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Wie die gierige “Asylindustrie” Millionen an Steuergeldern absahnt

24 Mai

Monarch_Butterfly_Red_ZinniaBy © Derek Ramsey / derekramsey.com, CC BY-SA 4.0

Im Rahmen der Massenmigration seit 2015 war der Bedarf an Flüchtlingsunterkünften sehr groß, um die Migranten unterzubringen. Da die Behörden nicht in der Lage waren, so viele Unterkünfte bereitzustellen, wandte man sich an Hotelbesitzer, um die Migranten dort unterzubringen. Manche Menschen, wie die CDU-Politikerin Andrea Horitzky aus Köln, haben ein goldenes Näschen. Sie riechen förmlich, dass man damit viel Geld verdienen kann.

Also kaufte ihr Ehemann für 750.000 Euro in Delbrück ein Vorstadthotel mit insgesamt 26 Zimmern und vermietete es für 20 bis 35 Euro pro Nacht an Migranten. So flossen jeden Monat 27.300 Euro in die Kasse, die von der Stadt Köln bezahlt wurden. Da sie mit der Stadt Köln einen mehrjährigen Vertrag abschlossen, waren hohe Belegungsquoten garantiert.

Rein rechnerisch hätte sich für die Stadt der Kauf des Gebäudes bereits nach zwei Jahren und zwei Monaten gerechnet. Der Mietvertrag zwischen Horitzky und der Stadt wurde jedoch über sieben Jahre geschlossen, was der geschäftstüchtigen CDU-Funktionärin summa summarum mindestens 2,6 Millionen Euro Steuergeld in die eigenen Taschen gespült haben dürfte.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man fragt sich, warum die Stadt Köln einen siebenjährigen Vertrag, also bis 2022, abschloss? Was wusste die Stadt Köln, was wir nicht wussten? Wusste die Stadt Köln bereits 2015, dass die Massenzuwanderung keine vorübergehende Erscheinung sein würde und dass die Bundesregierung offensichtlich keine Grenzen schließen, keinen Einwanderungsstopp anordnen und keine Abschiebungen vornehmen wollte?

Es stellt sich die Frage, war das Verhalten von Frau Horitzky unmoralisch? Ich würde eher sagen, sie war äußerst clever. Das Versagen lag wohl eher bei der Stadt Köln und bei der Bundesregierung. Der Dumme ist auf alle Fälle der deutsche Steuerzahler, der zumindest in Nachhinein durch die Bundestagswahl, die bis heute anhaltende Massenmigration absegnete. Die Folge dieser Politik bekam ich heute zu sehen, als ich ein paar Flyer in die Briefkästen verteilte. Mindestens jede zweite Wohnung ist von Migranten bewohnt. Und die Deutschen wundern sich, dass sie keine Wohnung finden und die Mieten immer weiter steigen.

Aber die Deutschen leiden nicht nur unter einer Wohnungsnot, sondern sie werden sich noch wundern, wenn sie bald von den Migranten überrollt und nach und nach aus ihren Häusern, Straßen und Stadtteilen vertrieben werden. Das geschieht bereits in anderen europäischen Städten, wie etwa in London, Birmingham, Bradford, Derby, Dewsbury, Leeds, Leicester, Liverpool, Luton, Manchester, Sheffield, Waltham Forest und Tower Hamlets, um nur einmal die britischen Städte zu nennen. (London: das nächste Shithole)

Diese Städte verwandeln sich nach und nach in kriminelle muslimische Hochburgen, in Slums und No-Go-Areas und die einheimische Bevölkerung flieht aus diesen Städten. Solch eine Entwicklung wird es sicherlich auch bald in Deutschland geben, zumal die Migration unbeirrt weiter fortgesetzt wird. Alles nur eine Frage der Zeit.

Siehe auch: Die türkische Invasion – eine Bedrohung für Deutschland Hinzu kommt natürlich noch eine arabische, afrikanische, asiatische und muslimische Invasion, man will’s ja bunt und multikulturell, allerdings auf Kosten des sozialen Friedens und der inneren Sicherheit.

Noch ein klein wenig OT:

Hitzacker: 60 Vermummte Linke stürmen Privatgrundstück eines Polizisten

Der Angriff von 60 zum Teil vermummten und gewaltbereiten Linksextremisten auf das Privathaus eines Polizeibeamten vom Staatsschutz, war ein Angriff auf den Staat. Die allein anwesende Frau des Polizeibeamten wurde bedroht, beleidigt und eingeschüchtert. Die Demonstranten entrollten Transparente und begingen Diebstähle. Am Ende aber wurden die Linksextremisten von einer größeren Polizeieinheit gestellt und ihre Personalien festgestellt, was bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

„Man stelle sich einmal vor, Rechtsradikale hätten einen Linken bedroht. Die Betroffenheitsindustrie aus Politik, Kirchen und vom BMFSFJ [Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend] geförderte Stiftungen u. v. m. hätten aus dem Stand heraus einen Orkan der Empörungshysterie ausgelöst. Tagelang hätten sich die Meldungen in den Medien überschlagen mit der Aufforderung, Deutschland müsse nun noch bunter und vielfältiger werden.”

„Jeder, der zu einer Versachlichung der Diskussion aufgerufen hätte, wäre in den Verdacht eines Brandstifters am Schreibtisch gekommen, mindestens aber in die braune Ecke gestellt worden. Jeder Nichtempörte ist/wäre ein Verdächtiger. Wenn der Angriff auf den Staat aber von Linken geschieht, dann muss er verschwiegen werden.”

Hier die Darstellung der Linksextremen zu dem Vorfall in Hitzacker auf indymedia.org über den Polizeibeamten Olaf H.:

„Olaf H. ist Polizeibeamter und Chef der Staatsschutzabteilung Lüchow-Dannenberg, der seit mehreren Jahren die widerständigen Strukturen des Landkreises im Wendland durchleuchtet. Sämtliche Anzeigen, Ermittlungsverfahren und Vorladungen gegen Personen, die dem linken Spektrum zugeordnet werden gehen von ihm aus. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die radikale linke Bewegung im Landkreis zu verfolgen.

Er agiert dabei übermotiviert und aggressiv – so droht er Betroffenen beispielsweise, dass er sie „fertig machen“ wird. Regelmäßige Durchfahrten durch als einschlägig wahrgenommene Treffpunkte sind an der Tagesordnung. Außerdem versucht er, Einzelne unter Druck zu setzen und damit den Widerstand zu spalten.” >>> weiterlesen

Der Polizeibeamte war in den Fokus der Linksextremen geraten, weil er bei einem Einsatz einer Hundertschaft der Polizei in einem linken Szenetreff in Meuchefitz bei Lüchow-Dannenberg, an dem der Beamte beteiligt war, teilnahm. Dort fand man ein Transparent der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), welches beschlagnahmt wurde. Anschließend haben die Linksradikalen die Anschrift des betroffenen Staatsschützers im Internet veröffentlicht.

Da der Staat bei der Gefahrenabwehr von linksextremen Straftaten schon seit Jahrzehnten wegschaut und die antifaschistischen Schlägertrupps sogar noch mit üppigen Steuergeldern finanziert (Kampf gegen Rechts), gehört die Hexenjagd auf Polizeibeamte und Andere, die sich nicht dem linksgrünen Mainstream unterwerfen wollen, schon lange zum politischen Programm der gewalttätigen Linken.

Veröffentlichungen von Namen und Anschriften [von Feinden der Linken im Internet] sind keine Einmaligkeit, das Sammeln von Dossiers unliebsamer Gegner gehört inzwischen zum „guten Ton“. Ziel ist dabei immer die Einschüchterung, das Mundtotmachen, oder besser gleich die Vernichtung der bürgerlichen Existenz. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Matthias Matussek: “Ich war schon AfD, bevor es sie überhaupt gab”

Michael Dunkel: Die türkische Invasion – eine Bedrohung für Deutschland

Robert Habeck: Neuer Grünen-Chef: "Es gibt kein (deutsches) Volk!"

Wer noch alles, auf Wunsch der SPD, in unser Land kommen darf

Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)

Warum wurden AfD-Anfragen in der Hamburger Bürgerschaft zum Doppelmord am Jungfernstieg geschwärzt?

Professor Kovács: "Kopftuchmädchen"-Debatte – Weidels Vorwurf ist noch viel zu schwach

Pfarrer predigt im Kopftuch gegen AfD, Gemeinde applaudiert

Robert Habeck: Neuer Grünen-Chef: "Es gibt kein (deutsches) Volk!"

23 Mai


Video: Volksverräter, Bitcoin, Islam – was denkst du, Robert Habeck? (01:49)

In einem Kurzinterview unterzieht sich Grünen-Vorsitzende Robert Habeck der allseits beliebten Schlagfertigkeitsnachweisübung, auf ein paar hingeworfene Begriffe spontane Assoziationen zu formulieren, also zu offenbaren, was einem in diesem Falle eben Grünen spontan durch die Rübe rauscht, wenn die Pawlowschen Lämpchen aufleuchten. Da der Mann als sogenannter Hoffnungsträger, als gescheit, ja als Schriftsteller gilt, wollen wir seinen Repliken mit der gebotenen Unvoreingenommenheit lauschen.

„Marktwirtschaft.“
„Ist ’ne gute Sache, wenn sie sozial eingefedert wird.“

Davor muss sie aber noch geteert werden, sonst halten die Federn nicht.

„Stolz.“
„Gefährlich.“

Weil: ein Deutscher zu sein und so. Geht gar nicht. Aber ein stolzer Türke? Oder eine Frau, „deren Gang eine einzige Provokation war, um die sich freilich der solide Harnisch [Körperpanzer] eines spöttischen Stolzes schloss“, wie ein moderner Flaubert schrieb? Gefährlich? Doch doch, durchaus.

„Europa.“
„Interrail und reisen.“

Wir leben definitiv „nach den Kulturen“ (Frank Lisson) bzw. der Kultur. Aber vielleicht reist er ja zuweilen in den Louvre [Kunstmuseum in Paris] und die Uffizien [Kunstmuseum in Florenz]?

„Heimat.“
„Super, um die Rechte zu provozieren.“

Immerhin taugt die alte Vettel [alte Frau] überhaupt noch für irgendwas. Nur: Es heißt doch „Kampf gegen rechts“, nicht „Provokation gegen rechts“!

„Islam.“
„Spannungen, aber ’ne bunte Gesellschaft.“

Im Gegensatz z.B. zum Nationalsozialismus, der war zwar auch ziemlich spannend, aber total braun, wie Sachsen heute noch.

„Volksverräter.“
„Ist’n Nazi-Begriff.“

Na ja, nicht ganz, den Begriff gab es schon im deutschen Vormärz [die Jahre vor der Märzrevolution von 1848/1849], er kam folglich, wie die Nazis auch, bei denen wir nun endlich angelangt sind, von links. Marx und Engels haben Alphonse de Lamartine so genannt, Georg Büchner hat das Wort verwendet, und Rosa Luxemburg herzte die Sozialdemokraten im Mai 1916 mit den Worten, sie seien eine „Rotte von Volksverrätern“.

Aber die Antwort entfuhr ihm sozusagen mehrstufig, der eigentlich Clou folgt erst:

„Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.“

Man merkt es an der Wortwahl: Diese Figur ist in der Zeitgeistbrühe gegart wie ein Karpfen im Wurzelsud. Die Bemerkung, es gebe kein Volk, entstammt freilich der Nouvelle Couisine [französische Kochkunst?]. Deswegen ist nämlich die AfD-Forderung nach Volksabstimmungen Quatsch. Aber gibt es dann auch keine Volksverhetzung? Und warum steht über dem Reichs- bzw. Bundestag „Dem deutschen Volke“, und das auch noch in Versalien [Großbuchstaben]?

Habeck ist seit 2012 stellvertretender schleswig-holsteinischer Ministerpräsident und Minister für Energiewende (sic!), Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume – 2017 fielen die „ländlichen Räume“ weg und wurden mehr als vollwertig durch „Natur und Digitalisierung“ ersetzt, wie überhaupt die Digitalisierung seit Merkel zur zweiten Natur der Deutschen geworden ist, das heißt, er hat zweimal den folgenden Amtseid geleistet:

„Ich schwöre: Ich werde meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seine Freiheit verteidigen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“ etc. pp. Und nun teilt er uns en passant [im Vorbeigehen] mit, dass er einen Meineid geschworen hat? Es gibt den Souverän [das Volk] gar nicht! „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ (Art. 20,2 GG)? Blödsinn! „Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt“ (GG Artikel 20,2). Geht doch gar nicht! Und es wäre Ausgrenzung aller anderen.

Ich hege freilich den Verdacht, dass unsere grüne Granate nur das deutsche Volk meint, zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass er beispielsweise dem jüdischen Volk abspricht, eines zu sein, von den stolzen Arabern oder den fidelen Afghanen ganz zu schweigen. Und die schwarzen Völker erst!

Apropos: Bei Grünen-Chef Robert Habeck läuft übrigens zuhause Rap-Musik, sagte er dem Musikmagazin „Rolling Stone“, schreibt die Welt [1]. Bei Familie Habeck bestimmen nämlich die drei Söhne das Musikprogramm. „Zuhause ist jetzt oft Trap Music angesagt, das ist gechillter Hip-Hop“, erklärte er.

„Das läuft bei uns den ganzen Tag, durch die Jungs wird das ganze Haus mit schwarzer Partymusik beschallt.“ Das einzige Problem: „Man darf als Grüner nicht auf die Texte achten.“ Auch auf die eigenen nicht! „Ich bin mit U2, Talking Heads und Philipp Boa aufgewachsen. Aber Musik hat sich ja weiterentwickelt“, sagt Habeck.

[1] Das ein Grüner nicht so auf Texte achtet, wundert mich nicht, hat er den Text des Koran wahrscheinlich auch nicht gelesen oder ihn nicht verstanden, denn Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Krieg, Herr Habeck. Genau so wenig, hat er verstanden, warum so viele Deutsche die Heimat, Kultur, Musik, Identität und Sprache lieben und warum Pegida Montag für Montag genau dafür in Dresden demonstriert.

Und warum Robert Habeck gescheit sein soll, wenn er nicht einmal die Gefahren der Islamisierung erkennt, erschließt sich mir auch nicht. Vielleicht wacht er ja auf, wenn’s eines Tages einen seiner Söhne erwischt. Hat er denen eigentlich schon erzählt, wie deren Zukunft und die Zukunft seiner Enkel aussieht? Mir scheint, so weit hat er noch nicht gedacht.

Nach mir die Sinntflut, weiter können Grüne sowieso nicht denken. Und seht selber zu, wie ihr mit dem Scheiß klar kommt, den ich euch eingebrockt habe. Hätte ich so einen verantwortungslosen und karrieregeilen (?) Vater, dem würde ich aber die Hölle heiß machen.

Darf ich jetzt eigentlich auch sagen, es gibt keine Grünen, sondern nur Volksverräter, denn unter verantwortungsvollen Grünen stelle ich mir etwas anderes vor. Sind es nicht auch die grünen “Kindermörder”, die sich immer wieder für die Abtreibung aussprechen und gegen diejenigen demonstrieren, die den Lebensschutz der ungeborenen Embryos fordern?

Klar. Von Palestrina über Bach und Mahler zu U2 und hinauf zum Rap. Und mittendrin, als bunter, gut beschallter Hohlraum ohne Volk, der Grüne H.

Im Original erschienen bei Michael Klonovskys Acta Diurna

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Michael Klonovsky: Robert Habeck und die Pawlowschen Lämpchen

Noch ein klein wenig OT:

Hitzacker (Niedersachsen): 60 Linksradikale greifen Privathaus eines Polizisten an

Im niedersächsischen Hitzacker haben 60 teils vermummte Linksradikale vor dem Privathaus eines Polizisten vom Staatsschutz demonstriert. Nach Angaben des Polizeisprechers waren die Linksextremen nach einer Demonstration vor dem Haus des Polizeibeamten aufgetaucht. Dort haben sie lautstark protestiert, Transparente angebracht und wollten offensichtlich die Familie des Polizeibeamten einschüchtern. Der Polizeibeamte selber war allerdings nicht zu Hause, sondern nur seine Frau mit ihren Kindern.

Anlass der unangemeldeten Demonstration war ein Einsatz einer Hundertschaft der Polizei in einem linken Szenetreff in Meuchefitz bei Lüchow, an dem der Beamte beteiligt war. Dort fand man ein Transparent der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), welches beschlagnahmt wurde. Anschließend haben die Linksradikalen die Anschrift des betroffenen Staatsschützers im Internet veröffentlicht (indymedia.org (?)) >>> weiterlesen

Randnotiz:

Matthias Matussek: Ich war schon AfD, bevor es sie überhaupt gab … (pi-news.net) 

Siehe auch:

Wer noch alles, auf Wunsch der SPD, in unser Land kommen darf

Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)

Warum wurden AfD-Anfragen in der Hamburger Bürgerschaft zum Doppelmord am Jungfernstieg geschwärzt?

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Niederösterreich streicht unkooperativen Asylbewerbern das Geld

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