6000 Neonazis bei Rechtsrockkonzert in Themar (Thüringen)
Den Spruch auf der linken (gelben) Flagge kann ich leider nicht lesen. Ich habe folgendes entziffert: “Bitte die flüchten. (?).. sie weiter. Es gibt hier nichts zu wohnen. Refugees not welcome.”
Ich bin nicht unbedingt ein Freund der Neonazis, aber das Geschrei über das weitgehend friedliche Rechtsrockkonzert in Themar kann ich, angesichts der sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln, angesichts der linksextremen Gewaltorgie beim G20-Gipfel in Hamburg und angesichts der aktuellen Vorfälle in Schorndorf bei Stuttgart, nicht so recht nachvollziehen. Baden-Württemberg: Schwere Krawalle und sexuelle Übergriffe überschatten das Schorndorfer Straßenfest – bis zu 1.000 Migranten randalierten im Schlosspark
Und wieso sind die Rechten unbelehrbar, wenn sie Flaggen, wie die obigen aufhängen. Die Rechten haben doch recht, wenn sie fordern Migranten auszuweisen. Wurde das deutsche Volk denn jemals befragt, ob sie Millionen von Migranten haben wollen? Die Migranten wurden gegen den Willen der großen Mehrheit der Deutschen ins Land geholt, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was das für Folgen haben wird. Die Folgen zeigen sich in einer immer stärkeren Islamisierung, in steigender Kriminalität und in immer schlimmeren Gewaltexzessen gegen die Polizei.
Die Rechten konnten doch nur so stark werden, weil die etablierte Politik total versagt hat und alle Probleme, die die Masseneinwanderung und die Islamisierung Deutschlands betreffen, aus Machtgeilheit vertuscht, verharmlost oder verschwiegen hat. Hier die im Artikel von Michael Weilers angesprochenen Straftaten, die von den Rechten begangen wurden. Und es waren keine Steinewerfer dabei, niemand, der Autos oder Barrikaden anzündete und niemand der Polizisten mit Steinen, Stangen oder Molotowcocktails angriff.
„Den Angaben nach wurden sechs Personen vorläufig festgenommen und 32 Straftaten registriert. Unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen, Beleidigung, Sachbeschädigung oder Drogenmissbrauch. Die meisten Taten seien unter Alkoholeinfluss geschehen, hieß es.”
Was hier in Deutschland mittels der Massenmigration geschieht, ist ein Verbrechen gegen das deutsche Volk. Es ist die Zerstörung unserer Heimat, unserer Kultur, unserer Zukunft und die Zukunft genau jener jungen Leute, die sich dort treffen. Und wären die Politiker nicht so realitätsfremd und multikultibesoffen und die große Masse der Deutschen nicht so gleichgültig, so würde es diese Neonazis wahrscheinlich gar nicht geben.
Würde man gegen die linksextreme Gewalt genau so entschieden protestieren, dann hätte ich dafür Verständnis. Aber diejenigen, die jetzt gegen die Rechten protestieren, bieten den Linksextremen auf den Demonstrationen sogar noch den Schutz, damit sie in den Menge untertauchen können. Viele von ihnen sicherlich mit klammheimlicher Freude und großer Sympathie. Hier einige Fotos vom Rechtsrock-Konzert in Themar. Hier noch ein paar Hintergründe: Nazi-Alarm in Thüringen: 12 rechtsradikale Bands wollen in Kleinstadt hetzen
(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Weilers
1000 Migranten in Köln oder jetzt in Schorndorf, es kommt zu tausenden Grabschereien und Vergewaltigungen und die Presse spricht von Schutzsuchenden.
1500 extremistische Linke in Hamburg hinterlassen 500 verletzte Polizisten, ganze Stadtviertel sehen aus wie Beirut im Bürgerkrieg und die Presse spricht von Autonomen oder Aktivisten.
Wenn aber 6000 Rechte ein Rechtsrock-Festival besuchen und es zu vergleichsweise nahezu lächerlichen 32 Straftaten kommt, spricht die Presse von „Brauner Brut“ die eine ganze Kleinstadt überrennen (Bild).
Noch lächerlicher wird es, wenn man sich die ganz dolle gemeingefährlichen und menschenverachtenden Straftaten der Rechten einmal ansieht.
Hierbei handelt es sich lt. „Bild“ unter anderem um das Verwenden von Aufnähern (Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen), Beleidigung, Sachbeschädigung oder Drogenmissbrauch.
Diese hasserfüllte und ideologisch eingefärbte Berichterstattung geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr.
Solch eine, beinahe schon krankhafte, Realitätsverzerrung und Verlogenheit stellt selbst Orwells „1984“ locker in den Schatten.
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