Tag Archives: Ingenieurswissenschaften

Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands – Hijab-Barbie und die linksextreme Antifa (08:05)

18 Nov

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Die „Jamaika“-Sondierungsgespräche gestalten sich zäh, aber kommen voran. Sogar beim großen Streitthema Familiennachzug ist Einigung in Sicht. Das Auswertige Amt erklärt bereits jetzt, was da auf uns zukommt. Im Konflikt mit Berliner Linksextremisten setzt die Stadt auf Dialog. Wenige Monate nach den letzten Ausschreitungen in der Rigaer Straße gibt es erstaunliche Ergebnisse zu verzeichnen.

Die Barbie im Wandel der Zeit. Nachdem die dicke Barbie zum Ladenhüter wurde, bringt Mattel jetzt ein noch progressiveres Modell auf den Markt. Die Hijab-Barbie! Im Internet wurden die neuen Barbies, die Fashionistas (siehe Bild) mega gefeiert, aber an der Ladenkasse erbarmungslos abgestraft. Mädchen träumen wohl doch eher von einer Traumprinzessin. 15 Prozent Umsatzeinbuße für die Puppen. Aber Mattel rennt natürlich trotzdem weiter dem Zeitgeist hinterher. Die neue Barbie heisst Sheroe. Es ist eine Kombinatione aus den englischen Wörtern „She“ (Sie) und „Hero“ (Held). Man will weibliche Vorbilder feiern, die junge Mädchen inspirieren sollen.

Passend dazu trägt die Barbie einen Hijab (Schleier). Steht die Sheroe für Frauenrechte und Emanzipation oder für die islamische Unterdrückung der Frau? Ich würde sagen, wohl eher für das letzte. Aber das entspricht nun einmal dem Zeitgeist. Und wenn Sheroe-Barbie mit ihren Mädels feiern will, dann kommt Dschihadi-John um die Ecke und spritzt ihr Säure ins Gesicht. Und ihr Freund, der ungläubige Kufar-Ken kann ihr dabei gar nicht zur Hilfe kommen, den der  liegt schon abgestochen im Straßengraben. Ein Spaß für groß und klein.

Minute 03:15: Noch im Sommer 2017 warnte der Berliner Verfassungsschutzchef Bernd Palenda vor der ständig wachsenden linksextremen Szene. Es handelt sich hierbei, um „eine gut organisierte extremische Gewalt, die nicht davor zurückschrecke, Menschen auch zu töten. Rund 10 Personen der linksextremen Szene wurden zuletzt vom Verfassungsschutz überwacht. Bei den Krawallen in Hamburg konnte man vier Handys orten. Aber diese Überwachungs-Maßnahmen wurden vollständig eingestellt. Die Überwachung der rechten Szene dagegen läuft ungehindert weiter.

Allgemein lässt sich ein gewisses Ungleichgewicht bei den Sicherheitsbehörden erkennen. Es gibt nämlich drei Mal so viel Personal bei der Überwachung der rechten Szene, wie für die Linke. Und dabei gehen, zumindest in Berlin, doppelt so viele Gewaltdelikte von den Linken aus und drei Mal so viel Sachbeschädigungen. Aus Geheimdienstkreisen sagt man: Möglicherweise haben an der Regierung beteiligte Parteien kein Interesse daran, dass Linksextremisten überwacht werden. Das alles und noch mehr in der neuen Folge des patriotischen Youtube-Formats „Laut Gedacht“.


Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands (08:05)

Quelle: Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands (08:05)

Noch ein klein wenig OT:

Karneval in Köln: Dutzende sexuelle Übergriffe, Körperverletzungen und 50 Verhaftungen

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Die Polizei in Köln meldete von den Feiern zum 11.11.2017 rund 50 Festnahmen und mehrere Strafanzeigen – unter anderem wegen sexueller Übergriffe und Körperverletzungen. Ein Unbekannter hatte einen Bierkrug in eine Menschenmenge geworfen, der zwei Frauen am Kopf traf. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. >>> weiterlesen

Bildungskatastrophe live! Ein nennenswerter Teil der Studienanfänger in den Ingenieurswissenschaften an der Universität hat Probleme mit den Mathematikaufgaben der achten Klasse (Prozentrechnung, Dreisatz)

800px-Wroclaw-AulaLeopoldina1By No machine-readable author provided. – CC BY-SA 3.0

Vera Lengsfeld hielt vor einiger Zeit eine Gastvorlesung an einer norddeutschen Hochschule. Welche Hochschule dies war, hat sie aus Höflichkeit verschwiegen, denn das Bildungsniveau an dieser Hochschule war offenbar nicht besonders gut. Sie hielt vor Studenten der Betriebswirtschaft einen Vortrag über die Geschichte der Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch die russischen Marxisten und Leninisten. Dabei stellte sie mit Erschrecken fest, dass manche Studenten offensichtlich nicht einmal den Unterschied zwischen Markwirtschaft und Planwirtschaft kannten. Aber auch in anderen Studienbereichen scheint das Bildungsniveau oft nicht sehr viel besser zu sein.

Vera Lengsfeld schreibt:

„Wenn zukünftige Betriebswirtschaftler so völlig ahnungslos sind, und nicht einmal den Unterschied zwischen Marktwirtschaft und Planwirtschaft kennen, was können sie dann später im Beruf leisten? Aber derartige Wissenslücken sind keineswegs nur auf Studiengänge wie BWL beschränkt.

Wie ich von einem Dozenten einer bayerischen Hochschule erfahren habe, hat man dort mit vergleichbar gravierenden Defiziten etwa in Mathematik zu kämpfen.” „Ein dort schon vor Jahren mit sämtlichen Studienanfängern in den Ingenieurfächern durchgeführter Test der Mathematikvorkenntnisse hatte damals ergeben, dass ein nennenswerter Teil der Erstsemester bereits mit Aufgaben auf dem Niveau der achten Klasse (Prozentrechnung, Dreisatz und dergleichen) überfordert war.” >>> weiterlesen

Siehe auch:

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Christian Lindner (FDP) bereitet das Umfallen der FDP bei der Familienzusammenführung vor

Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

Akif Pirincci: Ich find’ dich Scheiße – Barbara Kuchler und die politisch korrekte Kartoffelsackmode

Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wir können nicht Millionen der schlimmsten Judenfeinde ins Land holen“

Thilo Sarrazin: Deutschland, das Weltsozialamt, schaufelt sein eigenes Grab

Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen

24 Okt

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Die schwedische Partei „Moderata Samlingspartiet” kurz Moderaterna [bürgerlich-konservativ, wirtschaftsliberal, 84 von 349 Sitze im Parlament], gilt als eher gemäßigt in ihrer Ausrichtung und ihren Forderungen. Aktuell aber schlägt eine ihrer Forderung hohe Wellen: sie wollen, dass das Militär in Risikostadtteilen patrouilliert.

Die innere Sicherheit ist in einigen Regionen Schwedens schon lange nicht mehr gesichert. Rinkeby in Stockholm steht als Inbegriff gescheiterter Integrationspolitik. Auch der Stadtteil Rosengård in Malmö ist ein solches Problemviertel. Für die sich dort mitunter abspielenden Szenen ist Anarchie noch geschmeichelt.

Rettungsdienste weigern sich, ohne polizeiliche Eskorte zu Einsätzen in diese Stadtteile zu fahren. Selbst einfachste polizeiliche Maßnahmen werden in der Zwischenzeit nur noch mit mindestens Gruppenstärke durchgeführt. Die rechtspopulistischen Sverigedemokraterna (Schwedendemokraten, SD) fordern schon lange ein konsequentes Vorgehen gegen diese Auswüchse; noch aber verweigert sich die amtierende rot-grüne Staatsregierung einer Abkehr von ihrer vollkommen fehlgeschlagenen und gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik.

Ungeahnte Unterstützung erhält die SD jetzt von den Moderaterna (M). Aus deren Reihen wurden jetzt Forderungen laut, dass in den Problemvierteln zur Wiederherstellung und anschließenden Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Patrouillen des schwedischen Militärs zur Unterstützung der Polizei eingesetzt werden sollen.

Diese Vorlage wurden gestern im schwedischen Reichstag eingebracht. Der Initiator, Mikael Cederbratt, sagte dazu, dass die Lage in diesen Vororten untragbar geworden sei. Clans hätten diese Stadtteile unter ihre Gewalt gebracht, die Polizei war genötigt, sich zurück zu ziehen; der Staat hat sein Gewaltmonopol dort verloren. Diese Banden und Gangs seien ein Krebsgeschwür, das man zur Not auch mit Gewalt entfernen müsse, so Cederbratt in „Stockholmdirekt”. 

Neben sowohl Intensität wie auch Quelle dieser Forderung ist vor allem die Annäherung der Moderaterna zu den Sverigedemokraterna interessant. Nächstes Jahr wird das schwedische Parlament, der Riksdag, neu gewählt. Die derzeitige rot-grüne Regierung befindet sich im Abschwung. Die Sozialdemokraten liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SD, stürzen aber von 31 Prozent auf rund 25 Prozent ab. Die Grünen rauschen gar auf unter 4 Prozent ab.

Die Sverigedemokraterna [rechtspopulistischen Schwedendemokraten], die aktuell mit 23 Prozent gehandelt werden, verdoppeln ihr Resultat seit der letzten landesweiten Wahl. Sie brauchen aber einen starken Koalititonspartner. Bisher zierten sich die Moderaterna, denen man einen Stimmenanteil von etwa 17 Prozent zutraut, vor einer klaren Aussage zugunsten einer Gelb-Blauen Koalition. Mit diesem Vorstoß aber könnte ein wichtiger Dominostein im Hinblick auf eine neue Regierung gefallen sein.

Quelle: Schweden: Jetzt haben sogar die gemäßigten Schweden die Nase voll: Sie fordern Militärpräsenz in Risikostadtteilen

Meine Meinung:

Ich wünschen der schwedischen rot-grünen Koalition genau so einen Absturz wie in Österreich, wo die Sozialdemokraten abgewählt wurden und die Grünen unter die 4-Prozent-Marke sanken (über 8 % Verlust) und nicht mehr im österreichischen Parlament vertreten sind. Und wenn ich daran denke, dass Claudia Roth von den Grünen heute zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt worden ist, könnte ich kotzen. Was für eine Scheißpolitik in Deutschland.

Da passen die Worte von Henryk M. Broder ganz gut an diese Stelle:

Die Teilnahme an einer Demo, auf der gerufen wird, Deutschland sei „ein mieses Stück Scheiße“, disqualifiziert nicht zur Wiederwahl als Vizepräsidentin des Bundestages, wenn die Kandidatin eine grüne Krawallnudel ist. Ganz anders verhält es sich bei einem Kandidaten der AfD (Albrecht Glaser), dem vorgeworfen wird, er erkenne die Religionsfreiheit nicht an. Die ist ein hohes Gut, vor allem für eine Öko-Sekte, die sich auf Ablasshandel spezialisiert hat.

Um auf den Kern der Sache zurückzukommen: Was hat Glaser eigentlich gesagt, dass er nun nicht zum Vizepräsidentem des Bundestages gewählt werden kann? Womit hat er sich disqualifiziert? Damit: „Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“ >>> weiterlesen

Da kann man nur sagen: Lieber Bundestag, die mieses Stück Schei…..

So wie es aussieht erhalten die Schwedendemokraten [23%], wenn sie mit der Moderaterna [17%] eine Koalition bilden würden, zwar nur 40 Prozent der Stimmen, aber in den skandinavischen Ländern sind Minderheitenregierungen  nichts unbekanntes. Die letzte schwedische Regierung aus Sozialdemokraten (31,01%), Grünen (6,89%)  und der Linkspartei (5,72%) hatte auch nur 43,62 Prozent.

Noch ein klein wenig OT:

Donald Trump hat recht: die westlichen Staaten haben den Atomvertrag mit Iran infantil und stümperhaft verabschiedet

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Der iranische Vizepräsident Ali Akbar Salehi hat Trumps Bedenken vorige Woche ungewollt bestätigt. In nur fünf Tagen, so drohte er, könnten Irans Atomtechniker Uran auf 20 Prozent anreichern. Von da ist es dann nicht mehr weit bis zur Bombe. Wenn also der Reaktor in Bushehr am Persischen Golf wirklich in weniger als einer Woche den Rohstoff herstellen kann, der zum Bau einer Bombe benötigt wird, dann hat Trump recht.

Dann haben die westlichen Signataren [die den Vertrag unterzeichnet haben] den Vertrag tatsächlich infantil zusammengestümpert. Was den US-Präsidenten treibt, das ist nicht „irrationaler Hass“, wie der „New Yorker“ meint, sondern nüchternes Kalkül. Mohamed Ali Dschafari, der Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden, tönte Anfang Oktober 2017, er werde amerikanische Luftstützpunkte in Nahost angreifen, wenn Washington den Vertrag platzen lasse Die nächstgelegenen US-Basen sind nur 500 Kilometer von der iranischen Grenze entfernt. >>> weiterlesen

Pakistanischer Student: Ich verstehe, warum die Deutschen Angst vor Ausländern haben

Im Netz schlägt gerade ein Video hohe Wellen. Darin erklärt ein Dresdner Student mit pakistanischen Wurzeln, dass es kein Wunder sei, dass so viele Deutsche Angst vor Ausländern hätten. Schuld sei vor allem das lasche Vorgehen des Staates gegen ausländische Straftäter.

Die Moderatorin Bettina Böttinger geht während der Sendung spontan auf den Studiogast zu, weil er so aussehe, "als ob er Migrationshintergrund habe" und fragt, wer er sei. Dieser stellt sich daraufhin als Feroz Khan aus Dresden vor. Der Student, der Ingenieurswissenschaften studiert, der gebürtig aus Frankfurt kommt, reagiert entspannt und sagt: "Ich habe mich explizit für Dresden entschieden, weil mich die Mentalität der Menschen dort interessiert. Ich wollte verstehen, warum die Menschen dort so sind…"

Er sagt: "Ich kann ihnen keinen Vorwurf im Alltag machen, dass sie mir vermeintlich Ablehnung entgegenbringen. Denn Beweggrund für dieses Verhalten ist oftmals Angst. Und für Angst muss sich ein Mensch nicht rechtfertigen." Es sei kein Wunder, dass es zu dieser Angst der Deutschen komme, so Khan, wenn der Staat derart nachsichtig mit Straftätern umgehe. Speziell die Gerichte würden zu lasch agieren!

"Die davonkommenden Täter mischen sich wieder unters Volk", so Khan weiter. "Und aus Konsequenz daraus ist es nur völlig logisch und menschlich absolut nachvollziehbar, dass sich in der Gesellschaft eine Angst und ein Unmut gegenüber arabischen Migranten breitmacht. Weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass unsere Judikative diese eben genannten Straftäter konsequent und ausnahmslos hart bestraft, inhaftiert und/oder des Landes verweist."


Video: Pakistanischer Migrant Feroz Khan hat Verständnis für die Angst der Deutschen vor Arabern (ab Minute 48:30)

Siehe auch: Pakistanischer Student spricht über die Angst der Deutschen vor Ausländern (tag24.de)

Siehe auch:

Dresden-Zschachiwitz: Muslimische Migranten schubsten 41-Jährigen vor einfahrende S-Bahn

Türkische Iranerin Hengameh Yaghoobifarah in der “taz”: Kartoffeln fürchten Islamisierung "der deutschen Dreckskultur"

Video: Nicolaus Fest: Die rechten Demokratiefeinde der Frankfurter Buchmesse (04:15)

Geisterbeschwörer „Dr.jur. Absurd“ Heribert Prantl über die “fremdenfeindliche” und “rassistische” FPÖ

Wolfgang Hübner: Sexismus nach „Antifa“-Art: „Halt’s Maul, du Fotze!“

Liedermacher Peter Cornelius: Political Correctness gehört abgeschafft

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