Tag Archives: Holger Hentschel

Leipzig: Vier Anschläge auf AfD-Politiker in einer Nacht

30 Aug

bueroraum_verwuestetMit Teer wurde ein Büroraum der Handwerksfirma von AfD-Fraktionschef Tobias Keller komplett verwüstet.

Gleich auf vier Politiker der Alternative für Deutschland (AfD) haben Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag in Leipzig Anschläge verübt. Verletzt wurde dabei niemand. Der Sachschaden beläuft sich jedoch auf mehrere zehntausend Euro. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. AfD-Kreisvorsitzender Siegbert Droese sprach von linksextremistischem Terror, der sich gegen seine Partei richtet.

Der Vorsitzende der AfD-Stadtratsfraktion, Tobias Keller, wurde gegen 2 Uhr von der Polizei aus dem Bett geklingelt. Unbekannte hatten den Firmensitz seines Handwerksbetriebes in Holzhausen verwüstet. „Sie versuchten, eine Tür aufzubrechen, zerschlugen Scheiben und versprühten Teer im ganzen Büro“, berichtete der Inhaber der kleinen Sanitär- und Heizungsfirma. Dadurch wurde die gesamte Einrichtung – Möbel, Computertechnik und Küchenzeile – unbrauchbar.

Er war nicht der einzige AfD-Politiker in Leipzig, der in dieser Nacht ungebetenen Besuch erhalten hatte. Sein Ratskollege Holger Hentschel wurde bereits zum zweiten Mal Opfer eines Anschlags. Vor einigen Wochen erst brannte sein Auto aus, diesmal fackelten die Chaoten in Mockau seinen Motorroller ab. Auch ein vor dem Roller geparkter Pkw wurde bei dem Feuer in Mitleidenschaft gezogen. >>> weiterlesen

Hittfeld (Niedersachsen): AfD-Chef Meuthen mit gefrorener Torte attackiert


Video: Jörg Meuthen Torte auf AfD-Mann geworfen (00:21) 

Mutmaßliche Linksextremisten haben AfD-Chef Jörg Meuthen im niedersächsischen Hittfeld mit einer gefrorenen Torte attackiert. Das Geschoß habe den Politiker am Hinterkopf getroffen und leicht verletzt, berichtete ein Zeuge auf Facebook. >>> weiterlesen

Torten, Terror, Totalitarismus: Zunehmende Gewalt gegen AfD-Mitglieder

tortenattacke_auf_pim_fortuynIslamkritiker Pim Fortuyn (Niederlande) nach einer Tortenattacke 

Kleines Gedankenexperiment: Was wäre wohl los, wenn die Identitäre Bewegung der Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, eine Eistorte ins Gesicht geschleudert hätte? Mit den Empörungsartikeln könnten wohl ganze Bibliotheken gefüllt werden. Schleudert allerdings ein junger, selbsternannter „Antifaschist“ aus nächster Nähe eine gefrorene Torte auf AfD-Chef Jörg Meuthen, passiert … nichts.

Die zunehmende Gewalt gegen Sympathisanten, Mitglieder und Funktionäre der AfD findet bestenfalls noch in den Randspalten von Lokalzeitungen statt. Nicht selten mit einem höhnischen Unterton. Dabei gäbe es eine Menge zu berichten:

  • In Leipzig kommt es in der vergangenen Woche zu zahlreichen Anschlägen auf Autos und Büros der AfD.
  • In Mecklenburg-Vorpommern werfen mutmaßliche Linksextremisten Steine in das Haus von Landessprecher Matthias Manthei. Nur durch Zufall wird das Kinderzimmer verfehlt.
  • In Berlin werden AfD-Wahlkämpfer schikaniert, bedroht und angegriffen.
  • In Hildesheim werden mehr als 95 Prozent der Wahlplakate innerhalb einer Nacht zerstört.
  • Auf linksextremen Internetseiten wird fast täglich zur Gewalt gegen AfD-Mitglieder aufgerufen oder gleich gefeiert.

Doch darüber wird kaum berichtet. Ist es die Angst vor einer Solidarisierung der Bevölkerung mit der AfD? Ist es klammheimliche Freude über die Übergriffe? >>> weiterlesen

Siehe auch: Oberursel: Raiffeisenbank kündigt AfD offensichtlich aus politischen Gründen das Konto

Aus aktuellem Anlass:

Nachtrag: 31.08.2016 – 19:09 Uhr

Rheinland-Pfalz: AfD-Fraktionsvorsitzender Uwe Junge überfallen

MAINZ. Unbekannte haben Dienstag abend den rheinland-pfälzischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Uwe Junge attackiert. Vier Männer hätten Junge  gegen 22.30 Uhr „von seinem Begleiter isoliert, beleidigt und gezielt angegriffen“, wie ein Fraktionssprecher mitteilte.

Unterdessen wurde bekannt, dass in der Nacht zu Dienstag 225.000 Wahlflyer der AfD mit einem Gesamtgewicht von 3,6 Tonnen aus einer Druckerei in Berlin gestohlen wurden. „Die Tatsache, dass außer den besagten Wahlflyern keine weiteren Gegenstände geraubt wurden, lassen auf einen politischen Hintergrund der Tat schließen. Des weiteren muss eine Tat dieser Größenordnung sorgfältig geplant und vorbereitet worden sein“, teilte die AfD-Berlin mit. >>> weiterlesen

angriff_uwe_junge Video: Angriff auf AfD-Mitglied Uwe Junge aus Rheinland Pfalz (01:21)

Meine Meinung:

Wie kann man den armen Irren der Antifa nur helfen? Was ist bei der Erziehung falsch gelaufen? Zu wenig Liebe bekommen, so dass sie ihren Hass auf das Elternhaus jetzt bei anderen ausleben? Wenn sie noch ein klein wenig Restverstand bewahrt haben, werden sie eines Tages selber erkennen, dass das ganz großen Mist ist, den sie da gebaut haben. Aber bis dahin werden sie weiter wüten und ihren Hass bei anderen ausleben.

Warum begreifen sie nicht, dass es ihre Zukunft ist, die von deutschen Politikern restlos zerstört wird? Sie begreifen es nicht, weil sie keine Bildung besitzen, weil sie weder tiefergehendes Wissen in Geschichte und Religionen haben und weil man sie mit linken Parolen bis zum Erbrechen indoktriniert hat.

Auch der Linke, der AfD-Chef Jörg Meuthen die Torte ins Gesicht geworfen hat, ist so ein Grünschnabel, dem jede Lebenserfahrung fehlt, der dafür voll mit linken Idealen ist und meint die Welt retten zu müssen. Dabei bewegt er sich sicherlich nur in seiner linken Subkultur, hat von der Welt noch nichts gesehen und weigert sich beharrlich, Einwanderungs- und Islamkritik auch nur anzuhören, geschweige denn, sich intensiver damit zu befassen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen den Jugendlichen wegen gefährlicher Körperverletzung. Er sei den Beamten in Hamburg-Harburg als Angehöriger der linken Szene bekannt, hieß es.

Am besten man setzt sie noch einmal auf die Schulbank, damit sie beim Geschichtsunterricht einmal zuhören und sich nicht von irgendwelchen linksversifften Lehrern indoktrinieren lassen, die im Prinzip genau solche Looser sind. Oder noch besser, man schmeißt sie aus dem Elternhaus, damit sie einmal den Ernst des Lebens kennen lernen, damit sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und selber ihr Geld zu verdienen.

Etwa 92 Prozent der Linksextremisten leben noch bei Mama, sie sind also in Wirklichkeit verzogene und wohlstandsverwahrloste Mamasöhnchen – mit anderen Worten, sie sind noch grün hinter den Ohren und gehen aus purer Dummheit, Unwissenheit, Ignoranz und Langeweile irgendwelchen linken Träumereien [Spinnereien] nach. Multikulti, heile Welt, Gleichmacherei und Ponyhof war gestern, heute ist harte Arbeit angesagt. Dann klappt es auch mit der Realität, mit der Demokratie, der Toleranz und mit der Meinungsfreiheit.

Siehe auch:

Italien vor dem Asyl-Kollaps – bis Jahresende 300.000 Afrikaner in Italien

Helmut Zott: Allah im Koran und Jesus

Michael Klonovsky zitiert Harald Martenstein

Christian Ortner: Wenn unerwünschte Meinungen auf Facebook verschwinden

Afrika: Die Reichen leben im Luxus – die Armen oft von weniger als zwei Dollar am Tag

Helmut Zott: Islam und Ethik

Imad Karim: „Die faschistische Ideologie des Islam“

9 Mai

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Imad Karim, Jahrgang 1958, lebt seit 1977 in Deutschland, wo er Medien- und Sozialwissenschaften studierte. 1992 begann er als freier Filmemacher für die ARD, das ZDF und den WDR zu arbeiten. Seine Filme führten ihn immer wieder zurück in islamische Länder. Er gewann zahlreiche internationale Preise, darunter auch den Civis-Integrationspreis der ARD.

„Wir verharmlosen die faschistische Ideologie des Islam“

Interview mit Imad Karim

Als 19-jähriger Student floh er 1977 vor dem Bürgerkrieg im Libanon in die Bundesrepublik. Bei uns lernte er den Fernsehjournalismus von der Pieke auf und wurde mit Preisen überhäuft. Imad Karim kommt aus einer nominell muslimischen Familie, versteht sich aber als Agnostiker – und kennt die [muslimischen] Parallelgesellschaften, die unser Land zerstören.

Frage: Viele Ihrer Filme sind regelrechte Plädoyers für das Recht auf Asyl. Wie sehen sie die aktuelle Migrationswelle?

Imad Karim: Diese Immigration ist ein Krieg, der mit Kinderaugen geführt wird. Das wird nicht gut ausgehen, so wie noch nie ein Krieg gut ausgegangen ist. Diese Zuwanderung von Millionen Menschen hilft ja niemandem. Wir belohnen nur diejenigen, die sich die Schlepper leisten können. Ich war vor ein paar Monaten in Syriens Nachbarländern: dem Libanon, Jordanien und der Türkei. Die syrischen Flüchtlinge, die dort seit drei, vier Jahren leben, verkaufen alles und machen sich auf den Weg nach Deutschland.

Frage: Warum?

Imad Karim: Ihr Argument ist eine sichere Zukunft und vor allem wirtschaftliche Sicherheit. Starke Gründe sind, dass jeder hier seine Kinder kostenlos zur Schule schicken und sich medizinisch behandeln lassen kann und noch dazu eine Grundsicherung erhält. In meinen Recherchen ist genauestens dokumentiert, dass richtige und vermeintliche Syrer jeden Monat mehrere Millionen Euro Sozialhilfe von Deutschland aus in ihre Heimatländer überweisen. (…)

Frage: Kennen Sie solche Verfolgten?

Imad Karim: Natürlich. In Köln interviewte ich vor drei Wochen eine junge Frau aus Saudi-Arabien. Sie flüchtete nach Deutschland, weil ihre Eltern und die dortigen Sicherheitsorgane herausfanden, dass sie Atheistin ist. Die Frau ist noch nicht ein Jahr in Deutschland, aber spricht schon die Sprache, kennt die deutsche Geschichte und Gegenwart. Doch ihr Asylantrag wurde bis jetzt nicht entschieden. Stattdessen ist sie gezwungen, eine Halle mit hunderten von Muslimen zu teilen, die diese jeden Morgen in eine Moschee verwandeln und darauf achten, dass auch jeder zum Gebet kommt. In den Heimen trifft die Frau quasi ihre Verfolger erneut.

Nicht nur die Salafisten sind gefährlich

Frage: Die meisten ankommenden Menschen sind Muslime. Wie hoch ist denn der Anteil der Fanatiker?

Imad Karim: 98 von 100 dieser Menschen glauben, ein Moslem, der den Islam verlässt, verdiene den Tod. Heute, im 21. Jahrhundert, soll ich getötet werden, weil ich vom Islam, in den ich zufällig hineingeboren wurde, nicht mehr überzeugt bin? Gibt es etwas, das absurder, menschenfeindlicher und faschistischer ist als das? Für diese Menschen gelten Juden und Christen als unrein, die man allerdings ertragen muss, solange die Muslime noch schwach und in der Minderheit sind. Das habe ich übrigens als Kind auch gelernt.

Frage: Dann besteht keine Aussicht auf Integration?

Imad Karim: Wer integriert wird, ist bereits als Integrierter in Deutschland angekommen. Das sind Agnostiker, Atheisten, Christen und andere Freidenker. Islam und Integration werden sich nie treffen. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Ich kenne einen dem Anschein nach integrierten arabischen Vater, der seit 28 Jahren in Deutschland lebt. Am Rande einer Unterhaltung erzählte er mir, er glaubt, die Muslime werden Deutschland durch ihre Geburtenrate und Missionierungen islamisieren und die Christen irgendwann zum Konvertieren zwingen. Hindus, Buddhisten und andere Götzenanbeter würden dann im Auftrag Allahs getötet werden.

Frage: Ist der Mann Salafist?

Imad Karim: Nein. Er sagte sogar, dass er Salafisten verachtet und hasst, weil sie Deutschland mit Gewalt islamisieren wollen. Ich war sehr erschrocken und erklärte ihm, was er sage, sei menschenfeindlicher Blödsinn. Er erwiderte, ich würde das nicht verstehen, weil ich als Noch-Agnostiker den Auftrag Allahs nicht sehen würde. Dem islamischen Verein dieses Mannes hat die Stadt Geld gegeben und ihn beauftragt, 170 Muslime zur Integration zu verhelfen. Wir erleben quasi die Re-Islamisierung dieser Leute hier in Deutschland mit unseren Steuergeldern.

Seit 1400 Jahren keine Weiterentwicklung

Frage: Die Re-Islamisierung…?

Imad Karim: Ich kenne eine deutsche Stadt mit etwa 50.000 Einwohnern, von denen zwölf Prozent Moslems sind. Dort gibt es heute 18 Hinterhofmoscheen. Jeden Tag gehen fromme Muslime zu nicht-frommen Muslimen und fragen, warum sie ihre Frauen noch nicht verschleiert haben. Es entsteht also Druck in den Gemeinschaften. Deshalb wundert mich nicht, was in Brüssel passiert ist [der Terroranschlag am 22. März 2016] oder wie es in Duisburg-Marxloh und Berlin-Neukölln aussieht. Diese Menschen leben nach dem Koran, und der lehnt Demokratie und Pluralismus [Vielfalt] ab. Das ist Tatsache. Wer die destruktive Kraft im Islam unterschätzt, begeht ein Verbrechen an den kommenden Generationen.

Frage: Augenblick: Der Islam ist doch angeblich friedlich.

Imad Karim: Seit 1.400 Jahren (….)

Frage: Was Sie beschreiben, hört sich eher nach Islamismus an.

Imad Karim: Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist eine Erfindung des Westens.

Frage: Jetzt klingen Sie aber ganz schön hart.

Imad Karim: Ich komme aus einer sehr liberalen Familie. Wir waren Agnostiker, weltoffen und nur formal gesehen islamisch. Bei meinen Onkeln und Tanten war das anders. Wenn wir dort zu Familientreffen zusammenkamen, mussten wir vor dem Essen beten: „Gott verfluche die Christen und die Juden.“ Man darf nicht sagen: „Gott schütze die Menschheit“, sondern „Gott schütze die Muslime“, sonst wäre das eine Sünde. Heute höre ich das überall und sogar von großen Minaretten deutscher Städte. Wir haben im Koran eine Anfangssure. Darin beten

Das Schweigen der Mehrheit

Frage: Na gut, aber die meisten Muslime leben doch friedlich.

Ja, aber (…)

Frage: … und sehr viele Christen!

Imad Karim: Am Tag darauf habe ich bewusst alle arabischen Medien überflogen. Überall war das Wort Terroranschlag in Anführungszeichen gesetzt, wodurch in Frage gestellt wurde, dass es ein terroristisches Verbrechen war. So kommt diese Nachricht bei den Muslimen in Deutschland an, die ja Satellitenfernsehen haben. Radikale und moderate Muslime verbindet zudem die Opferrolle. Alle sehen sich als Opfer.

Frage: Können Sie nicht nachvollziehen, dass Muslime wütend auf den Westen sind?

Imad Karim: Doch, absolut. Die Eliten im Westen, die uns in Bezug auf die „Willkommenskultur“ ihre Definition von Humanität aufzwingen wollen, sind dieselben, die Kriege in der Region entfachen und Waffenlieferungen in Milliardenhöhe genehmigen. Ich verstehe die Wut der Menschen, aber nicht…

Herr Karim, vielen Dank für das Gespräch. (…mehr)

Dieses Interview ist ungekürzt zu finden in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin – hier abonnieren.

Quelle: Imad Karim: „Die faschistische Ideologie des Islam“

Noch ein klein wenig OT:

Asylbewerberin aus Syrien: Mutter von vier Kindern erstochen in Riem gefunden

Osman N. soll seine Frau Hasnaa A.Diese Familie gibt es nicht mehr: Vater Osman N. soll seine Frau Hasnaa A. getötet haben. Ihre Kinder Ayham (11), Yazen (10), Tim und Tochter Julie (1) sind jetzt Halbwaisen.

München – Sie war nach München gekommen, um ihren Sohn zu sehen. Und endete tot im Wald! Es ist Hasnaa A. (39), Asylbewerberin aus Syrien – das fand die Polizei durch Schnellabgleich ihrer Fingerabdrücke heraus. >>> weiterlesen

Leipzig: Auto von Leipziger AfD-Stadtrat Holger Hentschel angezündet

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Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag das Auto des Leipziger AfD-Stadtrats Holger Hentschel angezündet. Nach Angaben der Polizei wurde das am Straßenrand im Stadtteil Mockau geparkte Auto völlig zerstört. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wenige Stunden später brannte gut einen Kilometer entfernt ein weiteres Auto. Die Polizei schloss Zusammenhänge zwischen beiden Fällen zunächst nicht aus. >>> weiterlesen 

Meine Meinung:

Was sind die linken Faschisten für miese Kreaturen. Die SA lässt grüßen.

Wiesbaden: Kriminelle Flüchtlinge: Zu aggressiv fürs Jugendgefängnis – kommen in den Erwachsenenstrafvollzug

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Sie demolierten Zellen und verweigerten sich jedem Erziehungsversuch: Die JVA Wiesbaden hat 18 Jugendliche ins Erwachsenengefängnis geschickt. Alle sind Flüchtlinge – und eine Herausforderung für den Strafvollzug. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Merkels Freund Erdogan baut Selbstschussanlagen – wo bleibt der Aufschrei der Altparteien?

Arbeitet die "Internet-Stasi" von Heiko Maas ohne Rechtsgrundlage?

Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

Warum wirft niemand einen Schuh gegen Merkels Flüchtlingspolitik?

Hamburg-Altona: Linksradikale kamen mit Sprengsätzen zur 1.Mai-Demo

Vera Lengsfeld: Amadeu Antonio Stiftung: Sieg für die ehemalige Stasimitarbeiterin Anetta Kahane (IM „Victoria“)?

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