Eva Herman unterhielt sich mit ihrer Nachbarin, einer Frau, die sich wirklich auskennt in vielem, ja fast in allem, die überall mitreden kann. Von diesem kurzen Gespräch, das tiefe Einblicke in die deutsche Seele des 21. Jahrhunderts liefert, berichtet uns die ehemalige Tagesschau-Sprecherin und langjährige ARD-Moderatorin auf ihre ganz eigene, wunderbare Art.
Herrenausstatter wird »so schön orientalisch«
Unsere Nachbarin sagt, dass »jetzt alles anders wird« in Deutschland. Und das sei auch gut so. Viel mehr Vielfalt und ein frischer Wind. Die vielen Flüchtlinge, sagt sie, »sind jetzt schon fast alle integriert.« Sie ist froh darüber, denn die Kanzlerin »hatte eben doch Recht«, auch wenn sie aus Bayern ständig Ärger bekäme. Die Deutschen, findet unsere Nachbarin, »haben ja schon immer viel Power gehabt«, aber zu viel sei eben auch nicht gut. Sonst kämen sie wieder auf »dumme…
Konrad Kogler: der österreichische Polizeichef fordert mehr Sozialarbeit für Terroristen.
Der Rauch hatte sich nach den Anschlägen von Brüssel noch nicht einmal verzogen, als ausgerechnet der ranghöchste Polizist des Landes, Konrad Kogler, im ORF den eigentümlichen Eindruck erweckte, Terror dieser Art sei vor allem einem Mangel an Sozialarbeit an von der Gesellschaft nicht ausreichend gewürdigten Jugendlichen mit Migrationshintergrund geschuldet, und nicht etwa Folge einer faschistoiden, religiösen Herrenmenschen-Ideologie.
Die armen muslimischen Migranten, erfuhren wir da, litten in ihren tristen Wohnvierteln unter Arbeitslosigkeit, Ausgrenzung, Chancenarmut und Perspektivlosigkeit, was sie entweder der gewöhnlichen Kriminalität oder eben dem Jihad gleichsam naturgesetzlich in die Hände treibe. Die unausgesprochene Botschaft dahinter: Irgendwie sind unsere Gesellschaften letztlich selbst schuld am Terrorismus, weil wir dessen „soziale Ursachen“ nicht ausreichend bekämpfen.
Die Schuld nicht bei den Tätern, sondern bei der Gesellschaft der Opfer zu verorten ist ein nach islamistischen Anschlägen beliebter Topos. Dass viele der Täter, von den Terroristen des 11. September 2001 bis zu einigen der Pariser Mörder des Vorjahres, aus dem Mittelstandsmilieu oder sozial noch höheren Schichten kommen [1] und in der nicht muslimischen Welt ziemlich viele Menschen ebenfalls unter bedauernswerten sozialen Umständen leben müssen, ohne deshalb Terroristen zu werden, falsifiziert [widerlegen, als falsch bestätigen] die These von den „sozialen Ursachen“ des Terrors zwar weitgehend, mindert deren Beliebtheit aber nicht im Geringsten.
[1] Auch die Attentäter vom 11.09.2001, die u.a. die beiden Türme des World-Trade-Centers zum Einsturz brachten, wobei etwa 3.000 Menschen starben, kamen aus gutbürgerlichem Milieu. Die meisten von ihnen hatten studiert. Auch Najim Laachraoui, der die Sprengstoffgürtel für die Selbstmordattentäter in Brüssel anfertigte, es wird vermutet, er hatte bereits die Sprengstoffgürtel für die Attentate in Paris angefertigt, hat Elektromechanik studiert. Er selber soll am Brüsseler Flughafen solch einen Sprengstoffgürtel getragen haben und sich selber in die Luft gesprengt haben. Wie kann man nur so irre sein?
Er hätte durchaus eine bürgerliche Karriere einschlagen können. Aber es ließ sich von der islamischen Gehirnwäsche manipulieren. Dies zeigt, die islamischen Attentäter mögen zwar fachlich qualifiziert sein, sie sind aber nicht in der Lage, sich kritisch mit der eigenen Religion auseinander zu setzen. Sie sind gewissermaßen Fachidioten, die aber nicht zu einer intellektuellen Auseinandersetzung fähig sind. Das hat ihnen niemand vermittelt.
Das dürfte nicht zuletzt an einer unter den politischen und medialen Eliten Europas weit verbreiteten Lust an der „heuchlerischen Selbstbezichtigung des Westens“ (der slowenische Philosoph Slavoj Žižek) liegen, die alle Übel der Welt lieber bei sich selbst sucht und die Anklagebank der Weltgeschichte (Kreuzzüge! Kolonialismus!) [2] als ihre liebste Sitzgelegenheit betrachtet.
[2] In beiden waren die Muslime schlimmer als der Westen (das Christentum). Sowohl die islamischen Feldzüge waren viel schlimmer, viel brutaler, viel zahlreicher und erforderten viel mehr Opfer als die christlichen Kreuzzüge. (Siehe Video) Und der Islamische Kolonialismus währte viel länger und war viel grausamer als der westliche Kolonialismus. Aber merkwürdigerweise redet man stets nur von den christlichen Kreuzzügen und vom westlichen Kolonialismus, nie aber von den islamischen Feldzügen und dem islamischen Kolonialismus.
„Die westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime … die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“
Dieser „Meaculpismus“ (Samir Khalil Samir) [Mea culpa: lateinisch: Meine Schuld] hat freilich den großen Vorteil, seinen zahlreichen Anhängern ein paar als unangemessen empfundene Fragen zu ersparen: etwa jene nach dem Zusammenhang zwischen dem Wesen des Islam (nein, nicht des Islamismus) und den Motiven der Selbstmordattentäter. Die nach jedem Blutbad vorgebrachte Phrase, das habe ja nichts mit dem Islam zu tun, tönt von Massaker zu Massaker hohler.
Oder die Frage, ob die monatelang von Berlin und Wien geduldete Zuwanderung Hunderttausender Menschen, deren Identität zum Großteil unbekannt war und ist, nicht zumindest die Arbeit der IS-Jihadisten erleichtert und damit zumindest indirekt einen Beitrag zum Gedeihen des islamistischen Terrors geleistet hat (in Salzburg sitzen sechs „Schutzsuchende“ ein, die dem IS nahestehen dürften).
Oder auch die Frage, warum wir eigentlich annehmen sollten, dass die Integration der seit 2015 nach Europa gekommenen Migranten aus Nordafrika, dem Nahen Osten oder aus Afghanistan besser gelingen soll als die jener muslimischen Zuwanderer, die in Brüssel Jihad-Stadtteile wie Molenbeek geformt und geprägt haben, wo die Polizei von dort Ansässigen attackiert wird, wenn sie einen Terroristen verhaften will, weil er als „local hero“ [Held] gilt.
"Frankreich müsste Molenbeek bombardieren, nicht Rakka“, kalauerte nicht ganz grundlos der französische Krawall-Intellektuelle Éric Zemmour nach den jüngsten Anschlägen von Paris.
Oder schließlich die Frage, ob es der Weisheit letzter Schluss ist, nun den Inhabern türkischer Pässe die visumfreie (und damit bis zu einem gewissen Grad unkontrolliertere) Einreise in die EU zu gestatten. Immerhin hat jüngst eine Meinungsumfrage ergeben, dass 20 Prozent aller Türken der Meinung sind, dass unter bestimmten Umständen Gewaltanwendung im Namen der Religion zulässig ist.
Eine ehrliche Antwort auf all diese Fragen dürfte zu Konsequenzen führen, vor denen sich die Politik derzeit noch drückt. Deshalb werden sie verdrängt, solange es halt geht.
Sicherheitsbeamter vor belgischem Atomkraftwerk getötet – Sein Zugangsausweis wurde gestohlen
Ein Wachmann ist vor dem belgischen Atomkraftwerk in Charleroi getötet worden. Die Ermittler fahnden jetzt nach den Tätern. Der Sicherheitsausweis des Wachmanns soll bei der Tat gestohlen worden sein. Laut Angaben der Ermittler erlaubt der Ausweis Zugang zu allen sicherheitsrelevanten Teilen des Kraftwerks. Bereits kurz nach den Terroranschlägen von Brüssel wurde bekannt, dass die Terroristen zuvor den Leiter des belgischen Nuklear-Programms per Überwachungskamera ausgespäht hatten. >>> weiterlesen
Video: Hat die UN Flüchtlinge ausgehungert, um sie nach Deutschland zu treiben?
Der größte einheitliche Wahlblock innerhalb der UN ist die “Organisation of Islamic Cooperation” (OIC), die aus den 56 islamischen Staaten besteht und mit 10 Mrd. die Islamisierungslobby in der EU finanziert.
Könnte Könnte es also sein, dass die UN die Versorgung in den Flüchtlingslagern vor Ort gezielt herunterzufahren hat, um die Flüchtlinge zum Aufbruch nach Europa zu bewegen? Begleitet von der weltweit ausgestrahlten Willkommenspropaganda und den Instruktionen der unzähligen NGOs vor Ort … und nicht zuletzt der Unterstützung durch die Schlepperorganisationen (Soros & Co.) Es spricht Rico Albrecht von den "Wissensmanufaktur".
König von Jordanien: Türkei schickt Terroristen nach Europa
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der jordanische König Abdullah II.
Der jordanische König Abdullah hat die Türkei beschuldigt, Terroristen nach Europa zu schicken. Dies sei Teil der Politik des türkischen Präsidenten Erdogan. Eigentlich sind Jordanien und das Nato-Mitglied Türkei Verbündete im Nahen Osten. >>> weiterlesen
Links: Der Vorsitzende der rechtspopulistischen Schwedendemokraten Jimmie Åkesson – Rechts: Ministerpräsident Ulf Kristersson (Moderaterna, bürgerlich-konservative Partei mit einem liberalen Wirtschaftsprogramm) Der Konservative Ulf Kristersson hat sich in Schweden mit mehreren Parteien einschließlich der rechtspopulistischen Schwedendemokraten auf eine Regierungsgrundlage geeinigt. Seine konservativen Moderaten werden gemeinsam mit den Christdemokraten und den Liberalen eine Regierung bilden, die im […]
Wegen einer zu lauten Wärmepumpe geriet ein Afghane (37) im Weinviertel mit seinem Nachbarn (39) am Gartenzaun aneinander. Plötzlich zog er ein Messer, stach mehrfach auf den Kontrahenten ein und verletzte ihn schwer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordversuchs gegen den afghanischen Flüchtling, der jede Beteiligung an der Tat leugnet. Nach ersten Erkenntnissen war er am […]
🟥 Der mutige junge Mann, der sich nur mit einem Rucksack bewaffnet dem Messersyrer entgegenstellte heißt Henri D.. Was für ein Mut! Während andere nur filmen, bietet er dem Fremdling die Stirn! 👉 Er ist 24 Jahre alt und macht gerade eine „Tour de France“ um alle Kathedralen zu besichtigen. Er hat an diesem Tag […]
🟥 Ein Syrischer Asylforderer hat in #Annecy nahe Lyon in Süd-Ost-Frankreich, nahe der Schweizer Grenze (40 km südlich von Genf) 6 Kindergartenkinder und einen Erwachsenen in einem Park gemessert. Die Kinder sind um die 3 Jahre alt und schwer verletzt. [1] [1] https://www.ndtv.com/world-news/6-children-injured-in-mass-stabbing-in-french-town-4104465 Zwei der Kinder – vermutlich im Alter von etwa drei Jahren – […]
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