Islamisches Blutbad: 37 Homosexuelle an einem Tag hingerichtet
30 AprFünf Männer, die vor einigen Tagen in Saudi-Arabien brutal geköpft worden waren, wären hingerichtet worden, weil sie homosexuell wären.
Man sagt, einer der 37 „Militanten“, die letzte Woche an einem einzigen blutigen Tag hingerichtet worden waren, gab zu, mit vier der anderen Sex gehabt zu haben.
Viele glauben jedoch, dass die Aufnahmen unter Folter erlangt wurden.
Die „homosexuellen Beziehungen“ schiitischer Männer – eine unterdrückte Minderheit im sunnitischen Saudi-Arabien – sind in Dokumenten erschienen, in denen sie behaupteten, sie hätten auch gestanden, den saudischen Staat zu hassen.
In dem Golfstaat, der sich streng an die Scharia hält, wird Homosexualität mit dem Tod bestraft.
Berichten zufolge bestritt der Mann alle Anklagen gegen ihn und sein Anwalt behauptete, das Geständnis sei völlig erfunden.
Das Land gibt Männern und Frauen Gerechtigkeit für homosexuelle Aktivitäten, obwohl es keine offiziellen Zahlen gibt, wie viele Schwule jedes Jahr geköpft werden.
Im Jahr 2009 wurde ein Mann namens…
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Was die Anschläge von Sri Lanka mit dem Islam in Deutschland zu tun haben
25 AprBy Jörg Hempel – Weißkopfseeadler – CC BY-SA 3.0 de
(c) Screenshot YT
(www.conservo.wordpress.com)
Ein Gastbeitrag von Daniel Matissek *)
Speichen ein und desselben Rades
Kurz nach den Anschlägen von Sri Lanka, bei denen am Wochenende über 320 Menschen getötet wurden, war für deutsche Medien eines mindestens genauso wichtig wie die Meldung über die Bluttat selbst: penibel alles daranzusetzen, dass ja niemand vorschnell einen radikalislamischen Täterhintergrund vermutet , welcher sich womöglich gar zu einem Generalverdacht gegen alle Muslime ausweiten könnte. Auch wenn jedem nüchternen Beobachter, im Lichte unzähliger Terroranschläge der Vergangenheit und angesichts des Zielprofils (christliche Kirchen und Hotels westlicher Urlauber), rasch klar war, dass es sich hier mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nur um einen weiteren Anschlag mohammedanischer Sprenggläubiger handeln konnte, übten sich deutsche Medienschaffende in der wohl nobelsten journalistischen Disziplin des Zweifelns.
Besonders „ruhmreich“ taten sich die Nachrichtenkanäle der öffentlich-rechtlichen Sender hervor. Heute-Journal etwa wies in einer genial gestrickten, manipulativen „Reportage“ darauf hin, dass Sri Lanka nun „seit…
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Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden
5 JunVon L.S.Gabriel | Am Mittwoch präsentierten die Grünen-Politiker Bertrand Njoume (Schwarzafrikaner, Seite wurde entfernt) und Kulturstadträtin Sabine Weißler das Ergebnis einer Jury, die sich mit dem Umbenennen von Straßennamen in Berlin-Wedding beschäftigt hatte. Den Vorschlägen zufolge sollte künftig der Nachtigalplatz „Yaa-Asantewaa-Platz“, die Lüderitzstraße „Martin-Dibobe-Straße“ und die Petersallee „Nzinga-von-Matamba-Allee“ heißen. Adolf Lüderitz und Gustav Nachtigal seien nämlich Kolonialherren gewesen und statt derer müssten jetzt Vertreter der Befreiungsbewegung der Kolonialherrschaft geehrt werden, so die Begründung.
Die Petersallee ist aktuell nach Hans Peters einem Widerstandskämpfer gegen Hitlers Naziregime benannt, der die Juden in Deutschland unterstützte – aber egal auch der muss weg, und zugunsten einer Negerkönigin ersetzt werden. Nzinga von Matamba (1583-1663) war Königin in Angola und bekämpfte die Portugiesen.
Gleichzeitig verschiffte sie Zehntausende Sklaven. Hirnlose, fadenscheinige Begründung der Grünen, vor Jahrzehnten war die Strasse nach Carl Peters, einem Afrikaforscher und Kolonialisten benannt gewesen. Nach Sabine Weißler sei es eigentlich eine Würdigung des deutschen Widerstandskämpfers Hans Peters, seinen Namen von dem Straßenschild zu tilgen und ihn durch den einer angolanisch-königlichen Sklavenhänderin zu ersetzen, der die Deutschen künftig die Ehre zu erbieten haben.
Gustav Nachtigal war Arzt und erforschte die afrikanische Kultur. Sein ihm 1884 von Bismarck eher aufgezwungenes Amt des Reichskommissars für Deutsch-Westafrika missfiel ihm eigentlich und er vertrat es nur für ein Jahr lang, weil er die Hoffnung hegte, durch europäische Intervention den Sklavenhandel beenden zu können.
Yaa Asantewaa (1863-1923, kleines Bild) aus dem heutigen Ghana bekämpfte die Briten und der zu ehrende Martin Dibobe lebte von 1896 bis 1921 in Berlin, war der erste schwarze Zugführer der Hochbahn und setzte sich dafür ein, dass die Menschen der deutschen Kolonien deutsche Staatsbürger würden.
Viele Bewohner des Viertels sind wenig begeistert, darunter auch Geschäftsleute, die bei Änderung eines Straßennamens alle gewerblichen Einträge und Verträge ändern lassen und Werbeträger umgestalten müssen. Manch einer tippt sich ob des grünen Schwachsinns nur an die Stirn, wie Ute Bressler, die seit 70 Jahren da wohnt. Sie nennt das Vorhaben schlicht: Quatscht.
In einigen Wochen soll es für die rund 3.000 Betroffenen eine „Infoveranstaltung“ geben. Was das heißt wissen wir. Bei derartigen Scheingesprächen mit den Bürgern werden meist schon unumstößliche Tatsachen präsentiert, damit man hinterher sagen kann, die Bürger seien doch eingebunden worden. Sie Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Berlin-Mitte wird nun über die Namensvorschläge beraten. Sie hat aber noch Spielraum, wie der Berliner Kurier(Seite wurde entfeernt) berichtet:
Als Ersatz-Namensgeber wurden Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai (1940-2011) aus Kenia, Rudolf Manga Bell (1873-1914), von den Deutschen hingerichteter König in Kamerun, sowie die südafrikanische Sängerin Miriam Makeba (1932-2008) benannt. Das betroffene sogenannte afrikanische Viertel hat auch zum Beispiel eine Togo- und eine Kongostraße.
Den Grünen reicht es nicht, dass halb Afrika nach Deutschland will und sich der Teil, der schon hier ist, fast täglich durch seine Gewaltfolklore gegen die ihnen verhassten Deutschen inszeniert. Nein, ganz im Sinne von „Deutschland verrecke! Nie wieder Deutschland!“ und anderen linken Wünschen muss auch möglichst viel, das mit Deutschland auch nur entfernt zu tun hat, verschwinden und am besten, gleichbedeutend mit der Umvolkung, durch mit den neuen Herren über Deutschland Identifizierbares ersetzt werden, schließlich gilt es hier das künftige Wählerpotential anzufüttern.
Quelle: Berlin: Grüne Umgestaltung: Aus Petersallee soll Nzinga-von-Matamba-Allee werden
Meine Meinung:
Die Grünen sind weise und vorausblickend. In der von ihnen angestrebten Afrikanisierung und Islamisierung Deutschlands muss natürlich so viel Deutsches wie möglich aus der Öffentlichkeit verschwinden. Ist sowieso alles Nazi, was irgendwie mit Deutschland zu tun hat. Schließlich muss man etwas für sein zukünftiges Wählerpotential tun, denn kein vernünftiger Deutscher wählt heute noch die Grünen. Also sucht man sich ein anderes Wählerpotential, um weiterhin an der Macht zu bleiben. Jetzt müssen nur noch die Deutschen aus dem Afrikaviertel vertrieben werden und Berlin in Robert-Mugabe-City, Idi-Amin-Town oder einem ähnlichen Namen afrikanischer “Freiheitshelden” umbenannt werden. Dann würden die Afrikaner sich wieder wie zu Hause fühlen und weiter das Kriegsbeil bzw. die Machete schwingen.
Noch ein klein wenig OT:
Messerattacke in Oldenburg: Syrer (33) wird während eines Streites über Religion von zwei gläubigen Syrern (beide 22) brutal ermordet
Ein Mann ist nach einer Messerattacke in der Innenstadt von Oldenburg ums Leben gekommen. Anscheinend ist er mit zwei Männern in einen religiösen Streit geraten und daraufhin umgebracht worden. >>> weiterlesen
bild.de schreibt:
Tödliche Messerattacke in Oldenburg: „Ich sah das blutüberströmte Opfer zusammensacken“
„Diese Bluttat schockiert die Bürger in der Huntestadt: In der Fußgängerzone in Oldenburg wurde vor zwei Tagen ein Mann (33) erstochen! Der Fall: Gegen 17.55 Uhr attackieren am Mittwochabend in der Achternstraße zwei Männer aus Syrien (beide 22) den 33-Jährigen. Der Streit eskaliert. Einer der Jüngeren zückt ein Messer, sticht auf den 33-Jährigen ein. Die Täter flüchten!
Polizeisprecher Stephan Klatte: „Nach ersten Erkenntnissen waren religiöse Konflikte Auslöser der Auseinandersetzung.“ Nach BILD-Informationen sollen die Männer das Opfer beschimpft haben: Der Mann hatte angeblich geraucht und Eis gegessen, was im Fastenmonat „Ramadan“ Muslimen nicht erlaubt ist.” >>> weiterlesen
epochtimes.de (Seite wurde entfernt) schreibt, dass es sich bei dem Opfer um einen Syrer gehandelt hat, also vermutlich um einen Muslim. Wieso holen wir uns diese fanatischen Muslime alle ins Land? Anstatt sie alle wieder auszuweisen, holen wir immer mehr von denen ins Land. Nach der Wahl werden weitere Millionen nach Deutschland einwandern. Die Deutschen sind geisteskrank. Einer der beiden 22-Jährigen ließ sich widerstandslos festnehmen. Der zweite Tatverdächtige versuchte zunächst, zu flüchten, konnte aber wenige Minuten später durch weitere Einsatzkräfte im Nahbereich ebenfalls gestellt und vorläufig festgenommen werden.“
Wo leben wir eigentlich? Antifa überfällt COMPACT-Vertrieb
Rund 15 vermummte Linksextremisten stürmten gestern, Donnerstag, den 1. Juni 2017, die Betriebsräume der Vertriebs-Vereinigung GmbH und Co. KG (V.V.), erschreckten anwesende Kunden und Mitarbeiter zu Tode, warfen mit Konfetti um sich, riefen Parolen, besprühten die Gehwege vor dem Eingang mit dem Slogan „No-Compact“ und zogen dann schnellstens wieder ab, bevor die Polizei eintraf. Die rückte mit vier Mannschaftswagen an, nur leider zu spät, um noch irgendeinen der Antifa-Wirrköpfe vor Ort zu stellen. Der Staatsschutz ermittelt nun gegen „Unbekannt“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wenn man sich die Schei**e von linksuntenindymedia.org durchliest, merkt man, wie krank im Kopf die Linksextremen sind, die die Zerschlagung der Verkaufs- und Betriebsstruktur von Compact anstreben. – https://linksunten.indymedia.org/de/node/170864
Köln: Aus für Feuerwerk-Schauplatz: Stadt riegelt Rheinboulevard bei „Kölner Lichtern“ ab
Die Kölner Lichter stehen am 15. Juli 2017 an. Ausgerechnet an diesem Abend wird die große Treppe am Rheinboulevard gesperrt. Die Riesenfläche mit Panoramablick ist damit nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die „Entfluchtungsräume“ gelten als problematisch. Auf der Riesen-Treppe hätten 22.000 Menschen Platz. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Der Kölner Express redet wieder einmal um das Thema herum, bzw. verschweigt das eigentliche Thema, nämlich die Migrantengewalt. Und wenn man den Rheinboulevard schließt, dann verlagert sich die Migrantengewalt nur, dann findet sie eben woanders statt. Die Kölner bekommen jetzt das, was sie gewählt haben, zu deutsch, sie bekommen auf die Fresse. Und das ist gut so, denn anders schalten sie ihr Hirn nicht ein, jedenfalls die Mehrheit der Kölner nicht, die die etablierten Parteien gewählt haben. Aber keine Sorge, das alles hat mit Islam nichts zu tun:
Video: Das alles hat mit Islam nichts zu tun (03:13)
Siehe auch:
• Video: Männlichkeit ist giftig – weg damit (03:48)
• „Journalistenwatch“ jetzt Nr. 1 in der Islam- und Medienkritik
• Aufgedeckt: Sohn von SPD-Vize Ralf Stegner ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
• Akif Pirincci: Sieg der guten Nutte – Wie der Staat die Lügenpresse wieder aufpäppelt
• Video: Dr. Nicolaus Fest zu Feinstaub und Fake-News (05:29)
Giulio Meotti: Der Westen muss sagen: „Ich bin Asia Bibi” („Je suis Asia Bibi”)
6 JunEnglischer Originaltext: The West Must Say „Je Suis Asia Bibi“
Asia Bibi und zwei ihrer fünf Kinder im Jahr 2010, kurz vor Asias Verhaftung und Verurteilung zum Tode wegen „Blasphemie“.
Übersetzung: Stefan Frank
- „Ich werde nicht konvertieren. Ich glaube an meine Religion und Jesus Christus. Und warum sollte ich die sein, die konvertiert, und nicht ihr?“, sagte Asia Bibi.
- Es sind die Trägheit und die Habgier des Westens, die Asia Bibi zum Tode verurteilt haben. Niemand in Europa geht für diese mutige Frau auf die Straße, um ihre Freilassung zu fordern oder gegen Pakistans antichristliche Gesetze zu demonstrieren.
- Selbst Papst Franziskus schweigt. Symbolhaft für seine Zurückhaltung ist die 12 Sekunden-Audienz, er Asias Ehemann und ihrer Tochter auf dem Petersplatz gewährte; er berührte die beiden kaum – sein Vorgänger, Papst Benedikt XVI., hatte noch mehrmals öffentlich Asias Freilassung gefordert.
- Die großen protestantischen Kirchen Amerikas sind zu beschäftigt damit, Israel zu dämonisieren, und schweigen deshalb darüber. Zur selben Zeit wird das Christentum aus seiner eigenen Wiege ausgelöscht.
Das Todesurteil gegen Asia Bibi ist wie die radioaktive Wolke von Tschernobyl: Es vergiftet alles im weiten Umkreis. Nach Asias Verhaftung mussten ihr Ehemann Masih und ihre Kinder untertauchen. In den letzten fünf Jahren haben sie 15-mal die Wohnung gewechselt. Sie konnten noch nicht einmal an dem Prozess gegen Asia teilnehmen, das wäre zu gefährlich gewesen. Masih war gezwungen, seinen Job zu kündigen.
Asias „Verbrechen“: Sie hatte aus demselben Wasserglas getrunken wie ihre muslimischen Kolleginnen. Sie wurde zum Tode verurteilt, weil sie Christin ist und Durst hatte. „Du hast unser Wasser verunreinigt“, sagten die muslimischen Frauen zu ihr. „Du musst zum Islam übertreten, um von deiner schmutzigen Religion erlöst zu werden.“
Asia atmete tief durch. Dann sagte sie: „Ich werde nicht konvertieren. Ich glaube an meine Religion und Jesus Christus. Und warum sollte ich die sein, die konvertiert, und nicht ihr?“
Am 8. November 2010 wurde Asia Noreen Bibi nach nur fünf Minuten Verhandlung gemäß Artikel 295 des pakistanischen Strafrechts zum Tod am Galgen verurteilt. Das Publikum jubelte über das Urteil. Asia, die allein im Saal war, brach in Tränen aus. Die beiden Polizisten, die neben ihr standen, waren sichtlich voller Genugtuung. In den folgenden Tagen gingen 50.000 Menschen in Karachi und 40.000 in Lahore auf die Straße und schwenkten Bilder von Asia Bibi mit einem Strick um den Hals. Sie riefen, dass sie nicht eher ruhen würden, als bis sie gehenkt oder erschossen wurde.
Kürzlich demonstrierten pakistanische Islamisten erneut, um die sofortige Hinrichtung dieser Frau zu verlangen, die seit 2.500 Tagen in Gefangenschaft ist. Die Sorge um Bibis Leben – die erste christliche Frau, die in Pakistan auf der Grundlage gefälschter „Blasphemie“-Vorwürfe zum Tod durch den Strick verurteilt wurde – wächst, seit Mumtaz Qadri hingerichtet worden ist, der Mörder von Pubjabs Gouverneur Salman Taseer. Taseer war ein mutiger muslimischer Reformer, der mit dem Leben dafür bezahlen musste, dass er Unterstützung für Asia Bibi geäußert hatte. Auch Anwälte, die Mandanten verteidigen, die der Blasphemie bezichtigt werden, werden immer wieder ermordet.
Auch der ermordete Minister für Minderheiten, Shahbaz Bhatti, hatte Asia Bibi unterstützt. Er sorgte dafür, dass sie in eine andere Zelle gebracht wurde, wo eine Videoüberwachung sicherstellen soll, dass ihr kein Leid geschieht. Diese Entscheidung kostete Bhatti das Leben. Ein Terrorist stoppte Batthis Auto, als er das Haus seiner Mutter verließ, und ermordete ihn am helllichten Tag. Jeder wusste, dass er früher oder später getötet werden würde. Der Trevi-Brunnen in Rom wurde kürzlich rot erleuchtet, um an Märtyrer wie Bhatti zu erinnern.
Seit Qadris Hinrichtung am 29. Februar 2016 gibt es Straßenproteste. Wie ein hochrangiger Vertreter der Regierung des Bundesstaates Punjab mitgeteilt hat, wurden die Sicherheitsvorkehrungen für Asia Bibi verstärkt, nachdem es Geheimdienstinformationen gegeben hatte, wonach islamistische Gruppen planen, sie im Gefängnis umzubringen, um die Hinrichtung Qadris zu rächen.
Wegen solcher Drohungen fordern Menschenrechtsorganisationen, das bislang aufgeschobene Berufungsverfahren von Asia Bibi unter strengen Sicherheitsmaßnahmen in einer Gefängniszelle durchzuführen. Jeder Transfer müsste geheim durchgeführt werden, da Islamisten jede sich bietende Gelegenheit ausnutzen würden, um Bibi zu töten.
Um das Asia drohende Martyrium zu verstehen, muss man das Buch lesen, das sie zusammen mit der französischen Journalistin Anne Isabelle Tollet veröffentlicht hat. Es trägt den Titel: „Blasphemie„.
Ihr Essen muss Asia Bibi selbst zubereiten, damit sie nicht vergiftet wird. Selbst die Wärter drohen ihr mit dem Tod. Nie verlässt sie ihre Gefängniszelle, und niemand darf hinein, um die Zelle zu reinigen. Sie säubert sie selbst, wobei das Gefängnis ihr keine Putzmittel zur Verfügung stellt. Die Zelle ist drei Meter lang, neben dem Bett ist das, was die Wärter, um Asia zu verhöhnen, das „Badezimmer“ nennen: ein Wasserrohr, das aus der Wand austritt, dazu ein Loch im Boden. So sieht Asias Leben seit nunmehr fünf Jahren aus – wie in der Krypta eines Friedhofs.
Unterdessen haben Islamisten gerade das auf sie ausgesetzte Kopfgeld auf 50 Millionen Rupien (600.000 Euro) erhöht. Viele Christen, so erklärt Asias Anwalt, werden im Gefängnis ermordet, bevor sie überhaupt zur Gerichtsverhandlung erscheinen können.
Asia Bibi hat nie jemanden umgebracht. Doch nach Auffassung des in ihrem Land herrschenden sogenannten Rechtssystems hat sie etwas viel Schlimmeres getan, das Verbrechen aller Verbrechen, den absoluten Frevel: Sie hat – angeblich – den muslimischen Propheten Mohammed beleidigt. Kriminelle, Mörder und Vergewaltiger werden besser behandelt als sie.
Es sind die Trägheit und die Habgier des Westens, die Asia Bibi zum Tode verurteilt haben. Niemand in Europa geht für diese mutige Frau auf die Straße, um ihre Freilassung zu fordern oder gegen Pakistans antichristliche Gesetze zu demonstrieren. Selbst Papst Franziskus schweigt. Symbolhaft für seine Zurückhaltung ist die 12 Sekunden-Audienz, die er Asias Ehemann und ihrer Tochter auf dem Petersplatz gewährt hat; er berührte die beiden kaum – sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. hatte noch öffentlich mehrmals Asias Freilassung gefordert.
US-Präsident Barack Obama, der sonst nicht um Rhetorik und religionsübergreifende Gefühle verlegen ist, hat zur Verfolgung von Christen nie ein Wort gesagt, hat nie von seinen pakistanischen Verbündeten verlangt, Bibi freizulassen. Die Europäer sind, wie die französische Zeitung Le Figaro schreibt, immer so „auf Demonstrationen, Petitionen und Mobilisierungen aller Art erpicht, doch in diesem Fall – nichts!“.
Lange Zeit schwieg selbst die amerikanische Mainstreampresse über die Massaker an Christen, von denen alle fünf Minuten einer zum Märtyrer wird. Dieses Schweigen wurde von einer mutigen Dissidentin des Islam gebrochen, Ayaan Hirsi Ali, die dem massenhaften Martyrium einen großartigen Essay in der Newsweek gewidmet hat. Doch die großen protestantischen Kirchen Amerikas sind zu beschäftigt damit, Israel zu dämonisieren, und schweigen deshalb darüber.
In Frankreich erwies es sich sogar als unmöglich, eine Benefizveranstaltung für bedrohte Christen durchzuführen. Und die Betreiber der Pariser Metro weigerten sich, eine Reklametafel für diese Christen zuzulassen und hoben das Verbot erst auf, nachdem sich Protest geregt hatte. Auch Oxfam und andere säkularen europäischen NGOs schweigen. Nur wenige heldenhafte Nichtregierungsorganisationen wie etwa der Barnabas-Fund setzen sich für Christen ein.
Westler sind es gewöhnt, über weit entfernt lebende Christen so zu denken, als wären sie zurückgelassene Agenten des Kolonialismus; wir sind taub gegenüber ihren Klagen und sogar gegenüber ihren tragischen Schicksalen. Zur selben Zeit wird das Christentum aus seiner eigenen Wiege ausgelöscht. Der Abscheu gegenüber unserer moralischen Feigheit wird nur durch die Bewunderung gegenüber diesen Christen aufgewogen, Menschen wie Asia Bibi, die Zeugen ihres Glaubens sind, in Ländern, die sie aus ihrer Geschichte tilgen wollen. Doch die westliche Feigheit wird bestraft werden.
Der Krieg gegen die „Blasphemiker“ hat tiefgreifende Folgen für Europa, wo Dutzende von Journalisten, Karikaturisten und Schriftstellern wegen einer anderen Form desselben Verbrechens zum Tode verurteilt sind wie Asia Bibi: „Islamophobie“.
Katholische Gläubige wie Asia Bibi werden aus denselben Gründen verfolgt – von denselben Leuten, die auch die unbußfertigen Säkularisten von Charlie Hebdo ermordet haben. Der Islamische Staat, der kürzlich die berühmte Lateinische Kirche von Mossul gesprengt hat (die von der Frau Napoleons III. gestiftet worden war), würde ebenso gern die Kathedrale von Chartres, einen von Frankreichs berühmtesten Schätzen, in die Luft jagen.
Die Befreiung dieser des Schreibens unkundigen pakistanischen Mutter von fünf Kindern betrifft nicht bloß irgendeine entlegene christliche Gemeinde. Sie geht uns alle an. Ist es zu viel, von Westlern zu erwarten, dass sie ein wenig moralische Klarheit an den Tag legen und auf die Straße gehen, unter dem Slogan: „Ich bin Asia Bibi“?
Giulio Meotti, Kulturredakteur der Tageszeitung Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.
Quelle: Der Westen muss sagen: „Ich bin Asia Bibi“
Siehe auch:
• Video: Anne Will – Guter Nachbar, schlechter Nachbar – Wie rassistisch ist Deutschland?
• Wo seid ihr Hofnarren, Freiheitskämpfer, Rebellen und Revoluzzer?
• Katholikentag 2016: Nur 10% der Kosten des Katholikentags wird von der katholischen Kirche getragen
• Der Populismus des Kardinal Woelki: Wie die Flüchtlingskrise die Kirchen zu Wohlstand verhelfen
Wollen linksextreme Mörder AfD-Mitglieder „beseitigen“?
5 Mai
Mit mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr wird in diesem Land aus Steuergeldern der „Kampf gegen Rechts“ subventioniert. Der Kampf gegen Rechtsextremismus ist in Deutschland Staatsraison, und das ist aus unserer Geschichte erklärbar und auch sinnvoll. Rechtsextremismus! Das ist nicht Patriotismus, das ist nicht konservatives Denken, das sind Rassenhass und Herrenmenschen-Gehabe. Und deshalb ist es eine Unverschämtheit, dass der Begriff „Rechts“ von Politikern und Medien geradezu inflationär benutzt wird, um politische Gegner zu diskreditieren.
Zu den dunklen Jahren unserer deutschen Geschichte gehörten einst auch Nazi-Aufmärsche vor den Wohnhäusern politisch Andersdenkender, gehörten Drohungen, gehörte nackte Gewalt.
An diesem Wochenende konnte man in Stuttgart Linksextremisten bei der „Arbeit“ sehen, die mit Eisenstangen auf AfD-Mitglieder losgehen wollten. Delegierte der Partei bekamen vorher Verhaltensregeln, nicht einzeln zum Veranstaltungsort zu gehen, sondern nur in Gruppen. Ein bestimmtes Parkhaus wurde für AfD-Delegierte („nur in Gruppen gehen“) reserviert und von starken Polizeikräften bewacht.
[Am Sonntag] wurde bekannt, dass die Namen, Adressen und Telefonnummern der 2.100 AfD-Mitglieder beim Bundesparteitag von einer linksextremen Webseite im Internet veröffentlicht wurden. Auf der linksradikalen Plattform „Indymedia“ schrieb ein „Nutzer“: „Wenn wir diese 2000 Menschen beseitigt haben, dann können wir endlich in Frieden leben.“ Gemeint sind die AfD-Funktionäre beim Parteitag.
Das ist kein Spaß, keine Satire – das ist öffentlicher Aufruf zur Gewalt gegen politisch Andersdenkende [Für mich ist das bereits Terrorismus.]. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sagte noch vor wenigen Monaten, Linksradikalismus sei kein ernstes Problem in Deutschland. Sie irrt. Es sind die Methoden von Faschisten, die hier ihre hässliche Fratze zeigen. Und es sind linke Faschisten, die zu Gewalt aufrufen und die Gewalt ausüben. Justiz und Polizei, der demokratische Rechtsstaat sind gefragt, massiv gegen dieses Pack vorzugehen. Pack? Ja, Pack! Politische Gewalt ist auch dann nicht legitim, wenn sie von links kommt.
Übernommen aus: Denken erwünscht – der Kelle-Blog
Anmerkung von PI: Der Screenshot ist aus dem Kommentarbereich von Indymedia, einem Blog, mittels diesem sich sehr regelmäßig linksradikale Terroristen mit ihren Gewalttaten brüsten. Die Lückenpresse nimmt die Taten in der Regel aber nicht zur Kenntnis. Entgegen der Meldung in diversen Medien, dass es sich bei den veröffentlichten Adressdaten „nur“ um Teilnehmer des letztjährigen Parteitages in Bremen handelt, muss dies korrigiert werden. Unter den Daten befinden sich auch zahlreiche Namen erst kürzlich in die AfD eingetretener Personen, die am Stuttgarter Bundesparteitag teilnahmen.
Hampel: „Blaue Hilfe“ einrichten
Als Reaktion auf die Veröffentlichung der Namen, Adressen, Telefonnummern und Email-Adressen und der damit verbundenen Drohungen und des schon vielfach erlittenen Terrors gegen AfD-Mitglieder, kündigte Armin-Paul Hampel (Landesvorsitzender der AfD in Niedersachsen) am Sonntag die Einrichtung einer „Blauen Hilfe“ an. Ein Fonds soll noch diesen Sommer eingerichtet werden, der entstandene Kosten auffangen will, die Mitgliedern entstehen, die Angriffe durch Linksextremisten ausgesetzt sind. Zudem forderte eine Delegierte aus Baden-Württemberg, diesen Fonds auch für Wirte zu öffnen, die durch die Vermietung ihrer Räume an die AfD Nachteile erfahren.
Hier noch weitere Screenshots (Unkenntlichmachung durch PI) von Sonntag, die unter den veröffentlichten Daten der AfD-Mitglieder zu lesen waren. Die Kommentare sprechen für sich. (Zum Vergrößern bitte anklicken.)
Klicke auf die Bilder, um sie zu vergrößern
Quelle: Linke: AfD-Mitglieder „beseitigen“
Und noch ein klein wenig OT:
Ostsee-Bürgermeister von Börgerende-Rethwisch: "Ich will in meiner Gemeinde keine Flüchtlinge haben!"
In Deutschland ist er der erste Bürgermeister, der offen ausspricht, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen, aus Angst als fremdenfeindlich und rechts an den Pranger gestellt zu werden. Horst Hagemeister (CDU) ist Bürgermeister im Ostseeort Börgerende-Rethwisch westlich von Rostock. Er lehnt die Aufnahme von Migranten ab und sagt es auch. Mit dieser Aussage zog er harsche Kritik auf sich. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
In diesem Punkt stimme ich mit dem Bürgermeister überein, denn ich will auch keine Flüchtlinge haben – und erst recht keine Muslime. Schickt sie bitte dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Sie verbreiten überall, wo sie sind, nur Terror und Gewalt.
Schweden: Somalier vergewaltigt 12-jähriges Mädchen – Strafe: 22 Tage gemeinnützige Arbeit
Der Fall sorgte in ganz Schweden für Entsetzen. Mohammed H. lockte die 12-jährige Ida S.* in der schwedischen Stadt Sundsvall in seine Wohnung und vergewaltigt sie dort auf brutale Art und Weise. Der Somalier wurde dafür lediglich zu 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Und auch ein Jahr nach der Vergewaltigung wird das Mädchen immer noch von Mohammeds Freunden belästigt. >>> weiterlesen
ISIS richtete 250 Sexsklavinnen hin wegen verweigertem Sex
Frauen werden von den ISIS-Terroristen wie ein Stück Vieh behandelt und als Sexsklavinnen missbraucht. Dies ist offiziell nach dem Koran erlaubt: Sure 23,1-6
Die Terrormiliz Islamischer Staat zwingt Frauen zum Sex mit ihren Kämpfern. Wer sich weigert, wird getötet. Laut irakischen Kurdenvertretern sind seit 2014 allein in Mossul 250 Frauen getötet worden, weil sie sich weigerten, als Sexsklavinnen zu dienen. „Teilweise werden auch die Familien der Mädchen umgebracht“, sagte Said Mamuzini von der Demokratischen Partei Kurdistans. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Krawall-Bilanz der linken Chaoten zur „Revolutionären 1. Maidemo“
• Marseille geht voran: Juden raus, Moslems rein – ganz Europa folgt
• „Flüchtlinge“, Islam, AfD: Thilo Sarrazin und Jakob Augstein zu Gast bei Alfred Schier (Phoenix)
• Hugo Chávez Erbe: Das kommunistische Venezuela ist zu bankrott, um neues Geld zu drucken
• Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt nach islamkritischer Rede aus der Bürgerschaft
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