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Necla Kelek mahnt: Die türkische Religionsbehörde wird aus Ankara gesteuert

20 Aug

Deutschland gibt seine Souveränität (Selbstbestimmung, Unanhängigkeit) auf.

kelek-deutschland_souveraenitaetDie fast 900 Imame werden von der Diyanet ausgewählt und für (meist) vier Jahre nach Deutschland delegiert, sie bekommen die Vorlagen und Themen für ihre Freitagspredigten aus Ankara. Bezahlt werden sie wie türkische Auslandslehrer mit circa 2000 Euro im Monat. Meist sprechen sie kein Deutsch oder nur soviel, wie man in einem Sechs-Wochen-Kurs beim Goethe-Institut lernt.

Die türkischen Moscheevereine der Ditib sind faktisch Außenposten des türkischen Staates und die größten organisierten Integrationsverhinderer, weil sie ihrem Finanzier [Ministerpräsident Erdogan] verpflichtet sind.

Als ich 2005 mein Buch „Die fremde Braut“ in einer Ditib-Moschee in Hamburg-Altona vorstellen wollte, versuchte der türkische Religionsattaché die Veranstaltung zu verhindern. Da sich der örtliche Moscheevorsitzende weigerte, der Anweisung zu folgen, wurde die Moschee vier Wochen später kurzerhand geschlossen und der Verein aufgelöst.

An diesem direkten Einfluss hat sich bis heute nichts geändert. Und es ist auch eine Illusion zu glauben, dass die Ditib oder ein anderer Islamverband an deutschen Universitäten ausgebildete Imame in ihren Moscheen akzeptieren werden. Wenn sie nicht bestimmen und kontrollieren können, wie die Imame ausgebildet werden, werden diese nie ein Gebet in einer Moschee leiten. In Deutschland ausgebildete Vorbeter widersprechen dem Selbstverständnis, dass sie dem Glauben und dem türkischen Vaterland verpflichtet sind. [1]

[1] Dass es auch anders geht, hat uns Österreich vorgemacht. Es hat ein neues Islamgesetz verabschiedet, das besagt, dass alle aus der Türkei kommenden Imame ausgewiesen werden und die Finanzierung österreichischer Moscheen durch das Ausland verboten werden soll: Islamgesetz: Erster Imam musste Österreich verlassen Na, siehst du, es geht doch. Und warum ist solch ein Islamgesetz nicht schon lange in Deutschland verabschiedet?

In Deutschland kriecht man den Muslimen immer noch in den Hintern und hat sogar Angst ein Burkaverbot auszusprechen und die doppelte Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Schneller könnten wir die undemokratischen Erdogan-Anhänger doch gar nicht los werden, denn die würden mit großer Sicherheit wieder in die Türkei zurückkehren, wo sie auch hingehören. Und die Burka, das Symbol der Frauenunterdrückung und der Unterwerfung hat in Deutschland auch nichts zu suchen. Weg damit. Die islamverseuchte SPD ist doch nur zu feige mitzustimmen, weil sie Angst hat muslimische Wähler zu verlieren.

Auszug aus einem Artikel von Necla Kelek über die türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland namens Ditib, der komplett bei Focus-online gelesen werden kann.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Kelek: Deutschland gibt Souveränität auf

Weitere Texte von Necla Kelek

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg: Identitäre Bewegung: Neue Rechte: Das macht die „Identitäre Bewegung“ so gefährlich

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In Hamburg versucht eine neue rechtsextremistische Gruppe Fuß zu fassen. Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ ist hier erst seit wenigen Wochen aktiv – doch der Verfassungsschutz warnt eindringlich vor einem Engagement bei der Gruppe, junge Hamburger würden dadurch sogar ihre Zukunft riskieren! >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man kann über die Verlogenheit der linken Medien nur noch den Kopf schütteln. Jetzt versucht man die Identitäre Bewegung in die rechtsradikale Ecke zu stellen, wo sie wirklich nicht hingehört. Ist ja auch ganz gefährlich, wenn man sich friedlich an den Landungsbrücken in Hamburg aufstellt und gegen die Islamisierung protestiert. Und die Leute von den Identitären haben doch recht. Die Regierung zerstört gezielt und bewusst ihre Zukunft. Jeden Tag kommen 2.000 bis 2.500 überwiegend muslimische Migranten nach Deutschland, im April 60.915 – im Mai 55.215 – im Juni 74.580.

Wie lange soll das denn noch so weitergehen? Was hier geschieht, ist die Vernichtung der deutschen Kultur. In Folge der Masseneinwanderung steigt die Kriminalität und die Vergewaltigungen werden in erschreckendem Maße zunehmen. Man wundert sich nur, dass nicht noch viel mehr Menschen sich der Identitären Bewegung anschließen. Aber um das zu verhindern, versucht der Staat diese Bewegung zu kriminalisieren. So kann sie die Islamisierung Deutschland weiter ungehemmt vorantreiben. Wundert die Hamburger Morgenpost sich wirklich, dass die Auflage im letzten Quartal um dramatische 12,1 Prozent gesunken ist?

Marco Haase, der Sprecher vom Hamburger Verfassungsschutz sagt:

„Es geht gegen eine Religion, gegen angeblich „fremde“ Kulturen. Straftaten, die passieren, werden oft pauschal bestimmten Kulturkreisen angerechnet. Das sind echte Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen – und genau deswegen geraten die „Identitären“ in unseren Fokus.”

Offensichtlich hat Herr Haase keine tieferen Kenntnisse des Islam, denn der Islam ist keineswegs nur eine Religion. Außerdem ist der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar und es wäre eigentlich die Aufgabe des Verfassungsschutzes hier tätig zu werden. Und es geht auch nicht generell gegen eine fremde Kultur. Das ist schlicht und einfach eine Lüge.

Es geht um viele Dinge innerhalb des Islam, die nicht mit unserem Grundgesetz in Einklang stehen, wie z.B. die Gleichberechtigung, die Scharia, die Ehrenmorde, die Genitalverstümmelung, die Steinigung, die Strafen für Homosexuelle, die Kreuzigung, die Auspeitschung, die Blasphemiegesetze [Gotteslästerung] und viele andere Dinge, die der Islam toleriert oder fordert.

Und niemand behauptet, alle Straftaten geschehen durch muslimische Täter. Wenn man sich aber einmal die Straftaten ansieht, dann wird man feststellen, dass der Anteil muslimischer Täter bei einigen Straftaten enorm hoch ist. Dies trifft z.B. bei leichten und schweren Körperverletzungen, bei Raubüberfällen, Einbrüchen, bei sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen zu, wo der Anteil ausländischer Straftäter sehr groß ist. Man braucht doch nur einmal einen Blick in die Gefängnisse zu werfen. Und was machen Presse und Polizei? Sie versuchen genau diesen Zusammenhang immer wieder zu vertuschen.

Ralf schreibt:

Da positionieren sich junge Deutsche in einer vorbildlichen Haltung gegen zukünftige Ereignisse und dann wollen einige darin eine extremistische Bewegung erkennen. Also wenn der Mann von der Wettervorhersage feststellt, dass es in 3 Wochen Schnee gibt, dann ist der ja auch nicht extremistisch. Wenn der Verfassungsschutz-Sprecher das so gesagt hat (Identitäre Bewegung = extremistisch), dann sehe ich in seiner Aussage eine Verletzung der Grundrechte. Der Protest dieser Frauen ist friedlich, die machen nichts kaputt und die verletzen auch niemanden. Wenn nun jemand der Meinung ist, er müsse deswegen gewalttätig werden, dann begeht diese Person eine Straftat, nicht die Identitäre Bewegung.

Asylanten: Die Rechnung für den Willkommenskult – Experten erwarten Kostenexplosion im Gesundheitswesen und bei der Rentenversicherung

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Die Krankenkassen brauchen wieder einmal Geld. Mindestens 1,5 Milliarden Euro fehlen in ihren Kassen. Einer der Haupt-Kostentreiber sind die Folgen des Flüchtlings-Tsunamis. Mittlerweile haben weit über 1,5 Millionen Migranten Anspruch auf ärztliche Versorgung in Deutschland. Natürlich haben Sie nie einen Euro in das deutsche Gesundheitssystem eingezahlt. >>> weiterlesen

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Wollte mir gerade ein neues T-Shirt kaufen. Was haltet ihr von diesem Modell?: "Bahnhofsklatscherklatscher". Ist das nicht gemein? Aber irgendwie finden die Leute es echt geil. Und wer soll bei so viel Geklatsche noch die Teddybären werfen?  😉

Siehe auch:

Berlin: Ermittlung gegen einen abschiebepflichtigen Intensivtäter wurden wegen Verjährung nach 5 Jahren eingestellt

Manfred Haferburg: Die Täter von gestern sitzen heute wieder im Parlament

Andreas Thiel rechnet ab: „Der Mangel an Rassisten ist ein Problem”

Akif Pirincci: Zwei Deppen auf einen Streich – Hasnain Kazim (Spiegel) & “Mafiaschreck” Kilian Kleinschmidt

Axtangriff und Schüsse in Kölner Innenstadt

Türken-Krieg in Österreich eskaliert – am kommenden Samstag kann es wieder zu Krawallen kommen – Kurden haben Großdemo angekündigt

Michael Klonovsky zu "Anne Will" mit Frauke Petry

10 Mai

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Michael Klonovsky hat einen hervorragenden Artikel geschrieben, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht um die Anne-Will-Sendung vom 9. Mai 2016. Unten habe ich die Sendung noch einmal als Video eingefügt. Hätte es diesen tollen Artikel von Michael Klonovsky nicht gegeben, dann hätte ich das sicherlich nicht getan, denn die unverschämten Lügen von Lamya Kaddor und ihr permanentes Dazwischengequatsche, wenn Frauke Petra sprach, gingen mir so etwas von auf die Nerven. Und auch die Moderation der afd-hassenden Moderatorin Anne Will war wieder einmal zum kotzen. Darauf komme ich unten noch einmal zu sprechen. Zunächst aber der Artikel von Michael Klonovsky.

Michael Klonovsky:

Gestern [08.05.2016] diskutierten sie bei Anne Will über das neue „Integrationsgesetz“. Bevor man ein Gesetz macht, muss man aber erst einmal den aktuellen gesetzlosen Zustand beenden, der darin besteht, dass wir hunderttausende Menschen ohne Asylgrund und ohne Aufenthaltstitel im Land haben.

Warum haben eigentlich die klassischen Einwanderungsländer kein „Integrationsgesetz“? Weil sie den Integrationswillen bei ihren Einwanderern einfach voraussetzen. Weil sie sich die Menschen, mit denen sie zusammenleben wollen, weitestmöglich aussuchen. Und weil sie der Einwanderung in die Sozialsysteme Grenzen setzen. Menschen, die sich in einem fremden Land ein neues Leben aufbauen wollen, integrieren sich automatisch, ohne Hilfe staatlicher Nannys. Und diejenigen, die sich nicht integrieren wollen, müssen sich Deutschland ja nicht antun, und auch Deutschland muss sich solche Menschen nicht antun.

Dieses Gesetz ist ein Eingeständnis, dass die Regierung in der sogenannten Flüchtlingspolitik versagt hat und nun versucht, den Schaden in Grenzen zu halten. Was wir stattdessen endlich brauchen, ist ein Gesetz über eine geregelte, strukturierte und nachvollziehbare Zuwanderung, in dessen Zentrum die wirtschaftliche Anwerbung steht.

Ein wirkliches Einwanderermilieu ist agil, kreativ, strebsam, bunt, dort wird gearbeitet, dort versuchen Menschen, aufzusteigen, ihre geistigen, kulturellen, mentalen, kulinarischen Eigenarten in die neuen Gesellschaft einzuspeisen und in ihr anzukommen. Wo aber nur Einwanderung in den Sozialstaat stattfindet, das erkennen Sie daran, dass junge Männer, die nichts zu tun haben, auf der Straße herumlungern, und dass die Frauen sukzessive aus dem Stadtbild verschwinden. Jeder kennt solche gruseligen Bezirke.

Würde ein solches Einwanderungsgesetz bereits existieren, wäre die Hälfte der sogenannten Flüchtlinge gar nicht hier.

Mit einem Satz: Die Regierung soll kein Integrationsgesetz verabschieden, sondern dafür sorgen, dass hier Menschen einwandern, die kein Integrationsgesetz brauchen.

Und nicht solche oder solche oder solche oder solche oder solche oder solche oder solche oder solche oder solche

(Die Liste lässt sich seitenlang fortsetzen; man muss nur die Polizeiberichte und die Lokalseiten lesen. Und man muss sich die ganze Sache immer wieder als den umgekehrten Fall vorstellen: Wenn also etwa eine Million „Flüchtlinge“ aus einem christlichen oder westlichen Land in ein arabisches einwandern und sich ein Teil dort so aufführte.)

Es fällt übrigens auf, dass die CDU nach den Erfolgen der AfD immer mehr von deren Themen übernimmt. Innenminister Thomas de Maiziere sprach gestern Abend sogar von einem „neuen Patriotismus“, welcher plötzlich gefragt sei. Unionfraktionschef Volker Kauder fordert im Kampf gegen den Islamismus eine staatliche Überwachung von Moscheen. Auf einmal gibt es massive Polizeieinsätze gegen hochkriminelle Araberclans in mehreren Städten, die dort zuvor nur minderschwer behelligt walten durften. Es würde mich nicht wundern, wenn die CDU im kommenden Frühjahr eine spezielle Task force gründete, die sich mit der Sicherheitslage in deutschen Freibädern beschäftigt.

Was nun die Kontrolle von Moscheen angeht: Es werden ja bereits etwa 90 Moscheen überwacht, und tatsächlich alle zu überwachen, widerspräche der liberalen Gesinnung z.B. der AfD. Die Behörden befinden sich recht gut im Bilde darüber, in welchen islamischen Gotteshäusern Extremisten agieren. Sie wissen auch, welche wahabitischen Propagandazentren von den Saudis finanziert werden und welche türkischen Einrichtungen Herrn Erdogan hörig sind. Es fehlt nur der politische Wille, daraus Konsequenzen zu ziehen und diese Moscheen oder was auch immer einfach zu schließen.

Meine Meinung:

Anne Will: Integration per Gesetz – Wer soll zu Deutschland gehören?

Über das Integrationsgesetz diskutierten Dietmar Bartsch, Frauke Petry, Thomas de Maizière, Lamya Kaddor und Ruud Koopmans.

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Nun möchte ich noch auf einen Punkt in der Sendung zu sprechen kommen, der in der Öffentlichkeit für viel Aufregung gesorgt hat. Anne Will präsentierte in der Sendung eine total hinterfotzige Studie der Bertelsmannstiftung, ihr wisst ja die Bertelsmänner sind die, die im Auftrag von Neo-Stasi-Agent Heiko Maas jetzt im Internet ohne jede Rechtsgrundlage alle merkel-, einwanderungs- und islamkritischen Kommentare zensieren, eine Studie von 2015, die aussagte, dass etwa 90 Prozent aller streng religiösen Muslime die Demokratie befürworten. Diese Studie ist so etwas von manipuliert und verlogen. Sie widerspricht jeder Erfahrung, die ich mit Muslimen gemacht habt. Und gerade die strengreligiösen Muslime hassen die Demokratie, wie der Teufel das Weihwasser. Sie werden die Demokratie, sobald wie sie es können abschaffen und durch die Scharia ersetzen.

Mit dieser „Studie“ beabsichtigte Anne Will nur eins, sie wollte Frauke Petry als dumm und unwissend darstellen. Was für ein fieses und erbärmliches AfD-Bashing von Anne Will. Dieses Verhalten ist einer qualifizierten Moderatorin unwürdig. Man sollte solche voreingenommenen Moderatorinnen schlicht und einfach wegen Unfähigkeit entlassen. Ihnen fehlt die Qualifikation eine Sendung zu moderieren, die frei von Vorurteilen ist. Schade, dass Frauke Petry nicht die Frage eingefallen ist, wenn 90 Prozent der streng religiösen Muslime für die Demokratie sind, warum gibt es dann nicht einen einzigen demokratischen islamischen Staat? Den wird es auch niemals geben, denn Islam und Demokratie schließen sich einander aus.

Anne Will | 08.05.2016 | Integration per Gesetz – Wer soll zu Deutschland gehören? (57:44) (Video wurde gelöscht)

Noch ein klein wenig OT:

Hamburg-Altona: Vergünstigte Monatskarte auch für deutsche Bedürftige? – Abgelehnt

verbilligte_monatskarte
Die AfD Altona hat den Antrag in die Bezirksversammlung Altona eingebracht (Drucksache 20-2189), sie möge darauf drängen, dass die bislang exklusiv für Asylbewerber (auch solche ohne Bleibeperspektive) zum Preis von 29,00 EUR abgegebene sog. Mobilitätskarte des HVV zum gleichen Preis (also 29,00 EUR) auch den bedürftigen einheimischen Mitbürgern angeboten wird. Dieser Antrag der AfD ist in der Bezirksversammlung vom 28. April 2016 von allen anderen Fraktionen einstimmig und gegen die Stimmen der AfD abgelehnt worden. Eine Begründung dafür haben die Fraktionen nicht geliefert.

Jedenfalls hat das zur Folge, dass auch weiterhin bedürftige Einheimische 64,60 EUR für eine Monatskarte zahlen müssen, deren Leistungen den Leistungen der für Asylbewerber bestimmten Mobilitätskarte für 29,00 EUR entsprechen. Das ist ein Mehrbetrag von 35,60 EUR monatlich. >>> weiterlesen

Polen wird auch zukünftig keine Flüchtlinge akzeptieren

Jaroslaw KaczynskiJaroslaw Kaczynski der Vorsitzende der polnischen Regierungspartei PiS (Recht und Gerechtigkeit)

Polen wird auch in Zukunft keine Flüchtlinge akzeptieren, weil sie eine Bedrohung für die Sicherheit des Landes darstellen. Dies betonte Jaroslaw Kaczynski, Vorsitzender der konservativen polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), am Samstag in einer Internet-Fragerunde mit dem Titel: „Ein starkes Polen in Europa.“ >>> weiterlesen

Verschweigt die Polizei Straftaten von Asylbewerbern?

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„Nicht für die Presse“ – in Zeiten wie diesen sind offenbar nicht alle Polizeimeldungen für die Öffentlichkeit bestimmt. Dem Anschein nach vor allem jene, bei denen kriminelle Asylwerber im Spiel sind. Die „Krone“ hat es nun schwarz auf weiß, dass in der aktuellen Asylkrise einiges verschwiegen wird. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Londons neuer Bürgermeister Sadiq Khan ist ein Moslem – gute Nacht London – Scharia, ick hör dir trapsen

Imad Karim: „Die faschistische Ideologie des Islam“

Merkels Freund Erdogan baut Selbstschussanlagen – wo bleibt der Aufschrei der Altparteien?

Arbeitet die „Internet-Stasi“ von Heiko Maas ohne Rechtsgrundlage?

Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans: „Monokulturelle Staaten ausradieren!“

Warum wirft niemand einen Schuh gegen Merkels Flüchtlingspolitik?

Hamburg-Altona: Linksradikale kamen mit Sprengsätzen zur 1.Mai-Demo

6 Mai

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polenboeller_an_spraydosenPolen-Böller waren an Spraydosen bzw. Flaschen mit Farbe festgeklebt 

Sie kamen mit selbstgebastelten Sprengsätzen zur 1. Mai-Demo am Bahnhof Altona. Sie wurden vor den Augen des Innensenators Andy Grote (SPD) geschnappt und dennoch sitzt keiner der Terror-Demonstranten in Haft! Die Beamten machten schockierende Funde: mehrere Sprengsätze! Polen-Böller waren an Spraydosen bzw. Flaschen mit Farbe festgeklebt, zusätzlich waren professionelle Zündschnüre eingegipst worden.

Um die Sprengsätze sicherzustellen, wurde extra der Entschärfer der Polizei angefordert. Der Staatsschutz, Abteilung für Waffen- und Sprengstoffdelikte, übernahm die Ermittlungen. Wer sind die Irren? Alle kommen aus Hamburg, sollen Schüler oder Auszubildende sein. Sie sind bislang gar nicht oder wegen Drogendelikten polizeibekannt.

Bereits an der Ehrenbergstraße wurden die Demo-Bomben-Bastler für die Verbrecherkartei fotografiert, dann in einem Polizeiwagen zur Vernehmung gebracht. Danach konnten sie wieder nach Hause gehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das kann doch fast schon als Mordversuch gewertet werden. Zumindest kann dabei jemand schwer verletzt werden. Aber das ist diesen dummen Grünschnäbeln wahrscheinlich ohnehin egal. Und nicht einer von ihnen hat die anderen zur Vernunft gerufen. Das würde wohl auch ihre Intelligenz überfordern.

Und liebe linke Lehrer, da habt ihr wirklich gute Arbeit geleistet, denn etliche Lehrer sind genau so irre. Sie stecken immer noch in ihren Kinderschuhen und wollen nicht erwachsen werden. Sind total linksversifft, im Sinne von psychopathisch. Und wenn ich mir mache Grüne und Linke so ansehe…

Ein Beamter bestätigt sogar meine Vermutung. Er sagte: „Die Sprengsätze sollten offenbar als Wurfgeschosse bei der Demo eingesetzt werden. Bei einer Detonation hätte es einen Feuerball und eine hochgefährliche Splitterwirkung gegeben.

Menschen hätten lebensgefährlich verletzt oder sogar getötet werden können.“ Und wenn ich so etwas lese, dann glaube ich immer, dass es kein Zufall war, dass diese Kriminellen gefasst wurden. Höhere Fügung?

Man kann nur hoffen, dass sie keine Nachahmer finden. Als was ist die Tat einzustufen? Als dummer Jungenstreich oder steht dahinter linke Indoktrination, das Zeugnis eigenen Versagens oder ein tiefsitzender Hass auf unsere Gesellschaft? Und was wollen sie mit solchen Attentaten bewirken? Ich glaube über alle diese Fragen haben diese Chaoten noch gar nicht nachgedacht.

Für sie sollte es wahrscheinlich nur ein Gaudi sein. Haben sie wirklich nicht darüber nachgedacht welche Wirkung sie mit ihren Sprengsätzen erzielen könnten? Gegen wen wollten sie die Sprengsätze einsetzen? Gegen die Polizei? Warum?

Noch ein klein wenig OT:

Wien: Eisenstangen-Mord eines Kenianers an eine 54-jährige Wienerin

Das schreibt der österreichische Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer an das Opfer:

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Nach dem grausamen Mord an der 54- jährigen Wienerin Maria E. in Ottakring durch einen 21- jährigen Kenianer, der sich illegal in Österreich aufhält, ist auch in den sozialen Netzwerken die Bestürzung groß.

Auf der Facebook-Seite des Opfers sind zahlreiche Beileidsbekundungen zu finden – unter anderem auch eine von FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer. >>> weiterlesen

Großalarm für unsere Brenner-Grenze! – 400 italienische Anarchisten und Linksextremisten erwartet

linker_demonstrantGenau, mein Junge, hast du richtig erkannt, hier ist finito und damit basta.

Die geplanten Grenzkontrollen Österreichs am Brenner lassen in Italien weiter die Wogen hochgehen. Laut einem Medienbericht droht am kommenden Samstag eine neue Welle der Gewalt. In sozialen Medien rufen italienische Anarchisten und Linksaktivisten sowie die Initiative „Grenze niederschlagen“ zum „Tag des Kampfes“ auf. Die Exekutive rechnet mit 400 gewaltbereiten Demonstranten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das nenne ich Diskriminierung extrem. Sonst schreien die Linken immer, dass sie nicht genug Migranten bekommen können. Und nun diese vermutlich gewalttätigen Demonstrationen, weil man die Migranten nach Österreich bzw. Deutschland abschieben will, weil man sie also loswerden will. Wo bleibt euer „Refugees welcome“ liebe Linksextremisten? Und wenn ihr in Italien so blöde seid und sie in euer Land aufnehmt dann seht doch selber zu, wie ihr damit fertig werdet.

Und sonst macht eure Grenzen dicht, lasst niemanden mehr rein, überwacht das Mittelmeer und bringt jeden, der nach Italien will oder der illegal nach Italien eingereist ist, wieder in seine Heimat zurück und versenkt die Flüchtlingsboote. Fragt einfach einmal in Australien nach. Die zeigen euch, wie man das macht. Und vor allen Dingen scheißt auf die EU, denn die wollen euch nur noch mehr Migranten ins Land bringen.

Österreich: Rohdaten bestätigen: Erstmals seit Jahren steigt die Kriminalität deutlich an

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Vorerst sind es nur Rohdaten – dennoch zeichnen sie ein schockierendes Bild und untermauern das immer stärker bröckelnde Sicherheitsgefühl der Österreicher: Erstmals seit Jahren steigt die Kriminalität im Land wieder deutlich – und ebenso die Zahl der Übergriffe von Asylwerbern… weiterlesen

Meine Meinung:

Hat jemand etwas anderes erwartet? Nur die linken Multikultispinner träumen wie Papst Franziskus immer noch von einem friedlichen Zusammenleben mit nicht integrationswilligen und kriminellen Migranten. Sie wollen die Realität einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Aber in Italien würden sie sie am liebsten über die Grenze nach Österreich jagen. Wie war das denn noch mit „Niemand ist illegal“? Oder gilt das nur für Deutschland?

Nach Bluttat in Wien: Ruf nach mehr Abschiebungen wird immer lauter

Maria_E_Eisenstange

Nach der grausamen Bluttat in der Nacht auf Mittwoch in Wien-Ottakring, wo ein 21-jähriger Kenianer eine 54-jährige Frau mit einer Eisenstange erschlug, ist auf politischer Ebene der Streit um eine sofortige Abschiebung krimineller Ausländer neu entbrannt.

„Solche Menschen müssen sofort und ohne Wenn und Aber abgeschoben werden“, sagte Wiens Vizebürgermeister Johann Gudenus (FPÖ). Auch der Grüne Peter Pilz forderte Abschiebungen krimineller Ausländer und eine Kurskorrektur in der Flüchtlingspolitik: „Solange es nur illegale Wege nach Europa gibt, kommen die Stärksten.

Wenn es legale Wege gibt, entscheiden wir, wer kommt.“ weiterlesen

Meine Meinung:

Schon vor Jahren hätte man ein vernünftiges Einwanderungsgesetz schaffen können. Und wer hat sich immer am lautesten dagegen ausgesprochen und jeden als Rassisten beschimpft, der dies gefordert hat? Natürlich die Grünen.

Heute hat man genau die Realität, vor der die Einwanderungskritiker immer gewarnt haben, nämlich eine zügellose Migrantenkriminalität. Und dies ist erst der Anfang, es wird noch schlimmer werden. Und nun fordern sogar die Grünen einen Kurskorrektur in der Flüchtlingspolitik.

Warum nicht früher so? Hat dafür der Verstand nicht gereicht? Hängen die Grünen ihre Fahne immer nur in den gerade angesagten Mainstream? Oder geht es ihnen in Wirklichkeit nur um den Machterhalt?

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Amadeu Antonio Stiftung: Sieg für die ehemalige Stasimitarbeiterin Anetta Kahane (IM „Victoria“)?

Farbattacken und Drohanrufe nach Adress-Veröffentlichung: Linksextremisten bedrohen AfD-Mitglieder

Ganderkese/Niedersachsen: Junge Rapefugees (Sextäter) terrorisieren Gymnasium

Wollen linksextreme Mörder AfD-Mitglieder „beseitigen“?

Michael Mannheimer: Der nackte Terror von Linkspartei, Grünen, SPD und Medien gegen die Volkspartei AfD

Vera Lengsfeld: Krawall-Bilanz der linken Chaoten zur „Revolutionären 1. Maidemo“

M.Sattler: Das große Morden der ISIS in Deutschland – ein Nachwort

6 Nov

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Die Völkerwanderung nach Deutschland ermöglicht einen Völkermord an den Deutschen, sofern das Massenmorden durch den IS oder eine ähnliche Organisation frühzeitig vorbereitet und koordiniert wird. Technisch und taktisch ist das große Morden an deutschen Ungläubigen mit bis zu zehn Millionen Toten jedenfalls ab dem Frühjahr 2017 machbar.

Die flächendeckende Einquartierung potenzieller IS-Krieger in dezentralen Flüchtlingskasernen bietet dem IS vor allem im ländlichen Raum eine ideale Ausgangslage, um weitgehend ungestört zu töten, zu plündern und zu brandschatzen. Die Bundeswehr wird hilflos zusehen. Für all diese Kernthesen seiner zweiteiligen Serie über das „große Morden“ (Teil 1 und Teil 2) erntete unser Autor M. Sattler heftigen Widerspruch. In einem Nachwort soll ihm Gelegenheit gegeben werden, seinen Kritikern zu antworten. 

Ein Nachwort von M. Sattler

1. Die Zahl der Täter

Der IS oder irgendeine andere Organisation, die sich die Säuberung Europas von Ungläubigen auf die Fahne geschrieben hat und dies auch oft genug im Internet deutlich sagt, wird auf drei Hauptgruppen von Tätern zurückgreifen können: 1. Die gezielt im Zuge des Zustroms sogenannter „Flüchtlinge“ eingeschmuggelten IS-Kader, vor denen ja gelegentlich sogar in der Presse und von Seiten des Innenministeriums dezent gewarnt wird. 2. Ein noch unorganisiertes, aber prinzipiell gewaltbereites Reservoir radikaler Potenzialtäter unter den sogenannten „Flüchtlingen“, für die der Autor die Erfahrungswerte aus libanesischen Lagern von zwei Prozent der Flüchtlingspopulation angenommen hat.

3. Das radikalisierte Gewaltpotenzial unter der bereits vor 2015 in Deutschland wohnenden muslimischen Gastarbeiterbevölkerung, das der Verfassungsschutz seit Jahren auf etwa 30-40.000 Personen einschätzt. Diese gewaltbereiten Gastarbeiter/ „Migranten“ sind in Deutschland ebenfalls noch nicht durch den IS organisiert, würden sich aber bei einem IS-gesteuerten Massaker an den Deutschen mit ziemlich großer Sicherheit beteiligen.

Bei rund 1,5 Millionen sogenannten „Flüchtlingen“ 2015 und, unter Annahme anhaltenden Zustroms, von zu erwartenden 5-6 Millionen „Flüchtlingen“ 2016 errechnet sich somit ein Täterpotenzial von 200.000-250.000 Personen, die dem IS oder einer ähnlichen muslimischen Gewaltorganisation Ende 2016 für einen Völkermord an den deutschen Ungläubigen mobilisierbar zur Verfügung stehen.

2. Die Zahl der Toten

Mehrfach in Frage gestellt wurde die Errechnung von ca. 4 bis 5 Millionen Toten innerhalb der ersten 24 Stunden und etwa 10 Millionen Toten in einer Woche. Diese Zahlen erscheinen tatsächlich apokalyptisch, sie gehen zudem weit über das hinaus, was wir über Geschwindigkeit und Ausmaß des Tötens aus anderen „spontanen“ Völkermorden, beispielsweise aus Ruanda, wissen. In Ruanda wurden 1994 ebenfalls von rund 200.000 Tätern innerhalb von 100 Tagen eine Million Menschen getötet – bei etwa gleich großer Täterzahl wäre dies also ein deutlich geringerer Wert als die hier angenommene Zahl für Deutschland.

In Ruanda allerdings wurde das Töten überwiegend mit Macheten, Knüppeln und ähnlich primitiven Tötungsgegenständen vollzogen, Feuerwaffen waren die Ausnahme. In dem für Deutschland zu Grunde gelegten Szenario geht der Autor davon aus, dass der IS, oder wie immer sich die Organisation hinter dem Morden nennen mag, überwiegend auf einfache Handfeuerwaffen, z.B. Pistolen, zurückgreifen wird. Für diese Annahme spricht vor allem die leichte Beschaffbarkeit dieser Waffen in Westeuropa.

Die Schmuggelrouten für Waffen aus dem Kosovo sind bestens ausgebaut, Grenzkontrollen auf der gesamten Route zwischen Bosnien und Passau finden nicht mehr statt. Nicht einmal in den sogenannten „Flüchtlingsheimen“ wird auf Waffen kontrolliert. Unter den heutigen gesetzlosen Verhältnissen dürfte es daher kein Problem sein, eine Kalaschnikow, oder ein paar Dutzend unter der Rückbank im PKW, von Sarajewo nach Saarbrücken zu transportieren, am Geld wird es ohnehin nicht mangeln.

Man mag darüber streiten, ob ein Täter im Blutrausch mit einer einfachen Pistole tatsächlich 20-30 Menschen innerhalb von 24 Stunden zu töten vermag, vielleicht ist die Zahl von 4-5 Millionen deutschen Toten allein für den ersten Tag hochgegriffen. Aber selbst wenn eine solche Zahl von Toten erst nach einigen Tagen erreicht wäre, sie ist ohne Frage möglich und machbar. Aufgrund der zu erwartenden deutlich besseren Bewaffnung der Mörder bildet Ruanda im Vergleich zu Deutschland daher eindeutig die Untergrenze. [1]

[1] Und was sollte jeder verantwortliche Staat daraus lernen? Er sollte die Waffengesetze liberalisieren, damit sich jeder verantwortliche Bürger eine Waffe zulegen kann, um sich vor muslimischen Terroristen zu schützen, denn der Staat ist dazu nicht in der Lage. Zu empfehlen wäre z.B. dass sich jeder Deutsche, der einen ordentlichen Leumund hat und der das 30. Lebensjahr erreicht hat, sich eine Waffe kaufen kann. Mit 30 Jahren sind die meisten Menschen schon etwas vernünftiger. Da besteht keine so große Gefahr mehr, dass er die Waffe missbraucht.

3. Das flächendeckende Morden

Vielfach kritisiert wurde die These, dass gerade der ländliche Raum besonders betroffen sein wird, da sich das muslimische Gewaltpotenzial in Deutschland derzeit auf die Städte konzentriert. Es ist jedoch nicht zu übersehen, dass aktuell durch die Politik der dezentralen Einquartierung sogenannter „Flüchtlinge“ in ganz großem Stil eine Massenansiedlung von Mohammedanern in Kleinstädten und im ländlichen Umland – Stichwort Sumte – betrieben wird. [Sumte im Landkreis Lüneburg mit 100 Einwohnern soll 1000 Flüchtlinge aufnehmen]

Bei etwa fünf Millionen sogenannten „Flüchtlingen“ 2016 wird sich gerade der ländliche Raum im kommenden Jahr ethnisch dauerhaft verändern. Nach 2016 wird es überhaupt keine Rückzugsmöglichkeiten mehr für Deutsche geben, die vom Projekt „Bunte Republik“ verschont bleiben wollen, auch nicht in den Dörfern, genau dies ist ja gewollt. Es ist also richtig, dass sich das muslimische Gewaltpotenzial derzeit noch auf die Städte beschränkt, dies wird sich aber im kommenden Jahr sehr schnell ändern.

Deutschland wird Ende 2016 das einzige Land in Europa mit einer komplett flächendeckenden Verteilung der Muslime sein, und damit auch einer flächendeckenden Verteilung des Gewaltpotenzials. Genau das wird Deutschland als Kampfgebiet für den IS so attraktiv machen: weil man hier nicht nur, wie etwa in Frankreich, einzelne Städte, Stadtteile oder kleinere Regionen, sondern ein ganzes Land bis ins kleinste Dorf hinein in Flammen setzen kann.

4. Keine Gegenwehr

Viele Kommentatoren wiesen auf die vorhandene Bewaffnung unter den Deutschen hin, Jäger, Sportschützen etc., die deutschen Zivilisten seien keinesfalls wehrlos. Zwei Punkte seien angemerkt: Im Unterschied zu den illegalen Waffen auf der IS-Seite sind alle Waffen der deutschen Ungläubigen registriert, d.h. der Staat kann diese Waffen nach Belieben innerhalb weniger Tage einkassieren.

Genau das wird er in absehbarer Zeit auch tun, das Beispiel Großbritanniens wurde zu Recht oft genug genannt. Und selbst wenn eine solche Entwaffnung erst nach den ersten Massakern stattfinden sollte: All diese Jäger und Sportschützen werden ihr Leben samt Haus und Hof im Ernstfall allein verteidigen müssen, während die Angreifer grundsätzlich in kleinen Gruppen vorgehen werden. Keine Chance.

Dass die Bundeswehr ohnehin weitestgehend passiv bleiben wird, wurde von den meisten Lesern ähnlich gesehen. Selbst wenn sich die Politiker nach der ersten Angriffswelle dazu durchringen würden, die Zivilbevölkerung zu schützen, was keinesfalls sicher ist, hat der IS immer den Vorteil, dass er per Überraschungstaktik jederzeit spontan aus den engmaschig über das ganze Land verteilten Flüchtlingskasernen heraus agieren kann, während die Bundeswehr von ihren wenigen verbliebenen Standorten aus die deutlich längeren Wege hat.

Dies gilt wieder besonders für den ländlichen Raum, den man mit Sicherheit sich selbst überlassen wird, um wenigstens in den Städten etwas Präsenz zu zeigen. Dass man der Bundeswehr zudem die Wege in ihre Einsatzgebiete mühelos mit ein paar brennenden Autoreifen komplett abschneiden kann, wurde nicht in Zweifel gezogen. Bis die Bundeswehr also überhaupt zu ihren Einsatzorten durchgedrungen ist, haben sich die IS-Krieger längst wieder in den Schutz ihrer Flüchtlingskasernen zurückgezogen, wo sie sich zwischen Frauen und Kindern jeder militärischen Verfolgung leicht entziehen können.

5. Politische Unterstützung

Mit großer Skepsis wurde die Einschätzung aufgenommen, ein Massenmorden an deutschen Zivilisten würde auf stillschweigende Zustimmung unter den deutschen Politikern stoßen. Es sei allerdings daran erinnert, dass Politiker noch niemals Skrupel hatten, Millionen in den Tod zu führen. Politik ist kein Handwerk der Tränendrüse, sondern ein Machtspiel. Machtstrategisch hätten zehn Millionen tote deutsche Zivilisten, unabhängig von vielleicht persönlichem Mitgefühl, aus Sicht der Politik vor allem zwei greifbare Vorteile:

Zum einen könnten die Mörder und deren passive Nutznießer sofort die Häuser und Wohnungen der Ermordeten beziehen, dadurch wäre das große Problem einer möglichst schnellen winterfesten Unterbringung der heiligen Heerscharen gelöst. Der Staat würde Milliarden über Milliarden einsparen, für politische Pragmatiker eine außerordentlich attraktive Lösung.

Zum zweiten wäre man dem ideologischen Ziel einer „Bunten Republik“ ein großes Stück näher gekommen: Man hätte innerhalb von zwei Jahren nicht nur zehn Millionen Muslime mehr im Land, sondern auch zehn Millionen Deutsche weniger, die ethnische Struktur wäre bei den unter 30-Jährigen endgültig gekippt, Pegida & Co. könnten einpacken. Auch das Argument, dass mit den toten Deutschen wichtige Steuerzahler ausfallen, ist irrelevant: Dann macht man eben mehr Schulden, nach uns die Sintflut.

Kein deutscher Politiker wird durch zehn Millionen tote deutsche Zivilisten nur einen Cent persönlichen Schaden haben. Selbst der IS braucht und will keine Melkkuh, wie in den Kommentaren oft zu lesen war. Der IS will ein islamisches, möglichst christenfreies Europa. Schon die Türken haben keinen einzigen Armenier am Leben gelassen, obwohl die Armenier die wirtschaftlich führende Schicht in Anatolien waren.

Man sieht: Sowohl der IS als auch die deutschen Politiker könnten aus unterschiedlicher Perspektive zu der gemeinsamen Einschätzung gelangen, dass die langfristigen politstrategischen Vorteile eines großen Mordens an den Deutschen die kurzfristigen, schon bald vergessenen moralischen Nachteile letztlich überwiegen werden.

Quelle: Das große Morden – ein Nachwort

Drobo [#1] schreibt:

Ich selbst bin in Graz zu Hause und hoffe dennoch das alles bald ein Ende hat. Diese Flüchtlingskrise ist seit Jahren von „unserer“ Kasperlpolitik gewollt herbeigeführt worden und völlig „Überraschend“ bei uns angekommen. Nun sind sie da und der Wind wird immer rauer……ja ein Sturm kommt auf.

In Polizeikreisen ebenso wie in der Führungsriege unseres Heeres macht sich Unmut breit und viele (wenn auch immer noch zu wenige) haben bereits den Dienst quittiert. Dies sollten alle tun, denn wenn es wirklich bald losgeht, bleibt womöglich für unsere Kameraden keine Zeit mehr nach Hause zu kommen.

Erst vor kurzem hatte ich ein ausführliches Gespräch mit einem „integrierten“ Freund. Ali der erst vor gerade mal drei Stunden seinen Weg nach Hause angetreten hat [Türkei?], um dem, was seiner Aussage nach ein „Terrorkalifat“ wird, zu entkommen. In diesem Gespräch erläuterte er mir, das die in unseren Auffanglagern gestrandeten Invasoren sich über wenig anderes als „dreckige Österreicher“ und „die werden schon noch sehen“ unterhalten. Er selbst half bei etwaigen Übersetzungen im Notquartier.

Weiter meinte er, dass ich mich nach Hause begeben soll (bin aus Nö [Niederösterreich]), da ich möglicherweise nicht mehr aus der Stadt komme, wenn der Terror losgeht. Ali arbeitet seit guten zwanzig Jahren fast täglich für einen Hungerlohn bei uns in Österreich in einem Reitstall. Jetzt ist er alt und nicht mehr der Gesündeste. Seine verbleibenden Jahre möchte er in Ruhe verbringen. Nicht im Krieg, dem heiligen Krieg, wie er sagt.

Er fürchtet sich vor denen, die für den IS ins Land gekommen sind. Seiner Meinung nach viele. Alles Gute sagte er zu mir. Ebenso hoffte mein Bruder (Polizist, derzeit in Spielfeld) sich noch treffen zu können, da es aus seiner Sicht bald eskalieren kann. Viele der Kollegen sind an der Belastungsgrenze angekommen und der Unmut übernimmt bald. Es wird Zeit aufzuwachen, Leute, es brodelt ned mehr, es kocht. http://www.hartgeld.com/revolutionen.html

Meine Meinung:

Na ja, hardgeld.com ist bekannt für seine dramatische Darstellung.

Basti [#4] schreibt:

Aber wer ist der „Staat“ um die Waffen einzusammeln? Die Polizei wird mit Sicherheit auf unserer Seite stehen. Außerdem hoffe ich mal das die Leute dann zusammenhalten und sich gegenseitig schützen. Wenn wir vorbereitet sind kann nichts passieren. Und wenn sie unsere Frauen und Kinder angreifen, dann nützt ihnen das Verstecken unter ihrer Brut auch nichts mehr…wieso sollten wir dann darauf Rücksicht nehmen. Das heißt SIE haben keine Rückzugsmöglichkeit.

Carl Weldle [#7] schreibt:

1. Ich glaube sehr wohl an ein Bürgerkriegsszenario. Als BW-Reservist nahm ich mal an einem Vortrag vor etwa 10 Jahren teil, bei diesem kam genau dieses Thema zur Sprache. Man nahm damals den Film DER MARSCH als Grundlage des Vortrags. Ich glaube, das sieht Michael Hayden, ehem. Direktor des CIA, wohl ähnlich mit seiner etwas älteren Prognose.

2. Das Szenario wird nicht ad hoc eintreten, sondern schleichend, so wie der Frosch im Kochtopf. Wenn wir es realisieren, wird es eventuell zu spät sein

3. Das Gewaltpotential bei Asyloptimierern ist sehr hoch. Das bestätigt mir ein Freund, er ist altgedienter Polizeibeamter in einer süddeutschen Großstadt am Neckar, sie sind eigentlich im Dauereinsatz in Heimen, dank der Bereicherer. Außerdem wurde in seinem Nachbarkreis neulich ein Polizist auf der Wache von einem Asylforderer aus Syrien gemessert und schwer verletzt sowie 2 leicht verletzt, das ging ja durch die lokale Presse.

4. Ein Bekannter von mir arbeitet in Stuttgart als Angestellter bei den US Streitkräften, die Angehörigen der Armee werden gewarnt, alleine durch die Stadt zu gehen, insbesondere sich von Asylfordererunterkünften fernzuhalten und sich nicht als Ami zu erkennen zu geben, weil die Stadt vor allem Nachts nicht mehr sicher ist (sic!)

5. Ich denke also, das der Autor gar nicht so falsch liegt mit seinen Thesen.

KDL [#9] schreibt:

Ich bin schon vielleicht 6 Jahre bei PI. Damals waren die Themen im Vergleich zu den aktuellen nahezu lächerlich (z.B. „kein Schweinefleisch mehr in Kitas“). Aber es gab auch Threads, die Horrorszenarien beschrieben. Und diese sind mittlerweile zum großen Teil realisiert oder gar übertroffen worden. Dennoch halte ich das hier beschriebene Szenario für unglaubwürdig. Aber ausschließen, dass das tatsächlich eintreffen könnte kann ich leider auch nicht.

Hamburg: Mehrere Flüchtlinge schlugen und traten auf Polizeihunde ein

In Hamburg ist es am Dienstag zu mehreren Schlägereien unter Flüchtlingen gekommen. Am Nachmittag prügelten sich 30 bis 40 Iraker und Syrer in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Schlachthofstraße im Stadtteil Harburg. Die Polizei rückte mit 25 Streifenwagen an. Mit Pfefferspray schafften die Beamten es, die streitenden Gruppen zu trennen. 15 Personen kamen in Gewahrsam, nach Feststellung der Personalien kehrten sie in ihre Unterkünfte zurück. Drei leicht verletzte Bewohner mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Später versammelten sich 53 Eritreer auf der Fahrbahn vor der Erstaufnahmeeinrichtung Dratelnstraße (Wilhelmsburg) und blockierten die Durchfahrt – die Polizei vermutet Unzufriedenheit der Bewohner mit der Dauer ihres Aufenthaltes in der Erstaufnahmeeinrichtung als Grund dafür. Weitere etwa 30 Personen standen rhythmisch klatschend auf dem Fußweg. Die Polizei wies die Protestler in englischer Sprache und mithilfe eines Dolmetschers in eritreischer Sprache an, die Straße zu räumen. Doch daraufhin formierte sich die Gruppe in Angriffshaltung dicht geschlossen vor den Einsatzkräften, die mit 20 Streifenwagen angerückt waren. >>> weiterlesen

Hamburg: Polizei lässt Hunde auf Flüchtlinge los

In Hamburg kam es am Dienstag zu mehreren Schlägereien unter Flüchtlingen. Am Nachmittag prügelten sich 30 bis 40 Iraker und Syrer in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in der Schlachthofstraße im Stadtteil Harburg. Die Polizei rückte mit 25 Streifenwagen an. Später versammelten sich 53 Eritreer auf der Fahrbahn vor der Erstaufnahmeeinrichtung Dratelnstraße (Hamburg-Mitte) und blockierten die Durchfahrt – die Polizei vermutet Unzufriedenheit der Bewohner mit der Dauer ihres Aufenthaltes in der Erstaufnahmeeinrichtung als Grund dafür. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wenn man das liest, dann erscheint einem das von M. Sattler beschriebene Szenario schon sehr wahrscheinlich.

koranderbarbar [#11] schreibt:

Also Herr Sattler, ich stimme Ihnen im wesentlichen zu. Ich würde den Fokus aber anders setzen:

Erstens wird der IS nur Auslöser spielen können und eine erste Angriffswelle zeitlich koordinieren. Das darauffolgende Chaos wird er hingegen nicht kontrollieren können (allein schon deswegen weil die Mobilfunknetze schon bald kollabieren und die Kämpfer in einem fremden Land sind). Er wird also eher einen möglichst harten Erstschlag austeilen wollen und dann auf eine glückliche Entwicklung der Lage hoffen.

Zweitens ignorieren Sie durchgängig die Psychologie. Wenn z.b. an diesem 25.12. um 3:40 40.000 Jihadisten verteilt losschlagen und bei Sonnenaufgang Hunderttausende Deutsche in ihrem Blut liegen, ist die große Frage, wie das wirkt: lähmend? fatalistisch? Oder wütend machend? In letzterem Fall und vor allem bei Abwesenheit der Sicherheitsdienste als es um den Schutz der Deutschen ging, hilft kein Rückzug der islamischen Kämpfer in irgendwelche Heime. Dann gäbe es einen flächendeckenden erbarmungslosen Kampf. Und wer Oma Erna und die kleine Maya in ihrem Blut liegen sah, der wird keine Handlungsgrenzen akzeptieren… Die Frage ist, ob der IS diese Gefahr auch sieht und einen kurzfristigen Verlust von Mitteleuropa scheut, auch wenn er durch Handeln viel Schaden anrichten könnte.

Meine Meinung:

Ich will den Faden von koranderbarbar einmal weiterspinnen. Angenommen der IS beginnt wirklich großflächig die Deutschen abzuschlachten, dann werden die Deutschen vor den Flüchtlingslagern auch vor Frauen und Kindern nicht Halt machen. Sie werden sie ebenso abschlachten, denn sie können sich nirgendwo verstecken. Und vielleicht werden die Muslime sogar versuchen, fluchtartig Deutschland zu verlassen. Hat der ehemalige amerikanische CIA-Chef Michael Hayden nicht genau so etwas prophezeit?

Dr. Udo Ulfkotte: CIA-Chef Michael Hayden erwartet ab 2020 Bürgerkriege in Europa

Hamburg-Altona: Brutaler Raub auf zwei Teenager durch Afrikaner – Zähne ausgeschlagen

Ein 14-Jähriger und ein 18-Jähriger sind in der Nacht zum Sonntag am Bahnhof Altona Opfer eines schweren Raubüberfalls geworden. Das LKA sucht nach nun nach Hinweisen aus der Bevölkerung. Die beiden Jugendlichen hielten sich um ca. 1.30 Uhr im Ausgangsbereich des Bahnhofs Altona auf, als sich zwei Dunkelhäutige näherten und ohne Vorwarnung zuerst den 14-Jährigen und später auch den 18-Jährigen angriffen. Als der Ältere fliehen konnte, kamen weitere Personen aus einem Gebüsch hinzu und attackierten ihr Opfer mit einem Teleskopschlagstock. >>> weiterlesen

Ihr seht, es kommen harte Zeiten auf uns zu – und die gutmütigen aber geisteskranken Migrationshelfer schaufeln uns unser Grab.

Hamburg-Groß Borstel: Das ist der Schädel-Spalter von Groß Borstel

schaedelspalter

Was für eine brutale und heimtückische Tat: Ein Mann soll einem 27-Jährigen quasi vor seiner Haustür in Groß Borstel aufgelauert und aus Eifersucht fast zu Tode geprügelt haben. Das Opfer kam mit einem offenen Schädelbruch ins Krankenhaus, liegt jetzt im Koma. Der Täter flüchtete. Die Polizei konnte ihn jetzt festnehmen. >>> weiterlesen [Linkadresse bei Google-News eingeben]

Was noch so in Hamburg los war.

Hamburg-Marienthal:Flüchtlingsheim: (ausländische?) Sicherheitsmänner prügeln sich (mopo.de)

Hamburg-Horn: Bewaffneter Raubüberfall auf Supermarkt Bauerberg durch zwei Ausländer (mopo.de)

Hamburg-Lokstedt: Mann (26) flieht vor Messerstecher – Flucht endet in vollbesetztem Bus (mopo.de)

Hamburg-Billwerder: So sehen die neuen Flüchtlingsdörfer in Hamburg aus – die zukünftigen Slums? (mopo.de)

Hamburg-Klein Borstel: Video: Linksversiffte jugendliche Dummköpfe wollen Flüchtlingsheim – gebt ihnen bitte eins, damit sie von ihrem Multikultiwahnsinn geheilt werden (mopo.de)

Hanburg: Nach Todesdrohungen: Hamburg schickt zwölf Asylbewerber zurück nach Serbien (mopo.de)

Libero1 [’30] schreibt:

Ich kann mir das beschriebene Szenario irgendwie nicht vorstellen. Dazu fehlen dem IS & Co einfach (noch) die Strukturen, Logistik, schwere Waffen etc. Aber mit gezielten Anschlägen bei Fußballspielen, Volksfesten usw. muss man wohl rechnen.

Jiri Hovorkac [#31] schreibt:

sind alle Waffen der deutschen Ungläubigen registriert, d.h. der Staat kann diese Waffen nach Belieben innerhalb weniger Tage einkassieren.

Und nicht nur vom Staat, es gibt ja regionale Waffenregister bei den dafür zuständigen Ämtern und bei denen arbeiten auch Moslems. Wenn schweizerische Bankangestellte Daten CD klauen um sie an die deutschen Steuerbehörden zu verkaufen, dann können das die Moslems mit den Wohnadressen der Waffenbesitzer schon lange!

Und ich glaube das sich diese IS Terroristen mit unter auf diesen Wege bewaffnen werden, der durchschnittliche Jäger oder Sportschütze in Deutschland besitzt 3 bis 4 Waffen, deshalb brauchen diese Islamisten nicht mal Waffen einzuschmuggeln, sondern müssen nur wissen, bei welchen Deutschen welche gelagert sind! Spätestens nach dem 20 oder 30 Einbruch innerhalb von nur 3 Tagen, wird dann der Staat auf die Idee kommen, die privaten Waffen zu beschlagnahmen, mit dem Argument, damit diese nicht in die Hände der Islamisten fallen und was werden die Jäger und Sportschützen darauf schon erwidern können?

Jiri Hovorkac [#42] schreibt:

#2 Basti: Und wenn sie unsere Frauen und Kinder angreifen dann nützt ihnen das Verstecken unter ihrer Brut dann auch nichts mehr…wieso sollten wir dann darauf Rücksicht nehmen. Das heißt sie haben keine Rückzugsmöglichkeit.

Den gleichen Gedankenfehler haben auch die Serben in dem damaligen noch serbischen Kosovo schon gemacht, als sie irgendwann gegen die Moslems vorgegangen sind, nachdem sie von diesen immer wieder angegriffen wurden. Die Moslems wurden in den Medien schon damals nur als Opfer dargestellt und die Serben wurden von der Nato weg bombardiert.

Dies könnte auch mit den Deutschen geschehen, wenn diese sich gegen die Islamisten zu Wehr setzen sollten. Vielleicht würden wir dann sogar vom türkischen Militär angegriffen werden. Die Türken haben ja schon in der Vergangenheit gezeigt, wie sie ohne Skrupel ein anderes Nato Land angegriffen haben und es bis heute besetzt halten.

Islamisten in Tripolis wollen »Hunderttausende« zusätzlicher Migranten nach Europa schicken

Der Flüchtlingsstrom von Afrika  nach Europa ist jetzt offiziell auch ein Fall politischer Erpressung. Der Sprecher der von Brüssel nicht anerkannten Islamisten-Regierung (»Allgemeiner Nationalkongress«) in Libyen hat in einem Interview mit dem Chefkorrespondenten des britischen Telegraph (Colin Freeman) in der Hauptstadt Tripolis angedroht, dass zusätzlich »Hunderttausende« Migranten nach Europa geschickt werden, falls die EU nicht offiziell die selbst ernannte Regierung in dem nordafrikanischen Land anerkennt. >>> weiterlesen

lorbas [#68] schreibt:

Zum Thema: Mit den illegalen Einwanderern sind auch tausende IS-Kämpfer nach Europa gekommen, ihr Hauptziel: Deutschland, ihre Absichten: Chaos und Gewalt sowie die Errichtung eines islamischen Staates.

Sobald die Behörden der Invasion nicht mehr Herr werden (in den nächsten Monaten kommen noch Millionen), führen die eingesickerten Islamisten den entscheidenden Schlag gegen den deutschen Staat aus. Tausende Bewaffnete stürmen in einer konzertierten Aktion Polizeiwachen und Kasernen, töten die deutschen Polizisten und Soldaten, erbeuten Waffen und bringen ganze Regionen unter ihre Kontrolle. Die deutsche Zivilbevölkerung hat den Besatzern nichts entgegenzusetzen und ist ihnen schutzlos ausgeliefert, die Mehrzahl der Deutschen verschanzt sich in ihren Häusern und Wohnungen und hofft vergeblich auf Hilfe von außen.

Patrouillen des IS fahren durch die Straßen und erschießen ohne Vorwarnung jeden nichtmuslimischen Passanten. Gelegentliche Gewehrsalven auf zivile Gebäude schüchtern die Bevölkerung weiter ein, so dass sich niemand mehr auf die Straße traut. Auf diese Weise bringt der IS zunächst große Teile Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens unter seine Kontrolle. Begeistert rotten sich daraufhin vielerorts junge Muslime zusammen und plündern Läden und Geschäfte. Auf den Straßen herrscht das Faustrecht.

Auch in Berlin, wo im Kanzleramt ein Krisenstab tagt, eskaliert die Lage. Ermutigt durch den raschen militärischen Erfolg des IS in Nordwestdeutschland, sammeln sich unzählige Muslime, vor allem gewaltbereite Jugendliche ohne berufliche Aussichten, vor dem Reichstagsgebäude. Die anrückende Polizei ist machtlos angesichts der unüberschaubaren Menschenmenge. Alle Eingänge des Reichstags sind aus Sicherheitsgründen von innen verriegelt worden, die anwesenden Parlamentarier schauen besorgt aus den Fenstern. Innerhalb der nächsten Stunden wächst die Menge der jungen Männer immer weiter an. Brandsätze, Flaschen und Steine werden gegen das Gebäude geworfen.

Die Bereitschaftspolizei hat vor dem Kanzleramt Stellung bezogen, um das Gebäude im Falle weiterer Ausschreitungen zu schützen. Im ZDF-Heute-Journal spricht Klaus Kleber von einer einzigartigen Aufbruchsstimmung die Deutschland erfasst habe, die nur vergleichbar mit dem arabischen Frühling sei. Plötzlich jedoch verschwinden die regulären Fernsehbilder von den Geräten. In Mainz und Köln haben Kämpfer des IS die Sendeanstalten gestürmt, viele Mitarbeiter liegen tot in Gängen und Büros. Auch Herr Kleber und Frau Slomka befinden sich unter den Opfern. Auf den Bildschirmen erscheint ein zorniger alter Mann mit langem Bart und Turban. Auf Arabisch (mit englischen Untertiteln) erklärt er sich zum Kalifen von Europa.

Alle Ungläubigen sollen sich nun zum wahren Glauben an Allah und seinen Propheten Muhammed, gepriesen sei sein Name, bekennen. Als Zeichen ihres Übertritts zum einzig wahren Glauben sollen weiße Bettlaken aus den Fenstern gehängt werden. Wer dem nicht Folge leistet, soll den ganzen Zorn Allahs zu spüren bekommen. Bis zum Abend hängen an den meisten Häusern weiße Laken, wo sie fehlen, stürmen IS-Kämpfer, vielfach unterstützt von türkischen und arabischen Jugendlichen und Mitgliedern der Antifa die Häuser und massakrieren die wehrlosen Bewohner. Die Leichen werden meist grausam verstümmelt auf die Straßen geworfen.

Jubelnd nimmt die Menschenmenge vor dem Reichstag die Ansprache des selbsternannten Kalifen von Europa auf und immer stärker bestürmen die Belagerer das Parlament, bis die Türen schließlich nachgeben. Fensterscheiben werden eingeworfen, massenhaft drängen die Menschen durch die aufgebrochenen Türen. Im Gebäude ereignen sich unfassbare Verfolgungsjagden und Gewaltszenen. Abgeordnete, die vor dem Mob die Flucht ergreifen, werden zuletzt in der Reichstagskuppel gestellt und niedergestochen, andere werden gewaltsam aus Fenstern geworfen, vereinzelt auch enthauptet. Da die Abgeordneten von B90/die Grünen und die Linken schon frühzeitig über die Revolution informiert waren, befinden sich glücklicherweise nur noch Mitglieder von CDU und SPD im Reichstag.

Mehrere Brände werden in den Büros gelegt, am späten Abend steht das gesamte Gebäude in Flammen. Als die Polizei vor dem Kanzleramt den Mob nicht mehr aufhalten kann, muss die Verteidigung als aussichtslos aufgegeben werden (aus Kostengründen verfügen viele der Beamten nicht über ausreichend Munition, und die wenigen Schüsse die man abgibt, verpuffen praktisch wirkungslos angesichts der schieren Überzahl der Angreifer). Während die Massen auf das Gelände vordringen, landen zwei Polizeihubschrauber auf dem Dach des Kanzleramts, um die Kanzlerin und ihre Minister zu evakuieren. Merkel setzt sich ins nahe Polen ab und bittet die dortige Regierung um politisches Asyl, sie sei schließlich polnischer Abstammung und könne deshalb auf eine besondere Fürsorge des polnischen Staates rechnen.

Da in Polen fast keine Muslime leben, ist es dort weiterhin ruhig und sicher geblieben. Trotzdem lehnt die polnische Regierung Merkels Asylantrag ab, da sie die Sicherheit der geflüchteten Kanzlerin nicht garantieren könne. Zwei Wochen später berichtet das paraguayische Staatsfernsehen über die Ankunft Merkels in ihrem neuen Wohnort, einer großzügigen Hazienda in der Nähe von Asunción. In einem Interview erklärt Frau Merkel, dass der neue Kalif illegitim sei und dass sie sich auch weiterhin als die Kanzlerin aller Menschen in Deutschland verstehe.

Deutschland, oder vielmehr das Gebiet, das einmal Deutschland hieß, steht nun vollständig unter der Kontrolle des IS, die eingeborene Bevölkerung hat sich weitgehend in ihr Schicksal ergeben oder ist in die Wälder geflohen. Von Schweden bis Spanien brechen zeitgleich ähnliche Aufstände der muslimischen Bevölkerung aus. Fast ganz Westeuropa befindet sich in muslimischer Hand. Einzig die osteuropäischen Staaten wehren sich in einer großen Militärkoalition gegen den muslimischen Zugriff, es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis die verbliebenen Staaten zwischen dem IS und dem wiedererstarkten Russland zerrieben und aufgeteilt werden.

Die USA und alle außereuropäischen Staaten haben inzwischen ihre Grenzen geschlossen und nehmen keine Bürgerkriegsflüchtlinge auf. Präsident Trump erklärt, das Beispiel Europas zeige, dass es keine gute Idee sei, Flüchtlingen in großer Zahl Asyl zu gewähren. Er werde jedoch schmerzhafte Handelssanktionen gegen den Islamischen Staat anordnen. Darüber hinaus werde man beobachten wie sich die Lage weiter entwickle und zu gegebener Zeit in konstruktive Gespräche mit den neuen Machthabern eintreten.

Gefunden auf http://www.pi-news.net um den 24. September 2015

Waffenpatriot [#85] schreibt:

Der Artikel hat in allen seinen Teilen große Lücken:

Zum Einen:

Jeder Polizist, jeder Soldat und – man soll es kaum glauben – auch jeder Politiker hat Familie, Freunde und Bekannte. Insofern wird keiner dieser Personenkreise dem Ermorden von mehreren Millionen Landsleuten ruhig zuschauen, da ihre eigenen Familien da eindeutig von mitbetroffen sind.

Zum Zweiten:

Die Polizisten und Soldaten werden sehr schnell eingreifen, schon allein aus persönlichem Interesse (s.o.). Von denen wird keiner ruhig in der Kaserne oder auf der Wache sitzen, wenn Mörderbanden durch die Straßen ziehen und ihre eigenen Leute abmurksen. Was Claudia Roth und Konsorten dazu sagen, interessiert die dann gar nicht, dann werden Magazine in die Waffen geschoben und draufgehalten. Wer Polizisten und Soldaten persönlich kennt, mal privat mit denen redet, kann davon ausgehen, dass die eingreifen werden.

Und bitte, diese Berufsgruppen sind professionell ausgebildet, trotz aller PC und Deeskalationsstrategie. Die potentiellen IS-Typen können vielleicht Leuten die Köpfe abschneiden (wobei da bei sehr vielen erhebliche Skrupel bestehen, schaut mal die einschlägigen Videos – die unprofessionellen, nicht die hollywoodähnlichen Luxusproduktionen…), aber militärische Ausbildung im echten Sinne haben die nicht. Polizei und Armee werden also etwas ausrichten können.

Zum Dritten:

Jäger, Schützen, freiwillige Feuerwehr und, und, und, verfügen über Leute, Material, Waffen und waffenähnliches Werkzeug und haben, speziell auf dem Land einen starken Zusammenhalt. Wenn da irgendwer ankommt und glaubt, er könne jemanden aus der Dorfgemeinschaft umpusten oder messern, wird sehr schnell mit einer Schusswaffe, Axt, Beil, Kettensäge, Heugabel, Sense usw. eines Besseren belehrt werden. Spätestens nach den ersten Opfern im Dorf werden die Angreifer ihrerseits zu Gejagten und im Zweifel allesamt in die ewigen Jagdgründe befördert.

Zum Vierten:

Nach einem solchen Angriff bzw. noch während desselben werden die Deutschen dann sehr, sehr wütend sein und das wird für die Angreifer und alle ihre Unterstützer dann kein Spaß. Wenn wir erst mal in Fahrt sind, hält uns keiner auf, dann schlagen wir hart, präzise und schnell zu. Wir können uns gut organisieren, können improvisieren und sind im Grunde sehr pfiffig und intelligent. Auch wir haben Smart-Phones, wir sind mehr als die und das ist unser Zuhause. Und wer meine Frau, meine Kinder, meine Eltern, Geschwister und meine Freunde und mich töten will, kann nicht mit Gnade rechnen. Am Ende sind die restlos vernichtet, nicht wir.

hiroshima [#88] schreibt:

Eine Gewaltexplosion mit anschließender Befreiung vom Islam wäre das denkbar beste Szenario. Selbst wenn es hundertausende Tote dabei geben würde. Sehr viel wahrscheinlicher ist aber ein langsamer, schleichender, quälender Tot des deutschen Volkes. Er wird endgültig sein und alles Deutsche wird für immer ausgelöscht werden. Vielleicht wird schon in hundert Jahren niemand mehr wissen, dass Deutschland jemals existiert hat.

Babieca [#136] schreibt:

Das einzige, was dauerhaft (und damit meine ich nicht Jahre, sondern Jahrhunderte bis Jahrtausende) halbwegs funktioniert, sind Gewalt und Einschüchterung – also die Kernkompetenzen des Islams, die Kernkompetenzen der Primaten, das einzige, was die „Macker“ [Muslime] akzeptieren. Ich hatte mal die Hoffnung, dass die westliche Zivilisation und Freiheit, die selbst bei Streit nicht tödlich endet, uns maximalen Freiheit bei maximaler Abwehr aller, die sich dieser Freiheit entgegenstellen, gewährt.

Ein Mensch, der nicht mehr „beleidigt“, ehrverletzt“, „selbstjustiziabel“, „bluträchend“, majestätsbeleidigend“ reagiert. Dazu baute ich auf Grenzen, wie sie z.B. auch durch „Rough Men“ [harte Männer], Militär und Polizei gesichert und garantiert werden. Pustekuchen!

Und genau das ist das Versagen der westlichen „Eliten“. Deshalb muss ich mich nicht dem brutalen Islam und seinem „Schutz“ zuwenden. Sondern deshalb führe ich – jeder auf seinem Platz – schlicht den alten Zweifrontenkrieg, der auch mit Worten und Erfahrungen ausgefochten wird, weiter: Gegen die Islaminvasion, und gegen die größenwahnsinnige eigene Nomenklatura [Regierung]. Und gegen alle ihre mannigfaltigen Überschneidungen.

Wo“FÜR“ ich bin? FÜR das klare Benennen von Problemen (Islam). FÜR das gnadenlose Ablästern und Witze reißen über ALLE Probleme. FÜR ein „ISLAM ist gaga“. FÜR ein: „Hier ist der Kontrakt mit Deutschland. Aber ISLAM ist nicht im Paket.“

Babieca [#161] schreibt:

Was mal wieder zeigt – wie auch der Alltag mit Mohammedanern: Das „Alkoholverbot“ ist bei denen eine Monstranz, spazieren getragen wie „Halal“ oder ein geschnapptes Kind als lebender Schild. Mohammedaner können genau NICHT ohne Alk leben, und organisieren ihn sich wie Knasties, die ihn aus Kartoffelschalen und Fußschweiß über der Heizung destillieren.

Der Islam ist – wie der Kommunismus – deshalb so absurd, verlogen und bigott, weil er seinen Unterworfenen das verbietet, was alle seine Nomenklaturisten [Herrscher] wollen und sich auch üppig gönnen: Sex und Allohol! Das wollüstige islamische Paradies der Nomenklatura (zu der Mo als „Prophet“ gehörte) besteht daher gegenüber den Nicht-Clubmitgliedern (den "Ungläubigen") auf der Vertröstung ins islamische Paradies: Erst abkratzen. Dann mit Huren und Weinflüssen abfeiern. Eine stinknormale Pascha-Kiste [Machokiste]. Und deshalb soll Marie Normalo vor dem Islam in Ehrfurcht erstarren?

„Nationalsozialistische Hacker-Crew” hackte den Server des Duisburger Punk-Versands "Impact"

In der vergangenen Woche griff eine »Nationalsozialistische Hacker-Crew« den Server des Duisburger Punk-Versands Impact Mailorder an und veröffentlichte Namen, Adressen und Telefonnummern von 40 000 Kunden. Andy von Impact hat mit der Jungle World gesprochen. >>> weiterlesen

Templer2014 [#208] schreibt:

Ein Volk was zu blöde ist im Vorfeld mit dem Wahlkreuz dem Ganzen schon von Anfang an ein Ende zu setzen, soll in der Lage sein, effektiv Wiederstand zu leisten wenn es angegriffen wird? Womit? Waffen sind uns ja verboten! Außerdem,warum geht ein großer Teil der Michel auf die Straße gegen „Rechts“ und für Islam? Michel lebt in „seiner“ [kleinen bunten Multikulti-] Welt, da gibt es in der Überlegung keinen Platz für solche Szenarien wie Bürgerkrieg.

Wer es nicht glaubt, soll mal in seinem Umkreis nachfragen, da gibt’s nur ein Kopfschütteln! Und außerdem, solange wie die Invasoren noch mit Geld gepampert werden, wird’s hier keine Anschläge geben. Und die Polizei steht dann auf „unserer“ Seite? Ja? Wohl eher nicht, man schaue mal bei den Demos wenn#s darum geht für AfD das Demo Recht durch zu setzen usw…. Die Polizeiführung ist doch schon voll vom Islamvirus infiziert!

Meine Meinung:

Was Templer2014 beschreibt, erscheint mir ebenfalls ein sehr realistisches Szenario zu sein. Die meisten Deutschen sind wirklich saublöde. Sie haben entweder keinen Grips im Gehirn, sie haben sich längst von den Medien einlullen lassen und glauben den ganzen Quatsch, der ihnen jeden Tag in den Medien serviert wird oder sie sind zu feige, sich ein realistisches Szenarion auszumalen. Sie springen lieber, so treudoof, wie sie sind, wie die Lemminge, auf Befehl von der Klippe, bzw. lassen sich abschlachten ohne sich zur Wehr zu setzen, besonders die feige, verwöhnte, verweichlichte und gehirnamputierte Jugend.

D500 [#217] schreibt:

das „große morden“ wäre das beste was deutschland passieren könnte, auch wenn es sich absurd anhört. sofortiger offener kampf, wir würden ihn, trotz überalterung, gewinnen (hirn gegen muskeln, das hirn siegt immer). nur dieses wird nicht passieren. es wird ein langsamer, schleichender tod. die no go areas werden sich immer weiter ausbreiten und deutschland und unsere kultur wird langsam immer weiter „orientalisiert“ und schließlich ganz verschwinden.

gewinnen werden auch die musels nicht, denn sie werden dieses land, wie überall wo sie sich ausbreiten, in ein blutiges, dreckiges chaos verwandeln. und von wem lassen sie sich dann aushalten und füttern?

Meine Meinung:

Ich kann D500 nicht zustimmen, obwohl seine Analyse ziemlich gut ist. Ich meine, die Muslime werden beides probieren. Sie werden einerseits in ihren No-Go-Areas, die sich allmählich in Slums verwandeln, weil sie keinen Bock haben irgendeine Verantwortung zu übernehmen, und sie werden selbstverständlich auch Terror inszenieren. Vielleicht nicht sofort in Form eines Bürgerkrieges, sondern eher in Form von immer mehr Terroranschlägen und in Form der täglichen Gewalt auf der Straße. Und irgendwann, wenn irgendein besonderer Vorfall eintritt, bei dem vielleicht ein muslimischer Krimineller getötet wird, dann werden sie Unruhen und Gewalt in den Städten verbreiten. Sie werden Geschäfte plündern, Häuser anzünden, Menschen zusammenschlagen und irgendwann vielleicht auch Menschen töten.

Hier die ersten beiden Teile:

M. Sattler: Wann beginnt das große Morden der IS-Terroristen in Deutschland?

Siehe auch:

Oliver Zimski: „Die rechten Dumpfbacken wollen keine Migranten? Dann wollen wir umso mehr!”

Thomas Rietzschel: Wie die kommunistische Inquisition in der DDR die Bürger enteignete

Vera Lengsfeld: Helldeutsche Hetze auf der Berliner Schaubühne: „Schuss zwischen die Augen”

Gideon Böss: Job nicht gemacht, Frau Merkel

Die „Flüchtlingskrise“ aus kroatischer Perspektive

Prof. Soeren Kern: Deutschland: „20 Millionen Muslime bis 2020”

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