18-Jährige parkt Auto – wird von hinten bewusstlos geschlagen – und von 2 Afrikanern vergewaltigt.
Es geschah am vergangenen Dienstag um 17 Uhr am Candidplatz in München, nur zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt: Die 18-jährige Angelina parkt ihr Auto, steigt aus, bekommt plötzlich von hinten einen Schlag auf den Kopf, wird bewusstlos auf eine Grünfläche geschleift und begrapscht.
Sie wacht während der beginnenden Vergewaltigung auf und sieht zwei Schwarz-Afrikaner über sich, die sich an ihr zu schaffen machen. Sie zerreissen ihr T-Shirt und ihre Hose. Angelina wehrt sich heftig und setzt Pfefferspray ein, so dass sich die beiden Buschmänner aus dem Staub machten. Nach ihnen wird jetzt gesucht. Die 18-jährige kann von Glück reden, dass sie rechtzeitig aus der Bewusstlosigkeit erwachte..
Im Focus beschreibt das Opfer die versuchte Vergewaltigung::
Als die 18-Jährige wieder zu sich kommt, fühlt sie Schnee an den Händen, sie liegt darin, es ist die Grünfläche nahe des Parkplatzes. Es dauert kurz, bis sie realisiert, was passiert ist. „Plötzlich bemerkte ich, wie mein T-Shirt zerrissen wurde“, sagt Angelina G. „Dann merkte ich Hände an meinem Körper, meiner Hose, spürte wie meine Hose aufgerissen wurde.“ Für einen Moment ist die junge Frau wie gelähmt.
Zwei große Männer, keine Chance, denkt sie. „Aber dann wurde mir bewusst, dass ich wenigstens versuchen muss mich zu wehren.“ Sie schlägt um sich, tritt auf die Männer ein, trifft mal sie, mal ins Leere. „Ich dachte sowieso, dass es nicht helfen wird, sie waren zu zweit und stärker.“
Plötzlich fällt ihr das Pfefferspray in ihrer Jackentasche ein. Geistesgegenwärtig greift sie mit der Hand danach und sprüht in Richtung der Täter. Treffer – die zwei Männer lassen von ihr ab. Sie lässt sich den kleinen Hang herunterrutschen auf dem sie liegt und rennt los, auch die Täter ergreifen die Flucht.
Die Polizei liefert zu dem Vorfall erfreulicherweise eine ziemlich genaue Täterbeschreibung:
Die eingeleitete Sofortfahndung blieb jedoch ergebnislos. Die 18- Jährige wurde leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus versorgt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Täterbeschreibung:
Täter 1: Männlich, dunkelhäutig, evtl. „Schwarzafrikaner“, ca. 180 cm groß; dunkel gekleidet, evtl. mit dickerer Jacke als Oberbekleidung Täter 2: Männlich, dunkelhäutig; dunkle Bekleidung; keine weitere Beschreibung möglich.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Auch die Abendzeitung berichtet offen und ohne Verschleierung. In früheren Zeiten wäre von „zwei Männern“ die Rede gewesen, aber seit Silvester hat eine neue Zeitrechnung begonnen.offen und ohne Verschleierung. In früheren Zeiten wäre von „zwei Männern“ die Rede gewesen, aber seit Silvester hat eine neue Zeitrechnung begonnen.
Sogar im öffentlich-rechtlichen TV beginnt man nun, über die Zusammenhänge von Islam und Vergewaltigung zu reden. Am Mittwoch durfte doch tatsächlich die Moslemin und Islamkritikerin Zana Ramadani (Foto) bei dem Schönfärber Markus Lanz ihre ungeschminkte Wahrheit über den extrem frauenfeindlichen Islam darlegen (im Video der ZDF-Mediathek von 33:30 bis 48:00).
Interessanterweise ist sie im mazedonischen Skopje aufgewachsen, der Heimat von Imam Bajrambejamin Idriz. Dort dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee gehen. Zana Ramadani gab auch der WELT am 14. Januar ein ausführliches Interview. Auszüge daraus:Interessanterweise ist sie im mazedonischen Skopje aufgewachsen, der Heimat von Imam Bajrambejamin Idriz. Dort dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee gehen. Zana Ramadani gab auch der WELT am 14. Januar ein ausführliches Interview. Auszüge daraus:
Zana Ramadani: "Seid wütend auf die muslimischen Frauen!"
Die Welt: Nach den Exzessen der Silvesternacht – auf wen soll man wütend sein? Auf Araber? Auf Muslime? Auf Männer ganz allgemein?
Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.
Die Welt: Welche Werte sind das?
Ramadani: Folgende: Frauen sind Bedienstete. Frauen sind Sklavinnen. Wir sind Ware. Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen. Zugleich wird Männern damit unterstellt, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger sind.
Die Welt: Den Eindruck hatten in der Tat viele nach den Vorfällen von Köln.
Ramadani: Ja, aber das ist natürlich Unsinn. Ich glaube nicht, dass arabische Männer triebhafter sind oder mehr Testosteron haben als europäisch-christliche. Muslimische Männer werden aber von klein auf mit einem verächtlichen Frauenbild großgezogen. Diese Männer lernen, dass Frauen, die einen kurzen Rock oder eine enge Hose tragen, verfügbar sind. Sie lernen, dass sie das Recht haben, sie respektlos zu behandeln.
Was viele Muslime und Imame nicht verstehen, ist, dass sie nicht nur ein schlimmes Bild von Frauen haben, sondern auch von Männern. Das Verschleierungsgebot unterstellt ja, dass Männer nicht anders können, als sofort über eine Frau herzufallen, die ihre Haare zeigt. Das Verschleierungsgebot unterstellt also jedem Mann, ein triebgesteuerter Vergewaltiger zu sein. Die islamischen Werte sind also sowohl frauen- als auch männerfeindlich.
Die Welt: Wie kommen diese Werte in die Männer rein?
Ramadani: Im islamischen Kulturkreis ist es so, dass noch immer fast ausschließlich Frauen erziehen. Die Frauen haben die Werte, unter denen sie selbst oft gelitten haben, so verinnerlicht, dass sie sie sowohl an ihre Söhne als auch an ihre Töchter weitergeben. Die Jungs werden schon von klein auf als Prinzen behandelt und verhätschelt. Die Mädchen werden vor allem zur Tugendhaftigkeit angeleitet. Sie müssen von Anfang an im Haushalt arbeiten und der Mutter helfen, die Männer der Familie zu verziehen.
Die Welt: Wie verhält sich ein gutes muslimisches Mädchen?
Ramadani: Es widerspricht nicht. Es hat immer zu Hause zu sein. Es hat sich immer in der Familie aufzuhalten. Und dann ist da natürlich noch dieser Jungfrauenwahn. Die Ehre der Familie befindet sich zwischen den Beinen der Tochter.
In dem WELT-Interview sieht sie auch eine ganz große Verantwortung bei den moslemischen Müttern, die diese frauenfeindlichen Werte selber mit der Erziehung an ihre Kinder weitergeben..
Durch die von Merkel zu verantwortende Öffnung aller Schleusen sind alleine im letzten Jahr über eine Million Moslems in unser Land geflutet. Täglich kommen zwischen drei- und viertausend weitere. Viele davon aus Afrika, einem völlig fremden Kulturkreis, in dem Männern zudem durch den Islam ein frauenfeindliches und in Bezug auf leichtbekleidete, unverhüllte „ungläubige“ Frauen ein extrem frauenverachtendes Weltbild vermittelt wird.
Keine Frau kann sich seit den Ereignissen der Silvesternacht bei uns mehr sorgenfrei bewegen. Die Angst steckt immer im Nacken, denn es ereignen sich täglich weitere sexuelle Übergriffe. Und das wird noch zunehmen. Kein Wunder, dass Pfefferspray und andere Verteidigungsgerätschaften in vielen Waffengeschäften mittlerweile ausverkauft sind. Sabatina James rät Frauen im Interview mit der Jungen Freiheit, sich damit einzudecken und es auch einzusetzen.
„Die Integration von Moslems ist nicht möglich“, bestätigt Tschechiens Präsident Miloš Zeman. Sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen sind nur ein Teil des Djihad, der sich immer weiter verstärken wird, je mehr Moslems in unser Land fluten..
Diese Betrachtung hat in keinster Weise etwas mit „Rassismus“, sondern mit Realismus zu tun. Christlich geprägte Männer aus Afrika verhalten sich anders. Ich kenne selber persönlich einige hervorragend integrierte Christen aus Afrika, die auch teilweise an der Aufklärung über den Islam mitwirken. Die Probleme verursachen Menschen, die aus islamisch geprägten Ländern zu uns kommen, und bei afrikanischen Moslems ist das Ganze noch gravierender.
Unser Land ist durch diese moslemische Masseninvasion massiv bedroht, und Merkel scheint keinerlei Ahnung davon zu haben, was noch alles auf uns zukommt, sonst hätte sie den Besuch bei der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth zum Anlass genommen, gegenzusteuern. Aber sie nimmt wie der Kapitän der Titanic unbeirrt mit Volldampf Kurs auf den Eisberg. Damit wird sie einen katastrophalen Schiffbruch verursachen, leider nicht nur ihren eigenen..
Quelle: Gesetz des Dschungels mitten in Münchenn
Templer [#6] schreibt:
Gruppe von fünf Männern hindert junge Autofahrerin an Weiterfahrt
Ubstadt-Weiher/Bruchsaal (Baden-Württemberg). Eine Gruppe von fünf wohl nordafrikanischen Männern hat in Ubstadt bei Bruchsal in der Stettfelder Straße (B 3) am späten Dienstagabend eine 26-jährige Autofahrerin an der Weiterfahrt gehindert. Hierzu bittet die Polizei um Zeugenhinweise.
Wie der Polizei im Rahmen der Anzeigenerstattung am Mittwochnachmittag bekannt wurde, hielt die 26-Jährige an jenem Abend gegen 23.15 Uhr beim "Landgasthof Dittrich" kurz am rechten Fahrbahnrand an, um ihr Handy zu bedienen. Insgesamt fünf – der Erscheinung nach wohl aus Nordafrika stammende – Männer querten unterdessen die Fahrbahn und umstellten das Fahrzeug. Eine Person habe an die Fensterscheibe geklopft und der Fahrerin durch Winken angedeutet auszusteigen.
Die junge Frau bekam es mit der Angst zu tun, verriegelte die Türen und wollte weiterfahren. Allerdings hatte sich die Gruppe rund um das Fahrzeug verteilt. Erst nach mehrmaligem Vor- und Zurücksetzen war letztlich die Weiterfahrt möglich. Zur Motivation dieser Personen liegen der Polizei keine Erkenntnisse vor. Drei der mutmaßlichen Nordafrikaner waren der Beschreibung nach von größerer Erscheinung, über 1,80 Meter, und zwei der Männer etwas kleiner. Sie trugen kurzes, waren teilweise aber auch ohne Haar und zu Fuß unterwegs. Zeugenmeldungen nimmt das Polizeirevier Bad Schönborn unter 07253/8026-0 entgegen.
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Meine Meinung: Gehe ich recht in der Annahme, dass die Nordafrikaner die junge Frau vergewaltigen wollten?
Was sonst noch geschah:
Berlin: Neonazis prügelten linken Studenten ins Koma
Erbarmungslos prügelte ein Trupp polizeibekannter Neonazis in Berlin auf Jonas K. (22) ein. Als sich ihr Opfer schon längst nicht mehr rührte, zertrat ihm einer der Schläger fast den Schädel! Der Student überlebte nur knapp. Jetzt sitzen die rechten Hohlköpfe wegen versuchten Mordes auf der Anklagebank.
Der Angriff passierte im vergangenen Juli. Der Staatsanwalt ist sicher: Oliver K. (26), Marcel B. (20), Michael L. (23) und Michael G. (24) kamen aus einer Disco, die vor allem in der Neonazi-Szene beliebt ist. Auf dem Heimweg trafen sie an einem S-Bahnhof auf eine zehnköpfige Gruppe aus der linksalternativen Szene..
Es kam zum Streit. Später fielen die Kahlrasierten über den 22-Jährigen her, schlugen, traten, pöbelten: „Du Zecke wirst nicht mehr aufstehen!“ Als Jonas K. schon schwer verletzt am Boden lag, schleifte Oliver K. (26) ihn mit dem Gesicht zum Boden zum Fahrradweg und trat ihm mit voller Wucht auf den Kopf! „Bordsteinkick“ nennen Brutalos solche Angriffe. Das LKA setzte 2000 Euro Belohnung aus. Hinweise unter Tel. 0941/5062888.
Quelle: Berlin: Neonazis prügelten linken Studenten ins Koma
Regensburg: 3 Brutale jugendliche Schläger prügeln und treten Mann (36) ins Koma
Brutaler Überfall in Regensburg: Vor einer McDonald’s-Filiale prügeln drei Männer auf ihr Opfer (36) ein, schlagen und treten auf Kopf und Körper, ganze 40 Sekunden lang. Mit schweren Verletzungen kommt das Opfer ins Krankenhaus. Koma!
Die Tat ereignete sich bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag. Das Opfer ist mittlerweile aus dem Koma erwacht. Noch ist nicht sicher, ob der 36-Jährige dauerhafte Schäden davon tragen wird.
Die Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt sein und Russisch sprechen. Seit dem Wochenende verstärkt die Regensburger Polizei ihre Fahndung nach den Tätern. In ganz Regensburg verteilten die Beamten Handzettel, klebten Hunderte Plakate in deutscher und russischer Sprache.
Das LKA setzte 2000 Euro Belohnung aus. Hinweise unter Tel. 0941/5062888.
Quelle: Regensburger Polizei fahndet mit Überwachungsvideos | Brutale Schläger prügeln Mann (36) ins Koma
Hamburg-Wilhelmsburg: Migranten forderten Schülerinnen zum Küssen auf
Unbekannte belästigen Wilhelmsburger Schülerinnen
Mehrere Schülerinnen einer Gewerbeschule in Wilhelmsburg sind nach eigenen Angaben bedrängt und belästigt worden. Das gab die Polizei bekannt. Die Frauen im Alter von 18 bis 20 Jahren sollen am Dienstag von einzelnen Männern aber auch kleinen Gruppen durch Mimik zum Küssen aufgefordert und auf unterschiedliche Art und Weise belästigt worden sein.
„Sie berichten das alle übereinstimmend“, sagte ein Polizeisprecher. Mindestens acht Frauen hätten sich gemeldet, die Ermittler hätten aber noch nicht mit allen Schülerinnen gesprochen. Laut Polizei gab eine Schülerin an, sie sei auf dem Nachhauseweg im Hauptbahnhof von Männern an eine Wand gedrückt worden, während andere laut gelacht hätten. „Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, teilte die Polizei mit. Das Landeskriminalamt ermittelt. [Quelle]
Meine Meinung:
Hamburg-Wilhelmsburg ist ein Stadtteil mit einem hohen Migrantenanteil. Offensichtlich gehen die Migranten jetzt immer offener zu sexuellen Übergriffen über und die rot-grüne Regierung in Hamburg unternimmt nichts dagegen. Die Frauen und Mädchen sind hilflos der Migrantengewalt ausgeliefert.
lorbas [#63] schreibt::
Linz/Österreich: Sexattacke bei Kinderbecken in Linzer Hallenbad – Mutter entsetzt
Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker missbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian- Berndl- Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad.
Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36- jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht.
„Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.
Sie holte sofort ihren Buben aus dem Wasser. Der Mann war inzwischen auch dem Bademeister aufgefallen, er verwies den Unhold aus dem Bad. „Wir haben unseren Angestellten sofort die Anweisung gegeben, nun noch genauer auf solche Vorkommnisse zu achten“, bestätigt Bäderbereichsleiter Thomas Lettner von der Linz AG den Vorfall. >>> weiterlesen
lorbas[#68] schreibt::
Dänemark Anti-Islam-Beschluss: Schweinefleisch muss auf die Karte!
Paris Schweinefleisch-Pflicht an Schulen
Paris. Eine französische Gemeinde schafft das alternative Schulessen für Muslime ab.
„Schinken für alle“, so lautet das Motto des Bürgermeisters von Chalon-sur-Saône. Ab 15. Oktober gibt es in den Schulkantinen seiner 45.000-Einwohner-Stadt in Burgund kein Menü ohne Schweinefleisch mehr. Seine Entscheidung hatte Gilles Platret von den konservativen Republikanern bereits im März gefällt, doch das Votum im Gemeinderat folgte erst am Dienstagabend:
Mit 35 Ja-Stimmen schafften die Stadträte das alternative Gericht ab, das es seit 1984 vor allem für muslimische und jüdische Schüler gab. Zu den Befürwortern gehörten die Vertreter der Republikaner und des rechtspopulistischen Front National (FN). Die Idee, beim Essen nicht mehr auf Muslime Rücksicht zu nehmen, für die der Verzehr von Schweinefleisch verboten ist, hätte auch vom ausländerfeindlichen FN stammen können. Sie kam aber vom Chef der Republikaner, Ex-Präsident Nicolas Sarkozy, persönlich. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Oberster Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle – ein ergebener Diener Angela Merkel’s?
• Manfred Haferburg: Sascha Lobo – Hilferuf eines durchschnittlich Unbegabten
• Heinrich Maetzke: Auch in Schweden: Massenhafte Vergewaltigungen durch Nordafrikaner
• Henryk M. Broder: Die edlen Wilden und die entnervten Gutmenschen
• Vera Lengsfeld: Islamische Terroristen errichten Brückenkopf an der bosnisch-kroatischen Grenze, um militante Islamisten nach Europa einzuschleusen
• Oliver Zimski: Die Erde ist eine Scheibe, wenn Nazis sagen, dass sie rund ist
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