Europa stehen weitere Jahre ungezügelter Massenmigration bevor.
Von Chmee2 – Eigenes Werk – Refugees Welcome – CC BY 3.0
Am 2. Mai verlangte der konservative griechische EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos von Österreich, Dänemark, Deutschland, Norwegen und Schweden ihre Grenzkontrollen in sechs Monaten einzustellen. Es werde keine weitere Verlängerung geben, kündigte er an. Zuvor hatten die Länder angekündigt, weiterhin ihre Grenzen kontrollieren zu wollen.
Am 2. Mai hatte Schweden erklärt, es wolle die Kontrollen zu Dänemark verstärken. Nach Schweden waren im Jahr 2014 81.000 Migranten gekommen, 2015 waren es 163.000, 2016 „nur“ noch 29.000. Dieselbe Zahl wird für das kommende Jahr erwartet.
Am 9. Mai verlängerte Norwegen seine Grenzkontrollen für weitere drei Monate.
Am 26. April hatte Österreich gefordert, seine Grenzen zeitlich unbefristet kontrollieren zu dürfen. „Wegen der inneren Sicherheit und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, muss ich wissen, wer ins Land kommt“, sagte der österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka gesagt.
Am 26. Januar verlängerte Dänemark die Grenzkontrollen um weitere vier Monate. „Wir werden solange kontrollieren, bis die europäsichen Außengrenzen unter Kontrolle sind“, so der dänische Integrationsminister Inger Støjberg.
Am 19. Januar hieß es aus Deutschland und Österreich: „Solange die europäischen Außengrenzen nicht adäquat geschützt sind, solange werden wir die Grenze zwischen unseren Ländern zeitlich unbegrenzt kontrollieren.“
Trotz aller Verlautbarungen steigt die Zahl der Migranten, die sich auf den Weg nach Europa machen weiter an. In den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen bereits 30.465 Migranten an, 24.292 (80%) von ihnen landeten in Italien, 4,407 in Griechenland, 1,510 in Spanien und 256 in Bulgarien, erklärte die Internationale Organisation für Migration (IOM).
Im Vergleich liegen die diesjährigen Zahlen schon jetzt höher als im Jahr 2015, das den bisherigen Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise markiert. Es wird erwartet, dass der Trend sich fortsetzt. Besseres Wetter, bedeutet steigende Zahlen von “Bootsflüchtlingen” aus Libyen Richtung europäische Küsten. Innerhalb nur einer Woche im April kamen 9,661 Migranten aus Afrika an der italienischen Küste an. Die überwiegende Mehrheit von ihnen sind Wirtschaftsmigranten, auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa. Sie kommen aus Guinea, Nigeria, Bangladesch, der Elfenbeinküste, Gambia, dem Senegal, Marokko, Mali, Somalia und Eritrea.
In der Türkei warten unterdessen drei Millionen Syrer und Libyer auf ihre Chance nach Europa zu kommen und Präsident Erdogan lässt keine Gelegenheit verstreichen, der EU mit ihrem Weiterzug zu drohen. Auch mehr als 11 Millionen Türken leben in ständiger Armut vor Erdogans Politik, berichtet der österreichische Wochenblick. Auch sie sitzen auf gepackten Koffern.
Italien bereitet sich auf das Schlimmste vor. Mehr als eine Million Menschen aus Bangladesch, Mali, Niger, Nigeria, Sudan, Syrien und Libyen stehen an der afrikanischen Küste bereit für ihre Überfahrt, so die IOM (Internationale Organisation für Migration).
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt: ”Die größte Völkerwanderung hält an. Die afrikanische Bevölkerung wird sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. In Ägypten werden dann 100 Millionen Menschen leben, in Nigeria 400 Millionen. In unserem digitalen Zeitalter mit Handys und Internet, wissen sie alle über unseren Lebensstil und Wohlstand Bescheid. Acht bis 10 Millionen von ihnen werden sich in den nächsten Jahren auf den Weg zu uns machen.“
Der deutsche Außenminister (und die Bundeskanzlerin Angela Merkel) träumt weiter von der Lösung, mit viel Geld und Geduld den afrikanischen Kontinent befrieden zu können und so Millionen Menschen von diesem Weg abbringen zu können. Falls diese Lösung überhaupt funktioniert, werden die Anstrengungen erst langfristig Früchte tragen. Bis dahin stehen Europa weitere Jahre ungezügelter Massenmigration aus Afrika bevor.
Quelle: Die nächste Migrantenflut wird Europa absaufen lassen!
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg St. Georg – Steindamm: Afghane sticht auf zwei Männer ein, rammt Messer in Bauch – Hamburger "Abendblatt" vertuscht Nationalität
Die Mordkommission führt heute einen 23-jährigen Afghanen dem Haftrichter zu, der im Verdacht steht, zwei Männer (18, 29) mit einem Messer verletzt zu haben. Hierbei erlitt der 18-jährige Geschädigte eine lebensgefährliche Bauchstichverletzung. Die Zeitungen berichten so gut wie gar nicht über den Mordversuch, das Hamburger Abendblatt vertuscht die Nationalität des Täters.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde der spätere Täter zunächst von dem 18-Jährigen und dessen 29-jährigem Begleiter verfolgt. Als die beiden Männer den 23-Jährigen eingeholt hatten, soll dieser ein Messer gezogen und den 18-Jährigen damit angegriffen haben. Hierbei erlitt der 18-jährige Geschädigte eine Bauchstichverletzung. Der 29-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung an der Hand verletzt.
Die drei Beteiligten konnten von den eingesetzten Beamten der Polizeikommissariate 41 und 11 noch am Tatort angetroffen werden. Der 23-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm die weiteren Ermittlungen. Am Tatort konnte die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt werden. Der Tatverdächtige hatte Blutanhaftungen an seiner Kleidung, die ebenfalls sichergestellt wurde.
Der 18-Jährige erlitt durch den Bauchstich eine lebensbedrohliche Lungenverletzung und wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Auch der 29-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Der Tatverdächtige wird heute einem Haftrichter zugeführt. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Truth24.net
Ludwigsfelde (Brandenburg): Schwarzafrikaner zieht Hose vor zwei minderjährigen Mädchen herunter, fordert Sex und ohrfeigt Kinder
Ein stark betrunkener Afrikaner (24) hat am Mittwochabend im Aktivpark, in der Potsdamer Straße, zwei auf einer Parkbank sitzende, minderjährige Mädchen sexuell belästigt und geschlagen. Zunächst hatte der Betrunkene seine Hose vor den Mädchen heruntergezogen, so dass er in Boxershorts vor ihnen stand. Als die Mädchen den Mann aufforderten wegzugehen, kam er weiter auf sie zu und schlug beiden mit einem Schwung, mit der flachen Hand ins Gesicht. Die Mädchen liefen daraufhin zum Polizeirevier und wurden noch ein Stück von dem 24-Jährigen verfolgt. >>> weiterlesen
In NRW durften erstmals geistig Behinderte wählen – Jetzt zieht Rot-Grün alle Register, um an der Macht zu bleiben – hat leider nicht geklappt
By Dawn Ellner from Saratoga, California – I’ve Been Tagged., CC BY 2.0
Bei der Landtagswahl in NRW dürfen erstmals auch rund 22.000 geistig Behinderte mit abstimmen, die dauerhaft voll betreut werden. Das sind Menschen, die zum Beispiel ihr Erspartes nicht selbst verwalten dürfen. Voll betreute Menschen dürfen etwa ihre Arzttermine nicht selbst ausmachen, ihr Erspartes nicht selbst verwalten und einen neuen Ausweise nicht selbst beantragen. Bisher durften sie auch nicht wählen. Sie waren vom Wahlrecht ausgeschlossen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Da die Mehrheit der Deutschen auch nicht sehr viel intelligenter wählt, würde das also gar nicht weiter auffallen. Demnächst also "Mad" for president.
Siehe auch:
• Baden-Württemberg: Grün-Roter Landtag verabschiedet Kopftuch-Verbot – SPD und FDP dagegen
• "Mohammed war ein guter Mann" – Islamisierung im katholischen Religionsunterricht
• Muss Deutschland jetzt für die verfehlte Wirtschaftpolitik der französischen Sozialisten bezahlen?
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