Ein kurzer Film der MDR „Umschau“ [1] sorgt seit der Ausstrahlung vergangene Woche für Diskussionen. Denn er behandelt ein brisantes Thema: Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Betroffene, Ärzte und Forschende kommen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen.
[1] Video: Impfkomplikationen: Warum sich betroffene Impf-Erkrankte alleingelassen fühlen (09:53)
[2] Impf-Nebenwirkungen unterschätzt? Betroffene fühlen sich im Stich gelassen
Darunter auch Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin.
Im Gespräch mit FOCUS Online gewährt er Einblicke in seine Arbeit und erklärt, warum er von einer deutlichen Untererfassung der Fälle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ausgeht.
Man hat zwar immer gesagt, dass man in Deutschland vorsichtig ist und genau guckt – aber das Instrument für eine solche Beobachtung ist eben ein epidemiologisches Register und das gibt es in Deutschland nicht.
Das heißt, es gibt eine Diskrepanz zwischen dem, was in der Öffentlichkeit gesagt worden ist und dem, was tatsächlich unternommen und etabliert wurde.
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