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Prof. Rüdiger Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

23 Mär

Safranski_RuedigerRüdiger Safranski will die Flüchtlingssituation nicht mit „humanitaristischen Phrasen“ zudecken. Bildung und Erziehung hält der deutsche Philosoph und Schriftsteller Rüdiger Safranski für eine gelungene Integration von Flüchtlingen "überhaupt für das Entscheidende".

Frage: Österreichs Intellektuelle loben die deutsche Bundeskanzlerin, Angela Merkel, für ihre Flüchtlingspolitik. Mit der österreichischen Regierung gehen sie in dieser Frage hingegen hart ins Gericht. Wie lautet Ihre Meinung?

Rüdiger Safranski: Wenn ich auch die österreichischen Kollegen sehr hoch schätze, so tue ich doch genau das Umgekehrte, ich kritisiere Merkels Politik und lobe die österreichische Regierung. Nur weil die Balkanroute geschlossen wurde, rührt sich wieder etwas bei den anderen Europäern. Und wenn es in nächster Zeit zu europäischen Kontingentvereinbarungen kommen sollte, so nur deshalb, weil Österreich und die anderen zuvor an der Grenze Tatsachen geschaffen haben.

Bei einem ungebremsten Zustrom von Flüchtlingen und Wirtschaftsimmigranten wäre die Situation in Deutschland kollabiert, oder man hätte selbst die Grenzen schließen müssen. Das haben Österreich und die Balkanländer der deutschen Regierung erspart, und sie müssen es sich nun sogar gefallen lassen, von den Gesinnungsethikern, auch von Merkel, kritisiert oder gar beschimpft zu werden. Nein, der große Max Weber hat schon recht: Gesinnungsethik reicht nicht aus. Verantwortung sieht anders aus. Österreich handelt verantwortungsbewusst.

Frage: Was verstehen Sie unter Gesinnungsethik?

Rüdiger Safranski: Bei der Gesinnungsethik ist man nur mit sich im Reinen, nicht aber mit der Wirklichkeit. Merkel destabilisierte die ganze Gesellschaft mit ihrer Weigerung, Obergrenzen für die Aufnahme von Flüchtlingen festzulegen. Jetzt profitiert sie von der Schließung der Balkanroute, denn bei einem weiteren ungebremsten Zustrom wären die Erfolge der AfD noch größer geworden. Alles in allem habe ich nicht den Eindruck, dass unsere Regierung die gigantischen Probleme wirklich im Visier hat, die noch auf uns zukommen.

Frage: Welche Probleme fürchten Sie?

Rüdiger Safranski: Ich fürchte, nur um ein paar Beispiele zu nennen , dass wir uns hierher nach Deutschland den arabisch-nordafrikanischen Antisemitismus importieren, und wie schlimm der ist, kann man in Frankreich beobachten, wo jüdische Franzosen bereits das Land verlassen. Es werden Parallelgesellschaften größten Ausmaßes entstehen, arabisch-afrikanische Ghettos. Von den zahllosen jungen Männern, die jetzt ins Land geströmt sind, wird wohl nur ein kleiner Teil Arbeit finden. Und die anderen müssen dann beschäftigungslos herumhocken.

Das ergibt einen dramatischen Überhang an auch sonst frustrierten Männern. Da braut sich einiges zusammen, eine tickende Zeitbombe. Das werden dann auch die Rückzugsgebiete eines expandierenden Terrorismus. Und bei alledem ist Deutschland kein Weltmeister der Integration. Integration wird außerdem immer schwieriger, denn je größer die Zahl der Aufgenommenen ist, desto weniger Anreiz gibt es, sich zu integrieren. Es lassen sich dann abgeschlossene Gesellschaften bilden. Das sieht man auch bei den Türken hierzulande, von denen ein erheblicher Teil, bis in die dritte Generation, schlecht integriert ist.

Frage: Woran liegt das?

Rüdiger Safranski: Probleme gibt es fast nur mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Das ist leider so, und da hilft auch keine politisch korrekte Sprachregelung. Das hängt mit der Religion zusammen, die den Alltag der Menschen stark prägt. Religiöse Menschen sind in säkularen Gesellschaften eigentlich eine Bereicherung, aber leider nicht so beim Islam, der durch keine Aufklärung hindurchgegangen ist, der undemokratisch ist, keine Religionsfreiheit kennt, Frauenunterdrückung legitimiert und das Sexualleben der jungen Männer auf üble Weise deformiert. Der algerische Schriftsteller Kamel Daoud [1] hat das in einem Artikel über die Silvesternacht in Köln eindringlich geschildert und wird auch hierzulande dafür von den Gutmeinenden als Rassist beschimpft.

[1] Kamel Daoud: „Man mache sich keine Vorstellung von der „großen sexuellen Misere“ der muslimischen Länder. Die unerträgliche Spannung zwischen der Verschleierung im Diesseits und der versprochenen Orgie im Jenseits löse sich entweder durch Aggression und Explosion oder durch Verleugnung und Verschleierung. „In den ,Ländern Allahs‘ ist der Sex ein Versprechen durch den Tod, nicht durch die Liebe, und die Sexualität ist ein Verbrechen, es sei denn, sie ist durch die Religion kodifiziert und als irdisches Verlangen folglich getötet.“

Kamel Daoud: „Das Geschlecht ist das größte Elend in der Welt „Allahs“. Und zwar in solch einem Maße, dass es jenen pornographischen Islamismus hervorgebracht hat, von dem die islamistischen Prediger reden, um ihre „Gläubigen“ zu rekrutieren: Beschreibungen eines Paradieses, das eher einem Bordell ähnelt als einem Lohn für die Frommen, Phantasien über Jungfrauen für Selbstmordattentäter, Jagd auf Körper im öffentlichen Raum, Puritanismus der Diktaturen, Schleier und Burka.“

Frage: Weshalb halten Sie die deutsche Integrationskraft für besonders gering?

Rüdiger Safranski: Weil die Deutschen nicht mit sich selbst im Reinen sind. Sie wissen eigentlich gar nicht so richtig, wo hinein sie die Leute integrieren sollen.

Frage: Das heißt, die Deutschen haben ein Identitätsproblem?

Rüdiger Safranski: Wenn Sie noch vor zwei Jahren in Deutschland von Leitkultur gesprochen haben, galt das als intolerant und rechts. Heute merken fast alle, dass es ohne Leitkultur eben doch nicht geht. Dazu gehören zuallererst unsere Verfassung, die Gesetze und vor allem die Sprache. Wenn die nicht beherrscht wird, funktioniert gar nichts. Man muss nicht Goethe kennen, aber die Sitten hierzulande, die sollte man nicht nur kennen, sondern sich ihnen anpassen. Das gilt besonders beim Verhalten gegenüber Frauen. Ich staune manchmal schon über eine Art der Xenophilie [Fremdenliebe], die sogar bereit ist, Errungenschaften der Emanzipation preiszugeben.

Frage: Was können Bildung und Erziehung zu einer gelungenen Integration beitragen?

Rüdiger Safranski: Das ist überhaupt das Entscheidende. Eine Offensive der Bildung und Erziehung legt die Grundlage dafür, dass Menschen mit unserer Lebensform zurechtkommen. Aber hier stößt man an die zahlenmäßige Grenze. Denn es geht um die Kapazitäten in unseren Bildungseinrichtungen. Und genau danach muss dann die Zahl derer bestimmt werden, die man aufnehmen kann. Wirtschaftsflüchtlinge dürften zur Zeit eigentlich gar nicht mehr aufgenommen werden, denn sie nehmen den vielen Kriegsflüchtlingen den Platz weg. Deshalb sind ja kontrollierte Grenzen so wichtig, wo man noch vor Betreten des Landes die wirklich Schutzbedürftigen herausfinden kann. [2]

[2] Die Forderung nach Bildung und Erziehung mag ja berechtigt sein, aber damit wird man wenig Erfolg haben. Jeder Moslem hat seit seiner Geburt eine islamische Sozialisation, sprich eine islamische Gehirnwäsche, hinter sich, die auch mit der besten Bildung und Erziehung nicht verändert werden kann. Ist einmal der Islamchip im Gehirn eingebrannt, dann zeigt er lebenslänglich seine destruktive und faschistische Gestalt und erhält täglich im Elternhaus, in der Koranschule, in den Moscheen, im Islamunterricht, durch die islamische Community (Gemeinschaft) und durch die islamischen Medien, die meist täglich konsumiert werden, neue Nahrung.

Alles Versuche dieses Denken zu verändern, werden scheitern. Christentum und Islam werden niemals miteinander harmonisieren und zwar ganz einfach deswegen, weil der Islam kein Interesse daran hat. Was der Islam will, ist die alleinige Herrschaft der Welt. Er duldet keine andere Religion neben sich. Und deshalb wird ein Zusammenleben mit Muslimen niemals friedlich sein. Jeder, der sich in großer Zahl Muslime ins Land holt, gefährdet seinen eigenen Frieden.

Frage: Was sagen Sie jenen, die Ihnen entgegenhalten, es sei gerade jetzt unmoralisch, auf Grenzen zu pochen.

Rüdiger Safranski: Wer Grenzen für überflüssig hält, lebt nicht in der Welt, wie sie ist. Als es von Regierungsseite hieß, man könne die Grenzen nicht mehr kontrollieren, war es mit der Willkommenskultur vorbei. Denn wenn man nicht mehr Herr im eigenen Haus ist, kann man auch nicht mehr Gastgeber sein. Die Weigerung, eine Obergrenze zu nennen, wirkte in dieselbe Richtung: Anstatt aufzunehmen, wurde man überrannt. Das hörte erst mit der Sperrung der Balkanroute auf.

Das große und moralisch großmäulige Deutschland profitiert vom kleinen Österreich. Und was die Moral betrifft: Politik hat keine moralische Mission, aber sie soll moralischen Grundsätzen folgen. Die beiden Irak-Kriege sind als moralische Mission begründet worden. Diese missionarischen Kriege haben die Katastrophe der Region mit verursacht. Nein, man sollte sich an moralische Grundsätze halten, das reicht. Zu ihnen gehört, Schutzbefohlene, nicht aber jeden Wirtschaftsflüchtling aufzunehmen. Unmoralisch ist es auch, die zu begünstigen, die sich teure Schlepper leisten können.

Frage: Sie haben in der Vergangenheit mehrfach gesagt, Sie fürchten den politischen Islam.

Rüdiger Safranski: Ja, das tue ich, und ich will ihn vor allem nicht bei uns haben. Der Islam hat viele Dimensionen, auch außerordentliche Schönheiten, die uns Navid Kermani erzählt [3]. Doch dort, wo der Islam politisch an der Macht ist, zeigt er nicht immer, aber allzu häufig sein scheußliches Gesicht als Feind von Demokratie und Menschenrechten.

Nur dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, wenn wir ihm Grenzen setzen, und zwar dort, wo er im Windschatten großer Einwanderungsbewegungen in unserem Land Einfluss zu gewinnen versucht. Grenzen im handfesten und im übertragenen Sinne. „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, darüber hat der große österreichische Philosoph Karl Popper einst geschrieben. Zu den Feinden der offenen Gesellschaft gehört heute der real existierende, nicht der erträumte, politische Islam. Wer das nicht beizeiten wahrnehmen will, den wird das Leben bestrafen.

[3] Navid Kermani ist ein orientalischer Märchenerzähler, der den Islam schön redet und der nur eines im Sinn hat, Deutschland zu islamisieren. Wieso fällt Rüdiger Safranski auf ihn herein? Akif Pirincci hat Navid Kermani viel besser durchschaut. Er schreibt: Akif Pirincci: Aus Umvolkung: Navid Kermani – der Liebling des Feuilletons

„Man stelle sich vor, diese ZEIT-Heinis würden an den Lippen eines deutschen Schriftstellers hängen und diesen als eine große geistige Autorität Deutschlands sehen, der bei katholischen Exerzitien in Ekstase gerät und davon süchtig zu werden droht. Das brüllende Gelächter des Intellektuellenpublikums wäre ihnen sicher.

Doch da die größte Bedrohung der gegenwärtigen Welt schleichend auch das Epizentrum des deutschen Feuilletons erreicht und es ob der Schönheit der islamischen Spiritualität den Atem anhalten lässt, kann man von solcherlei Ohnmachtsanfällen nicht genug kriegen.” [sollte man bei den Damen und Herren vom Feuilleton nicht eher von geistiger Umnachtung sprechen?]

Frage: Die meisten Flüchtlinge wollen nach Österreich, Deutschland oder Schweden. Welche Verantwortung hat der Rest Europas?

Rüdiger Safranski: Die Flüchtlingsströme sind eine Herausforderung für ganz Europa. Doch durch das deutsche Vorpreschen wurde den anderen Ländern Gelegenheit gegeben, sich weg zu ducken. So wurde der Druck, der eigentlich auf ganz Europa lastet, zu einem Druck, den Deutschland auf Europa ausübte. In diese wenig komfortable Position hat uns Merkel gebracht. Jetzt sollen uns die Türkei und ein bekannter Menschenrechtsfreund wie Erdoğan retten! Mal sehen.

Frage: Was glauben Sie, was die Zukunft bringt?

Rüdiger Safranski: Wir sind erst am Anfang einer gigantischen Völkerwanderung. Afrika ist geplagt mit korrupten Staaten, kriminellen Eliten und religiösen Fanatikern und erlebt eine wahre Bevölkerungsexplosion. Es gibt zahllose junge Männer, die nicht in Lohn und Brot sind und die weg wollen. Nach neuesten Gallup-Erhebungen sollen es etwa 133 Millionen sein, die lieber heute als morgen sich in Richtung Europa auf den Weg machen würden [4]. Wir sind das gelobte Land – für die anderen. Wie sollen wir damit fertig werden? Ich weiß es nicht. Aber ich möchte auch nicht, dass man dies alles mit humanitaristischen Phrasen [Gutmenschengeschwätz, Multikultigeschwätz] zudeckt und verdrängt.

[4] Gunnar Heinsohn spricht sogar von 950 Millionen Flüchtlingen: Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

Rüdiger Safranski wurde 1945 in Rottweil in Baden-Württemberg geboren. Er ist Literaturwissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller. 1970 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der maoistisch orientierten Kommunistischen Partei Deutschlands/Aufbauorganisation (KPD/AO). Bekannt wurde er mit seinen philosophischen Büchern und Biografien u. a. über Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger, Schiller und zuletzt Goethe. Von 2002 bis 2012 moderierte er gemeinsam mit Peter Sloterdijk „Das Philosophische Quartett“ im ZDF. 2014 erhielt er den Thomas-Mann-Preis. 2015 erschien sein jüngstes Buch: „Zeit, was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen“.

Die Anmerkungen in eckigen Ecken sind vom Admin.

Quelle: Safranski: "Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben"

Siehe auch: Philosoph Rüdiger Safranski über Merkels infantile (kindliche) Asylmoral

Noch ein klein wenig OT:

Michael Stürzenberger: "Focus": "Brüssel-Terror nicht mit Islam erklärbar"

islam_terrorismus

Es war zu erwarten und hat auch nur einen Tag gedauert, bis die Islamverharmloser aus ihren Löchern kriechen und ihr faktenfreies Mantra „hat nichts mit dem Islam zu tun“ unters Volk streuen. Focus-Online-Korrespondentin Martina Fietz behauptet, dass sich dieser Terror „mit dem Islam als solchem nicht erklären“ ließe.

Wir hätten es mit einem „Fanatismus“ zu tun, der „mit Religion verbrämt und aufgeladen“ werde. Im Wesentlichen gehe es um „Machtgelüste“ und darum, ein Gesellschaftsbild wiederzubeleben, das aus vergangenen Jahrhunderten stamme. Dass dies exakt so im Koran gefordert wird und es der Begründer des Islams als Vorbild für alle Moslems genau so vorlebte, erwähnt Frau Fietz natürlich nicht. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Glaubt Martina Fietz den Quatsch eigentlich selber, den sie da schreibt oder ist sie bereits auf der Gehaltsliste von Scheich “Islam ist Frieden”? Ich hoffe doch sehr Frau Fietz nimmt noch ein paar der friedliebenden Muslime bei sich auf.

Nach Brüssel Terror: Polen verweigert Aufnahme von Flüchtlingen

terrorattentat_bruessel

Nach den Terroranschlägen von Brüssel sieht die polnische Regierungschefin Beata Szydlo "derzeit keine Möglichkeit, dass Flüchtlinge nach Polen kommen". Das sagte die konservative Politikerin am Mittwoch im Gespräch mit dem Sender Superstacja. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Mannheimer: Der Islam-Terror in Brüssel ist die Quittung für eine jahrzehntelange sozialistische und proislamische Politik

Schlepperkönig Erdogan und Merkels Betrug am deutschen Volk

Prof. Soeren Kern: Der Islamische Staat rückt auch nach Deutschland vor

Prof. Adorján F. Kovács: Die ekelhaften Machenschaften Angela Merkels

Video: Viktor Orbán: „Die Massenmigration ist eine Bedrohung für Europa”

Akif Pirincci: Potthässliches linkes Bündnis will Stammtischkämpfer gegen die AfD ausbilden

Nicolai Sennels Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller?

20 Aug

Report from the therapy room: Why are Muslims more violent and criminal? (Jihad Watch)

Von Nicolai Sennels – Übersetzung von Liz / EuropeNews

nicolai-sennelsNicolai Sennels (Jahrgang 1976) ist Psychologe, ein bekannter Redner über das Thema muslimische Integration und Jugendbanden und Autor des Buchs "Among Criminal Muslims. A Psychologist’s Experiences from Copenhagen Municipality” (Free Press Society, 2009) [A.d.Ü.: Das Buch gibt es zur Zeit nur in Dänisch]. In diesem Artikel fasst er seine Erfahrungen und Ergebnisse zusammen, die er als professioneller Psychologe im Kopenhagener Jugendgefängnis Sønderbro gewonnen hat.

Mit diesem Artikel möchte ich Sie einladen mit mir hinter die normalerweise hermetisch verschlossen Türen eines Therapieraums zu schauen und Einsichten in die Kultur und Religion der Muslime zu bekommen, sowie etwas über die Gründe zu erfahren, warum unter muslimischen Migranten gewalttätiges Verhalten und eine hohe Kriminalitätsrate so weit verbreitet sind.

Meine muslimischen Klienten haben mir ihre Geschichten erzählt, aus ihren Familien und Gemeinschaften, über ihr Leben in ihren Heimatländern, über ihre Erfahrungen mit und Ansichten über Nicht-Muslime und die dänische Gesellschaft.

Auf meiner Couch haben rund 150 muslimische und 100 dänische Klienten Platz genommen. Die meisten sind verurteilt worden, aber ein großer Teil war auch freigesprochen worden. So hatte ich eine sehr gute Gelegenheit Muslime und Nicht-Muslime psychologisch zu vergleichen.

Meine Schlussfolgerung ist, dass es große psychologische Unterschiede gibt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen. Auch wurde deutlich, dass die muslimische Kultur die Muslime auf eine Art beeinflusst, dass sie eher kriminell werden lässt und die ihr antisoziales Verhalten sichtbarer macht, insbesondere gegenüber Nicht-Muslimen und nicht-islamischen Behörden.

Die Kriminalitätsrate unter Muslimen im Westen ist katastrophal hoch. Sieben von zehn Häftlingen in dänischen Jugendgefängnissen haben einen Migrationshintergrund und fast alle sind in muslimischen Familien aufgewachsen. 

crime_stat_4Die ersten sieben der acht Plätze auf der Top 10 Liste der Nationalitäten der Kriminellen [in Dänemark] werden von Migranten aus muslimischen Ländern besetzt (die Dänen belegen Platz neun gefolgt von einer langen Liste nicht-muslimischer Länder.)

Diese Liste wird von der dänischen Statistikbehörde veröffentlicht und wird entsprechend des wirtschaftlichen und Ausbildungsstatus des Kriminellen ergänzt. Die Kriminalitätsstatistiken zeigen auch auf, dass die Kriminalitätsrate unter Migranten in den nachfolgenden Generationen schlechter wird, nicht besser.

Die Zeit heilt nicht alle Probleme, im Gegenteil. Migranten der zweiten Genration (geboren und aufgewachsen in Dänemark) in der Altersgruppe der 20-29-jährigen sind zu 76% krimineller als die erste Generation Migranten (die außerhalb Dänemarks geboren wurde) in der selben Altersgruppe. Die zweite Generation nicht-westlicher Migranten ist fünf Mal mehr krimineller als die Dänen.

22 Prozent der zweiten Migrantengeneration zwischen 20-29 Jahren haben schon einmal eine Strafe im Jahr 2005 erhalten (avisen.dk). Im Jahr 2006 stieg diese Zahl auf 23 Prozent (Jyllands-Posten).

Der Anteil der Migranten unter jugendlichen Kriminellen in Kopenhagen stieg von 65 Prozent im Jahr 2007 auf 67 Prozent im Jahr 2008 – das ist ein Anstieg von 20 Prozent in nur einem Jahr (Politiken).

Natürlich lautet die Frage: Warum sind Muslime so viel mehr krimineller, gewalttätiger und anscheinend weniger emphatisch [mitfühlender, einfühlsamer] als Nicht-Muslime?

Sowohl mit muslimischen als auch mit den dänischen Gefangenen habe ich eine Therapie durchgeführt, sowohl in einer Gruppen-, wie auch in Einzeltherapie: Individuelle Therapie & Gruppentherapie zur Kontrolle von Wut & ein Achtsamkeitstraining.

Während hunderter Stunden sowohl mit dänischen (und einem sehr geringen Prozentsatz nicht-muslimischer Migranten) als auch mit den muslimischen Klienten zeichnete sich ein psychologisches Profil der muslimischen Kultur ab. Wir müssen die psychologischen Unterschiede zwischen Muslimen und Menschen aus dem Westen anerkennen, wenn wir die nicht erfolgreiche Integration der Muslime im Westen, sowie seine sich steigernden problematischen Konsequenzen verstehen wollen.

Wut versus Schwäche

Ein riesengroßer Unterschied zwischen Muslimen und westlichen Menschen betrifft ihre Ansichten über Wut. In unserer westlichen Kultur wird Wut im Allgemeinen als ein Zeichen von Schwäche betrachtet und als ein Fehlen von Kontrolle und gutem Benehmen. Jeder, der schon einmal die Peinlichkeit empfunden hat, wenn man seiner starken Wut beispielsweise während eines Familienessens oder bei der Arbeit Ausdruck verliehen hat, weiß, dass es oftmals Zeit und bewusster Anstrengungen bedarf um den verloren gegangenen Respekt wieder zurück zu gewinnen.

Im Allgemeinen betrachten wir es als kindisch und unreif wenn Menschen zu Drohungen und aggressivem Verhalten greifen, wenn sie ihre Abneigung hervorheben wollen und Dinge nicht so sind wie sie es gerne möchten. Stattdessen beurteilen wir die Fähigkeit der Menschen logische Argumente vorzubringen, Kompromisse zu schließen, die Situation aus der Sicht des Gegners zu sehen sowie deren Faktenkenntnis anzuerkennen, und ruhig zu bleiben wenn man herausgefordert wird, als klares Zeichen von Stärke und Authentizität.

Meine muslimischen Klienten betrachteten diese normalen westlichen Hilfsmittel bei Verhandlungen im Rahmen von sozialen Konflikten als Zeichen der Schwäche. Sie sahen in dieser fehlenden Bereitschaft Drohungen zu benutzen und physischen Kampf einzusetzen ein Zeichen von Angst. Ich habe unzählige Stunden verbracht mit den Insassen und an deren problematischem Verhältnis zur Gewalt zu arbeiten.

Die meisten der dänischen Klienten wussten, dass Wut ein "schlechtes Gefühl" ist, und dass es am Ende keine Entschuldigung dafür gibt, wenn man droht oder Gewalt anwendet wenn man frustriert ist. Diese Sicht war ganz einfach Teil dessen, mit dem sie aufgewachsen sind, der Denkweise ihrer Eltern und Freunde und der Kultur in der sie groß geworden sind (auch wenn sie es nicht immer geschafft haben in ihrem täglichen Leben die Regeln zu befolgen).

Wenn man mit muslimischen Klienten eine Therapie zur Kontrolle von Wut macht, dann beinhaltet dies nicht nur sie an ihre guten Manieren zu erinnern und an die Vorteile, wenn man Konflikte und Frustrationen friedlich beilegt. Der Begriff "kulturelle Konversion" [kulturelle Anpassung?] wäre hier am besten angebracht. Es hat sich herausgestellt, dass meine muslimischen Klienten den Einsatz von Aggression als akzeptiertes und sogar oft auch erwartetes Verhalten in Konflikten ansahen.

Wenn ein Mensch nicht aggressiv wird, wenn er kritisiert wird oder sich unsicher fühlt, dann wird dies als Zeichen von Schwäche gesehen und der fehlenden Fähigkeit sich selbst und seine Ehre zu verteidigen. In der muslimischen Kultur erwartet man, dass jemand willens ist, die eigene persönliche Sicherheit zu opfern, um seine Gruppe zu schützen oder was immer man darstellt. Wenn ein Mitglied der Gruppe dazu nicht in der Lage ist, werden sofort Zweifel gesät, ob man diesem Mitglied noch als nützlichem Verteidiger der Familie, der ethnischen Gruppe, Religion, dem Gebiet usw. vertrauen kann.

Die Aggressivität unter muslimischen Männern zeigt sich nicht nur im Therapieraum und in Kriminalitätsstatistiken, wenn man muslimische und nicht-muslimische Täter vergleicht. In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die vom Kriminalforschungsinstitut Niedersachsens in Deutschland durchgeführt wurde, interviewten Wissenschaftler 45.000 Teenager sowohl Muslime als auch nicht-muslimischen Ursprungs und die Schlussfolgerung war deutlich: "Jungen, die in religiösen muslimischen Familien aufwachsen sind eher gewalttätig".

Diese psychologischen Einsichten sollten in größerem Umfang genutzt werden. Ein wichtiges Beispiel ist, dass westliche Diplomatie und ausländische Politik solche kulturellen Unterschiede beachten muss. Es gibt keinen Zweifel, dass wir, wenn wir auf extreme islamische Regierungen und Organisationen treffen und ihnen Kompromiss- und Dialogvorschläge unterbreiten, der erwartet durchschnittliche muslimische Wähler auf der Straße von seinen islamischen Führern erwartet, dass sie die westliche Schwäche bis zum Letzten ausnutzen.

Wir westlich geprägte Menschen betrachten Aggressivität von Menschen oder Regimen als ein Zeichen von Unsicherheit und deshalb verhalten wir uns in solchen Situationen mit sanftem Mitgefühl und Respekt.

Solche Maßnahmen funktionieren oftmals in unseren eigenen kulturellen Kreisen, aber sie können langfristig schädliche Auswirkungen auf unsere Bemühungen haben, Respekt, und falls nötig, einen gewissen Grad an Furcht unter den feindlichen muslimischen Gesellschaften und Organisationen zu erzeugen. Diese strategisch psychologische Mahnung betrifft sowohl die große Politik als auch in der Auseinandersetzung mit antisozialen Individuen, die in einer muslimischen Umgebung aufgewachsen sind.

Ehre versus Unsicherheit

Ein anderer großer Unterschied zwischen Muslimen und westlichen Menschen betrifft ihre unterschiedliche Sichtweise des Ehrbegriffs. In westlichen Gesellschaften sehen wir es als Zeichen von Stärke, persönlicher Authentizität und einer ehrbaren Einstellung an, wenn wir in der Lage sind Kritik mit ruhigem und klarem Sinn zu akzeptieren. Wenn man irrelevante Kritik ausblenden und sie gleichzeitig in Betracht ziehen kann, wenn sie berechtigt ist, dann wird dies als wichtiger Aspekt würdevoller Umgangsformen eines selbstbewussten Menschen betrachtet.

Die Fähigkeit zu denken oder sagen zu können "Das ist deine Meinung über mich oder meine Werte – aber ich habe meine eigene Meinung und nur dies zählt für mich", ist notwendig in unserer kritischen, demokratischen und transparenten Kultur, in der wir unsere Fehler oder persönlichen Schwächen nicht hinter hochtrabenden Titeln, Hierarchien oder dem kulturell vorgegebenen Recht, dass unsere Ehre nicht verletzt oder in Frage gestellt werden darf.

Kritik mit Feindseligkeit und Drohungen zu entgegnen, wird andererseits [bei uns] als Zeichen von Unsicherheit gesehen und einem fehlenden Selbstbewusstsein. Wenn jemand wütend wird oder sich selbst als Opfer einordnet, das nicht in der Lage ist sich selbst zu verteidigen, wenn es durch einfache Fragen oder Kritik an seiner Lebensweise oder seinen Werten herausgefordert wird, ist keinesfalls ehrenhaft – zumindest nicht in der westlichen Kultur.

Der Fall der dänischen Mohammed Karikaturen hat deutlicher als alles andere gezeigt, dass der muslimische Ehrbegriff am anderen Ende der Skala liegt: Das was wir im Westen als Unsicherheit und kindische Reaktion auf Kritik einstufen würden, wird von Muslimen als faire und ehrbare Reaktion auf ungerechtfertigte Beleidigungen gesehen. Aus meiner Erfahrung, die aus der Arbeit mit den muslimischen Klienten resultiert, kann ich sagen, dass das was andere Leute über sie denken und sagen ihnen viel bedeutet.

Die Kombination aus sozialer Anerkennung eines aggressiven Verhaltens und einer außerordentlich zerbrechlichen Ehre stellt einen explosiven Cocktail dar. Die einfache und natürliche Forderung nach Integration in unseren westlichen Gesellschaften wird daher von vielen Muslimen als unwillkommene Kritik an ihrer eigenen Kultur empfunden.

Die Muslime fragen sich: "Warum müssen wir unsere Art zu leben ändern, um akzeptiert zu werden?"Meine professionelle Erfahrung ist, dass diese Forderung nach Integration, das Gefühl kritisiert zu werden und ein Gefühl von Feindschaft gegenüber ihrer nicht-islamischen Umgebung, viele hier lebende Muslime immer weiter anheizt.

Leider hat der strenge Ehrenkodex in der muslimischen Kultur eine Tendenz zerbrechliche und glas-ähnliche Persönlichkeiten, insbesondere bei muslimischen Männern zu erzeugen: Sie sind konstant wachsam hinsichtlich jedem Zeichen von Kritik.

Ich möchte kurz einfügen, dass diese Unsicherheit bei muslimischen Männern wahrscheinlich ein Teil des Grundes ist, warum mehr als die Hälfte aller physischen Angriffe auf Fussballschiedsrichter in Dänemark von Migranten begangen werden.

Quelle: Nicolai Sennels‘ Therapiegespräche: Warum sind Muslime gewalttätiger und krimineller? Teil 1/4

Meine Meinung:

Was ich an der ganzen Sache nicht so recht verstehe, ist, wenn die Muslime so kritikfreudig sind und mit ihrer Meinung nicht hinter’m Berg halten, sondern sie sogar lautstark und oft sehr aggressiv vortragen, warum sind sie dann so mimosenhaft, wenn sie selber kritisiert werden? Sie teilen zwar fleißig Kritik aus, auch sehr zornig und aggressiv, aber können selber keine Kritik vertragen. Das zeugt nicht gerade von Selbstbewußtsein.

Ist das aggressive Verhalten der Muslime im Grunde genommen nichts anderes, als das mangelnde Selbstbewußtsein, die fehlenden überzeugenden Argumente, das fehlende notwendige Wissen, um den anderen zu überzeugen, zu verbergen? Ist das aggressive Verhalten nicht auch ein Zeichen mangelnder Bildung und der Unfähigkeit, sich intellektuell mit Themen auseinander zu setzen?

Ein gutes Beispiel hierfür ist das Verhalten von Muslimen, wenn man den Islam kritisiert. Die ganz große Mehrheit der Muslime hat Null Ahnung vom Islam. Sie haben den Koran entweder niemals gelesen und selbst, wenn sie ihn gelesen haben, dann haben sie ihn meist vollkommen gedankenlos und oberflächlich gelesen. Mit anderen Worten, sie haben gar nicht darüber nachgedacht, was sie da gelesen haben.

Hierfür ein Beispiel. Mir sagte ein Muslim, er hätte den Koran zwei Mal gelesen. Als ich ihn fragte, ob er es gut fände, daß der Koran die Sklaverei befürwortete (Sure 23, 1-6 und andere), stritt er ganz energisch ab, daß so etwas im Koran stehen würde. Entweder, er hat den Koran gar nicht gelesen, oder er hat ihn ohne Sinn und Verstand gelesen, gewissermaßen aus der Sicht eines Muslimen, der die Dinge, die im Koran stehen, in keiner Weise hinterfragt.

Wenn man im Beisein eines Moslem den Koran kritisiert, werden sie meist sehr schnell aggressiv. Will man mit diesem aggressiven Verhalten sein Unwissen über den Islam verbergen? Oder ist es etwa so, daß man durch die lebenslange Gehirnwäsche, die jeder Muslim seit seiner Geburt erfährt, eine ganz bestimmt Vorstellung vom Islam bekommt, die einerseits sehr positiv (der Islam ist eine Friedensreligion), andererseits aber auch sehr gewalttätig besetzt ist.

Mir hat die Formulierung von Alice Schwarzer über die muslimische Gehirnwäsche sehr gut gefallen. Darum möchte ich sie hier noch einmal wiederholen:

Für Angela Merkel beginnt der Islamismus dort, wo Gewalt angewendet wird. Alice Schwarzer dagegen kritisiert, dass der Islamismus nicht erst dort beginnt, wo Gewalt angewendet wird, sondern wesentlich früher. Für die meisten Muslime beginnt bereits mit der Geburt eine Indoktrinierung, eine islamische Gehirnwäsche, der sich kein Moslem entziehen kann. Über Moscheen, Koranschulen uns insbesondere durch die öffentlichen Medien werden ihnen Feindbilder vermittelt, die sich bald sehr fest in ihrem Hirn eingebrannt haben.

Diese Feindbilder sind mit Hass und dem Willen zu Töten aufgeladen. Von den hasserfüllten Bildern, die sich bereits im Unterbewußten eingenistet haben, bis zum Dschihad ist es oft nicht mehr weit. Die Grundlagen sind gelegt, jetzt fehlt nur noch jemand, der diesen bisher unter Kontrolle gehaltenen mörderischen Impulsen erlaubt, sich in der Realität auszuleben.

Da sich viele Muslime in unserer Gesellschaft als Verlierer empfinden, ob berechtigt oder unberechtigt sei an dieser Stelle dahingestellt, braucht es nur eines Hasspredigers, sei es in einer Moschee oder im Internet, der die Saat des seit der Kindheit eingepflanzten islamischen Hasses erlaubt, sich in der Realität auszuleben. Die Feindbilder für den eingepflanzten Hass, die auch für das eigene Versagen in Schule und Beruf verantwortlich gemacht werden, brauchen nur noch abgerufen zu werden. Man kann z.B. sehr gut erkennen, welcher Hass sich bei antiisraelischen Demonstrationen offenbart.

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Und was auch sehr wichtig ist, jeder wissenschaftliche Fortschritt ist nur möglich, wenn man die Dinge versucht aus einer neutralen Perspektive zu beurteilen, man muß sie also kritisch hinterfragen. Ohne dieses kritische Hinterfragen ist ein wissenschaftlicher und technologischer Fortschritt nicht möglich. Und genau aus diesem Grunde findet in der islamischen Welt auch kein Fortschritt statt, weil die muslimischen Religionshüter nämlich befürchten, die Menschen könnten auch den Islam kritisch hinterfragen. Und deshalb befürchten sie, das ganze islamische Lehrgebäude könnte zusammenfallen, wenn man es kritisch hinterfragt.

Weitere Texte von Nicolai Sennels

Siehe auch:

Peter Helmes: Verfügung der StA Stuttgart: „Koranaussagen sind keine Volksverhetzung“ (§ 130 StGB)

Eugen Sorg: Ihr Kinderlein kommet – ins Wohlfahrtsparadies

Hamburg-Harburg: 90 Flüchtlinge ziehen ins Asklepius-Krankenhaus

Nicolai Sennels: Psychotherapie für Dschihadisten ist „naiv und unmöglich“

Michael Stürzenberger: Migrationsforscher: „Machen wir die Grenzen auf, die Menschen kommen sowieso“

Hamburg-Lurup (Bahrenfeld): 3000 neue Flüchtlinge auf HSV-Parkplatz?

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