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Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)

21 Okt

philip_alex2_55[6]Philip Thaler und Alex Malenki

Die Buchmesse ist in aller Munde, aber über den eigentlichen Skandal der Buchmesse redet keiner. Wir von „Laut Gedacht“ schon! Dann noch Wahlen und Wahlen und wertlose Wahlversprechen. Und… pädagogisch wertvolle Verständigungskonzepte aus Baden-Württemberg.

Minute 02:56: Bürgerkriegsähnliche Vorstellungen auf der Frankfurter Buchmesse. Dieses Gefühl könnte man zumindest bekommen, wenn man die aktuellen Medienberichten glaubt. Der Börsenverein hatte zu einer „Auseinandersetzung“ mit den rechten Verlagen aufgefordert und diese Worte fielen bei den Linken auf fruchtbaren Boden. Und um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, hat man eine Demo gegen Rassismus organisiert. Bücher wurden zerstört, Stände beschädigt, Vorstellungen und Vorlesungen gestört.

Was dann geschieht klingt unglaublich. Von Sieg-Heil-Rufen ist die Rede, von dem Frankfurter Stadtabgeordneten Nico Wehnemann (Die Partei), der zusammen geschlagen wurde und sich in medizinische Behandlung begeben musste. Und von einer Polizei, die wieder einmal nicht eingegriffen hat. Das klingt nach Satire, zumindest wurden die Beobachtungen von bekannten Satirikern geteilt. Leo Fischer und Jan Böhmermann haben das ganze getwittert. Und Journalisten haben es ungeprüft übernommen.

Wie dieser Vorfall sich wirklich zutrug, kann man sehr gut in Minute 13:10 im Video von Martin Sellner sehen, wo auch Filmmaterial gezeigt wird. Nico Wehnemann hatte nämlich versucht, mit Anlauf gewaltsam eine (Polizei-)Sperre zu durchbrechen und wurde dabei von einem Sicherheitsmann am Boden fixiert. Bereits in der Vergangenheit hatte Nico Wehnemann dazu aufgerufen „Nazis auf’s Maul zu hauen und „Identitäre“ in ihrer Wohnung zu überfallen. Ich finde, das ist eine ziemlich kriminelle und faschistische Einstellung.

Minute 05:01: Eine neue Studie offenbart, dass Grundschüler in Deutschland immer schlechter werden. Besonders in den Bereichen Deutsch und Mathematik werden die Leistungen der Schüler immer schlechter. Zu den größten Absteigern gehört nicht Hamburg, sondern das rot-grün regierte Baden-Württemberg. In Baden-Württemberg ist die Lage besonders dramatisch. Vor Jahren, als es noch von der CDU regiert wurde, galt das Land noch als Musterschüler. Doch seit der rot-grünen Regierung und der Zuwanderung bildungsferner Migranten, ging es bergab.


Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)

Unten auf der Videoseite sind die Quellen aufgeführt, auf die Pilip und Alex sich in ihrem Videobeitrag beziehen.

Quelle: Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #55: Skandal auf der Buchmesse (07:49)

Noch ein klein wenig OT:

Köln: Tödliche Auseinandersetzung auf offener Straße – Afrikaner von Afrikaners erstochen

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Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt: Am Samstagabend ist ein 22-jähriger Mann in der Innenstadt auf offener Straße durch Messerstiche getötet worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es gegen 21.45 Uhr auf dem Ebertplatz zwischen dem Geschädigten und einer Gruppe von fünf bis sechs jungen Männern zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

In dessen Verlauf erlitt er Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und brach zusammen. Seine Kontrahenten flüchteten. Rettungskräfte reanimierten den Niedergestochenen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Dort erlag er kurz darauf seinen Verletzungen. Sowohl der Getötete als auch die Festgenommenen stammen aus Afrika. >>> weiterlesen

Köln: Nach tödlicher Messerattacke Dreharbeiten für ZDF-Serie „Heldt“ abgebrochen

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Brennpunkt Ebertplatz. Nach der tödlichen Messer-Attacke fordern Anwohner und Politiker Konsequenzen. Wie brisant die Situation dort inzwischen ist, zeigt auch dieser Vorfall. Bei Dreharbeiten der ZDF-Serie „Heldt“ mit Kai Schumann und Janine Kunze in den Hauptrollen kam es zu Übergriffen durch Dealer und Junkies. >>> weiterlesen

Siehe auch: Köln: Tödliche Attacke durch Afrikaner – Bürgermeister Andreas Hupke (Grüne): „Polizei hat den Ebertplatz aufgegeben“ (express.de)

Und die „Bild“ schreibt über den Ebertplatz:

„Nach der Messerstecherei am Ebertplatz vom Samstagabend, bei der ein Mann (22) starb, erhob der grüne Bezirksbürgermeister Andreas Hupke am Montag im „Express“ schwere Vorwürfe gegenüber der Polizei: „Die Polizei hat den Ebertplatz aufgegeben.“ Die Polizeizahlen sagen allerdings etwas anderes.

Seit 2016 gibt es eine Sonderauswertung der Präsenz und der Vorkommnisse auf dem Platz in Eigelstein. 4000 Personalstunden haben Beamte seit Jahresbeginn dort verbracht. Das bedeutet: Sie waren fast täglich da. 3000 Maßnahmen wurden in diesen Dienststunden ergriffen. 1855 Menschen kontrolliert, 480 Platzverweise ausgesprochen, 137 Strafanzeigen gestellt. Allerdings: Das Problem am Ebertplatz bleibt.” >>> weiterlesen

Meine Meinung.

Es nützt auch nichts, wenn man die Migranten vom Ebertplatz vertreibt, denn dann tauchen genau dieselben Probleme mit genau denselben Leuten an anderer Stelle in der Stadt auf. Es wird auch nicht nur der Ebertplatz in Köln als gefährlicher Ort betrachtet, sondern davon gibt es in Köln mindestens 13 Plätze, die als gefährliche Orte eingestuft werden und es werden mit weiterer Zuwanderung von Migranten immer mehr werden. Die einzige Lösung, diese Probleme zu lösen, besteht darin, alle kriminellen Migranten schnellstens auszuweisen.

Zu diesen 13 gefährlichen Orten in Köln zählen: Die Gegend um Philharmonie und Deutzer Brücke – Eigelstein – Kneipenviertel/Lichtstraße in Ehrenfeld – Hohenzollernring (Seitenstraßen) – Rudolfplatz – Friesenplatz – Neumarkt – Wiener Platz – Chorweiler (Pariser Platz) – Kalk-Post – Höhenberg.

Aber solche gefährlichen Orte gibt es nicht nur in Köln, sondern mittlerweile in jeder deutschen Großstadt. Und da bei der letzten Bundestagswahl 87 Prozent der Deutschen für eine weitere Masseneinwanderung gestimmt haben (jeder, der CDU, CSU, Linke, SPD, FDP und Grüne gewählt hat, denn die sind alle für eine weitere islamische Zuwanderung), kann man nur hoffen, dass die Migrantenkriminalität in Deutschland geradezu explodiert, denn anders wachen die multikultibesoffenen und total geisteskranken Deutschen nicht auf.

Josef schreibt:

Hauptsache – kein Kölsch für Nazis … 😉 Die superbunten, weltoffenen und antirassistischen Kölner kriegen doch nur das geliefert, was sie auch – allen voran ihre durchgeknallte Schickeria – bestellt haben. Frei Haus. Viel Spaß damit!

Siehe auch:

Slowakei, Russland, China, Angola, Japan, Bangladesch und andere Staaten wollen den Islam verbieten

Wenn linksversiffte Lehrerkinder in der Dortmunder Nordstadt rassistische Polizeikontrollen wittern

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl (04:57)

Video: Akif Pirinçci auf der Frankfurter Buchmesse – Video von AfD-TV-Hessen (30:57)

Video: „Kontrollverlust“ 2017 – vom Schweigekartell zum Schweinekartell – Rufmord-Kampagne gegen Bestseller-Autor Thorsten Schulte nimmt irre Züge an (30:16)

Akif Pirincci über den linksverstrahlten „Zeit“-Journalisten Till Eckert

Michael Klonovsky zum Überfall auf den Manuscriptum-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse

Video: Martin Sellner: Analyse der Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse – Lügenpresse widerlegt (24:26)

Prof. Gunnar Heinsohn: Die Masseneinwanderung nach Europa und die Folgen

16 Jun

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz wurde für seinen Vorschlag, sich Australien als Vorbild in der Flüchtlingskrise zu nehmen, viel gescholten. Seine Kritiker sollten dennoch ein paar demografische Fakten zur Kenntnis nehmen. Siehe dazu das eingeblendete eindrucksvolle Video.


Video: Roy Beck: Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst (05:56)

Durch seinen Vorschlag wollte Sebastian Kurz die Masseneinwanderung nach Europa dadurch beenden, dass er genau so, wie dies in Australien geschieht, die Flüchtlinge auf hoher See (im Mittelmeer) aufgreift und sie auf Inseln unterbringt. Warum aber sollte man die Flüchtlinge erst so weit auf’s offene Meer hinausfahren lassen? Statt dessen sollte man sie daran hindern, erst in ein Flüchtlingsboot zu steigen, wie Spanien es in Nordafrika praktiziert (siehe: Operation Seepferdchen) oder man sollte sie kurz vor der nordafrikanischen Küste im Mittelmeer aufgreifen, sie wieder in ihre Heimat zurückbringen, die Boote aufnehmen, um sie später einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.

Gunnar Heinsohn untersucht die Geburtenraten Europas (inklusive Russlands) und Afrikas. Dabei stellt er fest, dass 2050 130 Millionen Europäer unter 18 Jahren 1000 Millionen Afrikanern unter 18 Jahren gegenüberstehen, die nach Europa drängen. Da Europa aber ein Hochtechnologiekontinent ist, müsste ein Europäer vier bis fünf Afrikaner ausbilden, um sie fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Und wie sollen die wenigen europäischen jungen Männer gleichzeitig dafür sorgen, die zornigen gleichaltrigen Afrikaner von gewalttätigen Übergriffen abzuhalten? Gunnar Heinsohn kommt zu der Ansicht, dass es den jungen Europäern weder gelingen wird, die alten Menschen zu versorgen, noch die jungen Afrikaner auszubilden und die Gewalt der jungen und frustrierten Afrikaner einzudämmen.

Wenn wir eben davon sprachen, dass ein Europäer vier bis fünf Afrikaner ausbilden sollte, dann sind es in Wirklichkeit allerdings nicht so viele, weil auf Grund der mangelnden Bildung und Qualifikation, nur ein Afrikaner von zehn überhaupt in der Lage ist, solch eine Ausbildung zu machen. Die restlichen 90 Prozent würden von Sozialleistungen leben.

Es ist also damit zu rechnen, dass Europa auf zahlreichen Technologiefeldern, etwa im Flugzeugbau, im Autobau, im Maschinenbau, in der Elektroindustrie, im Schiffbau, in der Kraftwerksindustrie, bei Kameras, Telefonen, Fernsehern, Computern, Tonträgern, in der Medizin, in der Pharmazie und in der Forschung seine Marktführung verlieren wird. Wie will man dann aber die Sozialleistungen finanzieren? Es ist zu erwarten, dass die Sozialleistungen immer weiter herabgesetzt werden und eines Tages vollkommen eingestellt werden. Was dann los ist, kann sich jeder denken.

Während in Europa, wegen der geringen Geburtenrate, auf 1000 ältere Menschen, die aus dem Berufsleben ausscheiden, zwischen 600 und 800 junge Menschen folgen, die eine berufliche Ausbildung beginnen, sind es in den afrikanischen und asiatischen Staaten, auf Grund der hohen Geburtenraten zwischen 3600 und 6400 junge Menschen, die um den Platz von 1000 älteren Menschen kämpfen, die aus dem Berufsleben ausscheiden. (In Pakistan und Syrien sind es 3600, in Gaza 6200 und in Afghanistan 6400.) In Europa hat also jeder junge Mensch eine gute Chance einen Arbeitsplatz zu bekommen, in den afrikanischen und asiatischen Staaten aber nicht. Die Verlierer, denen nur die Arbeitslosigkeit bleibt, werden versuchen nach Europa zu gelangen.

Ich halte es aber grundsätzlich für falsch, diese Dinge durch die globale Brille zu sehen und sich Gedanken darüber zu machen, wie man den Menschen in der Dritten Welt helfen kann. Zuerst muss man sehen, wie es gelingt den Wohlstand des eigenen Volkes aufrecht zu erhalten. Darum halte ich es für vollkommen falsch, die niedrigen Geburtenraten in Europa durch Zuwanderung zu verbessern. Die Zuwanderung von ungebildeten und integrationsunwilligen Muslimen führt früher oder später ins Chaos, zu sozialen Unruhen und zu ethnischen und religiösen Bürgerkriegen. Was ist also zu tun? Man muss die Geburtenraten in Europa verbessern. Dies braucht zwar seine Zeit, ist aber ein Garant dafür, dass es auch in Zukunft friedlich und zivilisiert in Europa zugeht.

Und wenn die afrikanischen und asiatischen, insbesondere die islamischen Staaten meinen, sie müssten solche hohen Geburtenraten haben, dann sollen sie auch die Konsequenzen davon tragen. Und wenn Länder wie Pakistan, Afghanistan oder in Afrika meinen, in einem islamischen Staat leben zu müssen, der jeden Fortschritt und alle Bildungsbestrebungen verhindert, dann sollen sie bitte ebenfalls die Konsequenzen davon tragen und ihre Probleme nicht auf Europa abwälzen, denn wie das Video oben gezeigt hat, ist Europa nicht in der Lage, die Probleme der Dritten Welt zu lösen, ohne dabei selber unter zu gehen. Diese Probleme müssen die Staaten der Dritten Welt selber lösen, in dem sie die Geburtenraten drastisch senken und sich dem Fortschritt öffnen.

Gunnar Heinsohn weist auch darauf hin, dass es auf Grund der Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt zu immer mehr Kriegen kommen wird, mit entsprechenden Fluchtbewegungen. Auch wird es dazu kommen, dass die Muslime den Antisemitismus, den Christenhass, den Hass auf alles Westliche nach Europa tragen. Dies könnte dazu führen, dass viele qualifizierte Europäer, handwerkliche Fachkräfte, Lehrer, Ärzte, Ingenieure, Akademiker und Wissenschaftler nach Amerika, Kanada und Australien auswandern, wo sie händeringend gesucht werden.

Was sollte Europa also tun? Es sollte seine Grenzen scharf bewachen und keine illegalen Migranten in Europa aufnehmen. Man sollte illegalen Migranten das Recht auf Asyl und das Recht auf Sozialleistungen verweigern. Vor allen Dingen sollte Europa die sozialen Anreize für die Migranten drastisch senken, wie es jetzt z.B. in Oberösterreich oder in Dänemark geschehen ist. Und Europa sollte alle Migranten nur noch einen begrenzten Zeitraum gestatten von Sozialleistungen zu leben. Vielleicht ein Jahr lang. Dann sollte die Migranten in der Lage sein, selber ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder sie werden ausgewiesen.

Es ist der arbeitenden Bevölkerung nicht zuzumuten, dass sie 30, 40 oder 50 Jahre lang den Lebensunterhalt der arbeitslosen Migranten finanziert, während Schulen, Straßen, Brücken, Kindergärten, Universitäten, Schwimmhallen, Büchereien, kurz, die gesamte Infrastruktur immer maroder wird und die arbeitslosen Migranten sich auf die faule Haut legen. Die hohe Steuerlast wird viele Europäer eher ermutigen, auszuwandern. Ebenso streng sollte man mit kriminellen Migranten und mit radikalen Muslimen verfahren. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

SPD-Chef Gabriel will mehr Muslime in öffentlichen Ämtern (Richtern, Staatsanwälten und Polizisten)

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Köln. Vize-Bundeskanzler Sigmar Gabriel hat sich beim Fastenbrechen in einer Kölner Moschee dafür ausgesprochen, dass Muslime in Deutschland mehr öffentliche Ämter übernehmen. Es fehle an muslimischen Richtern, Staatsanwälten und Polizisten, sagte Gabriel. Er kritisierte Vorurteile gegenüber Muslimen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das Fastenbrechen in der Kölner Moschee war ihm wichtig. Hat er sich auch einmal bei den Flutopfern sehen lassen? Oder sind ihm die Deutschen egal? Schickt den Gabriel und die SPD bloß zum Teufel und die Muslime soll er gleich mitnehmen. Und wie der sich wieder bei den Muslimen einschleimt, anstatt den Islam zu bekämpfen. Es geht ihm nur um Macht. Und was dabei herauskommt ist die Islamisierung Deutschlands.

Schließlich heißt die SPD jetzt "Scharia Partei Deutschlands". Und wenn wir erst einmal muslimische Polizisten, Richter und Staatsanwälte haben, brauchen Muslime keine Urteile mehr befürchten, denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Bei muslimischen Polizisten, Richtern und Staatsanwälten haben die Deutschen dagegen nichts zu lachen. Da gibt es dann schariamäßig gleich die große Kelle.

München: Fünf Männer sollen Frau in ihrer Wohnung vergewaltigt haben

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Fünf junge Männer sollen in München eine Frau in ihrer Wohnung festgehalten und vergewaltigt haben. Die jeweils 19 Jahre alten Tatverdächtigen aus München sitzen in Untersuchungshaft, wie Staatsanwältin Judith Henkel von der Staatsanwaltschaft München I am Mittwoch mitteilte. Die fünf in Untersuchungshaft sitzenden Männer seien allesamt in Deutschland aufgewachsen. „Es sind keine Flüchtlinge“, sagte die Staatsanwältin. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und was will die Staatsanwältin uns damit sagen? Sie sagt damit nichts anderes als dass die Täter einen Migrationshintergrund haben, aber sie ist zu feige diesen zu benennen. Sie versuchen immer wieder die Wahrheit zu vertuschen.

Berlin-Friedrichshain: Afrikaner überfiel die gleiche Frau gleich zweimal – selber schuld

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Mit der Veröffentlichung eines Fotos sucht die Berliner Polizei nach einem Unbekannten, der im Januar eine 37-Jährige zweimal überfallen hat. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, hatte der Mann am 8. Januar seinem Opfer auf der Warschauer Straße in Friedrichshain das Handy entrissen. Zuvor hatten sich die beiden in einem nahegelegenen Club kennengelernt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Düsseldorf: Wenn das Essen zweimal hochkommt – Shitstorm im Ramadan

Alle Vorhersagen von Oriana Fallaci haben sich bestätigt 2/2

Europäischer Gerichtshof annulliert Homo-Ehe – „Homo-Ehe” kein Menschenrecht

Video: Bonn Bad-Godesberg: Jugendliche entführen und erpressen 12-Jährigen

Ahrensburg / Schleswig-Holstein: Erneut sexuelle Gruppenübergriffe durch afrikanisch-stämmige Jugendliche auf Stadtfest

Orlando – das Ende der linksliberalen Regenbogenkoalition?

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