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Akif Pirincci: Wenn Frauen in die Menopause kommen

29 Nov

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Es ist immer eine Tragödie, wenn einst erfolgreiche Autoren und Autorinnen nicht mehr gelesen werden. Die hohen Vorschüsse von Verlagen von anno dunnemals schrumpfen auf ein Witzniveau, der gewohnt hohe Lebensstandard ist nicht mehr aufrechtzuerhalten, und man macht im Alltag immer öfter die Depressionen erzeugende Erfahrung, dass einen keine Sau mehr kennt, geschweige die Bücher, die man verfasst hat. Man kann aber auch nicht mehr zurück, weil man ja nix anderes gelernt hat und so ad hoc nicht auf Industriekaufmann umsatteln kann.

In der Regel verfallen diese Bemitleidenswerten dann auf zwei Methoden, in der irrigen Annahme, dadurch das Ruder zum Besseren rumreißen zu können und so die guten alten Tage wieder zurückkehren mögen. Die einen machen mit ihrem alten Scheiß fatalistisch weiter, weil sie der felsenfesten Überzeugung sind, dass man sie in einer glücklichen Zukunft „wiederentdecken“ werde. Die anderen haben schon einmal etwas von „sich neu erfinden“ gehört und überraschen ihr kaum mehr vorhandenes Publikum mit einem Sujet [Thema], von dem sie in den letzten Jahren mit einem Ohr mitbekamen, dass man es damit wieder auf die Bestsellerlisten schafft.

Tanja_KinkelZu den Letzteren gehört Tanja Kinkel [Bild links]. Kennt die noch jemand? Nö? Vielleicht ein paar Frauen unter euch? Ach ja, da war doch was … Ist es nicht die, welche vor gefühlt hundert Jahren Kitschromane für Frauen mit historischem Einschlag schrieb? Ja, lange her. Aber jetzt schreibt die Tanja über ein Thema, über das bisher kein Buch veröffentlicht wurde, nämlich über die RAF. Hammer, da muss man erst mal drauf kommen!

Während heute der Moslem-Mann nur mit dem Smartphone in der Hand millionenfach über die Grenze ins gelobte Sozialhilfe-Paradies namens Schland einmarschiert, unschuldige Menschen in Europa beim Musikhören einfach so geschächtet werden und Deutschland sich rasend schnell in eine bekopftuchte und verschleierte Alptraumkulisse orientalischen Looks verwandelt, ist selbstverständlich dieses RAF-Ding aktueller denn je. Aber nicht allein das, die Tanja hat auch noch die Oberahnung darüber, was in der Republik gegenwärtig so up to date ist. Hier in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG erklärt sie uns die Welt …

SÜDDEUTSCHE

Darin lässt sie sich über den zur Zeit gefährlichsten Typ weit und breit aus [Akif Pirincci], zu dem die Pariser Bestattungsunternehmer im Vergleich wie Animateure im Club Robinson wirken. Denn die einen blasen irgendwelchen dekadenten Franzmännern irgendwie ganz lieb das Hirn aus der Hirnschale, während dieses Arschloch mit seinen Hetz-Hetz-Büchern die Weltherrschaft anstrebt:

„SD: Kennen Sie Akif Pirincci persönlich?

Tanja Kinkel: „Wir waren beim selben Verlag. Ich mochte sein Buch `Felidae´. Aber dass er eine sexistische Einstellung hat, war damals schon nicht zu übersehen; dass er solche rechtsradikale Positionen hat, war mir da aber noch nicht zu erkennen.“

Tanja, das war aber vor 25 Jahren und du ein junges Ding und passtest in mein Beuteschema. Jetzt bist du eine alte Frau jenseits der Menopause. Ich erinnere mich genau, wir lernten uns bei der Bertelsmann-Party auf der Frankfurter Buchmesse kennen, wo du mit deinen Eltern anwesend warst.

Seltsam schon damals, dass eine (damalige) Erfolgsbuchautorin überall von Mama und Papa begleitet wurde. Aber spinn nicht rum, ich habe dir nur die Hand geschüttelt und dir nicht an die Mumu gefasst. Dennoch ist es immer wieder zum Brüllen komisch, dass sich ausgerechnet alte Frauen befleißigt fühlen, was von Sexismus zu faseln. Vom jungen Gemöse, das ich bevorzuge, habe ich noch nie was darüber gehört. Wirst du immer noch sexistisch angegangen, Tanja? Von wem? Vom Weihnachtsmann? Sachen gibt’s!

Aber Tanja hat auch noch ganz andere Probleme, als den Dauerärger mit dem Sexismus, nämlich die Miete zahlen:

„Bei uns Autoren ist unser Lebensunterhalt die Deadline. Wenn wir nichts veröffentlichen, wird es auch nichts mit der Miete.“

Echt jetzt, Tanja, die Deadline für deine Bücher ist die Miete? Ich dachte, du bist eine Bestsellerautorin. Wohnst du wirklich noch in einer Mietwohnung? Vermutlich wie Joanne K. Rowling mit ihrem Harry-Potter-Flop. Anderseits bist du schon viel weiter als diese Versagerin:

„SD: Zählen Sie Ihre Gesamtauflage mit?

Tanja Kinkel: Ich glaube, ich bin jetzt alles zusammen bei sieben Millionen.“

Bist du dir da wirklich so sicher, Tanja? Vielleicht bist du ja schon bei 7 Milliarden. Mal nachrechnen … Wenn du tatsächlich 7 Millionen Bücher verkauft hast, so sagt mir die Kollegenerfahrung, dass du zirka 14 Millionen Euro bzw. 28 Millionen DM verdient haben müsstest. Wenn du davon die Hälfte an diesem Drecksstaat als Steuern hattest abgeben müssen, dann bleiben immer noch 7 Millionen Euro bzw. 14 Millionen DM übrig. Was hast du mit der Kohle gemacht? „Die Miete“ für dein Schloss gezahlt? Dich in einem Rolls-Royce mit den Chippendales durch die Côte d’Azur zu deiner Yacht chauffieren lassen? Dir eine Kollektion von Dildos aus Platin mit Smaragd-Einlassungen angeschafft? Ach nee, du hattest bloß Pech:

„Ich nage nicht am Hungertuch, aber ich muss durchaus arbeiten. Auch ich habe bei der Banken-Krise einen Teil meines Geldes verloren.“

Wie traurig. Obwohl die Kohle schubkarrenweise ins Haus gerollt kam, hast du also den Rachen immer noch nicht vollgekriegt und die Abermillionen in irgendwelche Investment-Schwindelscheiße reingebuttert? Klingt aber jetzt nicht gerade nach einer linken Pseudointellektuellen. Ach Tanja, kleiner Tipp, die Bankenkrise ist inzwischen vorbei. Unterdessen müsstest du bestimmt wieder zig Millionen durch den zig-millionenfachen Verkauf deiner Bücher eingeheimst haben.

Jetzt kannst du dir endlich eine Villa in Malibu kaufen, anstatt Miete für deine Eineinhalb-Zimmer-Wohnung am Arsch der Welt zahlen. Allerdings steht es um den Rang deines RAF-Buches denkbar schlecht. Habe das untrügliche Gefühl, daß es wieder kein Bestseller wird, wie deine Bücher in den letzten Jahren auch. Anderseits hat man schon Pferde kotzen gesehen.

Doch ich sehe, du hast das schnöde Feld des Buchverkaufs sowieso längst verlassen und bewegst dich in höheren Sphären:

„Als ich dem Pen [deutsche Schriftstellervereinigung („Poets, Essayists, Novelists“)] beitrat, habe ich viele Alt-68er kennengelernt, die noch bei Demonstrationen zusammengeschlagen worden waren.“

Das tut einem wirklich im Herzen weh, wenn man sich vorstellt, wie diese aufrechten Alt-68er damals bei Demonstrationen grundlos zusammengeschlagen wurden. Gut, danach wurden sie als Künstler- und Politikerdarsteller prompt in den Staatsdienst übernommen und bezogen Chefarztgehälter und –pensionen auf Steuerzahlers Kosten. Aber solche Wunden verheilen nie, auch wenn man in seiner Villa in der Toscana die dritte Flasche Rotwein für 50 Euro in sich hineinschüttet.

Aber ganz nebenbei, Tanja: Ich hoffe, du hast eine ungefähre Vorstellung davon, was der PEN ist. Er ist für uns Schriftsteller eine Schutzorganisation. Namentlich tritt er ein für unsere stärksten Instrumente, nämlich für die Meinungsfreiheit und die Kulturvielfalt. Haben diese PENner dort mitgekriegt, welch historischer Vorgang nach der Gründung der Bundesrepublik in den letzten Wochen stattgefunden hat?

Ich meine, dass ein einzelner Schriftsteller, dessen Werke weder auf dem Index stehen noch verboten sind, von allen Kulturinstitutionen bis zu Leihbüchereien boykottiert und ausgelöscht wurde? Was sagst du? Da sitzen nur alte Leutchen rum, die schlecht hören und noch schlechter sehen? Na dann bist du ja bei denen genau richtig.

Quelle: Alte Frauen

Meine Meinung:

Lieber Akif, die Tanja ist doch immer noch ein lecker Mädche‘. (Foto von 2015) Alte Frauen? Ich sehe da keine alte Frau. Aber du hast recht, wenn sie älter werden, werden sie oft ein wenig schnippisch. Und die jüngeren sind meist nicht so verbohrt, oft noch ein wenig verspielt. Aber mir gefällt die Tanja, obwohl jüngere Frauen natürlich auch niedlich sind. Aber du weißt ja, Akif, die Menschen bleiben heute länger jung, und zwar innerlich und auch äußerlich.

Allerdings habe ich das Gefühl, dass Tanja total linksversifft ist. Und das war es wohl, was dich veranlasste, diesen Artikel zu schreiben. Da fragt man sich natürlich, wie bringen die Menschen es fertig, so lange mit Scheuklappen rumzulaufen? Was treibt sie dazu? Weil sie ihre linksversifften Freunde nicht verlieren wollen? Auf solche Freunde kann ich persönlich sehr gut verzichten.

Und natürlich bist du in deren Augen ein Rechtsextremer. Scheiß drauf, Akif, auf die Meinung solcher gehirngewaschenen Dünnbrettbohrer. Die Zeit weht über sie hinweg. Da nützt auch die äußere Schönheit nichts, wenn im Kopf nur Stroh ist.

Akif Pirincci: Nächste Woche Prozess-Rundumschlag gegen 50 Medienhäuser

… starten mein sehr zart besaiteter Anwalt Joachim Steinhöfel und meine Wenigkeit erneut einen Prozess-Rundumschlag gegen zirka 50 Medienhäuser. Das ist aber erst der Anfang. Kulminieren wird die Schlacht gegen einen Medienriesen, einem internationalen „Big One“, dem wir so einen Jahrhundertentscheidung abringen bzw. auf die Knie zwingen werden. Sie werden es noch bereuen … Es handelt sich dabei nicht um die Öffentlich Rechtlichen. So, jetzt gucke ich mir „The Man in the High Castle“ an. Krieg´ die Fresse nicht voll vom Adolf … [Quelle]

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Mazedonien errichtet kleinen Grenzzaun an der griechischen Grenze

Einen weiteren, kleinen Schritt Richtung europäischer Selbstverteidigung gegen die Unkultur der Selbsteinladung hat heute die mazedonische Regierung unternommen. Soldaten der mazedonischen Armee haben mit der Errichtung eines festen Maschendrahtzauns an der griechischen Grenze begonnen. >>> weiterlesen


Video: Mazedonien errichtet Grenzzaum an der griechischen Grenze (01:27)

Slowakei überwacht jeden einzelnen Moslem

Robert_Fico

Während bei uns der mediale Apparat in die höchste Propagandastufe hochgefahren wurde, um den Islam zu verharmlosen, aus der Verantwortung für den Terror zu nehmen und jeglichen Generalverdacht auf Moslems im Keim zu ersticken, gehen einige verantwortungsbewusste Politiker unserer europäischen Nachbarn mit wesentlich mehr Sachverstand an die Sache heran.

Der slowakische Regierungschef Robert Fico (Foto oben) beispielsweise hat am 15. November in einer TV-Sendung zu den Terroranschlägen von Paris angekündigt, jeden Moslem innerhalb seines Landes überwachen zu wollen. Linksverdrehte Medien und die islamische Gemeinschaft der Slowakei warfen ihm anschließend vor, „Islamophobie“ zu schüren und Moslems zu „diskriminieren“. (Von Michael Stürzenberger) >>> weiterlesen

Video: Graz: 14-jähriger Asylant vergewaltigt mehrfach 10-jähriges Mädchen

Er vergewaltigte nicht zum ersten Mal ein Mädchen, denn bereits vor 10 Monaten vergewaltigte er ein 7-jähriges Mädchen. Jetzt ist er zu einer Jugendstrafe von 4 1/2 Jahren verurteilt worden.


Graz: 14 Jähriger Asylant vergewaltigt Zehnjähriges Mädchen (02:03)

Siehe auch:

Viktor Orbán: „Ein Wort von Merkel, und die Asylflut ist gestoppt”

Schwedisches Dorf und Flüchtlinge: Gewaltsame Zusammenstöße

Oliver Kerkdijk: Reconquista Europa – Notizen nach den IS-Attentaten in Paris

Dr. Cora Stephan: Wenn Syrer unter den Linden Kaffee trinken…

Alexander Wendt: Wenn Georg Mascolo auf Terroristenjagd geht

Vera Lengsfeld: Zehn Jahre Merkel – zehn Jahre Arbeit an der Zerstörung von Rechtsstaat und Demokratie

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