Tag Archives: Giovanni di Lorenzo

Die linke ARD – (Selbst-)Erkenntnisse des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks

25 Okt

das-erste

Helmut Markwort (Focus) bestätigt die Linkslastigkeit des ARD [1]

[1] ARD: Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland

https://www.focus.de/politik/meinung/rubriken-ein-hoher-ard-mann-bestaetigt-die-linkslastigkeit-seiner-sender_id_167840460.html

Eine Stimme von außen und eine von innen. Von ganz oben.

Der Beobachter von außen ist Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen Gesprächsrunde bei einem ARD-Sender. Aus einem langen Kommentar in seiner Zeitung zitiere ich zwei Sätze.

Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt.“ Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.“

Diese Beobachtung eines Medienprofis von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks und privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer Diskussion des MDR in Leipzig bemerkenswert offen geäußert.

Er sagte, ihm falle in der ARD keiner ein, der sich in einem Kommentar für einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ausspräche. Unter den mehr als 20.000 Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet sich also niemand, der eine Sympathie hat für die derzeitige Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung.

Ich sehe auch keine Besserung. Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle über eine Umfrage unter Volontären der ARD berichtet. Auf die Sonntagsfrage, was sie wählen würden, offenbarten sie eine überwältigende Mehrheit für linke Parteien: 57,1 Prozent bekannten sich zu den Grünen, 23,4 Prozent zur Linken und 11,7 Prozent zur SPD. Das sind mehr als 92 Prozent für Grün-Dunkelrot-Rot.

Die Union hätten weniger als 3 Prozent gewählt, die FDP 1,3. Schwarz-Gelb würde zusammen nicht einmal die Fünfprozenthürde erreichen. Es gilt das Machtgesetz: Linke fördern Linke.

Und damit wäre die Beitragspflicht hinfällig, weil der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk seinen Rundfunkauftrag nicht mehr erfüllt, nämlich dass er alle in der Bevölkerung vertretenen Meinungen angemessen und fair darstellen muss. Das ist nicht nur seine Aufgabe, sondern wurde auch vom Bundesverfassungsgericht als Begründung für die nutzungsunabhängige Beitragspflicht angeführt.

An den Universitäten sieht es genauso aus. Den Linkstum ist vor allem eins: Grenzenlose, kriminelle Korruption und Ämterpatronage, um ideologisch einheitlich auf anderer Leute Kosten zu leben. Deshalb taugen ja auch beide, Universitäten und Rundfunk, nichts mehr.

weiterlesen:

https://www.danisch.de/blog/2022/10/23/die-linke-ard/


Video: ARD-aktuell Chefredakteur Kai Gniffke über Medienmanipulation (00:46)

https://youtu.be/7hWZMyXMLDU

Video: Digitaler Chronist: Bei “3 nach 9” Wahrheiten über Lerninhalte in islamischen Ländern – Was man 1973 noch sagen durfte (22:46)

19 Aug
Video: Digitaler Chronist: Bei 3nach9 Wahrheiten über Lerninhalte in islamischen Ländern – Und: Was man 1973 noch sagen durfte (22:46)
In der Talkshow 3nach9 wurden einige unangenehme Wahrheiten über die Lerninhalte in Schulen in islamischen Ländern gesagt. Der Autor des Buches Constantin Schreiber erzählt Gruseliges.
Meine Meinung:
Ich mag den Digitalen Chronisten, weil er gnadenlos ehrlich ist und den Mut hat, das zu sagen, was er denkt. Und damit hat er meistens auch recht. Ich muss ehrlich sagen, die ganze Blödheit, die man aus den Gesichtern der Talkshowteilnehmer lesen kann, kotzt mich dermaßen an, dass ich mich frage, sind die so wirklich blöd oder tun die nur so? Ich glaube, die Antwort kennt ihr. Diese empört drein blickenden Talkshowteilnehmer, jedenfalls einige von ihnen, sind vermutlich ziemlich ungebildet und an der Wahrheit überhaupt nicht interessiert. Es sind mehrheitlich die feigen und angepassten Mitläufer der politischen Korrektheit.
Wie die große Masse der politischen, medialen und künstlerischen Elite gehen ihnen die Probleme der normalen Menschen vollkommen am Arsch vorbei. Sie sind lediglich daran interessiert, so viel Geld wie möglich aus ihrer privilegierten Position zu schlagen. Der Typ in der roten Trainingsjacke ist übrigens der linksorientierte französischen Comedian “Alfons”, den ich früher einmal mochte, aber heute wegen seiner feigen linken Angepasstheit verachte.
Hier die ganze Sendung von 3 nach 9 :
Am 3. Mai begrüßten Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo folgende Gäste im Weserhaus von Radio Bremen: Entertainer Alfons, Musiker Michael Patrick Kelly, Journalist Constantin Schreiber, Journalistin Bettina Tietjen, Kabarettist Mathias Richling, Fußballer Ewald Lienen (stramm links orientiert).
Der Teilnehmer von dem der Digitale Chronist in Minute 05:50 meint, dass er einen Gesichtsausdruck hat, der besagt, “Du bist mein Feind, du bist ein Nazi” ist der Musiker Michael Patrick Kelly von der “Kelly Family”.
Ich in mir nicht so sicher, ob der Digitale Chronist sich da nicht täuscht, denn Wikipedia schreibt über Michael Kelly:
Ende 2004 zog sich Michael Patrick Kelly aus der Öffentlichkeit zurück und lebte als Mönch im katholischen Kloster des Ordens der Gemeinschaft vom heiligen Johannes im französischen Burgund. Dort empfing er den Namen Bruder John Paul Mary, legte nach dem Noviziat die zeitlichen Gelübde ab und studierte vier Jahre lang Philosophie sowie ein Jahr Theologie. Im folgenden Jahr wechselte er in ein Kloster in Belgien und nahm einige Termine wahr, im Rahmen derer er seine Berufungsgeschichte erzählte.
„Wir haben davon geträumt, viele Häuser zu besitzen, in großen Stadien zu singen, auf einem Schiff zu leben und in einem Schloss zu wohnen. Keiner dieser Wünsche blieb offen. Aber was wirklich im Leben zählt, kann man nicht mit Geld bezahlen. Jeder von uns kommt an den Punkt, wo er sich fragt: Wo komme ich her? Was mache ich hier? Wo geht es hin?“
Ich finde auch nicht dass Michael Kelly so hasserfüllt schaut. Und im übrigen mag ich Menschen, die sich ins Kloster zurückziehen, denn das beweist in meinen Augen Tiefgang. Das habe ich bis jetzt jedenfalls immer geglaubt. Aber auch Campino von den “Toten Hosen” geht ab und zu ins Kloster.
Aber ich habe nicht das Gefühl, dass ihm das irgendetwas gebracht hat, denn in meinen Augen ist er ein riesengroßer Feigling, der nicht den Mut hat, die realen Probleme unserer Zeit anzusprechen. Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, alles was ihn wirklich interessiert ist die Kohle, die er mit seiner Musik verdient.
Video: Dr. Alexander Gauland (AfD): Afrika wächst in 12 Tagen um 1 Million! (35:15)
Video: Dr. Alexander Gauland (AfD): Afrika wächst in 12 Tagen um 1 Million! (35:15)
Rede des #AfD-Bundessprechers Alexander Gauland auf der Wahlkampfveranstaltung in Brandenburg an der Havel vom 18. August 2019.

Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini – "Wissenschaftliche" Islam-Propaganda in der ZEIT

23 Apr

islamschuleKleine Kopftuchmädchen sind Mohammeds Freude

DIE ZEIT ist unter den deutschen Mainstreammedien das pathologisch besessenste, wenn es darum gilt, den Geist der Islamisierung, Entzivilisierung, Bestialisierung und der Abschaffung Deutschlands in die Köpfe ihrer Leser als willkommene Naturgewalt und zu Freudentränen rührendes Gottesgeschenk zu penetrieren. Gefühlt zwei Drittel der Artikel auf ZEIT-Print, ZEIT Online und ZEIT CAMPUS widmet sich um das Wohl und Wehe der Moslems, ihren obskuren Bräuchen und überhaupt der Ausländerartigen, vornehmlich wenn sie illegal ins Land eingedrungen sind, um uns ein X für ein U vorzumachen, wenn es um ihre bisweilen hieb- und stichfesten Dankbarkeitsbezeugungen gegenüber ihrem Gastland geht.

Die ZEIT war es auch, die 2015, als die Grenzdämme auf Befehl von „oben“ brachen, an vorderster Linie und in Brüllstärke kundtat, dass Deutschland nun mehr einem Intelligenz-Vulkanausbruch und einer Facharbeiter-Explosion teilhaftig werden würde. Bis sich schon ein paar Monate später am Silvester herauskristallisierte, dass kein geringer Teil dieser Vulkanier tatsächlich etwas von ihrem Fach verstanden, aber anders als gedacht. Selbst Chefredakteur Giovanni di Lorenzo entschuldigte sich später öffentlich dafür, dass sein Blatt am Anfang der Analphabeten-Flut aus Shitholenistan wie unter Regierungsauftrag und im Wahn frei erfundene Scheiße über die Gutartigkeit, wenn nicht sogar Besserartigkeit der neuen Messerchirurgen verbreitet habe.

Das alles ist umso bizarrer, weil der etwas ältere typische ZEIT-Leser sich von der Restbevölkerung, die vornehmlich irgendwelche Frauen für irgendwelche Bauern sucht, akademisch und finanziell deutlich abhebt und mit der Klientel der Koran- und [afrikanischen] Buschmenschen nix am Hut hat. Zu einem Berührungspunkt beider Lager kommt es nur, wenn man dem Zeiti ein Asylbetrügerheim vor seine mit hundert Jahre alten Holzdielen veredelte Nase bauen will. Da wird er fix zum Wutbürger, und er rebelliert total intellektuell, dass sein fetter Oberstudienrat-Arsch in so unmittelbarer Nähe zu den Ärschen mit den drei Ehefrauen im minderjährigen Alter wohl kaum zu deren Integration beitragen würde. Womit er natürlich recht hat, zumal wenn er selber minderjährige Töchter hat.

Nichtsdestotrotz läuft es in Zeiten der einstürzenden Auflagenzahlen im Vergleich zu den Konkurrenz-Print-Produkten noch super für die ZEIT, weil ihre Leser weiterhin auf der Pazifikinsel „Redwinebelt“ [Rotweingürtel] leben, statt die U-Bahn die Mercedes-C-Klasse zur Arbeit benutzen und als Lordsiegelbewahrer [Amt in Großbritannien, für das königliche Siegel verantwortlich] des Grundgesetzes in den Kommentarspalten stets was von „Menschenwürde“ und so ebbes [etwas] faseln dürfen.

Und das ziemlich rechthaberisch wie man es von Amateur-Juristen gewöhnt ist. Di Lorenzos öffentliche Beichte, dass man es mit der Moslem-Huldigung auch übertreiben könne, ist längst vergessen. Die komplette Redaktion ist wieder in den alten Trott verfallen und greift nach jedem Strohhalm, um auch die zarteste Kritik an der geradezu komödiantisch rückschrittlichen und bisweilen nicht so komödiantisch tödlichen Mohammed-Sekte zum Schweigen zu bringen.

juliane_kanitzVideo: Die meisten muslimischen Eltern wollen nicht, dass ihre kleine Tochter ein Kopftuch trägt, sagt die Islamwissenschaftlerin Juliane Kanitz. Warum, erklärt sie im Video (03:02)

Solch ein Strohhalm, den keine Sau kennt, ist eine gewisse Juliane Kanitz. Sie wird am 11. April in einem Video auf ZEIT Online mit dem Titel „Da gucken wieder alle auf dem Spielplatz“ als Islamwissenschaftlerin vorgestellt und erklärt uns allen Ernstes, dass die Moslem-Eltern ja gar nicht wollen, dass ihre kleinen Töchter Kopftuch tragen. Wenn man der Frau ein bißchen nachgoogelt, erfährt man, dass die schlaue Juliane ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet hat. Vielmehr hopste sie mit dieser Migrations-und-Islam-Scheiße vornehmlich im universitären Bereich bei staatlichen Geschwätzbuden rum und kassierte dafür lecker Steuerkohle. Ihre Vorträge hießen unter anderem „Kopftuch und Raumwahrnehmung“ – Tusch! Oder „Hijab als Schönheitspraktik“ – Tusch!

Die Frage ist, wer braucht die Erkenntnisse solcherlei „Wissenschaftler/innen“ überhaupt? Wozu sollen sie gut sein? Wo ist der Mehrwert für uns? Was haben wir davon, wenn einwandfrei geklärt worden ist, dass Mohammeds Kamel nicht einen, sondern zwei Höcker hatte und was dem einen Moslem sin Uhl, dem andern Moslem sin Nachtigall ist? Tatsache ist, dass es sich um Glaubensangehörige handelt, die im Durchschnitt nicht sehr produktiv sind und in moderne Leistungsgesellschaften wie die unsrige weder von ihrer Denke und Lebensweise noch von ihrem erwirtschafteten Ertrag her hineinpassen. Übersetzt auf die Energiewirtschaft verhält sich der ganze Moslem-Wissenschaftszirkus etwa so, als würden sich sämtliche Forschungen zur Energiegewinnung um die Funktionsweise von 1000 Jahre alten Windmühlen in Holland drehen.

In ihrem Video tut Juliane auf ganzer Linie nur Schwachsinn kund. Man kann schwer beurteilen, ob sie dabei bewusst lügt oder an den Driss [Unsinn] wirklich glaubt, weil ihre Glaubensfestigkeit ja direkt mit dem monatlich einfliegenden Staatsgeld auf ihr Bankkonto korrespondiert. Gleich am Anfang offenbart sie ein technisches Detail zur Kleinkind-Kopftuch-Frage, auf das wirklich niemand gekommen wäre:

„Es ist total schwierig, jemanden zum Kopftuchtragen zu zwingen, weil er geht in die nächste Ecke und zieht es aus.“

Das ist wirklich ein Hammerargument. Das einzige, was daran nicht stimmt, ist die Sache mit der „nächsten Ecke“. Wie weit muss diese nächste Ecke vom familiären Umfeld oder von der Moslem-Community, wo jeder jeden kennt, entfernt sein, damit ein kopftuchhassendes achtjähriges Mädchen, das auf Druck ihrer Moslem-Eltern das Scheißding überziehen muss, ihre Haare zeigen und sich auf westlich umkleiden kann ohne in Schwierigkeiten zu geraten?

Wie war das damals mit der Hitlerjugend; konnte auch jeder Pimpf die Uniform „in der nächsten Ecke“ einfach so ablegen? Und wie ist es mit der Selbstdressur zum Kopftuch aus Angst, Onkel oder Bruder könnten einen doch an einer falschen „Ecke“ kopftuchlos erwischen? Ist es nicht vielmehr so, dass alle Mädchen in der Pubertät die Wirkung ihrer weiblichen Reize manchmal sogar bis an die Grenze der Geschmacklosigkeit austesten wollen, und bestimmt nicht scharf darauf sind, in der verrücktesten hormonellen Phase ihres Lebens diese Reize zu verstecken? Erzähl das deiner Oma, Juliane.

Während die Kamera einen versifften Türkenmarkt zeigt, der wie ein einziger Wühltisch aussieht und wo fast nur Bekopftuchte rumwatscheln, lügt Juliane aus dem Off weiter:

„Viele Familien sind nicht glücklich, weder bei Kindern, wenn sie mit dem Thema ankommen, weil sie genau wissen, da gucken wieder alle auf dem Spielplatz.“

Echt jetzt? Wo liegt denn dieser ominöse Spielplatz, auf dem Kopftuchmädchen unter den wie irre Kinder produzierenden Bio-Deutschen wie Fremdkörper wirken und nur für Kopfschütteln sorgen – neben Schloß Neuschwanstein oder was? Und die Mädchen, die erst im Spielplatz-Alter sind, kommen die tatsächlich bei den Eltern an und bitten sie Kopftuch tragen zu dürfen? Anderseits sind Geisteskrankheiten unter Kindern gar nicht mal so eine Seltenheit. [1]

[1] Bei der massiven islamischen Gehirnwäsche, die bestimmt auch viele muslimische Mädchen im Elternhaus und in der islamischen Gemeinschaft erfahren, die auch durch die Moscheen, Koranschulen und das islamischen Fernsehen verstärkt werden, eine Mischung aus subtiler Gewalt und Gehirnwäsche, werden viele muslimische Mädchen angeleitet, ein Kopftuch zu tragen. Nicht freiwillig, aber mit dem Wissen, was geschieht, wenn sie es nicht tun.

Da Julchen ihre Interviews offenkundig mit Aliens vom Moslem-Planeten „Allah-X23“ gleich hinter Alpha Centauri gemacht hat, müssen wir es ihr so abnehmen. Aber bei uns auf der Erde, speziell im noch halb islamisierten Deutschland sind die Gebärfreudigsten keine anderen als die Moslems. Und deren Kinder tummeln sich in übergroßer Zahl auf Spielplätzen und in Schulen, so dass dort eher ein kleiner deutscher Blondschopf für ein pikiertes Erstaunen sorgen würde als ein Kopftuchmädchen. Ich frage mich, ob Juliane sich diese Profi-Lügerei in anstrengenden Lehrgängen angeeignet hat oder einfach ein Naturtalent ist.

„Viele muslimische Frauen, mit denen ich gesprochen hab, finden die Sexualisierung, die jetzt stattfindet, wenn den Kinder Ohrringe gestochen werden, wenn ihnen Bikinis angezogen werden. Wozu braucht ein kleines Kind Bikini? Genau so wenig wie ich ein Kopftuch brauche.“

Ich übersetze das mal, weil Juliane arge Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, obwohl sie angeblich einen Dr. besitzt. Sie meint, genauso absurd wie der Vorwurf, dass ein kleines Mädchen, das Ohrringe und im Schwimmbad einen Bikini trägt, dadurch zum Sexualobjekt gemacht würde, so abwegig sei es auch, anzunehmen, dass ein Mädchen, das gezwungen ist, den ganzen Tag mit Kopftuch rumzulaufen, dadurch in irgendeiner Weise sexualisiert würde.

Dieses Sexualisierungs-Argument kann auch nur den Ungläubigen einfallen. Das Kopftuch hat mit Sex gar nix zu tun. Es dient lediglich dazu, dass sich die Augen eines Mannes nicht jäh verdrehen und milchig werden, er nicht eine Spontanerektion bekommt, wodurch sein Schwanz brutalst steif ein Loch durch den Hosenschlitz nach Außen reißt, und er das Mädchen nicht auf der Stelle vergewaltigt, wenn es vor ihm ohne Kopftuch dasteht. So einfach ist das. Von Sex keine Spur. Juliane erklärt anschließend, warum schon kleine Mädchen geil auf das Kopftuch sind:

„Wenn Frauen ihren Töchtern erlauben, eins zu tragen, dann ist es in der Regel eben auch zum Gebet. Manchmal passiert es dann, daß die Töchter sagen, nach der Moschee oder nach dem Gebet, sie möchten es nicht mehr ausziehen oder sie möchten es ausprobieren, wie das ist, sie möchten es anbehalten.

Und wenn die Mutter dann nein sagt, ist sie in der schwierigen Position. Wenn ich meiner Tochter verbiete, Nagellack zu tragen, oder wenn ich meiner Tochter verbiete, sich die Haare zu färben, kann ich sagen, du bist ein kleines Mädchen, das sind, ähm, ich würde vielleicht andere Worte gebrauchen, aber das sexualisiert dich und ich möchte nicht, dass du dich in deinem jungen Alter wie eine Frau kleidest.“

Tja, schwer zu sagen, was Julchen jetzt wieder meint. So wie ich es verstehe, hat Kopftuch und Verschleierung weder mit Religion noch mit affenartigen Männern, die durchdrehen und übelst abzuspritzen anfangen, wenn sie einer Frau in normaler Kleidung ansichtig werden, etwas zu tun. Es ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Kennt man ja, wenn die eigene Tochter mit 11 Jahren plötzlich tief ausgeschnittene Hotpants trägt. Das ist bei den Moslems nicht anders, nur mit dem Unterschied, dass deren Töchter durch die ständige Beterei total kirre auf die Kopftücher werden.

Und wenn Sie an diese Megascheiße glauben, glauben Sie auch, dass Jesus Christus im nächsten Teil von „The Fast and the Furious“ [2] Vin Diesel ersetzen wird. Es ist nicht nur grotesk, sondern ganz klar ein Verbrechen, wie hier das Steinzeitgebaren von Mitgliedern eines Steinzeitkultes, das in eine moderne Gesellschaft hineingehört wie Arsen in Latte Macchiato, als kulturelle Vielfalt dargestellt und verharmlost wird. Das ganze Video ist in Wahrheit nichts anderes als schamlose Reklame für Frauenverachtung.

[2] The Fast and the Furious (engl. „Die Schnellen und die Wilden“) ist ein US-Actionfilm aus dem Jahr 2001, der in der illegalen Straßenrennen- und Tuningszene spielt. Der Film stellt den Beginn einer mehrteiligen Filmreihe dar, die aktuell acht Spielfilme und zwei Kurzfilme umfasst. Vin Diesel ist einer der Hauptdarsteller.

Am Ende ihres Geseires jauchzt Juliane ob der Bereicherung, dass sich in Deutschland inzwischen ein „migrantischer Modestil“ entwickelt habe. Wie muss ich mir das vorstellen? Tragen jetzt viele Frauen Kimonos [traditionelles japanisches Kleid] und die Herren einen Stetson [Cowboyhut]? Ach nein:

„Das heißt, die Frauen kaufen ihre Kleider bei H&M und bei C&A und islamisieren diese (…) Das heißt, es wird mit langen Ärmeln versehen oder mit `nem Unterkopftuch, bei H&M gekauftes Tuch aufgepeppt (…) Hierzu werden eigene Ansätze entwickelt, Alltagsarrangement in Bezug auf Mode, die eine ganz große Integrationsleistung darstellt.“

Ich weiß nicht, ob du das Wort Mode buchstabieren kannst, Juliane, aber das ist keine eigenständige Mode, sondern der übliche Moslemmurks. An moderne Konfektionskleidung werden Lappen drangenäht, damit die Moslemfrau weiterhin bekopftucht oder verschleiert bleiben kann. Schon gar nicht ist es eine Integrationsleistung, wenn frau das Bild des öffentlichen Raumes des Gastlandes sukzessive in das des eigenen Herkunftslandes verwandelt, aus dem sie eben wegen des Islam-Gedöns´ abgehauen ist. Das nennt man nicht Integration, sondern Umvolkung.

So manch einer wird nun fragen, weshalb sich der kleine Akif überhaupt mit dieser völlig bedeutungslosen Ameise der Migrationsindustrie beschäftigt, die diesen Quatsch mit Soße vielleicht nur deshalb von sich gibt, weil sie für richtige Arbeit ungeeignet ist. Doch ich wollte an diesem Beispiel nur zeigen, wie die Mainstreammedien nicht nur im Großen die Umwandlung Deutschlands zu einem vom schlimmsten Aberglauben, von Sex-Psychosen dummer und archaischer Männer und von einer irrationalen Angst-und-Verbotskultur in einen immer brutaler werdenden Failed State [gescheiterten Staat] verwandeln.

Nach dem Motto Steter-Tropfen-höhlt-den-Stein nun auch im Kleinen. Die Übergänge zwischen staatlichem Handeln, dem Medialem und der kultureller Identität werden immer unschärfer, alle ziehen in Sachen Islamisierung an einem Strang. Der Grund für das zeitlupenträge Abgleiten der Deutschen in die Hölle ist jedoch weder eine Juliane Kanitz noch die ZEIT noch die Kopftuchmädchen. Es ist der Umstand, dass sie es sich gefallen lassen, sich dagegen nicht wehren. Vielleicht wollen sie es so.

Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini- "Wissenschaftliche" Islam-Propaganda in der ZEIT

Weitere Texte von Akif Pirincci (eventuell 2x klicken)

Meine Meinung:

Ich glaube auch, dass juliane Kanitz Unsinn erzählt. In vielen Schulen werden muslimische Mädchen von ihren islamischen Mitschülern dazu gedrängt, ein Kopftuch zu tragen. Und um so mehr Muslime nach Deutschland kommen, um so mehr junge Mädchen werden von ihren Eltern gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Das gilt mittlerweile sogar für drei-, vier- oder fünfjährige Mädchen.

Juliane Kanitz versucht den Islam als eine liberale Religion darzustellen, aber das ist der Islam nicht. Der Islam kann sich nur mittels Gewalt behaupten. Das gilt auch für das Tragen des Kopftuchs von kleinen Mädchen. Wie die Gewalt aussieht, wird man erfahren, wenn es wirklich einmal ein Mädchen wagen sollte, ihr Kopftuch einfach abzulegen.

Juliane Kanitz ist einfach nicht ehrlich. Junge Mädchen haben keine freie Wahl, ob sie ein Kopftuch tragen wollen oder nicht. Eines steht für mich fest, um so stärker Deutschland islamisiert wird, um so stärker werden die muslimischen Mädchen gezwungen ein Kopftuch zu tragen. Dann haben junge muslimische Mädchen keine freie Wahl mehr, selber zu entscheiden, denn sonst riskieren sie ihr Leben.

In Großbritannien z.B. gibt es immer mehr islamische Schulen, in denen alle Mädchen Kopftücher tragen (siehe Video). Diese Tendenz wird sich früher oder später auch in Deutschland durchsetzen und zwar nicht nur an Islamschulen, weil am Ende die Deutschen den Muslimen feige und unterwürfig und aus politischer Korrektheit nachgeben werden, wenn wir die Islamisierung nicht stoppen. Und deshalb freut es mich, dass die Grünen bei der Landtagswahl in Salzburg solch eine Klatsche bekamen und fast 11 Prozent verloren. Grandios! Weiter so!

Und noch ein Wort zu den Linken. Die Linken, die es früher einmal gab, die hätten die Kopftücher öffentlich auf dem Marktplatz verbrannt. Und die heutige Linke? Sie unterstützt den faschistischen Islam, damit die muslimische Mädchen ihre Kopftücher tragen und meinen, das hätte etwas mit Religionsfreiheit zu tun.

Hat die Beschneidung, die Unterdrückung der Frauen, die Zwangsheiraten, die Ehrenmorde, das Töten von Muslimen, die aus dem Islam austreten, die Sklaverei, die laut Koran immer noch erlaubt ist, haben die 200 Millionen Christen, die von Muslimen verfolgt werden und die Hunderttausend Christen, die jedes Jahr von Muslimen getötet werden, auch etwas mit Religionsfreiheit zu tun? Liebe Linke, ihr seid einfach nur riesengroße Dummköpfe.

Siehe auch:

Wahlschlappe für Grüne in Salzburg: Erdrutschartig verloren

Freddy Kühne: Geostrategischer Wettstreit zwischen dem Westen und China/Russland nimmt an Fahrt auf

Angela Merkel löst ihr Wahlversprechen: 10.000 neue "Resettlement-Flüchtlinge" – Doch am Ende sind es 50.000

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