Video: Martin Sellner: Staatskrise in Österreich, Hetzjagd auf Tommy Robinson & unsere Hoffnung (26:53)
22 MaiSchweden macht die Grenzen dicht – Umfragewerte für Regierungsparteien Desaster
22 DezDas schwedische Parlament hat eine rigorose Abschottung gegen neue Flüchtlinge beschlossen. Niemand darf mehr ohne Dokumente einreisen. Der Grund: Die Umfrage-Werte für die Regierungsparteien sind ein Desaster.
Der sozialdemokratische schwedische Premier Stefan Löfven
Immer weniger Schweden unterstützen die Parteien der schwedischen Regierungskoalition. Wie Dagens Nyheter berichtet, haben die Sozialdemokraten und die Grünen haben zusammen nicht mehr als 30 Prozent der Wähler hinter sich. Vor allem den Grünen laufen die Wähler davon. Wären jetzt Wahlen, würde der Zuspruch für die Grünen halbiert [1]. Als Grund geben mehrere von DN befragte Politiker die liberale Flüchtlingspolitik an.
[1] Die Grünen bekamen bei der letzten Reichstagswahl am 14. September 2014 – 6,88 Prozent der Stimmen und damit 25 Sitze im Reichstag.
Nun haben die Parteien reagiert und am Donnerstag faktisch die Schließung der Grenzen beschlossen: Eine Einreise ohne gültige Dokumente ist nicht mehr möglich. Befristete Aufenthaltsgenehmigungen werden nicht mehr erteilt. Der Familiennachzug wird drastisch erschwert. Es gibt verstärkt Identitätskontrollen, unter anderem in Bussen und Zügen.
Schweden hatte bereits vor Wochen signalisiert, keine neuen Flüchtlinge mehr aufnehmen zu können. Die Behörden finden keine Unterkünfte mehr. Zahlreiche Flüchtlinge müssen in Zelten übernachten, einige von ihnen sogar im Freien.
In den vergangenen Wochen war es zu zahlreichen Gewalttaten gekommen.
Etliche Flüchtlingsheime wurden in Brand gesteckt. Ein Jugendlicher ermordete Schüler und einen Lehrer in einer Schule mit Migranten in Trollhätan [Schweden: Drei Tote in Schweden: Schwert-Massaker an Schule!]. Ein eritreischer Asylbewerber, der abgeschoben werden sollte, tötete zwei Schweden in einer Ikea-Niederlassung.
Die neue Abschottung wird auch von jenen Parteien mitgetragen, die ursprünglich für eine liberale Politik eingetreten waren. Die Sprecherin der Grünen, Åsa Romson, kämpfte bei einer Pressekonferenz im November mit den Tränen, als sie den Kurswechsel bekanntgeben musste.
Video: Schweden schließt die Grenzen für Flüchtlinge (08:12)
Quelle: Flüchtlinge: Schweden macht die Grenzen dicht
Meine Meinung:
Wenn die schwedischen Sozialdemokraten und die Grünen nur noch 30 % der Stimmen auf sich vereinigen können, dann würde mich das sehr freuen, immerhin hatte die linke schwedische Allianz, "Die Rotgrünen", aus Sozialdemokraten, Grünen und die Linke bei der Wahl 43,6 % der Stimmen erhalten. Ihnen gesellte sich aber gewissermaßen die schwedischen Allianz der Konservativen, "Die Allianz für Schweden", hinzu, bestehend aus Christdemokraten, Liberalen, Zentrumspartei und Moderater Sammlungspartei, die zusammen 39,43 Prozent der Stimmen bekam.
Sie alle stellten sich gegen die einzige Partei in Schweden, die vor der Masseneinwanderung von Muslimen gewarnt hatte, die "rechtspopulistischen" Schwedendemokraten. Die “Rotgrünen” und die konservative “Allianz der Schweden” schlossen sich in einem Bündnis zusammen, welches bis zum Jahre 2020 verhindern soll, dass die Schwedendemokraten an die Regierung kommen. Mittlerweile sind die Schwedendemokraten die stärkste Partei in Schweden.
Beide Blöcke, sowohl die Rotgrünen, als auch die Konservativen lehnten eine Zusammenarbeit mit den Schwedendemokraten ab und zogen ihr Einwanderungsprogramm eiskalt durch. Sie schlugen alle Warnungen der Schwedendemokraten in den Wind und müssen nun selber erkennen, dass sie mit ihrer Einwanderungspolitik gescheitert sind.
Das heißt aber noch lange nicht, dass sie daraus gelernt haben. Die Maßnahmen, die sich jetzt durchführen, sind offenbar nur dazu da, um die Bevölkerung zu beruhigen. Das jedenfalls ist die Meinung der schwedischen Autorin Ingrid Carlquist. Sie schreibt in ihrem Artikel: Schweden: Im Asylhimmel ist der Teufel los:
„Obwohl also viele Schweden erleichtert aufatmeten, als die Regierung verkündete, die Einwanderung zu begrenzen, birgt die neue Politik in Wirklichkeit keinerlei Unterschied. Kein amtierender Politiker hat bislang Zweifel daran geäußert, dass es klug ist, Schweden von einem schwedischen Land in ein multikulturelles umzukrempeln, und niemand hat bislang gesagt, dass die Politik, Migranten zu importieren, aufhören muss. Es ist sehr gut möglich, dass die Maßnahmen der Regierung bloß eine Fassade sind, die die schwedische Bevölkerung beruhigen soll, in der Hoffnung, dass aus dem Kessel etwas Dampf abgelassen wird.”
Mit anderen Worten, was in Schweden offenbar stattfindet, ist Spiegelfechterei. Es geht im Prinzip genau so weiter wie vorher. Wir kennen das ja auch von Angela Merkel, die uns einst erzählte, alle Flüchtlinge würden registriert werden, was bis heute nicht geschieht. In Schweden werden hauptsächlich die kontrolliert, die gar kein Asyl beantragen. Jeder, der das Zauberwort Asyl beherrscht darf immer noch ohne jede Kontrolle einreisen, so jedenfalls Ingrid Carlquist.
Noch glaube ich nicht daran, dass sich in Schweden wirklich etwas ändert. Die Sozis wären ja auch nicht die Sozis und die Grünen nicht die Grünen, wenn sie nicht versuchten, uns ins Gewissen zu reden und die Interessen der Migranten über die des eigenen Volkes zu stellen und genau so weitermachten, wie vorher. Und die Konservativen blasen ins gleiche Horn, wie in Deutschland Angela Merkels linksversiffte Refugees-Welcome-Partei.
Siehe auch:
• Günter Ederer: Die "Front National" vertritt ein sozialistisches Wirtschaftsprogramm
• Michael Stürzenberger: ARD: Malediven größter IS-Unterstützer
• Dr. Joseph Zammit-Lucia: Eine antiliberale Welle schwappt über Europa
• Raymond Ibrahin: Alle fünf Minuten wird ein Christ von Muslimen ermordet
• Julian Tumasewitsch: Weihnacht: Mit oder ohne Alkohol?
• Vera Lengsfeld: Probleme mit Andersartigkeit oder mit Andersdenkenden, Herr Fleischhauer?
Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!
11 OktEin freundlicher Leser fragt, wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde. Die Antwort lautet: Arabisch, eben wie Saudi-Arabien, Katar oder die Vereinigten Arabischen Emirate es tun, oder auch fast alle Länder außerhalb Europas: Abschotten, Grenzen dichtmachen, allenfalls einzelne Personen aufnehmen.
Keinem der außerordentlich reichen arabischen Länder würde es einfallen, seine Glaubensbrüder ungehindert einreisen und dort leben zu lassen. Wie bereits an anderer Stelle kürzlich gesagt: Zur Politik gehört es, Unerträglichkeiten stoisch zu ertragen. Aber noch besser wäre die Politik, wenn sie dieses Dilemma offensiv erläuterte.
Gefunden auf nicolaus-fest.de
Quelle: Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!
Dr. Udo Ulfkotte schreibt:
Saudi-Arabien hat nach Angaben von Amnesty International bis heute nicht einen Flüchtling aus Syrien aufgenommen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist? Die Antwort: Die großen Flüchtlingsströme sollen als Migrationsströme nach Europa geleitet werden.
Den dahinter stehenden Plan hat der renommierte muslimische Sozialwissenschaftler Professor Bassam Tibi schon vor Jahren in seinem Buch „Der wahre Imam” (erschienen 1996) auf Seite 64 veröffentlicht. Dort heißt es:
Die Islamische Liga hat anlässlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden. (Veröffentlicht in: Asharq al-Awsat vom 28. Juli 1993.)
Das ist die eine Seite. Die andere: In Saudi-Arabien, dem Heimatland des Islam, hat man gerade 50 000 Migranten in die Gefängnisse geworfen, auch sie kommen zumeist aus islamischen Staaten. Haben Sie etwa einen Aufschrei in deutschen Medien vernommen? Wenn mehr als 50 000 Menschen in Gefängniszellen eingesperrt und anschließend deportiert werden, dann sollte man meinen, dass unsere Leitmedien eine solche Aktion zumindest neutral vermelden würden.
Saudi-Arabien hat in den letzten Wochen allein im Verwaltungsbezirk Medina 52 347 Migranten verhaftet, sie inhaftiert und angekündigt, sie zu »deportieren«. Das islamische Königreich hat schon vor Monaten mitgeteilt, man wolle rund eine Million im Land lebende Ausländer in ihre Heimatländer zurückschicken. In Saudi-Arabien gibt es jetzt jede Woche Pressemeldungen zu Razzien, bei denen nach Migranten gesucht wird, die dann gewaltsam außer Landes geschafft werden.
td280558 [#3] schreibt:
Zitat: Keinem der außerordentlich reichen arabischen Länder würde es einfallen, seine Glaubensbrüder ungehindert einreisen und dort leben zu lassen.
Nur wir bekloppten Buntmichel begehen kollektiv Selbstmord durch das tsunami-artige Fluten unseres Landes mit höchst zweifelhaften “Migranten”.
Rohkost [#6] schreibt:
Von den Saudis lernen, heißt überleben lernen! Fest hat völlig Recht, Grenzen dicht, Asylkriterien verschärfen und abschieben. Das fordert auch die AfD. Aber wie bei der Sendung der Ex-SED-Tante Maybrit Illner [Video], dürfen dort adipöse [dicke, fette] grenzdebile Grüninnen [Claudia Roth] genau das Gegenteil, nämlich Massenflutung mit Immigranten fordern, damit “Deutschland endlich verreckt”.
cybex [#11] schreibt:
Darf man schadenfroh sein? Heute ist ein wirklich schöner Tag!!! Mein Nachbar, Gutmensch, Flüchtlingsversteher und immer Angie-Wähler (CDU); bezeichnet alle klar und patriotisch Denkenden als brauner Abschaum, Nazis und alles was im so einfällt. Auch er ist nun eines Anderen belehrt worden.
Heute Morgen: Rollo hoch; im Schlafanzug auf dem Balkon stehend musste er zusehen, wie sein Auto in diesem Moment ausgeräumt wurde. Ein Geschreie, wie ich es noch nie gehört habe. Ich sofort ab zum Fenster. Siehe da; zwei Maximalpigmentierte [Afrikaner] an seinem Auto am schaffen. Ohne etwas zu machen, habe ich mir das genüsslich angesehen. Fünf Minuten später ging ich rüber und musste ihn beruhigen, da er immer noch fluchte.
Was ist passiert, fragte ich und bekam sehr unerwartete Antworten von ihm, die ich nicht schreiben darf. Gut finde ich auch, dass er nur eine Haftpflicht und keine Kaskoversicherung hat. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich innerlich gelacht habe und mir das Lachen verkneifen musste. Das beste kam zum Schluss. Er fragte mich, wie diese Seite nochmals hieß, wo Nachrichten stehen, die nicht im TV [Fernsehen] kommen oder in der Tageszeitung stehen. [sie heißt: Politically Incorrect (pi)]
Brauchen wir hier solche Menschen, die zu pi konvertieren? Leute, das ist der schönste Tag seit einigen Wochen!!!!
Meine Meinung:
So sind leider alle Linken und Gutmenschen gestrickt. Sie sind nicht in der Lage ihr Hirn zu benutzen, weil sie seit Jahrzehnten einer linken Gehirnwäsche unterliegen, die ihnen sagt, wie toll Multikulti doch ist. Haben sie Angst vor der Wahrheit? Wollen sie die Wahrheit nicht zur Kenntnis nehmen? Ist dies eine Form von psychischer Erkrankung? Oder sind sie einfach nur gleichgültig und desinteressiert? Ich glaube, es trifft alles zusammen zu. Außerdem haben sie null Ahnung vom Islam und glauben womöglich auch noch, dass der Islam eine Friedensreligion ist. Früher oder später werden sie eines Besseren belehrt. Meist wird es ein bitteres Erwachen. Und was noch hinzukommt, der Krieg des Islam gegen Deutschland/Europa hat erst angefangen. Das Schlimmste kommt noch.
Heisenberg73 [#28] antwortet cybex [#11]:
Schöne Story, ich hätte auch meinen Spaß gehabt. Viele Deutsche, wie dein Nachbar, müssen eben erst persönliche Erfahrungen machen, um aufzuwachen. Oder das Töchterlein muss erst Abends im Stadtpark von ein paar Flüchtlingen mit “Spontansex” überrascht werden. Dazu noch ein grüner Richter, der die Täter auf Bewährung laufen lässt, et voila!
Mitleid habe ich da keines mehr. Mein letztes Mitleid mit den Deutschen ist Anfang 2015 erloschen, als ich in Köln mit ein paar Hundert Aufrechten von Pegida einer riesen Menge von Gegendemonstranten ausgesetzt war, die genau diese Zustände verteidigen, die wir hier kritisieren. Es waren hauptsächlich Deutsche, die mich mit Gegenständen beworfen und beschimpft haben, keine Ausländer. Es waren Deutsche, die das Licht am Dom ausgeknipst haben und in den Medien gegen uns gehetzt haben, keine Ausländer.
Nee Freunde, jetzt sollen die Deutschen auch schön die Suppe auslöffeln, die sie gewählt und verteidigt haben. So wie der Nachbar. Alles, was jetzt passiert, ist wohl verdient.
BePe [#55] schreibt:
Was derzeit in der BRD in Sachen “Flüchtlingsaufnahme” und Masseneinwanderung abläuft ist eine Politik der Selbstvernichtung.
Da eine Integration so gut wie nicht stattfindet, die ja auch von allen Blockparteien gar nicht gewünscht ist (siehe die massive Islamförderung und das Multikultigeschwätz), läuft das alles zwangsläufig auf einen schleichenden Ethnozid [Völkermord] am deutschen Volk hinaus. Um das festzustellen muss man weder ein guter Mathematiker noch Bevölkerungswissenschaftler sein.
Wenn es deutsche Familien jährlich nur noch auf gut 500.000 Geburten bringen (Tendenz fallend), aber gleichzeitig jedes Jahr ca. 250,000 ausländische Geburten plus 500.000 Immigranten pro Jahr hinzukommen, die sich so gut wie nicht integrieren und ihre meist islamische Kultur und ethnische Identität auf Kosten der deutschen Kultur weiterleben, kann es nur auf den Untergang Deutschlands hinauslaufen. Wer etwas anderes behauptet lügt den Deutschen frech ins Gesicht. Zumal es jedes Jahr weniger deutsche Geburten gibt.
Ob die Bevölkerungsaustauschpolitik von den BRD-Eliten so geplant wurde (von den links-grünen BRD-Eliten mit Sicherheit), oder ob die meisten BRD-Politeliten einfach nur zu dämlich sind um zu erkennen, was sie anrichten, ist dabei völlig egal. Am Ende zahlen wir Deutsche den Preis für diese Politik. Wer von den Deutschen das Jahr 2030 erleben wird, der sollte sich schon einmal darauf einstellen, dass er dann in einem für Deutsche fremden Land leben wird. West-Deutschland wird dann in weiten Teilen eher aussehen wie Afrika/Nahost, lediglich abgelegene Dörfer und der überalterte dörfliche Teil Ost-Deutschlands wird noch an Deutschland erinnern.
Einzig ein radikaler gesellschaftlicher und politischer Umschwung bei der Bundestagswahl 2017 kann noch was daran ändern. Dazu müssten aber mindestens 50+x% der Blockparteienwähler ihre bisherige Wahlentscheidung überdenken und vor allem drastisch ändern, und dem Blockparteiensystem den Rücken kehren. Das halte ich für völlig illusorisch. Gute Nacht Deutschland, deutsches Volk und deutscher Kulturraum. Willkommen kultureller Niedergang und erwachen im islamischen Kalifat 2030.
Meine Meinung:
Ich glaube, dass die Politik nicht so gradlinig verläuft. Wenn man sich Frankreich, Großbritannien, Spanien, Belgien, Norwegen und Schweden ansieht, dann sind diese Länder in ihrer Islamisierung schon weiter fortgeschritten und man weiß nicht, ob dort nicht irgendwann ein Volksaufstand oder gar ein Bürgerkrieg stattfindet und welche Auswirkungen dies auf die deutsche Politik hat. Vielleicht werden auch in Deutschland immer mehr Flüchtlingsheime angezündet, so dass die Politiker endlich beginnen ihre Einwanderungspolitik zu überdenken.
Geht es wirklich nur auf diese dramatische Art, damit die gehirngewaschenen und korrupten Politiker endlich zur Besinnung kommen? Und wer weiß, was sonst noch alles in den nächsten Jahren passiert. Was geschieht, wenn das Maß überschritten ist, kann man zur Zeit in Südafrika beobachten, wo schwarze Einwanderer von Südafrikanern mitsamt ihrer Läden verbrannt werden:
Südafrika: Schwarze zünden fünf afrikanische Einwanderer an
gonger [#75] schreibt:
Ich war bisher bei 3 Informationsveranstaltungen der Hamburger Sozialbehörde (Behörde für bla bla bla und Migration ) und habe die Leute im Publikum beobachtet :
1.) Vier- und Marschlande (Hamburg-Bergedorf, sehr bäuerliches, ländliches Gebiet) : Leichter Widerstand, Sorgen um den Hof besonders wegen Diebstahls etc. Ca. 50% der Anwohner für Einwanderung.
2.) Hamburg-Fuhlsbüttel : (gut-bürgerlicher Stadtteil): 80% der Teilnehmer für Asylanten “nur bitte nicht so viele”. [In Wirklichkeit sind sie wahrscheinlich alle gegen die Flüchtlinge, sie sind nur zu feige, es zu sagen. Menschen ohne Rückgrat.]
3.) Hamburg-Othmarschen : Sehr, sehr wohlhabende Gegend, Villen, große Grundstücke : Gefühlte 90 % aller Teilnehmer für Asyl. “Wo können wir helfen”? Enttäuschung, dass der Bau des Ghettos erst in einigen Monaten erfolgen wird und zum Ende wird den Politikern und dem Träger sogar noch gedankt. Die sind völlig perplex und schieben noch den Plan einer Erstaufnahme-Einrichtung an fast dem gleichen Ort hinterher. Da hört man dann doch ein leichtes Grummeln aus der Menge. [Ich würde gerne die Gesichter der Othmarscher sehen, wenn die Migranten mit gezücktem Messer plötzlich in ihrer Wohnung stehen.]
Die Zuhörer sind zu 80 % über 60 Jahre alt, zu 60-70 % weiblich. AfD–Politiker werden ausgepfiffen, Bedenkenträgern, die Einwände hervorbringen knallhart die Kamera ins Gesicht gehalten und “Ihren vollständigen Namen bitte” zugerufen. Die sind dann in ihrer Nachbarschaft und im Berufsleben als Nazis “verbrannt”. Eine Mischung aus Angst sich zu äußern und Naivität.
Fazit: Die Leute glauben den Politikern und der Lügenpresse alles. “Familien mit Kindern”, “Obdachlose” klingt eben netter als Klau-Zigeuner, messernder Afghane oder alleinstehender, promiskuitiver (geiler, sexbesessener) Neger.
Siehe auch:
• Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!
• Harald Martenstein zur Flüchtlingskrise: Alle einfach aufnehmen? Klug ist das nicht!
• Chemnitz-Markersdorf: Flüchtlinge wollen nicht in Turnhalle einziehen! – nicht komfortabel genug!
• Hamburg-Bergedorf: Flüchtlingsdorf in Billwerder für 4.000 Menschen
• Ramin Peymani: Obama, Arafat, EU und Merkel: Der Friedensnobelpreis schafft sich ab
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