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Londorf (Gießen): Gewalt und sexuelle Belästigung durch Asylanten bei Faschingsfeier und weitere „Einzelfälle”

18 Nov

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Rabenau- Londorf bei Gießen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam es am frühen Sonntagmorgen (13.11.2016) im Rahmen einer Faschingsveranstaltung, die in einem Bürgerhaus in Londorf stattfand. Gegen 01.00 Uhr hatte ein Zeuge angerufen und der Polizei mitgeteilt, dass ein Streit mit mehreren Asylanten dort eskaliert sei. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte eine Gruppe von mehreren Asylbewerbern die Faschingsveranstaltung zunächst besucht. Offenbar hatten einige dieser Besucher Frauen auf der Tanzfläche unsittlich berührt.

Nachdem diese Personen ein Hausverbot erteilt bekamen, wollten sich wenig später zwei Personen mit Gewalt wieder Zugang zur Faschingsveranstaltung verschaffen. Die offenbar mit Latten und Gürteln bewaffneten beiden Personen verletzten dabei einen 27 und einen 28 – Jährigen und entwendeten eine Brille und ein Handy. Offenbar beschädigten sie auch einen in der Nähe geparkten PKW.

Im Zuge der Recherchen konnten die beiden Verdächtigen, die nach der Auseinandersetzung geflüchtet waren, ermittelt werden. Demnach handelt es sich dabei um einen 26 – jähriger Algerier und einen 28 – jährigen Somalier. Das Diebesgut konnte bei den beiden Personen nicht aufgefunden werden. Die Polizei in Grünberg hat mehrere Strafverfahren eingeleitet und sucht Zeugen, die weitere Angaben zur Sache machen können.

Weitere Einzelfälle:

Hannover: Mit einem Phantombild sucht die Polizei nun einen von drei mutmaßlichen Tätern, die am 01.09.2016, gegen 07:00 Uhr, an der Grand-Couronne-Allee einen Jungen ausgeraubt haben. Nach bisherigen Ermittlungen hatten die drei Jugendlichen den 14-Jährigen auf dem Weg zur Schule angesprochen und Geld von ihm gefordert. Nachdem einer von ihnen ein Messer gezückt hatte, gab der Junge seine Geldbörse heraus. Anschließend flüchtete das Trio mit der Beute in unbekannte Richtung.

Nach Beschreibungen des Opfers wurde zwischenzeitlich ein Phantombild erstellt, mit dem die Ermittler nun nach einem der Täter fahnden. Der Gesuchte ist zirka 16 bis 17 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, kräftig gebaut und hat ein südländisches Erscheinungsbild. Er hatte zum Tatzeitpunkt braunes, kurzes, lockiges Haar und einen schwarzen, kurzen Kinnbart. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer zerrissenen, hellbauen Jeans sowie weißen, knöchelhohen Turnschuhen.

Bad Segeberg: Nachdem es im Oktober zu einer versuchten räuberischen Erpressung zum Nachteil einer Parfümerie gekommen war, fahndet die Polizei weiterhin nach dem bislang unbekannten Täter. Am Nachmittag des 11. Oktober 2016 bedrohte eine bisher unbekannte männliche Person eine Angestellte eines Geschäftes in der Innenstadt und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Gegen 13.20 Uhr betrat eine bisher unbekannte männliche Person die Räumlichkeiten des Geschäfts in der Dorotheenstraße, zeigte zunächst Kaufinteresse, bedrohte anschließend jedoch unmittelbar eine Angestellte der Parfümerie und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld.

Nachdem der Täter an dem Versuch, die Kasse eigenständig zu öffnen scheiterte, ließ der Mann von seinem Vorhaben ab und flüchtete ohne Beute in Richtung des Harksheider Wegs. Er hinterließ ein silberfarbenes Fahrrad am Tatort. Die Polizei leitete umgehend eine intensive Fahndung mit mehreren Streifenwagen ein, welche jedoch ohne Erfolg verlief. Gesucht wird ein etwa 1,7 Meter bis 1,8 Meter großer schlanker Mann im geschätzten Alter von 20 Jahren mit einer kleinen Narbe im Gesicht. Darüber hinaus soll der als dunkelhäutig beschriebene Mann über helles Haar mit einem Rot-Stich verfügen.

Steinheim: Nachdem am Montag, 31.10.2016, gegen 01.30 Uhr, in Steinheim eine Sexualstraftat zum Nachteil einer Frau angezeigt wurde, konnte die Kriminalpolizei in Höxter nun einen Tatverdächtigen ermitteln. Der 20-jährige Zuwanderer aus Afghanistan, konnte am Freitag, 04.10.2016, gegen 10.30 Uhr, festgenommen werden. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Duisburg: Ein möglicherweise unter Drogeneinfluss stehender 19-Jähriger hat in einer Straßenbahn Frauen belästigt. Bei seiner Festnahme bespuckte er die Polizei. Die Polizei hat einen Mann (19) festgenommen, der am Donnerstagabend (10.11.2016) in einer Straßenbahn Frauen angefasst und Helfer geschlagen hat. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand und bespuckte die Beamten. Der 19-Jährige hatte in der Bahn drei Frauen (35, 31 und 25 Jahre) unvermittelt angefasst und zu küssen versucht. Die Frauen wehrten sich, zwei Fahrgäste (29 und 56 Jahre) eilten sofort zu Hilfe.

Der Täter schlug und trat nach den Helfern, so dass der 29-Jährige leicht verletzt wurde. Zwei weitere Männer, darunter auch der Sicherheitsdienst, kamen hinzu und beförderten den Angreifer am Bahnhof Wintgensstraße­ in Duissern nach draußen. Auf dem Bahnsteig wurde der Mann, der laut und wiederholt „Allahu Akbar“ schrie, bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Bei seiner Festnahme durch die Beamten leistete er Widerstand und spuckte nach den Einsatzkräften. Auch im Gewahrsam ließ er sich nicht beruhigen. Da der Verdacht bestand, dass der 19-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Nach seiner Vernehmung wurde er dem Haftrichter vorgeführt.

Essen: Der 15 Jahre alte Asylbewerber, dem die Anklage einen Mordversuch angelastet hatte, handelte laut Urteil der V. Jugendstrafkammer aus Notwehr. Das Gericht verwarnte ihn am Donnerstag (10.11.2016) lediglich wegen einer Ohrfeige, die er seinem Kontrahenten im Flüchtlingsheim an der Barkhovenallee in Heidhausen versetzt hatte. Nach vier Monaten U-Haft verließ er den Gerichtssaal wieder in die Freiheit. Ein Jahr lang, so die gerichtliche Auflage, wird ein Sozialpädagoge der Jugendgerichtshilfe den 15-Jährigen betreuen.

Der Jugendliche, der mit Mutter und zwei Schwestern im Asylheim lebte, hatte seine Schwester vor einem anderen Asylbewerber schützen wollen, hieß es in der Anklage. 23 Jahre alt ist dieser Mann, wohnt mit Frau und zwei Töchtern ebenfalls in der Unterkunft an der Barkhovenallee. Er soll angeblich einer der Schwestern des Angeklagten seine Liebe gestanden haben. Deshalb sei der 15-Jährige am 23. Juni zu dessen Zimmer gegangen, so die Anklage. Dort kam es zum Streit. Dass der Jugendliche unvermittelt ein Messer zückte und dem 23-Jährigen in den Hals stach, bestätigte die Beweisaufnahme in nichtöffentlicher Sitzung allerdings nicht.

Das Gericht ging davon aus, dass der damals 14 Jahre alte Angeklagte den 23-Jährigen zunächst ins Gesicht schlug. Das habe dieser nicht hingenommen und den Jüngeren längere Zeit gewürgt. Darauf habe dieser in Todesangst ein Messer gezogen und zugestochen. Das Gericht folgte dabei Verteidiger Andreas Renschler, der schon früh von einer Notwehrlage gesprochen hatte, die nicht zu bestrafen sei. Staatsanwältin Birgit Jürgens war im Prozess ebenfalls vom Vorwurf des versuchten Mordes abgerückt. Sie stufte den Stich in den Hals aber als gefährliche Körperverletzung ein und forderte zwei Jahre Jugendstrafe.

Tuttlingen: Zu dem schweren Raub in einem Dessous-Geschäft am Donnerstag (10.11.2016), gegen 16 Uhr, an der Ecke Bahnhofstraße und Schulstraße in der Tuttlinger Innenstadt, bei welchem die Inhaberin des Ladens von einem unbekannten Täter lebensgefährlich verletzt worden ist (wir berichteten bereits), bittet die Kriminalpolizei nach wir vor dringend um Hinweise. Mittlerweile geht es der durch den unbekannten Täter lebensgefährlich verletzten Ladeninhaberin nach einer erfolgten Notoperation etwas besser.

Nach wie vor befindet sich die 39-Jährige auf einer Intensivstation. Wie inzwischen feststeht, hat der Täter mit einem bislang unbekannten Schlagwerkzeug auf den Kopf der Frau eingeschlagen. Zudem muss der Täter beim Angriff gegen die Frau einen unbekannten und scharfen Gegenstand benutzt haben, mit dem er der Ladeninhaberin Schnittverletzungen im Bereich des Oberkörpers zugefügt hat. (…)

Demnach soll es sich bei dem unbekannten Täter um einen etwa 40-jährigen Mann gehandelt haben. Dieser habe gebrochen deutsch gesprochen, dürfte demzufolge Ausländer sein. Der Mann habe zur Tatzeit, gegen 16 Uhr, auf dem Kopf eine weiß-braun oder weiß-schwarz gestreifte oder gemusterte Mütze getragen.

Butzbach: Ein 36-Jähriger Mann aus der Tschechischen Republik sitzt aufgrund des Vorwurfs einer versuchten Vergewaltigung am Freitag (11.11.2016) in Griedel in Untersuchungshaft. Gegen 08.50 Uhr stieß ein zunächst unbekannter Mann eine junge Frau in der Wingertstraße um, die mit ihrem Kind auf dem Weg in den Kindergarten war. Der Mann beugte sich über sie und sagte ihr, dass er sie vergewaltigen werde. Durch einen gezielten Tritt konnte die Butzbacherin den Mann in die Flucht schlagen und kam unverletzt mit dem Schrecken davon.

Noch am Vormittag gelang aufgrund der intensiven Fahndungsmaßnahmen und der Unterstützung aus der Bevölkerung die Festnahme eines mutmaßlichen Tatverdächtigen. Es handelt sich um einen 36-Jährigen, der einen psychisch kranken Eindruck vermittelt. Nach seiner Vorführung am Freitagnachmittag beim zuständigen Amtsgericht kam der Mann in Untersuchungshaft. Noch ist unklar wo er sich zuvor aufhielt und was ihn nach Griedel führte.

Fulda: Mit Kopfstößen und Tritten ging letzten Freitag (11.11.2016) ein 20-Jähriger Schwarzfahrer auf zwei Bundespolizisten im Bahnhof Fulda los. Die Beamten blieben unverletzt. Der Randalierer, ein 20-Jähriger Asylbewerber aus Eritrea, fuhr im ICE von Frankfurt/Main nach Fulda ohne Fahrschein und Ausweispapiere. Der Aufforderung der Zugbegleiterin, den Zug beim Halt in Fulda zu verlassen, kam der Mann nicht nach. Selbst beim Eintreffen der Bundespolizei sperrte sich der 20-Jährige und ging plötzlich auf die Beamten mit Tritten und Kopfstößen los.

Mittels einfacher körperlicher Gewalt konnten die Bundespolizisten vom Revier Fulda die Attacke stoppen. Mit Handschellen gefesselt musste der Mann die Ordnungshüter zur Wache begleiten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 20-Jährigen ein Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Asylbewerber wieder frei.

Kamp-Lintfort: Am Samstag (12.11.2016) gegen 21.30 Uhr hielt sich eine 16-jährige Kamp-Lintforterin an der Kaiserstraße auf, als sich ihr ein unbekannter Mann näherte und sich in schamverletzender Weise zeigte. Der 16-Jährigen gelang es schließlich, wegzulaufen und Hilfe zu holen, woraufhin der Unbekannte die Flucht ergriff. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: 40 bis 50 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig, trug eine dicke Winterjacke ohne Kapuze sowie eine graue Cappy mit weißen Streifen an der Seite.

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Rosenheim 20 irakische Staatsangehörige angetroffen. Keiner von ihnen konnte sich ausweisen. Die Migranten wurden offenbar von ihren Schleusern ausgesetzt. Außerdem nahmen Bundespolizisten auf der Inntalautobahn einen Italiener wegen Schleusungsverdachts fest. Der Mann war mit vier Syrern unterwegs. Am Wochenende registrierten die Beamten im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets insgesamt etwa 100 unerlaubt eingereiste Personen.

Lindau: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Lindau neun Migranten in einem Fernreisebus festgestellt. In den frühen Morgenstunden kontrollierten die Bundespolizisten die Fahrgäste eines Reisebusses, der regelmäßig zwischen Turin und München verkehrt. Sieben Syrer, ein Nigerianer und eine Jugendliche aus Eritrea konnten sich nicht ausweisen. Sie mussten den Beamten ins Lindauer Bundespolizeirevier folgen.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, wurden sie an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge beziehungsweise das zuständige Ausländeramt weitergeleitet. Die 16-jährige Eritreerin konnte der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Über das Wochenende verteilt registrierte die Bundespolizei in Lindau insgesamt rund 30 Migranten, die ohne die erforderlichen Papiere eingereist waren.

Freiburg: Am Sonntagmorgen (13.11.2016) gegen 02.10 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft für Asylbewerber ein Bewohner nach einem Streit randalieren würde. Die Polizei, die mit zwei Streifen vor Ort war, musste gegen den aggressiven 27 Jahre alten Syrer Pfefferspray einsetzen und ihn in Gewahrsam nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern. Durch den Randalierer wurden Möbel, Türen und Lampen beschädigt. Durch das Einschlagen der Scheiben an den Türen erlitt der Mann eine Verletzung an der Hand. Nach seiner Untersuchung im Krankenhaus musste der Mann die Nacht in einer Zelle des Polizeireviers verbringen.

Düren: Am Wochenende hatten ein 46-Jähriger und sein 27-jähriger Sohn in Düren mehrere Polizisten attackiert und schwer verletzt. Auslöser war Ärger um ein Knöllchen wegen Falschparkens. Die Familie hat nach Polizeiangaben einen türkischen Migrationshintergrund. Der 46-Jährige und sein Sohn wurden am Samstag festgenommen. Ein weiterer Sohn, der einem Polizisten schwerste Gesichtsverletzungen zugefügt haben soll, ist auf der Flucht. Die Aachener Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehle, diese wurden vom Haftrichter jedoch nicht erlassen.

GdP-Landeschef Plickert kritisierte gegenüber „Focus Online“ die Entscheidung des Haftrichters als für den Bürger nicht nachvollziehbar. „Und was sollen diese Täter von einem Staat denken, der sie so behandelt“, sagte er. Seinen Angaben nach gab es allein im Jahr 2015 14.000 verbale oder körperliche Übergriffe auf Polizisten in Nordrhein-Westfalen. Als eine Ursache für den Gewaltexess in Düren sieht Plickert andere Hierarchien in südeuropäischen Gesellschaften. So sei der Vater das Oberhaupt der Familie. Werde er durch einen Vertreter des Staates angegriffen, sei das „für diese Personen das Schlimmste“. Gleichzeitig warnte der GdP-Landeschef:

„In Vierteln mit hohem Migrationsanteil und mit hoher Arbeitslosigkeit haben sich Parallelstrukturen entwickelt.“ Deshalb müsse man in „Bildung und Integration investieren“. Als Beispiele nannte er unter anderem Clans in Essen, Duisburg und Gelsenkirchen. Auch die Stadt Düren wird nicht das erste Mal mit einer Eskalation von Gewalt in Verbindung gebracht: Bei einem Bezirksligaspiel in Güsten waren vor zwei Wochen rund 30 Männer auf den Platz gestürmt. Der Gastgeber SV Grün-Weiß-Welldorf-Güsten spielte gegen die Sportfreunde Düren.

Die Männer waren mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet und verletzten mehrere Menschen. Es soll sich um eine Clan-Fehde gehandelt haben. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, war einer der Tatverdächtigen im Knöllchen-Streit auch am Platzsturm in Güsten beteiligt. Das bestätigte demnach Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger. Am Montag hatte in dem Bundesland eine breit angelegte „Woche des Respekts“ begonnen. Damit will die Landesregierung für den respektvollen Umgang miteinander werben. Dabei soll auch auf Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute oder Sanitäter aufmerksam gemacht werden.

Gießen: Zu einer tätlichen Auseinandersetzung wurden mehrere Streifenwagen am Montag (14.11.2016), gegen 13.20 Uhr, in die Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße gerufen. Offenbar kam es zwischen zwei Gruppen mehrmals zu Streitigkeiten, die jeweils in Körperverletzungen endeten. Beteiligt an den Angriffen sollen Gruppen eritreischer und algerischer Staatsangehöriger gewesen sein. Fünf algerische tatverdächtige Männer im Alter von 18, 22, 25 und 30 Jahren konnten ermittelt werden. Der andere Teil der beteiligten Personen konnten flüchten. Die Polizei hat mehrere Verfahren eingeleitet.

Weinheim: Am Montag (14.11.2016) kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen, dunkel gekleidet.

Lingen: Zwei bislang unbekannte Täter haben am Montagabend (14.11.2016) versucht, einer Radfahrerin ihre Handtasche zu entreißen. Die 51-Jährige war gegen 18.50 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Mohrmannstraße unterwegs. Etwa in Höhe der Einmündung zur Roland- beziehungsweise Mathilde-Vaerting-Straße, kamen ihr zwei Männer entgegen. Unvermittelt griff einer der Beiden nach ihrer Handtasche und versuchte sie zu stehlen. Die Frau ließ die Tasche nicht los und wehrte sich vehement gegen den Diebstahl. Einer der Täter zerrte an der Tasche, während der Zweite hinter der Frau stand und so stark an ihrer Hose zog, dass diese riss.

Als sie die Tasche kurz wieder komplett unter Kontrolle hatte, schlug sie damit nach einem der Männer. Sie traf ihn damit im Gesicht und beide Männer ergriffen die Flucht. Beute konnten sie keine Machen. Das Opfer beschrieb die Täter als jeweils dunkelhäutig. Beide waren zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß und mit jeweils schwarzen Jogginganzügen bekleidet. Einer der Männer zog sein linkes Bein nach. Sie unterhielten sich in einer dem Opfer unbekannten Sprache.

Sylt/List: Nach einem Raubüberfall heute Vormittag (15.11.2016) , gegen 08.30 Uhr, in List sucht die Kriminalpolizei Sylt nach Zeugen. Ein 37-Jähriger gab gegenüber den Ermittlern an, dass er in seinen Pkw am Rande der Alten Listlandstraße (ca. 200 Meter von der Einmündung zur L 24) steigen wollte und dort von einer bisher unbekannten Person angesprochen wurde. Diese habe Geld von ihm gefordert.

Nachdem der 37-Jährige Distanz schaffen wollte, schlug ihn der Täter, so dass er nach eigenen Angaben kurzzeitig sein Bewusstsein verlor. Schließlich fehlten dem Mann Bargeld und seine EC-Karte. Der unbekannte Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Er war ca. Anfang 30 und ca. 180cm groß. Der Täter besaß eine schmächtige Statur, braune Augen und war dunkelhäutig. Er sprach Englisch mit Akzent und trug eine braune Lederjacke.

Garmisch-Partenkirchen: Fünf Stunden lang haben rund hundert Einsatzkräfte von Kriminal- und Bereitschaftspolizei, von der Schleierfahndung und der Ausländerbehörde den Abram-Komplex in Garmisch-Partenkirchen durchsucht. In der Flüchtlingsunterkunft, in der bis zu 250 Menschen untergebracht werden können, war es in der Vergangenheit verstärkt zu Auseinandersetzungen gekommen. Am Ende des Einsatzes wurden 19 Flüchtlinge vorläufig festgenommen. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß, doch die Ermittlungen laufen weiter.

Bei den Flüchtlingen wurden laut Polizei Identitätspapiere gefunden, die sie nicht besitzen dürften. Ermittelt wird nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Betrugs und Sozialleistungsbetrugs und möglichen Verstößen nach dem Asylverfahrensgesetz. Zudem sei mögliches Diebesgut bei der „Zimmerbegehung“ (Polizei) sichergestellt worden. Der Abram-Komplex sorgt im Ort seit Längerem für Unruhe, vor vier Wochen machte ein Brandbrief der Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer (SPD), der öffentlich wurde, sogar international Schlagzeilen.

Meierhofer hatte in dem Brief an die Regierung von Oberbayern vor der Zuspitzung der Situation in der Unterkunft gewarnt. „Das Ausmaß der aufgetretenen Gewalt sprengt das Maß des bisher Erlebten und Vorstellbaren.“ Dies sei nicht zu ignorieren. Und: Sie als Bürgermeisterin sehe sich gezwungen zu handeln, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können. Bis vor Kurzem haben vor allem Flüchtlingsfamilien in der ehemaligen US-Kaserne gewohnt, jetzt sind die meisten der 250 Asylbewerber allein reisende Männer aus Afrika.

Thomas Holzer, der Vizechef der örtlichen Polizeiinspektion, sagt, dass es allein in den letzten sechs Wochen so viele Einsätze auf dem Gelände gab wie in den zwölf Monaten zuvor. Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen. Ein Sprecher der Polizei erklärte zu dem heutigen Einsatz gegenüber dem Bayerischen Rundfunk, dass die Behörden gezeigt hätten, dass sie nicht alles mit sich machen ließen. Man sei durchaus in der Lage, auch in einer so großen Gemeinschaftsunterkunft für Ordnung zu sorgen, so der Sprecher.

Neuste Masche, Methode Merkel:

Bremervörde: Ein Dokumentenprüfer der Polizei hat am Dienstag einen syrischen Führerschein als Fälschung entlarvt. Zu der Überprüfung kam es, nachdem ein 38-jähriger Syrer seinen Führerschein zur Umschreibung bei der Führerscheinstelle in Bremervörde vorgelegt hatte. Der Mann versicherte, dass er die Fahrerlaubnis in seinem Heimatland rechtmäßig erworben habe. Die Mitarbeiter zweifelten jedoch die Echtheit des Dokuments an und zogen den Experten der Autobahnpolizei Sittensen zu Rate. Der Polizist erkannte eindeutige Fälschungsmerkmale und und stellte das falsche Dokument sicher.

Bremervörde: Erneut ist bei der Führerscheinstelle im Kreishaus an der Amtsallee ein falscher Führerschein aufgetaucht. Mit einer sogenannten Totalfälschung kam ein 55-jähriger Syrer in der vergangenen Woche in die Behörde und füllte den erforderlichen Antrag zur Umschreibung auf ein deutsches Dokument aus. Wegen erster Zweifel an der Echtheit der syrischen Lizens wurde ein Dokumentenprüfer der Polizei hinzugezogen. Dem geschulten Auge des Experten war schnell klar, dass er einen gefälschten Führerschein vor sich hatte. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Urkundenfälschung. Mit der falschen Fahrerlaubnis darf der Antragsteller nicht mehr fahren.

Bremervörde: Zum dritten Mal in kurzer Zeit kam der Dokumentenprüfer der Rotenburger Polizei wegen eines gefälschten Führerscheins zum Einsatz. Ihm wurde ein syrischer Führerschein vorgelegt, der sich unter seinen Augen schnell als Totalfälschung entpuppte. Ein 29-jähriger Syrer hatte das Dokument am Montag in der Führerscheinstelle des Kreishauses zu einem deutschen Führerschein umschreiben lassen wollen. Er muss sich wegen Urkundenfälschung verantworten.

Frankfurt/Main: Am 13. November entdeckten Urkundenspezialisten der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen bei nur einem Reisenden gleich drei falsche Dokumente. Der 37-jährige Syrer fiel in der Passkontrolle auf, als er von Pristina/Kosovo über Frankfurt nach Stockholm/Schweden weiterreisen wollte. Der kontrollierende Bundespolizist stellte am vorgelegten syrischen Reisepass Veränderungen am Lichtbild fest.

Weiterführende Ermittlungen ergaben, dass eine ebenfalls mitgeführte bulgarische Aufenthaltserlaubnis erschlichen wurde. Darüber hinaus war der Syrer im Besitz eines totalgefälschten syrischen Führerscheins. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung ein. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro wurde der Syrer anschließend nach Sofia/Bulgarien zurückgewiesen, da er dort registriert und gemeldet ist. Aus der Reise nach Schweden wurde somit nichts.

Quelle: Asylanten mischen Faschingsveranstaltung auf

Siehe auch:

Integrationsbeauftragte Aydan Özoğuz macht den Erdoğan

Der Hass der Muslime gegen Christen in Flüchtlingsheimen

Video: Sandra Maischberger „Angst vor dem Islam?“ (75:16)

Die Türkei steuert auf ein islamistisches Gestapo-Regime zu

Kosten der Flüchtlingskrise: 43,1 Milliarden oder 75 Mrd. Euro für 2017?

Hart, aber fair: „Donald Trump und wir – was nun?” mit Beatrix von Storch (AfD)

Markus Somm: Der Brexit ist so epochal wie die deutsche Wiedervereinigung

26 Jun

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In gewissem Sinne gleichen sich die beiden Einschnitte, 1989 und 2016: Beide Male ging es um die Rettung der Demokratie, beide Male hat die Demokratie gesiegt. Denn irren wir uns nicht: Bei der EU handelt es sich vermutlich um einen der gefährlichsten Entdemokratisierungsversuche seit dem Ancien Régime [Zeit vor der Französischen Revolution (Herrschaft des Adels)].

Eine Refeudalisierung [herrschaftlich, adelig, aristokratisch, verschwenderisch] war in Brüssel im Gang, wo ungewählte Kommissare und Funktionäre sich anschickten, unser Leben zu prägen und unsere Wirtschaft und Politik umzuformen, mit Auswirkungen bis selbst in die Schweiz, dem Nie-Mitglied. Hätten diese EU-Kommissare sich Zöpfe wachsen lassen und gepuderte Perücken aufgesetzt: Wir wären nicht überrascht gewesen. Herrschaft der aufgeklärten Despoten [Diktatoren].

Sehr lesenswerter Kommentar zum Brexit vom Chefredakteur der Basler Zeitung, Markus Somm.

Quelle: Brexit epochal wie deutsche Wiedervereinigung

Meine Meinung:

Noch ein Satz aus dem Artikel, der mir sehr gefallen hat:

„Eliten, das zeigt die Geschichte, sind nötig, aber nur in geringen Dosen zu ertragen. Man muss sie kontrollieren und vor ihren eigenen Visionen, Träumen und Rechthabereien schützen. Demokratie ist entstanden, weil der Bürger den eigenen Eliten misstraute, zu Recht misstraute: „Das war die größte Ohrfeige, die das britische Establishment je erhalten hat”.”

Wie wahr dieser Satz ist, erkennt man, wenn man das überhebliche, arrogante und rechthaberische Gerede des Luxemburger Außenministers Jean Asselborn in der Maischbergersendung über den Brexit anhört, der keinen Zweifel daran lies, dass nur seine Ideen der Wahrheit entsprechen. Und die gilt es diktatorisch durchzusetzen. Übertroffen wird diese Arroganz und das diktatorische Verhalten noch vom niederländischen Vizepräsidenten der EU-Kommission, Frans Timmermanns, der die europäischen Nationalstaaten abschaffen möchte.

Da ist natürlich kein Platz für eine Volksbefragung. Das Volk hat gefälligst zu schlucken, was die linken Eliten für gut befinden. Wie sehr diese Eliten, mitsamt den Vertretern der Medien, die nichts anderes als die Meinung der Eliten vertreten, in ihrer Einschätzung daneben liegen, zeigte sich auch in der Sendung von Sandra Maischberger, bei der Frage am Schluss der Sendung, ob die Briten sich für oder gegen den Brexit entscheiden würden. Alle waren davon überzeugt, dass die Briten für den Verbleib in der EU stimmen würden, selbst Roland Tichy war dieser Meinung.

Dabei darf man nicht vergessen, dass alle deutschen Fernsehkanäle in den beiden Wochen vor der Wahl die Zuschauer aus allen Rohren mit einer Anti-Brexit-Kampagne auf den Verbleib Großbritanniens in der EU einzustimmen versuchte. Ein regelrechtes Bombardement ging auf die Fernsehzuschauer nieder, als ob die Wahl in Deutschland stattfinden würde und als ob die Deutschen darüber zu befinden hätten.

Was ich aber kommen sehe, ist das Ende der EU, denn auch Frankreich, Italien, die Niederlande und andere europäische Staaten werden sich mittels einer Volksbefragung vermutlich ebenfalls gegen einen Verbleib in der EU entscheiden. Und das bedeutet das Aus der EU. Und das ist gut so, denn auf diese demokratiefeindliche, selbstherrliche und diktatorische EU können wir verzichten.

Wenn dann eine neue europäische Gemeinschaft entsteht, die die Nationalstaaten akzeptiert und die getragen wird von Volksbefragungen, dann wäre dies einen Versuch wert. Dabei darf man aber nicht wieder in den Fehler verfallen, die Nationalstaaten für die Schulden anderer europäischer Staaten heranzuziehen. Die Macht muss in den Händen des Souveräns, des Volkes, bleiben. Prof. Dr. Gunnar Heinsohn könnte sich sogar vorstellen, dass sich neben der EU andere liberale  demokratische europäisch-asiatische Gemeinschaften gründen könnten, die sich den Briten anschließen:

Prof. Dr. Gunnar Heinsohn: Es gibt Alternativen zur EU – hier ist eine

Noch ein klein wenig OT:

Auch Frankreich und Niederlande wollen aus der EU austreten – das ist das Ende der EU

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Die Chefin von Frankreichs rechtsextremer Front National, Marine Le Pen, hat nach dem Brexit-Votum in Großbritannien weitere Abstimmungen in den EU-Mitgliedsstaaten gefordert. „Sieg der Freiheit!“, schrieb Le Pen am Freitagmorgen auf Twitter. „Wie ich es seit Jahren fordere, brauchen wir jetzt dasselbe Referendum in Frankreich und in den Ländern der EU.“ Nach dem Brexit-Referendum in Großbritannien hat der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders auch in den Niederlanden eine Volksabstimmung gefordert. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das ist das Ende der linksversifften EU-Diktatur, die die Nationalstaaten zerstören will und Europa mit Migranten überschwemmt. Und darauf freue ich mich schon heute. Dann können die ganzen fetten Ärsche in der EU ihre Sachen packen und nach Hause fahren. Das ist die Strafe dafür, dass man jahrelang den Willen der eigenen Bevölkerung ignoriert und sich die eigenen Taschen vollstopft.

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Essen: 14-jähriger syrischer Flüchtling sticht 21-jährigen Syrer Messer in den Hals – Mordversuch!

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Er ist erst 14 Jahre alt. Jetzt sitzt der Junge in Untersuchungshaft. Der Vorwurf: versuchter Mord. Der Tatverdächtige war am Donnerstag in der Flüchtlingsunterkunft an der Barkhovenallee im Stadtteil Essener Heidhausen mit einem anderen Bewohner aneinander geraten und stach dem 23-Jährigen mit einem Messer in den Hals. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wird im Krankenhaus stationär behandelt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die rasante Islamisierung Europas und seine Folgen

Sigmar Gabriel beim Fastenbrechen: Erst kommt das Fressen, dann die Moral

Grüner Lehrer: Warum ich aus der linken Bewegung austrat

Köln: Eine Sozialarbeiterin berichtet: „Viele Mädchen an der Schule beugen sich dem muslimischen Druck“

Video: Sandra Maischberger: Sprengstoff Brexit: Fliegt Europa auseinander?

Berlin-Friedrichshain: Flüchtlingsheim im linksextremen Zentrum der Rigaerstraße? – 300 Polizisten beschützen die Bauarbeiter

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