
Video: Asylbewerber ersticht 14-Jährige und verletzt ihre Freundin schwer in Illerkirchberg (Baden-Württemberg) (05:16)
Ulm – Der brutale Messerangriff auf Ece S. (†14) und ihre beste Freundin Nerea M. (13) sorgt für Entsetzen im ganzen Land! Die beiden Mädchen waren auf dem Schulweg von einem Asylbewerber angegriffen worden. [1] Ece verlor dabei ihr Leben, Nerea wurde schwer verletzt.
[1] Mädchenmord schon der zweite Schock für Gemeinde
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/asylbewerber-erstach-14-jaehrige-und-verletzt-ihre-freundin-schwer-der-killer-la-82162198.bild.html
Wer ist der Mann, der die beiden Mädchen wie aus dem Nichts mit einem Messer attackierte? Der mutmaßliche Täter (27) flüchtete aus Eritrea, lebte in einer Asylunterkunft gegenüber dem Tatort.
weiterlesen:
https://www.bild.de/news/2022/news/asylbewerber-erstach-ece-14-taeter-war-ein-unbeschriebenes-blatt-82167008.bild.html
https://www.focus.de/panorama/welt/trauer-in-illerkirchberg_id_180434883.html
Meine Meinung:
Da die Tat offensichtlich kein Sexualdelikt war, drängt sich die Frage auf, welche Rolle religiöse Motive bei der Tat spielten? Oder ist der Täter geistig nicht zurechnungsfähig? Inzest unter den Muslimen, was nicht selten vorkommt, führt häufig zu schweren geistigen und körperlichen Erkrankungen.
Wenn ich es richtig verstanden habe hat Ece einen türkischen Migrationshintergrund und gehört der Alevitischen Gemeinde an. War der Täter ein Sunnit oder Schiit, der nicht gut auf die eher liberalen Aleviten zu sprechen war?
Die Hauptschuld für solche Taten sehe ich aber bei den deutschen Politikern und ihren Wählern. Wer Menschen aus Kriegsgebieten nach Deutschland holt, der holt sich auch den Krieg, in all seinen Formen, ins Land.
Wer in der naiven Vorstellung lebt, die Muslime würden sich integrieren und Islam bedeutet Frieden, der hat keine Ahnung vom Islam. Das Ziel der Muslime ist nicht, sich zu integrieren, sondern Deutschland zu erobern und zu unterwerfen.
Was erwartet ihr denn von ungebildeten Migranten, die aus einer brutalen und gewalttätigen Kultur kommen, die unsere Kultur, unsere christliche Lebensweise, unsere Freiheit und unsere Demokratie hassen und es ablehnen sich zu integrieren?
Mit anderen Worten, das Töten und Vergewaltigen wird weitergehen und sich sogar noch verstärken. Das ist die Konsequenz der deutschen Politik, die die Deutschen gewählt haben.
Solche Taten, wie sie jetzt in Illerkirchberg (Baden-Württemberg – 8 Kilometer südlich von Ulm) geschehen ist, sind längst keine Einzelfälle mehr. Das zeigt ein Blick in die Vergangenheit.
Morde durch Asylbewerber: Illerkirchberg ist kein Einzelfall
Die Bluttat von Illerkirchberg ist kein Einzelfall. Immer wieder werden Frauen und Kinder Opfer von Asylbewerbern. Ihre Fälle geraten schnell in Vergessenheit. Die JUNGE FREIHEIT ruft sie in Erinnerung.
Mia V. aus Kandel [2] wurde nur 15 Jahre alt. Sie starb vor fast fünf Jahren, im Dezember 2017. Ihr Leben beendete der Afghane Abdul Mobin D. Er war laut der Bild-Zeitung im Jahr zuvor als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen.
[2] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/mia-prozess-unter-ausschluss-der-oeffentlichkeit/
Kandel: Afghanischer Asylbewerber Abdul D. ersticht Ex-Freundin Mia V. im Drogeriemarkt
Der Eifersuchtsterror des Afghanen endete für Mia am 27. Dezember 2017 schließlich tödlich. Der junge Mann folgte der Schülerin in einen Drogeriemarkt und erstach sie im Laden mit einem Brotmesser.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Mia_V.
Auch die 19 Jahre alte Maria Ladenburger fiel einem afghanischen Asylbewerber zum Opfer. Hussein Khavari war 2015 über Griechenland illegal nach Deutschland eingereist und hatte damals fälschlicherweise behauptet, minderjährig zu sein. Im Oktober 2018 traf er unter Drogen- und Alkoholeinfluss in Freiburg auf die junge Frau.
Mara Ladenburg studierte in der Stadt Medizin und war auf dem Heimweg von einer Studentenfeier. Khavari stieß sie Berichten der Badischen Zeitung zufolge nahe dem Fluß Dreisam von ihrem Fahrrad, würgte sie und vergewaltigte sie mit seiner Hand, da er keine Erektion bekam. Zudem biss er sie mehrmals.
Der Afghane prahlte mit seiner Tat: Ich habe sie „wie ein Tier vergewaltigt“. Maria Ladenburger erlitt schwere innere Verletzungen. Sie ertrank, weil der Afghane sie ins Wasser gestoßen hatte, bevor er den Tatort verließ.
https://www.badische-zeitung.de/fall-maria-l
weiterlesen:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/tat-in-illerkirchberg/
Nachtrag 08.12.2022 – 09:40 Uhr
Über 2.000 Menschen bei der Beerdigung der 14-jährigen Ece S. (†) in Illerkirchberg, die von einem eritreischen Migranten erstochen wurde

Die Klagerufe der Mutter schallten über die Friedhofsmauer: Am Mittwoch wurde im schwäbischen Illerkirchberg (Baden-Württemberg) die 14-jährige, getötete Ece S. beerdigt.
Eces Sarg war mit einer Polizeikolonne von Ulm nach Illerkirchberg gebracht worden. Über 2000 Trauergäste fanden kaum Platz auf dem Friedhof. Ein Geistlicher der alevitischen Gemeinde Ulm sagte:
„Wir sprechen nicht von Tod, sondern von der Erneuerung der Hülle.“ Die Aleviten sind eine mit dem Islam verwandte Glaubensgemeinschaft aus Anatolien. Schon am Vortag war im Gebetshaus in Ulm getrauert worden.
weiterlesen:
https://www.operanewsapp.com/de/de/share/detail?news_id=423483aaa428f1d03fad2948c9145036&news_entry_id=765aa089221208de_de&open_type=transcoded&from=newseu&request_id=share_request
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/ece-s-14-beerdigt-dein-schoenes-laecheln-werde-ich-nie-vergessen-82180958.bild.html
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Schlagwörter: Alevit, Asylbewerber, Asylunterkunft, Baden-Württemberg, Ece S., Eritrea, erstach, Freundin, Illerkirchberg, Mädchenmord, Messerangriff, Muslim, Nerea M., Schülerin, Ulm
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