Mit diesem LKW tötete in Nizza der tunesischer Moslem Mohamed Lahouaiej Boulel 84 Menschen und die Anhänger der ISIS feiern diesen feigen Massenmord im Internet. Facebook und Twitter sahen bisher einen Grund, ihre Hasskommentare zu entfernen. Frau Kahane ist wohl noch auf der Suche von beleidigenden Kommentaren von Rechtspopulisten.
Erst vor wenigen Tagen hat der französische Geheimdienstchef Patrick Calvar vor dem Parlament das Wort vom drohenden Bürgerkrieg in den Mund genommen. Öffentlich sagte er, weitere Terroranschläge und die islamische Radikalisierung drohten die Gesellschaft in Frankreich zu zerreißen. Nach dem jüngsten Anschlag von Muslimen in Nizza ist klar: Frankreich wird einen Rechtsruck erleben – und steuert dank eines hilflos wirkenden Präsidenten direkt in den Bürgerkrieg. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Zuerst habe ich auch geglaubt, das Attentat in Nizza hätte einen islamistischen Hintergrund. Dann aber bin ich auf ein Video gestoßen (siehe unten), welches ziemlich deutlich macht, dass der tunesische Attentäter von Nizza wohl eher ein Psychopath war, der vermutlich durchdrehte, weil ihm die Frau davon gelaufen war. Zeugen sagen, dass er sich niemals in der Moschee hat blicken lassen.
Nachtrag: 16:30 Uhr
Soeben bin ich auf eine Information gestoßen, dass der Attentäter von Nizza wohl doch ein "Soldat der IS" gewesen sein soll. In dem Artikel heißt es:
Zugleich wurde bekannt, dass der Attentäter Mohamed Lahouaiej-Bouhlel den Tatort an der Promenade des Anglais am 12. und 13. Juli ausgekundschaftet habe. Nach dem Anschlag mit mehr als 80 Toten waren schon die Ex-Frau des Attentäters und vier Männer aus seinem engeren Umfeld festgenommen worden. Sie sind weiter in Polizeigewahrsam.
Die ersten Vernehmungen der Festgenommenen hätten daraufhin gedeutet, dass sich der noch nicht als Islamist aktenkundige Täter in jüngster Zeit dem radikalen Islam zugewandt habe, berichtete AFP unter Berufung auf Polizeiquellen. Die der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahestehende Nachrichtenagentur Amak bezeichnete den Tunesier am Samstag als «Soldat» des IS. >>> weiterlesen
Kurz vor der Tat soll der Attentäter einem der jetzt verhafteten Männer eine SMS geschickt haben, dass er mehr Waffen haben wolle. [Video]
Es stellt sich die Frage, wie man mit islamistischen Tätern umgeht. In diesem Punkt haben der Westen und Russland ganz unterschiedliche Ansichten und Strategien. Dr. Udo Ulfkotte beschreibt, dass der Westen auf diplomatischen Weg versucht, solche Probleme zu lösen. In Russland dagegen wählt man eine etwas härtere Gangart und wie es scheint, ist dieser Weg erfolgreicher, denn die Terroristen überlegen sich zweimal, Terror gegen Russland auszuüben, weil Russland ihnen wortwörtlich die Eier abschneiden würde:
„Die Russen haben einen anderen Weg gefunden, um islamischen Terror zu bekämpfen: Sie beantworten Terror mit Gewalt, Terror und extremen Sicherheitsmaßnahmen. In Tschetschenien hat das offenkundig funktioniert.. Und nicht nur in Tschetschenien. Ich erinnere mich daran, dass in den ersten Jahren, als ich regelmäßig in die Kriegsgebiete des Nahen Ostens reiste, im Libanon Diplomaten und andere westliche Ausländer entführt und als Geiseln genommen wurden. Mit Russen haben das die Orientalen im Libanon ein einziges Mal gemacht und dann nie wieder.”
„Moskaus Geheimdienst ließ in Erfahrung bringen, aus welchen Großfamilien die Kidnapper stammten, ließ dann eines der männlichen Familienmitglieder entführen und diesem die Hoden abschneiden. Und die wurden der Großfamilie dann mit einer Fristsetzung zur Freilassung der russischen Diplomaten übergeben, verbunden mit dem Hinweis, ansonsten nach und nach die ganze Sippschaft zu kastrieren und das auch öffentlich bekannt zu machen.”
In Frankreich dagegen überlegt man zuerst, ob man vermeintlichen Islamisten die französische Staatsbürgerschaft entzieht und sie ausweist, zieht diese Überlegung dann aber wieder zurück. Oder man überlegt, ob man Dschihadisten, die aus dem syrischen Bürgerkrieg wieder in Frankreich einreisen wollen, ins Land lässt. Am Ende dürfen sie wieder einreisen. Sind die französischen Politiker eigentlich geisteskrank? Wieso lässt man solche Dschihadisten wieder einreisen?
Russland dagegen spricht mit den Tätern in einer Sprache, die im Nahen Osten jede Großfamilie versteht. Der Westen sollte endlich begreifen, dass auch nordafrikanische Kriminelle meist nur diese eine Sprache verstehen, sonst lachen sie Polizei und Justiz aus. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: Nach Anschlag in Nizza: AfD-Jugend will EU-Grenzen für Muslime dicht machen
Video: AfD-Jugend will EU-Grenzen für Muslime dicht machen (01:02)
Die AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ will einstweilen keine Muslime mehr nach Europa lassen. Das sagte ihr Vorsitzender Markus Frohnmaier, der auch der Pressesprecher von AfD-Chefin Frauke Petry ist. Nach dem Terroranschlag von Nizza sehe er Muslime als Gefährdung für die Sicherheit, sagte er der Samstagsausgabe der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". >>> weiterlesen
Video: War der tunesische Attentäter von Nizza, Mohamed Lahouaiej Boulel, kein Islamist, sondern ein Psychopath?
Nach Aussagen einiger Nachbarn, war der Nizza-Attentäter wohl nicht übermäßig religiös, sondern eher ein Psychopath. Er war niemals in der Moschee. Nach einem gewaltsamen Streit hatte seine Frau die Scheidung beantragt. Nach der Trennung von seiner Frau defäkierte (schiss) er überall hin, stach auf den Teddy seiner Tochter ein und schlitzte die Matratze auf. Wenn er das Haus betrat und ein Mitbewohner wollte ebenfalls das Haus betreten, schlug er die Tür vor ihnen zu. >>> weiterlesen
Ich finde, wir sollten auch unsere Hängebrücke hochziehen. Vorher sollten wir aber noch alle die rauskicken, die hier nichts zu suchen haben. Merkel zuerst.
Siehe auch:
• Ravensburg: Drogeriemarkt Müller verbietet seinen Mitarbeitern das Tragen von Halsketten mit Kreuzen
• Vera Lengsfeld: Alle Menschen sind gleich – nur Schweine sind gleicher
• BKA: Bundesweite Razzia gegen „Hass im Netz“
• Saudi-Arabien: Warum der Chef der islamischen Religionspolizei vom Jäger zum Gejagden wurde
• Video: Libanesische Banden bedrohen und betrügen deutsche Autoverkäufer
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