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Entspringt die Willkommenskultur einer Massenpsychose?

19 Apr

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Alexander Meschnig stellt die Frage, ob die Willkommenskultur von 2015, als viele Deutsche auf den Bahnsteigen standen, auf den Lippen ein "Refugees-Welcome" und in den Händen Blumen und Teddybären, einer Art Massenpsychose entspricht? Man könnte es fast vergleichen mit 1914 als viele deutsche Soldaten freudig erregt in den Ersten Weltkrieg zogen. Sowohl bei der Willkommenskultur als auch bei der Kriegsbegeisterung von 1914 wurde die Realität ausgeblendet. Das bittere Ende aber kam schneller als erwartet.

Allein am Osterwochenende flüchteten 8.500 Migranten über das Mittelmeer nach Italien. Man stellt sich unweigerlich die Frage, wie lange das noch gut gehen kann, bis die Gesellschaft zerbricht? Schon heute zeigt die Polizeiliche Kriminalstatistik, dass besonders viele Migranten kriminell sind.

Soeben forderte Ingo Kramer, der Chef des Arbeitgeberverbandes, BDA, dass nach der Wahl sechs Millionen Migranten nach Deutschland kommen sollten, um den Arbeitskräftebedarf zu decken. Wolfgang Hübner, der ehemalige Fraktionschef der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) im Frankfurter Stadtparlament, spricht von einer Ökonomisierung der deutschen Gesellschaft, der alles untergeordnet wird. Das ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen falschen Familienpolitik, die lieber auf Abtreibung setzte, als sich um eine vernünftige Geburtenrate zu kümmern.

Diese Lücke versucht man nun mit Migranten zu füllen. Aber niemand macht sich Gedanken darüber, was diese Masseneinwanderung für Folgen hat. So stellt Wolfgang Hübner die Frage, was geschieht, wenn die vorauszusehende Digitalisierung und Rationalisierung zu Massenentlassung von vielleicht Millionen Menschen führt, die auf Sozialleistungen angewiesen sind? Führt dies nicht zwangsläufig zum Zusammenbruch des Sozialsystems?

Muslimische Migranten wurden zu Heiligen stilisiert, durch die man der ganzen Welt zeigen konnte, dass Deutschland die Schrecken der Vergangenheit abgelegt hat, den Nationalsozialismus, den Holocaust mit sechs Millionen ermordeten Juden, den Zweiten Weltkrieg mit 50 bis 60 Millionen Toten und einem Europa, welches man in Schutt und Asche gebombt hat. Hatte man den Deutschen nicht außerdem Jahrzehnte lang eingeredet, dass sie eine Mitschuld am Elend, an der Armut der dritten Welt trug? Dies konnte man nun wieder gut machen und sein schlechtes Gewissen beruhigen.

Zwei Jahre nach der Willkommenskultur ist Ernüchterung eingetreten. Der Hass auf die eigene Kultur, die Stigmatisierung aller, die die Willkommenskultur kritisierten und die man als Nazis und Rassisten denunzierte, weicht langsam aber sicher der Realität, die man lange verdrängte. Immer stärker zeigt sich, dass die Masseneinwanderung muslimischer Migranten immer mehr einer Selbstzerstörung der eigenen Kultur und Identität gleicht. Der Autor Rolf Peter Sieferle, der in seinem kürzlich posthum erschienenen Buch „Das Migrationsproblem“ als wahrscheinlichstes Zukunftsszenario eine „Retribalisierung Europas“ sah, merkte dazu an:

„Wie konnte ein ganzes Land (nicht zum ersten Mal in seiner Geschichte) jede politische Vernunft, jeden Pragmatismus und jeden Common Sense über Bord werfen? Wie konnte dieses Volk von Geisterfahrern zugleich meinen, es vertrete die einzig legitime Position, während der Rest der westlichen Staaten im Irrtum oder in der Unmoral befangen bleibt?“

Unter der Retribalisierung versteht man, dass die verschiedenen europäischen Staaten, die man als deutsche, britische, französische Stämme (Volksgruppen) begreift, den unterschiedlichen ethnischen und religiösen, Clans und Stämmen der Zuwanderer meist feindlich gegenübersteht.

Ich glaube man kann die Frage Rolf Peter Sieferles, wie ein Volk den eigenen Selbsterhaltungstrieb so missachten konnte, dahingehend beantworten, dass besonders die Deutschen seit Jahrzehnten einer linken Gehirnwäsche unterliegen, die ihnen ein schlechtes Gewissen einredet, welche ihnen einredet, dass alles Deutsche schlecht ist und zerstört werden muss und dass alles Fremde nicht nur ebenbürtig, sondern dem Deutschen überlegen sei.

Warum aber will dann alle Welt ausgerechnet nach Deutschland? Dieses linke Gift hat sich einem Menschenwahn gleich, mittlerweile in ganz Europa ausgebreitet und zerstört mittlerweile die britische, schwedische, französische, kurz, alle europäischen Gesellschaften und überzieht Europa mit Terror und Gewalt. Wie man auf dem Bild unten allerdings erkennt, gibt es noch einige europäische Staaten, die sich nicht von dieser infantilen Idiotie haben anstecken lassen. Polen, Ungarn, Rumänien und die Tschechei zu Beispiel. >>> weiterlesen

europakarte_islamterrorKarte: Islamterror in Europa

Noch ein klein wenig OT:

Bonn-Panoramapark: Angst auf dem Spielplatz Mütter fühlen sich von Jugendgruppe bedroht

bonn_panoramaparkApril fühlten sich Mütter mit kleinen Kindern im Panoramapark von etwa 20 Jugendlichen bedroht, die sich am frühen Nachmittag auf den Spielgeräten breitgemacht hatten. „Wir sind dann vor denen regelrecht geflüchtet“, erzählt eine der Frauen. „Wir beobachten sehr oft, dass der Park regelrecht belagert ist“, erzählt sie. „Abends geht meine Tochter nicht mehr ohne Pfefferspray mit dem Hund raus.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich würde der jungen Frau ohnehin davon abraten, abends noch mit dem Hund rauszugehen, wenn er nicht zu den Hunden gehört, die ordentlich zubeißen können. Und außerdem kann sie sich bei ihren Eltern bedanken, die bestimmt Merkel, Schulz und Konsorten gewählt haben und es wieder tun werden. Sie bekommen also nur ihre verdiente Strafe.

Augsburg: Trauriger Jungesellenabschied – Bräutigam und Freunde werden von Südländern bzw. Arabern mit Ketten angegriffen und verprügelt

augsburg_kettenangriffBei eine Junggesellenfeier wurden mehrere Deutsche von südländischen bzw. arabischen Jugendlichen angegriffen, niedergeschlagen und mit dem Fuß gegen den Kopf getreten. Außerdem schlugen die Migranten mit Ketten auf die Deutschen ein. >>> weiterlesen

Dünkirchen (Frankreich): Flüchtlingslager nach gewaltsamen Zusammenstößen zwischen kurdischen und afghanischen Flüchtlingen vollständig niedergebrannt

grossbrand_duenkirchen Video: Frankreich: Flüchtlingslager komplett abgebrannt (01:13)

In einem Flüchtlingslager in Nordfrankreich ist nach gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Bewohnern ein Großbrand ausgebrochen. Das Camp in Grande-Synthe bei Dünkirchen sei vollständig niedergebrannt. Vorausgegangen seien Kämpfe zwischen afghanischen und kurdischen (irakischen Kurden) Flüchtlingen, bei denen sechs Menschen durch Messerstiche verletzt worden seien. Es sollen an mehreren Stellen im Lager Feuer gelegt worden sein. >>> weiterlesen

Nürnberg: Mann auf Wöhrder Wiese von 10 bis 15 Arabern geschlagen und gegen den Kopf getreten (nordbayere.de)

Düsseldorf: Muslimische Gruppe überfällt 19-jährigen Fußgänger im Volksgarten – vier Männer traten auf ihn ein, raubten sein Handy (duesseldorfer-anzeiger.de)

Siehe auch:

Ines Laufer entlarvt Kriminalstatistik – Migranten begehen 19 mal so viele Vergewaltigungen wie Deutsche

Thilo Sarrazin: haben sie je über Integrationsprobleme von Polen in Berlin gelesen?

Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz und Sponsor des Bundesligaklubs RB Leipzig kritisiert Angela Merkels “Flüchtlingspolitik”

Video: Islamkritiker Imad Karim: Was Bundeskanzlerin Angela Merkel macht ist Chaos (26:13)

Paris: Moslem schmeißt Jüdin vom Balkon

Rund 52% – Erdogan siegte beim Referendum mit Hilfe seiner Geheimpolizei "sivil"

Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

25 Mär

symbolbild_blutige_frauEiner Joggerin wird Kopf und Hand zertrümmert, die Polizei verzichtet auf Öffentlichkeitsfahndung, der Täter ist wohl ein Wirtschaftsflüchtling

Es ist unfassbar, ein derzeit flüchtiger Täter hat vorgestern Abend in Prenzlauer Berg eine Joggerin mit unglaublicher Brutalität, die man sonst nur aus Afrika oder Horrorfilmen kennt, überfallen und sie fast ermordet. Nach Angaben der Polizei joggte das 40-Jährige Opfer gegen 21.35 Uhr auf dem Hauptweg durch den Mauerpark, als der nichtsahnenden Frau plötzlich von einem mutmaßlichen Wirtschaftsflüchtling von hinten mit einem Ziegelstein auf den Kopf geschlagen wurde.

Sie stürzte daraufhin zu Boden, wurde dann laut Polizeibericht weiter mit dem Stein geschlagen, sowie von dem Mann gegen Kopf und Schulter getreten. Der Räuber zerrte währenddessen an ihrer Jacke und erbeutete sie schließlich. Die Frau rettete sich in die Gleimstraße. Bei ihrer Flucht konnte sie noch erkennen, dass der Mann ihre Jacke durchsuchte und diese zusammen mit einem darin befindlichen Smartphone entwendete. Die Joggerin erlitt einen Kieferbruch und Brüche an einer Hand. Sie kam zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Berliner Polizei scheint die Öffentlichkeitsfahndung zu peinlich, Angaben zum Migrationshintergrund verweigert sie konsequent und auch die Systempresse schweigt komplett. Ermittelt wird lediglich wegen Körperverletzung und Raub, dabei handelte es sich hier klar um versuchten Mord, zumindest aber um einen versuchten Totschlag >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Österreichs Außenminister Sebastian Kurz: "NGOs am Mittelmeer sind Partner der Schlepper"

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Bei einem Besuch der Frontex-Mission im Mittelmeer hat Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) die Rettungsaktionen von Hilfsorganisationen im Mittelmeer scharf kritisiert: "Der NGO-Wahnsinn muss beendet werden", sagte Kurz am Freitag auf Malta. Die Rettungsaktionen der NGOs führten dazu, dass mehr Flüchtlinge im Mittelmeer sterben würden statt weniger, so der Außenminister. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

NGO’s sind Non-Gouvermental-Organizations = Nicht-Regierungs-Organisationen, also private Organisationen.

Man stelle sich den ganzen Irrsinn einmal vor. Die vollgestopften Flüchtlingsboote, die meist von schlechter Qualität sind, fahren 12 Kilometer hinauf aufs Mittelmeer, bis sie internationale Gewässer erreicht haben und setzen dann einen Notruf ab, damit die NGO’s oder die Trottel der europäischen Frontex sie dann warm und bequem nach Europa schippern, damit sie dort einen Asylantrag stellen können.

Aber natürlich nicht in Italien, Ungarn, nach Polen, Bulgarien, Rumänien oder zu den Tschechen, nein, sondern, na, ihr wisst schon wohin sie wollen. Sie wollen nämlich alle nach Deutschland. Das ist nichts anderes als Fluchthilfe und die Unterstützung des Schlepperwesens. Es sollte unbedingt unterbunden werden, dass man diese "Flüchtlinge", andere nennen sie Wirtschaftsflüchtlinge oder Sozialschmarotzer, nach Europa bringt.

Niemand, der auf diese Weise nach Europa kommt, sollte Asyl erhalten. Statt dessen sollte man alle NGO’s aus dem Mittelmeer vertreiben, alle "Flüchtlinge" an die nordafrikanische Küste zurückbringen, notfalls die Boote versenken, damit sie nicht noch einmal als Flüchtlingsboote verwendet werden können und es sollten nur noch Asylanträge im jeweiligen nordafrikanischen Land akzeptiert werden. Dann wird niemand mehr die gefährliche Flucht über das Mittelmeer versuchen

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Londons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan: „Terroranschläge sind ein Teil des Lebens in einer Großstadt”

Christian schreibt:

Der gleiche muslimische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, der der Meinung ist, dass der Terror zu jeder europäische Stadt gehört, hat schon 2016 die Jagd auf jeden eröffnet, der den Islam "beleidigte”. Wenn man Moslems regieren lässt, dann beginnen die Pogrome und der Terror geht richtig los. Islam ist Terror!

terror_attack_londonLondons muslimischer Bürgermeister Sadiq Khan: „Terroranschläge sind ein Teil des Lebens in einer Großstadt”

london_buergermeister01… aber nur dort, wo der Islam regiert! Ohne Islam gibt es auch keine Terrorattentate!

blastingnews.com schreibt:

„Ja, alle sind mal wieder betroffen. In London hat ein Moslem mit einem Auto und einem Messer Menschen getötet – in anderen Städten konnten ähnliche tödliche Anschläge gerade noch verhindert werden. Und mittendrin steht Sadiq Khan, der moslemische Bürgermeister von London und plappert über jeden zur Verfügung stehenden Medienkanal etwas darüber, dass Terrorismus nun einmal in einer Großstadt irgendwie dazugehöre. Vor ein paar Jahren noch hätte man geantwortet, "ja, in Beirut oder Kabul" und dem Mann etwas Valium verordnet.

Heute scheint es wirklich normal geworden zu sein, dass man in Europa damit rechnen muss, dass ein irre gewordener Moslem einen mit seinem Auto umfährt oder mit einer Axt auf Passanten losgeht. Und ja, es sind Moslems. Ich wiederhole es gerne: es sind Moslems. Oder erinnern Sie sich an den letzten Anschlag von Buddhisten, Hindus und Zeugen Jehovas in einer europäischen Stadt? Nein? Aha!

Vergessen Sie die "politische Korrektheit" und benennen Sie das was ist als das, was es ist: islamischer Terror. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Dass der moslemfromme, sich aber pseudoweltläufig gebende Londoner Bürgermeister Khan islamischen Terror zu einer Art Großstadtnaturereignis herunterspielt, zeigt eines: Dieser Mann gehört nicht in dieses Amt.”

Thomas schreibt:

Liegt also doch an der Muslim-Population in den Städten! In Japan gibt es praktisch keine Muslime. Raus mit ihnen aus Europa – lasst uns Merkel und Schulz verhindern, wählt AfD für Deutschland, für euch und für eure Nachkommen!

Juan schreibt:

Man kann doch genau sehen am Beispiel des Türken-Kalifen, wie es dann weitergeht. Dort traut sich doch schon keiner mehr offen seine Meinung sagen, um nicht verhaftet zu werden und der bespitzelt sogar seine Türken bei uns. So gehen diese Islamisten dann schnell vor wenn sie was zu sagen haben. Diese Angstherrschaft wird dann schnell mit Brutalität installiert, so schnell können wir dann gar nicht dagegen mehr handeln. Es haben sich auch viele gefragt wieso dass gegen Hitler nicht mehr unternommen wurde. Schaut euch die jetzige Entwicklung in der Türkei an, das ist die Antwort. 

Siehe auch:

Oriana Fallaci: Eine mutige Frau mit Wut und Stolz

Imad Karim: Die Vernahöstlichung und der Einzug der Barbarei in Europa haben begonnen

Indonesien – das Ende eines islamischen Musterstaates

Essen: Rumänische Axtfachkräfte auf Raubzug

Philosophie-Professor Rüdiger Safranski kritisiert Hetze gegen “Islamophobie”

Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

Überfall in Sangerhausen: Mann wird halb totgeprügelt – Vorwürfe gegen Polizei

23 Feb

Von Frank Schedwill

Robert HeybutzkiRobert H. an der Stelle, wo der Überfall stattfand. Der 26-Jährige fühlt sich von den Ermittlungsbehörden allein gelassen.

Ein 26-Jähriger wird bei einem Überfall am Neujahrsmorgen in Sangerhausen schwer verletzt. Er wirft der Polizei schwere Versäumnisse vor.

Sangerhausen (Sachsen-Anhalt): Der 26-jährige Sangerhäuser Robert H. hat den frühen Neujahrsmorgen in der Kreisstadt nur knapp überlebt. Gegen 2 Uhr wurde der Familienvater, der auf dem Nachhauseweg von einer Silvesterfeier war, in der Kylischen Straße von vermutlich sieben Angreifern überfallen, brutal zusammengeschlagen und ihm das Handy geraubt. Insgesamt hatte es damals vier Verletzte gegeben. Jetzt rügt Robert H. die Arbeit der Polizei. Er wirft den Beamten neben unterlassener Hilfeleistung direkt nach dem Überfall auch schleppende Ermittlungen vor.

Schwerste Verletzungen beim Überfall

„Ich wurde mit Totschlägern, Schlagstöcken, einer Peitsche, einem Schlagring und weiteren Waffen von hinten niedergestreckt, massiv geschlagen, ausgepeitscht und zusammengetreten“, sagt Robert H.. Der Vater eines sieben Monate alten Mädchens und eines zweieinhalbjährigen Jungen erlitt bei dem Überfall schwerste Verletzungen: Unter anderem zwei Platzwunden am Kopf, eine gebrochene Nase sowie einen schweren Schlag auf das linke Auge, der zu bleibenden Sehstörungen führte.

Dazu kamen eine Stichwunde und schwere Prellungen am linken Arm. Robert H. wurde erst im Sangerhäuser Krankenhaus und dann zwei Wochen lang in der Uniklinik in Halle behandelt. Noch heute ist der Metallbauer aufgrund des Überfalls nicht arbeitsfähig. „Laut Oberarzt der Intensivstation des Sangerhäuser Krankenhaus, hatte ich Glück, dass mir sofort drei Anwohner der Straße geholfen haben. Hätte ich nur 15 Minuten weiter ohne Erste Hilfe auf der Straße gelegen, wäre ich an meinen Verletzungen verblutet“, sagt er.

Umso mehr ist Robert H. entsetzt über die Arbeit der Polizei: Ende Januar hat er von Zeugen, die den Überfall bemerkt hatten und ihm halfen, erfahren, wie sich die Polizisten direkt nach der Tat verhalten haben: „Als der erste Streifenwagen in der Kylischen Straße hielt, die Beamten das Fahrzeug verließen und zu anderen Opfern der Schläger gingen, bin ich zu den Beamten gerannt. Ich habe ihnen zu verstehen gegeben, dass ein Schwerstverletzter im Hausflur liegt und sofort Hilfe benötigt, weil der sonst verblutet“, sagt ein Ersthelfer. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Wolfram Weimer über Erdogans Migrationswaffe

Stefan Schubert: BKA-Studie: Flüchtlingskriminalität sprengt alle Grenzen

Heinrich Maetzke: Die Asyl-Lawine kommt ins Rollen

Henryk M. Broder: Im Vatikan ist der Teufel los

Stefan Schubert: Türkischer Rockerclub erklärt Deutschland den Krieg

NRW nimmt keine Marokkaner mehr auf – Jeder dritte von dort wird straffällig

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