Video: Ignaz Bearth: Wetzlar (Hessen): 29-jähriger Eritreer schlendert nackig durch die Innenstadt (04:56)
23 AugVideo: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)
10 AugVideo: Friedrich Langberg auf Martin Sellner Live: ZDF feiert Carola Rackete und VICE legitimiert Antifa-Gewalt (25:43)
Linz: Polizei Oberösterreich nimmt „Babyface“-Bande hoch: 43 Jugendliche, 11 Nationen, 100 Straftaten seit Herbst 2018 (epochtimes.de)
Innsbruck: Nach Macheten-Attacke Marokkaner festgenommen – sechs- bis siebenmal versucht zuzustechen (kurier.at)
Afrika: Kontinent ohne Ärzte: 50 Prozent der Ärzte aus Malawi arbeiten in London/Großbritannien – ähnlich in Ghana, Sambia… (sueddeutsche.de)
Sachsen-Anhalt: Brandanschlag: Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes an AfD-Politiker Sebastian Koch und seine Freundin (welt.de)
Linker Grazer Asyl-Anwalt Roland Frühwirth gibt auf – Besser is! – Rollt die Kohle nicht mehr so gut? (orf.at)
Immenstadt (Bayern): Pfarrer Ulrich Gampert gewährt Kirchenasyl und soll 4.000 Euro Strafe zahlen (sueddeutsche.de)
Vice: Geisteskranker Antifa‐Schläger gibt zu: Linksextreme Gewalt soll Patrioten einschüchtern (tagesstimme.com)
Hier das Video von dem linksfaschistischen Nazischläger – wird bestimmt bald gelöscht (04:11)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)
Video: Mirko Wolsfeld: Carola Rackete will komplett Afrika "retten" (09:51)
Klimapolitik: Das Märchen vom wissenschaftlichen Beweis, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird
3 Aug
Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
28 DezFührender GELBWESTELER fordert die Machtübernahme des Militärs und die Bildung einer Übergangsregierung in Frankreich, ansonsten drohe ein Bürgerkrieg.
Christophe Chalençon, einer der designierten [namhaftesten, bekanntesten] Anführer der gelben Westen, äußerte in einem am Sonntag den 23.12.2018 veröffentlichten Video seinen Wunsch, dass die Armee die Macht übernimmt, um die Einsetzung einer „Übergangsregierung“ zu ermöglichen. Der einzige Weg, um den „Bürgerkrieg“ zu vermeiden, sagte er.
Er ist einer der am meistkritisierten Vertreter der Gelbwesten. Aber sein Kommentar, veröffentlicht in einem Video am Sonntag auf seiner Facebook-Seite, findet breite Aufmerksamkeit. Christophe Chalençon forderte in seiner Botschaft die „Bildung einer Übergangsregierung, die die notwendigen Schritte unternehmen soll, um dem Volk zuzuhören“. Und um dieses Ziel zu erreichen, macht der Schmied aus Vaucluse [1] aus seinem Wunsch, dem der militärischen Aktion, kein Geheimnis.
[1] Christophe Chalençon ist ein Schmied aus dem Departement Vaucluse. In diesem Departement hatten sich Anfang November 13.000 Menschen über Facebook zum Event „Landesweite Bewegung gegen Spritpreiserhöhung“ angemeldet. Ganz schnell wird Chalençon, so die Zeitung La Provence, zum „selbsternannten und sehr medienaffinen Vertreter des Vaucluse.“
Doch berichtet dieselbe Zeitung am 14.11.2018, dass der Mann nicht unumstritten ist. Mitglieder des Kollektivs beklagen, dass er „das Wort monopolisiert [sich in den Vordergrund drängt] um sehr engagierte Reden zu halten, die manche Teilnehmer verschrecken.“
Noch bevor die ersten Aktionen beginnen, wendet sich die Gruppe offiziell von Chalençon ab, weil er „in rechten Kreisen verkehrt“ und „jede Gelegenheit nutzt, um sektiererische Ansichten zu verbreiten“. Sie betonen: „Er behauptet, in unserem Namen zu sprechen, aber das stimmt nicht.“
Mit ihrem ersten Aktionstag werden die Gelbwesten zum großen Ereignis, und die Medien suchen frenetisch [nimmermüde, leidenschaftlich] nach Ansprechpartner. Obwohl in seiner Region diskreditiert [abgewertet], in Paris ist Chalençon ein sehr gefragter Gast. Allein im Sender BFMTV spricht er 31 Mal in 4 Tagen! Dass er für homophobe und islamfeindliche Auslassungen bekannt ist, scheint die Medienmacher nicht zu stören. Im Gegenteil, es hilft zur Verleumdung des Protests.
Das ist kein Einzelfall. In den ersten Tagen haben in mehreren Regionen rechte Rattenfänger die politische Unerfahrenheit der Gruppen ausgenutzt, um als Sprecher zu fungieren. Da ist zum Beispiel ein Benjamin Cauchy aus Toulouse. Nachdem seine Kontakte zu Ultrarechten nachgewiesen worden sind, wird er von den Gilets Jaunes [Gelbwesten] im Departement Haute-Garonne desavouiert [man distanziert sich von ihm]. Doch im Fernsehen ist er nach wie vor omnipräsent. >>> weiterlesen
Christophe Chalençon sagt: „Heute liegt es an den Militärs, bei der Bildung dieser Übergangsregierung zu helfen“. Eine Aktion, die er für dringend hält, weil „Anfang Januar, wenn es unvermeidlich ist, werden wir in den Bürgerkrieg ziehen. Es ist unvermeidlich“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe keine Ahnung, wie es in Frankreich weitergeht und wie ein möglicher Bürgerkrieg aussehen könnte. Die Proteste der Gelbwesten scheinen jedenfalls nicht nachzulassen und mit der Blockade wichtiger Industrien (z.B. der Tankstellen) und Versorgungswege (Straßen, Schienen, Flughäfen, Autobahnen, öffentlicher Nahverkehr und Grenzübergänge), ließe sich Frankreich womöglich in ein Chaos stürzen, welches einem Generalstreik gleichkäme.
Niemand mehr, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit käme, keine Zulieferungen mehr für die Fabriken, was die Produktion lahmlegen würde. Geschäfte würden nicht mehr mit Lebensmitteln versorgt, die Post könnte ihre Pforten schließen und der gesamte Autoverkehr, inklusive Polizei, Feuerwehr und Sanitäter, würde zum Erliegen kommen. Die Frage ist, wie würde Macron darauf reagieren? Würde er das Militär einsetzen? Wahrscheinlich nicht, denn wenn es die ersten Toten gäbe, würden sich die Proteste vermutlich noch weiter radikalisieren und wer weiß, ob nicht Teile des Militärs sich weigern würden, gegen das eigene Volk vorzugehen.
Ich stelle mir außerdem die Frage, ob der Vorwurf Christophe Chalençon sei ein Rechter, homophob und islamfeindlich so stimmt oder ob das Behauptungen der Linken sind, um die Bewegung der Gelbwesten abzuwerten? Aber da ich Christophe Chalençon nicht kenne, kann ich nicht beurteilen ob die Vorwürfe stimmen.
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Was ist Deine schönste Weihnachtserinnerung? (15:34)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Was ist Deine schönste Weihnachtserinnerung? (15:34)
Randnotizen:
• Insbruck: Eifersucht – 27-jähriger Syrer tötet seine 23-jährige Ehefrau (krone.at)
Siehe auch:
• Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
• Facebook stuft Vera Lengsfeld-Video als „vulgär, beleidigend und obszön" ein
• Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“ – gut gemeint oder Selbstbereicherung?
• Video: Iranisches Islam-U-Boot Michel Abdollahi kündigt an: „Fest in islamischer Hand“ (74:30)
• Weihnachtsfriede? Liverpool: Auto rast Heiligabend in eine Menschengruppe
• Pößneck (Thüringen): 18-Jährige von vier „ausländisch aussehenden Männern“ bewusstlos geprügelt
Neutrale Lehrer: AfD-Niedersachsen schaltet Schulportal frei
21 DezBy Richard Bartz – Schwebfliege – CC BY-SA 2.5
Auf der Internetseite „Neutrale Lehrer“ können Schüler, Eltern oder Lehrer politisch weit über das Mäßigungsgebot hinaus getätigte Äußerungen von Lehrkräften melden. Die AfD-Fraktion hat ihr Onlineportal nun auch in Niedersachsen freigeschaltet.
„Wenn wir eine Seite freischalten würden, in der es darum ginge, rechte Lehrer zu melden, hätten wir diese ganze Aufregung nicht“, bemerkt AfD-Fraktionsvorsitzende Dana Guth gegenüber Kritikern wie Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). Der nennt das Portal „widerlich“.
Auch in Niedersachsen ist die AfD nun mit ihrem, von linkspolitischer Seite hysterisch kritisierten Schulportal online gegangen. Auf der Internetseite „Neutrale Lehrer“ können Schüler, Eltern oder Lehrer politisch weit über das Mäßigungsgebot hinaus getätigte Äußerungen von Lehrkräften melden. >>> weiterlesen
Russische Internetaufsicht droht Facebook mit Blockierung
By Aconcagua – Hochlandrind – CC BY-SA 3.0
Im Jahr 2018 wird auch für Facebook die Schonfrist im Zusammenhang mit Russlands novelliertem Datenschutzgesetz enden. Dann muss auch der Social-Media-Riese die Daten seiner russischen Kunden auf russischen Servern speichern. Widrigenfalls droht Sperrung. >>> weiterlesen
Österreich will nach Gewalttaten nächtliche Anwesenheitspflicht für Asylsuchende
By Christian Mehlführer – Kea-Papagei – CC BY 2.5
Österreichs Regierung plant eine nächtliche Anwesenheitspflicht für Flüchtlinge und Asylbewerber in staatlicher Obhut. Eine entsprechende Regelung werde in die Hausordnung von Flüchtlingsunterkünften aufgenommen werden, sagte Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) im ORF.
Strache und FPÖ-Fraktionschef Johann Gudenus hatten sich nach den Mordfällen in Steyr und Innsbruck für ein Ausgehverbot von Asylsuchenden ausgesprochen. In beiden Fällen werden afghanische Asylbewerber verdächtigt. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärte daraufhin, ein Ausgehverbot sei rechtlich nicht möglich. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Elmar Hörig: Fremdschämen für die SPD!
• Nach Schweden schauen heißt, in die Zukunft Merkeldeutschlands schauen
• UN-Migrationspakt – Was in Marrakesch wirklich passiert ist
• Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): AKK = Absolut keine Kompetenz in Wirtschaftspolitik?
• 70 Jahre Menschenrechte – Menschenrechte in Gefahr
• Der geplante Völkermord an den Deutschen
• „Man hat ihr den Hals aufgeschnitten …“ Der tödliche Trip zweier Studentinnen
Innsbruck-Bogenmeile: Ein Stadtteil als Gefahrenzone – 21-Jähriger tot! – „Ausländer“ rammt Vorarlberger Messer in den Hals
29 Nov Der Tatort im Innsbrucker Bogenviertel kurz nach der heimtückischen Messerattacke.
Wieder ist ein Mensch als Preis für die bunte Vielfalt totgemessert worden! Am Sonntag in den frühen Morgenstunden war ein 21-Jähriger Vorarlberger mit Freunden in der Innsbrucker Bogenmeile unterwegs. Der junge Mann ging als Letzter in der Gruppe als er unvermittelt von hinten mit einem Messer oder einer anderen Stichwaffe angegriffen wurde. Offenbar war der Täter der Clique nach Verlassen eines Lokals gefolgt.
Der Angreifer, der als „ausländisch“ beschrieben wird, habe seinem Opfer schwere Wunden am Hals zugefügt, worauf der junge Österreicher blutüberströmt zusammenbrach. Da erst bemerkten die anderen vor ihm die heimtückische Attacke. Während seine Freunde sich um den Verletzten kümmerten und verzweifelt versuchten sein Leben zu retten flüchtete der Schächter. Der 21-Jährige wurde noch ins Krankenhaus gebracht, wo er aber wenig später seinen schweren Verletzungen erlag.
Schon bald nach der Tat nahm die Polizei zwei Afghanen fest, die aber kurz darauf wieder freigelassen wurden, da sich der Tatverdacht bei keinem der beiden erhärtete. Am Sonntagnachmittag soll dann ein nicht näher beschriebener „20-Jähriger“ zur „Sicherung der weiteren Erhebungen“, ins Polizeianhaltezentrum überstellt worden sein. Der „Mann“ bestreite allerdings bisher die Tat.
Die Polizei fahndet aber weiter und beschäftigt sich angestrengt mit der Auswertung von Videomaterial und Zeugenaussagen. Es soll geklärt werden, ob der Tat tatsächlich kein Streit vorangegangen sei. Würde das einen Unterschied machen? Ein junger Mensch ist tot! Bis vor einigen Jahren war es bei uns auch nach einem Streit nicht üblich dem Kontrahenten die Kehle durchzuschneiden oder den Kopf abzusäbeln!
Um die „Sicherheit“ zu erhöhen will man nun eine Waffenverbotszone in der Bogenmeile einrichten. „Aufgrund dieses Messermordes und aufgrund anderer schwerwiegender Vorfälle in der Vergangenheit fordere ich zum Schutz der Bevölkerung unverzüglich die Erlassung einer Waffenverbotszone rund um die Innsbrucker Bogenmeile“, erklärte der Innsbrucker Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber. Das Tragen von Messern dürfe in unserer Gesellschaft kein Statussymbol sein, so Gruber. Laut einer Aussendung des Landespolizeikommandos soll diese bereits mit 1. Dezember 2018 in Kraft treten.
Es ist zu bezweifeln, dass das Verbot auch nur einen der atavistischen [steinzeitlichen] „Ich will köpfen-Ideologen“ von seiner Tat abhalten wird. Aber die Polizei wäre dann ermächtigt, Passanten und auch deren Fahrzeuge präventiv [vorbeugend] zu durchsuchen. Im Eilverfahren haben die Innsbrucker damit also wieder einen Teil ihrer Freiheit eingebüßt. Alles für die Willkommens- und Leidkultur. >>> weiterlesen
München: Syrische Familie folterte Tochter wegen unislamischem Verhalten – Der 16-Jährigen wurde ins Gesicht getreten und sie musste Toilette auslecken
Islam live in München: Vater Mohamed (links) und Bruder Mohamad folterten Lela, da sie einen vor-ehelichen Freund hatte. Mutter Reha ließ es korankonform zu. Das scharia-hörige Münchner Gericht verhängte lediglich Bewährungsstrafen.
Die Leiden der jungen Lela mitten in München: Weil das 16-jährige syrische Mädchen einen Freund hatte, wurde sie von ihrer eigenen Familie wochenlang gequält und gefoltert. Die strenggläubige Familie setzte dabei die Befehle des Koran gegen unfolgsame Frauen und un-islamisches Verhalten konsequent um. Sogar gegen die eigene Tochter. Ihr Vater Mohamed und ihr Bruder Mohamad traten dem bedauernswerten Mädchen gegen Kopf und Gesicht, drohten ihr an, den Kopf abzuschneiden, ließen sie hungern und dürsten.
Die Mohameds kündigten dem bedauernswerten Mädchen auch an, sie nach Syrien zu verschleppen und dort an einen Moslem zwangszuverheiraten. Zudem befahlen sie ihr, mit ihrer Zunge das Klo auszulecken. Mutter Rhana ließ die Folterei wochenlang zu, erst bei der totalen Erniedrigung mit der Toilette machte sie nicht mehr mit. Das war dann wohl selbst einer folgsamen moslemischen Ehefrau zu viel. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das zeigt wieder einmal, was der Islam für eine barbarische, frauenfeindliche und mittelalterliche Religion ist. Der Islam gehört nicht zu Europa. Der Islam gehört nicht in eine zivilisierte Gesellschaft. Der Islam gehört verboten, weil er weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar ist.
Auch Muslime gehören nicht zu Deutschland, denn wer sich zum Islam bekennt, zeigt damit, dass er unseren demokratischen Werten feindlich gesinnt ist. Wenn man sagt, der Islam gehört nicht zu Deutschland, die Muslime aber sehr wohl, könnte man auch sagen, der Faschismus gehört nicht zu Deutschland, die Faschisten aber sehr wohl, denn der Islam ist ebenso eine totalitäre Ideologie wie der Faschismus.
Außerdem stelle ich mir die Frage, wie kann ein Vater, ein Bruder, die eigene Tochter bzw. Schwester foltern? Merkt ihr nicht, wie krank das ist? Merkt ihr nicht wie krank der Islam ist, der euch solche Grausamkeiten empfiehlt? Wisst ihr nicht, was Liebe ist? Wie kann man einem Menschen, den man liebt, so etwas antun? Oder ist im Islam kein Platz für Liebe? Ihr erzählt immer Mohammed sei ein Prophet der Liebe, aber ich glaube euch nicht, denn ich sehe immer wieder nur Hass und Gewalt.
Warum benutzt ihr nicht euren eigenen Verstand, um den Begriff von Ehre zu hinterfragen? Lieber foltert und tötet ihr eure Töchter und unterwerft euch feige der islamischen Kultur, anstatt eure Töchter zu beschützen und ihnen das Recht auf ein eigenständiges Leben zu erlauben. Aber in der islamischen Kultur haben die Frauen, auch die Töchter, keine Gleichberechtigung. Lieber unterdrückt und versklavt man Frauen, um sie sexuell leichter zu missbrauchen.
Video: Berlin geht mit Fünf-Punkte-Plan gegen Clans vor (01:39)
Randnotizen:
• DGB vermietet keine Räume mehr an Antifa (jungefreiheit.de)
Siehe auch:
• Video: Die Woche COMPACT: AfD-Sieg gegen Merkels Migrationspakt (20:16)
• Offener Brief von Inge Steinmetz an Friedrich Merz
• Dr. Dirk Spaniel (AfD): Welches Ziel steckt hinter den Diesel-Fahrverboten?
• "Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?
Vergewaltigungen in Berlin, Tübingen und Offenburg: Polizei verringert die Aufklärungschancen
9 MaiBy Jean-Pol GRANDMONT – Self-photo, CC BY-SA 3.0
Berlin: Drei Tage wurde intensiv nach dem Täter gefahndet, dann nahmen ihn Kripo-Beamte fest. Inzwischen hat ein Richter Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger erlassen. Der 24-Jährige soll am vergangenen Montag in aller Frühe eine 46-jährige Berlinerin in ihrer Laube in einer Kleingartenkolonie in Treptow mit einem Messer bedroht und mehrfach vergewaltigt haben. Nach ersten Ermittlungen war er zuvor unbemerkt in die Gartenhütte eingedrungen, in der sich die Frau offenbar alleine aufhielt. Nach der Tat flüchtete der Mann unerkannt.
Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion ging er den Beamten jedoch ins Netz, als er am Mittwochabend erneut versuchte, in eine Laube im Bereich von Treptow einzudringen. Im Verhör bestritt er die zur Last gelegte Tat, er berief sich laut Polizei auf Erinnerungslücken „wegen fortgesetzten Medikamenten- und Drogenkonsums“. Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren.“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.
Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“, die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.
Tübingen: Am Samstagmittag zeigte eine 21-jährige Studentin bei der Polizei in Tübingen eine Vergewaltigung zu ihrem Nachteil an, welche sich am frühen Samstagmorgen ereignet hat. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor.
Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte eine Bissverletzung aufweisen. Die Kriminalpolizei Tübingen, welche die Ermittlungen aufgenommen hat, sucht unter der Telefonnummer 07071/9728660 nach Zeugen, die Hinweise zu dem Täter und dem Geschehensablauf geben können.
Offenburg: Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen gegen eine 24 Jahre alten Mann wegen einer mutmaßlich in den frühen Morgenstunden begangenen Vergewaltigung am Rande der Offenburg Innenstadt eingeleitet. Dem aus Zentralafrika stammenden Flüchtling wird vorgeworfen, in den frühen Morgenstunden des 28.4. eine gleichaltrige Frau zwischen der Freiburger Straße und der Okenstraße überfallen, vergewaltigt und bestohlen zu haben. Nach Stand der ersten Ermittlungen dürfte der Tatverdächtige gegen 3 Uhr im Bereich des Bahnhofs auf sein späteres Opfer getroffen sein.
Danach habe der Mann die ihm bis dorthin unbekannte Frau über eine Strecke von einigen Hundert Metern verfolgt und letztlich auf der Fußgängerbrücke über die Freiburger Straße überwältigt. Nach der ihm vorgeworfenen Tat verließ der Verdächtige den Ort des Geschehens unter Mitnahme des Handys seines Opfers. Diesem gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen.
Nach Verständigung der Beamten des Polizeireviers Offenburg und einer umgehend eingeleiteten Fahndung gelang die vorläufige Festnahme des Mannes durch Beamte des Kriminaldauerdienstes im Bereich des Bahnhofs. Der 24-Jährige wurde heute Vormittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen Vergewaltigung und Diebstahl. Der dringend Tatverdächtige wurde dem Personal einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
Magdeburg: Am Mittwochnachmittag kam es im Zoo von Magdeburg zu einer sexuellen Nötigung von vier Kindern. Die Geschädigten Kinder im Alter zwischen 11 und 12 Jahren befanden sich in einer Vogelvoliere, als sich ihnen plötzlich ein unbekannter Mann näherte. Der Täter wollte eines der Kinder berühren und entblößte gleichzeitig sein Geschlechtsteil. Eines der Opfer schob den Unbekannten weg der daraufhin in Richtung Zooausgang flüchtete. Der Täter wird beschrieben als: Mann arabischen Phänotypus, zwischen 40 und 50 Jahre alt, ca. 160 cm bis 170 cm groß, er trug eine Brille, er hatte einen 3-Tage Bart und graue Haare, bekleidet war der Mann mit einem roten T-Shirt und einer schwarzen Hose
Offenburg: Die Beamten der Kripo Offenburg sind seit dem frühen Donnerstagnachmittag auf der Suche nach Zeugen einer mutmaßlichen Belästigung in der Bahnunterführung zwischen dem südlichen Ende des Messeplatzes und des Kinzigdamms. Nach Angaben einer jungen Radfahrerin, habe sich die 19-Jährige gegen 13.20 Uhr um einen dort am Boden kauernden Mann gesorgt. Nachdem die Frau ihr Rad abgestellt hatte, habe der Unbekannte versucht, die Radfahrerin unsittlich zu berühren. Letztlich, so die junge Frau, habe die resolute Gegenwehr den aufdringlichen Passanten in die Flucht geschlagen. Die Ermittler der Kripo bitten Zeugen unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 um Hinweise. Beschreibung des Unbekannten: Etwa 180 cm groß, Dreitagebart, schwarze Haare, dunkler Teint, trug verspiegelte Sonnenbrille und eine schwarze Kapuzenjacke
Wiesbaden: In einem Bus der Linie 8, die zwischen der Waldstraße und dem Wiesbadener Bahnhof verkehrt, kam es am Donnerstagabend zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer jungen Frau. Gegen 18:20 Uhr stieg eine 20-jährige Wiesbadenerin an der Haltestelle „Waldstraße“ in einen Bus der Linie 8 und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof. An der folgenden Haltestelle „Willy-Brandt-Allee / VHS“ stieg ein älterer Mann in den Bus ein und setzte sich direkt neben die 20-Jährige.
Im Verlauf der folgenden Fahrtstrecke berührte der Mann die Wiesbadenerin im Bereich ihres Oberschenkels und in anderer schamverletzender Weise. Letztlich stieg der Mann am Hauptbahnhof aus. Der Unbekannte wird im Alter zwischen 70 bis 80 Jahren, einer Größe von 165 cm, mit Glatze, einer auffallend großen Nase und mit Altersflecken im Gesicht beschrieben. Bekleidet war der ausländisch wirkende Mann mit einer dunkelblauen Leinenhose, einem Mantel und einer grau-schwarzen Stoffmütze.
Sinsheim/ Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstag gegen 18.30 Uhr joggten zwei Frauen im Alter von 25 und 32 Jahren auf einem Feldweg, der Verlängerung des Schwimmbadwegs in Richtung Steinsfurt. Vor einer Bank hockte ein bislang unbekannter Mann, der, ob seiner Haltung, den Eindruck eines Bettlers erweckte. Kurz vor dem Erreichen des Mannes streckte dieser kniend, mit halb heruntergelassener Hose seinen steifen Penis in Richtung der Joggerinnen und spielte sich unter stöhnenden Lauten daran herum. Die Joggerinnen kehrten daraufhin sofort um und verständigten via Notruf die Polizei. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nach dem Sittenstrolch, konnte dieser nicht gefasst werden. Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Mitte 20, leicht trainierte Gestalt, orientalisches Aussehen, ca. 5cm lange ungepflegte schwarze Haare, dunkelblaue Softshelljacke mit rotem Querstreifen, dunkles T-Shirt, helle Jeans.
Heilbronn: Die Polizei sucht einen Mann, der am Donnerstagabend in Heilbronn eine Frau belästigt hat. Die 25-Jährige war gegen 19.40 Uhr am Marktplatz, als der Unbekannte sie mit „Hey Süße“ ansprach. Die Frau ignorierte ihn und ging weiter. Da sie telefonierte, bemerkte sie nicht, dass der Mann ihr folgte. In der Unteren Neckarstraße griff der Mann der Frau ans Gesäß. Als diese deshalb schrie, rannte er weg. Der Unbekannte soll ein 25 bis 35 Jahre alter südländischer Typ sein.
Innsbruck: Am 25. April 2018, gegen 01:20 Uhr wurde eine Österreicherin in Innsbruck in der Kranewitterstraße, auf Höhe der Eisdiele „Peintner“ von einem unbekannten Mann um eine Zigarette gebeten. Plötzlich ergriff sie der Mann und drückte sie gegen eine Wand. Weitere zwei Männer kamen hinzu und hielten die Frau an den Armen, während der erste Mann die Frau unsittlich berührte. Weitere Männer beobachteten den Vorfall ohne selbst Handlungen zu setzen. Nachdem die Frau laut um Hilfe schrie und ein unbeteiligter Zeuge „Polizei“ rief, flüchteten die Täter. Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht Verletzt.
Beschreibung der Täter: Haupttäter: Höchstens 25 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß, dunkle Haut, kleine Ohren, schwarze Haare mit kleinen Locken, seitlich und hinten rasiert, bekleidet mit grauer, dünner Jacke mit dunklem Reißverschluss und ohne Kragen, schwarzen Jeans und dunklen Sportschuhen. 1. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 160 cm groß, dunkle gelockte Haare in gleichmäßiger Länge, hellere Hautfarbe wie der Haupttäter, bekleidet mit schwarzem Pullover, mit weißem Schriftzug oder Zeichnung quer über die Brust (ähnlich einer Welle). 2. Mittäter: Ausländer, ebenfalls ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, jedenfalls größer als der Haupttäter, kurze dunkle Haare, mit blond eingefärbtem seitlichem Strich, bekleidet mit schwarzer Lederjacke.
Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:
Mayen: Am 27.04.2018 gegen 16:25 Uhr kam es in Mayen, im Bereich „Im Hombrich“, zu einer sexuellen Belästigung: Ein männlicher Täter schlug der weiblichen Geschädigten im Vorbeilaufen gezielt auf das Gesäß und flüchtete anschließend fußläufig in Richtung der Nette. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich, führte nicht zum Ergreifen des Täters, welcher um die 20 Jahre alt geschätzt wird. Von Seiten der Polizeiinspektion Mayen wurde eine Strafanzeige erfasst. Personen, welche Hinweise zu dem Tatverdächtigen oder dem Tatablauf geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei unter 02651-8010 in Verbindung zu setzen.
Bingen: Am 26.04.2018 gegen 12.35 Uhr, zeigte sich ein Exhibitionist einer Frau, die über den „Alten Friedhof“ spazierte. Die Person wurde wie folgt beschrieben: Zirka 30 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, 3-Tage-Bart, dunkle Haare. Die Person war mit einer dunklen Jacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet und führte ein dunkles Herrenfahrrad mit sich. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.
Augsburg: Ein unbekannter Mann ist gestern kurz vor 07.30 Uhr einer 54-jährigen Frau unsittlich gegenüber getreten. Im Spenglergäßchen (zwischen den Hausnummer 10 und 12) kam der Fußgängerin der Mann entgegen, der plötzlich in die Hose griff, um anschließend seine Männlichkeit freizügig aus der Hose hängend zu präsentieren während er auf die Frau zulief. Diese jedoch drehte um und lief weg. Der Exhibitionist hingegen lief Richtung Dom in die dortige Grünanlage. Der Unbekannte konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige Figur, trug Sportkleidung (anthrazit-farbige Jogginghose und eine hellgraue Trainingsjacke mit anthrazitfarbenen Streifen); Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810.
Schwäbisch Hall: Am Montag gegen 08:45 Uhr befuhr eine 58-jährige PKW-Lenkerin die Michaelstraße in Richtung der Brücke über die B14. Kurz vor der Einmündung des Rinderbachwegs sah sie eine männliche Person links an dem dortigen Gebüsch stehen. Als die 58-Jährige an dem Mann vorbeifuhr, zog dieser seine Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil. Anschließend zog er seine Hose sofort wieder nach oben. Der Mann stand noch längere Zeit an der genannten Stelle und rauchte. Der Exhibitionist wird als etwa 20-25 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, glatte, etwas längere Haare. Bekleidet war er mit einer hellgrünen Jacke und einer schwarzen Hose, eventuell Jogging- bzw. Sporthose. Wer hat diesen Mann gesehen?
Braunschweig: Bereits am vergangenen Samstag kam es in der Gifhorner Straße in Höhe der Autobahnbrücke in Richtung Wenden zu einem sexuellen Übergriff. Eine 38-jährige Frau wurde auf dem Heimweg von zwei unbekannten Männern angesprochen und am Arm festgehalten. Die Männer zerrissen die Oberbekleidung der Frau und berührten sie unsittlich am Oberkörper. Durch das beherzte Eingreifen einer Spaziergängerin, die offensichtlich mit ihrem Hund Gassi ging, ließen die Täter vom Opfer ab.
Die 38-Jährige entfernte sich sofort vom Tatort und brachte den Vorfall erst einige Tage später zur Anzeige. Die Polizei sucht nun nach Zeugen des Geschehens, insbesondere nach der einschreitenden Spaziergängerin. Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen nimmt das Polizeikommissariat Nord unter der Rufnummer 0531/476-3315 entgegen.
Siehe auch:
• Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Erdogan und die Heuchler (03:57)
• Video: Die Hambacher Rede von Thilo Sarrazin (43:36)
• „Diese Männer lassen sich nicht integrieren“ – der Umgang mit kriminellen Flüchtlingen
• Die UNO plant dauerhafte, geordnete Massenmigration mit Aufnahmepflicht
• „Frühsexualisierung“: Für mich ist das einfach eine perverse "Sauerei"
• Donald Trump wirft Flüchtlinge aus Honduras, El Salvador und Nepal raus
• Nigerianische Flüchtlinge richten „Massaker“ in Zug bei Mailand an
Junge Freiheit -Video: Die Flüchtlingslüge 2017 (Teil 2) (47:48)
18 SeptEin Bus voll mit afrikanischen Einwanderern fährt im sizilianischen Messina auf eine Fähre und setzt über aufs Festland. So endete „Die Flüchtlingslüge 2017 – Teil 1 – Und es wiederholt sich doch“, die große JF-TV Dokumentation über die Lage auf der zentralen Mittelmeerroute. Doch wie geht es von dort aus weiter? Wie verhalten sich die vielen Afrikaner, die in den letzten Jahren nach Italien gekommen sind? Und wie hat sich „Bella Italia“, das „Lieblingsland der Deutschen“, durch die Massenzuwanderung verändert?
Im August nahmen JF-Reporter Hinrich Rohbohm und JF-TV Regisseur Marco Pino die Spur in Messina wieder auf und folgten dem Migrationsstrom von Süditalien bis in die Alpen. Sie zeigen, wie Massenzuwanderung ein weiteres Land an seine Grenzen bringt und wie Polizei und Grenzschützer gegen das Chaos ankämpfen, das die Politik an Europas Außengrenzen angerichtet hat. Ein Chaos, das der Beginn vom Ende Europas sein könnte.
Video: Junge Freiheit: Die Flüchtlingslüge 2017 – Teil 2: Europa schafft sich ab (47:48)
Video: Junge Freiheit: Die Flüchtlingslüge 2017 – Teil 1: Und es wiederholt sich doch (33:33)
Meine Meinung:
Mein Eindruck nach 23 Minuten: Nach meinem Empfinden hat Marco Pino etwas zu viel Verständnis für die meist afrikanischen Migranten in Italien. Die Einwanderung der meist afrikanischen Migranten führt in vielen kleineren Städten Italiens zu Aufständen der Bevölkerung. Und das sicherlich nicht ohne Grund. Der Chefarzt von Capri, dem mondänen „Sylt“ von Italien, Michele Florentino, spricht die Probleme der unterschiedliche Kulturen, die nicht zusammen passen, an
Die Bevölkerung fühlt sich von den Migranten extrem belästigt. Schlimm genug, wenn Italien an der Masseneinwanderung nicht integrierbarer und ungebildeter Migranten zu Grunde geht. Möchte Marco Pino die Migranten auch noch alle nach Deutschland holen? Vielleicht schildert Marco Pino aber auch nur die aktuelle Situation und klammert die Probleme, die die Masseneinwanderung mit sich bringen, erst einmal aus. Ich schaue erst einmal weiter.
Erschreckende Bilder boten sich in Bergamo und Brescia, in Norditalien, die etwas abseits der Flüchtlingsroute nach Österreich und Deutschland liegen und die durch die Massen von afrikanischen Migranten eher an eine afrikanischen Stadt erinnern. Wie können die Italiener so blöde sein und solche Zustände zulassen?
Diese ganzen Politverbrecher gehören lebenslang hinter Gitter. Und wenn das Volk sich nicht endlich gegen diesen tödlichen Multikultiwahnsinn wehrt, dann muss es sich nicht wundern, wenn es von den skrupellosen Migranten abgeschlachtet wird. Die Bevölkerung sollte zu Millionen gegen diesen Wahnsinn demonstrieren. Einen Generalstreik halte ich für sehr sinnvoll. Wie war das noch in Frankreich, als man die Bastille stürmte und sich die Adligen zur Brust nahm? Diese Elite sitzt heute in Genf und Brüssel und macht sich Europa untertan.
Das ist das Ergebnis der linksversifften Multikultiideologie, die Europa zerstören will. Warum hat niemand der Mut und schickt de ganzen Afrikaner dorthin zurück, wo sie hergekommen sind? Das wird heute allerdings nicht mehr ohne Bürgerkrieg zu machen sein. Das haben sich die Italiener selber zuzuschreiben. Warum lassen sie sich von der EU bevormunden? Und warum haben sie nicht einfach die Grenzen geschlossen? Was haben wir nur für idiotische Politiker und vor allem, was haben wir eine verbrecherische EU, der wir diesen ganzen Wahnsinn zu verdanken haben?
Siehe auch:
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Wahlkampf und Wetterhähnen (Wendehälsen) (05:25)
• Afrika kommt so oder so – und wird Europa überrollen
• Bei Regierungsbeteiligung: Grüne wollen Mehrwertsteuer um 10-11% erhöhen
• Polen-Umfrage: PIS stärker, Sozialdemokraten nicht mehr messbar
Warum ich die AfD wähle? – Merkel führt Deutschland ins Chaos!
29 AugBy Tim Tregenza, CC BY-SA 3.0
Von RALF | Zunächst einmal, ich war einmal Mitglied bei der AfD. Mitgliedsnummer knapp über der 200. Als die ersten Nachrichten über die Parteigründung kamen, bin ich gleich eingetreten. Das war genau mein Thema. Denn, ich bin ein überzeugter Europäer und möchte ein Europa der Nationen erhalten, und der Euro, das war schon 2013 klar, ist der Totengräber jeder europäischen Verständigung.
Nicht nur unser (T)euro, den man ja schon in den frühen Jahren statistisch nie nachweisen konnte (wollte), sondern gerade durch meine Reisen nach Südeuropa war mir klar: Das alles geht zulasten der Bürger, vor allem derer in Südeuropa. Ich möchte eine EG [Europäische Gemeinschaft] zurück, wie die von 1996, mit neuen stabilen westlichen Mitgliedern wie Schweden, Finnland, Österreich. Mit nationalen Währungen, die man anpassen kann. Ohne eine allmächtige Kommission.
Ich bin und war bei der AfD immer zwischen Hoffen und Bangen gefangen. Bangen darüber, dass das kleine Häkchen bei der Anmeldung, ob man extremistisch denkt, nicht reicht. Bangen darüber, von welchen Leuten man in der Anfangsphase E-Mails bekam und was da drin stand, wen man auf den Treffen so traf. Und klar, da war immer die Angst um gesellschaftliche Ächtung, den evtl. Verlust des Arbeitsplatzes, Angst um die Familie. Immer noch nicht immun gegenüber der Berichterstattung in den Mainstream-Medien. Das alles führte zu meinem überstürzten Austritt nur ein Jahr später.
Spätzünder. Es hat wohl das totale, gewollte Staatsversagen in der Flüchtlingskrise gebraucht, um mir endgültig die Augen zu öffnen. Schlafen werde ich nun nicht mehr. Ich bin selber geflohen, vor einem Flüchtlingslager mit geplant 1.000 Bewohnern bei mir im Viertel, wo 2.500 Leute leben. Ich war nicht in einen ruhigen Stadtteil von Hamburg gezogen, um am dortigen S-Bahnhof dieselben Verhältnisse zu haben wie am Hauptbahnhof.
Sollte ich jeden Abend mit dem Hund raus statt meine Töchter oder meine Frau? Ich vermisse mein altes Hamburg, mein altes Zuhause. Es ist weg. Ich erlebe die völlige Illusion einer Integration all der illegal sich hier aufhaltenden sogenannte Flüchtlinge jeden Tag in Hamburg. Die Lage ist außer Kontrolle, es gibt kein gemeinsames Regelwerk mehr, dem sich diese Leute unterordnen, vom normalen Benehmen bis hin zu Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten. Und falls es das gibt, kann es nicht mehr durchgesetzt werden. Das wissen die alle.
Derweil werden wir, auch ich auf dem Dorf, von den fatalen Fehlentscheidungen einer weltfremden Politik eingeholt. Alles scheint nur noch ideologisch motiviert zu sein. Ethikkommissionen entscheiden über die Energiepolitik. Es wird kein Widerspruch geduldet. Selbst das Parlament wird nicht mehr gefragt.
Es gibt in der deutschen Parteienlandschaft keinen, der Irrwege wie die Energiewende, die Elektromobilität, die Massenzuwanderung, den Genderwahn, die bewusste Verteufelung und Infragestellung aller unserer westlichen Errungenschaften des Wohlstands auch nur hinterfragt. Außer die einen. Deshalb wähle ich AfD. Warum ich das unter einem Pseudonym veröffentliche? Siehe erster Abschnitt!
Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net
Soises schreibt:
Warum ich die AfD wähle! Man gehe durch die Innenstadt z.B. München, was sehen Sie, wandelnde Müllsäcke, Neger, mit Kopfwindeln eingewickelte Gestalten mit an der Hand im Wagen und in der Wampe tragenden auch zu ernährenden Nachwuchs, pöbelnde, unverkennbare Schmarotzer, wenig deutsch-stämmige Menschen, die ja malochen sind, um den ganzen Pöbel ein sorgenfreies Dasein zu ermöglichen. Mich braucht Keiner zu fragen „Warum ich die AfD wähle!“, mich kann man fragen, warum soll ich die AfD nicht wählen. Und das sollten sich auch noch viele, viele genervte und enttäuschte Bürger über die derzeitige Politik stellen, eine Antwort ist leicht zu finden.
Istdasdennzuglauben schreibt:
Uns haben die eine arabische Großfamilie (mind.15 Personen) gegenüber ins Haus gesetzt. Der Eigentümer ist ein (negativ) bekannter Türke. Diese Familie bekam alles ins Haus getragen. ALLES! Bauern bringen denen noch Milch und Spielzeug. Während sich die Alten den Berg hoch quälen müssen, um einzukaufen oder zum Arzt zu gehen.
Ab 16.00 Uhr verwandelt sich der Spielplatz zum arabischer Flohmarkt. Moslems, scheinbar direkt von der Al Nusra Front und schwarze Schleiereulen tummeln sich ohne Ende dort herum. Afghanische Jugendliche die laute orientalische Musik hören lungern dort herum. Der absolute Wahnsinn!
Quelle: Warum ich die AfD wähle?
Noch ein klein wenig OT:
Innsbruck (Tirol): 14-Jährige von Mann verfolgt und in Stiegenhaus vergewaltigt
Eine 14-jährige Tirolerin ist in der Nacht auf Donnerstag laut eigenen Angaben in einem Stiegenhaus in Innsbruck von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Das Mädchen hatte zuvor einen Notruf bei der Polizei abgesetzt und angegeben, von einem Mann verfolgt zu werden. Beim Eintreffen der Beamten wurde die 14-Jährige schließlich angetroffen. >>> weiterlesen
Video: In Rom geht die Polizei gegen hausbesetzende Migranten vor (01:09)
In Rom hat die Polizei ein Haus geräumt, das seit 2013 von afrikanischen Migranten besetzt ist und dessen Räumung seit 2015 gerichtlich angeordnet war. Zuletzt kampierten dort etwa 800 Besetzer. Die Nähe des Hauptbahnhofs Roma Termini trug womöglich zu kunterbunter Unübersichtlichkeit bei. Die Stadt hatte den Besetzern schon lange alternative Wohnmöglichkeiten angeboten, aber diese beharrten auf der Besetzung.
Ein Zusammenwirken mit der starken und von regierenden Parteien alimentierten linksautonomen Szene (Centri Sociali), die sich auch beim G20 als Centro Sociale Hamburg bemerkbar machte, ist anzunehmen. Dabei kam es zu den von der Flüchtlingsrevolution in vielen europäischen Städten und auch von Schwarzenvierteln in Amerika und Europa (z.B. zuletzt wieder Ost-London) her bekannten Formen des Marodierens.
Gegen die Beamten flogen Gasflaschen und Steine. Die Hausbesetzer seien auch im Besitz von Brandsätzen (Molotow-Cocktails) gewesen, sagt die Polizei, die deshalb den Wasserwerfer einsetzte. Ferner setzte sie Schlagstöcke ein. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, dann sind solche Unruhen auch in Deutschland an der Tagesordnung. Genau so, wie man sich in Europa scheinbar an Terroranschläge gewöhnt hat, gehören Unruhen, ethnische, religiöse und soziale Auseinandersetzungen bald zum Alltag. >>> weiterlesen
Video: Polizei in Rom geht gegen hausbesetzende Migranten vor (01:09)
Siehe auch:
• Video: Hart aber fair: Der Bürgercheck zur Wahl – Wie umgehen mit Trump, Erdogan und Putin? (74:59)
• Libyen: Brigade 48 aus Sabratha hält Migranten zurück
• Katharina Szabo: Wie die Bevölkerung an islamistische Terroranschläge gewöhnt werden soll
• Akif Pirincci: Grünschnäbel in den Bundestag – GEZ: Schwanzlutscher für Migrantenschwänze
• Islamgelehrter aus Indonesien: „Klarer Zusammenhang zwischen Terror und islamischer Orthodoxie“
• Feminile, Anale und Vaginale "Geisteswissenschaft" & Politik
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.