pi-news schreibt:
Vor Libyen kaperten 108 Migranten den Tanker ElHiblu 1, nachdem er sie aus Seenot gerettet hatte und erzwangen die Fahrt nach Malta. Unterwegs enterte maltesisches Militär das Schiff und übernahm die Kontrolle. Die unter der Flagge von Palau/Pazifik fahrende ElHiblu 1 liegt seit Donnerstag früh in Valetta/Malta.
„Der Bunkertanker El Hiblu 1 wurde vor Libyen von einer Gruppe von Migranten entführt und wird nach Malta geleitet, berichtet die Tageszeitung MaltaToday. Der 2010 gebaute Tanker hat Berichten zufolge eine Gruppe von über 100 Migranten gerettet, die nun die Kontrolle über das Schiff übernommen haben. Ein Sprecher der Streitkräfte erklärte MaltaToday, die Versuche, den Schiffskapitän zu kontaktieren, seien erfolglos geblieben und hätten bestätigt, dass das Schiff nach Malta unterwegs sei.“
Wie immer werden Vorfälle wie jetzt die spektakuläre Kaperung der ElHiblu 1 von den privaten „Seenotschlepper“-Organisationen und ihren Helfershelfern genutzt, um sich und ihr umstrittenes pseudo-humanitäres Tun in Erinnerung zu bringen. So geriet der aktuelle Stopp der EU für den Marineeinsatz „Sophia“ im Mittelmeer wie zu erwarten in scharfe Kritik der NGO´s.
Nachweisbar ist jedoch, dass durch die Blockierung der privaten „Seenot“-Shuttles die Zahl der Migranten drastisch zurückgegangen ist. Während 2017 noch 119.369 Migranten in Italien ankamen, waren es im vergangenen Jahr nur noch 23.370, in diesem Jahr waren bisher nur 398. Damit sanken auch die Zahlen der ertrunkenen und vermissten Personen erheblich. Aber selbst dieser nachweisbare Wegfall des „Pull-Faktors“ wird von den NGOs bestritten.
AfD-Sympathisant schreibt:
Wenn das Schiff in der Hoheitszone Libyens zur Kursänderung gezwungen wurde, dürften auch die dortigen Behörden zur Aburteilung zuständig sein. Also die 100 Mann starke Piratenkompanie in Malta festsetzen und dann der libyschen Justiz übergeben.
Kassandra schreibt:
Sicherlich werden die alle [in Deutschland] aufgenommen und alimentiert Nike-bestückt, halalversorgt, behaust, bekühlschrankt, befernsehert, neu bezahnt und bemessert. Angesichts „unseres“ vollig verblödeten links-rot-grün-pädoversifften Wähler- und Justizsaustalls kann man nur noch irritiert in die Zukunft schauen.
Babieca schreibt:
A propos sich kriminell reinerpressen: In den USA kommen jetzt auch die Demokraten ins Grübeln, ob sie Trump nicht ZÜGIGST Milliarden zum Mauerbau bereitstellen sollen. Denn dort nimmt die Katastrophe Fahrt auf: Allein im Februar wälzten sich 76.000 Lateinamerikaner (und wer weiß was noch alles) illegal über die amerikanische Südgrenze. Für März rechnet der Grenzschutz mit 100.000 Invasoren. Einer der Beamten: „Um die Dimensionen zu verdeutlichen: Normalerweise sind 4000 üblich, ab 6000 sprechen wir von Krise.“
Babieca schreibt:
Johannes Bayer, El Chefe von der Schleuserorganisation Sea-Watch, hat gerade den Vogel abgeschossen. Für ihn war das Kapern des Schiffes durch die Neger keine Piraterie, sondern „Selbstverteidigung gegen die tödliche Konsequenzen, die ihnen von der inhumanen EU-Grenzpolitik aufgezwungen werden“. Quelle
Man beachte im folgenden Artikel das Aufmacherbild, auf dem ein Neger als erstes zum Bückbeten niedersinkt und den Boden küsst, als er in Malta von Bord geht. („Danke Allah, dass du mich ins Land der Ungläubigen geführt hast, wo ich jetzt bis an mein Lebensende vollversorgt werde“). Quelle
Außerdem habe ich gelernt, dass das offizielle Malta linksgrünversifft und EUdSSR-besoffen tickt. Was nicht wundert, da Malta einer der größten Profiteure der EU ist. Und einen seiner irrsten Politkomissare (wir werden alle sterben, wenn wir nicht stramm vom Zentralkommitee der EUdSSR gegängelt werden) stellt, Karmenu Vella.
VivaEspana schreibt:
Haremhab 28. März 2019 at 15:05
Maltas Marine übernimmt Kontrolle über entführtes Tankschiff
Kommentar dort: 28.03.2019 13:46
Was hat Herr Orban gesagt, Migranten klopfen nicht an die Tür, Sie schlagen sie ein. Recht hat er, ohne Wenn und Aber. Für Piraterie 10 Jahre Gefängnis im Heimatland und lebenslang Einreiseverbot für Europa. Frau Merkel Sie haben den Geist aus der Flasche gelassen, übernehmen Sie dafür die Verantwortung!!
Kassandra schreibt:
Nur zur Wiederholung: alle Typen, die während meiner Studienzeit (Physik / Mathematik / Chemie) immerzu mit ihrer geliebten Mao-Bibel unterwegs waren, haben nicht einmal die Vordiplomsprüfung geschafft.
Sie waren jedoch immer von Willy Brandt (Herbert Fram, KGB), Ché Guevara (eigenhändiger Massenmörder), Pol Pot (2 Mio. abgemörderte Kambodschaner) und Mao tse Dong (Kulturrevoluzzer, 70 Mio. abgemörderte Chinesen) bis ins tiefste Herz begeistert. Alle 68’ziger.
Von denen, die ich näher kannte, haben sich 2 weggefixt, 2 sind Lehrer geworden. Kretschmann (grüner MiniPräsi von BW, Hubschrauber- und dicke Autos- Fan) hatte Pol Pot als Vorbild und ihm auch persönlich gratuliert.
werta schreibt:
Es werden bald Schiffe gechartert werden, die Tausende beherbergen werden und in Europa anlanden. Die Schlauchbootmigration wird zu ineffektiv. Das Kapern war nur die nächste Eskalationsstufe.
Symbolisch werden eine Handvoll auf Malta verurteilt zu 6 monatigen Strafen. Die Ankerkinder in den Bäuchen werden bald geboren und die europäische Verteilung mit anschließender Sekundärmigration [Familiennachzug] nach Deutschland wird fortgeführt.
Die Wirtschaft reibt sich aufgrund endlosen Konsumentennachschubs und billigster Arbeitskräfte schon die Hände, also muss das Märchen vom Fachkräftemangel perpetuiert [aufrecht erhalten] werden, sicherlich hat Bertelsmann noch ein paar „Studien“ in der Schublade. Und der Zyklus beginnt von vorn. Der 3. Weltkrieg wird ein innereuropäischer Bürgerkrieg.
Afrikanische Islamisten erklären Europa den Krieg. Solange die Häfen geöffnet waren, täuschten sie Schwäche vor und nutzten den idiotischen Pietismus, der von den Massenablenkungsmedien hervorgerufen wurde.
Jetzt, wo sie geschlossen sind, lassen sie die Maske fallen und wenden Gewalt an.
Der Öltanker „El Hiblu 1“ wurde in der Tat von 108 illegalen Einwanderern geentert, als er sechs Meilen vor der libyschen Küste war. Der Schiffskapitän war auf dem Weg nach Libyen, nachdem er die Migranten gerettet hatte, als der Tanker von diesen „Leuten“ übernommen wurde, die er gerettet hatte.
Dann musste er nach Norden abbiegen. Sie zahlten nach Italien zu kommen, nicht nach Libyen zurückzukehren.
Es wird jetzt von den Behörden von Malta und Italien als „Piratenschiff“ betrachtet.
Zwei libysche Küstenwache-Schiffe folgen dem Schiff ebenfalls, das die Flagge von Palau, einem kleinen Inselstaat Mikronesiens, führt.
Sein letzter bekannter Kontakt war ein Alarm, der von seinem Captain ausgesandt wurde, der darauf…
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