Syrien stammende muslimische Jungen (14 und 15 Jahre alt) plötzlich aus Glaubensgründen, den Lehrerinnen die Hand zu geben. Diese fühlten sich diskriminiert und beschwerten sich.

Die ratlos wirkende Schulleitung berief eine Krisensitzung ein. Das Ergebnis macht nun landesweit Schlagzeilen: „Wir lösten das Problem dann so, dass die beiden Schüler sowohl die Hand der Lehrerinnen, aber auch die der Lehrer nicht mehr schütteln. Damit ist die Diskriminierung aus der Welt geschafft”, wird der Rektor zitiert. Er halte es für falsch, einen Händedruck mit Hilfe von Disziplinarmaßnahmen einzufordern. Dieser sei schließlich „nur eine Usanz” [Brauch, Gepflogenheit]. Doch wirklich zufrieden ist die Schule offenbar nicht mit der Vereinbarung. Sie schickte eine Anfrage an die Bildungsdirektion des Kantons, wie zu verfahren sei.

kath.net schreibt weiter, dass auch der amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump sich weigert anderen Menschen die Hand zu geben:

„Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump etwa muss sich immer wieder spöttische Kommentare gefallen lassen, weil er aus Furcht vor Krankheitserregern das Händeschütteln vermeidet. Für ihn ist das Höflichkeitszeichen einer der „Flüche der amerikanischen Gesellschaft”. Doch während Trumps Phobie als harmloser Spleen betrachtet wird, fallen die Reaktionen umso heftiger aus, wenn jemand den Handschlag aus religiösen Motiven verweigert.”

Elham ManeaWährend sich die Brüder aus Therwil im Interview uneinsichtig zeigen und als Opfer der Medien und Politiker darstellen, gehen die Kommentare in den Sonntagszeitungen in eine ganz andere Richtung. Die Verweigerung des Handschlags sei nur der Anfang, warnt etwa die Politikwissenschaftlerin Elham Manea [Bild links] von der Uni Zürich in der „NZZ am Sonntag”. Die salafistische Bewegung habe bereits die Gesellschaft in den islamischen Ländern verändert und deren sozialen Zusammenhalt untergraben.

In Großbritannien könne man sehen, wohin die salafistische Bewegung führe. Dort hätten islamistische Gruppen schon vor mehr als vierzig Jahren Sonderrechte wie Halal-Essen, Verschleierung von Mädchen oder separate Gebetsräume für muslimische Schüler eingefordert und bekommen. Eine fundamentalistische muslimische Parallelgesellschaft sei entstanden. Britischen Lehrer, die sich wehren wollten, habe die Politik allein gelassen. [2]

[2] Wie weit die Radikalisierung der Muslime in Großbritannien fortgeschritten ist, kann man bei Dr. Udo Ulfkotte nachlesen:

„Zum ersten Mal gestehen jetzt auch führende Vertreter der britischen Labour Partei ein, dass weite Teile der muslimischen Bevölkerung in westliche Gesellschaften nicht integrierbar sind, die Scharia einführen wollen und sich systematisch von Andersdenkenden abgrenzen. Vor allem: Etwa 100 000 britische Muslime unterstützen Selbstmordattentäter. Die Integration ist damit nicht nur gescheitert. Zudem ist unter Muslimen die Auffassung weit verbreitet, dass nichtmuslimische Mädchen Freiwild seien und als Sexualobjekte behandelt [vergewaltigt] werden dürfen.” >>> weiterlesen

Soweit Dr. Udo Ulfkotte. Nun eine Entwicklung, die sich in Wien gezeigt hat:

Soeben hat sich in Wien gezeigt, wohin es führen kann, wenn man es Muslimen überlässt, islamischen Kindergärten, Schulen und Moscheevereine zu errichten. Mit mehr als 30 Millionen Euro Steuergeld wurde die Eröffnung und der Betrieb von 150 privaten islamischen Kindergärten in Wien subventioniert. Es gab so gut wie keine Kontrolle, wie die Muslime die Kinder erzogen. Krone.at schreibt über die Zustände, die man bei einer Überprüfung der Kindergärten durch den Universitäts-Professor Ednan Aslan vorfand:

Kindergarten-Betreiber aus dem Kader der Muslimbrüder oder von Milli Görüs fördern die Schaffung einer Parallelgesellschaft, predigen Hass auf alle Nicht- Muslime und sehen Gewalt als "legitimes Mittel zur Errichtung eines Gottesstaates". Außerdem hochbrisant: Die Muslimbrüder gelten als Terrorgruppe Finanztransfers aus Wien waren möglich und wahrscheinlich.”

Schließung aller Islam-Kindergärten, Schulen und Moscheevereine gefordert

„Die Initiative Liberaler Muslime fordert nun die sofortige Schließung aller islamischen Kindergärten, Schulen und Moscheevereine, die Österreichs Werte nicht akzeptieren. Außerdem wird wegen des Verdachts der Terrorfinanzierung  Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet.”

„Die Handschlag-Debatte ist eine Stellvertreter-Debatte”

Es fange damit an, dass Schüler Lehrerinnen nicht die Hand geben, dann komme der Musik- und Kunstunterricht und separate Gebetsräume. Elham Manea: „Dieser Fundamentalismus wird nicht dadurch verschwinden, dass wir ihn ignorieren oder kleinreden.” Sie fordert, dass man Schulen und Lehrer darauf vorbereiten soll, wie man Muster erkennen könne und sich wehren könne. Die Schulen sollten unterstützt werden, damit sie Verhaltensrichtlinien formulieren könnten, die für alle gelten.

In die gleiche Kerbe schlägt der Kommentar von Chefredaktor Patrik Müller in der „Schweiz am Sonntag”. Die Handschlag-Debatte sei eine Stellvertreter-Debatte. Es gehe um die Frage, wie weit sich Angehörige fremder Kulturen und Religionen der unsrigen anpassen sollen und wieviel beidseitige Toleranz richtig sei. Europas Kultur sei zu der geworden, was sie sei, weil sie über die Widersprüche zwischen Religion und Vernunft nachgedacht habe.

„Einen Handschlag zu verweigern, gilt als respektlos”

Ein Erfolg sei, dass die Schulen nicht mehr konfessionell sondern neutral seien. Leider seien aber manche Schulen nicht wertneutral sondern wertfrei geworden. Der Fall Therwil sei dafür ein Beispiel. „Der Dispens [die Ausnahmeregelung] ist keine Lösung, sondern eine Ausflucht.” Für Müller ist darum eines entscheidend: „Dass wir wissen, was wir zu verlieren haben.”

Einen Handschlag zu verweigern, werde in der Schweiz als äusserst respektlos empfunden, schreibt auch NZZ-am-Sonntag-Inlandchef Francesco Benini in seinem Kommentar. Dass die Jugendlichen ihrer Lehrerin zudem nicht die Hand geben würden, weil sie eine Frau sei, bedeute, dass sie ihre Autorität nicht respektieren würden. „Das kann die staatliche Schule nicht dulden”, so Benini.

„Das schwächt die Schule als Institution”

Auch andere Religionsgemeinschaften würden immer wieder Ausnahmen für die Kinder ihrer Angehörigen einfordern. Es gehe darum um die Frage, wie viele Ausnahmen man religiösen Gemeinschaften in der Schule einräumen solle. Für Benini ist klar: „Möglichst wenige.” Dass Schüler einer Lehrerin den Handschlag verweigerten, schwäche denn auch die Schule als Institution. „Die Schulleitung in Therwil muss darum eine neue Lösung präsentieren.” [3]

[3] Lesen wir noch einmal, was kath.net über das Thema schreibt, denn dann kann man die unterschiedlichen Sichtweisen besser verstehen.

Derweil schlägt die Empörung über die „Handschlag-Dispens” hohe Wogen und wird zusehends zum Politikum. „Dass ein Kind der Lehrperson die Hand nicht gibt, das geht nicht”, sagte Justizministerin Simonetta Sommaruga dem Sender SRF. Der Handschlag sei Teil unserer Kultur, gehöre zum Alltag in der Schweiz. „So stelle ich mir Integration nicht vor, auch unter dem Titel Religionsfreiheit kann man das nicht akzeptieren”, so die Sozialdemokratin. Man müsse „absolut klarstellen”, dass der Handschlag dazugehöre – und dürfe in der Angelegenheit „kein Fragezeichen aufkommen” lassen. Viele Beobachter und Experten äußerten sich ähnlich.

Auch unter den muslimischen Verbänden der Schweiz sorgt der Fall für Diskussionen. Während das Forum für einen fortschrittlichen Islam (FFI) betont, im Koran selbst sei von einem Handschlag-Verbot keine Rede, vertritt der als radikal geltende Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) eine striktere Position.

In einer Stellungnahme auf der IZRS-Website ist zu lesen: „Die klassische Jurisprudenz sowie die überwiegende Mehrheit in der zeitgenössischen Rechtslehre geht von einem klaren Verbot dieser Berührungsform für beide Geschlechter aus.” Dazu ist eine Fatwa verlinkt, in der auf „mehrere Kategorien” verwiesen wird. Demnach wird das Verbot in bestimmten Fällen mehr oder weniger streng ausgelegt. Einen eigenen Passus gibt es etwa für den Händedruck „mit einer fremden alten Frau, die nicht anziehend wirken kann und keine Triebe verspürt”.

Wie die Causa Therwil endet, ist angesichts der verworrenen Entscheidungslage unklar. Die Bildungsdirektion Baselland teilte zuletzt mit, es handele sich bei der Vereinbarung an der Schule „nicht um eine dauerhafte Lösung”. Wie die im Detail aussehen könnte, vermochte die Behörde indes nicht zu sagen. Ein Gutachten sei in Arbeit, hieß es.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schweiz: Muslimische Schüler von Therwil: „Der Handschlag-Dispens ist nur der Anfang”

Meine Meinung:

Die Frage ist nun, wie soll man mit dem Problem umgehen? Jetzt rächt sich, dass man den Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS), der ja bereits mehrfach radikale Ansichten vertreten hat, stets hat gewähren lassen, genau so, wie man bei den islamischen Schulen und Kindergärten weggesehen hat. Man hätte den IZRS längst verbieten sollen und den salafistischen Imam, der seine Söhne zum radikalen Islam erzogen hat längst ausweisen sollen.

Wenn man jetzt nicht einschreitet, dann werden die Muslime sich noch weiter radikalisieren und als nächstes fordern, dass alle Mädchen in der Schule sich an die islamische Kleiderordnung zu halten haben usw.. Das wird am Ende dazu führen, dass die salafistischen Eltern, Lehrer und Schüler mit Gewalt versuchen werden ihre religiösen Vorstellungen durchzusetzen.

Andi Fire schreibt:

Meine Akzeptanz ist weg. Null Toleranz bei solchen Sonderrechten. Unsere Werte gelten ohne Ausnahme. Es gibt viele Länder wo sie ihre Vorstellungen leben können.Hier nicht.

Axel schreibt:

Jeder, wie er will, zu Hause. Zu Hause, in der Kirche, im Tempel, in der Mosche, von mir aus jeder wie er möchte. Aber öffentlich gilt die Kultur des Landes, nicht die Religion. Wenn jemand sich nicht integrieren will oder kann, aus religiösen Gründen, ist er im falschen Land. Gesetze stehen über der Kultur und Religion.

sila schreibt:

Vor vierzig Jahren habe ich einen muslimischen Jungen nach einer OP gepflegt, er lag drei Tage auf unserer chirurgischen Station in einem Landspital. Beim Abschied hat mir sein Vater den Handschlag verweigert. Dieses Erlebnis hat mich nachhaltig geprägt!

Noch ein klein wenig OT:

Was dabei herauskommt, wenn man den radikalen Islam nicht stoppt, zeigt auch der nächste Beitrag:

Irak: 15-Jähriger enthauptet, weil er westliche Musik hörte

muslim_enthauptet

Ein Scharia-Gericht machte in der von ISIS besetzten irakischen Stadt Mosul mit einem irakischen Teenager kurzen Prozess: Weil Ayham Hussein (15) im Lebensmittelgeschäft seines Vaters auf dem Nabi Younis Marketplace westliche Musik gehört hatte, wurde der Junge kurze Zeit später enthauptet. >>> weiterlesen

Paris-Attentäter Salah Abdeslam spähte deutschen Kernreaktor in Jülich aus

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Der Paris-Attentäter Salah Abdeslam hat die Kernforschungsanlage Jülich (NRW) ausgespäht. Ermittler fanden in seiner Wohnung unter anderem Fotos vom Chef der Anlage. >>> weiterlesen

Freiberg: Irrer algerischer Macheten-Flüchtling will Verkäuferin enthaupten

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Deutschland wird immer bunter! Ein algerischer Flüchtling soll einer Verkäuferin damit gedroht haben, ihr den Kopf mit einer Machte abzuschneiden. Doch das ist bei Weitem nicht das einzige Vergehen des 23-jährigen Asylbewerbers. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Satire-Streit: Akif Pirinçci: Jan Böhmermann ist kein Held

Frauen im Islam: Menschen zweiter Klasse

Bernhard Lassahn: der feministische Männerhass wird in die Amtssprache implantiert

Wolfram Weimer: Merkel verhält sich reaktionär und Erdogan-hörig

Fulda: Vandalismus in Flüchtlingsunterkünften: Hausmeister verzweifelt

Wien: Tschetschenische "Sittenwächter" terrorisieren Einkaufszentren

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