Tag Archives: Hanau

Video: Honigwabe – HW#186 – Gewalt jetzt deutsches Exportgut – Nordkorea will große Bestellung auslösen & 40 Deutsche in Trier? (01:41:47)

20 Feb

trier-eskaliert

🔸 YouTube (01:41:47)

https://www.youtube.com/watch?v=85TNrr_4Ui0

🔸 Gegenstimme

https://gegenstimme.tv/w/4LBmiStujNHoAgYRWetoUr

🔸 Odysee

https://odysee.com/@honigwabeXkasperkast:0/Trier:d

🔸GETTR

https://gettr.com/user/honigwabe

Minute 20:37

Thüringen: Wegen Übersterblichkeit: Nobitzer Krematoriom lagert Verstorbene auf Parkplatz und bekommt Ärger

https://www.lvz.de/lokales/altenburger-land/nobitzer-krematorium-lagert-verstorbene-auf-parkplatz-altenburger-gesundheitsamt-schreitet-ein-NFW2PFSY6ZENNGYV3DFWZZDUJY.html

Minute 01:11:24

Trier: Warnschüsse nach Messerangriff auf Polizisten

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/warnschuesse-nach-massenangriff-auf-polizisten-in-trier/

Minute 01:24:02

Ulm: Ein Täter ist erst 13 Jahre alt – Männer prügelten Polizisten in Klinik – vier Festnahmen

Der Beamte kam mit schwersten Kopf- und Gesichtsverletzungen in eine Klinik. Lebensgefahr! Bei den Tätern handelt es sich um einen 18-Jährigen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, einen 23 Jahre alten Türken und einen 24 Jahre alten Serben. Sie wurden festgenommen – ein Richter schickte sie später in U-Haft. Ein weiterer Verdächtiger, der festgenommen wurde, ist erst 13 Jahre alt, ein syrischer Junge.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/ulm-nach-angriff-auf-polizisten-vier-festnahmen-einer-ist-erst-13-82929956.bild.html

Video: Martin Sellner: Islamterror in Würzburg 2016 bis 2021 (13:41)

28 Jun

taeglich-terrorist

Video: Martin Sellner: Islamterror in Würzburg 2016 bis 2021 (13:41)

Die berechtigte Empörung über Würzburg prallt auf die eklige Heuchelei des Mainstreams. Wieder hat nichts mit nichts zu tun, die Herkunft des Täters ist irrelevant, die „Hetzjagd“ der Passanten ist „unfassbar“, außer es war ein Migrant mit dabei: dann ist der ein Held.

Dieser ganze Knäuel an Lügen, Verdrehungen, „Framings“ und Propaganda beschäftigt viele Rechte so sehr, dass sie übersehen: es ist alles schon einmal passiert. Was können wir tun, um diese „Empörungsspirale“ zu durchbrechen?

christiana-h

Das war Christiane H. (49). Sie starb in einem Geschäft in Wuerzburg als sie den abgelehnten aber geduldeten Asylbewerber Abdirahman daran hinderte ihre 11 jährige Tochter zu erstechen. Wann gibt es für sie eine Statue? Wo bleibt die „whitelivesmatter“-Demo in Würzburg?

https://t.me/martinsellnerIB/7464


Integrationsbeirat Flüchtling Migrant illegal

Video: Erst Kauder, dann Merkel? – Protest in Rostock: Die Woche COMPACT (21:43)

2 Okt


Video: Erst Kauder, dann Merkel?, Protest in Rostock: Die Woche COMPACT (21:43)

In Bezug auf die Nichtwiederwahl Volker Kauders heißt es Erdbeben, Klatsche, Anfang vom Ende für Angela Merkel. So in etwa lauteten die meisten Beschreibungen dessen, was sich in der CDU-CSU-Bundestagsfraktion in dieser Woche abspielte. Steht Angela Merkel vor ihrem Sturz? Und damit Herzlich Willkommen zu Die Woche Compact. Das sind unsere Themen.

Millionen für McKinsey? – Bundeswehr-Aufträge an umstrittenen US-Berater Protest an der Ostsee – Merkel muss weg – auch in Rostock Erst Kauder, dann die Kanzlerin? – Offener Aufstand in der Union Kuschen statt kämpfen? – Die AfD und der Verfassungsschutz Bestrafe einen, erziehe Hundert – Wie Baden-Württembergs Justiz gegen Oppositionspolitiker vorgeht.

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Broders Spiegel: Tolle Tage mit Erdogan – Warum diese Unterwerfung vor Erdogan?


Video: Broders Spiegel: Tolle Tage mit Erdogan (04:20)

Was war das für ein Staatsbesuch. Ein Eklat reihte sich an den anderen. Die Gastgeber gaben sich so große Mühe, es sowohl dem Gast recht zu machen, als auch der skeptischen Öffentlichkeit das Gefühl zu nehmen, einer peinlichen Unterwerfung beizuwohnen. Doch letztlich blieb das Bild eines Besuchers, dem ohne zwingenden Grund die höchsten Ehren eines Staatsbesuchs erwiesen wurden und der dennoch ständig demonstrierte, wie überlegen er sich fühlt. Immerhin ist die Kanzlerin nicht zum Staatsbankett zu Erdogans Ehren erschienen. Vielleicht hatte sie ja etwas Besseres vor. Es gäbe da eine gute Idee… >>> weiterlesen

Video: Rede vom MdB Hans-Jörg Müller (AfD) auf der AfD Wahlkampfveranstaltung in Poppenhausen (Hessen) – Teil 1 (40:08)


Video: Rede vom MdB Hans-Jörg Müller (AfD) auf der AfD Wahlkampfveranstaltung in Poppenhausen (Hessen) – Teil 1 (40:08)

Halle-Neustadt (Sachsen-Anhalt): Attacke an der Skaterbahn 3 Jugendliche von 10 Migranten angegriffen – 16-Jähriger mit Messer angegriffen und verletzt

Park_in_a_foggy_morningBy own work – Park an einem nebligen Morgen – Public Domain

An einer Skaterbahn in Halle-Neustadt sind drei Jugendliche von einer etwa zehnköpfigen Gruppe attackiert worden. Dabei sei am Samstag, gegen 18.35 Uhr ein 16-Jähriger mit einem Messer verletzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Er erlitt eine Schnittverletzung musste ambulant behandelt werden.

Die etwa zehn Angreifer im Alter zwischen 15 und 18 Jahren sollen das Trio ohne Grund geschlagen und getreten haben, hieß es. Einige hätten Messer dabei gehabt. Zeugen beschreiben die Angreifer als südländische Typen. Den Angreifern sei die Flucht gelungen, trotz einer sofort eingeleiteten Suche konnte die Gruppe nicht ausfindig gemacht werden, erklärt die Polizeidirektion Süd. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen. >>> weiterlesen

Meißen (Sachsen): Mann (22) von mehreren Migranten auf der Altstadtbrücke in Meißen zusammengeschlagen

Sunset_2007-1By Alvesgaspar – Sonnenuntergang – CC BY-SA 3.0

Wie die Polizei am Montag mitteilte, geriet gegen 2.15 Uhr ein 22-Jähriger mit mehreren Unbekannten auf der Altstadtbrücke am Übergang zur Elbstraße in Streit. In der Folge schlug und trat die Gruppe auf den Meißner ein und verletzte ihn leicht. Ein mutmaßlicher Schläger konnte von den Polizeibeamten ausfindig gemacht werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 22 Jahre alten Syrer (Wiesbaden: Syrer geht mit Messer auf Passanten zu). Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. >>> weiterlesen

Sheffield (Großbritannien): Kopftuch heruntergerissen: Streit zwischen Mädchen löst Massenschlägerei an Schule aus

Titicus_Reservoir_5By Daniel Case – CC BY-SA 3.0

Streit wegen Kopftuch eskaliert: Mehr als 150 Schüler gehen aufeinander los. Ein läppischer Streit zwischen einem europäischen und einem somalischen Mädchen ist so dermaßen eskaliert, dass rund 150 Schülerinnen und Schüler an der "Fir Vale School" aufeinander losgingen und sich prügelten.

Wie die "Sun" berichtet, ging es in dem Streit der beiden Mädchen um Kopftücher. Als plötzlich in der Auseinandersetzung ein Kopftuch vom Kopf gerissen wurde, griffen die Brüder der Schülerinnen ein und die Situation eskalierte.

Ein Zeuge, der die Massenschlägerei beobachtete, erzählte: "Ein Mädchen aus Somalia und eins aus Osteuropa haben miteinander gekämpft und ein Kopftuch von einem Mädchen wurde heruntergerissen. Dann ging es auf ein anderes Level und die älteren Brüder der Schülerinnen kamen dazu." >>> weiterlesen

Hanau: Grausame Bluttat unter Flüchtlingen: 18-Jährigem Nase und Ohren abgebissen und mit einem Kugelschreiber die Augen ausgestochen

Grand_CanyonBy I, Luca Galuzzi – Grand Canyon, USA – CC BY-SA 2.5

Der Mann aus Eritrea soll auf Hals und Augen seines somalischen Flüchtlingsfreundes eingestochen haben (man achte darauf, wen man sich zum Freund nimmt) und den damals 18-Jährigen brutal entstellt haben. Zitat: "

Bei einem Streit in einer Wohnung in Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis) hatte er laut Anklage mit zwei Messern in den Hals des damals 18-Jährigen gestochen. Dann biss er ihm laut Staatsanwaltschaft beide Ohrmuscheln ab, schnitt ihm mit einem Messer beide Augenlider ab und stach mit einem Kugelschreiber in beide Augäpfel…."

Das Landgericht muss sich erneut mit dem Fall befassen, weil der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe das erste Urteil wegen "Rechtsfehlern" aufgehoben hatte. Das oberste Gericht gab zu bedenken, "dass der Angeklagte während der Tat womöglich von seiner Tötungsabsicht zurückgetreten sei." >>> weiterlesen

Siehe auch:

Der UN-Migrationspakt. Ein Experiment riskiert den sozialen Frieden

Video: Vera Lengsfeld: Hat Deutschland noch eine Chance? (58:10)

Elmar Hörig: Wenn der türkische Bananenbieger nach Köln kommt

Aquarius erfindet einen Notfall, dann werden die Migranten nach Malta gebracht

Video: Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas (04:28)

Bodystreet-Fitness-Studio in Kehl verweigert Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD) die Aufnahme

Eros Ramazzotti: „Ich habe 5 Sterne gewählt, und ich würde es wieder tun!“

Bayern: Vergewaltigungen um 48% gestiegen! – Hilflose Erklärung von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann

24 Sept

GERMANY-BLAST/Die Zahl der Vergewaltigungen in Bayern hat durch die "Flüchtlingskrise" exorbitant zugenommen. Das kann auch Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann nicht mehr länger verschweigen.

Die Zahl der Vergewaltigungen ist im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Bayern um 47,9 Prozent angestiegen, so ein Bericht aus der Kabinettssitzung der Bayerischen Staatsregierung vom 12. September. Man jubelt zwar, dass die Kriminalität insgesamt gesunken sei, hat aber sicherheitshalber „Ausländerrechtliche Verstöße“ heraus gerechnet.

Im Bericht der Staatsregierung offenbart sich, ganz weit unten stehend, aber noch weiteres. So ist nicht nur die bloße Zahl der Vergewaltigungen exorbitant angestiegen, auch eine bestimmte Tätergruppe sticht hier heraus. Gerade die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Vergewaltigungsdelikte ist mit +90,9 Prozent ein Offenbarungseid gescheiterter Grenzsicherung. Die absolut hilflose Erklärung des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann dazu: „Unsere Polizeiexperten arbeiten derzeit an einer detaillierten Analyse der Statistikdaten“.

Natürlich wurde in der Kriminalitätsstatistik alles heraus gerechnet, was unter dem Oberbegriff „Ausländerrechtliche Verstöße“ zu verbuchen ist. So geschönt stellt sich die Statistik natürlich besser da. „Das ist nicht mit anderen Straftaten zu vergleichen“, heißt es immer wieder von Medien und Staat und vermittelt damit den Eindruck, diese Art von Verbrechen gehören nicht genauer betrachtet, sind vielleicht gar nicht so schlimm. Aber greifen nicht gerade „Ausländerrechtliche Verstöße“ in den letzten Jahren besonders massiv die Grundfesten unserer Gesellschaft an? So wurden vor allem die illegalen Grenzübertritte aus der Präsentation der bayerischen Kriminalstatistik verbannt.

Klartext: Ohne die massenhaften illegalen Grenzübertritte hätte es auch nicht den explosionsartigen Anstieg an Vergewaltigungen gegeben und das nicht nur in Bayern. Fernab jeder statistischer Daten ist eine Vergewaltigung für jede betroffene Frau zu 100 Prozent eine nicht wieder gut zu machende Katastrophe. Diese Erkenntnis ignorieren die etablierten politischen Kräfte in Deutschland offensichtlich absichtlich. Es ist höchste Zeit, wieder ans eigene Volk – insbesondere die Frauen – zu denken und entsprechend zu handeln!

Quelle: Zahl der Vergewaltigungen in Bayern im ersten Halbjahr 2017 um 48 % gestiegen – Anzahl der Vergewaltigungen durch Zuwanderer um 90,9 % gestiegen

Siehe auch: Die neue Gewaltkultur in Deutschland: 1 Prozent der Migranten begeht 18 Prozent der Sexualstraftaten – Zahl der Vergewaltigungen in Bayern im ersten Halbjahr 2017 um 48 % gestiegen – Anzahl der Vergewaltigungen durch Zuwanderer um 90,9 % gestiegen (pi-news.net)

Noch ein klein wenig OT:

Johannesburg (Südafrika): Mutter tötet Vergewaltiger ihrer Tochter und wird gefeiert

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In Südafrika nennen sie sie „Löwenmutter“: Eine Frau hat den mutmaßlichen Vergewaltiger ihrer Tochter getötet und Komplizen verletzt. Johannesburg. Eine Mutter in Südafrika wird Zeuge, wie drei Männer ihre 27-jährige Tochter vergewaltigen. Dann greift sie nach einem Messer und geht auf die Angreifer los – einen ersticht sie, zwei verletzt sie. >>> weiterlesen

Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Landkreis München): Drei Afghanen vergewaltigen 16-Jährige

S-Bahnhof Höhenkirchen-SiegertsbrunnDie Polizei erweist sich wieder als Migrantenfreund und gibt keine Details der Tat bekannt. Ist es ihr etwa nicht gelungen, die Vergewaltigung ganz zu vertuschen?

Auf offener Straße ist im oberbayerischen Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Landkreis München) eine 16-Jährige Opfer einer Vergewaltigung durch drei Männer geworden. Wie die Münchner Polizei am Samstag mitteilte, hatte sich die junge Frau am Vorabend zunächst mit einer größeren Gruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft aufgehalten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

IIst das das Ergebnis der linken Indoktrination in der Schule? Aber wer als Frau mit 16 Jahren immer noch nicht weiß, welche Gefahr von Migranten drohen und sich auch noch mit ihnen einlässt, ist total weltfremd oder einfach nur dumm. Wer sich in Gefahr begibt…

Siehe auch:

Höhenkirchen-Siegertsbrunn: Drei Afghanen vergewaltigen 16-jährige

Video: Höhenkirchen Siegertsbrunn – Drei Asylbewerber vergewaltigen auf offener Straße 16 Jährige, Täter gefasst (01:21)

Gießen: Sei Wochen bereiten Asylbewerber aus Algerien der Polizei erhebliche Probleme

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Seit Wochen halten Asylbewerber aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten die Polizei und Justiz im hessischen Gießen in Atem. Besonders auffällig sind Asylbewerber aus Algerien. So gehen von 177 Anzeigen wegen schweren Diebstahls im vergangenen Jahr mindestens 96 auf das Konto von Algeriern. „Es sind wenige, die viel machen“, betont Jörg Reinemer, Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelhessen, gegenüber dem „Gießener-Anzeiger“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Warum ich die AfD wähle! – Erstwähler, Sohn eines Heimatvertriebenen (Donautal) und MINT-Student, zur linken Gehirnwäsche in den Schulen

Video: Laut Gedacht #50 – mit Philip und Alex: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)

Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)

Warum ich die AfD wähle? – Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker!

Ole P. (studiert): Warum ich die AfD wähle! – Dass ich früher die Grünen wählte, erscheint mir heute unverzeihlich

Video: Dr. Nicolaus Fest über das große Zittern der Altparteien vor der AfD (05:20)

Video: Felix und Alex – Laut Gedacht #51- Best of Bundestagswahl (07:13)

Urlaub im malerischen Sigmaringen – Afrikanische Karawanen säumen den Weg

8 Jul

Sigmaringen_SchlossVon Berthold Werner – Hohenzollernschloss in Sigmaringen – CC-BY-SA 4.0

Charlotte ist eine 36-jährige Soziologin, die in der Behindertenhilfe und als Berufsschullehrern arbeitet. Einmal im Jahr unternimmt sie zusammen mit ihrer besten Freundin einen Wanderurlaub, den ihre Freundin organisiert. In diesem Jahr sollte die Reise ins baden-württembergische Sigmaringen gehen. Eine Woche bevor die beiden Sozialarbeiterinnen den Wanderurlaub antraten, informierte sich Charlotte im Internet über die Freizeitangebote, über das mächtige Residenzschloss der Hohenzollern, über steile Felsformationen, Wanderwege und die Sehenswürdigkeiten in der Stadt.

Sie überflog die aktuellen Meldungen. Plötzlich stieß sie auf die Meldung „Mann aus Gambia steigt in Wohnung ein und vergewaltigt 50 jährige“, „Wieder brodelt es in Sigmaringen“. Wieso brodelte es in Sigmaringen? Als sie weiterlas, stellte sie fest, dass man 2015 in Sigmaringen eine Erstaufnahmeeinrichtung für 1700 Flüchtlinge gegen den Willen der Bevölkerung dort errichtet hatte. Dies sorgte für einigen Unmut in der Bevölkerung. Da Sigmaringen nur 17.000 Einwohner hat, sind es immerhin stolze 10 Prozent Flüchtlinge.

Charlotte wurde es etwas mulmig, wenn sie sich vorstellte, wie zwei wehrlose Sozialarbeiterrinnen, beide Mitte 30, allein durch den Wald wanderten. Und wenn ihnen dann jemand etwas antun würde? Sie überlegte, ob sie die Reise wieder absagen sollte. Aber wie sollte sie es ihrer Freundin erklären, eine passionierte Grünenwählerin. Also schwieg sie lieber, biss die Zähne zusammen und redete sich ein, es wird schon nichts passieren. Unter den Migranten gibt es schließlich auch gute Menschen, Menschen, die unsere Hilfe brauchen und sonstige Ausreden, die der Gutmensch sich heute so zurecht legt, um sich die Realität schön zu reden.

Der erste Eindruck von Sigmaringen war aber sehr angenehm. Charlotte beschreibt ihre Eindrücke wie folgt:

„Die Stadt sauber, wie geleckt. Auffällig viele Cafés und Buchläden. An der Donau lädt ein Weg gesäumt mit Kneipp Anlagen, Spielplätzen und Parks zum flanieren ein. Idylle pur, Urlaub. In den umliegenden Cafés sitzen Touristen – alles Europäer. Meine Sorgen verflüchtigen sich.”

Das Bild wird allerdings getrübt, als sie am nächsten Tag beschließt, die Waffenkammer der Hohenzollern zu besuchen. Ihr laufen zwischen der Landesaufnahmestelle und Aldi, Lidl und KIK Karawanen von Afrikanern und Migranten aus dem Nahen Osten über den Weg. Vor dem Lidl stehen Schwarzafrikaner, alle gut und modern gekleidet, aber viele blicken finster drein. Vor dem Schlossgarten sitzen drei Muslimas mit einem Hidjab bekleidet auf der Bank. Die Plastiktüten vor ihnen abgestellt. So hatte man sich den Urlaub wohl eigentlich nicht vorgestellt.

Am Abend dinieren die beiden Frauen im schicken Bootshaus im stimmungsvollen Ambiente bei Kerzenschein. Die Lidlkunden huschen mit ihren Plastiktüten vorbei. Charlotte sinniert, dass sie aus dem Grunde niemals nach Afrika oder Indien verreisen würde, weil sie die krassen Gegensätze von arm und reich unangenehm berühren würden und sie stellt sich die Frage, was passiert, wenn eine Gruppe von Menschen in der Gesellschaft gar nichts hat, während die andere über Geld, Bildung, Macht und Kontakte verfügt? Schließlich ist sie Sozialarbeiterin und ist sicherlich einmal mit dem Wunsch angetreten, die Welt zu einem besseren, gerechteren und friedlicheren Ort zu verändern.

Für Fragen, was geschieht, wenn man solche Massen an jungen ungebildeten, vielfach kriminellen und gewalttätigen Männern nach Deutschland holt, die ein frauenfeindliches Weltbild vertreten, blieb da offenbar kein Platz. Nach dem Essen gingen ihr alle diese Fragen immer noch durch den Kopf, aber sie redete nicht mit ihrer Freundin darüber, die bei solchen Problemen lieber wegschaut, auch wollte Charlotte nicht die Stimmung des Abeds in Melancholie versinken lassen. Als sie sich dann aber satt und mit vollen Bäuchen auf den Heimweg machten, geschah genau das, was kommen musste, ihnen kam nämlich auf dem Gehweg eine 15-köpfige Gruppe Schwarzafrikaner entgegen. >>> Lesen sie hier, wie es weitergeht: Urlaub neben der Erstaufnahmestelle

Meine Meinung:

Wie realitätsfern müssen diese Soziologinnen eigentlich sein, wenn sie jetzt erst merken, wovor andere seit Jahren warnen? Es sind genau diese Gutmenschen, die uns diese Islamisierung bereitet haben, indem sie stets linksliberale Parteien gewählt haben und in dem sie zu feige waren, die Realität zur Kenntnis zu nehmen. Nun bekommen sie genau das, was sie gewählt haben, die gerechte Strafe. Vielleicht aber haben sie ihre Strafe bereits längst bekommen, die darin besteht, dass sie sich ihr ganzes Leben lang nicht mehr sorglos, frei, beschwingt und fröhlich in der Öffentlichkeit bewegen können und permanent Angst haben müssen, dass sie und ihre Kinder eine Zukunft erleben, die wirklich zum fürchten ist.

Leo schreibt:

Liebe Frau Robotte, machen Sie sich keinen Kopf, es ist seit jeher und bis heute so ziemlich überall auf der Welt normal und gute Praxis, dass junge Frauen Gruppen von jungen Männern aus dem Weg gehen. Auch zwei junge Afrikanerinnen hätten die Straßenseite gewechselt. Die wissen nämlich ganz genau, was Sie nur noch ahnen, nämlich dass Frauen Beute sind. Das ist seit einer Million Jahre die Regel. Die sekundenkurze Ausnahme sind mitteleuropäische und skandinavische, japanische … Zustände, wo Frauen seit etwa vierzig, fünfzig Jahren kaum noch etwas zu fürchten haben.

Steffen schreibt:

Willkommen in der Wirklichkeit! Und was werden Sie und Ihre Freundin am 24.September wählen?

Herrman schreibt:

Man merkt, mit Verlaub, dass der Artikel von einer Soziologin stammt. Und dass Sie noch nie in Indien war. Und daher empfehle ich Ihnen herzlich, einmal hinzufahren. Dann werden Sie sehen, dass weit größere soziale Unterschiede als die von Ihnen gesehenen keineswegs zum Aufstand führen müssen, sondern problemlos akzeptiert werden können. Die Armut stört dort niemanden, selbst wenn der Slum direkt neben dem Palast beginnt. Es ist halt so. Vergessen Sie also dieses Sozial-Dogma, das die Umverteiler so gern missbrauchen.

Sie werden in Indien übrigens auch keine „krepierenden“ Menschen sehen, bettelarme allerdings schon. Die sind übrigens genauso arm, egal ob sie hinfahren oder zuhause ihre Vorurteile pflegen. Lassen Sie sich auf das Abenteuer ein, wenigstens einmal. Sie werden es nicht bereuen. Ihrer Freundin können Sie allerdings sagen, wenn Sie so nicht leben möchte, hätte sie nicht grün wählen sollen…

Jan schreibt:

Ihr Artikel macht mich traurig und ich möchte Ihnen die Angst nehmen, kann es aber nicht. Ich wechsle nicht die Straße, habe aber seit 2016 immer einen Schlagring am Mann, wohl wissend, dass ich mich damit strafbar mache. Immer wenn mir größere Ansammlung “Geschenkter” entgegen kommen (also quasi immer), findet meine Hand automatisch den Ring und macht mich noch lange nach passieren der Gruppe wachsam.

Meine Meinung:

Wie es in Sigmaringen und allen anderen Orten in Deutschland weitergeht, können sie im Video unten sehen. Aber zunächst ein besonders sympathischer Schwarzafrikaner, der uns seine Kultur vorstellt. Da können die beiden Sozialarbeiterinnen ja froh sein, dass dieser nette junge Mann nicht gerade in Sigmarigen war, aber dort gibt es bestimmt ebenfalls solche bestens integrierten Exemplare.

Vielleicht taucht einer von ihnen demnächst an ihrem Arbeitsplatz auf, um ihnen mit entsprechendem Nachdruck seine Forderungen zu stellen. Die ganze rot-grüne Sozialmafia, hat doch so darum gebettelt. Leider wachen diese ganzen rot-grün versifften Gutmenschen erst auf, wenn sie selber zu Opfern werden. Da kann man sich nur möglichst viele Opfer wünschen, damit die endlich einmal anfangen ihr Gehirn zu benutzen.

Hanau: Eritreer Dawit W. (26) stach Opfer (Mustafa H., 19, Somalier) in Hals und Augen, schnitt ihm die Ohren ab: Keine lebenslängliche Freiheitsstrafe für Folter-Bestie!

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Es war eine Bluttat wie in einem schrecklicher Horror-Film! Der Angeklagte stach seinem Opfer erst mit einem Messer in den Hals. Dann schnitt er dem Schwerverletzten Augenlider und Ohren ab und drückte ihm die Augäpfel ein. Gestern fiel das Urteil gegen Dawit W. (26, Eritreer): neun Jahre und sechs Monate Haft! Das verstümmelte Opfer überlebte schwer verletzt, ist heute fast blind. (Richterin Susanne Wetzel). >>> weiterlesen

Video: Muslime in Halle-Neustadt terrorisieren die Bevölkerung morgens um sieben – in einer Stadt in Sachsen-Anhalt, in der es angeblich keine Islamisierung gibt (00:47)


Video: Halle: Moslems terrorisieren die einheimische Bevölkerung (00:47)

Das ist nicht irgendwo im Nahen Osten sondern in Halle / Saale, einer Stadt in Sachsen-Anhalt, in der es angeblich keine Islamisierung gibt. So kann man sich täuschen … Sonntag morgens um sieben Uhr in Halle-Neustadt: Moslems terrorisieren die einheimische Bevölkerung mit dem Fastenbrechen zum Ende des Ramadan (Zuckerfest). Am Islamischen Kulturcenter in Neustadt haben sich am Sonntag, den 25.06.2017 mehr als tausend Menschen bereits am frühen Morgen zum Gebet getroffen.

Gesänge und Gebet waren in Teilen Neustadts zu vernehmen. Insbesondere die Bewohner rund um den Meeresbrunnen und die Muldestraße wurden bereits ab fünf Uhr durch die Aktivitäten geweckt. ➡ Der Islam gehört nicht zu Deutschland und dieses Imam-Geplärre erst recht nicht. Das können die gerne in ihren Ländern machen, aber nicht bei uns in Deutschland. Deutsche Patrioten. Das Fastenbrechen hat im Übrigen mit wirklichen Fasten nichts zu tun, sondern ist ein allabendliches Fressgelage.

Noch schlimmer hat es die Menschen in der Dortmunder Nordstadt erwischt:

Dortmund: Ramadan als Machtdemonstration: 19.000 Muslime belagern Nacht für Nacht die Dortmunder Nordstadt – Polizei kapituliert

Im Dortmunder Norden regiert der Prophet. Nacht für Nacht steigt dort im islamischen Fastenmonat Ramadan auf dem Festplatz an der Eberstraße das „Festi Ramazan“, laut Eigenwerbung das „größte Ramadanfest Europas“. Die Massenveranstaltung – bis zu 19.000 Muslime jeden Alters versammeln sich dort zur nächtlichen Fastenbrechen-Party – ist eine Machtdemonstration.

Die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois, Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch. >>> weiterlesen (unten)

Steffen schreibt:

Wenn hier irgendwann zum Dschihad aufgerufen wird, dann dürfen wir uns warm anziehen! Und das ist keine Frage der „Auslegung des Koran“, sondern nur eine Frage der Zeit! Ich sehe dann auch Antifanten am Laternenmast baumeln, genau diese ungewaschenen Pfeifen, die uns heute als Nazis betiteln!

Siehe auch:

„Hier sind nur Muslime erwünscht“: Rassistische ethnische Minderheiten in London grenzen Christen aus

Akif Pirincci: Stefan Mross im Mongo-Land – Volksmusik auf Multikulti-Kurs

Falsche Anreize für Asylbewerber vermeiden – Familiennachzug stoppen

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): „Flüchtlinge“ sind krimineller als Deutsche (14:49)

Video: Die Schweiz und eine juristische Pirateninsel: PirateBay-Leaks: Wie Banken ihre Kunden ans Messer liefern (45:00)

Video: Ehe für Alle und Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Video-Kommentar von Dr. Nicolaus Fest zum „Schwarzen Freitag“ (04:17)

Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland

10 Jun

deutschland-welle-von-ehrenmorden

Vor Gericht kam zur Sprache, wie Amer K. die Mutter seiner drei Kinder mehr als 20-mal mit einem langen Küchenmesser in die Brust und den Hals gestochen hatte, weil er glaubte, sie wolle sich von ihm scheiden lassen.

„Dann holt er das Messer und sticht auf sie ein. Die … Klinge dringt in ihre Brust ein, öffnet den Herzbeutel, touchiert den Herzmuskel. Ein zweiter Stich öffnet die linke Bauchhöhle. Dann holt Nurettin B. die Axt. Mit der stumpfen Seite schlägt er auf Kopf und Oberkörper ein, der Schädel bricht. Dann holt er das Seil. Mit dem einen Ende knüpft er einen Galgenknoten um ihren Hals, das andere bindet er an [sein Auto]. Mit 80 Stundenkilometern rast er durch die Straßen [bis sich] das Seil [löst]“, rekonstruiert Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich.

In Ahaus ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine 22-Jährige, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückwies.

Originaltext: Germany: Wave of Muslim Honor Killings

Übersetzung: Stefan Frank

Der Prozess gegen einen Kurden, der eine seiner drei Ehefrauen an die Stoßstange eines Autos gebunden und durch die Straßen Hamelns geschleift hat, hat die Aufmerksamkeit auf eine Welle muslimischer Ehrengewalt in Deutschland gelenkt.

Ehrengewalt – die von emotionalem Missbrauch über physische und sexuelle Gewalt bis hin zu Mord reicht – wird in der Regel von männlichen Familienmitgliedern gegen weibliche Familienmitglieder verübt, von denen angenommen wird, dass sie Schande über die Familie oder den Clan gebracht hätten.

Die Beleidigung kann darin bestehen, dass eine Frau sich weigert, eine ausgehandelte Ehe zu schließen, dass sie eine Beziehung zu einem Nichtmuslim eingeht oder mit jemandem, den die Familie nicht billigt, dass sie sich weigert, in einer gewalttätigen Beziehung zu bleiben oder darin, dass sie einen zu westlichen Lebensstil pflegt. In der Praxis verwischen aber oft die Grenzen zwischen Verbrechen, die der „Ehre“ wegen verübt werden und solchen aus Eifersucht; jede Auflehnung gegen die Autorität des Mannes kann zu Vergeltung führen, die in manchen Fällen schockierend brutal ist.

Am 22. Mai hörte ein Gericht in Hannover, wie ein 39 Jahre alter in der Türkei geborener Kurde namens Nurettin B. versucht hatte, seine zweite Frau, Kader K. (28), zu ermorden, nachdem sie ihn aufgefordert hatte, Unterhalt für ihren gemeinsamen zwei Jahre alten Sohn zu leisten. Staatsanwältin Ann-Kristin Fröhlich rekonstruierte Nurettin B.s Taten:

„Am 20. November 2016 fährt Nurettin B. gegen 18 Uhr bei Kader K. in Hameln vor, im Kofferraum ein Messer, eine Axt und ein Seil; auf der Rückbank der gemeinsame, zwei Jahre alte Sohn, der über das Wochenende bei ihm gewesen war. Auf der Straße gerät das ehemalige Paar in Streit. B. beginnt, auf seine Ex-Frau einzuschlagen. Dann holt er das Messer und sticht auf sie ein. Die 12,4 Zentimeter lange Klinge dringt in ihre Brust ein, öffnet den Herzbeutel, touchiert den Herzmuskel. Ein zweiter Stich öffnet die linke Bauchhöhle. Wieder geht B. zum Kofferraum, holt die Axt. Mit der stumpfen Seite schlägt er auf Kopf und Oberkörper ein, der Schädel bricht.“

„Dann holt er das Seil. Mit dem einen Ende knüpft er einen Galgenknoten um ihren Hals, das andere bindet er an der Anhängerkupplung seines schwarzen VW Passat fest. B. gibt Vollgas. Mit rund 80 Stundenkilometern rast er durch die Straßen. Als er nach 208 Metern abbiegt, löst sich das Seil. Kader K. schleudert gegen die Bordsteinkante. B. rast weiter zur nächsten Wache, um sich zu stellen. Der gemeinsame Sohn sitzt noch immer auf der Rückbank.“

Der Vorsitzende Richter, Wolfgang Rosenbusch, bat Kader K., die über Wochen im Koma gelegen hatte, den Fall aus ihrer Sicht zu schildern. „Der Horror“ habe kurz nach der Hochzeit im März 2013 begonnen, welche nach den Regeln der Scharia durchgeführt wurde (sie ist nach deutschem Recht nicht gültig), sagte sie; Nurettin B. verbot ihr, irgendeinen Kontakt mit Freunden und der Familie zu pflegen. Nur für Einkäufe und Arztbesuche durfte sie das Haus verlassen. Es war ihr nicht erlaubt, ein Mobiltelefon zu besitzen. Rosenbusch fragt: „Hat er ein Problem mit Frauen?“ Kader K. antwortet: „Frauen sind Sklaven, sie müssen ihren Mund halten.“

Nurettin B. hat die Tat gestanden, beharrt aber darauf, er habe nicht vorsätzlich gehandelt. Am 31. Mai verurteilte ihn das Gericht zu 14 Jahren Gefängnis.

hameln_ehrenmordDas malerische Hameln wurde Schauplatz eines scheußlichen Ehrenverbrechens, als der in der Türkei geborene Kurde Nurettin B. versuchte, eine seiner drei Ehefrauen zu ermorden. (Foto: Martin Möller/Wikimedia Commons)

Am 9. Mai verurteilte ein Gericht in Kiel einen Türken zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren. Er hatte seine von ihm in Scheidung lebende Frau in beide Knie geschossen, wohl in der Hoffnung, sie permanent zu lähmen und für andere Männer unattraktiv zu machen. Das Gericht hörte, wie der Mann seine Frau nach dem Freitagsgebet zum Hinterausgang einer Moschee gebracht hatte, sie dort beschuldigte, seine Ehre verletzt zu haben, dann auf sie schoss und sagte: „Jetzt kannst du nicht mehr laufen, jetzt bleibst du zu Hause.“

Vor Gericht sagte die Frau jedoch – vielleicht unter dem Druck ihrer Familie oder der Moschee –, dass sie sich mit ihrem Mann wieder vertragen habe und zu einer Eheberatung gehen werde. Einige Beobachter mutmaßen, dass der Streit in einem Schariagericht beigelegt worden sein könnte. Wie dem auch sei, gestattete das Gericht dem Mann, mit seiner Frau nach Hause zurückzukehren, und es ist unklar, wann er die Strafe wird antreten müssen, falls überhaupt.

In Münster hat ein Gericht einen 36-jährigen Libanesen namens Amer K. zu 12 Jahren Haft verurteilt, der seine Ehefrau erstochen hatte. Vor Gericht kam zur Sprache, wie Amer K. die 26-jährige Fatima S., die Mutter seiner drei Kinder, mehr als 20-mal mit einem langen Küchenmesser in die Brust und den Hals gestochen hatte, weil er glaubte, sie wolle sich von ihm scheiden lassen.

Unterdessen hat ein Gericht in Hanau einen 22 Jahre alten syrischen Flüchtling zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte seine 30 Jahre alte Schwester Ramia A. mit einem Küchenmesser erstochen. Sie war in der 24. Woche schwanger und war bezichtigt worden, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind starb ebenfalls.

Das wahre Ausmaß des in Deutschland grassierenden Verbrechens im Namen der Ehre kennt niemand: Viele dieser Taten werden nicht angezeigt und verlässliche Statistiken existieren nicht. Doch empirische Belege, die auf Ehrengewalt hinweisen, haben sich vervielfacht, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel gut zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Eine wegweisende Studie über Ehrenmorde hat das Max-Planck-Institut im März 2011 veröffentlicht. Darin wurden alle derartigen Verbrechen analysiert, die sich in Deutschland zwischen 1996 und 2005 ereignet haben. Laut dem Bericht gab es 1998 in Deutschland zwei Ehrenmorde, 2004 sollen es zwölf gewesen sein. 2016 aber ist die Zahl auf mehr als 60 in die Höhe geschnellt, ein Zuwachs von 400 Prozent, laut der Website Ehrenmord.

Die wirkliche Zahl der Ehrenkriminalität ist wahrscheinlich viel höher. Verstärkte Zensur bei der Polizei und in den Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, macht es unmöglich, die Namen und Nationalitäten vieler Opfer und Täter herauszufinden, oder auch die wahren Umstände vieler Morde, die oft wie Ehrenmorde wirken, aber als „Familienangelegenheiten“ heruntergespielt werden. Trotzdem ist das Jahr 2017 auf bestem Wege, als Rekordjahr für Ehrengewalt in Deutschland in die Geschichte einzugehen: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres gab es mindestens 30 Ehrenmorde, darunter die folgenden:

18. Mai: In Berlin ermordet der 32-jährige Bosnier Edin A. seine Exfreundin, eine 35 Jahre alte Deutsche namens Michelle E., nachdem sie die gewalttätige Beziehung mit ihm beendet hatte. Zudem entführt und foltert er ihren 12-jährigen Sohn und zwingt ihn, bei der Ermordung seiner Mutter zuzusehen. Nachbarn sagen, sie hätten die Polizei wiederholt auf Edin A.s gewalttätiges Verhalten hingewiesen, doch diese habe nichts unternommen.

17. Mai: In Pforzheim ersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt.

17. Mai: In Wardenburg [Niedersachsen] ersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau im Schlaf. Die fünf Kinder des Paares im Alter zwischen vier und 15 Jahren waren zum Zeitpunkt des Mordes zu Hause und leben nun bei Verwandten.

8. Mai: In Neuendettelsau [Bayern] sticht der 24 Jahre alte äthiopische Asylbewerber Mohammed G. in einem Restaurant seine 22-jährige Freundin in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich „provoziert“ hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

4. Mai: In Freiburg ersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin [Armenierin?], die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen. Die drei Kinder des Paares – im Alter von sechs Jahren, drei Jahren und zehn Monaten – sind nun in der Obhut des Jugendamts.

29. April: In Prien am Chiemsee ersticht ein 29-jähriger Afghane die 38-jährige Afghanin Farima S., die zum Christentum konvertiert war. Der Angreifer wartete in einem Hinterhalt auf die Frau, als sie mit zweien ihrer Kinder aus einem Supermarkt kam.

23. April: In Syke [Niedersachsen] erwürgt ein 32 Jahre alter Iraker namens Murad B. seine 32 Jahre alte Frau, Mehe K., vor den Augen der drei Kinder des Paares im Alter von einem, zwei und neun Jahren.

23. April: In Dresden ermordet der 29-jährige pakistanische Flüchtling Shahajan Butt seine Freundin, eine 41-jährige Vietnamesin namens Thu T. Nach Polizeiangaben war der Mann, der im Dezember 2015 nach Deutschland gekommen war, wütend, nachdem er festgestellt hatte, dass die Frau auf ihrer Facebookseite keine Fotos von ihm gepostet hatte, weswegen er vermutete, dass sie einen anderen Freund hätte.

16. April: In Mainz-Finthen ersticht ein 39 Jahre alter ägyptischer Asylbewerber seine 32-jährige Frau. Die Polizei sagt, das Paar habe zum Zeitpunkt der Tat einen Streit gehabt. Die zwei Kinder sind in der Obhut des Jugendamts.

5. April: In Leipzig ersticht ein 34 Jahre alter Syrer seine 28-jährige Frau, weil sie die Scheidung wollte. Die zwei Kinder des Paares müssen die Tat mitansehen; sie sind in der Obhut des Jugendamts.

31. März: In Gütersloh verbrennt ein 43 Jahre alter Syrer seine 18-jährige Tochter mit einer Zigarette und droht, sie zu töten. Als die Polizei einschreitet, versucht der Vater, seine Tochter am Verlassen des Hauses zu hindern. Nachdem es der Polizei gelungen ist, das Mädchen in Sicherheit zu bringen, attackieren der Vater und sein Sohn die Polizeibeamten, die Pfefferspray einsetzen, um sie abzuwehren. Das Mädchen ist in der Obhut des Jugendamts.

15. März: In Kiel ersticht ein 40-jähriger Deutsch-Türke seine 34 Jahre alte türkische Frau vor einer Kindertagesstätte. Nachbarn sagen, das Paar, das in Trennung lebte, habe darüber gestritten, ob die drei Kinder in die Türkei gebracht werden sollten.

4. März: In Duisburg versucht der 30 Jahre alte syrische Asylbewerber Mahmood Mahrusseh seine 32 Jahre alte Exfreundin zu erstechen. Die Frau überlebt, der Täter ist flüchtig.

3. März: In Mönchengladbach ermordet der 32-jährige Asylbewerber Ahmed Salim die 47-jährige Deutsche Nicole M., offenbar nachdem sie die Beziehung mit ihm beendet hatte. Der Mann, der auch das Alias Jamal Amilia verwendet, wird in Spanien verhaftet. In seinem Asylantrag hatte er behauptet, aus Israel zu stammen. In einem anderen Asylantrag, den er in einem anderen Land gestellt hatte, hatte er geschrieben, er stamme aus Marokko. Es wird angenommen, dass er Iraker ist.

2. März: In Scheeßel [Niedersachsen] ersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord. Die Kinder des Paares sind in Obhut des Jugendamts.

25. Februar: In Euskirchen [NRW] ersticht ein 32 Jahre alter Deutsch-Türke seine Exfreundin, eine 32-jährige Deutsche, nachdem diese eine Beziehung mit einem anderen angefangen hatte.

17. Februar: In Offenbach erschießt der 32-jährige Türke Volkan T. seine Exfreundin, die 40-jährige Silvia B. Der Mann sagt aus, er sei wütend gewesen, weil die Frau, die zwei Kinder hatte, die Beziehung mit ihm beendet hatte.

15. Februar: In Bielefeld ermordet ein 51-jähriger Iraker seine 51-jährige Frau mit einem Hammer, während diese an einer örtlichen Sprachschule Deutsch lernt. Der Mann war offenbar wütend darüber, dass sich seine Frau mit anderen Sprachschülern im selben Raum aufhielt.

10. Februar: In Ahaus [NRW] ersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine 22-Jährige, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen [sein Wunsch, Aufforderung nach Sex] zurückgewiesen hatte. Die Frau, eine Hindu, war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte. Er wurde in Basel festgenommen.

7. Februar: In Hannover-Mühlenberg sticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.

1. Februar: In Hamburg sticht ein 26 Jahre alter Afghane während eines Streits auf seine von ihm getrennt lebende 28-jährige Frau ein; sie überlebt den Angriff.

15. Januar: In Bremen-Vegesack ermordet ein 39 Jahre alter Türke seine 40-jährige syrische Frau, die im neunten Monat schwanger war, weil sie die Scheidung wollte. Das ungeborene Baby stirbt bei dem Angriff ebenfalls.

5. Januar: In Waldshut-Tiengen [Baden-Württemberg] verletzt ein 47-jähriger Türke seine von ihm getrennt lebende Frau, während diese mit einem Freund unterwegs ist. Als diese versucht wegzulaufen, verfolgt er sie und sticht ihr ein Messer in den Rücken.

4. Januar: In Köln-Buchheim ermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Zwei Tage später ruft er die Polizei und sagt: „Ich habe meine Tochter umgebracht.“ Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. (…mehr)

Quelle: Deutschland: Welle von Ehrenmorden

Siehe auch:

Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden

Video: Paris: Moslem greift Supermarktkunden mit einem Messer an, der mit einer Kiste Bier aus dem Supermarkt kommt (00:39)

Akif Pirincci: Wenn Omma sich einen schwarzen Lover angelt

Wie Frauen Staaten zerstören und andere unbequeme Wahrheiten

Am Scheideweg angekommen: Warum die Menschheit das bestehende System nicht überleben wird

Michael Stürzenberger: Die Tötungsbefehle des Koran müssen für ungültig erklärt werden

Video: Dr. Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

15 Apr

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Video: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse in Deutschland (03:45)

“Die USA haben einen Militär-Stützpunkt in Syrien angegriffen. Riesen Nachricht. Jetzt können alle Medien wieder dorthin blicken und nicht auf die deutsche Wirklichkeit. Aber hier gibt’s ja auch gar nichts zu sehen. Uns geht es so gut wie noch nie, meinte die Kanzlerin. Freuen wir uns also. OK, eine Frau sollten wir ausnehmen. Sie wurde von einem machete-schwingenden Farbigen auf den Bonner Rheinauen vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt. Aber ansonsten geht es uns so gut wie noch nie…”

Quelle: Nicolaus Fest über afrikanische Verhältnisse (auf pi-news.net)

Meine Meinung:

Dr. Nicolaus Fest spricht in dem Video von 100, 200 oder womöglich sogar 500 Opfern am Kölner Rheinboulevard, in der Mehrheit wahrscheinlich Deutsche, die von den mehrheitlich dort anwesenden Migranten ausgeraubt und verprügelt wurden. Mir tun diese Opfer nicht leid, denn jeder, der auch nur ein klein wenig Verstand im Kopf hat und nicht vollkommen gleichgültig durchs Leben geht, hätte wissen müssen, was ihn dort erwartet. Und haben die Kölner durch ihre Wahl nicht mehrheitlich genau diese Verhältnisse erst erschaffen?

Bei der letzten Kommunalwahl 2014 stimmten 88,2 Prozent der Kölner für die Masseneinwanderung von Migranten. 2014 hätte man längst wissen können, dass Köln sich immer stärker in eine Stadt verwandelt, in der die Migrantengewalt immer weiter zunimmt, wenn man es nur hätte wissen wollen. Warnungen gab es genug. Aber wie überall in ganz Deutschland haben die Menschen diese Warnungen ignoriert.

Gab es in Köln nicht „Pro Köln“ und die AfD, die mutig gegen den Islam und die Masseneinwanderung von Muslimen gekämpft haben? Die Mehrheit der Kölner aber hat sich von den etablierten Parteien und der Lügenpresse einreden lassen, das seien alles Nazis und Rassisten. Und so ist es kein Wunder, dass die AfD bei der Kommunalwahl nur 3,4 Prozent der Stimmen bekam. Haben sie nicht mit ihren Warnungen recht gehabt?

Macht es bitte bei der Landtagswahl besser und wählt alle Kraft’s, Jäger und Laschet’s aus den Ämtern, denn sie werden auch weiterhin eher die Muslime hofieren, als etwas gegen die Migrantengewalt zu unternehmen. Und vor allen Dingen werden sie auch weiterhin noch mehr Migranten nach Köln holen. Und vor allen Dingen geht zur Wahl. Unterstützt die AfD und meinetwegen auch Pro Köln, wenn ihr wollt, damit dieser ganze Multikulti-Wahnsinn endlich gestoppt wird.

Dafür dass 88,2 Prozent der Kölner die etablierten Parteien gewählt haben, bezahlen sie jetzt den Preis. Und ich habe nicht das Gefühl, dass die Menschen daraus gelernt haben. Also werden sie mehrheitlich auch weiterhin die etablierten Parteien wählen und Opfer von Migrantengewalt werden und zwar von Tag zu Tag mehr. Und eines Tages werden die Muslime mit Hilfe der etablierten Parteien die Macht übernehmen und dann haben die Deutschen noch weniger zu lachen.

Hier die Wahlergebnisse der Kommunalwahl von 2014 in Köln: SPD: 29,4 % – CDU: 27,2 % – Grüne: 19,5 % – Linke: 7 % – FDP: 5,1 % – AfD 3,6 % – Pro Köln: 2,6 % – Piraten: 2,1 %

Noch ein klein wenig OT:

Hamburgs Jungfernstieg: Vom „Wohnzimmer Hamburgs“ zur gefährlichen Kampfarena

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Die Gewalt-Vorfälle am Jungfernstieg, dem Vorzeigeplatz Hamburgs, häufen sich, etwas scheint aus den Fugen geraten. Alles gar nicht so schlimm, sagt die Polizei. >>> weiterlesen

Nicole schreibt:

Oh ja, das wird von Jahr zu Jahr gefährlicher! Araberclans und andere Asylanten und illegale Einwanderer beherrschen die Szene! In fetten teuren Autos flanieren im Schritttempo testosteronaufgepumpte Muslime die Alster rauf und runter! Hier herrscht der Ausländermob! Die normalen Touristen meiden die Innenstadt rund um die Alster! Hier wurde vor einigen Monaten ein Jugendlicher von hinten abgestochen, seine Freundin ins eiskalte Wasser gestoßen! Wenn es so weitergeht haben wir hier viel Schlimmes zu erwarten! Nur die braven Stadtväter träumen weiter, schlafen fest! Der Hamburger Hauptbahnhof ist inzwischen ebenfalls unpassierbar (und um St.Georg (Steindamm) sollte man einen großen Bogen machen)!

Limburg: Somalier (31) prügelt völlig grundlos auf Frau (30) ein

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Abdullah D. (31) mit Dolmetscher und Verteidiger

Im Juli 2016 wartet Derya K. am Limburger Bahnhof auf ein Taxi. Plötzlich prügelt und tritt der Somalier Abdullah D. (31) auf sie ein – völlig grundlos. Noch heute leidet die 30-Jährige unter den Folgen. Jetzt steht ihr Peiniger wegen Körperverletzung vorm Landgericht. Der Somalier prügelte auf mehrere Passanten ein, aber die 30-jährige Derya K. erwischt es am schlimmsten. Sie musste zweimal am Knie operiert werden, ist in psychiatrischer Behandlung, arbeitsunfähig, traumatisiert. >>> weiterlesen

Istvan schreibt:

Als kleiner Junge war ich ein Streuner. Es gab keinen Ort, keinen Winkel in der Stadt, keine noch so entlegene Busstation, keinen Park oder Badesee und keinen Hinterhof, kein Abrisshaus und keinen Keller, den so ein kleiner Streuner nicht erkunden und erobern konnte – ohne Angst und Herzklopfen bei den Eltern zu erzeugen, die bereits das Abendbrot zubereiteten. Heute gibt es keine Ecke mehr, in der selbst ein ausgewachsener Mann völlig sorglos spazieren könnte…

Duisburg: Drei mit Messer bewaffnete „Räuber“ (sag doch einfach Migranten) überfallen Vater mit Tochter (8 Monate) in der Babytrage

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Unfassbar: In Duisburg-Marxloh haben am Mittwoch bewaffnete Räuber einen Vater (36) überfallen, der seine acht Monate alte Tochter in der Babytrage am Bauch im Arm hatte. >>> weiterlesen

Rene schreibt:

Jetzt werden Merkels schwarzhaarige Fachkräfte® also schon liebevoll als „Räuber“ bezeichnet. Das ist das eigentlich Unfassbare an diesem Übergriff. Leider gehört auch dieser Einzelfall® zum täglichen Wahnsinn in Deutschland und speziell in NRW.

Tommy schreibt:

Ich denke auch, dass Menschen, wie wir, oft genug gewarnt und dafür Prügel eingesteckt haben. Jetzt dürfen die Drei-Affen-Idioten (nicht sehen – nicht hören – nichts sagen) ernten, was sie gesät haben. Dass damit auch Unbescholtene betroffen sind, ist offenbar ein notwendiges Übel. So ist das im Krieg …

Carmen schreibt:

Geht mir aber auch so, ich hab auch keine Worte mehr. Ist ja schon alles gesagt und kaum jemand interessierts.

Petrsu schreibt:

Ich habe das kommen sehen Ende 2015, dass das der Untergang Europas und Deutschlands ist! Vor allem kann man mir sonst was erzählen, aber ich glaube es nicht, dass nur 1,200.000 so genannte Flüchtlinge zu uns gekommen sind! Das Straßenbild hat sich so dramatisch verändert, das hätte man sich vor paar Jahren noch gar nicht vorstellen können! Genauso bin ich davon überzeugt, dass die ganze Flut an Muslimen und Islamisten gewollt war [um Deutschland zu zerstören]!

Siehe auch:

Meinungsfreiheit war gestern: Facebook löscht Facebook-Seite des libanesischen Islamkritikers Imad Karim

Gericht verbietet Abschiebung nach Bulgarien – keine Sozialleistungen in Bulgarien

SPD-Politiker zeigten Salzburger Weihbischof Andreas Laun wegen Kritik an Gender-Ideologie an

Video: Arte-Doku mit Hamed Abdel-Samad: Wie ticken Europas Muslime? (2 Videos)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) im Gespräch mit Martin Lichtmesz (sezession.de) über Stockholm und Syrien (62:50)

Paul Craig Roberts: „Angela Merkel ist eine Hure Washingtons”

Video: Wurde der Giftgaseinsatz in Syrien durch die dschihadistische Al-Nusra-Front ausgeführt, die vom türkischen Geheimdienst MIT mit Saringas ausgerüstet wurde? (20:56)

Nicolaus Fest: Das “Gesindel” sitzt in den Redaktionen

Buntes Deutschland: Mehr als 35 Massenschlägereien in deutschen Städten

7 Apr

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In zahlreichen deutschen Städten kam es auch am vergangenen Wochenende zu Massenschlägereien. In Düsseldorf gab es eine Schlägerei zwischen zwei verfeindeten osteuropäischen Familien. In Saarbrücken, Köln, Heilbronn, Hanau, Bad Sobernheim, Zwickau, Berlin, Stuttgart, Neumünster, Hamburg, Pforzheim, Plauen, Kassel, Bremen, Speyer, Friedrichshafen, Düsseldorf, Hamburg, Dresden, Aachen, Stuttgart, Hildesheim oder Essen kam es zu ganz ähnlichen Vorfällen. In Peine hallten am Samstagabend „Allahu Akbar”-Rufe durch die Nacht [Video], während sich Asylbewerber auf offener Straße eine Massenschlägerei lieferten.

rhreinboulevard_brutalVideo: Kölner Rheinboulevard wird zu Rhein brutal – Beleidigungen, Bedrohungen, Schlägereien und Messerstechereien (03:06)

Siehe auch:

Video: Köln: Randale unter Arabern auf den Rheinterrassen (02:51)

Video: Köln: Bald Shisha-Verbot am Rheinboulevard in Deutz – Meist Ärger mit jungen Migranten (06:21)

Messerstechereien in Regensburg und Augsburg

1 Apr

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Köln: "Identitäre Bewegung" hisst Großbanner auf dem Kölner Hauptbahnhof

28 Dez

nie_wieder_schande_von_koelnNie wieder Schande von Köln! – #Remigration

IBD hisst Großbanner auf dem Hauptbahnhof in Köln

Protest am Ort der Schande!

In diesem Moment besteigen Aktivisten der “Identitären Bewegung” das Dach des Hauptbahnhofes in Köln, der direkt an die Kölner Domplatte angrenzt, und hissen ein Großbanner. Sie setzen damit erneut ein starkes Zeichen gegen die katastrophale und gescheiterte Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel.

Die Aktivisten haben diesen Ort bewusst für ihren Protest gewählt, denn er steht für ein Fanal. Er steht für das Schicksal Hunderter geschändeter Frauen und den Missbrauch an ihnen. Dieser Ort steht für eine Silvesternacht des Horrors, für die Gewalt gegen Einheimische – begangen von Migranten, die im Zuge der offenen Grenzen in unser Land kamen.

Er steht somit auch für das beispiellose Totalversagen der politisch Verantwortlichen und ihre Ignoranz. Er steht für Vertuschung durch Medien und Politik, für das Scheitern der Justiz und für das nachträgliche Martyrium der Opfer, die man noch im Nachhinein verunglimpfte und durch die Bagatellisierung der Taten verhöhnte.

Ein Jahr der Schande – wir vergessen nicht!

Ein Jahr ist es nun her, dass mit der Silvesternacht selbst die letzten Leugner der tiefgreifenden Veränderungen durch den Großen Austausch von der Realität eingeholt wurden. Besonders in Köln, aber auch in anderen Städten finden sich – scheinbar zufällig – Tausende junger Einwanderer, besonders aus Nordafrika ein und feiern Silvester auf ihre Weise:

Hunderte junger Frauen werden begrapscht, befummelt, vergewaltigt, ausgeraubt. Die zaghaften Abwehrversuche männlicher Begleiter sowie der ebenso unterbesetzten wie überforderten Polizei stellen für die „Schutzsuchenden“ kein Hindernis dar. Die Asyl- und Migrationspolitik der Regierung ist gescheitert! Wir fordern die konsequente Remigration aller Illegalen und aller straffällig gewordenen Migranten!

Aktiv werden:

kontakt@identitaere-bewegung.de

Spenden:
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Sparkasse Paderborn-Detmold
PayPal:
kontakt@ib-laden.de

www.identitaere-bewegung.de

www.identitaere-generation.info

Noch ein klein wenig OT:

Terror-Angst! Passau sagt Silvesterparty auf der Marienbrücke ab

Panorama_Passau02By AconcaguaOwn work, CC BY-SA 3.0, Link

Nach dem Anschlag in Berlin hat die Stadt Passau heuer einen vorübergehenden Schlussstrich unter diese Silvestertradition gezogen. Die Stadt hat diese Brückenparty verboten. Beweggrund war die „breite öffentliche Diskussion über die Sicherheit von Großveranstaltungen", die sogenannte abstrakte Terrorgefahr. Das Verbot der Silvesterparty auf der Marienbrücke polarisiert! >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und dank des Terrorislam stirbt wieder ein Stück Deutschlands. Also endlich raus mit den ganzen Muslimen, damit Deutschland wieder leben kann.

Düsseldorf: Frau (23) von sechs Nigerianern am Hauptbahnhof begrapscht

duesseldorf-hbf

Am Weihnachtsmorgen, dem 25. Dezember, wurde mitten in Düsseldorf eine junge Frau (23) von sechs Männern nigerianischer Herkunft belästigt und bedrängt. Die Düsseldorferin befand sich mit einem Freund auf dem Weg von der Altstadt zum Hauptbahnhof, als sie gegen 5.45 Uhr von einer sechsköpfigen Gruppe Schwarzafrikaner zunächst verbal belästigt und später dann angegrapscht wurde. Der Bekannte (24) der jungen Frau verteidigte sie und es kam zu einer Schlägerei. >>> weiterlesen

Hanau: Ausländer schlägt und tritt Ehepaar ohne Vorwarnung

hanau_pruegelattacke

Der Unbekannte redete in einer ausländischen Sprache vor sich hin oder sang, berichtet die Polizei. Als er auf gleicher Höhe mit dem Paar war, fragte der Täter in gebrochenem Deutsch die Frau, ob sie Deutsche sei. Als die 65-Jährige dies bejahte, schlug ihr der Mann ohne Vorwarnung ins Gesicht. Ihr Ehemann ging dazwischen – und wurde nun selbst attackiert. Der Angreifer schlug mehrfach gegen seinen Kopf. Als er am Boden lag, trat der Täter weiter auf ihn ein. >>> weiterlesen

Syrien-Krieg: Solidaritäts-Marsch nach Aleppo – linke Gehirnamputierte auf den Weg nach Syrien

linke_gehirnamputierte

Mehrere hundert Aktivisten sind von Berlin aus zu Fuß in Richtung Aleppo aufgebrochen. Sie wollen dreieinhalb Monate lang täglich 20 Kilometer laufen, dann soll das Ziel erreicht sein. Die Journalistin und Bloggerin Anna Alboth will mit diesem Marsch ein Zeichen der Solidarität setzen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Marsch der linken Gehirnamputierten. Erinnert mich irgendwie an den Kinder-Kreuzzug, bei dem im Frühsommer des Jahres 1212 Tausende von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus Deutschland und aus Frankreich unter der Leitung visionärer Knaben zu einem unbewaffneten Kreuzzug ins Heilige Land aufbrachen. Der Zug scheint sich bereits an den Ufern des italienischen Mittelmeers aufgelöst zu haben.

Und wenn die Friedensbewegten zu Fuß nach Aleppo gehen, dann sollen sie bitte die ganzen Syrer gleich mitnehmen, denn jetzt, wo wieder Frieden in Syrien ist, sollten wir sie alle wieder nach Syrien ausweisen und nicht auch noch durch den Familiennachzug noch mehr von ihnen nach Deutschland holen. Wir haben schon genug analphabetische, kriminelle, integrationsunwillige, religiös fanatische, Muslime, Salafisten, Islamisten, Terroristen, Dschihadisten und Sozialschmarotzer hier in Deutschland.

Klara schreibt:

Sie fallen den Rebellen und der ISIS in die Hände. Dann werden sie vergewaltigt, gesteinigt und geköpft. Gut für diese Deppen.

arthus_dent schreibt:

Nun, zumindest kann nach der Wiedereröffnung des Flughafens in Aleppo der Rückflug dann hoffentlich im Flugzeug angetreten werden. In Aleppo können die Teilnehmer dann mit eigenen Augen die Massengräber der von den "moderaten Rebellen" Ermordeten sehen, die Lager voller Infanteriewaffen die aus den USA und der Türkei stammen sowie die Bevölkerungsmeinung über die "syrische Opposition" hören. Man kann natürlich auch ins freie Idlib [Nordwest-Syrien] wandern um das Leben unter der Extremauslegung der Sharia zu erleben… Es wäre nett wenn der Tagesspiegel auch in Zukunft über diesen Marsch berichtet…

AfD-Fanboy schreibt:

Sucht die Refugees-Welcome-Fraktion eine neue Spielwiese?

Siehe auch: Renate Sandvoß: Marsch nach Aleppo – Gutmenschen ohne Sinn und Verstand

Nachtrag: 31.12.2016 – 21:52 Uhr

„Friedensmarsch“ von Anna Alboth von Berlin nach Aleppo – ein totaler Reinfall: Nur noch 9 Syrern wollen nach Aleppo

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Der „Friedensmarsch“ nach Syrien gerät ins Stocken. Es gibt Streitereien unter den Teilnehmern, ob die „Rebellenflagge“ über den Köpfen wehen soll oder nicht. Am Montag waren in Berlin-Tempelhof laut „taz“ hochmotivierte 400 Menschen nach Aleppo aufgebrochen. Am Mittwoch startete ein Häufchen von noch 80 Teilnehmern Richtung Süden. Von den 18 syrischen Teilnehmern sollen noch ganze 9 Friedensbringer mit dabei sein.

Symbolfoto: Pixabay/CC0 Public Domain

http://m.taz.de/!5370035;m/

Quelle: „Friedensmarsch“ – ein totaler Reinfall: Nur noch 9 Syrern wollen nach Aleppo

Meine Meinung:

Da kann man nur sagen, wenn linke Blindfische eine Reise machen…

Siehe auch:

Akif Pirincci: Weihnachtsmärchen aus Schloss Bellevue

Nicolaus Fest zum „Angst!“-Titelblatt der BILD

Gunter Weißgerber: Rot-Rot-Grün ist eine Gefahr für Deutschland

Urbi et orbi: Der Dschihad des Papstes gegen die Christenheit

Frank A. Meyer: Deutscher Winter 2016 – Ein Hosianna auf die Willkommenskultur

Video: Compact TV mit Jürgen Elsässer: „Merkels letzter Kampf“ (35:29)

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