Der 30-jährige Josef Mose wurde in Österreich als Sohn eines Ägypters geboren. Er konvertierte zum Christentum und erlebte in seiner Kindheit Unfassbares, sein muslimischer Vater terrorisierte die ganze Familie. Im Gespräch mit dem „Wochenblick“ berichtet Mose von seinen schockierenden Erlebnissen aus der Kindheit.
Im Alter von erst sieben Jahren wurde Mose während des jährlichen Ägypten-Urlaubs von seinen eigenen Cousins mehrfach vergewaltigt. Sie rechtfertigten den sexuellen Missbrauch als „Übung für später“ und redeten ihm ein, es wäre ja nicht so schlimm. Doch nicht nur das: Mose sagt, das sei in Ägypten völlig normal. Kindesmissbrauch sei dort ein „offenes Geheimnis, über das niemand spricht“. >>> weiterlesen
Video: Interview mit Islam-Kenner und Konvertit Josef Mose (14:33)
Quelle: Video: Ex-Moslem: Kindesmissbrauch ist in Ägypten ein offenes Geheimnis (14:33)
Meine Meinung:
Der ägyptische Islamkritiker Hamed Abdel-Samad berichtet in dem Interview Mein Abschied vom Himmel ebenfalls davon, dass er als Kind mehrfach von anderen Jungen sexuell missbraucht wurde. Dies hat ein Trauma bei ihm hinterlassen, mit dem er schwer zu kämpfen hatte und welches ihn später in eine psychiatrische Klink führte, um diese und andere negative Erfahrungen, die er in seiner Kindheit und später als junger Erwachsener erlitten hatte, insbesondere Gewalterfahrungen und sexuelle Unterdrückungen, zu verarbeiten. In seiner Kindheit litt er sehr unter der ganzen Gewalt, die er erfahren hatte. Und weil es niemanden gab, mit dem er darüber reden konnte, auch mit seiner Familie nicht, begann er Tiere zu quälen.
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg-Harburg: Männer ziehen Joggerin ins Gebüsch
AfD (Alternative für Deutschland) schreibt:
In einem Land, in dem man gut und gerne lebt, aber vor allem als Frau besser nicht mehr alleine unterwegs ist, gewöhnen sich die Menschen leider schnell an Schlagzeilen wie diese: „Männer zerren Joggerin in Hamburg ins Gebüsch“ Doch nicht nur Joggerinnen leben gefährlich in Deutschland, sondern auch Jugendliche und Kinder.
So wie eine 14jährige in Bonn- Hennef (NRW), die von einem „Flüchtling“ aus Eritrea zweimal zum Sex gezwungen worden sein soll – ein Fall, der derzeit vor dem Bonner Landgericht verhandelt wird. Was die Altparteien als „Angstmache“ bezeichnen, ist eine bittere Realität, auf die Deutschland gut und gerne verzichten könnte!
Hamburg-Harburg: Männer ziehen Joggerin ins Gebüsch (welt.de)
Bonn- Hennef: 27-jähriger Flüchtling aus Eritrea vergewaltigte 14-Jährige zwei Mal (ksta.de)
Hessen: Tödliche Schüsse in Mörfelden: Polizisten feuerten 25 Mal auf Messerangreifer
Video: Polizisten schossen 25 mal auf 19-Jährigen (04:41)
Insgesamt 25 Schüsse haben Polizisten am vergangenen Samstag in Mörfelden (Groß-Gerau) auf einen 19-Jährigen abgegeben, der kurz zuvor einen 24-Jährigen überfallen und mit einem Messer verletzt hat. Acht davon trafen – eine Kugel durchschlug den Oberkörper und tötete den Mann. Das bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt am Freitag auf Anfrage von hessenschau.de. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Markus Somm: Die lange Blutspur des Kommunismus – 100 Jahre Kommunismus – 100 Millionen Tote
• Toulouse (Frankreich): Freitagsfahrer™ rast mit PKW in Menschenmenge
• Laut Gedacht #58: Sexismus überall – aber bei muslimischer Gewalt wird weggesehen!
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