Tag Archives: Handtasche

Neckarzimmern (Baden-Württemberg): Somalier stieß eine hochschwangere Frau die Treppe hinab, beraubte, schlug und trat sie, auch in den Bauch. Eine mutige Passantin verhinderte Schlimmeres.

9 Dez

treppe-bahnhof

Aus der Anklageschrift, die Staatsanwalt Thorsten Zetsche verlas, ging hervor, dass der Somalier im April 2021 auf dem Bahnhofsgelände in Neckarzimmern eine Frau eine Treppe hinabgestoßen habe, sodass diese über mehrere Stufen zu Boden stürzte.

Danach habe er auf die Hochschwangere eingeschlagen und ihr Tritte, auch in den Bauchbereich, versetzt, um ihr anschließend die Handtasche und das Smartphone zu entreißen. Glücklicherweise passierte dem Ungeborenen nichts. Mahoud J.-H. wurde wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren zu verurteilt.

Lest euch die ganze Geschichte durch. Und welche Migrationspolitik betreibt die neue Ampelkoalition? Sie setzt verstärkt auf Massenmigration. Das bedeutet für Deutschland: Mehr legale Fluchtwege, Erleichteter Familiennachzug, Aufnahme von Ortskräften, Unterstützung aus Seenotrettung, liberales Einwanderungsrecht, erleichterte Einbürgerung, mehr Rechte für Migranten… [1]

[1] Das Siedlungsprogramm der Ampelkoalition

https://nixgut.wordpress.com/2021/11/29/video-martin-sellner-staatliche-seenotrettung-staatsburgerschaft-per-geburt-uvm-das-siedlungsprogramm-der-ampel-koalition-1951/

weiterlesen:

https://www.rnz.de/nachrichten/mosbach_artikel,-neckarzimmern-urteil-um-brutalen-raub-auf-schwangere-am-bahnhof-_arid,784687.html

Bluttat in Bielefeld: Mann (31) an Bushaltestelle erschossen

Bielefeld (NRW) – Mittwochabend gegen 21.45 Uhr in Bielefeld-Brackwede. Schüsse fallen in der Dunkelheit. Ein Mann bricht blutend neben der Bushaltestelle „Brackweder Kirche“ zusammen. Der polizeibekannte 31-Jährige stirbt. Der Schütze flüchtet wahrscheinlich mit einem Auto. Großeinsatz für die Polizei.

Busfahrerin Ute Dowideit (59) fuhr gerade die Haltestelle an und öffnete die Türen für einige Fahrgäste. „Plötzlich knallte es siebenmal hintereinander. Ich habe mich total erschrocken und dachte erst an Feuerwerkskörper. Plötzlich sah ich, wie ein blutverschmierter Mann auf einer Bank zusammenbrach.“

weiterlesen:

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/bielefeld-mann-31-durch-schuesse-getoetet-78488756.bild.html

Elmar Hörig: Komm mit mir ins Messermörderland

7 Apr

Elmar_Hörig

Elmis moinbrifn am 1.4.19
#VIP-NEWS: Feinstaub-Greta gibt Goldene Kamera zurück. Chapeau, das hätte man nicht erwartet. Ich hoffe, da steckt nicht wieder so eine Svenska (schwedische) Public Relation  Nummer dahinter (Alles nur Business, Geld, Geschäfte, Werbung, um noch mehr Kohle abzusahnen, man will ja als die Edlen gelten, lässt sich besser vermarkten). Wir werden sehen.
#ESSEN-NRW: Schon wieder hat eine Hochzeitsgesellschaft eine Straße mit Autokorso blockiert, um zu feiern. Diesmal wars eine libanesische Clan-Familie. Polizei nahm Bräutigam fest! Da sollte man schon mehr Verständnis zeigen, wenn der Bruder die Schwester heiratet. In diesem Glücksmoment der Gene, sollte man mitfühlend sein und mal eine mendelsche Ausnahmegenehmigung für Reifenabrieb erteilen. Auch wenn da ein wenig Neid auf die Luxuskarren mitschwingt. Andere Länder, andere Schlitten!
#MESSER: Ich bin so erleichtert! Eine Studie sagt, dass der häufigste Vorname bei Messerstechern Michael ist. Ich hätte schwören können, Habib, Muhamed oder Hassan! Da kannste mal sehen. In Donauwörth wurde am Freitag ein Ehepaar von einem Afrikaner aus Guinea mit einem Messer angegriffen und abgestochen. Der Ehemann starb. Frau auf Intensivstation. Der Täter, ein 33-jähriger Michael Motumbawamba aus Guinea wurde von der Polizei festgenommen.
#KLIMAJUGEND: Nicht vergessen, ihr klimageängstigten Schulverweigerer [Schulschwänzer] der Nullpeilung, es ist mittlerweile Sommerzeit! Wenn nicht bereits geschehen, Eure CO2-Zöpfe eine Stunde vorzwirbeln!
#MONTAGSWITZ: NEULICH IN DER PRAXIS:
Patient: „Hören Sie mal, Schwester, beim Blutspenden zapf ich mir doch auch nicht das Blut selbst ab!“
Arzthelferin: „Wir sind ja auch keine Blutabnahmeeinrichtung, sondern eine Samenbank!“
Patient: „Ganz mieser Service, gaaaanz mieser Service!“
Feddich
ELMI (Super-Spider-Spermatologe)
Elmis moinbrifn am 2.4.19

#ZDF: Minusrekord für „Goldene Kamera“. Nur knapp 2.2 Millionen haben zugeschaltet. Gerade jetzt, wo unser skandinavisches Zopf-Pinup-Girl Greta Gartenzwerg eine solche verliehen bekam. Trotzdem gute PR für die schwedische Abgas-Lotte aus Angström! Aber dafür musste sie auch PUR [Zuende träumen] ertragen. Karma ist manchmal eine echt böse Bitch!

#JOBWUNDER: Jeder zweite Arbeitslose hat mittlerweile Migrationshintergrund. Will jemand eine Quelle? Besucht einfach mal die Bahnhöfe von Frankfurt, Hamburg oder Köln. Da quellen sie rum, die Michael, Daniel und Andreas bzw. die Messerstecher Mohamed, Ahmad und Mehmet!

#UMZUG: Und wieder ruft das Schlaraffenland! Halbes rumänisches Dorf zieht nach Hagen. Stadt freut sich wie Bolle! Räumt aber ein, dass sie bei der Eingliederung der Roma vor gewaltigen Problemen stehen.

Die Hälfte der Einwohner des rumänischen Dorfes Toflea lebt nun in Hagen. Doch während die Integration der syrischen Flüchtlinge gut gelinge, gebe es bei den Roma Probleme. „Wir stehen vor massiven Herausforderungen“ >>> weiterlesen

2014 kam die erste Welle Roma nach Hagen

Im Jahr 2014 ging es los, das viele Roma nach Hagen kamen – ein Jahr vor der Flüchtlingswelle. Ein Grund, warum die Stadt ihr Augenmerk nicht vollends auf die Roma legen konnte. Man sei davon ausgegangen, dass sie wieder weg ziehen. Sie sind aber geblieben. Und sorgen nicht nur für Zuwachs in der Stadt, sondern auch für Probleme.

Unter anderem seien die Roma für sogenannte „Problem-Immobilien“ verantwortlich. Sie würden die Häuser gezielt verfallen lassen, heißt es. Deswegen versuche die Stadt Hagen die Rumänen zu sensibilisieren mit Hilfe eines Wohnführerscheins. Ob das funktioniert, wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. >>> weiterlesen

Den Zuwanderern fehle schlichtweg der Integrationswille. Sie bleiben unter sich und pfeifen auf die Einheimischen. Lärmbelästigungen und Müllberge sind noch das kleinere Problem. Ich denke, die werden wir nie wieder los! Und wenn eines nicht allzu fernen Tages kein Geld für Stütze mehr da ist, werden sich die akkordeonschwingenden Wandergesellen die mit Gewalt besorgen. Vermutlich nach 22 Uhr! Folklore kann so herzlich und so bunt sein!

Meine Meinung:

Statt eines Wohnführerscheins für die Zigeuner, sollten die Hagener Bürger  sich lieber einmal fragen, warum sie bei der Kommunalwahl 2014 zu 32,8 Prozent SPD, 30 Prozent CDU, aber nur 3,7 % AfD wählten. Offenbar waren sie ganz wild auf die Roma. Des Wählers Wille ist sein Himmelreich. Und nun macht aus Hagen eine Jauchegrube, liebe Roma, ist wisst ja was gemeint ist. Die Hagener lieben das offensichtlich und die Nichtwähler ebenso.

#AUSSTELLUNG: Im Frankfurter Museum für „Angewandte Kunst“ wird diese Woche eine Ausstellung für muslimische Mode eröffnet. Alles was man schon immer über Sackmode und Schleier nicht wissen wollte. Am Mittwoch für die Presse, dann ab Freitag für’s Publikum. Achtung! Zum ersten Mal in der Geschichte des Hauses wird es Leibesvisitationen und Taschenkontrollen geben. Auch Helmkameras sind eher nicht erwünscht. Das nenne ich „Kunst der Angewandten Realität!“

#BERLIN: Drei Verbrecher greifen Rentner (75) an, rauben ihm die Herrenhandtasche und treten ihn in die Klinik. Dabei zieht einer der Täter (ein Michael aus Georgien) den Rentner so über die Straße, dass er sich den Oberschenkel bricht! Mehrere OPs stehen an. Ein Land in dem man gut und gerne lebt! Immerhin wurde der Täter gefasst. Vermutlich schon wieder auf freiem Fuß. Wir machen uns nur noch lächerlich!

„Es geht mir beschissen“, sagt Wilfried S., als BILD ihn im Krankenhaus besucht. „Mein Bein ist einen Zentimeter kürzer, die Gelenkpfanne und der Oberschenkelknochen müssen ersetzt werden. Das werden wohl mehrere Operationen.“

Feddich
ELMI (die schreibende Herrenhandtasche)
Elmis moinbrifn am 3.4.19

#ASYLFLUT 2015: Der Andrang nach Deutschland hält an. Zwischen dem 5. September und dem 15. Oktober bereicherten 409.000 Glücksritter unser Land. Das sind rund 10.000 am Tag, die in unsere Sozialsysteme wie die Hunnen einfallen. Ich wollte es nur mal erwähnt haben, falls es irgendwann dann gigantisch aus dem Ruder läuft. Kann man eigentlich vom Kopfschütteln ein steifes Genick kriegen?

#MEERESRAUSCHEN: Die Kreuzfahrt-Gäste auf der „Viking Sky“, die letzte Woche vor der norwegischen Küste knapp einer Katastrophe entgangen sind, bekommen als Entschädigung eine Gratis-Kreuzfahrt. Der Käptn hat sich diesmal fest vorgenommen, einen passenden Eisberg zu finden.

Volle Kraft voraus! AHOI- COZwoi!

#AIRBUS: Schon wieder Panne beim deutschen Regierungsflieger „Konrad Adenauer“! Diesmal platzte bei der Landung in New York ein Reifen. An Board unser aller Lagerfeld-Model für zu kurz gekommene Pimpf-Mode [Zwerg Heiko]. Vielleicht will uns ja Konrad aus dem Jenseits ein Zeichen senden. Z.B: Achtung, der SPD-Typ rattert schon lange auf der Felge! Macht ihn platt! [Dazu passt die Meldung, dass die SPD in Sachsen jetzt einstellig ist.]

#WORT-DES-MONATS: Kommt diesmal von Rainer Wendt (Polizeigewerkschaft) Zitat: „Ich bleibe dabei: Wer unter dem Vorwand in unser Land kommt, schutzbedürftig zu sein, um dann Polizei oder Rettungsdienste anzugreifen, darf erst wieder in Freiheit kommen, wenn er den Boden seines Heimatlandes betritt!“ Scheint doch noch ein paar weitsichtige, vernünftige Menschen zu geben. Mehr davon bitte!

#VEGAN: Sechs Jahre lang präsentierte eine Vegan-Influencerin “Rawvana” auf YOUTUBE ihre „rohvegane“ Ernährung als quasi Evangelium. Ihr Darm kollabierte und ihre Periode blieb aus und sie kam um zig Jahre zu früh ins Klimakterium. Hat zwar keine Flatulenzen mehr aber immer noch 1.3 Millionen Abonnenten. Nur das zählt, folks. Lesen Sie auch ihr neues Buch dazu: „KRÄUTER SÄHEN, VEGAN BLÄHEN!“

Veganerin bestellt im Restaurant Fisch

Umso geschockter waren ihre Fans, als die 29-jährige Mendoza nun in einem Restaurant gesehen wurde, wie sie Fisch bestellte. Kein Wunder, denn zu Recht fragten ihre Follower nun: Wie passt Fisch zu einem roh-veganen Lifestyle? Tausende Kommentare, Unverständnis und Hass-Botschaften erreichten die Influencerin.

Ihre Reaktion war ein 30-minütiges Video, in dem sie erklärte, dass sie seit zwei Monaten wieder Fisch und Eier isst. Grund dafür seien gesundheitliche Probleme wie zum Beispiel das Ausbleiben ihrer Periode. Sie erzählte von Hormonstörungen, von starken Problemen mit der Verdauung und von ihrer Einsicht, Tierprodukte als das zu sehen, was sie heilen würde.  [Hübsch ist sie ja.] >>> weiterlesen

Feddich
ELMI (pppfffrrrrrtfzzz) nix wie weg
Elmis moinbrifn am 4.4.19
#TBC: In Bayern galt die Tuberkulose schon mal als fast ausgerottet. Doch 2018 haben sich 831 Menschen im Freistaat mit dieser gefährlichen Krankheit angesteckt. Seit 2015 waren die Tuberkulose-Fälle plötzlich wieder sprunghaft angestiegen. War da was in 2015? Grübel, grübel!
Das werden doch nicht schon wieder… [… diese Illegalen sein, die dafür verantwortlich sind?] Jesses!
#AUSZEICHNUNG: Hat man eigentlich der Lady Gaga der globalen Erderwärmung [Greta Thunfisch] schon gesteckt, dass die goldene Kamera unter anderem vom Kreuzfahrt Giganten TUI Cruises und von den „Abgas- Manipulator-Champions de Luxe“ von VW gesponsert wurde? Komm, KAT drüber!!!
„THE SHOW MUST GO ON !“
#SPACKEN: Es qualmte schon wieder! Diesmal auf einer Kreuzung in Oer-Erkenschwick. Wundert mich, dass es dort überhaupt Kreuzungen gibt. Egal, der Türke war in Feierlaune und drehte während einer türkischen Hochzeit seine Donut-Runden hupend mit Vollgas. Vermutlich eine Opfergabe an den heiligen Sankt Dunlop, den Schutzpatron der eingespritzten Einzeller.
Polizei stoppt den Vollidioten und beschlagnahmt das Auto. Das gefiel der Hochzeitsgesellschaft ganz und gar nicht. Der Versuch, beruhigend auf die Gäste einzuwirken, funktionierte erst, als massive Verstärkung anrückte. Da wird dieser Kulturkreis an sich dann schnell kleinlaut.
Aber ich denke, man muss Prinzipien haben! Z.B: „Lieber tot, als Schwung verlieren!“ Und deshalb: „Einzylinder aller Welt, vereinigt Euch!“
#TRAUER: Bundesfamilienministerin Franziska Giftspray (SPD) hat wohl ihren so wichtigen Doktor-Titel mit Copy & Paste hinpromoviert. Jetzt warten alle drauf, dass sie den flotten Guttenberg macht. Ihre Dissertation hatte das Thema: „Europas Weg zum Bürger“ Vielleicht wäre das Thema: „Europas Weg zum Betrüger“ einfacher gewesen!
Feddich
ELMI ( Copy & Pest)
Elmis moinbrifn am 5. 4.19
#SISCHER! SISCHER!: Unser pfiffigster Innenminister seit Gensch-Man [Horst Seehofer], behauptet: „Die Verbrechensraten sind enorm zurückgegangen. Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt!“. Das ist definitiv gequirlter Mist und weitaus weniger als die halbe Wahrheit. Im Selbstbelügen sind wir ja bekanntlich Weltmeister! Da Einige ja immer so scharf auf Quellen seid, quell ich mal:
1. Stefan Willeke (Chefreporter der ZEIT): „Die Dortmunder Nordstadt gleicht einer `failed City`. Straßenstrich, Drogenhandel, türkisch-arabische Jugendbanden. Im Gelsenkirchener Süden sind viele Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien in viele Häuser gezogen, mit der Folge, dass Einheimische wegziehen!“
In Duisburg-Marxloh bekämpfen sich türkische und arabische Jugendbanden. In Essen gibt es Straßen, in denen die Gardinen schon lange aus den Fenstern verschwunden sind. Dort will niemand mehr wohnen. Dinslaken ist ein Anziehungspunkt für Islamisten. Diese Städte wären erleichtert, wenn sie sich um Schlaglöcher in kaputten Straßen kümmern dürften.
2. Sebastian Fiedler (Chef des Bundes dt. Kriminalbeamter) „Wir haben Gruppierungen von Zuwanderern, die tatsächlich nur deswegen hierherkommen, um Straftaten zu begehen. Wir haben aktuell mit einer Rauschgiftschwemme zu kämpfen. Obwohl wir dort nicht mehr Ressourcen einsetzen, fallen den Kolleginnen und Kollegen die Kilos vor die Füße. „
Beispiel Umweltkriminalität. Die Zahlen sinken – und das ist in Wahrheit ein Drama, weil es nur eine Aussage zulässt: Dass wir nichts mehr tun in dem Bereich, um diese Kriminalität zutage zu fördern. Die Straftaten der regierungstreuen Schlägertrupps (Antifa) sind nicht vorhanden.
Vom Dunkelfeld haben wir noch gar nicht gesprochen. Dazu der neue Hit von RUP:
„KOMM MIT MIR INS MESSERMÖRDER LAND!“
#RÜCKTRITT: Sach mal, für wie doof halten uns eigentlich die ehemaligen CDU Politiker? DFB Reinhard Grindel stolperte über eine Uhr im Wert von ca. 6800 €, ein Geschenk eines ukrainischen Oligarchen. Er war völlig überrascht, dass eine Uhr so teuer sein kann. Außerdem hat er als Aufsichtsratschef einer Tochterfirma des DFB 78.000 € zusätzlich kassiert!
Hat er nicht mal gesagt: „Im Endeffekt kommt es auf gute Menschen an, die sich am Grundsatz ausrichten: Das tut man nicht!“ Man sollte ihn befördern, am besten in den ZDF-Grindelwald!
#ZUKUNFT: DEUTSCHLAND 2033: CO2-frei aber alle bückbeten Richtung Mekka! Word! [1]

[1] Deutschland 2033: Autofrei und alle Sozialleistungen eingestellt, weil niemand mehr Steuern zahlt. Alle, die keinen Job mehr haben, leben auf der Straße.

Feddich
ELMI (Braucht jemand ne Rolex?)

Aschaffenburg: Afghane schlägt „deutsche Schlampe“

9 Apr

aschaffenburg-naive_maedchen"Wir hatten einfach nur Angst" – die beiden Aschaffenburger Opfer des "Schutz" suchenden Afghanen.

Aschaffenburg: […] Dass Kiana ihren afghanischen Freund eingeladen hatte, war für die jungen Frauen überhaupt kein Problem. „Wir standen Flüchtlingen eigentlich immer sehr offen gegenüber. Klar gibt es unter ihnen schwarze Schafe, aber die gibt es unter Deutschen auch. Jetzt haben wir kein gutes Gefühl mehr dabei, vor die Tür zu gehen. Wir haben Angst.“

Zusammen gingen sie in ein Aschaffenburger Pub und trafen sich vor Ort mit den Männern. … Schon beim Rausgehen wurde klar, dass er die Mädchen nicht in Ruhe lassen wird. „Er schubste mich und als ich ihn fragte, was das soll, beschimpfte er mich als deutsche Schlampe“, erinnert sich Mias ältere Schwester Sarah. Auf dem Weg zur Bushaltestelle verschärfte sich die Situation weiter. „Er ist auf der anderen Straßenseite mitgelaufen und hat uns dabei weiter beleidigt und ‚Deutschland ist scheiße’ gebrüllt“.

Um die Situation nicht weiter hochzuschaukeln, setzten sich die Mädchen im Bus von den Männern weg. „Da war er dann wieder ruhig – hat uns einfach die ganze Zeit nur wütend angestarrt.“ Überstanden war das Ganze aber doch nicht. „Er hätte eigentlich an der Flüchtlingsunterkunft Aschaffenburg aussteigen müssen, blieb aber sitzen.“

Kurze Zeit später kam Kianas Freund zu den Mädchen. Auch er blieb im Bus, um sicherzugehen, dass den Mädchen nichts passiert. „Er warnte uns, sagte, dass sein Kumpel uns schlagen will, wenn wir aus dem Bus steigen. Er bot ihm sogar zwanzig Euro, wenn er dafür an der nächsten Haltestelle aus dem Bus aussteigt.“

Die Mädchen baten dann auch den Busfahrer um Hilfe. „Wir sagten ihm, dass wir Angst haben, er konnte uns aber nicht helfen, weil der Mann sich im Bus ruhig verhielt.“ Ausstieg: Haltestelle Hessenthal, Kirche. „Als wir raus wollten, versuchte er, Lena am Zopf zurück in den Bus zu reißen. Da ist dann ein Fahrgast dazwischen und schubste ihn weg“, erzählt Kiana.

„Ich bin dazwischen. Er packte mich und versuchte, mich zu schlagen. Um mich zu verteidigen, sprühte ich ihm Pfefferspray in die Augen, das hatten Mia und Sarah mir vorher gegeben.“ Sofort riefen die jungen Frauen die Polizei. „So wie der Beamte uns das erzählte, scheint der Mann bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt zu sein.“ Die vier haben gegen den Afghanen Strafanzeige gestellt. (Der komplette Artikel kann bei Primavera24.de nachgelesen werden).

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Innsbruck: Zu einer Auseinandersetzung kam es Montag gegen 0.25 Uhr in der Dr. Stumpf Straße in Innsbruck zwischen vier Afghanen (14, 15, 16 und 18 Jahre alt) und einem Einheimischen (19). Im Zuge des Streits flogen schließlich die Fäuste. Dabei wurde der 19-Jährige erheblich verletzt. Er wurde in die Klinik eingeliefert. Die Afghanen wurden festgenommen. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang laufen.

Nordhausen: Am 02.04.2018 befand sich eine Gruppe deutscher Jugendlicher gegen Mitternacht auf dem Heimweg von einem Osterfeuer. In Nordhausen, Am Weinberg wurden sie durch eine Gruppe ausländischer Jugendlicher in deren Sprache angesprochen, was zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen führte. Als die ausländischen Jugendlichen versuchten, die deutschen fest zu halten und sich ihnen in den Weg stellten, zog einer der deutschen ein Pfefferspray und setzte dieses ein, wobei zwei ausländische Jugendliche leicht verletzt wurden.

Im weiteren Verlauf schlug ein ausländischer Jugendlicher einem deutschen mittels eines zerbrochenen Schneeschiebers auf den Kopf, was eine leichte Verletzung nach sich zog. Es wurden dementsprechend 2 Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen hat die Ermittlungen übernommen.

Eberbach/Rhein-Neckar-Kreis: Ein 23-jähriger Mann wurde am frühen Sonntagmorgen in Eberbach von zwei Unbekannten grundlos zusammengeschlagen. Der junge Mann überquerte kurz vor drei Uhr zusammen mit einem Begleiter die Friedrichstraße am Fußgängerüberweg, als ein Auto anhielt und zwei unbekannte Männer ausstiegen. Die Männer gingen auf den 23-Jährigen zu und schlugen grundlos auf diesen ein.

Als er zu Boden gegangen war, flüchteten die Unbekannten. Zeugen fanden den 23-Jährigen auf dem Fußweg in Richtung eines nahegelegenen Spielplatzes auf dem Boden liegend vor. Sie verständigten Polizei und Rettungsdienst. Der junge Mann wurde nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er zunächst stationär aufgenommen wurde. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von rund 1,2 Promille. Bei den beiden Unbekannten soll es sich nach Angaben des Begleiters des Opfers um zwei dunkelhäutige Männer, evtl. Nordafrikaner, gehandelt haben.

Cochem: Besonders schwer mit Schlägen traktiert wurde am frühen Karfreitagmorgen, gegen 06:00 Uhr, ein 29-jähriger Besucher einer Gaststätte in der Cochemer Brückenstraße. Dieser wurde offensichtlich zuvor von einer männlichen Person auf offener Straße niedergeschlagen und erlitt hierdurch Frakturen im Gesichtsbereich sowie ein Schädelhirntrauma. Laut Zeugenaussage, hätte der Schläger unmittelbar nach seiner Tat die Flucht ergriffen. Es soll sich hierbei um einen ca. 20-25 jährigen, dunkelhäutigen Mann mit langen, schwarzen Haaren gehandelt haben.

Bothel: Um 2.05 Uhr wurde in unmittelbarer Nähe des Osterfeuers ein 21-Jähriger zusammengeschlagen. Er gab an, dass die insgesamt vier Täter aus einer größeren Gruppe heraus agiert hätten. Einer der Täter sei etwa 1,70 Meter groß und zwischen 20 und 25 Jahre alt gewesen. Der Verdächtige trug einen Bart und sei vermutlich türkischer Abstammung, heißt es.

Die Polizei sucht Zeugen. Um 2.50 Uhr wurde ein 23-Jähriger in der Nähe des Osterfeuers (Hasseler Straße, Höhe Bushaltestelle Am Sägewerk) von drei Männern angegriffen, geschlagen und am Boden liegend getreten. Das stark alkoholisierte Opfer ging zunächst von einem Raub aus, erste polizeiliche Ermittlungen sprachen jedoch gegen diesen Verdacht. Bei den Tätern handelte es sich nach Angaben des Opfers um Südländer. Die Polizei sucht Zeugen.

Goslar: Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 03:30 Uhr in Goslar, Carl-Zeiss-Straße, zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 18-jährigen Goslarers. Dieser gab auf Befragen an, dass er mit seiner 20-jährigen Begleitperson nach einem Diskothekenbesuch in einem dortigen Fast Food Restaurant gestanden habe, als plötzlich eine männliche Person gekommen sei und ihm einen Kopfstoß versetzt habe.

Durch diesen Kopfstoß habe er stark blutende Verletzungen im Gesicht erlitten. Anschließend habe der Täter, der in Begleitung einer weiteren männlichen Person gewesen ist, das Restaurant verlassen. Das alkoholisierte Opfer, Blutalkoholkontrolle 2,07 Promille, musste zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Goslar verbracht werden. Der Täter konnte durch das Opfer lediglich als männlicher Südländer beschrieben werden.

Münster: Ein unbekannter Täter schlug am Sonntagmorgen (1.4., 3:30 Uhr) auf der Jüdefelder Straße einem 20-Jährigen unvermittelt von hinten ins Gesicht. Der Münsteraner half gerade einer alkoholisierten Person, als der Unbekannte sich näherte und zuschlug. Der 20-Jährige drehte sich überrascht um. Nach einer kurzen Rangelei verschwand der Täter. Der Münsteraner wurde leicht verletzt. Er beschreibt den Unbekannten als 1,70 bis 1,80 Meter großen, circa 26 Jahre alten, Mann. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild, schwarze, lange Haare, einen Bart und trug ein blaues Haarband. Eventuell können Zeugen Angaben zu dem Täter machen.

Jena: Zeugen sucht die Jenaer Polizei nach einer Schlägerei am Samstagmorgen um 4.00 Uhr in der Jenaer Innenstadt. Eine Gruppe von etwa 10 bis 15 Personen, offensichtlich Syrer, stand vor der Havana-Bar und wirkte auf Zeugen augenscheinlich aggressiv. Die Männer waren laut und waren offensichtlich auf Streit aus. Ein 22-jähriger Mann ging auf die Gruppe zu und versuchte, sie mit Worten zur Ruhe zu bringen. Daraufhin ging ein junger Mann aus der Gruppe auf den „Ruhestifter“ los und griff ihn mit einem scharfen Gegenstand, der einem Brieföffner ähnelte, an.

Dabei erlitt der 22-Jährige eine leichte Schnittverletzung. Seine beiden Begleiter wurden von dem Streithahn geschlagen und dabei leicht verletzt. Zeugen informierten die Polizei. Bevor die Beamten in der Krautgasse eintrafen, war der Schläger mit seinen Freunden bereits in Richtung Ernst-Abbe-Platz geflüchtet. Beschrieben wird der Mann folgendermaßen: südländischer Typ, etwa 20 Jahre, 1,70m groß, schwarze Haare, helle Jacke, Art „Bomberjacke“ mit Oberarmtasche.

Herford: Am Montag (26.3.) gegen 17:30 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis über eine Schlägerei in der Straße Mausefalle. Ein 16-jähriger Herforder war in Begleitung zweier Freunde, als er mit einer Gruppe von circa 15 Jugendlichen in Streit geriet. Aus dieser Gruppe heraus traten zwei bis drei Beschuldigte hervor, die den Geschädigten mit Faustschlägen angriffen. Einer der unbekannten Täter schlug dann das Opfer mit einem Stock oder einer Rute gegen den Hinterkopf.

Dieser Haupttäter war circa 15 Jahre alt, circa 170 cm groß, korpulent, dunkle Haare, bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einer schwarzen Jacke. Alle Angehörigen der Gruppe, die von südländischer Erscheinung waren, flüchteten nach der Tatbegehung. Der Verletzte wurde durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht.

Wiesbaden: Am frühen Ostersonntag kam es in dem Dönerimbiss zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personen. Während des Streitgespräches wurde dem 50 jährigen Geschädigten durch eine unbekannte männliche Person gegen den Kopf getreten. Als eine 28 jährige Frau dem Geschädigten zur Hilfe eilte, wurde diese gestoßen und fiel zu Boden. Der Geschädigte und die 28 jährige Frau wurden dabei leicht verletzt. Anschließend flüchteten die zwei männlichen Täter zu Fuß in Richtung Schwalbacher Straße. Bei den unbekannten Tätern soll es sich um zwei ca. 35 jährige südländische Männer gehandelt haben. Ein Täter konnte mit kurzen, schwarzen Haaren und einem Bart beschrieben werden.

Hagenow: „Gott ist groß“ [Allah ist groß], brüllte er durch die Straßen, stieß übelste Verleumdungen sexistischer Art aus, warf mit Bierflaschen um sich, verletzte einen Passanten und griff schließlich auch noch einen Iraker mit dem Messer an, nachdem er auch die Scheiben einer Wohnung und eines Friseurgeschäftes zerschlagen hatte. Nach gut zwei Stunden und vielen Anrufen stoppte Hagenows Polizei schließlich die aggressive Randale-Tour eines 18-jährigen Asylbewerbers aus Syrien.

Die Streifenbeamten setzten bei der vorläufigen Festnahme aus Sicherheitsgründen Reizgas ein. Der Verdächtige hatte sich nahe eines Verkehrskreisels am Hagenower Wohnviertel Kiez versteckt und trug noch das Messer bei sich, mit dem er zuvor einen 26-jährigen Iraker verletzt haben soll. Auch bei der Festnahme wehrte sich der junge Mann heftig und trat um sich. Passiert ist das Ganze bereits am vergangenen Freitag zwischen 20 und 22 Uhr im Hagenower Stadtgebiet. Der Vorfall war am Wochenende nicht gemeldet worden.

„Schutzsuchende“ bewerfen Polizei mit Steinen, Möbeln und Flaschen

Donaueschingen: Bei der Abschiebung eines jungen Mannes aus Guinea ist es in der Nacht zum Dienstag in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge zu tumultartigen Szenen gekommen. Während sich der 23-jährige Schwarzafrikaner sehr kooperativ zeigte und in Begleitung der Polizei das Gebäude in der Friedhofstraße verließ, rotteten sich nach und nach immer mehr der im Haus wohnenden Flüchtlinge zusammen. Im Treppenhaus liefen die aufgebrachten Hausbewohner den Einsatzkräften hinterher.

Sie konnten von der Polizei mit Diensthunden und dem Sicherheitspersonal ferngehalten werden. Den Polizeikräften gelang es, mit Unterstützung durch den Sicherheitsdienst, den 23-Jährigen nach Draußen zu bringen. Als der Streifenwagen, in dem der junge Mann saß, wegfuhr, wurden Flaschen und andere Gegenstände in Richtung der Einsatzkräfte geworfen. Anschließend rottete sich die Gruppe zusammen und bewegte sich schnell in Richtung Haupteingang.

Teilweise hatten sich die Flüchtlinge mit Steinen und Möbelstücken ausgerüstet, mit denen sie die Einsatzkräfte bewarfen. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurde von einem Stein getroffen, blieb aber unverletzt. Mit beherztem Eingreifen und klaren Ansagen konnte die aufgebrachte Menge nach und nach beruhigt werden, so dass kurz vor Mitternacht wieder Ruhe einkehrte. Verletzt wurde niemand; Sachschaden entstand nicht. (Artikel übernommen vom Schwarzwälder Bote)

Afghanen greifen Polizisten an und zeigen Hitlergrüße

Neuburg: Wie die Polizei berichtet, wurde sie am Karfreitag gegen 19.58 Uhr über eine Streitigkeit an der Schlösslwiese in Neuburg telefonisch in Kenntnis gesetzt. Laut der Mitteilerin, einer 19-jährigen Neuburgerin, wurde die junge Frau aus einer Gruppe von männlichen Jugendlichen heraus mehrfach beleidigt. Außerdem hätten mehrere Personen den Hitlergruß gezeigt.

Bei Eintreffen der Beamten sollte die betreffende Gruppe, bestehend aus insgesamt sieben afghanischen Asylbewerbern, einer Kontrolle unterzogen werden. Ein 19-jähriger Afghane wies sich den Einsatzkräften gegenüber zunächst mit falschen Personalien aus. Die sieben männlichen Personen zeigten sich den Einsatzkräften gegenüber extrem aggressiv und provozierend, weswegen in weiterer Folge ein Platzverweis gegen die Anwesenden ausgesprochen wurden, wie die Polizei mitteilt.

In dieser Situation schlug ein 18-jähriger aus der Gruppe mit der rechten Hand gegen einen Polizeibeamten. Der 18-Jährige wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Als sich der 18-Jährige wieder beruhigt hatte, wurde er losgelassen, worauf er erneut gegen den Polizeibeamten schlug. Erneut wurde er zu Boden gebracht und gefesselt. (Der komplette Artikel kann bei Donaukurier.de nachgelesen werden)

Fünf Verletzte nach Fussballspiel zwischen Türken und Syrern

Kellersberg: Bei der Polizei ging am Dienstagabend der Notruf ein, dass sich auf dem Sportplatz von Kellersberg rund 40 Männer einen Kampf unter Einsatz von Messern liefern würde. Als die Beamten mit sechs Streifenwagen eintrafen, hatte sich die Situation bereits ein wenig beruhigt. Messer waren glücklicherweise nicht zum Einsatz gekommen. Doch was übrig blieb, waren fünf Verletzte – zwei mussten im Krankenhaus behandelt werden – und eine schlaflose Nacht für die Vereinsverantwortlichen auf beiden Seiten, weil sie um den Ruf ihrer Clubs fürchten.

Aus Kreisen der Vereine heißt es, dass man sich bereits im Vorfeld des Spiels Gedanken zu der Ansetzung in der Aachener Kreisliga D, Staffel 2 gemacht habe. Denn in der zweiten Mannschaft von Kellersberg spielen überwiegend türkischstämmige Spieler, während das Team von Blau-Weiß fast ausschließlich aus syrischen Flüchtlingen besteht. Da habe es schon Bedenken gegeben, dass der Konflikt zwischen der Türkei und Syrien auf einem Alsdorfer Fußballplatz fortgeführt werde, berichten Augenzeugen.

Mit Anpfiff hätten sich diese Befürchtungen bestätigt. Das Spiel sei von beiden Seiten sehr hart geführt worden. „Ich habe von Beginn an nicht daran geglaubt, dass beide Teams mit elf Spielern den Platz verlassen“, so ein Augenzeuge. Laut Polizeibericht habe kurz vor der Halbzeit ein Kellersberger Spieler ein Foul begangen. Der Gefoulte habe daraufhin dem Kellersberger ins Gesicht geschlagen, worauf die Situation eskalierte. Hier gibt es allerdings auch andere Aussagen von Augenzeugen, die von einem umgekehrten Hergang berichten. Demnach soll der Faustschlag eines Kellersberger Spielers Ursache für die anschließende Schlägerei gewesen sein. (Auszug aus einem Artikel der Aachener Zeitung)

„Bereicherer“ bedrängen Polizisten

Siegen: Nach einem vorausgegangenen Körperverletzungsdelikt im Bereich einer Lokalität in der Siegener Hindenburgstraße weigerte sich in der Nacht zu Ostermontag ein 25-jähriger Mann gegenüber der alarmierten Polizei seine Personalien anzugeben. Der aggressive und unter nicht unerheblichem Alkoholeinfluss stehende junge Mann musste von den Beamten gefesselt werden, wobei er derart massiven Widerstand leistete, dass sich selbst die metallene Handfessel der Polizei verformte.

Aufgrund seiner fortwährenden Aggressivität wurde er schließlich zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Zur selben Zeit erhielten andere Streifenwagenbesatzungen der Siegener Polizeiwache einen weiteren Polizeieinsatz an derselben Örtlichkeit wegen eines Streits einer größeren Personengruppe. Noch während der eigentlichen Sachverhaltsklärung kam es zu Solidarisierungseffekten von zahlreichen Männern mit Migrationshintergrund gegenüber den eingesetzten Beamten.

Dabei störte ein 27-Jähriger die Maßnahmen der Beamten sowohl verbal als auch körperlich. So versuchte er mehrfach, die eingesetzten Beamten zurückzudrängen bzw. an der Ingewahrsamnahme des o.a. 25-Jährigen zu hindern. Einem ihm daraufhin erteilten Platzverweis kam der 27-Jährige nicht nach, stattdessen störte er weiter die polizeilichen Maßnahmen und beleidigte einen eingesetzten Polizeibeamten. Schließlich musste der 27-Jährige gewaltsam von den Beamten zu einem vor Ort befindlichen Streifenwagen verbracht werden.

Dabei wurden die Beamten von mehreren Personen mit dem Ziel bedrängt, die polizeiliche Maßnahme zu stören. Die eingesetzten Beamten forderten die Personengruppe auf, dieses Verhalten zu unterlassen und einen angemessenen Abstand einzuhalten. Dieser Aufforderung kam die Personengruppe nicht nach. Daraufhin wurde der Einsatz von Pfefferspray angedroht.

Als sich die Personengruppe jedoch auch hiervon nicht beeindrucken ließ und weiterhin die polizeilichen Maßnahmen sowohl verbal als auch körperlich störte, wurde Pfefferspray gegen die Personengruppe eingesetzt, um diese auf Abstand zu halten. Die Polizei war mit insgesamt acht Streifenwagenbesatzungen vor Ort im Einsatz. Sowohl gegen den 25-Jährigen als auch gegen den 27-Jährigen wurden Strafermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte sowie wegen Körperverletzung bzw. Beleidigung eingeleitet.

LehrerInnen werden als „Huren“ „Schlampen“ und „ungläubige Hunde“ beschimpft

Köln: Vor allem Lehrerinnen hätten, so Heinz-Peter Meidinger, Chef des Lehrerverbandes, an solchen Schulen einen schweren Stand: „An solchen Brennpunktschulen hören wir immer wieder, dass Lehrerinnen klagen, wie mit ihnen umgegangen wird. Ihre Anweisungen werden nicht befolgt, sie werden teilweise als Huren und Schlampen beschimpft.“

Ein weiteres Problem seien religiöse Auseinandersetzungen: „Auf der anderen Seite haben wir natürlich auch eine starke Religiosität. Das heißt: Auch Mitschüler, die nicht Muslime sind oder anderen muslimischen Glaubensrichtungen angehören, werden als Ungläubige tituliert, es werden auch Lehrer als ungläubige Hunde bezeichnet. (kompletter Artikel bei Der Westen)

„Schutz“suchender Iraker hat zwei Ehefrauen und 13 Kinder

Neumarkt i.d. Oberpfalz: Die irakische Familie sei bereits mit der ersten großen Flüchtlingswelle in den Jahren 2015/16 angekommen und zunächst gemeinsam in einer Asylunterkunft untergebracht worden, berichtet Lothar Kraus, Sachgebietsleiter bei der Ausländerbehörde des Landkreises. Inzwischen seien der Iraker samt seiner zwei Frauen und 13 Kindern als Flüchtlinge anerkannt und wohnten unauffällig in einer Wohnung im Landkreis. Dass die Doppelehe nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch verboten und nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland sogar strafbar ist, greife hier nicht, erklärt der Behördenleiter.

Wenn die Ehen im muslimischen Ausland, wo Vielehen möglich sind, nach dort gültigem Recht ordnungsgemäß geschlossen wurden, gelten auch in Deutschland beide Frauen als Ehefrauen. Die polygame Ehe kann dann auch hier straffrei fortgesetzt werden. Der Koran duldet Ehen mit bis zu vier Frauen.

Vielehen sind daher in vielen muslimisch geprägten Ländern rechtsgültig. Die Frage, ob die deutschen Behörden durch diese Praxis nicht die Polygamie fördern, wird von Kraus verneint. „Wir können da als Deutsche nicht hergehen und sagen, bei uns passt das aber nicht“, findet Lothar Kraus und verweist auf internationale Abkommen. Zumal es meist auch im Interesse des Kindeswohls ist, dass die Familien zusammenbleiben. (Auszug aus einem Artikel von Nordbayern.de)

Syrer möchte Zigaretten

Köln: Montagnacht wurden auf der Domtreppe vier junge Männer angegriffen; die Bundespolizei stellte einen Tatverdächtigen nach kurzer Flucht. Die Geschädigten (zwischen 17 und 18 Jahren) saßen auf der Domtreppe in Köln, als sie von zwei Männern um eine Zigarette gebeten wurden. Dass sie keine Zigarette hatten, passte dem 18-jährigen Syrer nicht, deshalb schlug er unvermittelt auf sie ein. Schließlich nahm er sogar eine Glasflasche und versuchte mit dieser die Geschädigten zu treffen.

Bundespolizisten, die sich zu dem Zeitpunkt in der Wache im Container auf dem Vorplatz befanden, fiel diese Auseinandersetzung auf. Umgehend eilten sie zur Domtreppe. Die zwei Tatverdächtigen flohen sofort, während die vier Jugendlichen um Hilfe riefen.

Der Haupttatverdächtige wurde nach Verfolgung durch die Bundespolizisten gestellt; die Fahndung nach dem zweiten Mann verlief bisher erfolglos. Alle Männer wurden zur Klärung des Sachverhalts mit zur Dienststelle genommen. Auf dem Weg beleidigte der Tatverdächtige die Polizisten lautstark mit den Worten „Wichser“ und „Hurensohn“. Dem aggressiven Tatverdächtigen wurde ein Platzverweis für den Kölner Hauptbahnhof erteilt.

Nigerianerin „besorgt“ Platz für Ihr Kind

München: Ein vorangegangener Streit über einen Sitzplatz eskalierte am Ostermontag gegen Mittag (2. April) am S-Bahnhaltepunkt Taufkirchen nach einem Handyfoto derart, dass nun wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt wird. Kurz nach 13:30 Uhr warf eine 38-Jährige aus Nigeria die Tasche einer 24-jährigen Deutschen am Bahnhof Giesing von einer Sitzbank auf den Bahnsteig herunter, damit das Kind der Nigerianerin dort Platz nehmen konnte. Was sich davor ereignet hatte, darüber gehen die Meinungen der Betroffenen auseinander.

Die Beteiligten fuhren anschließend mit der S3 nach Taufkirchen und stiegen dort aus. Am Bahnsteig fotografierte die 24-Jährige die Afrikanerin mit ihrem Handy, da sie dachte, dass sich ihre Digitalkamera, die sich in der in Giesing heruntergeworfenen Tasche befand, beschädigt sein könnte. Die Nigerianerin schlug der 24-Jährigen daraufhin das Handy aus der Hand und nahm es auch an sich. Dabei soll es zu wechselseitigen Handgreiflichkeiten und u.a. auch zu einer Kopfnuss gegen die 24-Jährige gekommen sein.

Die Nigerianerin gab das Smartphone erst zurück, als eine alarmierte Streife der Bayerischen Landespolizei sich der Sache in der Nähe des Haltepunktes angenommen hatte. Die 38-Jährige klagte anschließend über leichte Schmerzen auf dem Handrücken. Sichtbare Verletzungen waren aber bei beiden nicht erkennbar. Im Nachgang stellte sich heraus, dass die Digitalkamera der 24-Jährigen tatsächlich beschädigt worden war. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung.

Gruppenschlägerei unter Kurden

Köln: Am Montagabend ist es in der Nähe des „Haus am See“ am Decksteiner Weiher zu einer heftigen Prügelei gekommen. Gegen 18.40 Uhr wurde die Polizei zum Ort des Geschehens gerufen. Den Schützen konnte die Polizei bislang nicht ermitteln, laut Zeugenaussagen soll er „fünfmal in die Luft geschossen“ haben, „um die Situation zu beruhigen“. Wegen des schönen Wetters waren die Kölner Parks den ganzen Tag über gut besucht.

Beamte des Ordnungsdienstes waren im Verlauf des Tages mehrfach vor Ort um Parksünder und Müllverursacher unter Kontrolle zu bringen. Mehrere Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungsdienst waren vor Ort, die Sanitäter versorgten fünf Verletzte. Schwer verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt nun, was der Auslöser der Auseinandersetzung war. Nach ersten Erkenntnissen gerieten zwei kurdischstämmige Familien aneinander. Die privaten Streitigkeiten endeten in der Prügelei. (Artikel übernommen von Express.de. Video dazu mit den hörbaren Schüssen auf BILD.de)

Quelle: Aschaffenburg: Afghane schlägt „deutsche Schlampe“

Meine Meinung:

Typisch naive deutsche Gutmenschenmädchen. Erst kuscheln sie mit Flüchtlingen und jetzt haben sie Angst die Wohnung zu verlassen. Dummheit schützt vor Schaden nicht! Wieso müssen sie erst solche Erfahrungen machen, um aufzuwachen? Wenn man alle Warnungen in den Wind schlägt, gibt es oft ein bitteres Erwachen.

Siehe auch:

Sieg für Fidesz und Viktor Orban – Jobbik mit Verlusten

Dortmund: Messerstecherei auf Dortmunder Osterkirmes – zwei Schwerverletzte

Video: Die Woche COMPACT: Was plant Putin? (21:32)

Weilers Wahrheit: Sind die Deutschen das dümmste Volk der Geschichte?

Plauen (Sachsen): Massenschlägerei unter Migranten – 200 Ausländer stehen sich in zwei feindlichen Gruppen gegenüber

Michael-Mannheimer Blog überschreitet die 30-Mio.-Zugriffsmarke

Akif Pirinçci: Das letzte Ostern – Der Tod des Osterhasen und der christlich-abendländischen Kultur

11 000 (!!) Salafisten in Deutschland – Die Zahl steigt – Hauptsächlich in Berlin und Hamburg

Michael Stürzenberger: Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

3 Nov

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein Ausbilder an der Polizei-Akademie in Berlin-Spandau berichtet in einer Tonaufnahme über unerträgliche Zustände in einer Klasse, die zur Hälfte aus Türken und Arabern bestehe. Ihr Verhalten: „Frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Sie hätten deutschen Kollegen Schläge angedroht.

Mit diesen Migranten würde „der Feind in unseren Reihen“ ausgebildet. Der Klassenraum sei übel zugerichtet. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit, dass solche Beschreibungen schon öfters geäußert worden seien, immer in Bezug auf Migranten. Nun gerät die Berliner Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers, die für die Nachwuchsgewinnung verantwortlich ist, in die Kritik.

Die Welt berichtet über die skandalösen Vorgänge:

Der Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund säßen: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, bestätigt, dass solche Zustandsbeschreibungen schon öfters geäußert worden seien:

„Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro. „Unser Problem ist, dass sich bei uns noch niemand gemeldet hat.“

Es habe sich aber trotz mehrfacher Gesprächsangebote noch niemand gemeldet, der derart extreme Zustände selbst erlebt habe. „Das ist nichts Handfestes, sondern immer nur vom Hörensagen“, so Jendro gegenüber dpa. Auffällig sei jedoch, dass sich die Beschuldigungen immer gegen Menschen mit Migrationshintergrund richteten.

Bei der Nachwuchsgewinnung sei in Berlin wohl mehr Wert auf „sprachliche und kulturelle Zusatzqualifikationen“ gelegt worden, sprich: Türkisch und arabisch sprechende Moslems. Die Mindestanforderungen an Sprachkompetenz und Umgangsformen habe man hingegen sträflich vernachlässigt, wie auch der innenpolitische Sprecher der Berliner FDP, Marcel Luthe, vorwirft. Die „völlige Ideenlosigkeit“ der für Personal zuständigen Vize-Polizeipräsidentin bei der Nachwuchsgewinnung zeige nun erste verhängnisvolle Ergebnisse.

Damit gerät Margarete Koppers ins Visier der Kritik, eine frühere Richterin am Amtsgericht Tiergarten, später Referentin in der Justizverwaltung des Senats, dann Richterin am Landgericht, anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Bundesverfassungsgericht. Unter Rot-Rot wurde Koppers 2006 zur Vizepräsidentin beim Landgericht ernannt und leitete mehrere Jahre dessen strafrechtliche Dienststelle.

2010 wurde sie stellvertretende Polizeipräsidentin. Aus SPD-Kreisen sei zwar bestätigt worden, dass sie kein Mitglied, aber „nicht konservativ“ sei. Ab 2018 soll sie Generalstaatsanwältin werden, was in Berlin äußerst kontrovers diskutiert wird. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass die geschiedene Frau nun in einer lesbischen Partnerschaft lebt.

Eine linke, lesbische Juristin, die für die Nachwuchsgewinnung der Polizei verantwortlich ist. Dann kann nur so etwas Katastrophales herauskommen, wie es der Ausbilder beschreibt. Die Echtheit seiner Tonaufnahme hat Berlins Polizeisprecher Thomas Neuendorf übrigens am Mittwoch bestätigt. Dies hier soll der Originaltext sein:

Ausbilder

Auch die originale Sprachnachricht ist mittlerweile im Netz aufgetaucht. Bei der Berliner Polizei haben 29,2% aller Neuangestellten einen Migrationshintergrund. Thilo Sarrazin hatte schon 2010 mit seinem Buch so Recht: „Deutschland schafft sich ab“..

Quelle: Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

Meine Meinung:

Heute hörte ich in den Nachrichten, dass etwa 40 Prozent der Auszubildenden für den gehobenen Polizeidienst einen Migrationshintergrund haben. Armes Deutschland. Genau so wie im Römischen Reich die fremdländischen Söldner wesentlich mit dazu beigetragen haben, das Römische Reich von innen heraus zu zerstören, genau so werden es die muslimischer Polizisten machen, jedenfalls sehr viele von ihnen. Davon bin ich überzeugt.

Sie werden sich gegen die deutsche Bevölkerung wenden. Die Deutschen sind mit ihrer Gutmütigkeit und Leichtgläubigkeit so grenzenlos dumm, das ist wirklich nicht zu fassen. Die Römer waren genau so dumm und besiegelten damit ihren Untergang: Multikulti und der Zerfall Roms – Deutschland muss deutsch bleiben

Und wenn ich mir die Karriereleiter der stellvertretenden linken und lesbischen Polizeipräsidentin, Margarete Koppers, ansehe, dann werde ich irgendwie das Gefühl nicht los, setze eine Frau an eine politisch verantwortliche Stelle und sie versagt. Aber ich glaube, die ganzen feminisierten Männlein der Grünen, Linken, CDU / CSU und Sozialdemokraten stehen diesen Frauen in nichts nach.

Berliner Polizeiakademie: Ausbilder an der Polizeischule: Polizeischüler mit Migrationshintergrund sind keine Kollegen, das sind unsere Feinde

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In einer Audio-Datei hat sich ein Ausbilder über das Verhalten von Muslimen an der Berliner Polizeiakademie beklagt. Nun bestätigt die Behörde die Echtheit der Vorwürfe. Mit dem Mann sei bereits gesprochen worden. In der Aufnahme, über die zuerst die WELT berichtet hatte, beklagt sich ein Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse mit vielen Polizeischülern mit Migrationshintergrund. Demnach kommt der Mann zu dem Fazit: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ Zunächst war unklar gewesen, ob die Aufnahme echt ist. >>> weiterlesen

Horst schreibt:

Wie ich bereits gesagt habe, zunächst einmal wird der Ausbilder für seine Art der Veröffentlichung gerügt. Dann wird beschwichtigt, indem die Aussagen sehr emotional gewesen waren, der Ausbilder "überfordert" war. Also alles halb so schlimm, wenn sich da ein paar nicht richtig benehmen, genügt ein ernstes Gespräch, dann regelt sich das schon.

Meine Meinung:

Und dann tut die Polizeiführung so, als seien ihr die Probleme nicht bekannt. Dabei wussten sie schon länger davon, haben aber nichts dagegen getan. War es vom rot-rot-grünen Senat nicht erwünscht, dass die Probleme an die Öffentlichkeit kommen?

Jochen schreibt:

Es ist schon schlimm genug, wenn diverse "Bürger" keinen Respekt vor der Polizei haben. Wenn man als Polizist jetzt auch Angst haben muss, von seinen Kollegen verprügelt zu werden, oder noch Schlimmeres, dann ist der Zug endgültig abgefahren.

Siehe auch:

Berliner Polizeiakademie: Internes Papier – Polizeiführung wusste von Problemen an der Polizeischule (welt.de)

Berliner Polizeischule: „Es ist wie im Knast. Es herrscht das Recht des Stärkeren“ (welt.de)

Berlin: Polizeischüler sollen aus kriminellen Großfamilien stammen (tagesspiegel.de)

Berlin: Ex-Polizeidirektor Michael Knape: „Verstrickung arabischer Clans mit Berliner Polizei schon seit 2003 bekannt“ (focus.de)

Berlin: Der Streit zwischen verschiedenen Ethnien bei der Polizei könnte schon bald in blanke Gewalt umschlagen. Es sei nur noch "eine Frage der Zeit, bis der erste Schuss fällt" (focus.de)

Schon seit Jahren wird in Moscheen für den Polizeidienst geworben, sogar in solchen, deren Betreiber vom Verfassungsschutz beobachtet werden (pi-news.net)

Berlin-Schöneberg: Hundert Jugendliche mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund werfen an der Kreuzung Potsdamer Straße / Ecke Pallasstraße, Böller auf Menschen, Autos, Busse, Fensterscheiben und Wohnungen und greifen Polizisten an

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Bis zu 100 Jugendliche und junge Erwachsene haben am frühen Dienstagabend in Schöneberg laut Polizei wahllos Autofahrer mit verbotenen Böllern beworfen und Passanten und Polizisten attackiert. Dabei wurden mehrere Passanten und Polizisten leicht verletzt. Zeitweise rückten 45 Polizeibeamte an. Als ein 47-Jähriger zwei Jugendliche festhalten wollten, die zuvor geknallt hatten, griffen diese ihn an. Sie schlugen und traten auf ihn ein, selbst als er schon am Boden lag. Dabei erlitt er Kopfverletzungen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Dies erinnert mich an die Vorfälle an der Berliner Polizeiakademie, wo ein Ausbilder sich über die türkischen und arabischen Polizeischüler beklagt: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“ Auch diese türkischen und arabischen Jugendlichen sind bestimmt nicht unsere Freunde. Sie lassen ihren ganzen Hass, den der Islam ihnen eingepflanzt hat, gegen unseren Staat, unsere Kultur und gegen die Deutschen raus. Weist sie endlich aus unserem Land. Der mittelalterliche Islam und eine moderne Zivilisation passen nicht zusammen. Sonst wird es bald viele Tote geben.

Es gibt den Spruch, "Es ist Krieg und niemand geht hin", der einst von linken Träumern ersonnen wurde, die glaubten, sie würden in einem friedlichen Land leben (ich gestehe, ich glaubte auch einst daran). Dann aber sorgten die linken Idioten dafür, dass millionenfach feindliche Muslime ins Land strömten. Und nun ist eben nicht mehr Friede in unseren Städten, sondern es herrscht Krieg auf unseren Straßen. Die Deutschen werden von türkischen und arabischen Jugendlichen angegriffen, überfallen, zusammengeschlagen, vergewaltigt und ausgeraubt. Magnus Enzensberger nannte das einst einen "molekularen Bürgerkrieg".

Wenn ich mir die Entwicklung in Berlin ansehe, dann läuft alles nach Plan. Die Berliner haben mit großer Mehrheit Rot-Rot-Grün gewählt und nun bekommen sie genau das, was sie gewählt haben. Und nun sollen sie meinetwegen daran verrecken, denn anders wachen sie sowieso nicht auf. Wer auch nur einen kleinen Funken Hirn im Kopf hat, der hat eben diese rot-rot-grünen Zombies nicht gewählt.

Aber die sind in Berlin leider in der Minderheit. Berlin mag zwar arm, aber sexy sein, aber sie sind leider auch ziemlich multikultibesoffen, ungebildet, leichtgläubig, leicht zu manipulieren, realitätsfern, sie sind eifrige Konsumenten der Lügenmedien und leider auch ziemlich dumm. Eben, die üblichen Lemminge, wie es in Deutschland etwa 86 Prozent der Bevölkerung sind.

Ist Berlin bald eine weitere No-Go-Zone, ein weiteres Ghetto, ein weiterer Slum, wie es in Deutschland schon etliche gibt? Schaut euch nur London an, dann wisst ihr Bescheid. London ist mittlerweile total arabisiert [Video]. Wisst ihr, was unsere Vorfahren in diesem Fall getan hätten? Sie hätten den Feind bekämpft und zwar mit allen Mitteln und ihn nicht angebetet, wie die Gutmenschen, wie die geldgierigen Kirchen und caritativen Vereine, die etablierten Politiker und Parteien, die Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften, Asylunterstützer und die linksversifften Medien es tun.

Gibt es in Europe demnächst Verhältnisse, wie im Nahen Osten?

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„Alle sollen wissen, was uns bevorsteht“ Das Trojanische Pferd in Europa!

Berlin-Neukölln (Bahnhof-Herrmannplatz): Brutaler-Räuber tritt Frau auf Rolltreppe nieder – stiehlt Handtasche (berliner-kurier.de)

Siehe auch:

Multikulti und der Zerfall Roms – Deutschland muss deutsch bleiben

FBI-Ermittlungen: Zusammenarbeit zwischen ANTIFA und Islamischen Staat in Deutschland

Vom Hass zerfressen: Antifa Kongress in Bayern

Merkels Gäste am verlängerten Wochenende: Übergriffe auf Passanten und Polizisten in Unna, Essen, Gelsenkirchen, Leverkusen und Berlin

Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD, Sachsen) will kulturfremde, ungebildete und kriminelle Migranten von der Straße holen und fordert Schulpflicht bis 25

Michael Klonovsky über das Antaios-Buch „Mit Linken leben“ – Rezension zum Buch von Martin Lichtmesz und Caroline Sommerfeld

Bautzen: Wassim A., wegen schwerer Körperverletzung und Drogendelikten in 80 Fällen verurteilt – nun Sachsens neuer tunesischer Asylantenkönig?

Neue Dublin-Regelung: Der endgültige Untergang Deutschlands?

Warum wählten 400.000 ehemalige Wähler der Linkspartei bei der letzten Bundestagswahl die AfD?

Muslime haben ein ernsthaftes Antisemitismusproblem

19 Jun

arte_antisemitismus02Die Antisemitismus-Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt“, hat für einige Unruhe gesorgt. Zunächst weigerte "Arte" sich, die Dokumentation auszustrahlen. Der antisemitische Judenhass der Muslime im Nahen Ostens wurde wohl etwas zu offen (realistisch) dargestellt und das passte wohl nicht ins politisch korrekte Bild, denn nach Ansicht vieler Linker, Rechter und Muslime sind Juden für alle Probleme der Welt verantwortlich. Dann aber zeigte die Bildzeitung den Film und er war auch auf Youtube zu sehen, wo man offensichtlich versucht, dieses Video wieder zu löschen.

Cigdem Toprak, eine 30-jährige in Deutschland geborene Politikwissenschaftlerin und Journalistin mit anatolischem Migrationshintergrund, weist darauf hin, dass viele Muslime nur ein verzerrtes, einseitiges und antisemitisches Wissen über die Nahostkonflikte besitzen. Dies wird besonders von den islamischen Medien und durch den Islam gefördert und hat sich tief in die Köpfe junger Muslime eingegraben. Sie schreibt:

„Die Doku ist absolut sehenswert, nicht nur für Arte- und ARD-Zuschauer. Auch für den 40-Jährigen Akademiker mit deutschen oder französischen Wurzeln, der in seiner Altbauwohnung in Berlin oder Paris lebt und beim Antisemitismus an die Parolen der Nazis, an Konzentrationslager und Judengassen aus dem Mittelalter denkt. Diese Doku leistet wichtige Aufklärungsarbeit insbesondere für jene, von denen derzeit die größte Gefahr für europäische Juden ausgeht: Von einem Teil der jungen Muslime Europas.” >>> weiterlesen

Cigdem Toprak hat recht. Die Dokumentation ist sehr sehenswert und ich verstehe nicht, wieso Arte sich offensichtlich immer noch weigert, diese Dokumentation frei zu geben, damit sich jeder die Dokumentation ansehen kann. Schaut sie euch an, falls ihr die Doku noch nicht kennt und solange Youtube sie nicht wieder gelöscht hat. Sonst schaut einfach einmal auf Youtube nach, ob noch jemand das Video hoch geladen hat.


Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (89:56)

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Treptow: Unbekannte überfallen 30-Jährige im Park und prügeln auf sie ein und rauben ihr die Handtasche

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Im Treptower Park in Berlin hat sich in der Nacht auf Samstag um 2 Uhr eine brutale Attacke auf eine Frau ereignet. Dabei wurde die 30-Jährige zunächst von zwei Unbekannten verfolgt. Die Männer wollten sie überfallen. Sie schlugen mit Knüppeln und Ästen auf sie ein und raubten ihr die Handtasche. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer als Frau nachts um zwei allein in den Park geht, der hat offenbar noch nicht mitbekommen, dass Deutschland mittlerweile links, bunt und bescheuert ist. Und so lernen auch unsere Refugees-Welcome-Frauen, was Multikulti wirklich bedeutet. Anders lernen sie es leider nicht. Sagt man es ihnen, dass lachen sie dich aus und beschimpfen dich als Nazi und Rassisten. Und die Frauen in rot-rot-grünen Berlin werden noch viel zu lernen und zu leiden haben.

Aber nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer und besonders die Kinder, denen die etablierten Parteien eine diabolische (höllische) Zukunft bereiten. Und die Muslime, die Kirchen, die Linken, die Antifa, die Lügenmedien, die Gutmenschen, die Gewerkschaften, die Islamverbände, die Asylindustrie, die Schlepper und Rot-Rot-Grün applaudieren dazu.

Guenther schreibt:

Ja. Da haben sie gute Arbeit geleistet. Die Nachrichten bei uns im ORF sind unerträglich geworden. ARD, ZDF, … auch nicht besser. Selektive Wahrnehmung der Welt. Muslime töten uns schon im Wochentakt, aber die Gefahr sind “Rechtspopulisten“. Es ist zum Haare raufen.

Ja so ist es. Am liebsten würden sie die Opfer totschweigen. Über den Hochhausbrand in London [den die Muslime mit verschuldet haben] wird jetzt seit Tagen intensiv berichtet, interviewt, recherchiert. Die zerfetzten jungen Menschen vom Konzert in Manchester waren gerade mal ein paar Stunden Aufmerksamkeit wert. Wer jetzt nicht aufwacht, der wird es nie begreifen, was die mit uns machen.

Top war auch der Transgender-“Tatort“ mit Muslima als Familienoberhaupt. Und die Muslima wird abends von Rechten belästigt. Die reale Welt einfach umgedreht. Muss man ja schon lachen so grotesk ist das.

Siehe auch:

Frankreich: Front National vervierfacht Sitze in Nationalversammlung

Video: Nicolaus Fest: Was wäre eigentlich, wenn die AfD in den Bundestag kommt? (04:59)

Imad Karim im Kurier: „Moslems sind tickende Zeitbomben“

Video: Deutsche Leitkultur? – Was soll’n das sein? (65:21)

Casa mia – wie die SPD Wirte in den Ruin treibt: demokratiefeindliche Exzesse gegen mündige Bürger

Michael Mannheimer: „Osmanen Germania“-Rocker – ein national-islamistisches U-Boot des türkischen Geheimdienstes?

Dr. Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus ist der Koran

1 Jun

Englisches Original: The real cause of islamic terrorism (10news.one) – Übersetzt von EuropeNews

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Nur sehr wenige Medien und Politiker wagen es den wahren Grund für den islamischen Terrorismus zu nennen. – Jedes Mal wenn ein neues Dschihad-Attentat Unschuldige im Westen trifft, beeilen sich Medien und Politiker die Schuld auf „schlechte Integration“, „Armut“, „Ausgrenzung“, „Rassismus“ usw. zu lenken.

Aus irgendeinem Grund kommen sie nie auf die Idee zu fragen, ob der islamische Terrorismus und die steigende Anzahl seiner Anhänger in unseren Ländern irgend etwas mit dem Islam zu tun hat. Übersehen sie etwas? Könnte es da eine Verbindung geben?  Islam und Gewalt?

Die dänische Wissenschaftlerin Tina Magaard und ihr Forscherteam haben die Texte der 10 größten Religionen auf der Welt akribisch analysiert, um nach möglichen Verbindungen zu Gewalt zu suchen. Magaards Schlussfolgerungen sind eindeutig:

„Die religiösen Texte des Islams rufen ihre Anhänger in einem sehr viel höheren Maße dazu auf Gewalttaten zu begehen und zu kämpfen, als dies in anderen Religionen der Fall ist. Die Texte im Islam unterscheiden sich deutlich von denen anderer Religionen, weil sie in viel höherem Maße zu Gewalt und Aggressionen gegen Anhänger anderer Glaubensrichtungen aufrufen. Es gibt auch direkte Anweisungen zu Terror. Das war lange ein Tabu innerhalb der Forschungen rund um den Islam aber es ist eine Tatsache, die wir erkennen müssen,“ sagt Tina Magaard.

Im Verlauf ihrer Forschungsarbeit fanden Magaard und ihr Team hunderte Aufrufe zum Kampf gegen Anhänger anderer Glaubensrichtungen im Koran.

„Wenn es wahr ist, dass viele Muslime den Koran als Gottes eigenes Wort betrachten, das man nicht umformulieren oder interpretieren kann, dann haben wir ein Problem,“ warnt Magaard.

Eine Studie des Deutschen Sozialforschungsinstituts (Prof. Dr. Ruud Koopmans, Wissenschaftszentrum, Berlin (WZB)) bestätigt die Bedenken von Magaard: 75% der Muslime in Europa denken, dass man den Koran wortwörtlich nehmen muss.

Könnte die steigende Anzahl Moscheen und Imamen, die diese Texte predigen, etwas mit dem entsprechenden Anstieg des islamischen Terrorismus zu tun haben?

Sind Muslime gewalttätiger?

Wie beeinflussen das Lesen des Korans und das Praktizieren des Islams die Menschen?

Eine groß angelegte Studie, die Tiefeninterviews mit 45.000 Befragten beinhaltete, durchgeführt von dem ehemaligen Justizminister Niedersachsens, Christian Pfeiffer (SPD) ging auf dieses Thema näher ein. In zahlreichen Interviews zeigte sich, dass der Islam sich von anderen Religionen dadurch unterscheidet, dass er die einzige Religion ist, die Menschen gewaltaffiner [gewaltbereiter] macht, je religiöser sie werden.

„Auch wenn man andere Sozialfaktoren in Betracht zieht, bleibt eine signifikante Korrelation [charakteristischer Zusammenhang] zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft,“ stellte Pfeiffer fest und fügte hinzu, dass er bestürzt sei über die Ergebnisse der Studie, weil sie die Kritiker der muslimischen Einwanderung, wie Thilo Sarrazin und andere, stützen.

Könnte die steigende Anzahl islamischer Schulen etwas mit der Tatsache zu tun haben, dass die europäischen muslimischen Jugendlichen immer mehr radikalisiert werden?

Vielleicht: 80 Prozent der jungen Türken in Holland sehen „nichts Falsches“ darin Dschihad gegen Nichtmuslime zu begehen. 27 Prozent aller jungen Franzosen und 14 Prozent aller jungen Briten unter 25 Jahren sympathisieren mit der Terrororganisation Islamischer Staat [ISIS].

Anstatt unbelegte Spekulationen und theoretische Diskussionen über die Ursache des islamischen Terrorismus zu führen entschieden sich die Forscher der Universitäten von British Columbia [kanadische Provinz in Ostkanada] und Waterloo [Belgien] dazu, mit überlebenden Terroristen zu reden, um so aus erster Hand zu erfahren, was sie motiviert.

In diesen Gesprächen mit den Terroristen wurde deutlich, dass sie nicht von sozio-ökonomischen Faktoren in der Gesellschaft angetrieben waren, wie niedriges Einkommen, mangelhafte Bildung, das Gefühl der Ausgrenzung, oder einfach nur Langeweile. Stattdessen fanden sie heraus, dass die Terroristen von ihrer Religion angetrieben waren und dem was sie [die Religion] von ihren Anhängern fordert.

„Nicht einer der Probanden deutete direkt oder indirekt an, dass er wegen sozialer oder wirtschaftlicher Ausgrenzung auf diesen extremen Weg getrieben wurde,“ sagten die durchführenden Forscher der Studie, Lorne L. Dawson, Amarnath Amarasingam, und Alexandra Bain.

„Akademische Studien haben zu viel Gewicht auf diese ‚Push‘ Faktoren gelegt [ökonomisch und sozial motivierte Faktoren] – die Probleme und Frustrationen im Leben von jungen Männern, die zu islamischen Extremisten werden und letztendlich zu terroristischer Gewalt greifen. Auf der Grundlage dessen, was wir in den Interviews mit ausländischen Kämpfern erfahren haben – mehr Interviews als jemals vorher durchgeführt wurden – denken wir, dass man mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung auf die wiederholte Bejahung der positiven Auswirkungen ein Dschihadist zu sein legen sollte.“

So sagte ein Terrorist während eines Interviews: „Die Begeisterung für den Dschihad erfasste mich als ich in meinem Zimmer saß und den Koran in englischer Übersetzung las.“

„Wir werden von unserer Religion motiviert, von unserem Koran und der Sunnah und dafür schämen wir uns nicht,“ sagte ein anderer.

Quelle: Nicolai Sennels: Der wahre Grund für islamischen Terrorismus

Weitere Texte von Dr. Nicolai Sennels

Meine Meinung:

Ich glaube nicht, dass es irgendein Mittel gibt, welches den schädlichen und zerstörerischen Einfluss des Islam verhindern könnte. Ist er erst einmal in den Köpfen, dann macht er aus einst friedlichen Menschen, Menschen die bereit sind, für die Religion zu sterben. Man sollte den Islam genau so verbieten und bekämpfen, wie den Hitlerfaschismus. Sowohl der Hitlerfaschismus als auch der Islam sind faschistische Varianten einer totalitären Ideologie, die zu Hass und Gewalt führen. Das heißt aber auch, dass man den Islamunterricht in den Schulen verbietet und durch einen Antiislamunterricht ersetzt. Und dass heißt auch, dass man alle radikalen Muslime aus Deutschland ausweist.

Noch ein klein wenig OT:

Brutale Attacke: Polizist in Karlsruhe angegriffen und schwer verletzt!

karlsruhe_polzist_verletztMann versucht Handy aus Auto zu stehlen. Dann kommt der Besitzer zurück und stellt ihn zur Rede, woraufhin der Mann flüchtet. Eine Gruppe junger Männer stellt den mutmaßlichen Täter dann zur Rede. Die Polizei löst die Situation auf. Dann geht der Mann mit einem Messer auf die Polizisten los. Als die Polizei ihn mit der Dienstwaffe bedroht, lässt er das Messer fallen. Und dann nähern sich noch mehr Männer. >>> weiterlesen

München: Zwei Afrikaner überfallen Frau (20) mit Hund und rauben Handy

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Eine junge Frau stieg Sonntagabend mit ihrem Hund aus der S-Bahn. Zwei junge SCHWARZAFRIKANER machten unflätige Bemerkungen und folgten ihr. Plötzlich zogen sie an der Hundeleine, griffen nach ihrer Handtasche, an ihr Gesäß und überfielen sie. >>> weiterlesen

Österreich: Die Lügenmedien der ORF veröffentlichten pausenlos die Meldung, dass nur 116 Ausländer in Österreich Sozialleistungen beziehen – Allein in Wien erhalten 12.265 EU-Ausländer Sozialleistungen

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In dutzendfacher Wiederholung trommelte der ORF in der Vorwoche, dass laut Sozialministerium und den NEOS "nur 116 EU-Ausländer Sozialleistungen in Österreich erhalten". Ein Blick in einen aktuellen Rechnungshofbericht zeigt, was tatsächlich stimmt: Allein in Wien kassierten im Vorjahr 12.265 EU-Ausländer die Mindestsicherung, die Zahl der Bezieher aus Bulgarien stieg sogar um 569 Prozent. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es wird gesagt, dass allein in Wien 12.265 EU-Ausländer Sozialleistungen beziehen. Hinzu kommen natürlich noch die vielen muslimischen Migranten aus Nicht-EU-Ländern, also aus Nord- und Zentralafrika, aus Asien, Arabien und Migranten aus der Karibik. Wien: Tag für Tag 500.000 Euro für Asylwerber in Wien

Die Europäer sind einfach nur total bekloppt. Sie tun alles für kommende Bürgerkriege. Sehen sie nicht was in Indonesien geschieht? Indonesien: Das Ende eines islamischen Musterlandes Mit anderen Worten, am Ende endet die Islamisierung eines Landes immer im Terror, denn dann wollen die Muslime das ganze Land mit Gewalt übernehmen. Da bleibt weder Platz für Demokratie noch für die einheimische Bevölkerung.

Nicht anders auf den Philippinen. Kaum stellten die Muslime auf der süd-philippinischen Insel Mindanao 20 Prozent der Bevölkerung, da begann der islamische Terror. Mittlerweile hat Präsident Rodrigo Duterte das Kriegsrecht verhängt. Nun bekämpft er die Muslime militärisch mit aller Gewalt. Genau so wird es auch bei uns eines Tages sei.

• tagesschau.de: 20 Millionen Philippiner unter Kriegsrecht

Saudi-Arabien finanziert die Islamisierung der Philippinen, einschließlich des Terrorismus

Siehe auch:

Sachsen-Anhalt: Zwangsarbeit für deutsche Langzeit-Arbeitslose in Überschwemmungsgebieten?

Aukrug (Schleswig Holstein): Gasthaus “Tivoli” schließt nach wiederholtem Terror der “Antifa”

Video: Der türkische Trauma-Psychologe Prof. Jan Ilhan Kizilhan bei Markus Lanz (05:00 – 27:00)

Michael Klonovsky: Revolte nicht in Sicht – Die Leistungsfähigkeit der Deutschen ist zugleich ihr Fluch

Berlin-Friedrichshain: Linksfaschisten legen Hinterhalt – Mordversuch an Polizisten

Islamisierung Deutschlands: Staatliche Terrorunterstützung durch Stuttgarter Landtag

Syrer in Cottbus: “Scheiß deutsche Mädchen abstechen” und weitere kriminelle Migranten

23 Mai

Cottbus-Altmarktbild
By Th.cb – Cottbus – Altmarkt – Wikipedia, CC BY-SA 3.0

Cottbus: Drei junge Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren hielten sich am Sonntag gegen 01:15 Uhr im Bereich des Busbahnhofes / Marienstraße auf, als ihnen mehrere ausländische Männer entgegen kamen. Aus dieser Gruppe heraus wurden die Frauen mit den Worten “Scheiß deutsche Mädchen” beleidigt. Daraus entwickelte sich eine kurze verbale Auseinandersetzung zwischen beiden Gruppen. Bevor die Männer sich entfernten bedrohten sie die jungen Frauen mit den Worten „Ich steche euch ab“. Im Zuge der Nahbereichsfahndung durch die Polizeibeamten konnten sechs syrische Asylbewerber im Alter von 19 bis 24 Jahren festgestellt werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Donaueschingen: Zu einem spektakulären Polizeieinsatz ist es am heutigen Dienstnachmittag, gegen 16.30 Uhr, in Donaueschingen gekommen. Ein 19-jähriger Asylbewerber wurde von der Polizei an der Ecke Bismarck-/Werder Straße festgenommen, nachdem er zuvor mit einem Stahl-Bügel-Schloss durch die Innenstadt rannte und mit dem schusswaffenähnlich aussehenden Gegenstand Personen bedrohte. Die Geschädigten mussten eindeutig davon ausgehen, dass es sich bei dem Schloss um eine Schusswaffe handelt. Einer Passantin drückte der 19-Jährige das Stahlschloss gegen den Bauch. Auch diese Geschädigte nahm an, dass es sich um eine Schusswaffe handelt.

Wie viel Personen von dem Täter konkret bedroht wurden, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unklar. Offenbar wurde von den Passanten jedoch niemand verletzt. Bei seiner Tat war der Mann von der Lehenstraße zunächst in die Karlstraße bis zum “Vivalid” am Hanselebrunnen gerannt. Dort gelang es ihm, vor den eintreffenden Polizeibeamten zu flüchten. Über die Bismarck- und Werderstraße ging die Flucht bis in die Schulstraße, wo der 19-Jährige von Polizeibeamten festgenommen werden konnte. Bei der Festnahme kam es zum Pfeffersprayeinsatz. Mehrere Beamte und der Täter selbst wurden verletzt – überwiegend sind die Verletzungen jedoch leichterer Natur. Das Motiv der Täters ist bislang völlig unklar.

Wiesbaden: Ein 14-jähriger Junge und ein 15-jähriges Mädchen sind gestern Abend im Bereich des Spielplatzes am Kochbrunnenplatz bei einer körperlichen Auseinandersetzung verletzt worden. Zunächst entwickelte sich aufgrund einer Beleidigung ein Streit, der jedoch schnell eskalierte. Nach Angaben der Geschädigten und weiterer Zeugen, hätten schließlich 5 bis 8 Jugendliche auf den 14-Jährigen eingeschlagen und ihn getreten. Als die 15-Jährige ihrem Bekannten zu Hilfe eilen wollte, wurde sie von einem der Schläger eine Treppe hinunter gestoßen.

Dabei wurde sie verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter flüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei. Die Beteiligten und Zeugen beschrieben die jungen Schläger als ca. 13 bis 15 Jahre alt und ca. 1,50 bis 1,65 Meter groß. Einer von ihnen trug ein Trikot von Real Madrid und ein weiterer war komplett dunkel gekleidet. Beide Geschädigten gaben an, dass ein anderer Täter eine weiße Basecap der Marke Adidas und eine grüne Camouflage-Jacke getragen habe. Dieser Junge hätte auffällige Akne im Gesicht. Nach Angaben einer sprachkundigen Zeugin hätten sich die Schläger auf Arabisch unterhalten und seinen vermutlich syrische Staatsangehörige.

Bückeburg: Ein Erlebnis der besonderen Art hat am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr eine Heeßerin in der Fußgängerzone gehabt, als sie mit ihren beiden Enkelkindern im Kinderwagen hinunter in Richtung Marktplatz gehen wollte. In Höhe der Eisdiele sei sie unvermittelt von der Seite von einer Frau mit den Worten „Du Schlampe, Du wartest“ angefahren worden. Diese Frau sei einfach weitergegangen und daher über den Kinderwagen gestürzt. Die Frau habe sich aufgerappelt und versucht, auf sie einzuschlagen. Die Schläge habe die Heeßerin abwehren können, berichtet sie einen Tag später – immer noch völlig aufgebracht – gegenüber unserer Zeitung.

Die Frau mitsamt dem Begleiter habe sich dann in Richtung Braustraße entfernt. Sie habe dann nur noch gehört, wie die Frau sagte: „Stech sie ab“, dann seien auch schon beide wieder auf sie zugekommen. „Der Mann hatte seine Hand in der Tasche. Ich habe mich richtig bedroht gefühlt. Mir raste das Herz.“ Sie sei dann in Richtung des Blumengeschäfts unterhalb des „Bücki“ geflüchtet, wo es zu weiteren Auseinandersetzungen kam. Hier wurde die Frau erneut geschlagen und getreten, wie sie schilderte. „Zum Glück haben mir ein couragierter junger Mann und zwei Frauen geholfen. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre.“

Sowohl die beiden Enkelkinder – drei Monate und eineinhalb Jahre alt – als auch die Frau blieben unverletzt. Die drei Helfer sorgten dafür, dass die Polizei alarmiert und Anzeige erstattet wurde. Die Heeßerin: „Das wollte ich eigentlich gar nicht.“ Aber so im Nachhinein: „Es war einfach unglaublich.“ Die Polizei war unmittelbar mit einem Streifenwagen vor Ort. Das Pärchen hatte sich unerkannt aus der Fußgängerzone entfernt.

Eine Nachsuche der Beamten blieb erfolglos, wie Polizeipressesprecher Matthias Auer auf Anfrage unserer Zeitung sagte und der den ganzen Hergang bestätigte. Die drei Helfer werden noch als Zeugen gehört, um weitere Details zu klären. Die Polizei ermittelt wegen der Straftatbestände der Bedrohung und der Beleidigung. Das Pärchen wird wie folgt beschrieben: Sie hat ein südländisches Aussehen, war stark geschminkt und deutlich jünger als der Mann, der auf etwa 60 bis 70 Jahre geschätzt wird.

Raunheim: Bereits am vergangenen Freitag (28.04.) gegen 22.00 Uhr kam es “Am Stadtzentrum” zu einem Fall von Tierquälerei. Eine 51 Jahre alte Frau ging dort mit ihrem Yorkshire Terrier-Mischling spazieren, als unvermittelt zwei offensichtlich betrunkene Männer im Vorbeilaufen auf das an der Leine geführte Tier eintraten. Der Hund zog sich hierbei so schwere Verletzungen zu, dass er operiert werden musste. Die beiden Männer flüchteten anschließend in Richtung Bahnhof. Sie sind beide 18-22 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Einer der Täter trug eine rote Basecap, eine dunkle Jacke und dunkle Jeans. Sein Begleiter trug dunkle Kleidung. Nach Angaben der Hundebesitzerin sollen die Männer ein südländisches Erscheinungsbild haben.

Gießen: Zu einem tätlichen Angriff, bei dem einer der Tatverdächtigen offenbar auch ein Messer einsetzen wollte, kam es am späten Sonntagabend auf der Fußgängerbrücke zwischen Bahnhofstraße und Alter Wetzlarer Weg. Ein 39 – Jähriger war auf der Brücke unterwegs, als ihm vier Personen entgegen kamen. Im Vorbeigehen wurde er von einer der Personen angerempelt. Als er die Personen darauf ansprach, zog einer aus der Gruppe ein Messer und versuchte, den 39 – Jährigen damit zu verletzen. Er konnte den Angreifer aber auf Distanz halten und abwehren. Anschließend flüchteten die vier Personen in unterschiedliche Richtungen. Im Zuge der Fahndung konnten zwei Verdächtige in der Nähe festgenommen werden. Dabei handelt es sich um zwei syrische Asylbewerber im Alter von 22 Jahren.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei belästigte ein stark alkoholisierter Mann (m. 26) am 07.05.2017 gegen 18.30 Uhr zunächst in aggressiver Form Fahrgäste in einer abfahrbereiten S-Bahn (Gleis 1) im Hamburger Hauptbahnhof. Ein DB-Sicherheitsdienstmitarbeiter sprach dem Mann daraufhin einen Fahrtausschluss aus. Dieser Aufforderung kam der 26-Jährige nicht nach und bog dem DB-Mitarbeiter einen Finger schmerzhaft nach hinten um.

Dabei erlitt der Geschädigte auch eine blutende Verletzung am Finger. Der DB-Mitarbeiter musste seinen Dienst abbrechen und begab sich ärztliche Behandlung. Eine angeforderte Streife der Bundespolizei führte den äußerst aggressiven Beschuldigten gefesselt dem Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof zu. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 2,63 Promille. Gegen den somalischen Staatsangehörigen wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

Somalier suchen in Italien und in Deutschland “Schutz”

Drei somalische Staatsangehörige im Alter von 23 bis 29 Jahre stellten die Lindauer Schleierfahnder in einem Linienbus mit Ziel Italien fest. Alle drei hatten bereits vor längerer Zeit erfolgreich in Italien um Asyl nachgesucht und bekamen dort auch ihre ordentlichen Aufenthaltsbescheinigungen. In Deutschland stellten sie unter Angabe falscher Personalien erneut einen Asylantrag. Nach entsprechender Sachbehandlung verzichteten zwei Somalier auf die Weiterführung ihres Asylantrags und reisten nach Italien weiter. Die dritte Somalierin, die zudem hochschwanger war, wollte hier in Deutschland bleiben und ihren Asylantrag weiter betreiben. Bei ihr wurden sämtliche italienischen Dokumente sichergestellt und dem zuständigen Ausländeramt zur weiteren Sachbearbeitung zugesandt.

“Flüchtling” bereits einen Tag nach seiner Ankunft beim dealen erwischt

170 Festnahmen seit Jahresbeginn, 26 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz bei einer Razzia in Hessenpark und in der Kremplstraße – die Linzer Polizei kämpft gegen die Drogendealer wie gegen Windmühlen. Denn die Abschreckungstaktik verpufft, weil ständig neue Gauner nachkommen. Ein typischer “Einzelfall”: Ein Asylwerber wurde am Tag nach seiner Ankunft in Linz beim Dealen erwischt (weiter bei krone.at).

“Rassistische” Mitarbeiterinnen belästigen Klaufachkräfte

Lennestadt – Am Montagabend wurden vier weibliche Personen gegen 18:28 Uhr von Mitarbeiterinnen eines Supermarktes in der Industriestraße in Grevenbrück angesprochen, als sie den Kassenbereich passieren wollten, da sie zuvor dabei beobachtet worden waren, wie sie diverse Waren in mitgeführte Handtaschen gesteckt hatten. Die vier gaben unter Protest mehrere Packungen Kaffee und Gewürzmischungen im Gesamtwert von 25 EUR heraus. Hierbei wurde die Mitarbeiterin des Supermarktes von den Südländerinnen als Schlampe und Rassistin beleidigt. Als ihnen eröffnet wurde, dass die Polizei informiert worden war, rannten sie sofort los in Richtung Bahnhof.

Im Rahmen der Fahndung mit mehreren Streifen wurden die Tatverdächtigen in der Siegener Straße aufgegriffen. Drei der vier Personen im Alter von 16, 17, 30 und 31 Jahren konnten sich nicht ausweisen. Alle vier Frauen wurden daraufhin nach Olpe verbracht und hier erkennungsdienstlich behandelt. Die 31-jährige Tatverdächtige aus Finnentrop und ihre drei Begleiterinnen aus Siegen sind allesamt bereits mehrfach wegen Ladendiebstählen in Erscheinung getreten und auf sie kommt erneut ein Strafverfahren wegen versuchtem Ladendiebstahl zu.

Quelle: Syrer: “Scheiß deutsche Mädchen abstechen”

Siehe auch:

Wie Migranten gegenüber Deutschen bevorzugt werden

Baut Dänemark einen elektrischen Stacheldrahtzaun an der deutsch-dänischen Grenze, um die Migrantenflut aufzuhalten?

Migranten haben in Deutschland in sechs Monaten 142.500 Straftaten begangen – 800 Straftaten pro Tag

Niederlande: 30 Prozent weniger Geld von Arbeitsagentur, wenn Muslima sich mit Stoffsack verschleiert

Video: Essen: Guido Reil (AfD) kandidiert für den Bundestag (02:54)

Jetzt spricht das Opfer – ein 15-jähriges Mädchen nach einer Massenvergewaltigung: „Sie haben mein Leben zerstört“

Der Spiegel und seine Lesermeinungen – was darf gesagt werden und was nicht?

17 Jan

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Soeben hat die Spiegel-Journalistin Hatice Ince [Bremerin mit türkischen Wurzeln] sich mit Schadenfreude über den Tod Dr. Udo Ulfkottes geäußert und meinte: “Hahahaha! Und darauf einen Schnaps!” Sie ist in der Spiegelredaktion sicherlich nicht die einzige, die so denkt. Der Datenwissenschaftler David Kniesel hat seit zweieinhalb Jahren 10.000 Onlineartikel von Spiegel online analysiert und fand heraus, dass der Spiegel immer häufiger zensiert.

Es gibt allerdings einige Themen, die von dieser Zensur ausgenommen sind. Dazu gehören Sport, Halloween und Wissenschaft, aber auch beim Russen-, Trump- und Brexit-Bashen oder an der Kritik an Pegida und AfD, sowie an der Beschimpfung von Bundesbahn und Lufthansa kann sich jedermann nach Lust und Laune beteiligen. Manfred Haferburg hat sich einmal angesehen, welche Themen dagegen meist der Zensur unterliegen und die Kommentarbereiche gar nicht erst freigeschaltet werden:

„Nicht kommentiert werden darf Kriminalität, Morde, Attentate, der NSU-Prozess, und alles um die Flüchtlingskrise herum, also auch Asylrecht, Grenzen, Flüchtlingspolitik. Auch über Israel und den Nahostkonflikt hat der Leser die Klappe zu halten. Sogar Artikel über Terror in Frankreich sind in der Regel nicht kommentierbar. Beim Ukrainekonflikt hingegen darf frei kommentiert werden – Russen bashen eben.”

So ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn seit Beginn der Flüchtlingskrise die Kommentierbarkeit der SPON-Artikel von früher generell um die 80% kontinuierlich auf nunmehr unter 50% sank. Das versteht man beim Spiegel, dem "Sturmgeschütz der Demokratie" scheinbar unter Meinungsfreiheit. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Tschechien will die Lizenz zum Terroristen töten

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Die tschechische Regierung tüftelt an einer Verfassungsänderung. Bürgern soll es erlaubt sein, bei einem Anschlag auf terroristische Angreifer zu schießen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und in Deutschland darf man noch nicht einmal eine Waffe haben, um sich gegen Kriminelle zu wehren. In Deutschland ist man gezwungenermaßen das wehrlose Opfer. Und wer sich gegen kriminelle Angreifer wehrt, muss mit einem Strafverfahren rechnen, während die Kriminellen meist straffrei ausgehen.

Sachsens Polizei rüstet für Kampf gegen Terror auf

gepanzerten Toyota Land Cruiser V8

Innenminister Markus Ulbig (CDU) übergab am Mittwoch in Dresden sieben gepanzerte Fahrzeuge sowie neue Schutzwesten, Helme, Plattenträger und Mitteldistanzwaffen, die Teil des 2016 von der Regierung beschlossene Anti-Terror-Pakets sind. Bei den Autos handelt es sich um Toyota Land Cruiser V8. Sie sind schusssicher und haben verstärkte Bremsen, Stoßdämpfer und Digitalfunk. Zwei der sieben Fahrzeuge dienen künftig dem SEK Sachsen. Die übrigen fünf Fahrzeuge gehen an die fünf Polizeidirektionen im Freistaat. >>> weiterlesen

sek-einsatz.de schreibt:

Neun Kilogramm wiegen die dunkelblauen Plattenträger, die die Polizeibeamten vor Langwaffenbeschuss schützen. Die Schutzflächen des Plattenträgers reichen im Frontbereich vom Kehlkopf bis zum oberen Beinbereich und bestehen aus sieben Stand-Alone Platten. In besonderen Bedrohungslagen kann der Plattenträger schnell angelegt werden. Die Einsatzzüge und Polizeireviere der Polizeidirektionen sowie die Bereitschaftspolizei haben die 1.400 Plattenträger erhalten.

Meine Meinung:

Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Antifa die Fahrzeuge abgefackelt hat.

Leverkusen: Frau von fünf Afrikanern in Gebüsch gezogen und beraubt

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Kurz vor der Überquerung der Dhünn wurde die 45-Jährige von den laut Polizeiangaben dunkelhäutigen Männern in ein Gebüsch gezogen. Einer der Täter versuchte, ihre Handtasche zu entreißen. Als dieses Vorhaben jedoch an der Gegenwehr des Opfers scheiterte, zogen die Räuber das Handy der Frau aus ihrer Jackentasche. Anschließend ließen sie von der 45-Jährigen ab und flüchteten fußläufig in Richtung der Straße „Dhünnberg“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Auf die Knie, Fräulein!

Mönchengladbach: Schwarzafrikanischer Sextäter greift Helfer mit Flasche an

Video: Anne Will: Bürger verunsichert – Wie umgehen mit kriminellen Zuwanderern? (59:55)

Magdi Allam: Der Terror ist ein Mittel zur Islamisierung

Ralf Ostner: Alle reden vom Salafismus – und vergessen Erdogan und die Muslimbrüder

Vera Lengsfeld: „Nothing to hide”: Der totale Überwachungsstaat

Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen in einen Park gelockt – dann von fünf Schwarzafrikanern bewusstlos geschlagen und gruppenvergewaltigt

12 Jan

Asklepios-Klinik St. Georg Hamburg St. Georg – Es ist ein widerliches Verbrechen! Abends wird eine Frau durch Hilferufe in den Lohmühlenpark gelockt, dort fallen mehrere Männer über sie her. Sie schlagen ihr Opfer bewusstlos – und vergehen sich offenbar auch sexuell an ihm! Es ist gegen 21.45 Uhr, als die 28-Jährige Feierabend macht, zu ihrem Wagen geht. Nach BILD-Informationen ist sie Krankenschwester in der Asklepios-Klinik St. Georg, hatte ihr Fahrzeug auf dem dortigen Parkplatz abgestellt. Als sie dann die Schreie aus der Grünanlage hört, eilt sie sofort in diese Richtung.

Im Park wird sie von fünf Schwarzafrikanern (20 bis 30) angegriffen, zu Boden gedrückt. Ein riesiger Mann (über 180 cm) soll ein grünes Gewand mit glitzernden Nähten getragen haben. Er hatte helle Punkte auf beiden Wangen. Dann verliert sie das Bewusstsein. Als sie völlig unterkühlt wieder zu sich kommt, wählt sie den Notruf 112. Feuerwehrleute finden sie, Teile ihrer Kleidung sind vom Körper gerissen. Angeblich kann sie schon kurz darauf vage Angaben zur Tat machen, erinnert sich nach BILD-Informationen daran, dass ihre Peiniger nicht deutsch miteinander sprachen. Auch das Geld der jungen Frau hatten die Täter geraubt.

Der Polizeibericht enthält keine Täterbeschreibung:

Hamburg: Tatzeit: 07.01.2017, 21:45 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Bülaustraße/Lohmühlenpark. Eine 28-Jährige ist gestern Abend in einem Park von mehreren Männern angegriffen und beraubt worden. Die weiteren Ermittlungen hat das Landeskriminalamt 42 übernommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen hörte die spätere Geschädigte Hilferufe aus dem Lohmühlenpark. Als sie sich in den Park begab, um diesen nachzugehen, wurde sie von mehreren Männern angegriffen, ging zu Boden und verlor zwischenzeitlich das Bewusstsein.

Nachdem die Geschädigte das Bewusstsein wieder erlangt hatte, gelang es ihr Rettungskräfte zu alarmieren. Beamte des Polizeikommissariats 11 fanden die Geschädigte verletzt im Park auf. Offenbar wurde die Geschädigte beraubt. Da auch Hinweise auf ein Sexualdelikt vorlagen, übernahm das LKA 42 die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die den Übergriff beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/ 4286- 56789 zu melden. Die Vernehmung der Geschädigten steht noch aus. Die Ermittlungen dauern an. Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.

Seit Jahresanfang kam es zu Dutzenden von Sexualdelikten, davon drei Vergewaltigungen, darunter die o.g. Gruppenvergewaltigung. Weitere Sexualstraftaten seit 1.1.2017 chronologisch sortiert:

1.1.2017 Frankfurt: Zu dieser sexuellen Belästigung bei einer 25-jährigen Frau kam es kurz nach Mitternacht im Bereich des Eisernen Steges. Ein 30-jähriger Afghane hatte der Frau an den Po gefasst. Das Opfer wandte sich direkt an die Polizei und zeigte die Belästigung an. Der Täter wurde noch am Tatort – zusammen mit vier weiteren Afghanen – festgenommen und in die polizeilichen Haftzellen verbracht. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

1.1.2017 Flensburg: Die Kriminalpolizei Flensburg geht derzeit zwei angezeigten Übergriffen in der Silvesternacht in Flensburg und Glücksburg nach und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Nach Angaben einer 17 Jahre alten Jugendlichen sei sie an der Flensburger Hafenspitze von einer männlichen Person gegen 00.30 Uhr oberhalb ihrer Kleidung unsittlich berührt worden. Zusätzlich habe der Mann versucht, das Mädchen zu küssen. Der Täter wurde durch die Geschädigte wie folgt beschrieben:  – ca. 17 Jahre alt – schlanke Statur – kurze schwarze Haare – abstehende Ohren – sprach gebrochen deutsch – nordafrikanisches Erscheinungsbild – dunkle Hose und Jacke – trug weiße „Nike“-Schuhe.

1.1.2017 Traunstein: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 19-Jährige von einem syrischen Asylbewerber sexuell belästigt. Der 21-Jährige umklammerte die junge Frau und schmuste sie heftig ab. Am Sonntag, gegen 1 Uhr, ging eine 19-Jährige aus Tittmoning zusammen mit ihren Freundinnen vom Traunsteiner Bahnhof in Richtung der Diskothek Underground. Auf Höhe des Einkaufszentrums bemerkten die Frauen drei männliche Personen. Einer der Männer lief auf die 19-Jährige zu, umklammerte sie und schmuste sie heftig ab.

Dabei packte er das Gesicht so stark, dass die junge Frau Schmerzen verspürte. Der Täter, ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber, ließ nach kurzer Zeit von der Tittmoningerin ab und entfernte sich vom Tatort. Eine weitere männliche Person kam hinzu und entschuldigte sich für das Verhalten seines Freundes. Durch die verständigte Security der Diskothek wurde der beschuldigte Syrer aus dem Lokal geholt und der Polizei übergeben. Er wird wegen sexueller Belästigung angezeigt.

1.1.2017 Hamburg St. Pauli/City: Die Polizei hatte extra ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen – dennoch ist es wieder passiert. Einige Täter schlugen sogar direkt vor den Augen der Polizisten zu! Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen. Die Tatorte: der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, zwei Mal der Hans-Albers-Platz und zehn Mal Beatles-Platz/Große Freiheit. Ein Beamter: „Frauen wurde auf den Po, in den Schritt und sogar unter das Kleid gefasst.“ Immerhin, bei neun Sex-Übergriffen wurden zehn Männer (17-42) geschnappt – drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner.

Polizeisprecher Timo Zill: „Wir waren gut aufgestellt, aber das war auch nötig.“ Sonst wäre es möglicherweise noch schlimmer geworden – wie vor einem Jahr, als 410 Frauen überwiegend auf dem Kiez Opfer eines Sex-Mobs wurden. Auf dem Jungfernstieg versammelten sich dieses Jahr nur noch 4000 Menschen (-8000 zum Vorjahr), laut Polizei fast nur Migranten. „Die Stimmung war aggressiv“, so Polizeisprecher Zill. Die Polizei zog vorsorglich weitere Kräfte zusammen. Nach etlichen Platzverweisen beruhigte sich dort gegen 1.30 Uhr die Lage.

1.1.2017 Berlin: Nachdem der Polizei am Neujahrstag noch sechs Fälle sexueller Belästigungen bekannt gewesen waren, hat sich diese Zahl bis Freitag auf 22 Anzeigen erhöht. Alle Taten haben sich im Bereich der Feiermeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule ereignet. Diese Information lag der Polizei seit Donnerstag vor, wurde aber erst auf Nachfrage des Tagesspiegels am Freitag mitgeteilt. „Den Opfern wurde in den meisten Fällen ans Gesäß und zwischen die Beine gefasst“, sagte eine Sprecherin. In mindestens zehn Fällen näherten sich Einzeltäter den Opfern aus Gruppen heraus.

1.1.2017 Freiburg: Am Neujahrstag (1.1.2017), gegen 17.00 Uhr, wurde der Polizei von einer 24-jährigen Frau mitgeteilt, dass sie in der Silvesternacht zwischen 02.30 Uhr und 03.00 Uhr in der Kaiser-Joseph-Straße von einem unbekannten Mann sexuell belästigt worden sei. Nach den Schilderungen der jungen Frau habe der Unbekannte sie zunächst angesprochen und an den Armen festgehalten. Als der Mann versuchte, sie zu küssen und sie mehrfach über der Bekleidung unsittlich berührte, gelang es ihr, sich loszureißen und wegzulaufen.

Vor dem Vorfall war die Frau in Begleitung ihres Freundes gewesen – wegen eines Streits war man dann jedoch getrennt weiter gegangen. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Männlich, nordafrikanisch-arabisches Aussehen, etwa 25 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schlank, dunkle Haare. Er sprach gebrochenes, eher unverständliches deutsch und war bekleidet mit einer roten Jacke und einer dunklen Jeanshose. Der Mann war offenbar alleine unterwegs.

1.1.2017 Wiesbaden: Frau durch Taxifahrer sexuell bedrängt, Wiesbaden, Schinkelstraße, 01.01.2017, 03:00 Uhr. Am Neujahrsmorgen belästigte ein Taxifahrer in der Schinkelstraße in Wiesbaden einen weiblichen Fahrgast und berührte die 34-jährige Frau hierbei unsittlich. Angezeigt wurde die Tat zu Mittagszeit. Die Wiesbadenerin hatte sich nach dem Besuch einer Gaststätte in der Schwalbacher Straße gegen 03:00 Uhr ein Taxi bestellt. Auf dem Weg nach Hause in die Welschstraße verhielt sich der Fahrer nach Angaben der Geschädigten verbal aufdringlich.

In der Schinkelstraße habe der Fahrer dann gestoppt, sich über die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau gebeugt, diese unsittlich berührt und versucht zu küssen. Die Wiesbadenerin gab dem Fahrer deutlich zu verstehen, dass er dies unterlassen soll und stieg aus. Der Taxifahrer stieg ebenfalls aus, die 34-Jährige konnte zwischenzeitlich jedoch ihren Hauseingang erreichen. Das Taxi fuhr nun davon. Der Mann sei 30-35 Jahre alt, von schlanker Statur und augenscheinlich nicht sehr groß. Er habe braune Augen, schwarze, kurze, leicht lockige Haare und ein gepflegtes Äußeres gehabt. Nach Angaben der Geschädigten habe er ein ausländisches Erscheinungsbild gehabt und akzentfrei Deutsch gesprochen.

1.1.2017 Coesfeld: Am 01.01.17, um 03.30 Uhr, wurde eine 49-jährige Coesfelderin von einem unbekannten Mann belästigt und bedrängt. Offensichtlich nutzte er hierbei einen günstigen Augenblick und entwendete ihre Geldbörse mit Ausweispapieren und Bargeld aus der Handtasche. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 180cm groß, dunkelblondes sehr kurzes Haar (Bürstenschnitt), wulstige Lippen, kräftige Statur, osteuropäischer Akzent.

1.1.2017 Glücksburg: Es soll ebenfalls ein Mann mit Migrationshintergrund gegen 03.50 Uhr eine 30-jährige Frau im Bereich des Schinderdamms bedrängt haben. Die Frau konnte sich selbst in Sicherheit bringen, der Mann mit südländischem Erscheinungsbild (näheres nicht bekannt) begab sich in eine kommunale Unterkunft. Vor Ort konnte niemand angetroffen werden.  Glücksburg: Nach einem vermutlich sexuell motivierten Übergriff am Sonntag (01.01.2017) in Glücksburg erkannte die 30-jährige Geschädigte gestern einen 23-jährigen Mann als Tatverdächtigen wieder.

Die Beamten der Polizeistation Glücksburg konnten daraufhin den irakischen Staatsangehörigen vorläufig festnehmen und der Kriminalpolizei übergeben. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer ersten Befragung, in der der Tatvorwurf bestritten wurde, entließen die Beamten den Mann wieder. Eine weitere Vernehmung unter Zuhilfenahme eines Dolmetschers wird sich anschließen. Der geschilderte Sachverhalt fand entgegen ersten Meldungen bereits gegen 02.10 Uhr im Bereich des Schinderdammes in Glücksburg statt.

1.1.2017 Augsburg: In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18-jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 19, 21 und 37 Jahren (Link nicht mehr vorhanden) mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber höchst unkooperativ und mussten daher anschließend in Gewahrsam genommen werden. Sie stritten die Tat vehement ab. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04:10 Uhr ein 31-jähriger Iraker (Link nicht mehr vorhanden) von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er seine Hose samt Unterhose herunterzog und gegenüber mehrerer Frauen und dem Zeugen sein Glied vorzeigte.

1.1.2017 Hannover: In den frühen Morgenstunden am Neujahrstag, gegen 04:15 Uhr, hat ein Unbekannter eine 42 Jahre alte Frau an der Straße Am Wehrbusch in Laatzen sexuell genötigt. Bisherigen Ermittlungen zufolge war die Frau auf dem Heimweg von einer Silvesterfeier gewesen. Als sie die Tür des Mehrfamilienhauses aufschloss, griff der Unbekannte sie völlig unvermittelt an, fasste ihr in den Schritt, hielt ihr den Mund zu und stieß sie in den Hausflur.

Dabei stürzte die 42-Jährige und verletzte sich leicht. Anschließend hielt der Täter ihr wieder den Mund zu und berührte sie erneut im Intimbereich. Durch einen Biss in einen Finger des Mannes konnte sich das Opfer befreien. Daraufhin flüchtete der Angreifer in unbekannte Richtung. Er ist etwa 25 bis 30 Jahre alt, zirka 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank und hat kurzes, dunkles Haar, weiterhin hatte er einen leichten, dunklen Bart. Sein Erscheinungsbild ist südeuropäisch. Bekleidet war der Gesuchte mit einer blauen Jeans und einer grauen Daunenjacke mit Kapuze.

1.1.2017 Regensburg: Ein 24-jähriger Asylbewerber hat am Neujahrsmorgen in Kumpfmühl eine Frau (46) sexuell missbraucht. Jetzt hat ein Richter Haftbefehl gegen den Mann aus Pakistan erlassen.Wie bereits berichtet, wurde am 1. Januar 2017 gegen 5.40 Uhr eine 46-jährige Regensburgerin in der Kumpfmühler Straße von einem Mann in einem Hauseingang sexuell missbraucht.

Die Frau war auf dem Weg zur Arbeit. Aufgrund der sofortigen Mitteilung einer Anwohnerin konnten ihn Einsatzkräfte kurze Zeit später in Tatortnähe festnehmen. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 24-jährigen, pakistanischen Asylbewerber, der in einem Asylbewerberheim in München gemeldet ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde am Montag, 2. Januar, dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Mann. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

1.1.2017 Ulm: In der Glöcklerstraße wurde es gegen 6 Uhr einer 25-Jährigen zu bunt. Ein 19-Jähriger war ihr auf dem Heimweg gefolgt und hatte sie mit Worten umworben. Als der junge Mann die Ulmerin umarmte, rief sie die Polizei. Die ermittelt jetzt gegen den jungen Gambier.

1.1.2017 Ulm: In der Böblinger Straße traf die Frau auf den Unbekannten. Er stand nahe der Inneren Wallstraße und sprach die Passantin an. Plötzlich zeigte er sich der 29-Jährigen in Scham verletzender Weise. Die Frau reagierte richtig: Scheinbar unbeeindruckt ging sie weiter. Gleich darauf verständigte die 29-Jährige die Polizei. Wie die Frau schilderte, ist der Täter etwa 1,80 m groß. Der mutmaßliche Nordafrikaner hat auffallend dicke Lippen und eine breite Nase. Der kräftige Mann trug eine graue Jacke und eine gemusterte Wollmütze. Ihn suchte die Polizei sofort, bislang jedoch ohne Erfolg.

1.1.2017 Trier: Eine weitere sexuelle Nötigung am Neujahrsmorgen wurde der Polizei am gestrigen Dienstagabend zur Anzeige gebracht. Das spätere Opfer, eine 19-Jährige aus Trier, hatte in der Silvesternacht gearbeitet und war gegen 6 Uhr auf dem Nachhauseweg, der sie durch den Palastgarten führte. Hier traf sie auf einen jungen Mann, der sie in ein Gespräch verwickelte. Unvermittelt versuchte der Unbekannte mehrfach, die Frau auf den Mund zu küssen. Diese konnte sich lösen und in Richtung der Unterführung an der Osthalle flüchten. Hier holte der Tatverdächtige die Frau ein, fasste sie am Nacken und versuchte, sie nach unten zu drücken.

Erneut gelang es der 19-Jährigen, sich durch Gegenwehr zu befreien und endgültig nach Hause zu flüchten. Am Dienstagabend entschloss sich die Geschädigte, eine Strafanzeige zu erstatten. Einen Tatzusammenhang zu einer weiteren sexuellen Nötigung am Neujahrsmorgen „Auf der Steinrausch“ scheint zurzeit nicht zu bestehen. Zusammenhänge mit weiteren Taten werden noch geprüft. Täterbeschreibung: ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze, lockige dunkle Haare, schlanke Statur, schmales Gesicht, längere Nase, Dreitagebart, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit Blue-Jeans und dunkler Jacke. Er sprach Englisch mit starkem Akzent.

1.1.2017 Neumarkt in der Oberpfalz: Zwei Heranwachsende sind dringend verdächtig, am Neujahrstag eine widerstandsunfähige junge Frau sexuell missbraucht zu haben. Aufgrund der bislang durchgeführten Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, hielt sich eine 22-jährige, in Neumarkt wohnhafte Frau, in den frühen Morgenstunden des 01.01.2017 auf der Suche nach ihrem Freund in einer Jugendwohngruppe für Flüchtlinge in der Kastengasse auf. In der Wohngruppe fand sie ihren Freund nicht, traf jedoch auf zwei junge Männer, mit denen sie mehrere Stunden verbrachte. Am Neujahrstag, gegen 07.30 Uhr, verließ sie die Unterkunft wieder.

Am nächsten Tag ging sie zur Polizeiinspektion Neumarkt und schilderte den Beamten, dass sie sich tags zuvor in der o.g. Örtlichkeit aufgehalten habe. Was genau in der Unterkunft passiert sei, könne sie jedoch nicht angeben, da sie einen „Filmriss“ habe. Ihre Vermutung sei jedoch, dass es zu sexuellen Handlungen gegen ihren Willen gekommen sei. Noch am 02.01.2017 übernahm die Kripo Regensburg die weitere Sachbearbeitung, die nun zwei junge Männer als dringend Tatverdächtige ermittelt hat. Bei ihnen handelt es sich um afghanische Asylbewerber im Alter von 18 und 19 Jahren. Die beiden jungen Männer wurden mittlerweile festgenommen und heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen die beiden jungen Männer. Sie wurden in Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

2.1.2017 Taunusstein: Am Montagnachmittag wurde eine 29-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Kleiststraße von drei Männern belästigt. Die Geschädigte wollte gegen 15.20 Uhr den Einkaufsmarkt besuchen, als sie dort von einem fremden Mann angesprochen wurde, der ihr dann in den Markt folgte. Nachdem die 29-Jährige später den Markt wieder verließ, folgte ihr der Mann erneut und es traten darüber hinaus noch zwei weitere männliche Personen an sie heran, welche die Frau dann am Arm und am Nacken festhielten. Als währenddessen ein unbeteiligter Mann hinzukam, ließen die drei Männer die Frau los und gingen davon. Laut der Geschädigten sollen die drei Männer ein südländisches Erscheinungsbild gehabt haben. Einer von ihnen habe einen Vollbart und ein anderer einen Kinnbart getragen.

2.1.2017 Gosheim: Am Montagabend haben in der Gosheimer Asylbewerberunterkunft im Schönblickweg zwei Schwarzafrikaner randaliert und mussten in Gewahrsam genommen werden. Gegen 21.30 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft zwei Personen randalieren und Frauen belästigen würden. Vor Ort traf die Polizei auf die beiden sichtlich betrunkenen, 20 und 21 Jahre alten Männer. Sie waren sehr aggressiv, ließen sich nicht beruhigen und wurden deshalb, um weitere Störungen zu vermeiden, in Gewahrsam genommen. Bei der vom zuständigen Bereitschaftsricher angeordneten Ingewahrsamnahme leisteten sie heftigen Widerstand. Der Ältere der Beiden beleidigte die eingesetzten Polizeibeamten mehrfach in nicht druckreifer Form. Ein Polizist wurde bei dem Einsatz leicht verletzt. Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung sind eingeleitet.

3.1.2017 Wesel: Am Dienstag gegen 20.25 Uhr fuhr ein 14-jähriges Mädchen mit einem Zug von Oberhausen nach Rees-Empel. An der Haltestelle Wesel-Feldmark stieg ein Unbekannter zu, der zunächst gegenüber der Kleverin Platz nahm. Im weiteren Verlauf berührte er sie unsittlich, woraufhin sich die Jugendliche zur Wehr setzte. Der Unbekannte verließ anschließend an der nächsten Haltestelle den Zug am Bahnhof Meerhoog.

Beschreibung des Unbekannten: 30 – 35 Jahre alt, 170 cm – 175 cm groß, südosteuropäisches Aussehen [Türke, Rumäne, Bulgare, Jugoslawe, Albaner, Zigeuner (?)], kurze, schwarze Haare, trug einen Stoppelschnitt, einen Dreitagebart, hatte ein rundliches, kleines Gesicht mit ausgeprägten spitz zulaufenden Kinn. Bekleidet war er mit einer schwarzen, kurzen „Bomberjacke“, einer olivfarbenen Hose mit aufgesetzten Taschen, ähnliche einer Tarnhose und schwarzen Sneakern.

4.1.2017 Stuttgart-Bad Cannstatt: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Mittwoch (04.01.2017) an einer Bushaltestelle an der Straße Altenburger Steige gegenüber zwei Frauen entblößt. Der Unbekannte hielt gegen 21.10 Uhr mit seinem silbernen Kleinwagen an der Bushaltestelle Altenburg an, stieg aus und onanierte vor den beiden 22 und 34 Jahre alten Frauen, die unter dem Vordach der Bushaltestelle warteten. Als sie ihn auf sein Handeln ansprachen, stieg er wieder in sein Auto und fuhr weg. Der Exhibitionist soll etwa 175 Zentimeter groß sein, hat schwarze glatte Haare und ein asiatisches Aussehen. Er trug eine rote Daunenjacke und eine dunkle Hose.

Kriminalstatistik Sexualstraftaten

Hier die Zahl der aufgeklärten (!) Sexualstraftaten sogenannter „Zuwanderer“ (Personen mit Aufenthaltsstatus Asylberechtigter, Asylbewerber, Duldung, Kontingentflüchtling / Bürgerkriegsflüchtling und unerlaubt) der Jahre 2013 bis 2015:

zuwanderer-aufgeklaerte-sexualstraftaten

2016, 1. bis 3. Quartal: 2.700 Sexualstraftaten, an denen mindestens 1 „Zuwanderer“ beteiligt war (1,3 Prozent von 214.600 Straftaten). Macht hochgerechnet für 2016 insgesamt 3600 Sexualstraftaten. Das ist eine Versechsfachung gegenüber 2013. Ob die Massen an Sexualstraftaten aus der Silvesternacht 2015 darin enthalten sind, ist fraglich, da ja kaum Täter ermittelt wurden.

2015 gab es 6.592 ausländische Tatverdächtige (ohne eingebürgerte Einwanderer) bei den Sexualstraftaten, davon 1.683 die o.g. „Zuwanderer“. Die meisten ausländischen Sextäter (über 1000) kamen aus der Türkei. Weitere Nationalitäten hier.

Quelle: Hamburg: Krankenschwester mit Hilferufen gelockt – von Afrikanern gruppenvergewaltigt

Siehe auch:

Video: IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

Wie weit werden unsere „Eliten“ noch gehen, um die Macht nicht zu verlieren?

Akif Pirincci: Bigamie 2.0 – Syrische Spermiumkünstler auf der Suche nach blonden Muschis

Tunesien will nicht der „Abfall“ Deutschlands sein

Video: „hart aber fair“: Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? (75:17)

Elisabeth Scharfenberg (Grüne): Prostitution für Pflegebedürftige und Schwerkranke als Kassenleistung vorstellbar

Willkommen auf der Titanic und amüsieren sie sich gut

10 Dez

Karnevalswagen_Klischee_WirklichkeitVon Jacques Tilly – From the author, CC BY 3.0, Link

Der deutsche (mit Steuergeldern finanzierte) Film „Willkommen bei den Hartmanns“ startete am 3. November 2016 in den Kinos. Die Story handelt von einer deutschen Familie, welche einen schwarzen Flüchtling bei sich aufnimmt, und thematisiert komödiantisch so die Flüchtlingskrise. Man könnte meinen, dass den Deutschen nach all dem, was in den letzten zwei Jahren hinter ihnen liegt, das Lachen bei diesem Thema vergangen sei.

Schließlich haben sie noch die invasionsartigen Flüchtilantentrecks von Annus horribilis 2015 vor Augen, die überfüllten Turnhallen, die frechen Forderungen der Flüchtlingsdarsteller an den deutschen Blödstaat, die um sich greifende Kriminalität und die viehische Gewalt, nicht zu vergessen die Silvesternacht in Köln usw.

Und der Sommer ist gar nicht so lange her, dass man sich nicht mehr an die markantesten Aufreger erinnern könnte. Nämlich neben den diversen anderen und alltäglich gewordenen Schlachtereien, Vergewaltigungen und von den Fluchtmännern selbst angesteckten Asylheimen, besonders an die Fälle von dem im Regionalzug axtschwingenden Afghanen in Würzburg mit vier Schwerverletzten, dem syrischen Rucksackbomber Mohammed Daleel am 24. Juli in Ansbach bei einem Musikfestival mit 15 Verletzten, 4 davon schwer, und der von einem syrischen Asylbetrüger mit einem Dönermesser abgestochenen Polin am 25. Juli in Reutlingen.

Ja, man könnte meinen, dass ein Film wie „Willkommen bei den Hartmanns“, der auf satirische Weise den abgestandenen Multikulti- und Toleranz-Müll und das Beklatschen der illegalen Völkerwanderung feiert und der die Deutschen mit einem Smiley zu Bezahlaffen für alle Analphabeten der Welt zu dressieren versucht, dass solch ein total vorhersehbares Machwerk in diesen Zeiten und in diesem Land von vornherein eine kommerzielle Todgeburt sein müsste, also ein Flop der Sonderklasse. Aber weit gefehlt! [1]

[1] Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass Deutschland in diesem Jahr mehr Asylanträge bewilligte als der Rest der Welt: Video: Dr. Bernd Baumann (AfD-Hamburg): Deutschland nahm dieses Jahr mehr Asylanträge an als die ganze übrige Welt zusammen (05:09)

Schon am ersten Wochenende lockten die Hartmanns sensationelle 468.206 Zuschauer in die Kinos und sorgten nicht nur für den ungefährdeten Spitzenplatz in den deutschen Charts, sondern auch für den besten Start einer deutschen Kinoproduktion im Jahr 2016. Stand 4. Dezember 2016: 2.319.057 Zuschauer und der achterfolgreichste Film des Jahres.

Doch nicht allein das. Selbst als sich herausstellte, dass die aus einer Uni-Party heimkehrende 19jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger aus Freiburg im Oktober von dem 17jährigen afghanischen Fickling Hussein Khavari geschändet und danach im Fluss ertränkt worden war, liefen die Leute immer noch in Scharen ins Kino, um gemeinsam mit den Hartmanns den lustigen Flüchtling willkommen zu heißen. Dass noch ein paar Wochen vorher irgend so ein Kurde seine Ex an einem Seil um ihren Hals mit dem Auto kilometerweit durch Hameln schleifte, hatte diese ausländerphilen Cineasten erst gar nicht interessiert.

Die Gewöhnung an den Übergang ist so vollkommen, die emotionale Verrohung der Deutschen durch die Fremdbarbarei so fortgeschritten, dass man die von irren und lecker Steuergeld saugenden Dumm-und-Dämlichschwätzern geschaffene Illusionsblase, in der man sich befindet, für die Realität hält, obendrein für eine Alles-wird-gut-Realität. Man steht nicht wie ein Mann auf und geht millionenfach auf die Straße, wenn der zigste junge Landsmann und junge Landsmännin von orientalischen und afrikanischen Monstern vergewaltigt, zum Krüppel gemacht und erschlagen und gemessert wird, wie es bei Völkern mit Anstand noch der Fall ist.

Im Gegenteil, ob solcher Zeilen melden sich von überall sofort hirngefickte Anstandsdamen, Blockwarte, Rechthaber, Berufsdenunzianten, Korinthenkacker, Gegen-Rääächts-Spastis oder schlicht Deutschphobe zu Wort und klären einen in ihrer nordkorea-geschulten Rhetorik darüber auf, dass man nicht pauschalisieren dürfe, wo doch irgendwelche von der Regierung gefakten Statistiken etwas ganz Anderes bewiesen.

Man besteht darauf, dass die „Menschenwürde“ (die Wunderwaffe des Gutmensch-Roboters wenn er mit dem Rücken zur Wand steht) selbst eines kinderfickenden und mordenden Dahergelaufenen aus „Südland“ unangetastet bleiben müsse und ansonsten die Anzeige wegen Volksverhetzung eh schon raus sei, als ob diese Kreaturen irgendwas mit dem deutschen Volk am Hut hätten. Man geht halt lieber ins Kino.

Noch ein klein wenig OT:

Sachsen: Asylindustrie und linke Gruppen kassieren Millionen Steuergelder

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Wussten Sie, dass das umstrittene Kulturbüro Sachsen 130.601,36 € bewilligt bekommen hat, um Personen und Gruppen zu unterstützen, die sich „solidarisch mit geflüchteten Menschen erklären”? Das Anti-PEGIDA-Bündnis Dresden für Alle erhält 92.340,00 € vom Freistaat. Insgesamt hat der Freistaat Sachsen rund 6 Millionen Euro Steuergelder für „Integrationsprojekte” bewilligt. – Immerhin wurden im Freistaat 6.837.818,49 Euro Steuergelder an Vereine und Initiativen bewilligt, die sich angeblich für die Förderung von Flüchtlingen einsetzen. Beantragt wurden hingegen 29.175.494,52 Euro. >>> weiterlesen

Berlin-Wilmersdorf: Männer ziehen mit Axt durch Berlin, drohen und schlagen zu

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Am Mittwochabend haben zwei Männer (vermutlich Afrikaner) einen anderen Mann in Wilmersdorf verletzt. Den Angaben eines 27-Jährigen zufolge seien ihm die Beiden bereits gegen 20 Uhr auf dem U-Bahnhof Berliner Straße aufgefallen, weil sie mit einer Axt hantierten. Der Mann rief die Polizei und verfolgte ihnen. In der Landhausstraße habe er dann verhindert, dass die Männer auf einen Mann losgehen. Anschließend habe einer der Täter ihn gefragt, ob er ihm Drogen verkaufen könne.

Als er das verneinte, schlug ihm der Mann mit der Faust ins Gesicht, ließ sich vom anderen Täter die Axt geben und soll zum Schlag ausgeholt, glücklicherweise kurz vor der Berührung aber gestoppt haben. Nachdem das Duo die eintreffenden Polizeibeamten bemerkte, ergriff es die Flucht. Sie sollen den Mann nicht nur nach Drogen gefragt haben, sondern von ihm auch verlangt haben, sein Handy herauszugeben. Insofern stufe die Polizei den Fall als schwere räuberische Erpressung ein. >>> weiterlesen

Sebastian schreibt:

Männer. Überall und immer diese Männer, die mit nix zu tun haben, außer dem Fakt, Männer zu sein 😉 . "Inzwischen teilte die Polizei der Berliner Morgenpost weitere Details zu dem Fall mit. Demnach sei eine sofortige Verfolgung der Täter nicht möglich gewesen, weil die Polizisten sich zunächst um das verletzte Opfer kümmern mussten. Auch musste die Schwere der Verletzungen festgestellt und der Mann befragt werden." Verfolgung nicht möglich oder gewollt – und auch vollkommen sinnlos, denn solche "Männer" sind ja eh überall und immer jetzt.

Nur "Nazis" beschweren sich über Vergewaltigung, Mord und Raub. Der Rest der Deutschen hält pflichtbewusst die Fresse. Achso ja – die Anmerkung, dass das natürlich alles in Doofland immer schon so war und es auch hätten Deutsche gewesen sein können und dass ja die Entflohenen keinesfalls krimineller sind als Deutsche, Deutsche, Deutsche: Die darf man eigentlich nie vergessen. Sonst wieder Nazi. Capito?

Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen

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Ein 18-jähriger Mann aus Guinea-Bissau (Westküste) hat in Hamburg fünf Frauen (19, 27, 32, 37, 49) in der U-Bahn zwischen den U-Bahnhaltestellen Horner Rennbahn, Legienstraße und Billstedt mit einer abgebrochenen Flasche im Gesicht verletzt. Er wurde von der Polizei verhaftet. Er schlug den fünf Frauen mit einer abgebrochenen Flasche gegen den Kopf und ins Gesicht und stahl dann ihre Handtaschen. Die Opfer erlitten schwere Verletzungen am Kopf und im Gesicht.

Direkt nach dem Angriff suchte die Polizei den Täter, konnte ihn aber nicht ermitteln. Später aber erkannte ein Sachbearbeiter der Polizei durch ein Phantombild, welches man mit Hilfe der Opfer erstellt hatte, den Täter. Er trug dieselbe Kleidung, die er beim Angriff an hatte und wurde von der Polizei verhaftet. In seiner Wohnung fand man die gestohlenen Taschen und Geldbörsen der Frauen. Dem Flüchtling erwartet jetzt ein Gerichtsverfahren. Die fünf Opfer sind für ihr Leben entstellt, einige sehr schwer.

Quelle: Hamburg: Afrikanischer Flüchtling aus Guinea-Bissau verletzt fünf Frauen in der U-Bahn mit abgebrochener Flasche im Gesicht und stiehlt ihre Handtaschen (französisch)

Gerade eben erhielt ich den Hinweis, dass im Hamburger Wochenblatt aus Wandsbek doch ein Artikel über den Vorfall erschienen ist. Den habe ich bei meiner Google-Suche leider nicht gefunden. Polizei klärt brutale Überfallserie auf Frauen auf

Meine Meinung:

Soweit mir bekannt ist, wurde diese Tat in keinem deutschen Medium veröffentlicht.

Siehe auch:

Niederlande: Abgewiesene Asylbewerber erhalten kein Bargeld mehr – Nur Schlafplatz und Mahlzeit, wenn sie an ihrer Abschiebung mitarbeiten

Video: Maybritt Illner: Flüchtlinge unter Verdacht – Willkommenskultur am Ende? (64:30)

Berlin-Neukölln-Multikulti (U-Bahn-Hermannstraße): Migrant tritt Frau die Treppenstufen runter

Video: Sandra Maischberger: Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben? (74:52)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ist Österreich verloren?

Wien-Praterstern: Drei afghanische Jugendliche vergewaltigen junge Frau – "Ich dachte, ich muss jetzt sterben"

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