Peter Hahne ist einer der wenigen deutschen Staatsfunk-Journalisten, die sich noch nicht haben gleichschalten lassen. So äußert er sich hier klar zur extrem ansteigenden Krise unseres Bildungssystems und dem Vorwurf, er könnte mit seinen Aussagen, der AfD eine Freude machen.
Hier ein äußerst sehenswerter Ausschnitt aus einem Interview mit dem Journalisten und Publizisten Peter Hahne, in dem er nicht nur Stellung zum Niedergang unseres Schulsystems nimmt. Er äußert sich auch zu den beliebten Vorwürfen, sein aktuelles Buch “Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen” sei Wasser auf die Mühlen der AfD.
Video: Talk mit Peter Hahne: Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen (23:11)
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https:*//youtu.be/G5-NBBKtsTE
„Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen – Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen“ – heißt das neue Buch des engagierten Christen und Journalisten. René Kindermann sprach mit ihm über die Dinge, die er darin fordert.
Chemnitz: Vermummte Rechtsextreme sollen jüdisches Restaurant attackiert haben
Gab es den Angriff wirklich? Oder war das Lokal geschlossen? Wenn es diesen Angriff nicht gab, wenn er erfunden war, hat der Wirt sich keinen guten Gefallen getan. Oder wurde das geschlossene Lokal nur von außen attackiert? Wenn es wirklich einen Angriff gab, ist die Frage, wer ihn ausübte? Rechte, Linke, Muslime, der Verfassungsschutz?
Rechtsextreme sollen das Restaurant „Shalom“ [am Montag den 27. August 2018] in Chemnitz angegriffen haben. Wie die Welt schreibt, sollen gegen 21.40 Uhr circa ein Dutzend in Schwarz gekleidete und vermummte Männer das Restaurant „Shalom“ angegriffen haben. Die Täter sollen dem Bericht zufolge dabei ausländerfeindliche Parolen gebrüllt haben. Eine Fensterscheibe ging zu Bruch. >>> weiterlesen
Tatjane Festerling schreibt:
… und jetzt wird also auch noch die Juden-Karte gespielt – man hätte vorher Wetten abschließen sollen. Die angeblichen Hetzjagden angeblich Rechter im angeblich braunen Chemnitz im angeblich noch viel rechteren Sachsen mit angeblich weißen, deutschen Nazis werden nun auch noch in Verbindung mit einem sich angeblich Bahn brechenden deutschen Antisemitismus gebracht.
Durch das künstlich geschaffene Narrativ angeblicher Pogrome gegen Flüchtlinge und ein Angriff auf ein jüdisches Restaurant wird eine unterbewusste Assoziation von Reichskristallnacht herbei manipuliert, es wird ein Bezug hergestellt zwischen der Judenverfolgung in der Nazi-Zeit und angeblichen Hetzjagden auf Flüchtlinge im heutigen Deutschland. Die Botschaft lautet: „Flüchtlinge sind die neuen Juden.“ DAS ist ein haarsträubender Skandal, denn es relativiert auf perfideste Weise die Verbrechen der Nazis an den Juden – hier müsste der Zentralrat der Juden auf die Barrikaden gehen und sich Frau Knoblauch empören!
Und wenn das so weiter geht, titelt die BLÖD nächste Woche so was wie „Geheime Signale abgefangen – Hitler regiert Sachsen aus dem Jenseits!“
Leute, es wird dramatisch. Die Realität wird immer dreister geleugnet und verzerrt, die suggestive Macht des gesamten Propaganda-Apparates wird genutzt, um die Deutschen weichzukochen. Und dabei natürlich das, was tatsächlich geschah, aus der kollektiven Wahrnehmung zu verdrängen. So agieren Psychopathen, so geht ein psychopathisches System vor.
Es geht nur noch um Deutungshoheit, die mit allen Mitteln der Manipulation, der Suggestion, der Unterstellung und sogar der Gewalt erhalten werden muss. Leider sind die Deutschen ein innerlich nicht gefestigtes Volk – wenn man überhaupt noch von „einem Volk“ sprechen kann.
Hier findet wenig subtil eine bisher vollkommen unbewiesene Schuldzuweisung statt, die von den muslimischen Killern eines Deutschen ablenken soll. Es wird eine unerträgliche HETZJAGD auf Chemnitzer, auf Sachsen angeheizt und jeden, der es wagt, sich der Regierungsmeinung zu widersetzen.
Der Popanz, der hier in den Medien entfacht wird, soll nichts anderes, als ablenken von den als „Refugees“ selber hereingebettelten muslimischen Schlächtern. Er soll ablenken von muslimischen, empathielosen Vergewaltigern, Messerstechern, Kopfabschneidern und Judenhassern, die von genau denen nach Deutschland hereingewinselt wurden, die sich jetzt – schon wieder moralisch kilometerweit erhaben! – über die Realität setzen und nicht ansatzweise in der Lage sind, Fehler einzugestehen. Das ist psychopathisches Verhalten! Was sich derzeit in Deutschland zeigt, ist die schwere, kollektive, narzisstische Persönlichkeitsstörung der derzeitig herrschenden Klasse [Elite].
Wir befinden uns in einem Klassenkampf, den wir dringend neu definieren müssen, dessen Protagonisten [Hauptpersonen, Aktivisten, Anführer] wir uns dringend bewusst werden müssen! Es geht längst nicht mehr Arbeiter gegen Unternehmer oder all diese kommunistische Scheiße, die uns die Linken weltweit bis heute weismachen wollen.
Nein, es ist ein Klassenkampf der Kaste der Psychopathen gegen die, die sich ein gesundes Bewusstsein, die ihre Sensibilität, Empfindlichkeit,ihre Verbundenheit mit ihrer inneren Stimme, der Intuition, bewahrt haben. Der Kampf der psychopathischen Elite richtet sich gegen die, die sich der Zombifizierung [Entrechtung, Islamisierung, Zerstörung] der Gesellschaft widersetzen. Deshalb zwingen sie uns das Mantra von der „Gleichheit“ auf, einer angeblich immerwährenden Unterschiedslosigkeit. Der Hass des Establishments richtet sich gegen die, die sich ihrer Unterschiedlichkeit bewusst sind. Die in der Lage sind, die Irrationalität im Treiben der herrschenden Machtelite zu erkennen. Und wer erkennt, der kann sich entziehen. Darum geht es.
Clemens schreibt:
Hab gelesen, dass angeblich „schwarz vermummte“ Leutchen da auf das Restaurant Shalom losgegangen seien. Und wo ist der „schwarze Block“ gleich noch mal politisch verortet? Die Wahrscheinlichkeit, dass linke Israelhasser und „BDM“-Fanatiker hier aktiv wurden, ist schon rein statistisch höher, als dass echte Neonazis sich bemerkbar machten.
halle-leaks.de schreibt:
Fakt: Es gab keinen Nazi-Überall in Chemnitz auf das jüdische Restaurant-“Shalom”
Der Wirt, welcher den angeblichen Überfall sehr spät anzeigte, die Tatwaffen erst nach 10 Tagen präsentierte, war an dem Tag, an welchem er in Chemnitz in seinem Restaurant angeblich von “Neonazis” überfallen wurde, sicher gar nicht auf Arbeit, da das Restaurant Montag geschlossen ist. >>> weiterlesen
faz.net schreibt:
Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, bestätigte das sächsische Landeskriminalamt mittlerweile eine Anzeige des Wirts über den Vorfall, der sich am Abend des 27. August zugetragen haben soll. Demnach wurde das Restaurant „Shalom“ von etwa einem Dutzend Neonazis angegriffen. Die vermummten, in schwarz gekleideten Täter hätten „Hau ab aus Deutschland, Du Judensau“ gerufen und und das Lokal mit Steinen, Flaschen und einem abgesägten Stahlrohr beworfen. An diesem Tag war eine aggressive, von Hooligan-Gruppen dominierte Demonstration durch Chemnitz gezogen.
Der Besitzer des „Schalom“, Uwe Dziuballa, stammt dem Bericht zufolge aus einer alteingesessenen jüdischen Familie in Chemnitz. Er wurde während des Angriffs von einem Stein an der rechten Schulter verletzt. Sein Lokal war seit der Eröffnung im März 2000 immer wieder Ziel antisemitischer Übergriffe. Mal wurden Scheiben eingeschlagen, mal Hakenkreuze an die Fassaden geschmiert oder Schweinsköpfe vor das Lokal gelegt. >>> weiterlesen
Photo by Wolfgang Moroder – Own work, CC BY-SA 3.0
Schaut man sich die Programme von ARD, ZDF oder ORF an, dann wirken sie wie Mediensauriere. Sie verschlingen zwar jede Menge Gelder, wirken aber, verglichen mit Internetangeboten (Facebook, Twitter, Instagramm, Google+) fast schon altertümlich. Mitunter zappt man durch 30 oder 40 Programme und findet nicht einen Sender, den man sich anschauen möchte. Dann frage ich mich immer, wie blöde müssen die Zuschauer eigentlich sein, wenn sie sich solch einen Müll ansehen?
Außerdem ist man als Fernsehzuschauer zum Konsumieren verurteilt. Man kann sich nicht einbringen und ist dazu verurteilt, sich die politisch korrekte Propaganda des öffentlich-rechtlichen Medien anzusehen. Tagesschausendungen, Talkshows oder politischen Formate empfinde ich oft als Lügenpropaganda, die die Zuschauer zu manipulieren versuchen. Sie vertreten die offizielle Regierungspolitik. Gegen Regierungskritiker, wie AfD, Pegida, Rechtspopulisten, Identitäre, gegen Donald Trump, Marine Le Pen… wird gnadenlos gehetzt, man bezeichnet sie als rechtsextrem und Nazis und verweigert die inhaltliche Auseinandersetzung.
Werner Reichel empfindet die drittklassigen TV-Serien, Krimis und Informationssendungen als politisch korrekte Heilsbotschaften. Sie sind so hintergründig wie ein Vorschlaghammer sind, dass sie nur noch bei Alzheimerpatienten und vergreisten Rentners ankommen. Deren einziger Zweck es ist, die herrschende Klasse weiter an der Macht zu halten und die Folgeschäden ihrer linken Politik zu verschleiern und umzudeuten.
Werner Reichel schreibt:
„Der Grund, warum diese personell aufgeblähten Anstalten noch existieren: Sie sind ein wichtiger Teil des neosozialistischen Herrschaftssystems. Die staatlichen Sender und Internetangebote sind die Lautsprecher und die Propagandamaschinerie eines morsch gewordenen Systems. Tag für Tag hauchen sie Politzombies wie Merkel, Schulz, Kern oder Van der Bellen Leben ein.”
Während ARD, ZDF das Fernsehen als politische Erziehungsanstalt und Propagandainstrument missbrauchen, um die irreparablen Schäden der Politik Angela Merkels zu verschweigen, zu vertuschen oder schön zu reden, wandern immer mehr Menschen ins Internet ab, um sich zu informieren. Längst haben viele Menschen das Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Sender verloren.
Werner Reichel schreibt:
„ARD, ORF und ZDF haben jegliche Scham verloren, der öffentlich-rechtliche Auftrag ist angesichts solcher Propagandasendungen nur noch eine Farce. Man ist ganz offen parteiisch und hetzt gegen jene, die den politisch korrekten Meinungskorridor verlassen haben. All diese TV-Diskussionen bieten nur noch Scheindebatten, weil sie sich immer in einem genau abgegrenzten und überwachten Meinungsrahmen bewegen dürfen; wer ihn sprengt, wird fertiggemacht. Was und wie diskutiert werden darf, bestimmt die politmediale Herrschaftsklasse.”
Leipzig: Libyscher Messerstecher vom Leipziger Hauptbahnhof wird wohl nicht bestraft
Am 8. August stach Ayman S. (28) wie aus dem Nichts auf eine Frau (56) vor dem Leipziger Hauptbahnhof ein. Schwer verletzt kam die 56-Jährige damals in eine Klinik. Der Tatverdächtige wurde kurz darauf festgenommen. Doch der Libyer wird für die Tat wohl nicht bestraft werden… Wie Staatsanwalt Felix Mezger auf LVZ-Anfrage mitteilte, wurde Messerstecher Ayman S. mittlerweile in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. >>> weiterlesen
Agrargift zerstört Tiergedächtnis: Neonikotinoide (Pflanzenschutzmittel) sind die Ursache für Sterben der Wildbienen
Pflanzenschutzmittel zerstören das Gedächtnis und die Bienen verlieren die Orientierung.
Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der Neonikotinoide können Studien zufolge nicht nur Honigbienen, sondern auch Wildbienen und Schmetterlinge gefährden… Das Ergebnis der im Fachblatt "Nature Communications" veröffentlichten Analyse: Bei Wildbienen-Arten, die sich vorrangig von mit Neonikotinoiden behandeltem Raps ernähren, schrumpften die Populationen drei Mal stärker als bei jenen Arten, die andere, nicht behandelte Pflanzen bevorzugen. Bei fünf der untersuchten Wildbienen-Arten könne man sogar davon ausgehen, dass der Einsatz der Mittel 20 Prozent der lokalen Populationen vernichtet habe.
"Als blühendes Getreide ist Raps sehr nützlich für bestäubende Insekten", erklärt der Insektenkundler Ben Woodcock in einer Mitteilung. "Dieser Nutzen scheint aber durch die Effekte der Neonikotinoid-Behandlung für eine ganze Reihe von Wildbienen-Arten mehr als aufgehoben.".. Der Neurobiologe hatte in seiner Forschung an der Freien Universität Berlin bereits belegt, dass Bienen schon nach kleinsten Dosen der Insektizide ihre Orientierung und ihr Gedächtnis verlieren… Wildbienen sind im Gegensatz zu Honigbienen oft als Einzelgänger unterwegs. >>> weiterlesen
Nicht Politiker zählen zu den Opfern des islamischen Terrors, sondern normale Bürger – wie dieses ältere Ehepaar am Straßenrand von Barcelona.
Von WOLFGANG HÜBNER | Nach jedem Massaker die gleichen Bilder, die gleichen Beschwörungen, die gleichen Phrasen, die gleiche Hilflosigkeit. Wer will sich das noch anschauen und anhören, ohne in Wut zu geraten, ohne Verbitterung zu empfinden oder in Resignation zu verfallen? Und wer kann sich inzwischen noch alle Orte des Schreckens in Europa merken: Barcelona, Turku, Paris, London, Berlin, Brüssel, Nizza und so weiter.
Doch obwohl die meisten dieser blutbefleckten Schauplätze islamisch motivierter Massenmorde politische Zentren ihrer Staaten oder sogar des Kontinents waren und sind, ist bislang unter den Opfern, den Toten wie den Verletzten, niemals ein einziger Politiker von Rang oder auch Spitzenmanager der Wirtschaft gewesen. Das ist eine leicht zu beweisende Tatsache, die gleichwohl bislang wenig oder keine Beachtung gefunden hat.
Dies ist umso verwunderlicher, weil Terroristen bzw. terroristische Gruppen traditionell darauf aus waren, Personen aus der Spitze der jeweiligen Gesellschaften anzugreifen und zu töten. Im 19. Jahrhundert waren es vor allem Anarchisten, die von europäischen Kaisern, Königen und Staatsmännern gefürchtet wurden. Sozialrevolutionäre in Russland ermordeten Zar Alexander II.
Im 20. Jahrhundert wurde der Erste Weltkrieg bekanntlich durch ein erfolgreiches Attentat auf den Thronfolger der Donau-Monarchie ausgelöst, es folgten zahlreiche politisch motivierte Verbrechen bis hin zu der Mordserie der linksextremen sogenannten „Roten Armee Fraktion“ (RAF) in der alten Bundesrepublik. Die RAF-Täter nahmen zwar Zivilopfer zynisch in Kauf, doch gerichtet waren ihre Anschläge in der Regel auf hochrangige Persönlichkeiten aus Justiz und Wirtschaft.
Weder im 19. noch im 20. Jahrhundert richtete sich der nichtstaatliche Terror, mit welcher Begründung er auch immer ausgeübt wurde, ausschließlich gegen Zufallsopfer auf den Straßen, in Verkehrsmitteln oder Gebäuden mit dem Ziel, eine möglichst große Zahl von Menschen zu töten und zu verletzen. Genau das aber ist die inzwischen vielfach blutig dokumentierte Vorgehensweise des islamisch motivierten Terrors.
Damit erreichen seine Strategen die gewünschte Wirkung: Eine wachsende Verunsicherung in den betroffenen Gesellschaften, verbunden mit aufwendigen, freiheitsbeschränkenden Schutzmaßnahmen. Der Ärger und Zorn, auch das wissen die Strategen des Terrors nur zu genau, über diese Taten bleibt in den Massen jedoch weitgehend folgenlos, weil sich die politischen und wirtschaftlichen Eliten viel weniger bedroht sehen als die potentiellen Zufallsopfer Herr Müller, Madame Dupont oder Mister Smith aus dem gemeinen Volk.
Ausnahme ist der Holländer Geert Wilders
Konkret gefährdet sind bislang nur bekannte Personen aus Politik und Kultur, die sich besonders offensiv gegen den islamisch motivierten Terrorismus und seine wichtigste Quelle, die massenhafte Einwanderung von Moslems in Westeuropa, wenden. Diese Personen, wie zum Beispiel der Holländer Geert Wilders, müssen aufwändig geschützt werden und ein massiv reduziertes öffentliches Leben führen, um nicht einem Anschlag zum Opfer zu fallen.
Diejenigen Politiker und Ideologen aber, die nach einem neuerlichen Anschlag volltönend versichern, man werde sich niemals dem Terrorismus beugen und den freiheitlichen Lebensstil ungeachtet aller Massenmorde aufrechterhalten, ahnen oder wissen inzwischen, selbst am wenigsten im Fadenkreuz der Täter zu stehen.
Indem diese politischen Maulhelden weiter die orientalische Einwanderung nicht nur zulassen, sondern sogar fördern; indem sie die Brutstätten des islamisch motivierten Terrorismus in Moscheen, “Kulturvereinen“, Wohnghettos und Gefängnissen nicht wirksam angreifen, ja meist noch nicht einmal ernstlich thematisieren; indem all ihre Reden und Beschwörungen nichts sind als die inzwischen abstoßend routinierte Pausenmusik bis zur nächsten Schlächterei an Zufallsopfern aus den Völkern – indem das so ist, wie es ist, wird sich nichts ändern und werden noch viele einen schrecklichen Tod mitten im Leben erleiden.
Politische Eliten als „Verbündete“ der Islam-Terroristen
Die Strategen des islamischen Terrors haben sich mit teuflischem Kalkül in den nicht gefährdeten und sich nicht gefährdet fühlenden Eliten objektiv Verbündete geschaffen. Vielleicht ist das auch eine Erklärung, wenngleich nicht die einzige, für die geradezu selbstmörderische Bereitschaft europäischer Eliten, ganz speziell in Deutschland, die schleichende Islamisierung samt den wachsenden Ansprüchen einer muslimischen Minderheit mit totalitärem Selbstbewusstsein zu tolerieren, die zudem auch noch in nicht geringer Weise sozial von staatlicher Unterstützung [Sozialleistungen] abhängig ist.
Weder Angela Merkel, Emanuell Macron noch irgendein anderes Mitglied der europäischen Eliten werden jemals öffentlich gestehen, persönlich den Terror der Halsabschneider, Bombenzünder und Fußgängerzerschmetterer so viel weniger als ihre Völker fürchten zu müssen. Wahrscheinlich ist das den meisten aus diesem Personenkreis auch überhaupt nicht bewusst.
Doch Herrn Müller, Madame Dupont und Mister Smith sollte längst klar sein, dass sie – und ausschließlich sie -, unter den nächsten Opfern sein werden. Solange die Völker ihre politischen Eliten immer weiter für formelhafte Trauerreden und folgenlose Beschwörungsphrasen finanzieren, wird sich daran nichts ändern.
Nur wenn es den Völkern gelingt, den Schutz vor weiteren Schlächtereien durch die teilweise oder völlige Auswechslung ihres Führungspersonals durchzusetzen, kann das bislang sehr erfolgreiche Kalkül der Terrorstrategen wirksam gestört und perspektivisch zerstört werden. Dann lebt allerdings dieses erneuerte Führungspersonal ähnlich gefährlich wie in den letzten zwei Jahrhunderten Könige, Zaren und Präsidenten. Sehr wahrscheinlich ist diese Entwicklung deshalb nicht. Aber sie kann, ja sie muss erzwungen werden.
Wolfgang Hübner beklagt, dass das Volk, die Bevölkerung, die Opfer des islamischen Terrorismus sind. Wer aber hat die Politiker gewählt, die sich für die Massenzuwanderung ungebildeter, integrationsunwilliger, krimineller und terroristischer Muslime einsetzen? Es war die große Mehrheit der Bevölkerung. Und solange diese große Mehrheit nicht begreift, dass der Islam eine tödliche Gefahr für Europa ist, geht das islamische Morden weiter, mit der Unterstützung und der zumindest indirekten Zustimmung der Mehrheit des Volkes.
Drohnenpilot schreibt:
Nicht die Moslem-Terroristen töten unsere Frauen und Kinder! Sie nutzen nur ihre Chance. Die wahren Mörder sind unsere Politiker, die Justiz- und Sicherheitsbehörden. Die Politiker haben diese Moslem-Mörder in unsere Land gelassen und die Sicherheitsbehörden / Justiz kennen sie und lassen sie immer und immer wieder laufen. Kein Gefängnis, keine Ausweisung, keine Abschiebehaft. Nichts von alledem! Merkels Asylanten sofort außer Landes zu schaffen, wird für uns Deutsche die größte und wichtigste Aufgabe in den nächsten Jahren sein. Deutschland als Weltsozialamt und moslemisches Reisebüro muss sofort eingestellt werden.
Aus der Wirklichkeit: Echte Flüchtlinge kehren zurück: Mehr als 600.000 syrische Flüchtlinge sind im ersten Halbjahr 2017 in ihr eigentliches Zuhause zurückgekehrt: 93 Prozent von innerhalb Syriens, 7 Prozent aus der Türkei, Libanon, Jordanien und Irak. [aber nicht die Sozialschmarotzer aus Deutschland] Was schließen wir aus diesem Bericht mit Hinblick auf jene Syrer, die nach Deutschland gekommen sind und nicht zurückgehen (wollen)? Es ist an der Zeit, dass die deutschen Behörden dieser Frage nachgehen. Echte Flüchtlinge kehren zurück (tichyseinblick.de)
nairobi2020 schreibt:
Der Schutz für die Politiker soll ja weiter verstärkt werden, explosions- und schusssichere Fenster, selbst Bürgermeister fahren inzwischen mit dem gepanzerten Auto, auch Politik-Rentner wie Gauck. Die wollen alle Bunt-Deutschland haben aber scheinbar Angst vor den vielen Farben die da kommen: Vergewaltiger, Mörder, Ehrenmörder, Totschläger, Sozial-Betrüger, Wirtschaftsflüchtlinge und vor allem Terroristen.
jeanette schreibt:
Man lernt fast jeden Tag neue Leute kennen beruflich oder privat. Der erste Satz sollte eigentlich immer lauten: „Wo stehen sie politisch?“ – Wenn dann nur Mist kommt, dann ist die Person bei mir direkt unten durch! Das war sonst nicht so! Man ändert sich. Nett sein allein reicht heute nicht mehr! Bist du ein Idiot mit dem ich meine kostbare Zeit verschwenden soll oder bist du einer von uns, lautet heute die Devise!
Demonizer schreibt:
Bei mir ergibt sich das politische Gespräch meist auch schon so. Oft muss ich den Anfang gar nicht selbst machen. Mein spezieller Satz ist: „Man muss sich überlegen welches Land man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen wird, wenn es einfach so weitergeht wie bisher.“ Oft muss ich dann nicht weiterreden, es kommt sogar mehr, als Kopfnicken, falls dann noch „aber AfD“ geht nicht, dann frage ich woher die Informationen über die AfD her sind – am Ende frage ich, ob auch alternative Medien bekannt sind oder nicht, dann muss ich einschlägige Webseiten (PI, Jouwatch, Compact) aufschreiben, damit der Gesprächspartner sich ein vollständiges Bild machen kann. Bisher ist es so sehr gut gelaufen. Habe danach sogar noch einiges „Feedback“ erhalten – nicht negativ, mit Dank.
Drohnenpilot schreibt:
Alle großen und kleinen Städte wollen jetzt Betonpoller in ihren Städten installieren. Aber: Merkel: „Deutschland wird Deutschland bleiben!“.. „Die Grenzen bleiben offen!“
Für Medien, die einseitig berichten und kommentieren oder auch nichts von beidem tun, sind abfällige Bezeichnungen wie „System-Medien“ oder sogar grobe wie „Lügenpresse“ üblich geworden. Unter diesen Medien gibt es solche und solche. Die einen arbeiten mit dem schweren Säbel, die anderen mit dem leichten Florett. Die einen tragen dick auf, die anderen vermitteln ihre Botschaft subkutan, applizieren sie sanft unter die Haut. Ein schönes Beispiel für die grobe Methode sind die Berichte zu dem, was der Schriftsteller Akif Pirinçci auf der Pegida-Kundgebung am 19. Oktober 2015 in Dresden gesagt hat. Sie geben dem Vorwurf „Lügenpresse“ zusätzliche Nahrung.
Lemminge der Automatik-Gutmensch-Empörungs-Reaktion
Pirinçci hatte das Reizwort „KZ“ fallen lassen. Dieses Wort scheint in Deutschland die Gehirne abzuschalten. Es setzte sofort eine lemminghafte Automatik-Gutmensch-Empörungsreaktion in Gang, die ihn flächendeckend falsch zitierte. Die Berichterstattung darüber war derart verzerrt und falsch, dass Pirinçci dagegen vor Gericht zog. Man kann von Pirinçcis Vulgär-, Gossen- und Fäkalsprache zu Recht angewidert sein, selbst wenn er sie nur deshalb einsetzen sollte, um durch Empörung mediale Aufmerksamkeit zu bekommen, aber auch er hat Anspruch auf eine Berichterstattung, die zutreffend ist.
Was Pirinçci wirklich gesagt hat
Pirinçci hat rund 30 Medienhäuser wegen falscher oder irreführender Berichterstattung über seine Pegida-Rede verklagt und hatte Erfolg. Es sind Klagen auf Unterlassung und Schmerzensgeld. Nach Angaben des Online-Dienstes buchreport und unter Berufung auf seinen Anwalt Joachim Steinhöfel geht Pirinçci vor allem gegen die Unterstellung vor, er habe für die Wiedereröffnung von Konzentrationslagern plädiert, obwohl das Gegenteil der Fall gewesen sei:
„Vielmehr hatte Pirinçci ironisch Sorge geäußert, dass sie wieder eröffnet werden könnten, und zwar gegen Kritiker der Flüchtlingspolitik.“ Sein betreffender Satz lautet: „Offenkundig scheint man bei der Macht die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es gefälligst nicht pariert. Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.”
Unterstellt, was nicht zutrifft
Das ist aus dem Zusammenhang der Rede gerissen, vor allem der letzte Satz. Und schon wurde kolportiert und gebrandmarkt, Pirinçci wünsche sich Nazi-Konzentrationslager zurück – und zwar für die armen, unseligen Flüchtlinge. Gesagt hat er das Gegenteil. Der Blogger Johannes Normann hat das so klargestellt: Pirinçci „vergleicht die Herrschenden mit Nazis, die uns umvolken wollen und die (aus Sicht der Herrschenden) leider nicht auf KZs zurückgreifen können. Damit sagt er nur: Wenn die Regierenden es durchführen könnten, würde er ihnen auch Internierungslager (KZ) zutrauen!“
Jetzt von Medien Widerrufe, Berichtigungen, Unterlassungserklärungen
Das ZDF, die Südwest Presse und das „Schwäbische Tagblatt“ haben nach Angaben von Anwälten Unterlassungserklärungen schon unterzeichnet. Der NDR hat für eine frühere Version seines Beitrags um Entschuldigung gebeten. Die „Kieler Nachrichten“, die „Hannoversche Allgemeine“ und Spiegel Online haben Widerrufe und Richtigstellungen veröffentlicht.
Der Medienjournalist Stefan Niggemeier hat, obwohl politisch linksorientiert, die Berichterstattung über Pirinçcis Worte in Dresden „fast flächendeckend irreführend oder falsch“ genannt, darunter die aller wichtigen „Leitmedien“. Er hat sie als „Versagen“ und als „Armutszeugnis für die deutsche Medienlandschaft“ bezeichnet, was Nahrung liefere für die Lügenpresse-Vorwürfe.
Buchverlage sperren Pirinçcis Katzen-Bücher
Doch kaum war die mediale Empörungsbewegung in Gang gesetzt, hatte die Verlagsgruppe Random House nichts Eiligeres zu tun, als die Verträge mit Pirinçci, der zu ihren Buchautoren gehört, zu kündigen. Öffentlich begründet hat sie diesen Schritt so: „Der Schutz von Demokratie und Menschenrechten ist für uns ein zentraler Bestandteil unseres verlegerischen Schaffens, ebenso wie der Respekt vor Traditionen und der Wunsch nach kultureller Vielfalt. Die Aussagen von Akif Pirinçci stehen diesen Werten diametral entgegen.“
Pirinçcis Bücher sind in den Random-House-Verlagen Heyne, Goldmann und Diana erschienen, darunter die Katzenkrimis „Felidae“ und „Francis“. Diese Bücher hatten ihn einem größeren Publikum bekanntgemacht. Die Verlagsgruppe hat diese Bücher, obwohl schon vor Jahren erschienen und nur belletristischer Natur, „umgehend gesperrt und nicht mehr angeboten“.
Die Auslieferung wurde gestoppt. Random House gehört zur Bertelsmann-Verlagsgruppe und ist die zweitgrößte deutschsprachige Verlagsgruppe. 2013 fusionierte Random House mit Penguin Books der Mediengruppe Pearson zum weltgrößten Publikumsverlag Penguin Random House. Das Magazin Cicero Online geht in einem Beitrag von Petra Sorge der Frage nach „Dürfen die das?“.
Erinnerungen an die düstersten Zeiten Deutschlands
Thomas Böhm, Buchautor und Chefredakteur des Journalistenwatch-Blogs („Autorenmagazin der Gegenöffentlichkeit“), verweist dort in seinem Beitrag auf zwei Beispiele der falschen Berichterstattung und schreibt: „Sie zeigen, mit welch üblen Tricks die Medien heutzutage arbeiten, um Andersdenkende zu diffamieren, in den Dreck, in diesem Fall in den braunen Sumpf, zu ziehen. Es wird so hingedreht, dass der unwissende Leser denkt, Akif finde es schade, dass es keine KZs mehr gibt, in Bezug auf die Flüchtlinge versteht sich. Diese medialen Methoden erinnern an die düstersten Tagen Deutschlands! Denn der Zusammenhang war ein ganz anderer.“
Buchhändler-Boykott gegen Pirinçcis jüngstes Buch
Der Schriftsteller Thor Kunkel protestierte in einem Offenen Brief, sprachlich allerdings sehr zu beanstanden – gegen die Random-House-Vertragskündigung unter anderem mit der Bemerkung, diese habe „die Bücherverbrennung wieder salonfähig gemacht“, sie entspreche „einer Neuauflage des von den Nazis initiierten Rituals“, es gehe der Verlagsgruppe darum, Pirinçci wirtschaftlich zu vernichten.
Der Publizist David Berger berichtet im Online-Portal Telepolis von einem Buchhändler-Boykott gegen das jüngste Pirinçci-Buch „Die große Verschwulung“. Nach kleineren Buchhändlern hätten auch die drei wichtigsten Buchgroßhändler Libri, Umbreit und KNV [Koch, Neff und Volckmar] sein neues Buch aus dem Programm genommen. Ebenso hätten Amazon und die Buchketten Thalia und Mayersche angekündigt, das Buch werde bei ihnen nicht kaufbar sein. Akif Pirincci: Amazon vertreibt "Die grosse Verschwulung" wieder (der-kleine-akif.de)
Abschied von dem Denken Voltaires und anderer Philosophen
Weiter schreibt Berger: „Mit dieser groß angelegten Blockade wird es dem Endkonsumenten schlicht nahezu unmöglich gemacht, sich dieses Buch zu kaufen und sich selbst ein Bild davon zu machen. Damit erleben wir derzeit einen in Deutschland nach 1945 nie gekannten Vorfall. So schnell kann man gar nicht schauen, wie Deutschlands wichtigste Buchhändler in voraufklärerische Verdammungspraktiken zurückfallen.
Was jetzt in Deutschland mit dem neuesten Werk Pirinçcis passiert, zeigt nicht nur, wie wenig ernst die Mehrheit der deutschen Buchhändler das Selbstentscheidungsrecht der Leser nimmt. Es ist ein Abschied von jenem Denken, für das Voltaire und die anderen großen Philosophen Europas stehen. Es ist schlicht ein Rückfall in die voraufklärerische Barbarei von Bücherindex und Zensur. Im Namen der Verteidigung der politischen Korrektheit stößt man – überheblich lächelnd und sich dabei auch noch lobwürdig glaubend – der Freiheit ein Messer in den Rücken.“
Steinigung à la Abendland, weil Pirinçci „KZ“ gesagt hat
Stefan Niggemeier hat über den Fall auch in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ („FAS“) geschrieben. Seinen Beitrag dort beginnt er so: „Er hat ‚Jehova’ gesagt. In Monty Pythons Film ‚Das Leben des Brian’ genügt das Aussprechen dieses einen Wortes, um von einer besinnungslosen Menge gesteinigt zu werden. Akif Pirinçci hat ‚KZ’ gesagt. Und allein mit der Verwendung dieses Wortes, so scheint es, hat er sich um seine Satisfaktionsfähigkeit und seine Existenz gebracht. Händler wollen seine Bücher nicht mehr verkaufen, Verlage haben seine alten Romane aus dem Verkehr gezogen, Mitstreiter distanzieren sich.
Er ist nicht mehr der umstrittene Autor, sondern der indiskutable. Sein Ausschluss aus dem öffentlichen Diskurs ist kein Verlust. Er [der Ausschluss] ist ein notwendiges Signal, dass es in einer Auseinandersetzung Grenzen gibt. Aber die Art, wie dieser Rauswurf vollzogen wird, wirft Fragen auf. Die Geschichte der modernen Steinigung des Akif Pirinçci ist eine Geschichte von Fehlern, Exzessen und Scheinheiligkeiten.“ Dass Medien seine Aussagen bei Pegida im falschen Zusammenhang zitiert hätten, sei verheerend.
Immerhin korrekt berichtet hat die „FAZ“
Über den Fall durchaus korrekt berichtet hatte auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ („FAZ“, Ausgabe vom 21. Oktober, Seite 2, Autor: Stefan Locke), darunter dies: „Die Polizei, die mit knapp 2.000 Beamten aus sechs Bundesländern im Einsatz war, hatte von Anfang an Mühe, die Pegida-Anhänger von den 15.000 Teilnehmern der Gegendemonstrationen zu trennen. Immer wieder versuchten gewaltbereite Gruppierungen beider Seiten zur jeweils anderen Seite durchzubrechen; die Polizei setzte zur Abwehr Pfefferspray ein. Bereits vor Beginn waren Rechtsradikale und Hooligans unter Rufen wie ‚Hier regiert der nationale Widerstand‘ durch die Innenstadt zur Pegida-Demonstration gezogen; zudem lieferten sich militante Antifa-Gruppen Scharmützel mit der Polizei und versuchten, Barrikaden zu errichten.“
Warum ein „FAZ“-Leser trotzdem etwas zurechtrückt
Am Schluss des „FAZ“-Berichts war zu lesen, der Pegida-Gründer Lutz Bachmann habe erklärt, „Deutschland als ‚Land der Dichter und Denker’ und die Kultur von Einstein, Dürer, Bach und Beethoven bewahren und verteidigen zu wollen. Einem nicht geringen Teil der Teilnehmer schien das gleichgültig zu sein – sie erleichterten sich während und nach der Demonstration kollektiv an umliegenden Kultureinrichtungen wie der Hofkirche, der Gemäldegalerie ‚Alte Meister’ und der Semperoper.“ Dazu brachte die „FAZ“ in ihrer Ausgabe vom 29. Oktober (Seite 20) die Zuschrift eines Lesers aus Berlin, der schrieb: [und wo erleichterten sich die Linken?]
Nach Dresden gefahren, um sich von Pegida selbst ein Bild zu machen
„Zu dem Artikel vom 21. Oktober wäre einiges nachzutragen aus der Sicht eines Teilnehmers einer Pegida-Demonstration, der sich aufgemacht hat, sich ein eigenes Bild zu machen, nach unzähligen Berichten und Äußerungen von Politikern und Journalisten, die nicht müde werden, sich gegen Hetze zu wenden, auf mich manchmal aber eher selbst wie Hetzer wirken. Also auf nach Dresden, allen Warnungen von Heiko Maas zum Trotz.
Gegen 18.00 Uhr begaben sich immer mehr Pegida-Anhänger auf den Weg in Richtung Theaterplatz. Aber was waren das für Leute? Die konnten eben aus der Einkaufspassage oder von der Arbeit gekommen sein. Es waren Bürger, wie man sie überall im Alltag trifft, etliche mit Fahnen, einige mit Plakaten (zum Beispiel‚1989 waren wir noch Helden, 2015 sind wir das Pack’). Auf meinem Weg zum Altmarkt sah ich einzelne Personengruppen gleicher Art, von denen nicht die geringste Gefahr ausging, dazu ein paar entspannte Polizisten.“
Die Menge erzwang vorzeitiges Beenden von Pirinçcis Rede
„Der Theaterplatz füllte sich langsam weiter mit Menschen oben beschriebenen Typs, die ruhig und geduldig auf den Beginn warteten, keinerlei Auffälligkeiten um mich herum (Standplatz nahe dem Denkmal). Die Veranstaltung lief völlig kontrolliert ab mit Beiträgen, die die momentane Politik besorgt ablehnten, die Bezeichnung ‚Hetze‘ aber nicht verdienten.
Dann wurde Akif Pirinçci damit angekündigt, er würde ein Kapitel aus einem noch unveröffentlichten Buch vorlesen. Doch der änderte einfach das Programm, indem er sich nicht an die Ankündigung hielt, sondern eine eigene Rede vortrug, die vor Unflat nur so strotzte. Die Menge brauchte etwas Zeit, um zu realisieren, was ihr da serviert wurde, und nach einzelnen Rufen ‚Aufhören – aufhören!‘ skandierte es die Menge, beim ersten Mal noch ohne Erfolg. Beim zweiten Mal konnte sie den Abbruch dieser Zumutung erzwingen.“
Meine Meinung: Wenn ich mir die Rede Akif Pirinccis in Dresden ansehe, dann ist sie zwar etwas unflätig, dies ist man aber von Akif Pirincci gewohnt. Und als Akif Pirincci der viel beanstandete KZ-Zitat ansprach, da war eher ein Gelächter und ein Klatschen zu vernehmen, weil die Demonstrationsteilnehmer der Pegida die Aussage Akif Pirincci’s sehr wohl als Sarkasmus verstanden, so wie es auch von ihm gemeint war.
Gegendemonstranten nötigten die Pegida-Teilnehmer zum weiteren Bleiben
„Vier weitere Demonstrationen von Pegida-Gegnern waren als ‚Sternmarsch‘ bezeichnet, endeten aber nicht im Zentrum eines Sterns, sondern an vier verschiedenen Orten in der Nähe des Theaterplatzes. Sie hätten so gar nicht genehmigt werden dürfen, weil sie die Ausgänge des Theaterplatzes blockierten, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Nur die Veranstalter der Pegida-Demonstration waren in diesem Augenblick schon im Bilde, die Menge ahnte nichts davon und wunderte sich nur über noch eine Rede, obwohl die Dauer der Veranstaltung mindestens schon zweieinhalb Stunden betragen hatte, die nicht nur junge Menschen stehend auf dem Platz verbracht hatten. Dann klärten die Veranstalter die Teilnehmer über die Lage auf und baten noch um Geduld, bis die Polizei zwei Wege zum Verlassen der Veranstaltung freigeräumt hatte.“
Das von der „FAZ“ vermerkte Urinieren war die Folge der Nötigung
„Auch in dieser Situation zeigte sich in der Menge kein aggressives Verhalten. Locke scheint den Teilnehmern aber doch etwas anhängen zu wollen und berichtet über Urinieren an die umliegenden Kultureinrichtungen. Indem er die Blockade verschweigt, scheint dies deren Geringschätzung für Kultureinrichtungen zu zeigen [zeigen zu sollen], war aber in Wirklichkeit die Folge der Nötigung durch andere Demonstranten, die einen unerwartet langen Aufenthalt auf dem Platz erzwangen.“
Die Pegida-Teilnehmer waren friedlich, die Gegendemonstranten nicht
„Dann wurden zwei sichere Wege gewiesen zum Verlassen der Veranstaltung, und die Teilnehmer und ich selbst machten sich auf den Weg nach Hause. Beim Passieren von Polizeikräften spendeten sie Beifall und skandierten ‚Eins, zwei, drei – danke Polizei‘. Was haben diese Menschen mit irgendwelchen wildgewordenen Gewalttätern zu tun? Locke berichtet: ‚Zudem lieferten sich militante Antifa-Gruppen (also keine Pegida-Leute) Scharmützel mit der Polizei und versuchten, Barrikaden zu errichten.‘ Wie viele von denen wurden festgenommen und des Landfriedensbruchs angeklagt?“
Bisher nicht berichtet hat die „FAZ“ über den Erfolg Pirinçcis mit seinen Unterlassungsklagen.
Danke für den tollen Artikel, Herr Krause. So, wie fast die gesamte linksversiffte Presse, wie im Fall Akif Pirinccis vollkommen versagt hat und ihren eigenen Hirngespinnsten hinterherläuft, genau so hat sie bisher auf die Kritik an der Einwanderung und Islamisierung Deutschlands reagiert. Sie hat sich nicht mit Inhalten befasst, dass ist den linken Journalisten offensichtlich zu anstrengend, sondern ihr fiel nichts anderes ein, als alle die die Einwanderungspolitik kritisierten als Nazis und Rassisten zu diffamieren, genau so wie es die linksfaschistische Antifa macht. Sie sind offensichtlich aus dem gleichen Holz geschnitzt: links indoktriniert, ungebildet und zu faul, zu recherchieren und sich entsprechendes Wissen anzulesen, und zwar auch ausserhalb linker bzw. linksextremer Publikationen.
Video: Digitaler Chronist: Öffentliche Toilette im woken (linksversifften) Berlin Kreuzberg für 56.000,00€ – Wie sieht es nach 4 Wochen dort aus? – Wie in Mekka? (06:38) https://youtu.be/3rsA-GIkVu8 Liebe Zuschauer, vor etwa 4 Wochen waren wir am Kottbusser Tor und haben die neue öffentliche Toilette „bewundert“, die dort für 56.000,00€ und nach 5 Jahren (!) Planung errichtet […]
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