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Die linke ARD – (Selbst-)Erkenntnisse des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks

25 Okt

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Helmut Markwort (Focus) bestätigt die Linkslastigkeit des ARD [1]

[1] ARD: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland

https://www.focus.de/politik/meinung/rubriken-ein-hoher-ard-mann-bestaetigt-die-linkslastigkeit-seiner-sender_id_167840460.html

Eine Stimme von außen und eine von innen. Von ganz oben.

Der Beobachter von außen ist Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen Gesprächsrunde bei einem ARD-Sender. Aus einem langen Kommentar in seiner Zeitung zitiere ich zwei Sätze.

Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt.“ Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.“

Diese Beobachtung eines Medienprofis von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks und privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer Diskussion des MDR in Leipzig bemerkenswert offen geäußert.

Er sagte, ihm falle in der ARD keiner ein, der sich in einem Kommentar für einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ausspräche. Unter den mehr als 20.000 Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet sich also niemand, der eine Sympathie hat für die derzeitige Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung.

Ich sehe auch keine Besserung. Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle über eine Umfrage unter Volontären der ARD berichtet. Auf die Sonntagsfrage, was sie wählen würden, offenbarten sie eine überwältigende Mehrheit für linke Parteien: 57,1 Prozent bekannten sich zu den Grünen, 23,4 Prozent zur Linken und 11,7 Prozent zur SPD. Das sind mehr als 92 Prozent für Grün-Dunkelrot-Rot.

Die Union hätten weniger als 3 Prozent gewählt, die FDP 1,3. Schwarz-Gelb würde zusammen nicht einmal die Fünfprozenthürde erreichen. Es gilt das Machtgesetz: Linke fördern Linke.

Und damit wäre die Beitragspflicht hinfällig, weil der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk seinen Rundfunkauftrag nicht mehr erfüllt, nämlich dass er alle in der Bevölkerung vertretenen Meinungen angemessen und fair darstellen muss. Das ist nicht nur seine Aufgabe, sondern wurde auch vom Bundesverfassungsgericht als Begründung für die nutzungsunabhängige Beitragspflicht angeführt.

An den Universitäten sieht es genauso aus. Den Linkstum ist vor allem eins: Grenzenlose, kriminelle Korruption und Ämterpatronage, um ideologisch einheitlich auf anderer Leute Kosten zu leben. Deshalb taugen ja auch beide, Universitäten und Rundfunk, nichts mehr.

weiterlesen:

https://www.danisch.de/blog/2022/10/23/die-linke-ard/


Video: ARD-aktuell Chefredakteur Kai Gniffke über Medienmanipulation (00:46)

https://youtu.be/7hWZMyXMLDU

Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)

23 Sept

Kurz vor der wichtigsten politischen Entscheidung des Jahres: Immer mehr Prominente machen sich im Bundestagswahlkampf stark für eine Partei. Sandra Maischberger diskutiert mit einer Runde prominenter Wähler. Hans-Hermann Gockel trifft bei Maischberger voll ins „Schwarze“.

Maischberger_GockelVideo: Hans-Hermann Gockel empfiehlt die AfD zu wählen (00:30)

Von MAX THOMA | In „bester Verfassung“ zeigte sich am Mittwochabend AfD-Befürworter Hans-Hermann Gockel dem staunenden öffentlich-rechten Millionenpublikum. Sandra Maischberger hatte zu später Stunde „Prominente“ zu „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ eingeladen.

Für die FDP saß beispielsweise Ex-„Focus“-Chefredakteur Helmut Markwort in der Runde. Der sogenannte „Armutsforscher“ Christoph Butterwege unterstützt die Linke und kandidierte nicht so erfolgreich für diese als „Bundespräsident“ – außerdem Schätzchen Uschi Glas für die CSU und bezeichnenderweise „Notruf“-Darsteller Tayfun Bademsoy für die arg gebeutelten Grünen.

Scharf geschossen, Gockel!

Jeder Studiogast sollte dabei die anderen treffsicher von seinem Votum überzeugen. Als die meisten ÖR-Zuschauer da bereits im Dämmerschlaf versanken, schoss der ehemalige Sat.1-Moderator Gockel rhetorisch brillant aus der Hüfte: „Ich habe heute eine Waffe dabei!“ Der studierte Jurist gockelte nicht lange rum, sondern zog pfeilschnell das Grundgesetz aus seiner Jackentasche.

„Ich möchte Sie bitten, die AfD zu wählen, weil man heute nicht mehr unbewaffnet aus dem Haus gehen kann. Ich habe eine Waffe, von der ich bislang immer überzeugt war, dass sie mich schützt, aber da bin ich nicht mehr so sicher. Diese Waffe ist nämlich … das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und das wird leider immer mehr verwässert. Ich hoffe, dass das Grundgesetz weiter Gültigkeit behält.“

Der Knaller: Eine Lanze für das Grundgesetz bei Maischberger

Danach widmete sich die Runde explizit der AfD. Warum unterstützt ein „seriöser Journalist“ wie Gockel diese Partei, spricht auf Veranstaltungen und veröffentlicht ein Buch mit dem Titel „Finale Deutschland: Asyl.Islam.Innere Sicherheit. Mit Klartext gegen die Gedankenfeigheit“? Seine Antwort: „Wenn ich durch die Innenstadt von Bielefeld gehe, habe ich den subjektiven Eindruck, in Nord- oder Schwarzafrika zu sein.“ Armutsforscher Butterwege kommentierte: „Es hat mit Ihren Ressentiments im Kopf zu tun.“ Klar, ohne die millionenfach illegal importierte Armut in die deutschen Sozialsysteme wäre Butterwege selbst bald ein Fall für die Caritas.

Der stets souveräne Helmut Markwort hält nichts von markigen Nazi-Worten: „Es gibt in ganz Europa rechtskonservative Parteien – die werden sich nach ein paar Jahren zurechtfinden wie die früher gescholtenen Grünen.“ Eher schon in ein paar Tagen …

Es mutet fast schon exotisch an, wenn ein Fernsehjournalist heute den Mut beweist, mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen und dieses verteidigt. In Zeiten, in denen unsere Verfassungsordnung von den Blockparteien Stück für Stück mit Füßen getreten wird und sogar der oberste Verfassungsrichter, der SPD-nahe Andreas Voßkuhle, öffentlich zur Missachtung des Grundgesetzes aufruft.

Hier die ganze Sendung:


Video: Sandra Maischberger hat fünf prominente Befürworter der Bundestagsparteien eingeladen (01:13:41)

Quelle: Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)

Noch ein klein wenig OT:

Videos: Reden der AfD-Veranstaltung in Bergisch Gladbach mit Martin Renner, Guido Reil, Prof. Dr. Harald Weyel und Dr. Roland Hartwig

Am 6. September 2017 fand in Bergisch Gladbach eine Wahlkampfveranstaltung der AfD mit Martin Renner, Guido Reil und den lokalen Bundestagskandidaten Dr. Roland Hartwig und Prof. Dr. Harald Weyel statt (PI-NEWS berichtete). Inzwischen gibt es die Videos der Reden, die es Wert sind, sich in vollem Umfang anzuschauen. Noch ein Livestream-Hinweis: Dr. Roland Hartwig wird sich am Montag Abend (11.9.) dem Bürgergespräch des Bürgerportals in-gl.de stellen, das live im Internet übertragen wird.


Video: AfD Wahlkampfveranstaltung Bergisch Gladbach 6.9.2017 Teil 1 von 3 (01:01:30) Dr. Roland Hartwig und Prof. Dr. Harald Weyer.


Video: AfD Wahlkampfveranstaltung Bergisch Gladbach 6.9.2017 Teil 2 von 3 (01:11:40) (Guido Reil, Martin Renner)


Video: AfD Wahlkampfveranstaltung Bergisch Gladbach 6.9.2017 Teil 3 von 3 – Fragen aus dem Publikum (22:56)

Quelle: Videos: Reden der AfD-Veranstaltung in Bergisch Gladbach

arbeiterverräter

Siehe auch:

Warum ich die AfD wähle? – Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker!

Ole P. (studiert): Warum ich die AfD wähle! – Dass ich früher die Grünen wählte, erscheint mir heute unverzeihlich

Video: Dr. Nicolaus Fest über das große Zittern der Altparteien vor der AfD (05:20)

Video: Felix und Alex – Laut Gedacht #51- Best of Bundestagswahl (07:13)

Zwickau: Nächtlicher Messer-Angriff auf Mitglied der Identitären

Video: Eva Herman: In Talkshows lernt der Bürger die angesagte politisch-korrekte Gesinnung (18:57)

In Europa leben ca. 50 Millionen Muslime – davon 90% intolerant?

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