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Karte mit westeuropäischen No-Go-Areas

13 Jan

westeuropaeische-no-go-area-karte No-Go-Areas in Westeuropa: Eine Übersichtskarte (Bild: einwanderungskritik.de)

Wo sind No-Go-Areas in Westeuropa zu finden? Der Webblog einwanderungskritik.de veröffentlicht eine gut recherchierte und anschauliche Karte, die Gegenden und Stadtteile aufzeigt, die es laut unserer politisch Verantwortlichen gar nicht gibt: No-Go-Areas.

Lange wurde von den politisch Verantwortlichen geleugnet, dass es sie überhaupt gibt: No-Go-Areas. Jene Gegenden oder Stadtgebiete, deren Betreten für bestimmte Personen und selbst für die Polizei gefährlich und/oder unmöglich geworden ist.

Der Webblog einwanderungskritik.de hat nun eine Übersichtskarte veröffentlicht, die nicht nur deutsche No-Go-Areas auflistet, sondern aufzeigt, wo in Westeuropa durch unkontrollierte mehrheitlich muslimische Zuwanderung Parallelgesellschaften geschaffen wurden.

No-Go-Areas in Berlin, Köln, München oder Stuttgart

Verharmlosend wurden diese Gegenden über lange Zeit als „Problemviertel” bezeichnet. Tatsächlich sind es zum Teil rechtsfreie Stadtviertel und Gegenden – sogenannte No-Go-Areas –  in die sich selbst die Polizei nicht mehr hinein wagt. So haben sich über Jahre hinweg mehrheitlich muslimisch dominierte Parallelgesellschaften in Deutschland  entwickeln können. Das Duisburger Stadtviertel Marxloh zählt hier zu den bekanntesten.

Aber auch im Norden von Bremen, Berliner Stadteile wie Moabit, Spandau, Görlitzer Park oder der Alexanderplatz gehören zu jenen, für Otto-Normalverbraucher nicht mehr ohne Weiteres betretbaren Stadtvierteln. In NRW bildeten sich neben Duisburg-Marxloh noch in Wuppertal und Solingen „Brennpunkte” heraus, die die Polizei nur noch mit Großaufgeboten befrieden kann.

Im Süden Deutschlands kann mittlerweile sowohl der Norden Münchens wie auch die baden-württembergische Landeshauptstadt das No-Go-Area-Ranking auf vorderen Plätzen belegen.

Der Internetblog einwanderungskritik.de des liberalkonservativen Publizisten Felix Menzel, der seit langem für Hintergrundrecherchen und Analysen zum globalen Migrationsgeschehen bekannt ist,  veröffentlichte vor Kurzem eine gut recherchierte Übersichtskarte, die nicht nur deutsche, sondern No-Go-Areas in Westeuropa abbildet und markiert.

„Gekippte” Stadtteil und No-Go-Area

Anhand des neuen Kartenprojekts wird ersichtlich, dass es sich bei der europaweiten unkontrollierten, mehrheitlich muslimischen Zuwanderung nicht um eine problemfreie Bereicherung handelt.

Vielmehr entstanden in den von links-politischer Seite angepriesenen „Multi-Kulti-Vierteln” sogenannte „Multi-Problem-Viertel”, die mit Integration in die Mehrheitsgesellschaft und einer Bereicherung der selbigen nichts gemein haben.

No-Go-Areas in Westeuropa

Deutsche Städte:

Berlin Hermannstraße U-Bahnstation
Berlin Kreuzberg
Berlin Schönleinstraße U-Bahn Station
Berlin U-Bahn Kottbusser Tor
Berlin U-Bahnhof Alexanderstraße
Berlin Wedding
Bonn Tannenbusch Mitte
Bonn Beuel-Ost
Bonn Bad Godesberg Mitte
Bonn Medinghoven
Bonn Auerberg Nord
Bonn Dransdorf
Bremen Blumenthal
Dietzenbach Laufacher Straße
Dordmund Innenstadt-Nord
Duisburg Marxloh
Düsseldorf Magreb-Viertel
Erkrath Hochdahl
Essen-Altessen Kaiserpark
Frankfurt am Main Bahnhofsviertel
Freiburg Stühlinger Kirchplatz
Gelsenkirchen
Hamburg Jungfernstieg
Hameln Amtsgericht
Köln Hauptbahnhof und Domplatte
Kölner Dom
Ludwigshafen Berliner Platz
Ludwigshafen unerfreulichste Stadt für Frauen
Mannheim Innenstadt
Mannheim-Neckarstadt
Offenbach am Main Innenstadt

Ausland:

London Borough of Hillingdon
London Borough of Tower Hamlets
London Leytonstone
Alum Rock Road, Birmingham
Bury Park, Luton: BBC reports on „white flight“ (weiße Flucht)
Savile Town
Feijenoord, Rotterdam
Zürich
Paris St.-Denis
Paris Viry-Châtillon
Paris Boulevard Barbès
Calais
Les Izards, Toulouse
Amiens
15. und 16. Arrondissement, Marseille
Innenstadt von Perpignan
Grigny
Grenoble
Roubaix
Trappes
Clichy Montfermeil
Aubervilliers, Saint Denis
Évry
Saint-Denis
Avignon
Clermont-Ferrand
Lille
Lyon
Marseille
Bourtzwiller, Müllhausen
Straßburg
Rinkeby „Little Mogadishu“, Stockholm
Malmö – Rosengård
Mölndal, Götheborg
Castle Vale, Birmingham
Molenbeek, Brüssel
Tiburtina Stazione, Rom
Neapel, spanische Quartiere
Wien Praterstern Bahnhof

Link zur Karte: >>

Quelle: Westeuropäische No-Go-Area-Karte (Link nicht mehr vorhanden)

Noch ein klein wenig OT:

Niederwiesa (Sachsen): Sexuelle Übergriffe an Kindern und Jugendlichen durch zwei libysche Migranten

niederwiesa_sexuelle_uebergriffe

Zwei Männer berührten am Samstagabend Kinder und Jugendliche auf offener Straße. Die alarmierte Polizei konnte schnell reagieren. >>> weiterlesen

Nächte im Sprengstoff-Pyjama: IS-Chef al-Bagdadi schläft in Selbstmordweste

al-Bagdadi_sprengstoffweste

Hochrangige IS-Kämpfer bei lebendigem Leibe zu fassen, gilt als äußerst schwierig. Meistens ziehen die Dschihadisten den Tod im Kampf vor. Auch der Anführer des IS hat sich einem Bericht zufolge auf diesen Fall vorbereitet. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Nicht jeder trägt solch einen explosiven Schlafanzug. Ich glaube, er hofft, Allah ruft ihn im Schlaf zu sich. Möge Allah ihm bald seinen Wunsch erfüllen und ihn in den paradiesischen Hackfleischhimmel für Geisteskranke rufen.

Syrer (20) gesteht Attacke im Fernbus: Er rief „Allah“ und ging mit Cuttermesser auf Mitfahrer los

omar_a-berlin_landgericht

Nachdem er sich im Linienbus nach Mailand ein islamistisches Gewaltvideo angesehen hatte, traktierte er unter „Allah-Rufen“ zwei Fahrgäste mit Faustschlägen, zerschnitt einem dritten mit einem Cuttermesser das Gesicht. So jedenfalls steht es in der Anklage. Doch die Verlesung durch die Staatsanwältin heute vor dem Berliner Landgericht begleitet Omar A. (20) mit einem Kopfschütteln. Die angebliche salafistische Hinrichtungsszene auf seinem Handy sei ein Hip-Hop-Video gewesen und die Allah-Schreie ein Hilferuf. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen in einen Park gelockt – dann von fünf Schwarzafrikanern bewusstlos geschlagen und gruppenvergewaltigt

Video: IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

Wie weit werden unsere „Eliten“ noch gehen, um die Macht nicht zu verlieren?

Akif Pirincci: Bigamie 2.0 – Syrische Spermiumkünstler auf der Suche nach blonden Muschis

Tunesien will nicht der „Abfall“ Deutschlands sein

Video: „hart aber fair“: Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? (75:17)

Garmisch-Partenkirchen: Oberbürgermeisterin Sigrid Meierhofer: Frauen sollen bei Dunkelheit Innenstadt meiden

18 Okt

Erstaufnahmeeinrichtung Abrams

Erstaufnahmeeinrichtung Abrams & Oberbürgermeisterin Sigrid Meierhofer

Im oberbayrischen Garmisch-Partenkirchen hat Oberbürgermeisterin Sigrid Meierhofer (SPD, Foto) einen Brandbrief wegen massiver Probleme mit der Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung Abrams an die Regierung von Oberbayern verfasst. Die ansässigen Hotellerie- und Gastronomie-Betriebe raten ihren weiblichen Angestellten inzwischen, nach Anbruch der Dunkelheit die zentralen Ortsbereiche zu meiden. In der Unterkunft sind derzeit 250 Asylbewerber, davon rund 150 Schwarzafrikaner, untergebracht, darunter über 80 Prozent alleinstehende junge Männer.

Der MÜNCHNER MERKUR berichtet:

Zusammen mit Gemeinderätin Elisabeth Koch (CSU) hatte die Rathaus-Chefin in der vergangenen Woche die Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung Abrams besucht, um sich ein Bild zu machen. Mit von der Partie: Vize-Polizeichef Thomas Holzer. Der stellvertretende Inspektionsleiter bestätigt, dass es im September vermehrt zu „Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen“ im Abrams gekommen ist. Und er macht deutlich: „Die Schwarzen haben das Sagen.“ Sie besetzten die besten WLAN-Plätze und bestimmten, wer in welchem Zimmer schläft. Und das, obwohl Holzer dem Security-Dienst, der im Abrams aktiv ist, ein gutes Zeugnis ausstellt. „Der versteht sein Handwerk.“ Zudem hat man Scharf zufolge das Sicherheitspersonal aufgestockt und die technischen Überwachungsmaßnahmen erweitert.

Dieses Video wurde gelöscht.

https:*//youtu.be/Or42KDwVSVg

Video: Afrikaner kontrollieren deutsche Frauen (02:10)

Quelle: Garmisch-Partenkirchen: Frauen sollen bei Dunkelheit zentrale Ortsbereiche meiden

Meine Meinung:

Weil das mit den Erkrankungen in Afrika etwas schnell in dem Video ging, habe ich es mir einmal in Ruhe angesehen: Ein Drittel der Weltbevölkerung ist mit Tuberkulose infiziert. Besonders in Osteuropa ist eine besorgniserregende Zunahme von Tuberkulose zu verzeichnen, die oft multiresistent sind [gegen viele Antibiotika unempfindlich] und nur sehr schwer zu heilen ist. Auch in Afrika treten häufig Tuberkulose-Erkrankungen auf.

Afrika, südlich der Sahara, ist am stärksten von HIV (Aids) betroffen. 2014 lebten 25,8 Millionen HIV-positive Menschen, das sind etwa 70 Prozent aller Menschen mit HIV/Aids im afrikanischen Subsahara-Raum (südlich des Äquators). Der heterosexuelle Geschlechtsverkehr (Mann mit Frau) ist der häufigste Übertragungsweg für HIV.

Hepatitis A sind in Südamerika, in Afrika und in Asien am stärksten verbreitet (etwa 8 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen – in Deutschland sind es nur 0,5 Prozent – in der Mongolei (im Norden Chinas) 48 %).

Zentralafrika ist das Land mit dem höchsten Malaria-Risiko. Das Hauptverbreitungsgebiet des Dengue-Fieber ist Lateinamerika, Zentralafrika, Indien, Südostasien, Teile des Pazifiks (Korea, Philippinen, Indonesien, Australien), Neukaledonien, Hawai, der Süden der USA.

Weltweit leben ungefähr die Hälfte aller Menschen in endemischen Gebieten (endemisch: gehäuftes Auftreten einer Krankheit) und die offiziellen Schätzung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) belaufen sich auf jährlich 50 bis 100 Millionen Erkrankungen, davon 500.000 schwere Krankheitsverläufe und 22.000 Todesfälle. In Asien entfallen 90 % der schweren Erkrankungen auf Kinder.

Marie_Belen [#2] schreibt:

Wahnsinn! 150 Schwarzafrikaner kontrollieren einen bislang friedlichen deutschen Urlaubsort.

Cassandra [#7] schreibt:

Wer lässt sich als Frau mit solchen „Flüchtlingen“ ein? Nur von der Natur Benachteiligte, Dicke, Dumme und Alte. Schaut Euch mal die weißen Frauen an, die v.a. in Großstädten Hand und Hand mit den „Flüchtlingen“ laufen!

Erbsensuppe [#12] schreibt:

Diese Unterkunft gehört geschlossen, dass ist viel unkomplizierter. Warum sollen unsere Frauen Orte meiden wegen Merkels sexuell perversen Negern und Moslems, die illegal in unser Land gelassen wurden?

Meine Meinung:

Und wo lässt man dann die ganzen Nescher?

Tolkewitzer [#15] schreibt:

Wenn ich dann höre: „Wieso gehen die in Dresden auf die Straße, die haben doch kaum Ausländer?“ – Darum! Wie hat Hassan Geuad in einem Video unten gesagt? „Die kommen nur wegen der Frauen!“ [Video: Die kommen nur wegen Ficki-Ficki] Das Problem in Afrika ist nämlich nicht die Armut, das Problem ist der Männerüberschuss! Mädchen zählen als minderwertig, werden in den meisten Fällen von den Familien nur als Arbeitskräfte benötigt und vielfach abgetrieben oder nach der Geburt getötet. Grund: Das beschissene zurückgebliebene Familienbild derjenigen, die nun hier mit offenen Armen empfangen werden sollen.

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Tja, gestern haben sie noch mit Fähnchen und Willkommenskultur die „Schutzsuchenden“ bejubelt… und heute prallen viele Navimenschen voll in der Realität auf… besser spät als nie in der Realität ankommen.

Steffen schreibt:

Ist schon blöd wenn in einem Urlaubsort die Urlauber weg bleiben. Da wird selbst die SPD zum Nazi. 😉

Claudia schreibt:

Nicht nur Garmisch-Partenkirchen hat ein Problem, sondern SEHR VIELE großen Städte. Das Problem der Bedrohung von Frauen in der Öffentlichkeit, in den wichtigsten Straßen der Städte (in den Amüsiermeilen), ist das neue MARKENZEICHEN der Willkommenskultur. Genau dort, wo das Leben pulsieren sollte, genau dort beanspruchen nun die afrikanischen Siedler den Raum und haben das SAGEN. Sie kommen aus Afrika . . . in Fulda waren es Marokkaner!:

Fulda: Junge Frauen in der Innenstadt von Marokkanern mit dem Messer bedroht

Noch ein klein wenig OT:

Polizei-Großeinsatz in Berlin: 200 bewaffnete Jugendliche randalieren in Landschaftspark

Bis zu 200 teils betrunkene Jugendliche haben im Landschaftspark Johannisthal für Randale gesorgt… Unterdessen versuchte eine Gruppe von bis zu 50 Leuten, gewaltsam in einen nahegelegenen Studentenclub zu gelangen. Die Anführer, 24 und 21 Jahre alt, beide alkoholisiert, wurden vorläufig festgenommen. Bei einem 17-Jährigen fand sie einen Wurfstern und ein Einhandmesser. Ein Unbekannter warf eine Softair [Gaspistole] weg und flüchtete. Insgesamt waren 55 Polizisten vor Ort. Es gab Anzeigen wegen Landfriedensbruch, Widerstand und Beleidigung und Straftaten gegen das Waffengesetz. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Berlin hat Multikulti gewählt und jetzt bekommen sie Multikulti. Und ich hoffe, sie kriegen ordentlich auf die Fresse, denn anders kapieren sie es nicht. Argumente interessieren die meisten Berliner nämlich nicht.

Paul schreibt:

Keine Frage, wenn der Terror von rechts gekommen wäre, stünde dies bereits in der Überschrift. Ich sehe Gemeinsamkeiten mit den Vorfällen in Köln seinerzeit. Schon verrückt die Welt von heute, während ich hier auf der Arbeit von diesem Aufstand lese, haben in Berlin viele Jugendliche Zeit zu randalieren.

Thomas schreibt:

Nun, es ist schon immer spannend, was aus der „Deutschen“ Jugend so geworden ist. Früher haben wir mit den Jungs aus der Nachbarschaft auf dem Bolzplatz unsere „Fehden“ ausgetragen. Gut, da hießen die Jungs noch Paul, Tom, Frank und Holger. Ich kann mir vorstellen, dass die Gruppe Möchtegern-Ninjas (Wurfstern…) sicher [türkische, arabisch…] Namen getragen hat. Aber – das haben die Bürgerinnen und Bürger nun einmal selber so gewählt, Es ist das Ergebnis einer verfehlten Politik. Jeder kann es 2017 besser machen! HÖCHSTE Zeit für Veränderung, Zeit für AFD!

Marcus schreibt:

In meinen Augen ist Berlin ein Sammelbecken für Kriminelle Clans, osteuropäische Banden, Linke Sozialschmarotzer und unfähige Politiker. Aber ich gewinne, auch in Anbetracht der letzten Wahlergebnisse, immer mehr den Eindruck die Berliner scheinen sich so wohl zu fühlen. Insofern wünsche ich allen Berlinern viel Spaß mit Rot-Rot-Grün in den nächsten 5 Jahren.

Wolfgang schreibt:

Wir haben Menschen geschenkt bekommen [Kathrin Göring-Eckardt]. Menschen die kein vernünftiger Mensch freiwillig nimmt. Ihre Heimatländer wehren sich mit Händen und Füssen diese zurück zu nehmen. Sie wissen warum.

Heinz schreibt:

Ich möchte in einem sicheren Land leben und vielleicht sollte sich unser Innenminister [und Justizminister] mehr darum kümmern [um die kriminellen Migranten], als sich über Hasskommentare auf Facebook zu echauffieren, denn die kann jeder Facebookteilnehmer ausblenden.

Köln: CDU ist empört über die polizeiliche Kriminalstatistik: Wo sind die Sex-Mob-Anzeigen von Silvester hin?

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In der polizeilichen Kriminalstatistik für Köln hat der Sex-Mob jedoch nicht zu einem rapiden Anstieg der Fallzahlen im Januar geführt. Gerade mal 17 Fälle gingen in die offizielle Polizei-Bilanz ein – in den Monaten April und Juni. >>> weiterlesen

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Boahhh… alle Kölner Sex-Mob-Anzeigen wurden aus der Kriminalstatistik herausgestrichen… +++ So geht Demokratie in Deutschland 2016…+++ wie in einer Bananenrepublik, sorry, wollte die Bananenrepubliken nicht beleidigen

Meine Meinung:

Der Express schreibt, dass nur die Fälle in die polizeiliche Kriminalstatistik aufgenommen werden, die an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wurden. Dazu gehören nur die schweren Fälle. Bei den überwiegenden Vergehen in der Kölner Silvesternacht handelt es sich aber um Taschendiebstähle und Beleidigungen auf sexueller Art.

Mit anderen Worten Handtaschen- oder Handy-Diebstähle, vielleicht auch der Raub von Geldbörsen landet erst gar nicht in der Kriminalstatistik, wenn sie überhaupt erst zur Anzeige gebracht werden. In vielen Fällen rät die Polizei den Geschädigten auch davon ab, eine Anzeige aufzugeben, weil die Aussicht auf Erfolg gegen Null tendiert.

Die Berliner Polizei ist nicht weniger kreativ, wenn es um die Manipulation der Kriminalstatistik geht, denn Fahrrad- und Taschendiebstahl werden zukünftig gar nicht mehr verfolgt. Da freut sich die polizeiliche Kriminalstatistik, die osteuropäische Fahrradmafia und die ziganen Taschendiebe [Zigeuner]. Sie können jetzt richtig zulangen und haben nichts mehr zu befürchten.

Ich empfehle allen Fahrradfahrern, sich zwei Schlösser zuzulegen, die Fahrräder am Laternenpfahl anzuschließen und die Räder mit anzuschließen. Besser is, denn wenn das Fahrrad geklaut wird, ärgert man sich sehr und muss sich ein neues kaufen.

Siehe auch:

Hamburg: 16-Jähriger von Südländer hinterrücks erstochen – 15-jährige Freundin in die Alster gestoßen

Video: Anne Will: Der Fall Al-Bakr – Ist der Staat dem Terror gewachsen? (60:13)

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Kleiner Atlas der Völkerwanderungen bis 2050

Michael Klonovsky: Freiburg benennt zwölf Straßen um

Deutschland: Die Stimmung kippt! – Der Islam wird immer stärker als Gefahr betrachtet!

Video: Der neue Kolonialismus – die neuen Sklaven

Berlin: Iraner stößt 20-jährige Deutsch-Schwedin vor die U-Bahn – tot!

22 Jan

amanda20Amanda (20), eine Deutsch-Schwedin, wurde auf tragische Weise aus dem Leben gerissen. Hamin E. (28) stieß sie ohne Grund vor eine U-Bahn.

berlin_20_jaehrige_vor_Ubahn_gestossenPolizisten tragen die Leiche der jungen Frau fort.

blumen_ernst_reuter_platz[6]

Blumen erinnern an der Berliner U-Bahnstation Ernst-Reuter-Platz an die junge Frau, die von einem Mann vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen worden war. Sie überlebte den Angriff nicht.

Vor mehreren Zeugen stieß am Dienstag Abend gegen 23.40 Uhr ein 28-jähriger in Deutschland geborener Iraner eine 20-Jährige im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg vor die U-Bahn. Fahrgäste, die am Bahnsteig die Tat mitansehen mussten, hielten den wegen diverser Gewalttaten polizeibekannten Obdachlosen bis zum Eintreffen der Beamten fest. Ein Motiv für die Tat ist noch nicht bekannt.

Laut Polizei kannten Täter und Opfer sich nicht. Der Mann habe laut Zeugen ohne vorherige wie immer geartete Kontaktaufnahme Anlauf genommen und die junge Frau [eine Deutsch/Schwedin] vor den einfahrenden Zug gestoßen. Die 20-Jährige verstarb noch an Ort und Stelle. SZ, Spiegel, FAZ, BZ und WELT berichten bisher nur von einem „Mann“ oder einem „Hamburger“, Bild und N24 wagen es, den Pressekodexmaulkorb abzulegen und berichten über die iranische Herkunft des Täters.

Quelle: Berlin: Iraner stößt 20-Jährige vor U-Bahn – tot!

bild.de schreibt:

Wer ist der Killer? Kurz vor der Tat, im ICE aus Hamburg nach Berlin, wurde Hamin E. beim Schwarzfahren erwischt. In der Hauptstadt angekommen, meldete sich der Obdachlose in einer Notübernachtungsstelle. Der Heimleiter: „Wir wussten nicht, was er wollte, haben ihn weggeschickt.“ Dann lief der Deutsch-Iraner zum nahen U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz. Warum er die Frau dort in den Tod stieß? Völlig unklar!

In einem anderen Artikel von bild.de heißt es:

Seit er 14 ist, ist der in Hamburg geborene Iraner den Beamten bekannt, seine Strafakte ist lang.

► Die Strafakte: Bereits vor 15 Jahren fiel der junge Mann den Beatmen auf. Mit 14 Jahren stach er in Hamburg einen Mann nieder. 2002 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung und Raubes zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendhaft verurteilt. Zuletzt fiel er wegen Delikten wie Sachbeschädigung auf

► Was war passiert? Hamin E. kam am Dienstag mit dem ICE von Hamburg nach Berlin, wurde in Charlottenburg in einer Obdachlosenunterkunft gesehen, erst zwei Stunden war er in der Hauptstadt, als er eine Fremde auf die Gleise schubste. Auf dem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie der Verdächtige um sein Opfer herum geht, immer wieder schaut. Die Bahn fährt ein, er nimmt Anlauf und schubst die junge Frau auf die Gleise. Die U-Bahn-Fahrerin konnte nicht mehr bremsen. Passanten hielten den Mann fest, bis die alarmierte Polizei kam.

Nachtrag 26.01.2016 – 09:32 Uhr

Amanda (20) war offensichtlich eine Muslimin

grab_amandaHinter dem Sarg von Amanda steht ihre Mutter. Sie hat rote Blumen in der Hand.

Ich wurde darauf hingewiesen, das Amanda (20), die in der U-Bahnstation  Ernst-Reuter-Platz von dem 28-jährigen Deutsch-Iraner Hamid E. vor die U-Bahn gestoßen wurde, offensichtlich eine Muslimin war. Jedenfalls ist ihr Sarg, wie man auf dem Foto sehen kann, mit einem Tuch bedeckt, welches arabische Schriftzeichen enthält. Auch wird bei ihrer Beerdigung, wie man in dem Video auf der Seite der bz-berlin.de sehen kann, aus dem Koran gelesen.

Babieca [#16] schreibt:

Mit den Persern ist das ein echtes Kreuz. Die kultivierten kamen unmittelbar nach Khomeinis blutiger Massenmorderei zur Errichtung der „Islamischen Republik Iran“, in dcr er alles westliche, kommunistische und freiheitlich auszurotten versuchte.

Inzwischen kommen immer mehr, von einigen wenigen Christen abgesehen, vollständig islamisierte „Torktazis“, wie Tangsir diese ekelhaften Mohammedaner nannte, die auch als „Perser“ durchgehen, obwohl sie sich vom gemeinen Türk-Arab nicht mehr unterscheiden.

Diese Leute mischen regelmäßig in den mörderischen Prügeleien in den islamischen Heerlagern mit, bringen als „voll integrierte Iraner“ ihre Frauen der Familie um, wenn sie nicht spuren, und sind generell islam- und ayatollahtreu; wobei viele hier von dem eng gewobenen islamischen Mullahnetz als Maulwürfe gegen den Westen arbeiten. Auch eine Form des Jihads (hatte mich vor Jahren darüber mal intensiv ausgelassen).

Im übrigen dürfte es jetzt bei der deutschen Besoffenheit darüber, dass mit dem ach so tollen Mullahislam (der sich übrigens in seiner islamischen Justiz genau so wenig vom IS-Kalifat unterscheidet wie Saudi-Arabien) jetzt dank Aufhebung der Sanktionen wieder 1a Wirtschaftsbeziehungen und innige deutsch-iranische Freundschaft herrscht, doch überhaupt kein iranischer „Flüchtling“ mehr in Deutschland auftauchen. Wenn ich der Zonenwachtel [Angela Merkel] und Schweinchen Dick [Frank-Walter Steinmeier] glauben soll, ist doch alles flauschig im Iran.

Warum dann zu Geier immer noch die Massen an frisch reinströmenden, illegalen Iranern?

Marnix [#20] schreibt:

Polizei: Tadschikistan rasiert 13.000 Bärte ab

Dieser Nachbarstaat von Afghanistan betrachtet lange Bärte schon lange als Zeichen einer radikal-islamistische Überzeugung und deshalb bekamen Männer eine Rasierbehandlung verordnet. Obendrein hat die Polizei 2000 Frauen davon überzeugt das Kopftuch abzulegen. Außerdem wurden Verkaufsstände geschlossen, wegen Verkauf von „nicht-traditionell-Tadchikischer“ Kleidung.

Es gilt im Lande die Religionsfreiheit, aber dennoch befand die Regierung, dass die Geistlichkeit den Lebensunterhalt mit einem Job selber verdienen muss. (Quelle: volkskrant.nl). Oft kann man von fremden Kulturen noch etwas vernünftiges abschauen. Stellen wir uns mal vor, dass der Laien-Bischof Bedford-Strohm sich den eigene Lebensunterhalt #ausnahmslos als Kindergärtner in der Integrationsgruppe verdienen müsste. Jamei würde der sich umschauen!

Babieca [#75] schreibt:

„Männer“ und „Schüsse im Kulturverein“ – schon ist wieder alles klar:

Hamburg-Hummelbüttel: Streit im türkischen Kulturverein – Mann schießt zwei Männer nieder (bild.de)

Hamburg: Blutiger Pistolen-Streit im türkischen Kulturverein an der Straße Nobistor (bild.de)

Mit zwei Schusswunden im Bauch hat sich ein 38-jähriger Hamburger am Dienstagabend in eine Arztpraxis an der Mörkenstraße (Altona) geschleppt. Laut Polizei soll der schwer Verletzte zuvor in einem türkischen Kulturverein am Nobistor mit einem anderem Mann in Streit geraten sein… bei dem auch ein zweiter Beteiligter, ein 52 Jahre alter Mann, am Arm verletzt wurde.

http://www.abendblatt.de/hamburg/article206942491/Zwei-Maenner-bei-Schiesserei-in-Altona-schwer-verletzt.html

Babieca [#103] schreibt:

Deutschland, vom geordneten, friedlichen High-Tech-Industriestaat der Ersten zur Kloake aller Primitvvölker der Dritten Welt, in der Deutsche und sämtliche deutschen Institutionen nur noch dafür da sind, rund um die Uhr diesen archaischen Abschaum zu bändigen, zu bespaßen, zu versorgen, zu betüddeln, durchzufüttern, zu behausen und medizinisch zu versorgen.

4300 Flüchtlinge aus 60 (!) Nationen leben derzeit in 16 Heimen in Hannover (…) u.a. aus Syrien, Albanien, Ghana, Kosovo, Afghanistan, Georgien.

RAUS! Im übrigen ist in Albanien, Kosovo, Ghana und Georgien nix los (kein Krieg)! [Also alles Sozialschmarotzer!]

13 Polizeiwagen für vier Orks:

Mit insgesamt 13 Funkstreifenwagen musste die Polizei zu einem Einsatz in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Lohbrügge ausrücken.

darkness [#109] schreibt:

Dänemark: Nur Menschen, die Dänisch, Englisch oder Deutsch können, dürfen in die Bar

In Dänemark wird der Ton gegenüber Flüchtlingen und Asylwerbern immer rauer. Wie berichtet, soll es Behörden bald erlaubt sein, Bargeld oder Wertgegenstände in Beschlag zu nehmen. Nun haben mehrere Nachtclub- und Bar- Besitzer mitgeteilt, dass sie Flüchtlingen oder Asylwerbern nur noch dann Eintritt gewähren, wenn sie über ausreichende Sprachkenntnisse in Dänisch, Englisch oder Deutsch verfügen. Hintergrund dieser Maßnahme waren vermehrte Sex-Attacken auf Frauen.

Vor eineinhalb Jahren wurden in Sonderborg Kasernen in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge umgebaut. Negative Vorfälle ließen nicht lange auf sich warten, wie Glenn Hollender, ebenfalls Nachklub-Besitzer, gegenüber dem Sender „TC Syd“ berichtete: „Wir mussten leider schon öfters feststellen, dass es den meisten Männern, die aus den örtlichen Asylheimen hierher zu uns kommen, ziemlich schwer fällt, Frauen zu respektieren. Aus meiner Sicht sind die Fälle, wenn einer oder mehrere Männer eine Frau selbst nach der Bitte, sie in Ruhe zu lassen, weiterhin belästigen, als sexuelle Belästigung einzustufen.“

Kaum sind die Fickilanten da, schon werden Frauen von ihnen belästigt.

Dänemark: Bar-Eintriff nur mit Sprachkenntnissen, nach wiederholten Sex-Attacken

Scharfe Kritik an der Maßnahme kommt von Amnesty Dänemark. Sie sprach von einer „Diskriminierung von Ausländern“. Zudem würde die Sprachanforderung verhindern, dass sich Asylwerber im Land integrieren wollen.

Die Guties von Amnesty kreischen natürlich sofort rum. [Sollen die Idioten von Amnesty International sich doch von den muslimischen Migranten belästigen lassen, diese Irren!]

Vor allem Asylbewerber aus Nordafrika: Behörden eröffnen nahe Stuttgart erste Unterkunft für kriminelle Flüchtlinge

Mehrfach war es zu Schlägereien und Angriffen in einem Flüchtlingsheim gekommen – jetzt zieht der Landkreis Esslingen auf der Schwäbischen Alb Konsequenzen und lagert zwei Dutzend auffällig gewordene Asylbewerber in ein separates Heim aus. Die meisten Männer sind nordafrikanischer Herkunft. Bei den Bewohnern des Ortes regt sich Widerstand.

Bisher haben sich die Behörden davor gescheut, jetzt ist es Wirklichkeit geworden: Im Landkreis Esslingen gibt es nun das erste Heim speziell für auffällig gewordene Flüchtlinge. Mehr als ein Dutzend Asylbewerber sind dort nun untergebracht. Die meisten von ihnen sind Nordafrikaner. Das berichtet die "Huffington Post" unter Berufung auf Peter Keck, einen Sprecher des Landratsamtes Esslingen. >>> weiterlesen

Alex68 [#130] schreibt:

Sexuelle Belästigung ist alternativlos, wenn man ein freundliches Gesicht zeigen will

Leipzig: Ärger in Schwimmbädern – Frauen von Flüchtlingen belästigt

Libero1 [#132] schreibt:

Dresden: Vier Mädchen im Schwimmbad missbraucht

Es handelt sich beim Tatverdächtigen um einen 19-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan. Zudem wurde die Identität von zwei seiner Landsleute festgestellt.

deutsch2015 [#172] schreibt:

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letze mal in meinem Leben so beeindruckt war!

Schaut euch dieses Video von einem 16-jährigen Mädchen an!

Video – 16-jähriges Mädchen: Ich habe Angst!


Video: 16 Jähriges Mädchen klagt den Asylwahnsinn an (10:41)

Und wer sich danach nicht schämt, so wie ich, für tatenloses Zusehen und Nichtstun gegen die Zerstörung unseres Landes, dem ist nicht mehr zu helfen.

Im Netz macht gerade ein Erlebnisbericht einer 16-jährigen die Runde, welche auch schon Erfahrungen mit Anmache hatte. Ihre Aussage: „Ich habe Angst“. Klage an Politiker: „Ihr macht unser Land kaputt“. – „Ein Hilfeschrei.“

Das ist die Beschreibung, welche das Mädchen dazu geschrieben hat:

„Dieses Video beinhaltet das Thema: Asylpolitik in Deutschland. Wie gesagt: Ich habe mir sehr große Gedanken gemacht ob ich das mit fast 17 Jahren hochstellen soll,da dies ein sehr kniffliges Thema ist. Aber ich habe mich dafür entschieden. Ich weiß nicht, ob ich etwas damit erreichen konnte. Das kann man erst nach einer Zeit herausfinden. Ich möchte mit diesem Video, dass ich heute gedreht habe zeigen, dass wir Mädchen/ Frauen, Jugendliche/ Erwachsene Angst haben. Wir haben nicht nur Angst um uns. Nein. Wir haben Angst um unsere Freunde und Familie. Wir haben Angst vor Krieg. Wir haben Angst vor der Zukunft. Ich bitte euch: Passt auf uns Frauen auf.

Verliert nie die Hoffnung,dass Deutschland nicht mehr geholfen werden kann. Lasst nicht zu, dass solche schlimmen und undankbaren Menschen dieses Land kaputt machen. Tut euch alle zusammen. Denn zusammen ist man stärker. Macht in jedem doch so kleinen Örtchen Demos. Nicht wo ihr euch prügelt. Nicht wo ihr die Polizei angreift. Ruhige Demos mit Schildern ist viel hilfreicher.

Ich weiß, die Situation scheint hoffnungslos, doch bitte hört nicht auf daran zu glauben, dass es besser wird. Seid stark! Ich glaub ganz fest an euch.
Denkt an eure Frauen und an eure Kinder,aber auch an die anderen Jugendlichen. Wir brauchen euch.

Ja,es ist ein Hilfeschrei. Ich hab ihn nun laut geäußert, aber es sind viel mehr Leute die nach Hilfe bitten. Aber wir werden jedes mal ignoriert. Auf die Politiker kann man leider nicht mehr zählen. Ich glaube man darf die Polizei nicht beschuldigen, denn diese darf ja nicht mal Immigranten (meistens) festnehmen. Ich flehe Euch trotzdem an: Unterstützt uns. Hilft uns.

Ich kann mir es selbst nicht erklären was in Deutschland vor sich geht. Wie sich die Leute hier benehmen. Mit welchem Recht? Mit welchem Recht verhalten sich die Leute so? Mit welchem Recht fassen Sie uns an? Es sollte nicht mit einer kleinen Geldstrafe gutgesprochen werden. Es sollten größere Maßnahmen erfasst werden. Verdammt, reißt euch zusammen! Seht ihr nicht,dass das Land kaputt geht? Oder wollt ihr es nicht sehen?

Meine Danksagung geht zwar an die Politiker, jedoch am meisten an unsere geliebte Frau Fatima [Claudia Roth, Grüne]: Vielen Dank. Sie haben erreicht das wir um unsere Freunde und Familie, sowie um uns selbst Angst haben müssen. Danke das sie das Land so kaputt gemacht haben.

Danke.“

Noch ein klein wenig OT:

Fahndung nach Silvester-Übergriffen in Hamburg: Polizei sucht diese Sex-Mob-Täter

hamburg_silvesternachtWer kennt diese Männer? Sie werden verdächtigt, Frauen in der Silvesternacht belästigt zu haben.

Die Fahndungen nach den Sex-Mob-Tätern von Köln und Hamburg laufen weiter auf Hochtouren.

Während vergangenes Wochenende ein 26-jähriger Algerier und sein Komplize (22) in einer Asylbewerber-Unterkunft in Kerpen nahe Köln wegen sexueller Nötigung und Diebstahls festgenommen wurde, wendet sich die Hamburger Polizei nun an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe!

Sie stehen im Verdacht, eine 18-jährige Frau sexuell genötigt zu haben. Das Opfer hat auf einer Übersichtsaufnahme aus der Großen Freiheit zwei Männer als Täter erkannt. Bisherige Ermittlungen haben nicht zur Identifizierung der beiden Tatverdächtigen geführt. Hinweise zu den beiden Männern nimmt die Polizei telefonisch unter 040-4286-56789 entgegen. >>> weiterlesen

Nachtrag: 23.01.2016 – 01:06 Uhr

Sex-Attacken an Silvester: Haftbefehl gegen 29-Jährigen!

Nach den Sex-Attacken der Silvesternacht hat die Hamburger Polizei am Mittwoch die ersten Tatverdächtigen festgenommen, gegen einen von ihnen wurde ein Haftbefehl erlassen. Nur wenige Stunden vor der Festnahme waren Fahndungsfotos der beiden Männer veröffentlicht worden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Henryk M. Broder: Familienbande: Familie Özoguz und die muslimischen Sexualstraftäter von Köln

Manfred Haferburg: Nachtrag zum Zensur-Minister Heiko Maas

Vera Lengsfeld: So sieht der Maulkorb für die Polizei in NRW aus!

Rainer Grell: Alle Islamkritiker unter Generalverdacht?

Daniel Hecker: Der Prophet Muhammad und seine Frauen – nur ein bedingtes Vorbild für Muslime

Henryk M. Broder: Täter, die sich selbst verletzen

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