Video: Michael Mross (MMnews): Deutschland am Abgrund – Ifo-Institut: 15% der deutschen Unternehmen stehen vor der Insolvenz (11:59)
2 DezRegierung will Sozialhilfe für EU-Ausländer drastisch einschränken – Sozialhilfe und Hartz-IV erst nach fünf Jahren
10 OktDr. Frauke Petry schreibt:
++ AfD wirkt! ++
Wer erinnert sich noch an die obige Grafik aus dem Jahr 2013? Wir haben extra im Archiv gewühlt, um unsere, schon seit damals bestehende Forderung, keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme zuzulassen, hervorzukramen. Für unseren gesunden Menschenverstand, dass es unmöglich sei, auf Dauer jeden EU-Bürger ohne Einschränkungen durch unser Sozialsystem zu finanzieren, wurden wir schon damals als "Nazis" und Rassisten" beschimpft.
Allen voran von den Parteien, die nun diesen Gesetzentwurf erarbeitet haben und wohl verabschieden werden. Vielleicht öffnet dieses Verhalten die Augen mancher Menschen, die den Konsensparteien alles vorbehaltlos glauben und die AfD als "radikale" Partei sehen. Gesunder Menschenverstand setzt sich am Ende jedenfalls durch! Die Bürger werden uns dabei unterstützen!
Zeit für Veränderungen! Zeit für die #AfD
EU-Bürger sollen in Deutschland frühestens nach fünf Jahren Hartz IV oder Sozialhilfe bekommen können, wenn sie hier nicht arbeiten… Grundsätzlich soll auf diese Weise eine Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem unterbunden werden, vor allem aus osteuropäischen EU-Staaten… Die Gesetzespläne sehen vor, dass EU-Bürger künftig grundsätzlich von Hartz IV und Sozialhilfe ausgeschlossen sind, wenn sie nicht in Deutschland arbeiten oder durch vorherige Arbeit Ansprüche aus der Sozialversicherung erworben haben. Erst wenn sich der Aufenthalt nach einem Zeitraum von fünf Jahren „verfestigt“ hat, sollen Zuwanderer Sozialhilfe bekommen.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) bezogen im Januar hierzulande knapp 440.000 Menschen aus anderen EU-Staaten Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II. Polnische Staatsangehörige bildeten mit rund 92.000 Leistungsbeziehern die größte Gruppe, es folgten Italiener (71.000), Bulgaren (70.000), Rumänen (57.000) und Griechen (46.000). Aber längst nicht alle diese Menschen sind arbeitslos. Viele von ihnen sind Niedrigverdiener, die Lohn mit Sozialleistungen aufstockten. Auffallend hoch ist der Anteil an „Aufstockern“ bei Bulgaren und Rumänen. >>> weiterlesen
Dr. Frauke Petry: Experiment EURO geordnet beenden
Der Euro war und ist ein politisches Projekt, kein ökonomisches. Pathetisch wird er zur alternativlosen Notwendigkeit erklärt: „Scheitert der Euro, scheitert Europa.“ Doch nicht Europa würde scheitern, sondern nur jene Politiker, die den Euro seit Jahren mit Vertragsbrüchen, Niedrigzinsen und teuren Rettungsschirmen künstlich beatmen. Was ist das eigentlich für eine Währung, die ständig gerettet werden muss?
Der renommierte Ökonom und frühere Präsident des ifo-Institutes, Hans-Werner Sinn, fordert deshalb eine kontrollierte Krise in Europa. Gemeint ist der Austritt mehrerer Länder, vor allem hochverschuldeter Südländer, aus dem Euro-Raum bei gleichzeitigem Schuldenschnitt und Währungsabwertung. So lasse sich dort preisliche Wettbewerbsfähigkeit, Investitionsbereitschaft und damit Wachstum wiedergewinnen. Da dies der einzige Ausweg aus dem „selbst produzierten Siechtum“ sei, solle man ihn nicht verzögern: „Je früher man diese Reinigungskrise stattfinden lässt, desto glimpflicher wird sie ausgehen.“
Wie auch die jüngsten Äußerungen des Nobelpreisträgers Stiglitz zum drohenden Zerfall der Euro-Zone zeigen, vertritt Sinn keineswegs eine Außenseiterposition – wohlgemerkt, unter Wirtschaftswissenschaftlern, nicht unter Politikern. Die Parteien in Deutschland halten gegen alle fundierten Expertisen und ungeachtet der bereits entstandenen wirtschaftlichen Schäden an der Fortführung der Gemeinschaftswährung in ihrer jetzigen Form fest – bis auf die #AfD.
Wir fordern die geordnete Beendigung der Fehlkonstruktion Euro. Dabei bedeutet „geordnet“: nicht überstürzt umgesetzt, aber ohne weitere Verzögerung kontrolliert in Angriff genommen – so, wie es auch Hans-Werner Sinn formuliert. Dafür stehen wir seit unserer Gründung. Wenn sich die Regierungsparteien den eindeutigen Fakten und Sachargumenten in dieser Frage weiterhin verschließen, dann sollen sie sich einer Volksabstimmung zum Verbleib Deutschlands im Euro-Verbund stellen: In dieser bedeutsamen Frage halten wir eine direkte Befragung des Volkes zur grundsätzlichen politischen Ausrichtung für geboten.
Meine Meinung:
Ich würde sogar sagen, nicht nur den Euro beenden, sondern die EU, jedenfalls in seiner jetzigen Form. Eines Tages wird sich das Problem EU ganz von selbst erledigen. Früher oder später wird sich die EU von alleine auflösen. Besser aber, man macht es sinnvoll und geordnet, wie von Prof. Sinn vorgeschlagen. Ist weniger schmerzhaft. Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Wieder einmal ein Projekt Merkels, das früher oder später krachend am Boden zerschellt. Wir alle müssen noch teuer dafür bezahlen. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz erwartet übrigens den Euro-Austritt Italiens:
Video: Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz erwartet Euro-Austritt Italiens (01:20)
Aus dem AfD-Grundsatzprogramm: Keine europäische Armee
Die Alternative für Deutschland schreibt:
Gemeinsame europäische Streitkräfte lehnt die AfD ab und hält an einer umfassend befähigten Bundeswehr als Eckpfeiler deutscher Souveränität fest. Dies schließt eine ständige Kooperation deutscher Streitkräfte mit denen der Bündnispartner ein. Im Ergebnis benötigt Deutschland Streitkräfte, deren Führung, Stärke und Ausrüstung an den Herausforderungen künftiger Konflikte orientiert sind und höchsten internationalen Standards entsprechen, die gründlich und an den modernen Einsatzerfordernissen orientiert ausgebildet werden und die eine am Wohl der Truppe orientierte Verwaltung mit deutlich reduzierter Bürokratie vorhalten.
Eng damit verbunden sind unverzichtbare nationale wehrtechnische Fähigkeiten, um in Schlüsseltechnologien national unabhängig zu bleiben, mit der Weltspitze Schritt zu halten und Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Sicherheit und Freiheit Deutschlands und seiner Verbündeten sind im Finanzhaushalt mehr als heute angemessen zu berücksichtigen. Umfang und Ausrüstung der Streitkräfte müssen sich nach deren Aufgaben und den außen- und sicherheitspolitischen Erfordernissen richten.
Ebenfalls geboten ist, die Nachrichtendienste umfangreich zu reorganisieren und zu reformieren. Sie sind ein wichtiges Mittel, Gefahren im In- und Ausland zu erkennen und abzuwehren. Die bisher praktizierte Finanzierung nach Kassenlage lehnt die #AfD ab.
Meine Meinung:
Man sollte auch überlegen, ob man Muslime in der Bundeswehr haben möchte. Ich wäre eher dagegen. Sie sollten lieber in die islammischen Staaten gehen, um es von der ISIS zu befreien. Woher soll man wissen, ob der Moslem, der in der Bundeswehr ist nicht ein Dschihadist ist und still und heimlich mit der ISIS sympathisiert? Es kam schon mehrfach vor, dass Muslime in den Heeren ihre Kameraden töteten. Und ehrlich gesagt, ich vertraue keinem Moslem.
Rainer schreibt:
Fakt ist auch: Die meisten Gutmenschen lernen erst wenn sie am eigenem Leib betroffen sind. Sobald die eigene Frau umringt und sexuell belästigt wurde oder die Bagger zum Bau des Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft anrücken, wird umgeschwenkt. Dann konvertieren sie vom Gutmenschentum zum Pegidanismus. Heuchler!
Erich schreibt:
Wer glaubt, dass sich französische ober britische Soldaten von einem Deutschen in ein vielleicht zweifelhaftes Gefecht führen lassen, ist ein Träumer. Man kämpft für sein Land, für sein Volk, nicht für eine imaginäre Schimäre!
Siehe auch:
• Michael Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“
• Kassel: Weihnachten in der Sara-Nussbaum-Kita kultursensibel abgesagt
• Lüneburg: Zwei Südländer vergehen sich an einer Mutter – ihr Kind musste zusehen
• Video: Maybritt Illner: Hass auf die Politik – Gefahr für die Demokratie?
• Dresden und die selbstgerechte Pöbelei der politischen Elite
• Warum eine massenhafte Rückführung von Flüchtlingen nach Syrien eine Illusion ist
Video: Selfmademilliardär Heinz Hermann Thiele (Vossloh & Knorr-Bremsen) zerlegt Merkel-Politik
6 AprEs wird oft – auch von unserer Seite – kritisiert, dass sich in den vergangenen Jahren deutsche Unternehmer angesichts der desaströsen Merkel-Politik kaum zu Wort melden. Beim Abschieds-Vortrag des scheidenden Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Hans-Werner Sinn, am 31. März in München, hat es jetzt einer getan:
Heinz-Hermann Thiele, Aufsichtsratsvorsitzender der Vossloh AG und Eigentümer der Knorr-Bremse AG, einem der weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Der Selfmademilliardär fasst in vier Minuten sachlich und ruhig das ganze Elend des „realexistierenden Irrsinns“ in Deutschland zusammen. Erschreckend, wie wenig er an Unterstützung von den anderen Unternehmern im Publikum dafür erhält. (Gefunden auf Quotenqueen)
Video: Heinz Hermann Thiele Kurzrede beim Ifo Institut (04:03)
Quelle: Video: Selfmademilliardär zerlegt Merkel-Politik
Noch ein klein wenig OT:
Erdogan will PKK-Anhängern die türkische Staatsbürgerschaft entziehen
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat vorgeschlagen, Unterstützern der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) die türkische Staatsbürgerschaft abzuerkennen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Diese Maßnahme passt haargenau zur künftigen Visafreiheit mit Deutschland. Jeder Kurde, dem dann die türkische Staatsangehörigkeit aberkannt wurde, kann dann visafrei nach Deutschland reisen und hat hier wegen seiner Staatenlosigkeit sofort einen lebenslangen Asylanspruch. Damit ist die Politik Erdogans durchaus logisch. Er wird auf diese Weise alle unbequemen Kurden los und Merkel hilft ihm dabei.
Nabil Arab: „Mit dem Islam kam die Befreiung der Frau”
Nabil Arab (60) ist Geschäftsführer der Islamischen König Faysal Stiftung in Basel, deren dazugehörige Moschee die Brüder aus Therwil besuchen. Er erklärt im Interview, wieso die Kinder die Hände ihrer Lehrerin nicht berühren.
Frage: Hat Mohammed ein Verbot ausgesprochen, Frauen zu berühren?
Nabil Arab: Er hat es nicht direkt verboten. Aber er selbst hat sein Leben lang keine Frau berührt, abgesehen von seiner Ehefrau. Und nach seinem Leben gilt es sich zu richten. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Was Nabil Arab sagt ist nichts anderes als eine Lüge. Vielleicht weiß er die Wahrheit auch gar nicht und will sie auch nicht wissen. Ihm geht es offensichtlich nur darum, zu vertuschen, dass der Islam Frauen als minderwertig betrachtet. Und wieso soll man sich an einen alten und ungebildeten Mann orientieren, der vor 1400 Jahren gelebt hat? Das ist fast so, als würden wir uns an den alten Germanen orientieren. Die Zeit aber ist weitergeschritten, nur der Islam ist stehen geblieben. Und genau deshalb sind die islamischen Staaten auch so rückständig.
Und nebenbei gesagt, hat Mohammed nicht nur eine Frau gehabt, sondern etwa zehn und er war mit etlichen Frauen intim, die er nach seinen Kriegen von seinen Feinden als Sklavinnen entführte und die er teilweise auf dem Sklavenmarkt verkaufte. Viele der schönsten Frauen nahm er aber als Sexsklavinnen und Geliebte. Darunter sicherlich auch Minderjährige. siehe: Sexueller Missbrauch von Sklavinnen
Und selbstverständlich kam mit dem Islam die Befreiung der Frauen, die Demokratie, die Menschenrechte, die Meinungs- und Religionsfreiheit und vor allen Dingen die Pressefreiheit… – verdammte Lügner!
Deutschland will Grenzkontrollen im Mai aufheben
Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere kündigte an, dass wegen des massiven Rückgangs der Flüchtlings-Neuankünfte in Deutschland seit der Schließung der Balkanroute die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze voraussichtlich nicht über den 12. Mai hinaus verlängert werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Woher weiß der deutsche Innenminister denn so genau, wie die Situation an der deutsch-österreichischen Grenze im Mai 2016 aussieht? Glaubt er wirklich daran, die Flüchtlingswelle sei vorbei? Wenn er sich da man nicht täuscht. Es sieht ja so aus, als ob die Flüchtlingswelle über das Mittel bzw. über Italien nach Deutschland gerade erst beginnt.
Köln-Ehrenfeld: Männer bedrohen Polizisten mit Pistole – Beamte mit Maschinenpistolen
Nur wenige Meter von der Polizeiwache entfernt an der Ecke Schönsteinstraße / Venloer Straße entdecken Beamten drei Tatverdächtigen mit einer Pistole. Einer zielte auf die Beamten. "Da sind die Cops mit gezückten MPs aus dem Streifenwagen raus und auf die Jungs zugegangen", soll ein Augenzeuge dem "Express" gesagt haben. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Nachts sehe ich die Gesichter der Toten – Und das macht mich verdammt wütend
• Berlin-Friedrichshain: „Wenn du keinen Sex mit einem Schwarzen willst, bist du eine Rassistin.”
• Dr. Udo Ulfkotte: Muslime rufen dazu auf, Angela Merkel wegzubomben
• Fjordman: Dies ist ein Krieg und es wird in Europa viele Tote geben
• 90 Prozent würden zum Islam konvertieren, wenn der IS käme – Generation ohne Ideale
• Dr. Nicolai Sennels: 10 Tipps wie man den Islam aufhalten kann
L.S.Gabriel: Kein Asyl in Österreich: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne
4 Mär
Österreich möchte nicht der Wartesaal für Angela Merkels „Gäste“ werden. Der kleine Nachbar Deutschlands versorgt zurzeit etwa 80.000 Invasoren bei nur 8,5 Millionen Einwohnern, das reicht, sagen viele und das ganz besonders angesichts der neuen beängstigenden Berichte des Heeresnachrichtenamtes (HNaA), dem österreichischen Auslandsnachrichtendienst.
Demzufolge ist für 2016 mit einem Ansturm von 800.000 bis 1,5 Millionen Invasoren allein aus Afghanistan zu rechnen. Wörtlich soll es in dem brisanten Papier heißen: „Das Ausnahmejahr 2015 war erst der Anfang“. Und schon in einigen Wochen, wenn es wärmer wird, soll der Irrsinn seinen Lauf nehmen. Das österreichische Innenministerium startet daher jetzt eine Antiasylkampagne in den Herkunftsländern.
Im Internet, den sozialen Netzwerken, in Medien, auf Bussen und öffentlichen Plätzen soll u.a. die Botschaft „Österreichs Asylrecht nun noch strenger“ verbreitet werden und das nicht nur auf Deutsch. Damit diese Nachricht auch bei den rund 25.000 Afghanen ankommt, die im vergangen Jahr in Österreich einen Asylantrag gestellt haben, wird die Kampagne auch in Dari [Neupersisch in Afghanistan, Dari oder Farsi] erscheinen.
Die österreichische ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (Foto) möchte damit auch den Schleppern das Wasser abgraben, die den Invasoren das Blaue vom Himmel versprechen. Sie formuliert das natürlich anders. Österreich habe mittlerweile das strengste Asylrecht Europas. Es sei ein „Gebot der Fairness“, das die Afghanen wissen zu lassen, so die Ministerin.
Bei wirtschaftlichen Gründen gibt es kein Asyl in Österreich
Da viele Afghanen aber nicht lesen können werden auch Spots gedreht, in denen enttäuschte Asylforderer, die sich wieder auf den Heimweg machen von ihren schlechten Erfahrungen und nicht erfüllten Wünschen im Schlaraffenland Europa erzählen sollen.
Die Presse berichtet:
Bespielt werden auch Social Media-Kanäle in den Heimatsprachen. Für die afghanische BMI-Facebook-Seite gibt es jetzt schon über 32.000 „Gefällt mir“-Angaben. Dazu kommen Inserate in diversen Zeitungen, Online-Inserate sowie Großplakate in den fünf bevölkerungsreichsten Städten Afghanistans. Nur in der Hauptstadt Kabul werden Autobusse mit den unterschiedlichsten Slogans durch die Straßen kurven.
Das soll jene, die noch kommen wollen dazu bewegen, es sein zu lassen. Sie werden auch darauf hingewiesen, dass sie vom Familiennachzug de facto nur träumen können. In Balkenlettern wird nicht nur zu lesen sein: „Kein Asyl in Österreich“, sondern auch „Ohne Einkommen kein Familiennachzug“.
Ohne Einkommen kein Familiennachzug – Asylrecht nun noch strenger!
Familiennachzug: Frühestens nach 3 Jahren – Asyl mur befristet
Die linke Wut und die dazugehörende Dummheit der Bessermenschen ließen natürlich nicht lange auf sich warten:
Es gab aber auch positives Feedback für die Österreicher:
Die Kosten für die Kampagne werden sich in Afghanistan naturgemäß in Grenzen halten. Die veranschlagten 10.000 Euro wird Österreich mit Freuden aus der Portokasse zahlen. Und Afghanistan soll erst der Anfang sein, die Maghreb-Staaten sollen folgen.
Angela Merkel, großzügige Gastgeberin für das Elend der Welt, hatte Österreich für seine neue Gangart in der Asylfrage schon am Sonntag in der Sendung „Anne Will“ heftig kritisiert: „Das ist genau das, wovor ich Angst habe: Wenn der eine seine Grenze definiert, muss der andere leiden. Das ist nicht mein Europa, das macht alles nur noch schlimmer“, schob sie Österreich den Schwarzen Peter zu.
Geradeso als wäre der nicht nur der legitime, sondern rechtlich auch einzig korrekte Weg, die eigenen Grenzen zu schützen, die Ursache für die Invasion. Das nennt man dann wohl Kausalitätsumkehr. Zu leiden hat ganz Europa unter ihrer grandiosen Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. Aber für Selbstreflexion hat Merkel keine Zeit, sie ist zwanghaft damit beschäftigt durch den Austausch der deutschen Bevölkerung die ewige Kriegsschuld von Deutschland zu nehmen und hofft sich wohl damit ein Denkmal zu errichten.
Ob Johanna Mikl-Leitner mit dieser Kampagne Erfolg haben wird, wird sich erweisen. In jedem Fall ist das ein besseres Signal, im Sinne der Bürger und der Souveränität des Staates als die Willkommens-Selfies und „Wir schaffen das“-Diktion der deutschen Kanzlerin.
Quelle: Österreich startet massive Anti-Asylkampagne
Noch ein klein wenig OT:
Video: Maybritt Illner: Integration oder Spaltung – Was kostet uns der soziale Frieden?
Wie berechtigt ist die Sorge vor Verteilungskämpfen zwischen armen Deutschen und armen Asylbewerbern? Wie viel Geld für die Integrationsarbeit ist wirklich da? Welche Chancen auf Arbeit haben Flüchtlinge? Müssen wir heute mehr in deren Ausbildung investieren, um die Sozialsysteme von morgen zu entlasten? Wäre sonst der soziale Frieden in Gefahr? >>> weiterlesen
ZDF-Polittalk "Maybrit Illner" vom 3. März 2016. Gäste: Jens Spahn (CDU) – Ralf Stegner (SPD) – Rita Knobel-Ulrich (Autorin, Filmemacherin) – Andreas Hollstein (CDU, Bürgermeister, Altena) – Clemens Fuest (Europäische Wirtschaftsforschung, Ifo) – Mazour Hossein Sharifi (Afghanischer Flüchtling)
Video: Maybritt Illner: Integration oder Spaltung – Was kostet uns der soziale Frieden? (63:10)
Meine Meinung zur Sendung von Maybritt Illner:
Was mir an der ganzen Debatte nicht gefällt ist, dass kein einziger wirklicher Asylkritiker bei der Debatte ist. Mit anderen Worten, die ganzen Probleme mit den Asylanten werden also überhaupt nicht angesprochen. Es wird so getan, als ob da alles liebe, nette und fleissige Migranten nach Deutschland kommen, die nur darauf warten, eine Arbeit aufzunehmen und sich zu integrieren: Das alles ist ziemlich verlogen.
Es mag ja sein, dass wir das Asylproblem finanziell geregelt bekommen. Der dumme deutsche Michel wird’s schon richten. Er wird gar nicht erst gefragt, sondern zur Kasse gebeten. Ich würde davon ausgehen, dass allenfalls 20 Prozent der Migranten in die Arbeitswelt integriert werden können. 80 Prozent der Migranten werden also ihr Leben lang von der Sozialhilfe abhängig sein.
Daneben wird es einen enormen Anstieg der Kriminalität geben. Es wird Parallelwelten geben, in denen die Kriminalität geradezu explodiert. Weiter wird die Islamisierung mit schnellen Schritten fortschreiten und es wird zu einer Radikalisierung der Muslime kommen. Heute z.B. schrieb der Focus vom Sex, von der Gewwlt und von der Unterdrückung der Frauen in den Flüchtlingsunterkünften. Und diese Probleme werden nicht in den Flüchtlingsheimen bleiben, sondern sie werden in die Gesellschaft hineingetragen. Man kann davon ausgehen, dass die Welle der Vergewaltigungen im Sommern enorm zunehmen wird. Hinzu kommt, dass immer mehr Migranten nach Deutschland kommen.
Alle diese Probleme werden in der Talkshow unter den Teppich gekehrt und es wird den Menschen suggeriert: Wir schaffen das. Wir haben es selbst in den vergangenen Jahren nicht geschafft, die Migranten zu integrieren, weil unsere Konzepte hierzu vollkommen ungeeignet sind, wie sollen wir es denn zukünftig schaffen? In Berlin z.B. haben 75 Prozent der jugendlichen Türken keinen Schulabschluss, obwohl sie in Deutschland zur Schule gegangen sind. Und die Arbeitslosenquote der türkisch-stämmigen Migranten liegt bei 44 Prozent. Die meisten der türkischen Jugendlichen haben keinen Schulabschluss, weil sie keinen Bock auf Schule haben und die Schule einfach abgebrochen haben.
Ähnlich wird es bei den neu hinzugekommenen Migranten sein. Sie bilden das Heer der Arbeitslosen von morgen. Und wenn dann auch noch eine Familienzusammenführung stattfindet, dann haben wir noch mehr Arbeitslose, noch mehr Kriminelle und wir werden noch mehr radikale Muslime bekommen. Abnehmen wird dagegen die innere Sicherheit, die Freiheit, das Gefühl, sich ohne Angst in der Gesellschaft bewegen zu können, weil man stets damit rechnen muss Opfer von Migrantenkriminalität zu werden. Wir werden, wie es Moritz Mücke so treffend schildert, amerikanische Verhältnisse bekommen, wo kein Miteinander mehr existiert, sondern wo der Kampf jeder gegen jeden dominiert.
Mir scheint: Genau so, wie die deutsche Elite einst vom arabischen Frühling geträumt hat, träumt sie nun von Migranten-Wirtschaftswunder. Und dieser Traum wird genau so zerplatzen, wie der Traum vom arabischen Frühling. Und am Ende verlieren wir alle Werte, die Deutschland einst so lebenswert gemacht haben. Und in Deutschland kehren langsam aber sicher arabische Verhältnisse ein. Und spätestens dann werden die Deutschen genau so zur Schlachtbank geführt, wie dies mit den Nichtmuslimen heute in den islamischen Staaten geschieht. Mit anderen Worten, es findet keine Integration der Migranten statt, sondern eine immer stärkere Spaltung der Gesellschaft. Und darum stellt Moritz Mücke auch zu recht die Frage: Wer integriert hier eigentlich wen?
Siehe auch:
• Thilo Thielke: Sind Muslime Krawallbrüder ohne die geringste Frustrationstoleranz?
• Vera Lengsfeld: Niemand braucht taz-Kretins wie Philip Meinhold – eine Gegensatire
• Wie kriminelle nordafrikanische Gangsterkids uns austricksen
• Dr. Udo Ulfkotte: „Kriminelle Migranten fluten Europa”
• Günter Ederer: Offene Grenzen oder Wohlfahrtsstaat (Teil 2)
Video: Richard Sulik (Slowakei) im Europaparlament: „Zeit aufzuwachen und die Flüchtlingsinvasion zu stoppen”
10 OktDer wirtschaftsliberale Richard Sulik, Vorsitzender der slowakischen Partei Freiheit und Solidarität und Mitglied des EU-Parlaments griff in seiner Parlamentsrede Angela Merkel massiv an. Es sei Zeit aufzuwachen und die Invasion zu stoppen. Mit Video.
Richard Sulik (Bild links) ist ein slowakischer Politiker, Ökonöm und Unternehmer. Seit 2014 ist er Mitglied des europäischen Parlaments. Seine Familie emigrierte 1980, zwölf Jahre nach seiner Geburt, nach München, Gelsenkirchen und schließlich Pforzheim. Sulík studierte von 1987 bis 1989 Allgemeine Physik an der Technischen Universität München und ab 1989 Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 2010 bis 2011 war er slowakischer Parlamentspräsident.
In seiner EU-Parlamentsrede am 6. Oktober 2015 weist Richard Sulik, Vorsitzender der slowakischen Partei Freiheit und Solidarität (SaS) darauf hin, dass Deutschland noch im Sommer 2015 mit 800.000 Immigranten rechnete. Die aktuellen Schätzungen würden nun auf 1,5 Millionen lauten. Die Differenz von 700.000 gehe auf das Konto von Angela Merkel und ihrer unverantwortlichen und vernichtenden Politik, so der slowakische Ökonom und Unternehmer.
Deutschland kann hauptsächlich nur Sozialleistungen anbieten
Frau Merkel habe das Dubliner Abkommen außer Kraft gesetzt und verstoße gegen das deutsche Grundgesetz. Das dürfe sie nicht, so die Feststellung Suliks. Die meisten von den Immigranten seien Wirtschaftsflüchtlinge und keine Kriegsflüchtlinge. Wer vier oder fünf sichere Staaten durchquere, flüchte vor keinem Krieg. Es sei eine Illusion zu glauben, dass diese Immigranten für die deutschen Renten arbeiten würden. Dafür sei der deutsche Mindestlohn eine viel zu große Barriere. Deutschland könne hauptsächlich nur Sozialleistungen anbieten.
Frau Merkel habe offensichtlich vergessen, wer sie gewählt habe und wen sie beschützen soll. Es sei höchste Zeit aufzuwachen und diese Invasion zu stoppen. Australien, so der liberale Politiker, habe es vorgemacht.
Richard Sulík ist Vorsitzender der Partei Freiheit und Solidarität (SaS) und seit 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments. Von 2010 bis 2011 war er slowakischer Parlamentspräsident. Die SaS stellt mit 22 Mandaten die drittstärkste Fraktion im slowakischen Parlament, dessen Präsident Sulik von Juli 2010 bis Oktober 2011 war. Am 11. Oktober 2011 stimmten Sulik und die Mitglieder seiner Partei nicht für die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms, was eine Regierungskrise in der Slowakei auslöste metropolico berichtete.
Der wirtschaftsliberale Politiker war für die Einführung der Flat-Tax mit einem einheitlichen Steuersatz von 19 Prozent in der Slowakei verantwortlich, die dem Land einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung verschaffte, jedoch zwischenzeitlich der linkspolitisch gerichteten Regierung zum Opfer fiel. (BS)
Richard Sulik (MdeP) zur Flüchtlingskrise und den Versäumnissen der Kanzlerin:
Video: Richard Sulik: „Zeit aufzuwachen und die Invasion zu stoppen (01:31)
Quelle: „Zeit aufzuwachen und die Flüchtlingsinvasion zu stoppen”
Noch ein klein wenig OT:
"Eine Million mehr Hartz-IV-Empfänger durch Flüchtlinge"
Arbeitsministerin Andrea Nahles befürchtet, dass es schwer wird, Hunderttausende Flüchtlinge in Arbeit zu bringen. Sie rechnet mit einer Million zusätzlicher Hartz-IV-Empfänger. Ihre Lösung: Praktika.
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rechnet damit, dass die Mehrheit der Flüchtlinge nicht sofort Arbeit finden wird und damit Anspruch auf Arbeitslosengeld II hat, wenn der Asylantrag anerkannt wurde. Die Zahl der Hartz-IV-Empfänger könne demnach bis 2019 um eine Million anwachsen. "Wenn wir es richtig angehen und gleich am Anfang in die Leute investieren, dann wird Arbeitslosengeld II nur eine Zwischenstation sein", sagte die Ministerin der "Süddeutschen Zeitung". >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Prof. Werner Sinn vom Ifo-Institut meldete sich auch zu Wort. Er sagte: „Wegen ihrer überwiegend niedrigen Qualifikation würden die Migranten die Rentenkassen vorerst nicht ausreichend entlasten." Außerdem würde seiner Einschätzung nach durch die Einwanderung der Druck auf die Löhne zunehmen. Dies würde zu amerikanischen Verhältnissen führen, was zur Folge hätte, daß die Löhne trotz Mindestlohns weiter sinken würden. Außerdem müsste man das Rentenalter anheben, um die Sozialleistungen für die Flüchtlinge zu finanzieren. [Prof. Werner Sinn: "Rentenalter muss steigen, um Flüchtlinge zu ernähren"]
Was Prof. Sinn aber nicht sagte, ist, dass in Amerika kein Asylant einreisen darf, ohne eine Wohnung, eine Arbeit und englische Sprachkenntnisse vorzuweisen. In den USA bekommen die Einwanderer 10 Jahre lang keine Sozialleistungen. Sie sind verpflichtet, sich selber zu finanzieren. Sind sie sechs Wochen ohne Arbeit, dann werden sie wieder ausgewiesen. Warum sollte es nicht auch in Deutschland so sein? Sind wir denn verpflichtet, Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen und sie ein Leben lang durchzufüttern? Ganz bestimmt nicht.
Deshalb halte ich auch die Forderung von Prof. Sinn auch für unverschämt, die Löhne zu drücken und das Rentenalter raufzusetzen. Wir sollten es genau so wie Amerika machen und jeden wieder ausweisen, der nicht in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Man kann ihm vielleicht sechs Monate Sozialleistungen zukommen lassen, damit er sich eine Arbeit und eine Wohnung suchen kann. Danach sollte man sämtliche Sozialleistungen, auch Kindergeld und die Krankenversicherung streichen und ihn wieder ausweisen. Schließlich sind wir nicht das Sozialamt der Welt.
Man denke auch an die Familienzusammenführung. Wir zahlen uns ja dumm und dämlich, wenn wir Millionen von Migranten ein Leben lang Sozialhilfe zahlen würden. Diese Leistungen würde man den Deutschen vorenthalten und die Infrastruktur, die ohnehin schon marode ist, würde noch stärker verkommen. Deutschland würde sich langsam aber sicher zu einem 3. Welt-Land verändern.
Templer [#77] schreibt:
Dieses Jahr 1,5 Millionen Zuwanderer, mit Familiennachführung bis zu 7,3 Millionen Einwanderer. Nächstes Jahr 3 Millionen Zuwanderer, mit Familiennachführung 12 Millionen Einwanderer. Wir haben nicht die Wohnungen, die Jobs und schon gar nicht die Finanzmittel 20 Millionen Einwanderer voll zu versorgen.
Wir wollen auch keine 20 Millionen Araber in Deutschland. Da hätten wir eine unglaubliche Islamisierung, Araberisierung und Bremer Verhältnisse mit schwerkriminellen Familienclans, Terroranschläge und Verhältnisse wie in einem Dritte Welt Land. Es kostet uns unseren inneren Frieden, unseren Sozialstaat, unsere freiheitliche Demokratie und unseren Wohlstand.
Saudi-Arabien: Indische Haushaltshilfe beschwert sich über geringen Lohn – Chef hackt ihr die Hand ab
Nach indischen Medienberichten arbeitete die Frau als Haushaltshilfe in Riad. Als die 50-Jährige sich über fehlenden Lohn und Misshandlung beklagt habe, habe ihr der Dienstherr die Hand abgetrennt, berichtete die Zeitung "Indian Express" unter Berufung auf die Schwester des Opfers. Außerdem habe sie sich die Wirbelsäule verletzt, als sie bei einem Fluchtversuch vom Balkon fiel. – Jo, mei, so ist sie eben, die Friedensreligion – immerhin kann sie noch laufen und der Kopf ist auch noch drauf‘ >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Hamburg-Bergedorf: Flüchtlingsdorf in Billwerder für 4.000 Menschen
• Ramin Peymani: Obama, Arafat, EU und Merkel: Der Friedensnobelpreis schafft sich ab
• Umstrittenes Schulmaterial zur Frühsexualisierung gestoppt
• Prof. Soeren Kern: Deutschlands Scharia-Flüchtlingsunterkünfte
• Schweden: „Keine Wohnungen, keine Jobs und eine Schusswaffe, um sicher einkaufen zu gehen?”
• Bassam Tawil: Warum unsere palästinensischen Führer Heuchler und Lügner sind
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