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Dr. Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten: Droht Frankreich ein Bürgerkrieg?

17 Jul

82048954Mit diesem LKW tötete in Nizza der tunesischer Moslem Mohamed Lahouaiej Boulel 84 Menschen und die Anhänger der ISIS feiern diesen feigen Massenmord im Internet. Facebook und Twitter sahen bisher einen Grund, ihre Hasskommentare zu entfernen. Frau Kahane ist wohl noch auf der Suche von beleidigenden Kommentaren von Rechtspopulisten.

Erst vor wenigen Tagen hat der französische Geheimdienstchef Patrick Calvar vor dem Parlament das Wort vom drohenden Bürgerkrieg in den Mund genommen. Öffentlich sagte er, weitere Terroranschläge und die islamische Radikalisierung drohten die Gesellschaft in Frankreich zu zerreißen. Nach dem jüngsten Anschlag von Muslimen in Nizza ist klar: Frankreich wird einen Rechtsruck erleben – und steuert dank eines hilflos wirkenden Präsidenten direkt in den Bürgerkrieg. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Zuerst habe ich auch geglaubt, das Attentat in Nizza hätte einen islamistischen Hintergrund. Dann aber bin ich auf ein Video gestoßen (siehe unten), welches ziemlich deutlich macht, dass der tunesische Attentäter von Nizza wohl eher ein Psychopath war, der vermutlich durchdrehte, weil ihm die Frau davon gelaufen war. Zeugen sagen, dass er sich niemals in der Moschee hat blicken lassen.

Nachtrag: 16:30 Uhr

Soeben bin ich auf eine Information gestoßen, dass der Attentäter von Nizza wohl doch ein "Soldat der IS" gewesen sein soll. In dem Artikel heißt es:

Zugleich wurde bekannt, dass der Attentäter Mohamed Lahouaiej-Bouhlel den Tatort an der Promenade des Anglais am 12. und 13. Juli ausgekundschaftet habe. Nach dem Anschlag mit mehr als 80 Toten waren schon die Ex-Frau des Attentäters und vier Männer aus seinem engeren Umfeld festgenommen worden. Sie sind weiter in Polizeigewahrsam.

Die ersten Vernehmungen der Festgenommenen hätten daraufhin gedeutet, dass sich der noch nicht als Islamist aktenkundige Täter in jüngster Zeit dem radikalen Islam zugewandt habe, berichtete AFP unter Berufung auf Polizeiquellen. Die der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahestehende Nachrichtenagentur Amak bezeichnete den Tunesier am Samstag als «Soldat» des IS. >>> weiterlesen

Kurz vor der Tat soll der Attentäter einem der jetzt verhafteten Männer eine SMS geschickt haben, dass er mehr Waffen haben wolle. [Video]

Es stellt sich die Frage, wie man mit islamistischen Tätern umgeht. In diesem Punkt haben der Westen und Russland ganz unterschiedliche Ansichten und Strategien. Dr. Udo Ulfkotte beschreibt,  dass der Westen auf diplomatischen Weg versucht, solche Probleme zu lösen. In Russland dagegen wählt man eine etwas härtere Gangart und wie es scheint, ist dieser Weg erfolgreicher, denn die Terroristen überlegen sich zweimal, Terror gegen Russland auszuüben, weil Russland ihnen wortwörtlich die Eier abschneiden würde:

„Die Russen haben einen anderen Weg gefunden, um islamischen Terror zu bekämpfen: Sie beantworten Terror mit Gewalt, Terror und extremen Sicherheitsmaßnahmen. In Tschetschenien hat das offenkundig funktioniert.. Und nicht nur in Tschetschenien. Ich erinnere mich daran, dass in den ersten Jahren, als ich regelmäßig in die Kriegsgebiete des Nahen Ostens reiste, im Libanon Diplomaten und andere westliche Ausländer entführt und als Geiseln genommen wurden. Mit Russen haben das die Orientalen im Libanon ein einziges Mal gemacht und dann nie wieder.”

„Moskaus Geheimdienst ließ in Erfahrung bringen, aus welchen Großfamilien die Kidnapper stammten, ließ dann eines der männlichen Familienmitglieder entführen und diesem die Hoden abschneiden. Und die wurden der Großfamilie dann mit einer Fristsetzung zur Freilassung der russischen Diplomaten übergeben, verbunden mit dem Hinweis, ansonsten nach und nach die ganze Sippschaft zu kastrieren und das auch öffentlich bekannt zu machen.”

In Frankreich dagegen überlegt man zuerst, ob man vermeintlichen Islamisten die französische Staatsbürgerschaft entzieht und sie ausweist, zieht diese Überlegung dann aber wieder zurück. Oder man überlegt, ob man Dschihadisten, die aus dem syrischen Bürgerkrieg wieder in Frankreich einreisen wollen, ins Land lässt. Am Ende dürfen sie wieder einreisen. Sind die französischen Politiker eigentlich geisteskrank? Wieso lässt man solche Dschihadisten wieder einreisen?

Russland dagegen spricht mit den Tätern in einer Sprache, die im Nahen Osten jede Großfamilie versteht. Der Westen sollte endlich begreifen, dass auch nordafrikanische Kriminelle meist nur diese eine Sprache verstehen, sonst lachen sie Polizei und Justiz aus. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Video: Nach Anschlag in Nizza: AfD-Jugend will EU-Grenzen für Muslime dicht machen

junge_alternative_baden_wuerttembergVideo: AfD-Jugend will EU-Grenzen für Muslime dicht machen (01:02) 

Die AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ will einstweilen keine Muslime mehr nach Europa lassen. Das sagte ihr Vorsitzender Markus Frohnmaier, der auch der Pressesprecher von AfD-Chefin Frauke Petry ist. Nach dem Terroranschlag von Nizza sehe er Muslime als Gefährdung für die Sicherheit, sagte er der Samstagsausgabe der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". >>> weiterlesen

Video: War der tunesische Attentäter von Nizza, Mohamed Lahouaiej Boulel, kein Islamist, sondern ein Psychopath?

 

Nach Aussagen einiger Nachbarn, war der Nizza-Attentäter wohl nicht übermäßig religiös, sondern eher ein Psychopath. Er war niemals in der Moschee. Nach einem gewaltsamen Streit hatte seine Frau die Scheidung beantragt. Nach der Trennung von seiner Frau defäkierte (schiss) er überall hin, stach auf den Teddy seiner Tochter ein und schlitzte die Matratze auf. Wenn er das Haus betrat und ein Mitbewohner wollte ebenfalls das Haus betreten, schlug er die Tür vor ihnen zu. >>> weiterlesen

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Ich finde, wir sollten auch unsere Hängebrücke hochziehen. Vorher sollten wir aber noch alle die rauskicken, die hier nichts zu suchen haben. Merkel zuerst.

Siehe auch:

Ravensburg: Drogeriemarkt Müller verbietet seinen Mitarbeitern das Tragen von Halsketten mit Kreuzen

Vera Lengsfeld: Alle Menschen sind gleich – nur Schweine sind gleicher

BKA: Bundesweite Razzia gegen „Hass im Netz“

Saudi-Arabien: Warum der Chef der islamischen Religionspolizei vom Jäger zum Gejagden wurde

Dr. Nicolai Sennels: „Muslime sehen unseren Mangel an Aggression als Angst, als Schwäche, als Einladung zum Angriff“

Video: Libanesische Banden bedrohen und betrügen deutsche Autoverkäufer

Dr. Necla Kelek: Deutschland macht einen großen Fehler

31 Okt

kelek_300Viele der meist männlichen, meist muslimischen Zuwanderer kommen aus einer Stammes- und Clankultur, in der der Clanchef über die Männer herrscht und Männer über Frauen. Diese Werteorientierung würden die neu zugewanderten Männer nicht von heute auf morgen an der deutschen Grenze ablegen, sagt die Berliner Soziologin Necla Kelek. Sie warnt die deutsche Gesellschaft vor falsch verstandener Toleranz.

Frage: Sie zweifeln daran, dass die Integration rund einer Million meist männlicher, muslimischer Flüchtlinge gelingen kann. Warum?

Necla Kelek: Ich zweifle daran, weil ich die Strukturen, aus denen die muslimischen Flüchtlinge kommen, gut kenne. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan oder Nigeria – mithin aus Diktaturen islamistischer Prägung und aus tribalen Strukturen, nämlich aus Stammes- und Clangesellschaften. Das Konzept der individuellen Freiheit und das Recht auf den Schutz des Individuums kennen diese Länder und die Menschen, die aus diesen Ländern kommen, nicht. Dort herrscht der Mann, von Religion und Tradition legitimiert, uneingeschränkt über die Frau. Und es herrscht die Clangemeinschaft über den Einzelnen. So sind diese Länder strukturiert.

Frage: Ihrer Meinung nach könnte also die Integration vieler muslimischer Männer daran scheitern, dass diese Männer sich im Zweifelsfall islamischen Gesetzen verpflichtet fühlen – und nicht dem deutschen Recht.

Kelek: Sicher werden viele Zuwanderer auch die neue Freiheit, die Deutschland dem Einzelnen bietet, annehmen – vor allem jene Zuwanderer, die gebildet sind. Aber die meisten Flüchtlinge werden es nicht tun – denn die meisten werden nicht in der Lage sein, die Werteorientierung, der ihre Völker seit Jahrhunderten verhaftet sind, an der Grenze abzustreifen. Die meisten Flüchtlinge werden versuchen, ihre traditionelle Werteordnung auch in Deutschland zu leben, indem sie sich auf ihr Recht zur freien Religionsausübung hier in Deutschland berufen.  [..]

Frage: Warum kommen denn überwiegend Männer nach Deutschland?

Kelek: Ja, man wundert sich schon, dass aus Ländern, in denen Krieg herrscht, nur überwiegend Männer kommen und sie ihre Familien zurücklassen. Aber Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Clans oder Großfamilien den Frauen gestatten würden, nach Deutschland aufzubrechen und Asyl zu beantragen? Nein, da werden die Männer als Scouts vorgeschickt, damit sie dann, wenn sie erfolgreich einen Asylantrag gestellt haben, ihre Familie nachholen. Und da offenbar von deutschen Behörden selbst Imam-Ehen anerkannt werden, kann der Mann eine Frau auch per Telefon heiraten. Imame können Ehen schließen, bei denen keiner der Ehepartner anwesend sein muss.

Frage: Aus Ihren Worten spricht ein wenig Hoffnung und ganz viel Skepsis, dass Integration, um das berühmte Kanzlerinnen-Wort zu zitieren, zu „schaffen“ ist. Glauben Sie, Deutschland kann diese Integrationsarbeit nicht leisten?

Kelek: Ich sehe nicht, dass wir darauf vorbereitet sind. [..] Deutschland macht den großen Fehler, dass es den Unterwerfungsanspruch im Islam, Frau unterwirft sich Mann und Mann dem Clan, als zu akzeptierenden Teil einer anderen Kultur sieht, anstatt hier klare Grenzen zu setzen und einzufordern. Da ist die deutsche Gesellschaft zu weich. Man glaubt, sich in „Familienangelegenheiten“ nicht einmischen zu dürfen.

Frage: Wie wird sich unsere deutsche Gesellschaft ändern durch die Flüchtlinge?

Kelek: Die Deutschen werden versuchen, ihrem eigenen hohen Anspruch gerecht zu werden und alle Zuwanderer zu integrieren. Wenn es dann trotzdem zu Parallelgesellschaften kommt, wird ein Schuldiger gesucht werden. Man wird sagen, es habe an Geld gefehlt oder die Behörden hätten versagt. Keiner wird fragen: „Wollten die Einwanderer sich nicht integrieren? Waren die Konzepte falsch?“ Das wird die Gesellschaft spalten. Ich sehe das so, dass sich Deutschland gerade selbst übernimmt. Frau Merkel und ihre Freunde versuchen, die Probleme der ganzen Welt zu lösen. Daran wird Deutschland scheitern.

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Flensburg: Flüchtlingshilfe wegen dänischer Polizei gestoppt

fluechtlinge_nach_daenemark 
Das "Refugees Welcome"-Team am Flensburger Bahnhof hat wegen des jüngsten Verhaltens der dänischen Polizei seine Transithilfe für Flüchtlinge eingestellt.

"Nachdem innerhalb von 24 Stunden zwei öffentliche Personentransporte (Bahn und Schienenersatzverkehr) kurz hinter der Grenze in Dänemark angehalten und alle darin befindlichen Flüchtlinge zwangsregistriert worden sind, sehen sich die Helferinnen und Helfer am Flensburger Bahnhof außer Lage, weitere Transithilfe zu leisten", hieß es in einer Donnerstag verbreiteten Pressemitteilung. Bisher sei es üblich gewesen, dass Flüchtlinge, die aus Deutschland kamen und Dänemark nur zum Transit nach Schweden passieren wollten, in der Regel auch durchgelassen worden seien, sagte ein Teamhelfer. >>> weiterlesen

Grazer Bürgermeister: "Die Grenze dicht machen!" – Junge Männer abweisen

siegfried_nagelNagl will Grenze dicht machen, männliche Flüchtlinge abweisen und unschöne Szenen akzeptieren.

Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) fordert eine härtere Gangart und eine Schließung der österreichischen Grenze zu Slowenien. Dann sollen Männer prinzipiell abgewiesen werden. Keine Frage: Der Grazer Bürgermeister Nagl spricht Zigtausenden Grazern und Steirern aus der Seele, wenn er fordert: "Wir müssen die Grenze zu Slowenien dicht machen, so gut das möglich ist. Völlig undurchlässig kann man keine Grenze machen."

Familien, Frauen, Kindern und alleine flüchtenden Jugendlichen will Nagl aber die Hand reichen: "Für diese Menschen müssen wir bei uns einen Platz haben und helfen. Den Männern, die zu uns wollen, müssen wir aber klar zu verstehen geben, dass für sie hier kein Platz ist." – Und das möglichst schon jetzt, ehe sie sich auf die Reise machen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Großbritannien: Bradford Kneipensterben durch Moslems

Marine Le Pen: Ich bin die Anti-Merkel

Vera Lengsfeld: Frauen vor sowjetischen Militärtribunalen

Flüchtlinge: Ingenieure auf „Realschulniveau“

Hamburg Klein-Borstel Ohlsdorfer Friedhof: Große Flüchtlingsunterkünfte nur noch mit Bürgerbeteiligung?

Flüchtlingslager werden zu Billig-Puffs: Kinder und Frauen für 10 Euro vermietet

Frankreich: Grenzen dicht: Gendarmen lassen Flüchtlinge nicht rein

14 Jun

grenze-frankreich-2Afrikaner sitzen vor der Grenze, die von französischen Gendarmen bewacht wird.

In die europäische Flüchtlingspolitik kommt offenbar Bewegung. In Östereich weigert sich Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP) Asylanträge zu bearbeiten und sie stoppt den Familiennachzug. Der Fokus liegt auf Rückführungen und Abschiebungen. So langsam scheinen selbst die etablierten Parteien zu erkennen, dass die Masseneinwanderung von Migranten nicht gegen den Willen des Volkes, über den sie sich jahrzehntelang hinweggesetzt haben, durchzusetzen ist.

Die beiden letzten Wahlen in Östereich haben gezeigt, daß die Parteien, die sich für die Masseneinwanderung eingesetzt haben, unter anderem die ÖVP, herbe Verluste erleiden mussten. Nicht nur die Östereicher haben die Nase gestrichen voll von der massenhaften Einwanderung ungebildeter, krimineller und integrationsunwilliger Muslime, die gegen den Willen des Volkes geschieht. In diesem Jahr stehen weitere wichtige Wahlen in Österreich an. Offenbar befürchten die Migrationsbefürworter weitere Stimmenverluste. Jetzt, wo sie Machtverluste und den Verlust von Privilegien und Ansehen befürchten müssen, können sie auf einmal anders.

menton Auch in Frankreich kommt Bewegung in der Flüchtlingsfrage. Denn die französische Polizei hat sich geweigert illegale Flüchtlinge aus Somalia, Eritrea, der Elfenbeinküste und dem Sudan, an der italienisch-französischen Grenze nach Frankreich einwandern zu lassen. Französische Gendarmen versperrten ihnen den Zugang nach Frankreich. Die etwa 100 afrikanischen Flüchtlinge wollen aber nicht in Italien bleiben und protestieren mit einem Sitzstreik an der italienisch-französischen Grenze bei Menton und Ventimiglia und fordern Einlaß nach Frankreich. Einige der Flüchtlinge wollen offenbar nach Frankreich, andere nach Deutschland, Großbritannien oder in die Schweiz.

n-tv.de schreibt:

Der Präfekt des französischen Departements Alpes-Maritimes sagte, binnen sieben Tagen seien 1439 illegale Flüchtlinge an der Grenze zu Italien aufgehalten worden. 1097 seien zurück ins Nachbarland gebracht worden. Nach den EU-Regeln müssen Flüchtlinge in dem EU-Land bleiben, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten haben. >>> weiterlesen

jungefreiheit.de schreibt:

Einige Flüchtlinge sind in den Hungerstreik getreten… Allerdings sind nicht alle Schlupflöcher zu, denn angeblich reisen weiterhin Afrikaner mit der Bahn nach Frankreich ein.

Schatten33 schreibt:

Natürlich wollen die nicht in Italien bleiben, da gibt es ja auch kein Harz 4.

Sonnenfahrer schreibt:

Gegen die immer unverschämter auftretenden Afrikaner und Araber und ihre rot-grünen Helfershelfer helfen nur noch folgende Maßnahmen:

• 1. eine radikale Veränderung des Wahlverhaltens in Deutschland

• 2. die strikte Einstellung aller Sozialleistungen innerhalb Deutschlands und der EU an Afrikaner und Araber

• 3. die Errichtung von großen Flüchtlingslagern in Nordafrika und im Nahen Osten

• 4. die konsequente, unbürokratische und schnelle Verbringung aller sich in Deutschland und der EU aufhaltenden Afrikaner und Araber in diese Flüchtlingslager

• 5. eine sofortige/unmittelbare Rückführung aller Afrikaner und Araber, welche aus Seenot gerettet werden, an die afrikanische Mittelmeerküste

Heisenberg schreibt:

Europa hat ja letztendlich nur die Wahl zwischen „Grenzen dicht“ oder „multiethnischem Bürgerkrieg“. Dass die Buntesrepublik Doofland das als letztes erkennen wird, ist auch klar.

Kersti W. schreibt:

Grenzen dicht machen, reicht nicht. Es muß eine riesige Rückführungswelle geben. Ich kann die Typen hier nicht sehen. Die haben einen der reichsten Kontinente, voll gespickt mit Rohstoffen und einem Klima, von dem wir nur träumen können. Die müßten mal auf die Idee kommen zu arbeiten, vor allem die Männer. Das ist für die aber nicht üblich. Jede deutsche Emanze, die sich mit denen einläßt, sollte sich das hinter die Ohren schreiben. Viel Familiensinn haben die auch nicht, Familie in unserem Sinne haben die eh nicht, höchstens bei Bill Cosby, aber wer die Märchenserie produziert hat, ist bekannt.

Alt-Badener schreibt:

Ja liebe Kersti, über die afrikanische Entwicklung bleibt nur großes Staunen übrig. Wie Du sagst, Afrika ist einer der reichsten Kontinente, es gibt dort alles für die Menschen was man braucht. Aber fortschrittliche Entwicklung? Nitschewo! Lassen irgendwelche Konzerne etwa in Afrika produzieren? Ach so, Kolonialverbrechen. Die gab es in Indien und Asien genauso [vor allen Dingen von Muslimen], aber was hat sich dort entwickelt?

Wenn die Neger alles so tolle Fachkräfte wären, dann müßten dort doch die Produktionsstätten der Weltkonzerne nur so aus dem Boden sprießen. Die afrikanische Handyproduktion müßte schon die ganze Welt beherrschen, ebenso die dortigen Erzeugnisse der Chemieindustrie. Chemielaboranten soll es ja ohne Ende dort geben. Wer kennt einen afrikanischen Nobelpreisträger in den klassischen [MINT] Studiengängen? Gibt es dort irgendwo eine Werft die Kreuzfahrtschiffe baut? Wo in Afrika gibt es eine Flugzeugindustrie? Wo bitteschön kann man Industrieprodukte kaufen Made in Afrika? Was ist aus dem blühenden Rhodesien geworden nach dem man die Weißen vertrieb?

Wenn jetzt die ganzen schwarzen „Fachkräfte“ hier nach Europa strömen müßte eigentlich dem Dümmsten klar werden, wie das alles endet.

Gaius Petronius schreibt:

ich sehe sie schon zu hilfe eilen: gauckler, erika [im erika = angela merktnichts], grün-roth, pfaffen, lehrer und all die anderen gutmenschen. im gepäck 5.000 teelichter, einen bereits ausgefüllten und unterschriebenen roberto-blanco-asylantrag für die buntenrepublik, ein entschuldigungsschreiben von linksgrünrot, freikarten für’s gesundheitssystem, zigaretten, 3 x täglich hühnchen, puff sowie, einen koffer mit 100.000 euro entschädigungszahlung für entgangene asylfreuden… nicht zu vergessen die arbeitsverträge für chemielaboranten.

Noch ein klein wenig OT:

EU bereitet Militär-Aktion gegen Libyen vor, um Flüchtlinge zu stoppen

Die EU plant, Libyens Küste militärisch zu attackieren, um den Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer zu stoppen. Die Nato hat die Lage erkundet und will festgestellt haben, dass eine Allianz von Islamisten bereits schwere Artillerie und Flak-Batterien in Küstennähe installiert haben sollen. Sollten diese zum Einsatz kommen, wäre auch ein Militäreinsatz der Nato legitimiert. >>> weiterlesen

(auch der britische TheGuardian berichtet davon)

Siehe auch:
Dr. Udo Ulfkotte: „Kultureller Zusammenbruch durch Masseneinwanderung bildungsferner Migranten”
Gewalttätige sexuelle Übergriffe unter Kindern in Mainzer Kindertagesstätte
Österreich: Innenministerin Mikl-Leitner stoppt Asylverfahren – sofort
Vera Lengsfeld: Warum Heimkinder der DDR im Rechtsstaat kaum eine Chance auf Rehabilitierung haben
Roland Tichy: Der Mindestlohn ist ein Jobkiller
Akif Pirincci: Hirngeschissene unter sich

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