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Random-House-Verlag stoppt Sarrazins neues islamkritisches Buch

9 Jul
Thilo_Sarrazin_2009

Thilo Sarrazin 2009 – CC BY-SA 3.0

Wie wir alle wissen, herrscht in Deutschland Meinungsfreiheit ;-). Das erleben wir jeden Tag bei Facebook und Twitter. Allerdings gilt die Meinungsfreiheit selbstverständlich nur, wenn man sich an die politische Korrektheit hält. Das gilt selbstverständlich auch für Thilo Sarrazin, der aber hat es gewagt, ein islamkritisches Buch zu schreiben. Und das muss natürlich verhindert werden.

Deshalb hat der Random-House-Verlag, der zunächst eine Zusage für die Veröffentlichung mit Thilo Sarrazin vereinbarte, sich nun entschieden sein Buch, das den Titel „Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ tragen soll, nicht zu veröffentlichen. Deshalb ging Thilo Sarrazin jetzt vor Gericht. Bei dem Streit geht es um einen Vorschuss von 100.000 Euro, den Thilo Sarrazin bereits vom Verlag erhalten hat.

Mittlerweile hat Thilo Sarrazin einen anderen Verlag gefunden, nämlich den FinanzBuch Verlag , bei dem das Buch im August erscheinen soll. Die Anwälte Thilo Sarrazin haben den Random-House-Verlag wegen Rufschädigung verklagt, den sie mit 300.000 Euro beziffern. Außerdem rechnen sie mit einem Gewinnverlust von 500.000 Euro. Mit anderen Worten, Thilo Sarrazin verlangt vom Random-HouseVerlag einen Schadenersatz von insgesamt 800.000 Euro. Nach Ansicht Thilo Sarrazin’s hat der Random-House-Verlag die Zusammenarbeit unter Behauptung falscher Tatsachen mit ihm beendet.

Wir erinnern uns daran, dass der Random-House-Verlag im Jahr 2015 auch die Zusammenarbeit mit Akif Pirincci beendete und alle seine Bücher aus dem Sortiment nahm. Auch damals ging es von Seiten des Random-House-Verlages offensichtlich nicht mt rechten Dingen zu, weil man Akif Pirincci Dinge unterstellte, die er niemals gesagt hatte. Ich finde, dies ist ein äußerst schäbiges Verhalten. Mir scheint, es ging dem Verlag nur darum den Islamkritiker Akif Pirinnci mundtot zu machen. Und nur wiederholt der Random-House-Verlag bei Thilo Sarrazin das Selbe miese Schauspiel. Während man in der Nazizeit die Bücher verbrannte, verweigern die Vorreiter der „Meinungsfreiheit“ sich heute, Bücher zu veröffentlichen. Kommt das im Endeffekt nicht auf das Selbe hinaus?

Wenn man sich den Text in der BILD durchliest, gewinnt man den Eindruck, dass der Random-House-Verlag versuchte, die Veröffentlichung des Buches zu verzögern. Man hatte für die Veröffentlichung des Buches den Herbst 2018 vereinbart. Nach Ansicht des Verlages könne sich dieser Termin allerdings auch bin zum Frühling 2019 hinziehen. Thilo Sarrazin ärgerte sich vor allem darüber, dass der Veröffentlichungstermin Ende August von Random House nicht eingehalten werden sollte: „Das war mir wichtig.“ Er habe das Werk vor der Buchmesse und vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen veröffentlichen wollen.

Ich finde es zumindest vom Random-House-Verlag unverschämt, dass er sich anmaßt ein politisches Statement über das Buch Thilo Sarrazin abzugeben, denn offensichtlich ist der Random-House-Verlag der Meinung, Sarrazin Buch sei zu islamkritisch. Dies ist wieder einmal ein untrügliches Zeichen dafür, dass besonders die Medien, die uns schon seit Jahrzehnten links indoktrinieren, einen wesentlichen Beitrag leisten, um Deutschland abzuschaffen, wie Thilo Sarrazin einst schrieb. Wenn der Ausspruch „Deutschland , du mieses Stück Sch****“ seine Begründung hat, dann vor allen Dingen bei den Medien und Verlagen.

So schrieb der Focus:

Wie die „Bild“ weiter unter Berufung auf Verlagskreise berichtet, gebe es bei Random House Sorgen, Sarrazins neues Buch könnte islamfeindliche Kräfte im Land weiter anheizen. Bereits „Deutschland schafft sich ab“ hatte für einen Skandal gesorgt, weil Sarrazin sich darin indirekt für Eugenik ausgesprochen hatte („Mehr Kinder von den Klugen, bevor es zu spät ist“). Außerdem hatte Sarrazin darin mehrere falsche Behauptungen über muslimische Zuwanderer aufgestellt, etwa dass sie überdurchschnittlich bildungsfern seien. Darüber hinaus hatte Sarrazin ohne Beleg behauptet, muslimische „Clans“ hätten „eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen.“

Warum sieht man “islamfeindliche” Kräfte als so bedrohlich an? Sie sind die einzigen, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen. Sie sind im Prinzip auch gar nicht islamfeindlich, sondern sie sagen lediglich die Wahrheit, die die Medien, Kirchen, Gewerkschaften, die NGO’s,  Flüchtlingshelfer und die Politik nicht aussprechen wollen und mögen. Die Wahrheit wollen viele in Deutschland nicht hören. Ist es wirklich eine falsche Behauptung wenn Thilo Sarrazin sagt, dass viele Muslime bildungsfern sind? Nein, es entspricht der Realität.

Dass die Verwandtenheiraten und die Inzucht seit Jahrhundert in vielen muslimischen Staaten betrieben wird und zu massiven genetischen und gesundheitlichen Schäden geführt hat, dürfte ebenfalls allgemein bekannt sein. In Großbritannien z.B. sorgt dies für hohe Ausgaben im Gesundheitswesen. Über die muslimische Inzucht und ihre Folgen hier ein sehr guter Artikel von Dr. Nicolai Sennels. Ich würde auch nicht sagen, dass Sarrazin sich für die Eugenik (Rassenhygiene) aussprach, dies wurde ihm hauptsächlich von linken Kreisen unterstellt, sondern er wies lediglich darauf hin, dass die gesellschaftliche Unterschicht heute mehr Kinder bekommt, als die besser Gebildeten. Diese Kritik ist durchaus berechtigt.

Ich danke Thilo Sarrazin für seinen Mut und bin davon überzeugt, dass sein neues Buch wiederum ein Bestseller wird. Vielleicht ein noch größerer Bestseller als sein letztes Buch. Und ich schäme mich für die Feigheit des Random-House-Verlages. Deutsche Medien und Verlage sind die Totengräber Deutschlands. Der Random-House-Verlag entstand 1968 durch den Zusammenschluss aller Buchverlage des Bertelsmann-Konzerns. So wie der Bertelsmann-Verlag sich einst als Hitlers willfähriger Verleger verstand, hat der Random-House-Verlag offensichtlich ebenfalls Probleme mit der Meinungsfreiheit.

Michael schreibt:

Die Behauptung, dass muslimische Zuwanderer überdurchschnittlich bildungsfern seien mag einige linke Phantasten empören, sie hingegen als falsch hinzustellen bedeutet schlicht sich der Wahrheit und den Fakten zu verschließen. Die Weltgesundheitsorganisation gibt folgende Daten zum durchschnittlichen IQ der Ländern an, wo auch die Flucht-Männer herkommen: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, usw.“

Und auch wenn linksrotgrünbunte Bildungspolitik alles daransetzt, auch dieses Niveau zu erreichen, so gibt es dennoch Unterschiede in Moral, Ethik, Gewalt, Kriminalität, Sexualität und in vielen anderen Bereichen. Grundwahrheiten zu zensieren, egal ob durch den Verlag Random House oder Focus-online wird die Tatsachen nicht ändern – eher im Gegenteil!

Lena schreibt:

Der Vorgang zeigt, wie sehr die Öffentlichkeit bereits vor der Macht des Islam eingeknickt ist. Dass muslimische Zuwanderer in Deutschland häufiger bildungsfern sind und über die Generationen hinweg auch bleiben, wurde sogar in den PISA-Studien ermittelt. In dem Punkt hatte Sarrazin recht.

Andi schreibt:

Gesinnungsterror ist doch mittlerweile Gang und Gäbe in Deutschland. Man denke nur an Uwe Tellkamp, der 10 Literaturpreise für seine Werke erhielt. Als er in einer Talk-Show geäußert hat „Die meisten fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung, sondern kommen her, um in die Sozialsysteme einzuwandern, über 95 Prozent.“, hat sich sein Verlag öffentlich von ihm distanziert und er wurde fallen gelassen. So sieht es doch heutzutage mit der Meinungsfreiheit und Freiheit des Wortes aus. Aber diese Ablehnung von Sarrazins Verlag ist die beste Werbung die er für sein Buch bekommen kann.

Karl schreibt:

Sarrazin wurde widerlegt? Wann? Mit welchen Beweisen? Falsche Behauptungen von Sarrazin? Welche können Sie nennen? Ganz im Gegenteil. Die Gegner von Sarrazin haben zwar am lautesten geschrien, aber sie konnten KEINE einzige seiner Aussagen widerlegen! Und den Begriff Eugenik mit seinem Buch in Bezug zu bringen ist schon ein starkes Stück! Der Autor dieses „Berichts“ sollte sich in Grund und Boden schämen!

Noch ein klein wenig OT:

Österreich: Innenminister Herbert Kickl (FPÖ): Illegalen Zuwanderern droht jetzt sofort Haft

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By HermannSchachner – CC0

Illegal eingereiste Ausländer können künftig sofort in Haft genommen werden. Das neue Fremdenrechtsgesetz ist ohnehin schon sehr streng – doch zuletzt haben ÖVP und FPÖ auf Wunsch von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) im Innenausschuss des Nationalrats noch eins draufgelegt und nochmals eine Verschärfung beschlossen:

Konkret können Ausländer, die ein Aufenthaltsverbot in Österreich haben und trotzdem einreisen, künftig sofort in Haft genommen werden. Derzeit ist das nur der Fall, wenn sie die Verwaltungsstrafe zwischen 5.000 und 15.000 Euro nicht bezahlen können – künftig droht sofort bis zu 6 Wochen Haft. Kickl zu ÖSTERREICH: „Wer glaubt, er kann ein Aufenthaltsverbot einfach ignorieren, wird mit entsprechend härteren Konsequenzen rechnen müssen.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Während die Gutmenschen und Multikultibefürworter immer noch von einer friedlichen Multikultigesellschaft träumen, die es mit den Muslimen niemals geben wird, schaffen die rechtspopulistischen Realisten Fakten. Lasst die Gutmenschen ruhig weiter träumen, während die Rechtspopulisten die Welt nach ihren Wünschen verändern.

Video: Hamburg-Wilhelmsburg – Besuch eines linksextremen und islamischen Stadtteils (29:51)


Video: Hamburg-Wilhelmsburg – Besuch eines linksextremen und islamischen Stadtteils (29:51)


Siehe auch:

„Lüge“, „Irrsinn“, „Hass“: Stefan Aust richtet in der „Welt“ Kanzlerin Merkel hin

Nebenkostenexplosion durch Steuern: Sozialistische Enteignung auf breiter Front

Donald Trump elimeniert die „schwarzen Quoten“ an den amerikanischen Universitäten

Rolf Peter Sieferle: Deutschland, Schlaraffenland – Auf dem Weg in die Selbstzerstörung

Video: Junge-Freiheit:-TV: Reportage zum 9. Parteitag der AfD in Augsburg (11:45)

Video: Die Woche COMPACT: Asyl-Streit, Lifeline-Schlepper, Sultan in Ankara (24:18)

München: S-Bahn: Mann will Kleinkind töten – Fahrgäste stoppen ihn!

22 Jan

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Von MAX THOMA | Samstagabend in München: Ein „psychisch labiler“ Mann attackierte in der Münchner S-Bahn unvermittelt eine Mutter und drohte, ihr 1-jähriges Kind zu töten. Als der 30-jährige der flüchtenden Mutter nachstellte, wurde der Mann von couragierten Münchner Fahrgästen daran gehindert. Er wurde überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Mutter und Kind waren Zufallsopfer.

In den letzten Jahren wurde die Münchner S-Bahn nicht nur erheblich teurer, überfüllter und unzuverlässiger – im Dezember kam es auf der Stammstrecke fast täglich zu größeren Verspätungen, Totalsperrungen und Teilausfällen, da sich „Personen im Gleis“ befanden: immer afrikanische illegale Migranten, die meist täglich in Kompaniestärke von den Zügen am Ostbahnhof oder in Allach springen (PI-NEWS berichtete).

Angesichts der Sicherheitslage kann eine S-Bahn-Fahrt gerade für Frauen, Kinder und Familien in der bis vor kurzem „sichersten Großstadt Europas“ zum Horror-Trip werden: Immer mehr unvermittelte Attacken, Körperverletzungen, Diebstähle, Mordversuche, Vergewaltigungsversuche, sexuelle Nötigungen. Vor allem exhibitionistische Delikte (Entblößungen, Genitalien zeigen) von „Schutzsuchenden“ gehören mittlerweile zur traurigen Tagesordnung im Zeichen des großen Austausches der Münchner mit „Psychisch Labilen“ aus aller Welt

Quelle: München: S-Bahn: Mann will Kleinkind töten – Fahrgäste stoppen ihn!

Meine Meinung:

Wenn ich an all das denke, was ich in den letzten Tagen über München gelesen habe, dann habe ich den Eindruck München ist verloren. Und was machen die Münchener? Sie wählen entweder solche Pfeifen wie Horst Seehofer oder Markus Söder oder den Münchener Oberbürgermeister Dieter Reiter von der SPD.

Seid ihr eigentlich noch zu retten? Das sind alles Politiker, die euch in diese ganze Scheiße reingeritten haben und nichts dagegen unternommen haben. Alles Politiker ohne Arsch in der Hose. Sie werden München in eine Multikultihölle verwandeln und ihr seid daran mit Schuld, weil ihr diese Pfeifen gewählt habt und ihnen die Macht verliehen habt, München mit irren Migranten zu fluten. Ist euch München jetzt bunt genug? Hättet ihr noch vor ein paar Jahren gedacht, dass München sich in eine islamisierte und afrikanisierte Stadt verwandeln würde, wie man es auf diesem Video sehen kann?

Video: München total islamisiert und afrikanisiert: Spaziergang durch die Theatiner Straße


Video: München total islamisiert und afrikanisiert: Spaziergang durch die Theatiner Straße (01:13)

Sylvia schreibt zu dem Video:

Ich lebe seit 1968 hier in München und habe diese Stadt als eine der freiesten und kreativsten erlebt bis 2015. Nun ist es nicht mehr möglich, in die Innenstadt zu gehen. Am Hauptbahnhof ist die Hölle los und das in dem Video zu sehende Viertel, die Gegend um das Nationaltheater, in diesem Fall die Theatinerstraße in Richtung Odeonsplatz (Feldherrnhalle und Hofgarten mit Blick in Richtung Siegestor/Schwabing), gehört zu den teuersten Einkaufsmeilen der Republik (Maximilian-/Residenzstraße gleich daneben, dann Promenadenplatz mit Hotel "Bayerischer Hof"…). Ich bin gerne dort gewesen, nicht mehr machbar!

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Neukölln: Randalierer setzten in der Silvesternacht das Musikhaus Bading in Brand und legten es in Schutt und Asche

institution_badingBerlin-Neukölln: In der Silvesternacht ist das Musikhaus Bading in der Karl-Marx-Straße Opfer von Brandstiftung geworden. Mutmaßlich hatte eine Horde Randalierer die Fenster eingeschlagen und mit Hilfe von Pyrotechnik den Brand gelegt. >>> weiterlesen

Hof (Bayern): 19-jährige Irakerin neben ihrem Baby ermordet – „Schahad" – Beziehungsende nach Scharia-Art?

irakerin_hof_getoetetTatort Alsenberger Straße in Hof – brutales Ende einer irakisch-syrischen Beziehung.

Von MAX THOMA | Blitz-Trennung nach Scharia-Art in Hof (Oberfranken): Am Sonntagnachmittag fanden Verwandte die ermordete Irakerin Shahad F. in einem Mehrfamilienhaus in der Alsenberger Straße 76. Eine am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hof durchgeführte Obduktion bestätigte den ersten Verdacht, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Zur Aufklärung des Verbrechens installierte die Kriminalpolizei Hof jetzt die rund 30-köpfige Sonderkommission „Alsenberg“. >>> weiterlesen

Hamburg- Wilhelmsburg: AIDS-Mazedonier Dzengis (Khan) D. (29) beraubt und vergewaltigt eine 82-Jährige fünf Mal

Mazedonier Dzengis D.

An einem Sommermorgen im Juli 2017 drang der HIV-Positive 29-jährige Mazedonier Dzengis D. im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg in die Wohnung einer 82-jährigen Seniorin ein. Er sei am Morgen kurz nach 8 Uhr über den Balkon in die Erdgeschosswohnung eingestiegen, sagte der Staatsanwalt vor der Großen Strafkammer am Landgericht Hamburg. Die Seniorin habe noch vergeblich versucht, die Balkontür zuzudrücken.

Der Täter stieß die Frau zu Boden und hielt ihr den Mund zu. In der folgenden Stunde habe er sie fünfmal vergewaltigt und es ein weiteres Mal versucht. Die 82-Jährige sei an den Beinen, den Armen und am Mund verletzt worden. Sie habe sich anschließend einer HIV-Prophylaxe unterzogen. Die Nebenklagevertreterin des Opfers stellte nach Verlesung der Anklage einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit, dem alle Prozessbeteiligten zustimmten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Zeit-Journalist Götz Hamann und die Meinungsfreiheit

Brandenburg: AfD wirkt – Zuzugsstopp für Migranten in Cottbus! – Mordversuch an deutschen Jugendlichen

Video: Nicole Höchst (AfD): „Frauen werden ihrer Grundrechte beraubt“ (06:40)

Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung: Die Apokalypse lässt auf sich warten

Müssen Deutsche Migranten Respekt zollen und ihnen unterwürfig die Tür aufhalten?

Palästina: Verewigung einer Flüchtlingskrise – USA streicht UNRWA (UN-Hilfswerk) 65 Millionen Dollar

Willkommenskultur: Sie wollen nur spielen – Wie die Elite in einem Sozialexperiment das Volk verheizt

Video: Dr. Nicolaus Fest zur DITIB, Aydan Özoguz (SPD) und islamischen Unterwanderung

2 Mär

Was war diese Woche los? Die deutsch-türkischen Beziehungen hatten einen Lauf. Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim sprach in Oberhausen. Yildirim ist die rechte Hand Erdogans, der aus der Türkei gerade einen faschistischen Führerstaat macht und die Todesstrafe einführen will. 10.000 Deutsch-Türken, also Leute, die auch hier wählen dürfen, jubelten ihm zu. Tolle Leute hat man zu deutschen Staatsbürgern gemacht – zwar keine Demokraten, aber immerhin lieben sie ihre Heimat. Nur eben nicht Deutschland.

Auch die DITIB, also der türkische Verband, der in Deutschland 900 Moscheen betreibt, ließ den Schleier fallen. Ein für die Jugendarbeit zuständiger Funktionär postete auf Facebook: "Mein Führer gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland." Der Vorsitzende des Ditib-Moschee-Vereins in Hamburg, Ishak Kocaman, befand: "Demokratie ist für uns nicht bindend, uns bindet der Koran". Hier das Video über die DITIB-Moschee in Hamburg-Wilhelmsburg: Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB. Weiter im Video von Nicolaus Fest.


Video: Nicolaus Fest zur DITIB, Aydan Özoguz (SPD) und islamischen Unterwanderung (05:09)

Quelle: Nicolaus Fest zur islamischen Unterwanderung

Wenn sie Nicolaus Fest unterstützen wollen: Spende an die AfD-Berlin:

AfD Landesverband Berlin
Berliner Sparkasse
IBAN DE88 1005 0000 0190 2170 22
BIC: BELADEBEXXX
Verwendungszweck: Nicolaus Fest

Das_Sanfte_Lamm [#9] schreibt:

Die mohammedanische Kultur ist seit ihrem Bestehen, also seit fast 1300 Jahren, untrennbar mit Raubnomadentum, Eroberung, Landnahme und Islamisierung verbunden. Und verweigert sich die Gegenseite, erfolgt das Ganze mit archaischer Gewalt und brutalster Unterwerfung. Noch findet die Gewaltanwendung nur in molekularen Lebensbereichen statt [als Kleinkrieg auf deutschen Straßen, in Schulen, U-Bahnhöfen, U-Bahnen, S-Bahnen, Regionalbahnen und in der Deutschen Bundebahn, in Schwimmbädern, bei Stadtteilfesten, Silvesterfeiern, beim Oktoberfest, beim Karneval, auf Weihnachtsmärkten…], indem Einzelpersonen mit Sexualdelikten, Schlägen, Fußtritten, Kopftritten, Messerstechereien, Auto- und LKW-Dschihad, Einschüchterungen und Raub malträtiert werden – was sich nach und nach ändern [noch weiter verschlimmern] wird.

Noch ein klein wenig OT:

Dortmunderin (34) will Mädchen helfen – und wird deshalb von einem 14-jährigen südländischem Jungen brutal zusammengeschlagen und getreten

suedlaendischer_junge

Dortmund. Am Samstagabend beobachtete eine 34-jährige Frau, wie ein Mädchen auf dem Schulhof der Grundschule Aplerbecker Mark von drei Jungen belästigt wurde. Die Dortmunderin wollte dem circa 13-jährigen Mädchen helfen und sprach die Gruppe an. Ohne zu zögern schlug einer der Jugendlichen ihr mit voller Wucht ins Gesicht. >>> weiterlesen

Smaltalk mit einer linken Filmemacherin

Maerz1848_berlinVon Unbekannt – im Original Kreidelithographie, aus Buch? Gemeinfrei

Guenther schreibt:

Gestern ein Gespräch mit einer linken Filmemacherin gehabt, die gegen das Burkaverbot ist, weil die Frauen ja dann nicht mehr außer Haus dürfen. Hab mir 2 Stunden den Mund fusselig geredet bei den Interview. Resultat: Links ist, wenn man gar keine Ahnung hat, wen oder was man da toleriert. Feminismus linker Prägung ist, sich mit Burka-Frauen zu solidarisieren, aber den Zusammenhang mit den Vergewaltigungen ungläubiger Frauen dabei nicht zu sehen.

Links ist ein naiver Utopismus, der auf die Heilkraft der Änderung "sozialer Verhältnisse" setzt. Motto: "Stopfen wir sie mit Geld voll, dann töten sie uns nicht". Armut verursacht nach dieser Sichtweise Terror. Dieser Terror wird nicht mal als islamkonform erkannt (der Islam ist eine der Ursachen dieser Armut). Tja, dann müssten (die reichen Länder) Saudi Arabien, Katar und Oman, und… die friedlichsten Länder dieser Erde sein.

Ich resigniere schön langsam im Gespräch mit meinen Mitbürgern. "Man kann ja nicht alle über einen Kamm scheren". "Es gibt solchen und solche". "Gewalttätige Menschen gibt’s überall", "die Mehrheit will nur ein beschauliches Leben" "Sieh nur, was die Kirche im Mittelalter gemacht hat", etc etc. Phrasen über Phrasen, Worthülsen, Binsenweisheiten. Ja es kann sein, dass die Mehrheit ein beschauliches Leben will, obwohl Allah Anstrengung verlangt, die Umma auszuweiten, den Dar al Islam (die nicht-islamischen Länder) zu bekämpfen.

Es ist auch gar nicht nötig eine Mehrheit zu haben. Es genügt eine entschlossene Minderheit, um Europa ins Chaos zu stürzen. Die Kirche im Mittelalter hat auch keine Relevanz für uns heute, die Kreuzzüge waren verzweifelte Abwehrkämpfe gegen den Djihad, der Syrien, Palästina, das iranische Sassandindenreich [Persien], Nordafrika, Ägypten, den größten Teil Spaniens erobert hat. [1]

Und auch wenn ein Muslim persönlich nicht bereit ist Gewalt anzuwenden, dann stimmt er auf jeden Fall der Gewaltanwendung gegen Ungläubige und Apostaten [Muslime die aus dem Islam ausgetreten sind] zu. Wenn er das nicht tut, muss er den Islam auf der Stelle verlassen und austreten. Der Religionsstifter des Islam hat Gewalt exzessiv ausgeübt, und nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht zu Gewalt im Koran schriftlich präzisiert.

Im Übrigen will ich auch keine "friedliche" Scharia in Europa aufgrund geänderter Mehrheitsverhältnisse. Ich finde es nicht multikulturell Ehebrecher zu steinigen, Dieben die Hand abzuhacken, Frauen bei Ungehorsam körperlich zu züchtigen, ungläubige Frauen als Kriegsbeute zu betrachten [Sexsklavinnen sind laut Koran erlaubt, Sure 23,1-6], Kuffar [Ungläubige] zu belügen, bestehlen und zu bekämpfen. Ich finde das Alles nur grausam und widerlich und unethisch.

Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Hingabe und Unterwerfung. Unterwerfung unter das islamische Recht, Erfüllung der Regeln und Pflichten des Islam, Einsatz für den Bestand und die Ausbreitung der Umma [islamischen Gemeinschaft]. Diese Pflichten sind täglich zu verrichten. Sie reichen von der Hygiene, Beten, bis zum Djihad. Alles wird daraufhin eingeordnet ob es halal (erlaubt) oder haram (verboten) ist. Alle Wahrheit, die Antwort auf alle Fragen sind im Koran und in den Hadithen enthalten.

[1] Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen jüdische, christliche, buddhistische und hinduistische Länder bevor die Christen sich endlich mit dem Kreuzzügen dagegen zur Wehr setzten

Nach dem Tod Mohammeds führten seine Nachfolger die von Mohammed begonnen Kriege (Mohammed führte selber 74 Kriege), wie sie im Koran festgelegt sind, weiter fort: Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam)

Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“ Hier das 43-seitige PDF-Dokument: Mark Gabriel: Islam und Terrorismus

Was beim Hinweis auf die Kreuzzüge, die stets als der große Sündenfall des Christentums dargestellt werden sollen, immer wieder vergessen wird, ist der Hinweis, dass es insgesamt 12 Kreuzzüge, aber allein 548 islamische Eroberungskriege [Video: Youtube] gegen die griechisch-römische Zivilisation gab. Die Kreuzzüge fanden erst statt, nachdem muslimische Truppen zuvor 460 Jahre lang Kriege gegen christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Staaten geführt hatte. Erst als es in der Regierungszeit des fatimidischen Kalifen al-Hakim 1009 zur Zerstörung der Grabeskirche in Jerusalem gekommen war, eines der größten Heiligtümer des Christentums, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet, rief Papst Urbans II. 1095 zu den Kreuzzügen auf.

Siehe auch:

Angela Merkel – eine Feindin des Grundgesetzes – sie gehört in den Knast

Angela Merkel: “Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt”

Hamburg: Afghane übergießt Ehefrau nach missglückten Geschlechtsverkehr mit heißem Öl und wird zu 10 Jahren Haft verurteilt

Michael Klonovsky über peinliche Büttenreden

160.000 Spanier demonstrieren für die Aufnahme von Flüchtlingen

Berlin: Attentat am Breitscheidplatz – ein Trauerspiel in sechs Akten

Hamburg: Staatsvertrag mit der DITIB: Eine schwere Blamage für Olaf Scholz

25 Feb

ishac_kocamanIshak Kocaman – Vorsitzender des DITIB-Moscheevereins in Hamburg-Wilhelmsburg

Um die Muslime mit ins Boot zu holen, sprich, sie als künftige SPD-Wähler zu gewinnen und damit die eigene Macht weiter auszubauen, schloss der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz 2011 einen Staatsvertrag mit den Muslimen ab. Alles hinter verschlossenen Türen, damit die Öffentlichkeit nicht mitbekommt, was dort gemauschelt wird. Und wer weiß, vielleicht hat dabei auch der eine oder andere Schein seinen Besitzer gewechselt. Man weiß ja, wie das so läuft in der Politik.

Und weil man, wie das in der gutmenschlichen und naiven SPD so üblich ist, den orientalischen Teppichhändlern auf’s Wort glaubte, schloss die Hamburger Bürgerschaft mit den Stimmen der rot-grünen Koalition und den Linken nicht einmal eine Austrittsklausel aus dem Vertrag ab. Mit anderen Worten, man wurde von den orientalischen Kamelhändlern über den Tisch gezogen – oder kroch man ihnen in gut-sozialistischer Manier freiwillig und unterwürfig in den Allerwertesten? Was sitzen da nur für Blindfische in der Hamburger Bürgerschaft?

Und so kam, was kommen musste, denn eines Tages zeigte die DITIB, die mit am Verhandlungstisch saß, die der türkischen Religionsbehörde untersteht und ihre Anweisungen direkt von Erdogan erhielt, ihr wahres Gesicht. Und das war nichts anderes als eine hässliche islamische Fratze. Das hätte dem Hamburger Bürgermeister jeder Trottel von der Straße erzählen können, denn man hat so seine Erfahrungen mit den Muslimen. Nur bis zum Bürgermeister hatte sich dieses offenbar noch nicht herumgesprochen. Offenbar sitzen die größten Trottel in Hamburg im Hamburger Rathaus.

So ist es auch nicht weiter verwunderlich wenn Paul Nellen zu der Überzeugung gelangt:

„Lange hat der rot-grüne Senat in Hamburg es nicht wahrhaben wollen: Wer mit einem Islamverband wie der DITIB einen "Staatsvertrag" abschließt, weil er einen integrationspolitisch scheinbar verlässlichen Partner an seine Seite bekommen will, der kann auch gleich einen "Staatsvertrag" mit der russischen Mafia abschließen und hoffen, dass diese ihm bei der Sanierung des hanseatischen Staatshaushalts behilflich ist.”

Paul Nellen weiter:

„Und so ist die DITIB bis heute, das beweist der Filmbericht des NDR, geblieben, was sie immer schon war: ein islamistisch-nationalistischer Kampfverband zur Unterwanderung der deutschen Gesellschaft. Unkündbar und mit einem staatlich abgesicherten Existenzrecht.” >>> weiterlesen

Panorama (NDR) hat sich einmal angesehen, wie hanseatisch die DITIB, die gerne mit gespaltener Zunge spricht und die immer wieder offen, feindselig und aggressiv gegen Nichtmuslime agiert, wirklich ist. Hier ist das Video:

hamburg_ditibVideo: Panorama (NDR): Hamburg: Spalten statt integrieren: Einblick bei DITIB (08:02)

Jeder Kenner des Islam, hätte dem Bürgermeister vorher sagen können, was von den Islamverbänden zu halten ist. Es hat genügend Warnungen gegeben, aber die große Mehrheit der Hamburger hat das nicht interessiert. Sie wählten weiterhin Rot-Grün und trieben damit die Islamisierung und die Masseneinwanderung von Muslimen noch weiter voran, mit der Konsequenz, dass die Kriminalität noch weiter anstieg, dass der Jungfernstieg und St.Georg zur No-Go-Zone wurden und dass die Silvesterfeiern und Stadtteilfeste zu gefährlichen Sicherheitszonen wurden.

Nun drängt André Trepoll von der Hamburger CDU, nach den Äußerungen des Vorsitzenden des DITIB-Moscheevereins, Ishak Kocaman, der die Demokratie nicht für bindend hält, sondern den Koran und nach Äußerungen von anderen DITIB-Mitgliedern, die offenbar auf Erdogans Befehl warten, Deutschland zu zerschlagen, allerdings darauf, den Vertrag auszusetzen. Bei der Gelegenheit sollte man die Hamburger Bürgerschaft gleich mit ausmisten.

Mittelbiberach (Baden-Württemberg): 17-Jähriger erstochen – Narrenzunft sagt Feiern ab

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Nachdem ein 17-Jähriger in Mittelbiberach bei einem Streit erstochen worden war, hat ein Fastnachtsverein in der Heimatregion des Opfers alle weiteren Feiern abgesagt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch in diesem Fall verschweigt die Lügenpresse die Identität des Täters. Mit anderen Worten, es war wie üblich, wohl ein Migrant. Und man sehen, wie viele Menschen in der Karnevalszeit noch den Islam geopfert werden. Und damit wir uns klar verstehen, das hat natürlich alles nichts mit dem Islam zu tun, nicht wahr Herr Imam?

Jusos für weltweites Recht auf Einwanderung

Johanna Uekermann

Die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, hat sich für ein weltweites Recht auf Einwanderung ausgesprochen. „Mir wäre es lieber, wenn alle bleiben könnten. Die Jusos sind für ein globales Recht auf Migration“, sagte sie der Welt. Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten lehnten die Jungsozialisten ab. „Für uns braucht jeder Mensch eine individuelle Prüfung seines Asylrechts.“ >>> weiterlesen

Johanna Uekermann (Jusos): „Wäre mir lieber, wenn alle bleiben könnten“: Juso-Chefin will Abschiebungen stoppen (focus.de)

Meine Meinung:

Dumm, dümmer, Jusos! Man weiß wirklich nicht mehr, was man zu so viel Dummheit, Naivität und Realitätsferne sagen soll.

Marco schreibt:

Johanna Uekermann: nach Abi studiert und dann in die bezahlte Politik. Also noch nie was in die Sozialkassen gezahlt, aber anderer Leute Geld ausgeben wollen. Ich könnte kotzen.

Markus schreibt:

Das wird mit Martin Schulz dann offizielle Politik.

ISIS: Terror-Alarm in den Alpen – Jihadisten planen offenbar einen Anschlag auf Ski-Gebiete

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Die Behörden in Frankreich sind alarmiert. Mitten in der Ski-Hochsaison könnten Jihadisten der Terror-Miliz ISIS einen Anschlag auf Ski-Gebiete geplant haben. Betroffen sind vor allem mehrere Resorts nahe der Stadt Chambery. Eine groß angelegte Sicherheitsoperation wird derzeit durchgeführt. Terror-Experten warnen davor, dass Ski-Gebiete nur unzureichend gesichert sind. In den Resorts halten sich viele Touristen auf – die Ski-Gebiete würden dadurch zu einem möglichen Terror-Ziel. Zudem besteht die Gefahr, dass durch Schüsse oder Explosionen Lawinen ausgelöst werden könnten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Identitäre hissen Banner an Dresdner Dschihad-Bussen – “Eure Politik ist schrott!”

Video: Migrantenkrieg in Frankreich – Moslems und die Antifa übernehmen die Strassen von Paris (09:13)

Doppelmoral in NRW – Wasser für die Wähler, Wein für Hannelore Kraft

Akif Pirincci: Das parfümierte letzte Hemd

Frühsexualisierung der Kinder in NRW – wenn die Kinder sich weigern, daran teilzunehmen, kommen die Eltern in Haft

Sexuelle Übergriffe in Deutschland nehmen immer mehr zu: Frauen, rennt um Euer Leben

Hamburg-Wilhelmsburg: Antifa hetzt gegen Minderjährige

23 Jun

faschistische_antifaDie Antifa hatte die Straßen von Hamburg-Wilhelmsburg (Reiherstiegviertel) mit hundert Exemplaren eines politischen Steckbriefs gepflastert.

Überschrift: „Achtung, Rassist_Innen im Viertel“. Gemeint waren die AfD-Landesschatzmeisterin Nicole Jordan, ihr Ehemann und ihre minderjährige Tochter. Aller drei Namen wurden genannt sowie deren Adresse. Nach der Absichtserklärung, „Mit diesem Flugblatt informieren wir Sie über die Rassistin Nicole Jordan, die unserem Stadtteil wohnt“, folgte ein rhetorisch kaum getarnter Aufruf:

„Wer für die AfD aktiv ist und die menschenverachtende Politik öffentlich vertritt, muss dafür zur Verantwortung gezogen werden“. Das impliziert auch die Möglichkeit von Gewalt. Das moralische Niveau der Antifa ist nur noch mit „faschistisch“ zu beschreiben. Darauf spielte wohl AfD-Fraktionschef Jörn Kruse an, als er sagte, diese Aktion habe ihn „an üble Polit-Praktiken aus vergangenen Zeiten“ erinnert.

Auch die pseudo-linke Verbrecherseite „Indymedia“ veröffentlichte ein „Outing: Familie Jordan“. Darin heißt es über die Tochter, sie sitze im Landesvorstand der Jungen Alternative Hamburg (JA Hamburg), habe Kontakte zu Identitären und Burschenschaftlern. Kein Zitat von ihr. Nichts. Die pure Bekanntschaft oder Zugehörigkeit reichen zur Verurteilung. Am Ende des Denunziationsartikels heißt es: „Wir bleiben dabei: Rassist_innen beim Namen nennen. Ob Nazis, empörte Bürger_innen oder AfD!“ Man kann schwer sagen, was bei diesen Leuten größer ist: Ihre Grausamkeit oder ihre Dummheit.

Nicole Jordan entfernte die Steckbriefe und erstattete Anzeige. Gegenüber dem Hamburger Abendblatt erklärte sie: „Ich finde es ungeheuerlich, dass hier meine ganze Familie hineingezogen wird. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis mein Haus gebrandmarkt wird. Ich fühle mich inzwischen politisch verfolgt, werde mich aber nicht einschüchtern lassen.“ (1) Die AfD sei eine demokratische Partei, die ebenso demokratisch ins Parlament gewählt worden sei. Das müsse jeder akzeptieren. Man müsste hinzufügen: Wenn er Demokrat ist… Das aber ist bei der Antifa nicht der Fall.

Ob Justizminister Heiko Maas sich zu solchem Psychoterror gegen Frauen und Minderjährige äußern wird? Wird Frau Merkel auch diesmal vor „Radikalisierung“ warnen?… Wohl kaum.

(1) http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/wilhelmsburg/article207693167/Linken-Steckbriefe-gegen-die-AfD-sorgen-fuer-Empoerung.html (Webadresse bei Goggle-News eingeben)

Quelle: Hamburg-Wilhelmsburg: Antifa hetzt jetzt auch gegen Minderjährige

Meine Meinung:

Mich kotzen diese hirnlosen Linksfaschisten nur noch an. Aber wer solch einen Bundesjustizminister und solch eine Familienministerin wie Manuela Schwesig (beide natürlich von der SPD) hat, die diese Linksfaschisten auch noch moralisch und finanziell unterstützen, braucht sich über solche links-rassistischen Umtriebe nicht zu wundern. Die Linksextremisten hetzen gegen aufrechte Demokraten der AfD, aber gegen radikale Muslime, die in den deutschen Schulen junge Mädchen terrorisieren, bekommen sie den Mund nicht auf. So werden unerfahrene junge Mädchen dem Multikultiwahnsinn geopfert und ihr Leben zerstört, weil sie in der Schule hilflos dem Terror junger Muslime ausgeliefert sind.

Noch ein klein wenig OT:

Zunehmende Einreise von Tschetschenen – Zahl mehr als verdreifacht

tschetschenen_gewaltViele Tschetschenen bringen ihre Gewalt und den radikalen Islam mit nach Deutschland

Die Brandenburger Sicherheitsbehörden sind besorgt über eine zunehmende Zahl von Tschetschenen, die vornehmlich über die polnische Grenze nach Deutschland kommen. Die Zahl der eingereisten Tschetschenen habe sich mit 734 in den ersten vier Monaten des Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht, teilte das Innenministerium auf Anfrage der AfD mit.

Die Abschiebung der Tschetschenen sei in der Praxis kaum möglich, heißt es aus Brandenburger Sicherheitskreisen. Da die Russische Föderation den Tschetschenen keine Pässe ausstelle, könnten sie nicht in ihr Heimatland abgeschoben werden. Die Mehrheit der aufgegriffenen Personen habe in Polen den Asylantrag gestellt und sei dann auch mit Hilfe von Schleusern nach Deutschland weiter gereist, erklärte der Sprecher. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was hier stattfindet, ist ein ganz massiver Asylbetrug. Außerdem vertreten viele Tschetschenen einen radikalen Islam. Man sollte ihnen keinerlei Sozialleistungen gewähren, dann hauen sie von alleine wieder ab. Und vor allen Dingen sollte man endlich die Grenzen schließen und ihnen keine Einreise gewähren. Wir leben in einem Land, welches von Idioten regiert wird.

Besorgniserregend sind auch die Nachrichten aus Brandenburg, dort hat der Brandenburger Verfassungsschutzchef Carlo Weber erstmalig bestätigt, dass sich 70 Islamisten der Terrormiliz angeschlossen haben. In der Nähe von Berlin, mit Hunderten möglichen Anschlagszielen, konnte diese tschetschenische Gruppe offenbar ungehindert in Flüchtlingsunterkünften ihre dschihadistische Rekrutierung durchführen, so dass sie innerhalb kürzester Zeit auf bis zu 70 Männer anwuchs.. >>> weiterlesen

NRW: Männer wollten Zugbegleiterin aus der Bahn werfen

zugbegleiterin_rauswerfen

Eine Gruppe junger Männer drohte gestern Abend (22. Juni) einer Zugbegleiterin (37), die die Fahrausweise der Männer überprüfen wollte, sie aus der Regional-Bahn 43 zu werfen. Anschließend beleidigten die Männer die Frau und verließen am Bahnhof Gladbeck-Zweckel den Zug. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Beleidigung und Bedrohung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch wenn ihr politisch korrekten Journalisten uns verschweigt, wer diese Männer waren, wir wissen es auch so.

Michael Mannheimer: Englischer Polizist verlor seinen Job wegen Kreuzritter-Tattoo

kreuzritter_tatoo

Wegen dieses Tattoos verlor ein unbescholtener britischer Polizist seinen Job. Es sei, so die Polizeibehörde, religiös und daher unparteiisch. In kaum einem anderen westlichen Land ist die political correctness so haarsträubend wie in England. In mehrere britischen Landesteilen haben Linke durchgesetzt, dass Schulhefte kein weißes Papier haben dürften. Diese Farbe sei rassistisch und würde die Dominanz der Weißen zementieren. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Welche Therapie hilft eigentlich gegen die Geisteskrankheit der politischen Korrektheit? Ich glaube, da hilft nur eine Therapie, nämlich eine ordentliche "Bereicherung". Aber in hartnäckigen Fällen muss die Therapie häufiger wiederholt werden.

Siehe auch:

Video: Berlin-Alexanderplatz: Messertanz der Kulturen

Millionäre flüchten wegen „religiöser Spannungen“ zwischen Christen und Muslimen aus Europa

Bundesverfassungsgericht: Die EU ist eine Haftungsunion und Deutschland der Zahlmeister!

Papst Franziskus fällt verfolgten Christen in den Rücken

Dortmund: Das Jobcenter feiert: 10 von 2.200 „Flüchtlingen“ haben einen Job

Ahlen (NRW): Lieber Pornos statt Deutschkurse – Förderverein beendet Kooperation

Werner Reichel: Fußball-Europameisterschaft: Betreuter Spielplatz für Patrioten

18 Jun

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Nur noch beim Fußball darf der Europäer, der europäische Mann ohne schlechtes Gewissen nationale Symbole tragen, darf patriotisch sein, ohne dass die politisch korrekte Moralpolizei sofort lautstark „Nazi“ brüllt. Wobei selbst das Schwenken eines schwarz-rot-goldenen oder rot-weiß-roten Fähnchens (Österreich) den Gutmenschen-Hardlinern entschieden zu weit geht. So haben jetzt die Grünen zum Verzicht auf Fahnen bei der Europameisterschaft und die faschistische Antifa zum Klauen derselben aufgerufen. Selbst der degenerierte Party-Patriotismus [Public-Viewing?] geht den linken Nachwuchs-Jakobinern zu weit.

Ganz auf dieser Linie ist auch die deutsche Nationalmannschaft, auf ihren EM-Trikots sucht man die Nationalfarben mit der Lupe. Zumindest homöopathischer Patriotismus wird beim Fußball aber nicht nur geduldet, er ist sogar erwünscht. Das politische Establishment liebt es, auf den VIP-Tribünen in den Stadien Volksnähe zu simulieren, wenn es mit dem Schal in den Nationalfarben gestenreich und kamerawirksam das Spiel „seiner“ Mannschaft mitverfolgt. Ein zumeist erbärmliches Schauspiel. Beliebt sind auch gemeinsame Fotos mit den Fußballhelden. Wenn die Nationalmannschaft bei einer EM oder WM erfolgreich spielt, mutiert selbst Angela Merkel zum Deutschlandfan…

Fußball wird vom Establishment zunehmend instrumentalisiert. Brot und Spiele, Sozialstaat und Fußball. Ich spiele nicht mit, sehe mir kein EM-Match an und widme mich stattdessen einer Sportart, die die politisch korrekten Moralapostel so gar nicht mögen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Wilhelmsburg: „Rassist_Innen im Viertel“: Linksextreme rufen zu Attacken auf AfD-Frau auf

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HAMBURG. Linksextreme haben in Hamburg rund 100 Steckbriefe von AfD-Landesschatzmeisterin Nicole Jordan aufgehängt und gefordert, sie zur Verantwortung zu ziehen. Unter dem Titel „Rassist_Innen im Viertel“ veröffentlichten sie Namen und Adresse der AfD-Frau sowie ihres Mannes und ihrer minderjährigen Tochter, berichtete das Hamburger Abendblatt. „Mit diesem Flugblatt informieren wir Sie über die Rassistin Nicole Jordan, die unserem Stadtteil wohnt“, steht auf den Plakaten. >>> weiterlesen

Metten/Bayern: Linksextremer Anschlag auf das Haus einer AfD-Familie

Wohnhaus-Katrin-Ebner-Steiner

Heute Nacht wurde das Wohnhaus der AfD Politikerin Katrin Ebner-Steiner aus Metten Landkreis Deggendorf Ziel eines linksextremen Anschlags. Es wurden das Wohnhaus und das Auto der Familie mit Dreck und Teer schwer beschädigt. Der Sachschaden wurde laut Kripo auf ca. 15.000 € geschätzt.

Vor dem Haus wurde ein Feuerlöscher zurückgelassen. „Ich bewerte das als weitere Drohung mit einem Brandanschlag gegen mich und meine ganze Familie“, erklärte Ebner-Steiner. Die Spurensicherung der Polizei hat den Feuerlöscher zur Beweissicherung mitgenommen. Die AfD wird unter verstärkten Sicherheitsmaßnahmen an der Veranstaltung mit Björn Höcke auf dem Oberen Stadtplatz in Deggendorf  (Bayern) am Samstag um 15.30 Uhr festhalten, sagte die Kreisvorsitzende und fügte hinzu: „Jetzt erst recht.“ >>> weiterlesen

franzoesische_nationalmannschaftFranzösische Fußball-Nationalmannschaft einst und heute 

Siehe auch:

München: Afrikaner bedroht Autofahrerin mit Pflasterstein

Neues Buch von Akif Pirincci: “Akif auf Achse”

Deutschland 2025: Die Geschichte von Ende des Kalifat in Deutschland

Video: Wenn Gutmenschen aus ihren Multikultiträumen erwachen

Nicolaus Fest über Kindersex, Islamisierung und Kirchensteuer-Nachzahlungen

Wie Klaus Kleber politisch korrekt islamische Massenmörder reinwäscht

Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

9 Jun

schule_an_der_drattelnstrasseGewerbeschule an der Dratelnstraße in Hamburg-Wilhelmsburg 

Wilhelmsburg – Nach St. Pauli [gemeint sind die sexuellen Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht] gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden.

Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf.

Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen. Das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Befragungen des für die Schule zuständigen Polizisten erbrachten, dass es zahlreiche ähnliche Taten gab, obwohl bislang nur ein Teil der Schülerinnen befragt werden konnten. Eine Schülerin schilderte, dass die sie von Männern, die ihr bis zum Hauptbahnhof in Hamburg gefolgt waren, an die Wand gedrückt wurde, während weitere Männer daneben standen und lachten.

„Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Fast alle spielten sich im Umfeld der Schule ab. Die Beschreibung der Täter ist nahezu identisch. Sie sprachen kein oder kaum Deutsch, stammten offensichtlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika. Es wird auch geprüft, ob sie aus der nahen Zentralen Erstaufnahme an der Dratelnstraße kommen. Dort sind rund 1400 Flüchtlinge untergebracht.

Für die Schule gibt es jetzt wegen den Übergriffen und Belästigungen Polizeischutz. Es ist eine verstärkte Präsenz angekündigt worden. Angedacht ist der Einsatz der Bereitschaftspolizei.

Quelle: Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

Noch ein klein wenig OT:

Kassel: Schülerinnen wurden in Trams und Bussen von Südländern massiv sexuell belästigt – aus politischer Korrektheit schwiegen sie

sexuelle_belaestigung

Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams (Straßenbahnen) und Bussen. Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

Der Grund, warum die Mädchen so lange – bis sie es nicht mehr aushielten – geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge. „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt. >>> weiterlesen

Remscheid: Asylbewerber aus Albanien und Mazedonien sollen bei „Houseparkfest“ Frauen bedrängt haben

remscheid_houseparkfest

Vier Asylbewerber aus Albanien und Mazedonien hat die Polizei am Samstag Abend auf dem "Houseparkfest" im Stadtpark festgenommen. Gegen sie werde wegen verschiedener Delikte ermittelt, unter anderem bestehe der Anfangsverdacht eines versuchten Sexualdeliktes, so der Polizeibericht. >>> weiterlesen

Video: Akif Pirinçci im Interview mit Tilman Knechtel (Videokanal "Bürgerberg")


Video: Akif Pirinçci im Interview mit Tilman Knechtel (88:43)

Siehe auch:

Ich muss gar nix – Alles was man muss, ist uns zu fragen

Deutsche Wirtschaftsdelegation unterwirft sich islamischem Schleierzwang

Hamburg-St. Georg: Ein Tipp für Angela Merkels nächsten Hamburg-Besuch

Video: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) rechnet mit Ankunft Hunderttausender weiterer Syrer

Video: Hart aber fair: Die Methode Trump – erobern Krawallmacher und Populisten die Macht?

Flüchtlingspolitik von Spanien: Blockade der Flüchtlingsroute und illegale Einwanderer abschieben – notfalls auch zwangsweise

Michael Stürzenberger: Gesetz des Dschungels mitten in München

25 Jan

18-Jährige parkt Auto – wird von hinten bewusstlos geschlagen – und von 2 Afrikanern vergewaltigt.

frau_muenchen01 
Es geschah am vergangenen Dienstag um 17 Uhr am Candidplatz in München, nur zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt: Die 18-jährige Angelina parkt ihr Auto, steigt aus, bekommt plötzlich von hinten einen Schlag auf den Kopf, wird bewusstlos auf eine Grünfläche geschleift und begrapscht.

Sie wacht während der beginnenden Vergewaltigung auf und sieht zwei Schwarz-Afrikaner über sich, die sich an ihr zu schaffen machen. Sie zerreissen ihr T-Shirt und ihre Hose. Angelina wehrt sich heftig und setzt Pfefferspray ein, so dass sich die beiden Buschmänner aus dem Staub machten. Nach ihnen wird jetzt gesucht. Die 18-jährige kann von Glück reden, dass sie rechtzeitig aus der Bewusstlosigkeit erwachte..

Im Focus beschreibt das Opfer die versuchte Vergewaltigung::

Als die 18-Jährige wieder zu sich kommt, fühlt sie Schnee an den Händen, sie liegt darin, es ist die Grünfläche nahe des Parkplatzes. Es dauert kurz, bis sie realisiert, was passiert ist. „Plötzlich bemerkte ich, wie mein T-Shirt zerrissen wurde“, sagt Angelina G. „Dann merkte ich Hände an meinem Körper, meiner Hose, spürte wie meine Hose aufgerissen wurde.“ Für einen Moment ist die junge Frau wie gelähmt.

Zwei große Männer, keine Chance, denkt sie. „Aber dann wurde mir bewusst, dass ich wenigstens versuchen muss mich zu wehren.“ Sie schlägt um sich, tritt auf die Männer ein, trifft mal sie, mal ins Leere. „Ich dachte sowieso, dass es nicht helfen wird, sie waren zu zweit und stärker.“

Plötzlich fällt ihr das Pfefferspray in ihrer Jackentasche ein. Geistesgegenwärtig greift sie mit der Hand danach und sprüht in Richtung der Täter. Treffer – die zwei Männer lassen von ihr ab. Sie lässt sich den kleinen Hang herunterrutschen auf dem sie liegt und rennt los, auch die Täter ergreifen die Flucht.

Die Polizei liefert zu dem Vorfall erfreulicherweise eine ziemlich genaue Täterbeschreibung:

Die eingeleitete Sofortfahndung blieb jedoch ergebnislos. Die 18- Jährige wurde leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus versorgt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Täterbeschreibung:

Täter 1: Männlich, dunkelhäutig, evtl. „Schwarzafrikaner“, ca. 180 cm groß; dunkel gekleidet, evtl. mit dickerer Jacke als Oberbekleidung Täter 2: Männlich, dunkelhäutig; dunkle Bekleidung; keine weitere Beschreibung möglich.

Zeugenaufruf:

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auch die Abendzeitung berichtet offen und ohne Verschleierung. In früheren Zeiten wäre von „zwei Männern“ die Rede gewesen, aber seit Silvester hat eine neue Zeitrechnung begonnen.offen und ohne Verschleierung. In früheren Zeiten wäre von „zwei Männern“ die Rede gewesen, aber seit Silvester hat eine neue Zeitrechnung begonnen.

Zana-Ramadani

Sogar im öffentlich-rechtlichen TV beginnt man nun, über die Zusammenhänge von Islam und Vergewaltigung zu reden. Am Mittwoch durfte doch tatsächlich die Moslemin und Islamkritikerin Zana Ramadani (Foto) bei dem Schönfärber Markus Lanz ihre ungeschminkte Wahrheit über den extrem frauenfeindlichen Islam darlegen (im Video der ZDF-Mediathek von 33:30 bis 48:00).

Interessanterweise ist sie im mazedonischen Skopje aufgewachsen, der Heimat von Imam Bajrambejamin Idriz. Dort dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee gehen. Zana Ramadani gab auch der WELT am 14. Januar ein ausführliches Interview. Auszüge daraus:Interessanterweise ist sie im mazedonischen Skopje aufgewachsen, der Heimat von Imam Bajrambejamin Idriz. Dort dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee gehen. Zana Ramadani gab auch der WELT am 14. Januar ein ausführliches Interview. Auszüge daraus:

Zana Ramadani: "Seid wütend auf die muslimischen Frauen!"

Die Welt: Nach den Exzessen der Silvesternacht – auf wen soll man wütend sein? Auf Araber? Auf Muslime? Auf Männer ganz allgemein?

Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.

Die Welt: Welche Werte sind das?

Ramadani: Folgende: Frauen sind Bedienstete. Frauen sind Sklavinnen. Wir sind Ware. Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen. Zugleich wird Männern damit unterstellt, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger sind.

Die Welt: Den Eindruck hatten in der Tat viele nach den Vorfällen von Köln.

Ramadani: Ja, aber das ist natürlich Unsinn. Ich glaube nicht, dass arabische Männer triebhafter sind oder mehr Testosteron haben als europäisch-christliche. Muslimische Männer werden aber von klein auf mit einem verächtlichen Frauenbild großgezogen. Diese Männer lernen, dass Frauen, die einen kurzen Rock oder eine enge Hose tragen, verfügbar sind. Sie lernen, dass sie das Recht haben, sie respektlos zu behandeln.

Was viele Muslime und Imame nicht verstehen, ist, dass sie nicht nur ein schlimmes Bild von Frauen haben, sondern auch von Männern. Das Verschleierungsgebot unterstellt ja, dass Männer nicht anders können, als sofort über eine Frau herzufallen, die ihre Haare zeigt. Das Verschleierungsgebot unterstellt also jedem Mann, ein triebgesteuerter Vergewaltiger zu sein. Die islamischen Werte sind also sowohl frauen- als auch männerfeindlich.

Die Welt: Wie kommen diese Werte in die Männer rein?

Ramadani: Im islamischen Kulturkreis ist es so, dass noch immer fast ausschließlich Frauen erziehen. Die Frauen haben die Werte, unter denen sie selbst oft gelitten haben, so verinnerlicht, dass sie sie sowohl an ihre Söhne als auch an ihre Töchter weitergeben. Die Jungs werden schon von klein auf als Prinzen behandelt und verhätschelt. Die Mädchen werden vor allem zur Tugendhaftigkeit angeleitet. Sie müssen von Anfang an im Haushalt arbeiten und der Mutter helfen, die Männer der Familie zu verziehen.

Die Welt: Wie verhält sich ein gutes muslimisches Mädchen?

Ramadani: Es widerspricht nicht. Es hat immer zu Hause zu sein. Es hat sich immer in der Familie aufzuhalten. Und dann ist da natürlich noch dieser Jungfrauenwahn. Die Ehre der Familie befindet sich zwischen den Beinen der Tochter.

In dem WELT-Interview sieht sie auch eine ganz große Verantwortung bei den moslemischen Müttern, die diese frauenfeindlichen Werte selber mit der Erziehung an ihre Kinder weitergeben..

Durch die von Merkel zu verantwortende Öffnung aller Schleusen sind alleine im letzten Jahr über eine Million Moslems in unser Land geflutet. Täglich kommen zwischen drei- und viertausend weitere. Viele davon aus Afrika, einem völlig fremden Kulturkreis, in dem Männern zudem durch den Islam ein frauenfeindliches und in Bezug auf leichtbekleidete, unverhüllte „ungläubige“ Frauen ein extrem frauenverachtendes Weltbild vermittelt wird.

Keine Frau kann sich seit den Ereignissen der Silvesternacht bei uns mehr sorgenfrei bewegen. Die Angst steckt immer im Nacken, denn es ereignen sich täglich weitere sexuelle Übergriffe. Und das wird noch zunehmen. Kein Wunder, dass Pfefferspray und andere Verteidigungsgerätschaften in vielen Waffengeschäften mittlerweile ausverkauft sind. Sabatina James rät Frauen im Interview mit der Jungen Freiheit, sich damit einzudecken und es auch einzusetzen.

„Die Integration von Moslems ist nicht möglich“, bestätigt Tschechiens Präsident Miloš Zeman. Sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen sind nur ein Teil des Djihad, der sich immer weiter verstärken wird, je mehr Moslems in unser Land fluten..

Diese Betrachtung hat in keinster Weise etwas mit „Rassismus“, sondern mit Realismus zu tun. Christlich geprägte Männer aus Afrika verhalten sich anders. Ich kenne selber persönlich einige hervorragend integrierte Christen aus Afrika, die auch teilweise an der Aufklärung über den Islam mitwirken. Die Probleme verursachen Menschen, die aus islamisch geprägten Ländern zu uns kommen, und bei afrikanischen Moslems ist das Ganze noch gravierender.

Unser Land ist durch diese moslemische Masseninvasion massiv bedroht, und Merkel scheint keinerlei Ahnung davon zu haben, was noch alles auf uns zukommt, sonst hätte sie den Besuch bei der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth zum Anlass genommen, gegenzusteuern. Aber sie nimmt wie der Kapitän der Titanic unbeirrt mit Volldampf Kurs auf den Eisberg. Damit wird sie einen katastrophalen Schiffbruch verursachen, leider nicht nur ihren eigenen..

Quelle: Gesetz des Dschungels mitten in Münchenn

Templer [#6] schreibt:

Gruppe von fünf Männern hindert junge Autofahrerin an Weiterfahrt

Ubstadt-Weiher/Bruchsaal (Baden-Württemberg). Eine Gruppe von fünf wohl nordafrikanischen Männern hat in Ubstadt bei Bruchsal in der Stettfelder Straße (B 3) am späten Dienstagabend eine 26-jährige Autofahrerin an der Weiterfahrt gehindert. Hierzu bittet die Polizei um Zeugenhinweise.

Wie der Polizei im Rahmen der Anzeigenerstattung am Mittwochnachmittag bekannt wurde, hielt die 26-Jährige an jenem Abend gegen 23.15 Uhr beim "Landgasthof Dittrich" kurz am rechten Fahrbahnrand an, um ihr Handy zu bedienen. Insgesamt fünf – der Erscheinung nach wohl aus Nordafrika stammende – Männer querten unterdessen die Fahrbahn und umstellten das Fahrzeug. Eine Person habe an die Fensterscheibe geklopft und der Fahrerin durch Winken angedeutet auszusteigen.

Die junge Frau bekam es mit der Angst zu tun, verriegelte die Türen und wollte weiterfahren. Allerdings hatte sich die Gruppe rund um das Fahrzeug verteilt. Erst nach mehrmaligem Vor- und Zurücksetzen war letztlich die Weiterfahrt möglich. Zur Motivation dieser Personen liegen der Polizei keine Erkenntnisse vor. Drei der mutmaßlichen Nordafrikaner waren der Beschreibung nach von größerer Erscheinung, über 1,80 Meter, und zwei der Männer etwas kleiner. Sie trugen kurzes, waren teilweise aber auch ohne Haar und zu Fuß unterwegs. Zeugenmeldungen nimmt das Polizeirevier Bad Schönborn unter 07253/8026-0 entgegen.

>>> weiterlesenn

Meine Meinung: Gehe ich recht in der Annahme, dass die Nordafrikaner die junge Frau vergewaltigen wollten?

Was sonst noch geschah:

Berlin: Neonazis prügelten linken Studenten ins Koma

Erbarmungslos prügelte ein Trupp polizeibekannter Neonazis in Berlin auf Jonas K. (22) ein. Als sich ihr Opfer schon längst nicht mehr rührte, zertrat ihm einer der Schläger fast den Schädel! Der Student überlebte nur knapp. Jetzt sitzen die rechten Hohlköpfe wegen versuchten Mordes auf der Anklagebank.

Der Angriff passierte im vergangenen Juli. Der Staatsanwalt ist sicher: Oliver K. (26), Marcel B. (20), Michael L. (23) und Michael G. (24) kamen aus einer Disco, die vor allem in der Neonazi-Szene beliebt ist. Auf dem Heimweg trafen sie an einem S-Bahnhof auf eine zehnköpfige Gruppe aus der linksalternativen Szene..

Es kam zum Streit. Später fielen die Kahlrasierten über den 22-Jährigen her, schlugen, traten, pöbelten: „Du Zecke wirst nicht mehr aufstehen!“ Als Jonas K. schon schwer verletzt am Boden lag, schleifte Oliver K. (26) ihn mit dem Gesicht zum Boden zum Fahrradweg und trat ihm mit voller Wucht auf den Kopf! „Bordsteinkick“ nennen Brutalos solche Angriffe. Das LKA setzte 2000 Euro Belohnung aus. Hinweise unter Tel. 0941/5062888.

Quelle: Berlin: Neonazis prügelten linken Studenten ins Koma

Regensburg: 3 Brutale jugendliche Schläger prügeln und treten Mann (36) ins Koma

Brutaler Überfall in Regensburg: Vor einer McDonald’s-Filiale prügeln drei Männer auf ihr Opfer (36) ein, schlagen und treten auf Kopf und Körper, ganze 40 Sekunden lang. Mit schweren Verletzungen kommt das Opfer ins Krankenhaus. Koma!

Die Tat ereignete sich bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag. Das Opfer ist mittlerweile aus dem Koma erwacht. Noch ist nicht sicher, ob der 36-Jährige dauerhafte Schäden davon tragen wird.

Die Täter sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt sein und Russisch sprechen. Seit dem Wochenende verstärkt die Regensburger Polizei ihre Fahndung nach den Tätern. In ganz Regensburg verteilten die Beamten Handzettel, klebten Hunderte Plakate in deutscher und russischer Sprache.

Das LKA setzte 2000 Euro Belohnung aus. Hinweise unter Tel. 0941/5062888.

Quelle: Regensburger Polizei fahndet mit Überwachungsvideos | Brutale Schläger prügeln Mann (36) ins Koma

Hamburg-Wilhelmsburg: Migranten forderten Schülerinnen zum Küssen auf

Unbekannte belästigen Wilhelmsburger Schülerinnen

Mehrere Schülerinnen einer Gewerbeschule in Wilhelmsburg sind nach eigenen Angaben bedrängt und belästigt worden. Das gab die Polizei bekannt. Die Frauen im Alter von 18 bis 20 Jahren sollen am Dienstag von einzelnen Männern aber auch kleinen Gruppen durch Mimik zum Küssen aufgefordert und auf unterschiedliche Art und Weise belästigt worden sein.

„Sie berichten das alle übereinstimmend“, sagte ein Polizeisprecher. Mindestens acht Frauen hätten sich gemeldet, die Ermittler hätten aber noch nicht mit allen Schülerinnen gesprochen. Laut Polizei gab eine Schülerin an, sie sei auf dem Nachhauseweg im Hauptbahnhof von Männern an eine Wand gedrückt worden, während andere laut gelacht hätten. „Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, teilte die Polizei mit. Das Landeskriminalamt ermittelt. [Quelle]

Meine Meinung:

Hamburg-Wilhelmsburg ist ein Stadtteil mit einem hohen Migrantenanteil. Offensichtlich gehen die Migranten jetzt immer offener zu sexuellen Übergriffen über und die rot-grüne Regierung in Hamburg unternimmt nichts dagegen. Die Frauen und Mädchen sind hilflos der Migrantengewalt ausgeliefert.

lorbas [#63] schreibt::

Linz/Österreich: Sexattacke bei Kinderbecken in Linzer Hallenbad – Mutter entsetzt

Sexuelle Belästigung im Linzer Parkbad, 
Foto: Horst Einoeder/ Flashpictures

Sexuelle Belästigung im Linzer Parkbad, 
Foto: Horst Einoeder/ Flashpictures

Im Wiener Theresienbad wurde ein zehnjähriger Bub von einem Iraker missbraucht, im Salzburger Paracelsusbad klagen Frauen über Belästigungen, im Florian- Berndl- Bad im niederösterreichischen Korneuburg gibt es Hausverbot für Asylwerber – nun kam es im Linzer Parkbad zu Sexattacken gegen Kinder beim Planschbecken im Hallenbad.

Mit ihrer zehnjährigen Tochter und ihren beiden Söhnen im Alter von drei und sechs Jahren hatte die 36- jährige Sandra F. das Linzer Parkbad besucht.

„Mir sind im Hallenbad gleich sechs Ausländer im Alter von etwa 30 bis 40 Jahren aufgefallen. Zwei sind am Rand des Kinderbeckens gesessen – einer von ihnen hat sich dann dauernd an meinen Jüngsten herangemacht, hat dabei eine Hand in der Hose gehabt“, berichtet die entsetzte Mutter, die eindeutig sah, wie der südländische Typ sexuelle Handlungen an sich vornahm.

Sie holte sofort ihren Buben aus dem Wasser. Der Mann war inzwischen auch dem Bademeister aufgefallen, er verwies den Unhold aus dem Bad. „Wir haben unseren Angestellten sofort die Anweisung gegeben, nun noch genauer auf solche Vorkommnisse zu achten“, bestätigt Bäderbereichsleiter Thomas Lettner von der Linz AG den Vorfall. >>> weiterlesen

lorbas[#68] schreibt::

Dänemark Anti-Islam-Beschluss: Schweinefleisch muss auf die Karte!

Paris Schweinefleisch-Pflicht an Schulen

Paris. Eine französische Gemeinde schafft das alternative Schulessen für Muslime ab.

„Schinken für alle“, so lautet das Motto des Bürgermeisters von Chalon-sur-Saône. Ab 15. Oktober gibt es in den Schulkantinen seiner 45.000-Einwohner-Stadt in Burgund kein Menü ohne Schweinefleisch mehr. Seine Entscheidung hatte Gilles Platret von den konservativen Republikanern bereits im März gefällt, doch das Votum im Gemeinderat folgte erst am Dienstagabend:

Mit 35 Ja-Stimmen schafften die Stadträte das alternative Gericht ab, das es seit 1984 vor allem für muslimische und jüdische Schüler gab. Zu den Befürwortern gehörten die Vertreter der Republikaner und des rechtspopulistischen Front National (FN). Die Idee, beim Essen nicht mehr auf Muslime Rücksicht zu nehmen, für die der Verzehr von Schweinefleisch verboten ist, hätte auch vom ausländerfeindlichen FN stammen können. Sie kam aber vom Chef der Republikaner, Ex-Präsident Nicolas Sarkozy, persönlich. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Oberster Verfassungsrichter Andreas Voßkuhle – ein ergebener Diener Angela Merkel’s?

Manfred Haferburg: Sascha Lobo – Hilferuf eines durchschnittlich Unbegabten

Heinrich Maetzke: Auch in Schweden: Massenhafte Vergewaltigungen durch Nordafrikaner

Henryk M. Broder: Die edlen Wilden und die entnervten Gutmenschen

Vera Lengsfeld: Islamische Terroristen errichten Brückenkopf an der bosnisch-kroatischen Grenze, um militante Islamisten nach Europa einzuschleusen

Oliver Zimski: Die Erde ist eine Scheibe, wenn Nazis sagen, dass sie rund ist

Malta: Verbietet Niqab und Burka!

14 Jul

malta

Anlass für diesen Aufruf „Malta ist ein freies Land, verbietet Niqab und Burka“ war ein undeutliches Photo auf Facebook, das eine vollständig verschleiert Frau angeblich auf Malta zeigte. Das Hauptargument lautete, dass Malta nicht zu einem Hort für Terroristen werden sollte, allerdings verhüllen sich Terroristen selten vor ihrer Tat in Burkas, wie die Attentate in Tunesien oder Paris gezeigt haben. Es gibt aber zwei Gründe, warum man diese Art Kleidung auf Malta verbieten sollte:

Erstens: Weil wir in einer zivilisierten Gesellschaft leben und in dieser Gesellschaft erwartet man, dass er oder sie sein Gesicht zeigt. Es ist einer der Normen unseres zivilisierten Verhaltens. Das Gesicht ist die Person. Darum assoziiert man in der europäischen Gesellschaft das Verbergen des Gesichts immer mit dem Karneval. An diesem einen Tag wurde das Gesetz ignoriert und die Menschen durften ihre Gesichter in der Öffentlichkeit verhüllen. Im heutigen Malta findet sich das Gesetz im Polizeigesetz wieder, nicht im Strafrecht.Sein Gesicht in der Öffentlichkeit zu verhüllen, abgesehen von Karneval, ist kein Verbrechen in Malta, aber eine Zuwiderhandlung.

Der zweite Grund warum Burka und Niqab verboten werden sollen, wiegt aber viel schwerer: Malta ist ein Land, in dem Männer und Frauen nach dem Gesetz gleichberechtigt sind und in dem Unterdrückung, Repressalien gegen und Unterwerfung von Frauen nicht erlaubt sind. Kleidung, die Frauen unterdrückt oder unterwirft ist ein ganz schlimmes Symbol einer extremen Unterwerfung von Frauen unter den Willen der Männer und ihre Herabstufung als minderwertig, als Gegenstand.

Selten werden Burka oder Niqab freiwillig getragen und ein Verbot würde Frauen den Druck nehmen, sie tragen zu müssen. Natürlich besteht das Risiko, dass durch dieses Verbot Frauen dazu gezwungen werden, im Haus zu bleiben, was noch viel schlimmer ist. Aber das ist dasselbe Argument wie wenn man sagt, man darf das Auspeitschen von Pferden in der Öffentlichkeit nicht verbieten, weil es deren Eigentümer dann zu Hause im Stall machen würden.

Quelle: independent.com

Quelle: Malta: Verbietet Niqab und Burka!

Noch ein klein wenig OT:

München: 510 Millionen Euro für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

München (dpa/lby) Landkreistagspräsident Christian Bernreiter (CSU) rechnet mit einem explosionsartigen Anstieg der Kosten für die Betreuung und Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Die Ausgaben von 51 Millionen Euro aus dem vergangenen Jahr würden sich 2015 mindestens verdreifachen, sagte Bernreiter am Sonntagabend.

In einem Interview der „Mainpost“ (Montag) erläuterte er, für jeden unbegleiteten minderjährigen Flüchtling müssten jährlich rund 60 000 Euro ausgegeben werden. „Bei aktuell 8500 unbegleiteten Flüchtlingen in Bayern kommt man da auf eine Summe von rund 510 Millionen Euro. Und wir haben erst Jahresmitte.“ >>> weiterlesen

Hamburg-Wilhelmsburg: Willkommen in der Flüchtlings-Zeltstadt Dratelnstraße

Hamburg-Wilhelmsburg: Auf dem ehemaligen Parkplatz leben jetzt 1480 Menschen, davon 800 in Zelten.

Es ist ein erschütternder Anblick, den man sonst nur aus Berichten über Krisengebiete kennt: Dicht an dicht stehen 50 große, weiße Zelt und mehrere Sanitärcontainer auf dem ehemaligen Gartenschau-Parkplatz an der Dratelnstraße – unmittelbar neben dem Containerdorf, das sich hier seit Oktober befindet. Gerade wurde es von 560 auf 680 Plätze aufgestockt. In den Zelten wurden in den vergangenen Tagen auf dem Gelände weitere 800 Flüchtlinge untergebracht. Insgesamt leben in der Zentralen Erstaufnahme also knapp 1500 Menschen.

>>> weiterlesen – Link bei „Google News“ eingeben

Hamburg Flüchtlinge:

Hamburg plant sieben Großunterkünfte für 20.000 Flüchtlinge

Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge

Hamburg-Poppenbüttel: Großunterkunft für 1.000 Flüchtlinge in Planung?

Hamburg-Jenfeld: Anwohner vom Jenfelder Moorpark organisieren sich bei Facebook

Hamburgs Notfallplan für Flüchtlinge (Jenfeld, Marienthal, Harburg, Billbrook, …)

Hamburg plant 38 neue Standorte für Flüchtlinge

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Hamburg – Eimsbüttel: Feldbrunnenstraße Flüchtlingszelte für Rotherbaum geplant

Siehe auch:

Prof. Mike Archer: Vegetarier töten mehr Tiere als Fleischesser

Hamburg: Linke Gewalt gegen Hamburger Politiker – 36 Anschläge

Prof. Soeren Kern: Großbritannien: Politiker fordern Ächtung des Begriffs „Islamischer Staat“

Hamburg-Blankenese: Wohlstands-Protest wie in Harvestehude!

Ausländerkriminalität in Deutschland – Die Liste des Horrors (Mai 2015)

Gunnar Heinsohn: 950 Millionen Migranten bis 2050?

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