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17 OktGroßbritannien: Die Multikultilüge: In Savile Town lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr
1 NovBy Christian Mehlführer – Rotfeuerfisch – CC BY 2.5
In einem Artikel der etablierten und bekannten Daily Mail, die immerhin knapp 3,2 Millionen Leser im Vereinigten Königreich erreicht und damit zu den auflagenstärksten britischen Blättern gehört, berichtet Sue Reid aus der kleinen und eher abgelegenen Stadt Savile Town bei Yorkshire in Nord-England. England – Sie wissen schon: grüne Hügel, verspielte Wiesen und Auen und malerische Landschaften neben alten Industriestädten und idyllischen Dörfern.
Was der Report über Savile Town ans Tageslicht fördert ist jedoch weder angenehm noch banal. Die Stadt ist nicht weniger als ein Blick in die demographische Zukunft des Vereinigten Königreiches und wahrscheinlich zeigt die Stadt die Zukunft von ganz Westeuropa.
Die Mär von der Vielfalt wird hier in all ihrer Absurdität als Lüge gestraft, weil „Vielfalt” und „Multikulti” hier nicht stattfindet. Savile Town hat sich durch die Migration nicht zu einer Art hippen Vorstadtgegend für Start-Up-Firmen und grünen Besserverdienern gewandelt, sondern zur ethnischen Säuberung der einheimischen Briten.
Laut dem Bericht, der auch mit Fotos auf der Stadt verstärkt ist, ist selbst die Eiscremeverkäuferin eine islamische Frau mit Vollverschleierung. Der Halal-Fleischer der Stadt, die 2011 laut offiziellem Census 4033 Einwohner hatte, hat laut eigener Aussage in seinem ganzen Leben noch nie einen weißen Briten bedient, da es sie hier nicht mehr gibt.
Nur etwa 48 Personen gaben 2011 noch an „weiße Briten” zu sein. Da Reid impliziert, dass sich der Fortzug und das rasche Absterben der älteren Einheimischen fortsetzt, kann man davon ausgehen, dass es im Jahr 2018 wohl keine oder fast keine einzige Person mehr gibt, die sich selbst als „weiß und britisch” bezeichnen würde, sollte es zu einem erneuten Census kommen.
Savile Town gehört damit ähnlich wie Luton, der Heimatstadt von Tommy Robinson, zu den Städten Englands wo die christlich-europäischen Einheimischen, die wir zusammenfassend als Briten bzw. Engländer bezeichnen, eine Minderheit geworden oder gar völlig verschwunden sind.
Nun könnte man ja behaupten, dass die ethnische und kulturelle Identität der Einwohner von Saville Town keinerlei Rolle spielt und diese sich problemlos in den großen Schmelztiegel einfügen würden, quasi über die Jahre zu Briten werden, wie das gerne von Vertretern der Massenzuwanderung erzählt wird. Aber laut dem Bericht sprechen die Einwohner, mehrheitlich sind es pakistanische Muslime, wenig bis gar kein Englisch. Auffällig ist das vor allem bei den Frauen, die nur in Vollverschleierung unterwegs sind.
Savile Town hat die Deindustrialisierung Englands nicht unverändert überstanden. Die weiße Unter- und Mittelschicht der Stadt ist weggezogen oder simpel gestorben. Nachwuchs gab es zu wenig. 2011 erzählt eine der letzten Engländerinnen der Stadt, dass sie sich sozial und kulturell isoliert fühlt. Die alte Frau wird womöglich heute schon nicht mehr am Leben sein. De facto handelt es sich in um eine islamische Stadt, die ausschließlich von Muslimen in England bewohnt wird.
Nur die Backsteinhäuser und die Straßennamen sind englischer Herkunft und deuten noch auf eine ehemals englische Identität hin. Alles andere, inklusive der 4000 Menschen fassenden Moschee, ist Teil der islamischen Welt geworden – quasi innerhalb von vierzig Jahren ist eine englische Stadt bei Yorkshire verschwunden und wurde durch eine pakistanisch-muslimische Population ersetzt.
Demographie ist Schicksal und Savile Town ist ein Blick in die Zukunft des Westens, wenn sich gegenwärtige Trends bei Migration, Assimilation und Geburtenraten fortsetzen.
Quelle: Großbritannien: In Savile Town lebt heute wahrscheinlich kein einziger weißer Brite mehr
Meine Meinung:
Die Europäer sind total geisteskrank. Ist ein Bürgerkrieg nicht besser als die allmähliche Ausrottung der europäischen Einheimischen durch die Muslime? Was die Muslime in Großbritannien für Sozialschmarotzer sind, erkennt man daran, dass sie zu 60 bis 80 Prozent Sozialleistungen beziehen.
Warum lassen die Briten sich das gefallen, warum weisen sie die Muslime nicht alle wieder aus? Aber der Hase läuft genau anders herum, denn die Muslime schmeißen die Briten hinaus. Sie vertreiben sie aus ihren Wohnungen und Häusern, aus ihren Straßen, Stadtteilen, Parks, Schulen, Spielplätzen, Jugendheimen, Schwimmbädern, Diskotheken, Kneipen, Pubs, Stadtfesten, Parlamenten und am Ende aus der Stadt.
Birmingham ist die erste englische Stadt mit einer afro-islamischen Mehrheit. Auch in London sind die britischen Einheimischen bereits in der Minderheit. Deshalb wird London heute von einem muslimischen Bürgermeister regiert, der London zur kriminellsten Stadt der Welt verwandelt hat.
Die wichtigsten Städte Englands haben bereits einen muslimischen Bürgermeister [London, Birmingham, Leeds, Blackburn, Sheffield, Oxford, Luton, Oldham und Rochdale]. Es gibt über 3.000 Moscheen, über 130 Scharia-Gerichte und überall „Moslems-only No-Go Bezirke“ in Großbritannien. 78% der muslimischen Frauen arbeiten nicht und kassieren Sozialleistungen.
63% der muslimischen Männer arbeiten nicht und kassieren Sozialhilfe und Kindergeld, oft für 6-8 Kinder. In Schulen gibt es nur noch Halal Fleisch! 4 Millionen Muslime bei einer Gesamtbevölkerung von 66 Millionen. Hut ab! Sorry….. Burka runter! Und in einigen Jahren sieht es in Deutschland, dank der Regierung und der total verblödeten rot-grünen Refugees-welcome-Idioten genau so aus.
Pakistan: Islamisten in Pakistan fordern nach Freispruch der Christin Asia Bibi den Tod der Richter
Video: Pakistan: die Christin Asia Bibi wurde nach 9 Jahren freigesprochen (00:40)
Asia Bibi soll sich abfällig über den Propheten Mohammed geäußert zu haben. Nach neun Jahren in der Todeszelle ist die wegen Blasphemie [Gotteslästerung] verurteilte Christin Asia Bibi in Pakistan freigesprochen worden. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, das Todesurteil gegen die 51-Jährige aufzuheben, löste in dem vorwiegend muslimischen Land Zorn unter radikalislamischen Gruppen aus.
Tausende blockierten in der Hauptstadt Islamabad Straßen und plünderten Regierungsgebäude, wie Behörden mitteilten. In Lahore versuchten Anhänger einer radikalen Gruppe, das regionale Parlament zu stürmen. Die Regierung entsandte Behördenangaben zufolge Soldaten in grössere Städte. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Islam macht aus den Menschen ungebildete, gehirngewaschene, unzivilisierte, hasserfüllte, inhumane und mordlüsterne Unmenschen. Und ich wette, solche Verhältnisse werden sich auch bald in der oben erwähnten Stadt Savile Town einstellen. Und wenn wir den islamischen Spuk nicht beenden, in ganz Europa.
Tatjana schreibt:
Die Fundamental-Moslems Pakistans drehen wieder durch. Ach, diese herrliche „Religion“ des Friedens… die Linken brauchen noch viel mehr davon in Europa. Eine konzertierte Gegenwehr [in Europa] wäre in dieser Situation die richtige und angemessene Reaktion. Wenn jetzt wieder alle den Schwanz einziehen, fühlen sich die Mohammedaner durch die Schwäche der Ungläubigen sofort wieder bestätigt.
Man sollte weltweit Mohammed-Karikaturen, Bilder, Korane, Gebetsteppiche etc verbrennen – weg, raus aus Europa mit den Devotionalien eines 1400 Jahre toten Analphabeten und blutrünstigen Kriegers! Aber wetten, dass sich hier nicht mal mehr jemand aus der Politik traut, laut und deutlich gegen dieses irre Moslemverhalten Position zu beziehen?
Meine Meinung:
Ich glaube nicht, dass man Korane oder irgendetwas anderes verbrennen sollte. Wir hätten die Möglichkeit, den Islam ganz legal zu verbieten, denn er ist weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar. Wir sollten außerdem allen Muslimen, die sich nicht integrieren und nicht selber ihren Lebensunterhalt verdienen, sämtliche Sozialleistungen streichen und alle kriminellen Muslime schnellstens ausweisen.
Mag sein, dass dies zu muslimischen Aufständen führt. Aber erstens haben wir Polizei und Bundeswehr und zweitens kommt dieser Aufstand sowieso früher oder später, wenn die Kassen leer sind und niemand mehr Sozialleistungen bekommt, auch die Deutschen nicht. Und dann beginnt ein blutiger Bürgerkrieg. Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Bürgerkrieg!
Spanien: Erstmals mehr als 10.000 Migranten im Monat in Spanien angekommen
By Aconcagua – Winter in Bayern – CC BY-SA 3.0
Die Fluchtroute der Migranten über das Mittelmeer verlagert sich immer mehr nach Spanien. Im Oktober kamen dort erstmals seit Beginn der Mittelmeerfluchtbewegung vor fünf Jahren mehr als 10.000 Menschen innerhalb eines Monats an, wie die UN-Organisation für Migration (IOM) berichtete. Bis zum 28. Oktober zählte sie in Spanien 10.042 Schiffsankömmlinge. 1003 waren es in Italien und 3338 in Griechenland. >>> weiterlesen
Meine Meinung: Wo die wohl alle hin wollen? Unsere Grenze jedenfalls ist offen.
Siehe auch:
• Beatrix von Storch (AfD): Friedrich Merz (CDU) – Der Wolf im Schafspelz
• Hosianna, Halleluja, Halali – Merkels Ende ist in Sicht
• Münchnerin (15) von sechs Afghanen eine Woche lang immer wieder vergewaltigt
• Massenvergewaltigung in Freiburg – die Schizophrenie der linken Demonstranten
• München: sechs Afghanen sollen 15 jährige vergewaltigt haben
• Freiburg: Studentin von 15 Migranten vergewaltigt – Augenzeuge berichtet von der linken Demo
Wolfram Weimer: Angela Merkel wankt dem politischen Untergang entgegen
1 SeptAngela Merkel beißt mit ihrer Migrationspolitik in Europa auf Granit. Mit ihrem Versuch, dem Rest Europas ihre Willkommenspolitik in einer moralischen Überheblichkeit aufzuzwingen, hat sie sich in Europa isoliert. Selbst die SPD hat sich von der gemeinsamen Willkommenspolitik verabschiedet und spricht jetzt von Obergrenzen.
Bei den kommenden Landtagswahlen könnten immer mehr CDU-Politiker ihre Ämter und Mandate verlieren, was dazu führt, dass immer größere Kreise der Union auf Distanz zu Angela Merkel gehen. Und auch bei den Wählern verliert Angela Merkel immer mehr an Vertrauen. Ihre Beliebtheitswerte sinken permanent.
Deshalb ist Wolfram Weimer der Überzeugung, dass die Amtszeit Angela Merkels sich allmählich dem Ende entgegen neigt. So wie einst Gerhard Schröder an der Agenda-2010 scheiterte, so wird die Migrationspolitik Merkels Ende besiegeln. Um das Gesicht zu wahren, sollte sie so klug sein und von einem erneuten Amtsantritt 2017 absehen, denn es würden ihr bittere Macht- und Wahlkampfmonate bevorstehen. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Dortmund: Mit Glöckchen gegen Taschendiebe
Glöckchen gegen Taschendiebstahl
Seit Montag verteilt die Polizei kleine Glöckchen, damit die Bürger besser gegen Taschendiebstahl geschützt sind. Jürgen Antoni (AfD) reagiert entsetzt: „Die Lächerlichkeit, mit der in NRW auf die stetig steigende Kriminalität reagiert wird, kann mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollzogen werden.“ Damit die Menschen besser gegen Taschendiebstähle geschützt sind, verteilt die Polizei in Dortmund seit Montag kleine Tütchen mit Alarm-Glöckchen. Diese können an der Handtasche, dem Handy oder dem Portemonnaie angebracht werden. Sollte jemand versuchen, diese Dinge zu stehlen, klingelt es. Anlass für die Verteilung der Glöckchen ist die landesweite „Aktionswoche gegen Taschendiebstahl“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Gibt’s denn noch keine Tatoos gegen Taschendiebe? Mit dem richtigen Tatoo auf der Stirn klappt es bestimmt auch mit den Taschendieben.
Sinarah schreibt:
Der wagt es für seine lächerliche Idee sein Gesicht in die Kamera zu halten? Ich würde mich in Grund und Boden schämen. HAB EINE BESSERE IDEE. Schafft eure BODYGUARDS AB, EURE ESKORTEN UND EURE GEPANZERTEN FAHRZEUGE. Hängt euch statt dessen ein Glöckchen um und testet es erst selbst, bevor ihr es uns aufbürdet.
Hamburg-St. Pauli/Schanze/St.Georg: Polizei machtlos – 42.500 Einsatz-Stunden – aber die Dealer sind immer noch da
52 Beamte sind im Schnitt pro Tag in der „Task Force“ im Einsatz – aber auch am Montag wurden hier an der Reeperbahn wieder Drogen angeboten.
St. Pauli/Schanze – Der Kampf gegen die Dealer: Seit dem 20. April geht die Polizei mit einer speziellen „Task Force“ gegen Drogenverkäufer in der Schanze, St. Georg und auf St. Pauli vor. Satte 42.500 Arbeitsstunden haben die Beamten bislang investiert. Doch die Dealer, das zeigen diese Fotos, sind noch immer da. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In der Kinderzeit nannten wir es immer Katz- und Mausspiel. Es hat uns viel Spaß gemacht. Jetzt setzt man das beliebte Spiel offensichtlich als Beamten-Therapie ein, weil die Polizei im kunterbunten Hamburg sonst offensichtlich nichts zu tun hat. Warum sollte man die Dealer auch verhaften, die Justiz lässt sie ja sowieso wieder laufen.
Soziale Brennpunkte: Bund gibt 1,2 Milliarden zur Bekämpfung von Ghettos
Die Bundesregierung investiert in den kommenden vier Jahren insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro in sozial benachteiligte Stadtteile. Durch die Förderung etwa von Sportvereinen, Stadtteilzentren, Musikunterricht und Sprachkursen soll die Lebensqualität in sozial schwierigen Bezirken verbessert werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das ist fehlinvestiertes Geld. Das Geld fehlt am Ende bei der Bildung, im sozialen Wohnungsbau, in der Familienpolitik, bei der Inneren Sicherheit… Man kann da so viel Geld investieren, wie man will, es wird sich nichts ändern. Solange man Menschen alles kostenlos zur Verfügung stellt, wissen sie dies nicht zu würdigen und behandeln es entsprechend. Das einzige was wirklich hilft, ist die Streichung aller sozialen Leistungen, so dass die Menschen gezwungen sind, zu arbeiten.
So kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Wer keine Arbeit hat, wird ausgewiesen. Notwendig ist auch die Ausweisung aller kriminellen, nicht integrationswilligen, illegalen, abgelehnten Asylbewerber und aller religiösen Fanatiker. Sonst nehmen die Slums in Deutschland immer mehr zu und es findet eine religiöse Radikalisierung statt. Dann wird es nicht mehr lange dauern, bis die ersten ethnischen und religiösen Unruhen ausbrechen. Danke Angie.
Dr. Udo Ulfkotte schreibt:
Komisch, wenn ich über Migranten-Ghettos in Deutschland schreibe, dann bin ich aus der Sicht vieler Politiker ein pöööhser "Rechtspopulist", weil es angeblich hier bei uns gar keine Ghettos gibt… und jetzt stimmen sie mir auf einal zu…?
Mitbewohner1 schreibt:
Man könnte Duisburg-Marxloh komplett abreißen und im Schachbrettmuster mit Einfamilienhäusern neu aufbauen. Danach siedeln sich da Türken, Syrer oder Araber an und nach einem Jahr sieht es da aus wie in Aleppo… Man hat das in den 80ern mal mit Sintis versucht. Ein Straßenzug, links und rechts kleine Häuser mit Garten und Garage. Das hat keine 2 Jahre gedauert und alles war abbruchreif bzw. was man demontieren konnte, ging nach Rumänien. Ansonsten schlug alles fehl. Kein Schulbesuch, kein Kontakt zu wem auch immer. Eben ein Ghetto.
Nein, ich will keine Versuche, Anreize, Starthilfen oder sonst was mehr sehen, sondern mal ein Ergebnis. Nur eins. Und damit meine ich nicht eine Skaterbahn auf der Deutschlibanesen und Araber den gleichen Blödsinn abziehen und der Traumberuf Gangster, Türsteher oder Autodieb ist. Die Zeit der Versuche ist vorbei. Wenn die Betroffenen nicht mitspielen, muss der Staat sich was einfallen lassen. Geert Wilders und Nicolai Sarkozy hatten recht, als sie sagten, keine marokkanischen Wohnviertel mehr oder ,,dann werden wir sie eben aus ihren Vierteln rauskärchern". Entweder die Gegenseite spielt mit oder der Staat räumt diese Viertel.
Hamburg und Bremen kämpfen derzeit mit schwacher Polizeipräsenz gegen Jugendliche und Kinder die ganze Stadtteile unter ihrer Kontrolle haben. Wo leben wir eigentlich? Integration von arabischen Ausländern kann nicht funktionieren. Die fühlen sich überall auf der Welt da wohl, wo ihr Geruch in der Luft hängt. Australien hat ein riesen Problem mit Libanesen, England mit Muslimen, Indern oder Pakistanern, Holland mit Marokkanern und Molukkern, Frankreich mit Afrikanern und Arabern. Die Liste kann man ewig fortführen. Aber fragt mal wer in Villingen Schwenningen das Sagen hat?
Also woran liegt’s denn? Die Bildungselite der jeweiligen Länder sitzt bestimmt nicht in den Ghetto-Vierteln. Und die paar iranischen Ärzte die vorm Schah geflohen sind oder irakische Ingenieure die hier am Gemüsemarkt arbeiten, reißen es nicht raus. Man muss den Tatsachen mal ins Auge sehen. Das mag radikal und brutal klingen, aber es ist doch täglich zu sehen, wohin uns diese Ignoranz der Parteien geführt hat. Vom Aufkeimen der Rechten ganz zu schweigen.
Die ernten doch grad das, was man das Ergebnis einer völlig falschen Toleranz nennen muss. Geh mal in ein Land deiner Wahl und benimm dich daneben. Da ist gleich Feierabend mit “Welcome my friend”. Die bringen dich da um, einfach so. Ich habe Freunde in Brasilien, die leben da vergittert und eingemauert. Der ganz normale Mittelstand. Aber was soll’s? Wir werden in immer kürzeren Abständen sehen wie das Land hier vor die Hunde geht. Vieleicht lebt es sich in Rostock oder Dresden demnächst ruhiger, als in Mönchengladbach oder Leverkusen, wo eine Sintifamilie seit Jahren das Sagen hat und man deren nicht Herr wird.
notmyproblem schreibt:
Wir haben erklärt, dass Integration schon seit Jahrzehnten allzu oft gescheitert ist, fast nur bei muslimisch geprägten Einwanderern. Wir haben vor der Katastrophe durch die Merkel-Invasoren gewarnt. Wir wurden als Nazischweine, braunes Gesocks und Rassisten beschimpft. Nun zeigt sich, es ist noch viel schlimmer. Dieses Geld und Hunderte von anderen Milliarden fehlen bei der deutschen Eliteförderung, bei Schulsanierung und Bekämpfung schlichtweg vertuschtem Unterrichtsausfalls. Ihr Verantwortlichen dafür: Ihr gehört vor Gericht!
Andreas schreibt:
Wenn Politiker glauben, sie brauchen nur mit Steuermitteln Geld geben, dann werden alle ihre Fehler wieder gut. Um Kretschmann zu zitieren "Da kann man nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack kommen"! Ihr heuchlerischen Verbrecher. Aufhängen…
Siehe auch:
• Andreas Köhler: Deutschland wird von masochistischen Irren regiert
• Helmut Zott: Ist Mohammed der Gesandte Allahs der größte und letzte aller Propheten?
• Endlich! Bonner Islamterror–König-Fahd-Akademie schließt
• Rainer Grell: Kinderehe und Burkaverbot in Europa
• Leipzig: Vier Anschläge auf Leipziger AfD-Politiker in einer Nacht
• Italien vor dem Asyl-Kollaps – bis Jahresende 300.000 Afrikaner in Italien
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