Tag Archives: Gewaltaufrufe

Juso-Funktionär Bengt Rüstemeier (Berlin) tritt nach Mordfantasien zurück: „Vermieter und Jungliberale erschiessen“

7 Feb

Seine verschlüsselten Gewalt-Phantasien sorgten am Wochenende für Empörung! Jetzt wurde der Druck auf SPD-Nachwuchspolitiker Bengt Rüstemeier zu groß. Der Juso-Funktionär, Mitglied im erweiterten Landesvorstand, trat von allen Ämtern zurück. In der Partei darf er bleiben.

Rüstemeier phantasierte davon Jungliberale und „Vermieterschweine“ zu erschiessen und sagte, er würde klammheimliche Freude empfinden, wenn es einen Sprengstoffanschlag auf Amazon-Gründer Jeff Bezos (57) geben würde

weiterlesen:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/vermieter-und-jungliberale-erschiessen-nach-mordfantasien-juso-funktionaer-tritt-75258176.bild.html

Dr. Gottfried Curio (AfD): Die Verachtung der Frauen und die Gewalt gegen Frauen sind untrennbar mit dem Islam verbunden

26 Aug
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Dr. Gottfried Curio (AfD) schreibt:
Das Video eines Ehrenmordes in der türkischen Stadt Kirikkale schlägt auch in der deutschen Medienlandschaft hohe Wellen: die 38jährige Emine Bulut wird von ihrem Ex-Mann in einem Café durch Messerstiche in den Hals ermordet – vor den Augen der zehnjährigen Tochter. Blutüberströmt ruft die Mutter „Ich will nicht sterben!“, die Tochter unter Tränen „Mama, Mama, bitte stirb nicht!“.
Kurz darauf erliegt sie ihren Verletzungen. Als Reaktion gehen tausende Frauen in der Türkei auf die Straße, um gegen Gewalt gegen Frauen und für eine härtere Bestrafung der Täter zu demonstrieren. Denn die Tat ist nur die Spitze eines Eisbergs: allein 2018 wurden in der Türkei 440 Frauen ermordet, häufig von ihren Ehepartnern, 40% der türkischen Ehefrauen erleben häusliche Gewalt.
Weswegen erregt dieser Fall jetzt medial so viel Aufmerksamkeit? Wohl nur, weil der Protest gegen Gewalt gegenüber Frauen in der Türkei den Medienschaffenden fern genug erscheint, um ihn nicht als hiesige Bedrohung zu empfinden.
Während die Medien nur die Außenschau betreiben, ist es aber geboten, einen Blick zurück auf schreckliche Fälle von Frauenmorden zu werfen, die hierzulande in jüngster Vergangenheit verübt wurden: Vor einer Woche erstach am Iserlohner Bahnhof ein kosovarischer „Flüchtling“ seine 32jährige Ex-Frau – im Kosovo ist knapp 96% der Bevölkerung muslimisch. Vor einem halben Jahr wollte ein Iraker vor den Augen der gemeinsamen Tochter seine Ex-Freundin mit dem Auto überfahren.
Nachdem er sie umgefahren hatte, stieg er aus und schlug mit Steinen auf sie ein. Die Frau fiel ins Koma – als sie aufwachte, erinnerte sie sich nicht mehr, dass sie eine Tochter hat. Weitere Fälle bleiben unvergessen: Die Morde an Mia und Mireille durch ihre muslimischen Ex-Freunde oder jener an der Studentin Maria in Freiburg, der für die GEZ-Presse – im Gegensatz zum aktuellen Fall der ermordeten Frau in der Türkei – nur von regionalem Interesse war.
Alle drei Täter waren Muslime und als „minderjährige“ „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Oder der brutale Mord an Susanna durch einen irakischen „Flüchtling“, welcher im Prozess aussagte, er habe doch nur ein Mädchen totgemacht und dass alle Mädchen in Wiesbaden „Schlampen“ seien.
Die Fülle der „Einzelfälle“ zeigt eine Struktur auf: wer Frauen- und Ehrenmorde noch als Einzelfälle und „Beziehungstaten“ verharmlost, verschleiert den kulturellen Mechanismus, der hinter diesen Morden steht.
Die Täter-Opfer-Konstellation ist eben kein Zufall: Frauenverachtung hat in muslimischen Gesellschaften System und lässt sich direkt aus dem Gründungsdokument des Islams ableiten. Das islamische Geschlechterverständnis, die patriarchalischen Strukturen, die archaischen Verhaltensweisen liegen im Koran begründet.
Eine Steinzeitmachokultur wurde durch die Einwanderungspolitik der letzten Jahre importiert: der Großteil der sog. „Flüchtlinge“ sind muslimischen Glaubens, archaisch sozialisiert, haben ein anderes Werteverständnis und legen andere Verhaltensweisen an den Tag. Nichts davon wird mit dem Grenzübertritt nach Deutschland abgelegt.
Ehrenmorde an Frauen sind nur der traurige Höhepunkt einer systemischen Frauenverachtung, die im Kleinen beginnt und sich dann langsam steigert; eine kleine Auswahl jüngster Vorfälle:
In Duisburg kam es vergangene Woche zur Schlägerei, nachdem sich ein 20jähriger Türke über den zu kurzen Rock einer Deutschen beschwerte.
Die Mitteldeutsche Regionalbahn führt in den Zügen Frauenabteile ein, um das Sicherheitsgefühl der Frauen zu stärken.
Am Islamzentrum der Uni Tübingen verlangen männliche Studenten, dass ihre weiblichen Kommilitoninnen – gleich der Sitzordnung in der Moschee – hinten Platz nehmen sollen.
Und das Islamische Zentrum München machte vor kurzem Schlagzeilen, weil es auf seiner Website empfahl, Frauen zwecks Züchtigung zu schlagen.
Während Zwangsverheiratungen – selbst in dritter Migranten-Generation – in Berlin keine Einzelfälle mehr sind und jedes Jahr nach den Sommerferien Plätze in den Klassenzimmern leer bleiben, da die Mädchen in der Heimat ‚verheiratet‘ wurden, und während die Frauenhäuser in Deutschland durch Frauen mit muslimischem Hintergrund überfüllt sind, streicht der Berliner Senat kurzerhand die Mittel einer Online-Beratungsstelle, über welche Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat oder Verschleppung betroffen oder bedroht sind, Hilfe suchen können.
Die in Scharia und lokalem Brauchtum verwurzelten Übergriffe sind Ausdruck eines Denkens, das sich niederschwellig als Vollverschleierung, Berührungsverbot, in Sitzordnungen und im Ausschluss von Frauen aus dem öffentlichen Leben zeigt.
Wenn versucht wird, die sommerliche Kleiderordnung zu afghanisieren oder bei der steigenden Anzahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sich mit einer Schuldumkehr zu rechtfertigen (wer sich so und so anzieht oder verhält, verdient es nicht anders), dann muss solcher Ausbreitung der streng gesetzwidrigen Unrechtsvorstellungen der radikalen Muslime von Anfang an mit aller Schärfe entgegengetreten werden.
Wir alle wissen, dass durch unsere Regierung, alle Altparteien sowie viele linke gesellschaftliche Gruppen – Journalisten, Kirchen, Gewerkschaften – das Gegenteil geschieht: um die bedingungslose Massenimmigration von Muslimen und Afrikanern nach Deutschland durchpeitschen zu können, werden jede Schutzrechte gerade der Frauen, aber auch der Gesamtbevölkerung, mit Füßen getreten.
Mühsam errungene Frauenrechte werden im vorauseilendem Gehorsam (oder besser „Unterwerfung“, was Islam wörtlich übersetzt heißt) aufgegeben – die Empörung der Bevölkerung wird als „rassistisch“ oder „islamophob“ publizistisch niedergeknüppelt. Neben den Deutschen-Hassern bei den Grünen und Globalisten sind es auch viele ‚Gutmenschen‘, die in 100%’iger Verantwortungslosigkeit allein damit beschäftigt sind, durch ihre grenzenlose Toleranz (gerade auch dem Islam gegenüber) ihre vermeintlich höhere Moral demonstrieren zu wollen.
Dass der Islam von der deutschen Bevölkerung indes weithin nicht als Bereicherung angesehen wird, zeigt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, laut der sich mehr als die Hälfte aller Deutschen durch den Islam bedroht fühlt, gemäß einer weiteren Umfrage lehnen drei Viertel der Deutschen die Vollverschleierung im öffentlichen Raum ab.
Nur die AfD warnt vor der kulturellen islamischen Landnahme und dem damit einhergehenden archaischen Geschlechterverständnis. Sie ist damit die einzige Partei in Deutschland, die sich konsequent für Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzt und diese verteidigt gegen eine importierte islamische Fremdkultur, die in den zahllosen gesetzwidrigen Gewaltaufrufen des Koran – prominent darunter: der Züchtigungsbefehl gegen die Ehefrau (Sure 4,34) – mit unserem Rechtssystem unvereinbar ist!

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Kritik der "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung (06:27)

26 Apr
Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Kritik der "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung (06:27)
Siehe auch:
Studie über „rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/2019“: Friedrich Ebert-Stiftung hetzt gegen patriotische Kräfte
Babieca schreibt:
Studienautor ist u.a. wieder der notorische Linksdreher Andreas Zick von der Uni Bielefeld. Heute in der Pressekonferenz hat der wie üblich freigedreht mit „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“, „Islamophobie“, „Nationalchauvinismus“, „Sozialdarwinismus“ und „xxxxx.
Übrigens funzt der Link direkt von PI zur FES-„Studie“ (320 Seiten!) nicht. Die haben PI wohl geblockt. (Der Zugriff auf http://www.fes.de wurde verweigert Sie sind nicht zum Aufrufen dieser Seite autorisiert. HTTP ERROR 403).
Oh, das „xxxxxx“ im letzten Post war ein Platzhalter für „Transmenschenfeindlichkeit“, musste da gerade nochmal kurz in meine Notizen zur heutigen FES-PK (Pressekonferenz) mit Zick gucken und vergaß, es einzufügen.
„Transmenschenfeindlichkeit“! Die haben doch einen an der Waffel! Wenn ich keine Probleme habe, erfinde ich welche.
Der direkte Linkt zur Studie aus dem Brauser (Browser) der Wahl funzt sofort:
https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=39612&token=c976c48f6e98113e7e79e3f74a3cd4bc84880d4e
lorbas schreibt:
Dieses Land ist überschwemmt mit einem Heer von Rechtsextremismusforschern und Rechtsextremismusexperten. Solche Nichtsnutz- und Taugenichtsstellen werden mit Steuergeld gefördert und bezahlt. Kürzlich war bei N-TV ein „Experte“ von einer Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtsextrmismus zu sehen und hören, sein ständiges „Ähm, Äh, Ähm, Äh … Rechts Äh, Ähm, Extrem, Äh, Ähm …“ Null Inhalt, Substanzloses Gequatsche um seine Stelle zu behalten.
lorbas schreibt:

Populismus verfestigt sich

Das Land wird rechter, nicht rechtsextremer

Donnerstag, 25. April 2019

Rechtspopulistische Ansichten verfestigen sich in Deutschland immer weiter. Rechtsextremismus jedoch wird immer unattraktiver. Die neue „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, wie die Gesellschaft nach rechts pendelt.

Rechtspopulismus verfestigt sich in Deutschland, rechtsextreme Tendenzen sind jedoch rückläufig. So könnte man die Ergebnisse der „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung zusammenfassen, einer repräsentativen Reihenuntersuchung, mit der alle zwei Jahre rechtsextreme Einstellungen und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gemessen werden.

Sichtbar werde dieser Trend etwa in der wachsenden Ablehnung von Asylbewerbern: Jeder zweite Befragte vertrete negative Ansichten über Asylbewerber. Dieser Wert sei noch einmal im Vergleich zu 2016 angestiegen, obwohl die Zahl der Asylsuchenden rückläufig ist. „Die Mitte verliert ihren festen Boden und ihre demokratische Orientierung“, resümieren die Autoren der Studie. Ein wichtiger Gradmesser für rechtspopulistische Einstellungen ist für sie die Abwertung von „Fremden“.

Hatten sich 2014 noch rund 44 Prozent der Befragten negativ über Asylsuchende geäußert, so stieg dieser Wert während der sogenannten Flüchtlingskrise von 2016 auf 49,5 Prozent. Als die Forscher im Februar 2019 ihre jüngste Befragung abschlossen, stellten sie fest: die Zahl derjenigen, die sich abwertend über asylsuchende Menschen äußern, war mit 54,1 Prozent so hoch wie nie seit Beginn der Untersuchungsreihe im Jahr 2002.

Im Osten Deutschlands registrierten sie in diesem Bereich durchweg höhere Werte als im Westen. So verträten im Osten 23 Prozent der Befragten generell fremdenfeindliche Einstellungen, im Westen seien es 18 Prozent. Abwertenden Äußerungen über Asylbewerber stimmten im Osten 63 Prozent zu, im Westen seien es 51 Prozent.

Negative Einstellungen gegenüber Muslimen seien im Osten bei 26 Prozent und im Westen bei 19 Prozent der Befragten anzutreffen. Insgesamt fänden autoritäre Einstellungen unter ostdeutschen Befragten allgemein mehr Zustimmung – im Osten gelte dies für 67 Prozent, im Westen für 61 Prozent. Die Studienautoren betonen, dass rechtspopulistische Einstellungen über die Bevölkerung hinweg seit 2014 „anders als vielleicht erwartet“ nicht zugenommen hätten. „Rechtspopulistische Einstellungen sind stabil“ – dies bedeute allerdings auch, sie seien in der Mitte normaler geworden.

„Viele Befragte stimmen für eine starke Demokratie und Vielfalt an Meinungen, andererseits stimmen sie aber auch rechtspopulistischen Meinungen zu, die nicht von Gleichwertigkeit und Vielfalt ausgehen“, schreiben die Autoren. In einigen Bereichen hätten Vorbehalte im Vergleich zu früheren Erhebungen abgenommen: So seien Sexismus sowie die Abwertung homosexueller und wohnungsloser Menschen eher rückläufig.

Zugleich stellten die Wissenschaftler fest, dass Verschwörungsmythen in der Bevölkerung generell großen Zuspruch fänden. 45 Prozent meinten, geheime Organisationen würden politische Entscheidungen beeinflussen. Nahezu ein Viertel der Befragten mutmaße, Medien und Politik steckten unter einer Decke.Mit Blick auf die politischen Orientierungen der Befragten bestätigte sich für die Autoren ein Trend: Wie in den Vorjahren neigten potenzielle Wähler der AfD auffallend häufig zu menschenfeindlichen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Einstellungen.

Die Autoren weisen auf Widersprüche in der Einstellung der Bevölkerung hin. „Ein Teil der Bevölkerung wird den eigenen Werten nicht gerecht“, erklärte Wilhelm Berghan von der Universität Bielefeld. „Wenn der Großteil der Befragten die Demokratie und ihre Werte befürwortet, ist das zunächst ein gutes Zeichen. Allerdings zeigt gleichzeitig die Hälfte der Befragten beispielsweise Menschenfeindlichkeit gegenüber Asylsuchenden und bis zu einem Drittel illiberale Demokratievorstellungen.“

Zudem haben Vorbehalte gegen manche Gruppen auch abgenommen, etwa gegen Obdachlose – seit 2014 rückläufig. Hatten sich im Jahr 2016 noch 18 Prozent der Befragten negativ über wohnungslose Menschen geäußert, so waren es zuletzt nur noch knapp 11 Prozent. Abgenommen haben laut Studie auch die Vorbehalte gegen Homosexuelle. Entsprechende Einstellungen fanden die Forscher zuletzt noch bei rund acht Prozent aller Deutschen. Zwei Jahre zuvor hatte noch fast jeder Zehnte Vorbehalte gegen Lesben und Schwule.

https://kurzelinks.de/7wtr
Marnix schreibt:
Lehnten 2014 noch rund 44 Prozent Sozial-, Asyl- und Terrortouristen ab, so stieg dieser Wert dank der Merkelkrise von 2016 auf 49,5 Prozent. Als die Flüchtlingsklimaforscher im Februar 2019 ihr jüngste Befragung abschlossen, stellten sie fest: die Zahl derjenigen, die sich ablehnend über Sozial-, Asyl- und Terrortouristen äußern, war mit 54,1 Prozent so hoch wie nie seit Beginn der Völkerwanderung.
https://www.fr.de/politik/mehr-jede-zweite-vorbehalte-gegen-asylsuchende-12217315.html
Allerdings ist für unsere Gutmenschen, Helfershelfer, Seenotnutznießer, kirchliche Obrigkeit klar, dass gewohnheitsmäßige Blutbäder, Messerstecheneien, Kinderehen, Frauenverunstaltung in allen möglichen Formen, Parallelgesellschaften, Familienclans, Autobahn-Hochzeitcorsos etc. ihre Ursache in unseren mangelnden Integrationsbemühungen und Aufwendungen und in dem seit 30 Jahren von der Union pausenlos torpedierten Einwanderungsgesetz finden. Das alles und noch viel mehr Verqueres wider den gesunden Menschenverstand in Sigismunds Beitrag: „Rechtsgeleitete Flüchtlingspolitik!“
Babieca schreibt:
Was an dieser – wie auch allen vorherigen – „Mitte“-Studien der FES sofort ins Auge springt, ist die freche Anmaßung von „Wissenschaftlichkeit“, wo keinerlei Wissenschaftlichkeit ist. Ein Grundübel der „Empirischen Sozialforschung“, eine Scharlatansdisziplin, die sooo gerne Wissenschaft wäre, aber nichts als Durchfall produziert. Das fällt auch hier wieder bei der „Methodik“ auf, die ab S. 41 der „Studie“ vorgestellt wird.
Da wird von „Messinstrumenten“, „bewährten Meßinstrumenten“ und „Messinstrumenten zur politischen Meinung“ geschwallt (wobei sowas wie ein Reifendruckgerät oder ein Fieberthermometer suggeriert werden), wenn es lediglich um dümmliche skalierte Fragen geht. Da wird „Objektivität“ vorgegauckelt, wenn das Ergebnis feststeht (Garbage in = Garbage out“). Und da wird, Grundproblem, von „Wissenschaftlichkeit“ geschwafelt, wenn es um den verzweifelten Versuch geht, Leuten per Telefon eine Meinung zu entlocken, die sich in ein Raster pressen läßt. Textprobe S. 42:
… hat das Projektteam neue Messinstrumente entwickelt, um aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Debatten sowie Kenntnissen aus wissenschaftlichen Studien nachgehen zu können. Diese wurden, soweit möglich und notwendig, vorgetestet, um die Qualität der Messinstrumente zu gewährleisten.
Das ist nichts anderes als Scharlatanerie. Pseudo- oder Afterwissenschaft. Ideologischer Müll. Punkt, Aus, Äpfel, Ende.
Diapedesee schreibt:
Ist doch Super ein schönes Eigentor! War auch den ganzen Tag im DLF [Deutschlandfunk], jetzt weiß halb Deutschland, das es mit seiner Abneigung gegen die Politik der bunten Demokratiezersetzer nicht alleine ist, sondern das über die Hälfte der Bürger so denkt.
Waldorf schreibt:
Flachen Sprüchen wie … „Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern überlegen“, demnach ist also auch der Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer, ein konservativer Hetzer, ein Rassist, ein Nazi, ein Rechtspopulist, ein Feind der Demokratie, ein Ewiggestriger, ein heimlicher AfD Wähler, oder wie oder was, denn…
Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse
„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen [Afrikaner] eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die, intellektuellen, geistigenoder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.
Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: wirr die Überlegenen und sie die Unter legenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen.
Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören (töten).“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook
Babieca schreibt:
Kräächtzäxträme, chrr, röchel, aaarrgh:
Berlin: Rechtsextreme fordern Syrer auf illegalen Plakaten zur Rückkehr auf (war eine Aktion der Identitären Bewegung)
Super Aktion! Und warum soll man die nicht zur Rückkehr auffordern? „Illegale Plakate“ – tztztz, das geht ja gar nicht! Wo kämen wir denn hin, wenn hier jeder außer der Antifa seine Meinung kundtut?
Bekanntlich lungern hier rund eine Millionen Syrer rum, die Asyl (temporären Schutz) bekamen, als es in Syrien etwas ungemütlich war.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article192245885/Fluechtlinge-Nur-wenige-Syrer-kehren-in-ihre-Heimat-zurueck.html
Nun ist Ruhe in Syrien. Warum sollen diese Million Syrer (in der Regel die grunzdumme, analphabetische, primitive, islamisch-brutale Landbevölkerung) jetzt dauerhaft in Deutschland siedeln, im Sozialsystem schmarotzen [den Deutschen die Wohnungen rauben] und weitere Millionen Syrer nach Deutschland ziehen?
Video: Laut Gedacht #124: Boris Palmer fragt: Wie deutsch ist die Bahn? (06:46)
Video: Laut Gedacht #124: Boris Palmer fragt: Wie deutsch ist die Bahn? (06:46)
Die Deutsche Bahn hat an vielen Stellen zu kämpfen. Doch in Sachen Diversität spielt sie ganz oben mit. Für Boris Palmer wirft das Fragen auf.
Meine Meinung:
Die Kritik an der Deutschen Bahn durch den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer stammt ursprünglich nicht von ihm selbst, sondern ist wohl zurückzuführen auf einen offenen Brief Maria Schneiders (sehr gut) über ihre Erfahrungen mit der Deutschen Bahn, den sie auch an den Tübinger Oberbürgermeister geschickt hat. Aber es ist Boris Palmer hoch anzurechnen, dass er sich der Sache angenommen hat und sie zu seiner eigenen gemacht hat.
Hier übrigens die Info über die deutsch-persische “Comedienne” Enissa Amani, die sich von der Spiegel-Autorin Anja Rützel provoziert fühlte, weil sie sie als “Komikerin” bezeichnet hatte. Ich habe die deutsch-persische Komikerin zwar noch nie gesehen, mein Verlangen, sie zu sehen, ist auch nicht besonders ausgeprägt, denn alle Comedian mit Migrationshintergrund, die ich bisher gesehen habe, bis auf den türkischen Comedian Bülent Ceylan, fand ich zum Kotzen.
Aus ihnen spricht der reine Deutschenhass. Ich frage mich, was diese Comedian eigentlich hier in Deutschland zu suchen haben, wenn sie Deutschland so Scheiße finden? Hier in Deutschland riskieren sie eine große Lippe, aber in ihrer islamischen Heimat sind sie zu feige den Mund aufzumachen.
Sie kommen nach Deutschland, weil sie aus ihren islamischen Heimatländern geflohen sind, weil sie es dort nicht mehr ertragen haben, so vermute ich jedenfalls. Und hier reißen sie die Klappe auf und beschweren sich über die Deutschen.
Wenn ihr aus den islamischen Ländern geflohen seid und in Deutschland die Freiheit genießt, frei und offen eure Meinung zu sagen, warum sagt ihr dann nicht auch, wie beschissen es in eurer islamischen Heimat ist, in der ihr keinerlei Meinungsfreiheit habt.
Und warum belästigt ihr uns auch noch mit eurer menschenverachtenden islamischen Kultur, Religion und Ideologie? Wenn ihr Deutschland so verachtenswert findet, warum verpisst ihr euch dann nicht einfach in eure Heimat.
Lasst uns einfach mit eurem islamischen Hass in Ruhe und verpisst euch. Geht wieder in eure islamischen Heimat zurück, denn ihr passt nicht in eine zivilisierte Gesellschaft, solange ihr euren hasserfüllten, menschen-, demokratie- und frauenfeindlichen Koranchip im Kopf habt.
Anthon schreibt:
Palmer selbst betrachtet sich weiterhin als Grüner. Den Ruf nach Parteiausschluss halte er „für den Ausdruck einer antidemokratischen Debattenverweigerung“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Ich vertrete die Werte dieser Partei gegen solche Meinungstyrannen und lasse mich dadurch in keiner Weise beeindrucken.“ Von den Versuchen, ihn aus der Partei zu werfen, habe er allerdings „die Schnauze voll“.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gruene-palmer-101.html

Interview mit Frank Magnitz (AfD-Bremen) am Tag nach dem Anschlag

9 Jan

Frank Magnitz

Meine Meinung: Ich habe mir die beiden Videos von Oliver Flesch und von RT.com angesehen. Oliver Flesch ist mir ein wenig zu chaotisch. Und wenn er rät aus taktischen Gründen zu verschweigen, dass es sich statt eines politisch motivierten Attentats auch um einen Überfall gehandelt haben könnte, dann mag das ein guter Rat gewesen sein, aber ich glaube Frank Magnitz [FM] sprach einfach nur die Wahrheit.

Die Aussagen von Frank Magnitz (AfD-Bremen) im Video von RT.com scheinen mir sehr ehrlich zu sein. Ich glaube, er spricht die Wahrheit. Auch Jürgen Fritz urteilt meiner Meinung nach ein wenig zu voreilig. Ich glaube, dass Frank Magnitz wirklich niedergeschlagen wurde. Ich vermute aber eher mit einem Totschläger und nicht mit einem Kantholz, es sei denn der/ die Täter haben zufällig einen Ast gefunden.

Einen Totschläger hat der eine oder andere schon einmal in der Jackentasche. Sollte es sich aber um einen Überfall gehandelt haben, dann könnten die Täter auch ein Kantholz gehabt haben, was ja auch die Handwerker sagen, die den Vorfall beobachtet haben sollen (war dieses “Kantholz” womöglich ein Totschläger?). Vielleicht hat man FM aber auch gegen den Kopf getreten, als er bereits auf dem Boden lag.

Die Polizei Bremen sagt:

“Einer der [3] Unbekannten habe das Opfer von hinten geschlagen, woraufhin der Mann gestürzt sei. Der AfD-Bundestagsabgeordnete habe demnach eine stark blutende Kopfverletzung erlitten. Anschließend sei das Trio geflüchtet. „Wir konnten auf dem Videomaterial keinen Einsatz eines Schlaggegenstandes feststellen“, sagte eine Polizeisprecherin. Auch von Fußtritten gegen den Kopf und den Körper ist hier nicht die Rede. Ob die Täter auf dem Videomaterial zu erkennen waren, wollte die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ zunächst nicht sagen.”

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Kopfwunde durch einen Sturz verursacht sein soll, nachdem einer der Täter FM von hinten geschlagen oder getreten hat, wie die Polizei behauptet. Dazu ist  mir die Wunde zu weit oben im Stirnbereich. Wenn er durch einen Schlag oder Tritt gestürzt worden wäre, wäre er vermutlich eher auf’s Gesicht gefallen. Hier scheint mir die Aussage der Polizei nicht glaubhaft. Ob Frank Magnitz noch Tritte gegen den Kopf, den Körper und die Beine erhalten hat, müsste eine ärztliche Untersuchung ergeben, zumal FM ja offensichtlich eine Zeit lang bewusstlos war.

Ob es ein Überfall war oder eine politische Tat, kann ich nicht beurteilen. Ein Mensch, der wie FM, als Bremer AfD-Vorsitzender, im Licht der Öffentlichkeit steht, sollte aber mehr auf seine eigene Sicherheit bedacht sein und nicht irgendwelche dunklen Schleichwege benutzen, zumal die Linksextremen auf Indymedia.org für 2019 zu Gewalttaten gegen die AfD aufgerufen hat.

Jürgen Fritz Blog

Dokumentation, Di. 08. Jan 2019

Gestern Abend gegen 18 Uhr wurde der Bundestagsabgeordnete und Bremer Landeschef der AfD, Frank Magnitz, von drei Vermummten überfallen und mit einem Kantholz, mit Schlägen und Tritten malträtiert. Er wurde schwer verletzt und liegt seither im Krankenhaus. RT Deutsch führte heute ein Telefoninterview mit dem Verletzten. Außerdem gab der AfD-Bundessprecher und Fraktionsvorsitzende, Alexander Gauland, eine Pressekonferenz, in der er deutliche Worte fand, vor allen Dingen Richtung Cem Özdemir und der Grünen.

RT-Telefoninterview

Der Bremer AfD-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am Montag gegen 18 Uhr laut Zeugen von drei vermummten Männern angegriffen worden. Der Politiker befand sich auf dem Rückweg von einem Neujahrsempfang, als er auf Höhe des Theaters am Goetheplatz in Bremen zusammengeschlagen wurde. Handwerker entdeckten den bewusstlosen Magnitz und riefen einen Rettungswagen. In einem Telefoninterview mit RT Deutsch schildert Frank Magnitz aus dem Krankenhaus heraus die Situation und spricht über mögliche Tätergruppen…

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Michael Klonovsky zum kirchlichen “Hassprediger” Ansgar Mayer – Kirchensprecher von Kardinal Woelki will Sachsen entsorgen

7 Okt

ansgar_mayerAnsgar Mayer, Direktor für Medien und Kommunikation beim Erzbistum Köln.

Nach dem Wahlerfolg der AfD bekam Ansgar Mayer, „Direktor für Medien und Kommunikation beim Erzbistum Köln“, feuchte Hände vor Aufregung und twitterte: „Tschechien, wie wär’s: Wir nehmen Euren Atommüll, Ihr nehmt Sachsen?“

Da bekanntlich der Müll immer mit der Strömung fließt, muss derjenige kräftig rudern, der sich mit seinem an die Spitze setzen will. Die Beobachtung solcher Gesinnungsstreber ist allein deswegen amüsant, weil ihre Versuche angesichts der dort treibenden Mengen vollkommen aussichtlos sind.

Im Zweifelsfall finden sie aber Anschluss an eigene ältere Absonderungen. Freundliche Menschen, die mich anscheinend für einen soliden Müllsortierer halten, auf die Überempfindlichkeit meiner geplagten Nase freilich wenig Rücksicht nehmen, wiesen mich darauf hin, dass Mayer schon im März 2016, nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt, in einem offenen Brief geschrieben hat:

„Hallo, AfD-Landtagskandidat. Sie sitzen jetzt irgendwo und haben feuchte Hände vor Aufregung, denn am Sonntag ist Ihr großer Tag. Mit vielen anderen Ihrer Gattung werden Sie sich ganz rechts am Rand in den Plenarsaal quetschen und abends ‚So ein Tag, so wunderschön…’ singen.“

Falls Ihnen der Ton bekannt vorkommt: Bevor er sich den Schäfchen des guten Hirten Wölki anschloss, hat Mayer im Axel-Springer-Verlag gearbeitet, sogar als „Head of Crossmedia“ im Thinktank der Axel-Springer-Akademie. Nicht nur das Haar, auch die Dressur sitzt.

„Genießen Sie diesen Augenblick. Denn so schön wird es niemals wieder werden für Sie. Ab jetzt wird jedes Ihrer Worte dokumentiert. Jeden ausländerfeindlichen Übergriff, jede Verbalattacke gegen die Grundrechte, jeden indirekten Aufruf zur Gewalt wird man zur Anzeige bringen.“

Strebsame Hinterbänkler

Bislang wurden freilich nur ziemlich direkte Gewaltaufrufe und – damit auf keinen Fall in Zusammenhang stehende – Gewalttaten gegen AfD-Landtagsabgeordnete bekannt; Uwe Junge, der Fraktionschef von Rheinland-Pfalz beispielsweise, wurde hart, aber verdient ins Gesicht geschlagen, wobei ihm das Jochbein brach, seiner Frau zündeten engagierte Demokratiebeschleuniger das Auto an, und schon machen wir Schluss mit dem Mimimi [Realitätsverweigerung].

Von Gewaltaufrufen oder ausländerfeindlichen „Übergriffen“ durch AfD-Abgeordnete hörte man indes nichts, geschweige denn, dass dergleichen zur Anzeige gebracht worden sei („Da muss doch wer gepennt haben“, würde der fette Göring sagen). Und Verbalattacken gegen die Grundrechte für „Pack“ (Gabriel), „Brut“ (Özdemir), „Bodensatz“ (Kretschmann), „Nazis in Nadelstreifen“ (Maas) etc. pp., das können sogar die drögen Etabliertenvertreter besser, ohne dass gleich wer nach dem Kadi rufen müsste.

„Über jeden Cent aus den Steuerkassen haben Sie dann Rechenschaft abzulegen.“

Nichts wünschte sich der brave Bürger mehr als endlich das. Doch es war im März 2016 schon äußerst unwahrscheinlich, dass diese neue Sitte mit der AfD in die Parlamente einzieht, und leider ist es dabei geblieben. Man darf von der neuen Opposition vielleicht erwarten, dass sie die Masseneinwanderung drosselt, doch niemals, nie und nimmer, dass sie den „Wettbewerb der Gauner“ (Hans Hermann Hoppe) um die Steuergelder beendet.

„Genussvoll werden wir verfolgen, wie sich Ihre Fraktion Jahr um Jahr stärker zerlegt. Wie sich Ihr grenzenloser, pathologischer Hass gegen die eigenen Kollegen kehrt und die AfD im Landtag genauso zusammenbricht wie vorher die der Schergen von Reps, NPD oder DVU.“ [1]

[1] Admin: Haben die CDU und die SPD sich mit ihrem Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2017 nicht ebenfalls selbst zerlegt? Zwar nicht während der Wahlperiode, aber am Ende. Man sieht, ein Fraktionszwang [Partei-Diktatur?] a la Merkel hat auch ihre Vorteile. Und wer weiß, vielleicht wird Angela Merkel eines Tages von der eigenen Partei abgesägt und in die Wüste geschickt. So, wie es womöglich auch Horst Seehofer ergehen könnte.

Zur Hölle mit allen Schergen! – nur: Wohin aber, wenn sie entsorgt sind, mit dem festumgrenzten, urgesunden Hass unseres strebsamen Katholikenschlingels?

„Die Demokraten werden die Reihen geschlossen halten und Sie müssen das Elend entweder im Rumpf der eigenen Partei erleben oder als ein verspotteter Hinterbänkler, der – falls er überhaupt noch an Sitzungen teilnimmt – seine garantierte Redezeit vor leeren Rängen absolvieren wird.“

Wer wird dem Hinterbänkler seinen wohlverdienten Spott zuteil werden lassen, wenn die Ränge leer sind, weil die Demokraten, die Reihen fest geschlossen, mit ruhigem festen Tritt das Parlament verlassen haben? Fragen über Fragen…

„Es wird sehr einsam werden in der Landeshauptstadt und in Ihrem popeligen Abgeordneten-Appartement wird es mit der Zeit immer ein wenig nach abgestandenem Kaffee und Korn riechen.“

Es gibt einen speziellen Typus Emporkömmling, den ein regelmäßiger Alpdruck heimsucht, nämlich dass er wieder in seinem ersten popeligen Appartement hausen muss, wo es nach abgestandenem Kaffee und Korn roch resp. riecht, wo Mutti weder aufräumt noch die Wäsche wäscht und das unnütze Glied davon träumt, wenigstens ein nützliches der Gesellschaft zu werden.

Bei dem einzigen Landtagsabgeordneten, den ich bislang in seinem relativ unpopeligen Appartement besuchte, roch es freilich nach Damenparfüm, ich glaube es war Eau des Merveilles Bleue, nach frischem Kaffee, Austern, Kaviar und Puligny-Montrachet [edler französischer Weißwein], also praktisch wie bei mir daheim, und es gab sogar Platz für eine solide Bibliothek.

Da fast alle AfD-Abgeordneten, so freakig manche auch erscheinen mögen, ein Studium absolviert oder einen Beruf erlernt haben, leben die meisten leider nicht in temporären Appartements, sondern in ihren Häusern, Eigentumswohnungen und Palästen, von wo aus sie mit ihren fetten Daimlern zur ungenierten Parlamentshetze fahren.

„Sie werden sich konstant beobachtet fühlen – vom Verfassungsschutz, von der Presse, von verfeindeten Parteifreunden und von Ihren enttäuschten Wählern.“

Und last but not least vom strebsamen Herrn Mayer! Aber hallo! Was die enttäuschten Wähler angeht, liegt unser smarter Linkskatholik allerdings abwechslungshalber einmal falsch – gerade die haben ja AfD gewählt!

„Und wenn der Spuk dann in fünf Jahren vorbei ist, werden Sie sich aus lauter Scham nicht mal mehr zum eigenen Bäcker trauen.“

Ein Blick auf das Konterfei des Buben zeigt, dass wir es mit einer typisch spätbundesrepublikanischen Charakternatur zu tun haben, der man jegliche Scham, die geheuchelte wegen Auschwitz ausgenommen, abdressiert hat. Deswegen wird er auch in Zukunft viel schamfernes opportunistisches Gezeter in die endlosen Weiten des world wide web einspeisen, worauf mich hinzuweisen, geneigter Besucher meines kleinen Eckladens, zwar nicht zum Besuchsverbot, aber zu einer ernsten Rüge führen wird.

Der ganze Seim hier: „Hallo, AfD-Landtagskandidat“ – Ein offener Brief

Im Original erschienen auf michael-klonovsky.de/acta-diurna

Quelle: Michael Klonovsky zum kirchlichen Gesinnungsstreber Ansgar Mayer

Klaus schreibt:

Lieber Ansgar Mayer,

Ein berühmter Kabarettist sagte sinngemäß, dass er die Herrschenden Volksunwohlbeförderer nicht nur einfach verspotten würde, sondern , ungleich demaskierender, er sie gar wörtlichst zitierte. Ihre bittere Satire, geschätzter Herr Mayer, wird nur noch durch die Wirklichkeit übertroffen: Ich zitiere dazu Doc von „Propagandafront“:

„Die Frechheit, mit der die Staatssender von ARD und ZDF Hetze und Agitation gegen die AfD verbreiten, kennt keinerlei Grenze und Scham. Man kann der Partei nahe stehen oder nicht, Fakt ist, sie steht auf dem Boden des Grundgesetzes und versammelt Millionen Bürger hinter sich. Das passt den etablierten Systemparteien natürlich überhaupt nicht in den Kram und sie benutzen die von ihnen kontrollierten und mit Zwangsgebühren finanzierten Sender, um Propaganda und Hetze zu verbreiten…

Diese stündlichen Sendungen des Propagandakanals überhaupt als “Nachrichten” zu bezeichnen, ist schon grundsätzlich ein Hohn, weil es generell ausschließlich 3-4 politisch ausgewählte Meldungen gibt, die obendrein regelmäßig mit Wertungen und Meinungen verkleistert werden, um den Heranwachsenden einzutrichtern, was sie zu denken haben.“ Ich bin gerne bei Volker Pispers [deutscher Kabarettist] und Co. ihnen zustimmend lachend, erheitert erleichtert zu lauschen. Ihr Beitrag begeistert mich fast genau so. Danke!

Grafiksammler schreibt:

Guten Tag Herr Dr. Mayer, ich habe mit der AfD nix am Hütchen. Das vorausgeschickt möchte ich festhalten, dass ich es für einen Demokraten unwürdig halte, wenn er in beleidigender Form andersdenkende Menschen angeht.

Johanna schreibt:

Nun, wer weiß ob es nicht Zeiten kommen, wo Sie und Ihres Gleichen sich links am Rand in den Plenarsaal quetschen werden müssen. Ein sehr seltsamer Verständnis der Demokratie die Sie da an den Tag legen.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Haus und Auto von AfD-Fraktionschef Georg Pazderski beschädigt: Zerstochene Reifen, Farbspritzer an der Fassade seines Hauses

AfD-Fraktionschef Georg Pazderski

Unbekannte haben das Auto des AfD-Vorstandsmitglieds Georg Pazderski schwer beschädigt und auch sein Haus in Berlin angegriffen. Pazderski sagte, an seinem Wagen seien in der Nacht zum Freitag die Reifen zerstochen und die Scheiben eingeschlagen worden. An der Fassade seines Hauses im südöstlichen Stadtteil Rahnsdorf seien Farbspritzer zu erkennen. >>> weiterlesen

Wittenberg (Sachsen-Anhalt): Auf offener Straße von Syrer niedergeprügelt: Mann (30) stirbt nach Schlägerei!

Arsenalplatz in Wittenberg

Das Opfer war am Freitagnachmittag mit einer Begleiterin (24) auf dem Arsenalplatz in Wittenberg unterwegs, als beide aus einer Gruppe heraus bepöbelt wurden. Dann kam es zu einer Schlägerei zwischen dem 30-Jährigen und einem anderen Mann. Der Mann aus Wittenberg bekam mehrere Schläge ins Gesicht, ging zu Boden und stürzte auf den Hinterkopf. Er erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb in der Nacht zum Samstag im Krankenhaus. Syrischer Flüchtling als Beschuldigter wieder erkannt. >>> weiterlesen

Video: Rockpalast: With Full Force 2016 (Teil 1/2) – mit mit Wall of Jericho – Frank Carter & The Rattelsnake – Stick to your guns – Bad Religions – Behemoth – Perkele

With Full Force 2016 | (1/2) | 08.08.2016 | 01:36:13 Min. | WDR. Seit 1994 gibt es das With Full Force Festival nun schon, Vorbild der Festivalmacher war damals das legendäre Dynamo Festival, eines der bekanntesten Metal-Festivals weltweit, das von 1986 bis 2005 in den Niederlanden stattfand. Mittlerweile hat sich der Segelflugplatz Roitzschjora nördlich von Leipzig selbst zum Mekka für Freunde derber Klänge entwickelt. Der Moshpit [2] und die Massenpogos, die an diesem Wochenende stattfinden, sind tatsächlich der Traum eines jeden Headbangers.

[2] Der oder die Moshpit, auch „Moshing Pit“ oder „Pogopit“ genannt, ist ein häufig auf Metal-, Hardcore- oder Punk-Konzerten vor der Bühne entstehender Kreis, in dem die Zuschauer tanzen.

with_full_force_2016 Video: Rockpalast: With Full Force 2016 – Teil 1/2  (01:36:13)

Siehe auch:

Video: Laut Gedacht #52: Der Dolchstoß (07:09)

Karl Marx: Ein Leben auf Pump, ein Erpresser und unehelicher Vater. Zum 100jährigen Jubiläum der Oktoberrevolution in Russland 1917

Österreich und Niedersachsen: Mehr Mandate für FPÖ und AFD erwartet

Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts

Die Hatz auf Deutsche ist eröffnet

Die afrikanisch-muslimische Massenmigration nach Europa geht dank Straßburger Rechtsexperten und deutscher “Menschenrechtler” weiter

Vogelfrei im eigenen Land: Wenn alle Schranken fallen und der linke Hass sich gegen alle Andersdenkenden richtet

Prof. Dr. Guy Millière: Die islamische Zukunft Europas

15 Sept

Englischer Originaltext: The Islamic Future of Europe

Übersetzung: Daniel Heiniger

islamische_zukunft_europas

Nach dem Anschlag in Barcelona, Spanien, als sich die Menschen vor Ort versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer "antifaschistischen" Kundgebung gegenüber. Abgebildet: "Antifaschisten" schlugen am 18. August 2017 in Las Ramblas, Barcelona, einen Mann, den sie als "Sympathisanten der Rechten" bezeichneten. (Foto von Carl Court/Getty Images)

  • Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.

  • Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die "letzten Tage Europas" nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation am sterben sei und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der "Antifa" – einer "antifaschistischen" Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.

Der Terroranschlag in Barcelona erhielt die selbe Reaktion wie alle großen Terroranschläge in Europa: Tränen, Gebete, Blumen, Kerzen, Teddybären und Demonstrationen unter dem Slogan "Islam bedeutet Frieden". Als sich die Menschen versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer "antifaschistischen" Kundgebung gegenüber.

Muslime organisierten eine Demonstration zur Verteidigung des Islam; sie behaupteten, dass die in Spanien lebenden Muslime die "Hauptopfer" des Terrorismus seien. Der Präsident des spanischen Verbandes islamischer Religionsgemeinschaften, Mounir Benjelloun El Andaloussi, sprach von einer "Verschwörung gegen den Islam" und sagte, Terroristen seien "Werkzeuge" des islamfeindlichen Hasses.

Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, weinte vor den Kameras und sagte, dass ihre Stadt eine "offene Stadt" für alle Einwanderer bleiben werde. Der Gouverneur von Katalonien, Carles Puigdemont, benutzte fast dieselbe Sprache. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy war der einzige, der den Dschihad-Terrorismus beim Namen zu nennen wagte. Fast alle europäischen Journalisten sagten, Rajoys Worte seien zu hart.

Die europäischen Mainstream-Zeitungen, die das Grauen noch einmal schilderten, suchten nach Erklärungen für das, was sie immer wieder als "unerklärlich" bezeichneten. Die führende spanische Tageszeitung El Pais schrieb in einem Leitartikel, die "Radikalisierung" sei die bittere Frucht der "Ausgrenzung" bestimmter "Gemeinschaften" und fügte hinzu, die Antwort sei "mehr soziale Gerechtigkeit".

In Frankreich schlug “Le Monde” vor, dass Terroristen "Hass schüren" wollen, und betonte, dass die Europäer "Vorurteile" vermeiden müssten. In Großbritannien erklärte “The Telegraph”, dass "Killer den Westen angreifen, weil der Westen der Westen ist; nicht wegen dem, was er tut" – doch er sprach von "Mördern", nicht von "Terroristen" oder "Islamisten".

Anti-Terror-Spezialisten, die im Fernsehen interviewt wurden, sagten, dass die Anschläge, die auf dem gesamten Kontinent in immer rascherer Abfolge ausgeführt werden, immer tödlicher werden. Sie hielten fest, dass der ursprüngliche Plan der Dschihadisten von Barcelona darin bestand, die Kathedrale Sagrada Família zu zerstören und Tausende von Menschen zu töten. Die Spezialisten plapperten nach, dass die Europäer nur lernen müssen, mit der Bedrohung durch ein weit verbreitetes Gemetzel zu leben. Sie boten keine Lösungen an. Wieder einmal sagten viele, dass Terroristen nicht wirklich Muslime seien — und dass die Anschläge "nichts mit dem Islam zu tun hätten".

Viele Führer westeuropäischer Länder betrachten den islamischen Terrorismus als eine Tatsache des Lebens, an die sich die Europäer gewöhnen müssen – als eine Art Anomalie, die nichts mit dem Islam zu tun hat. Oftmals meiden sie es, überhaupt von "Terrorismus" zu sprechen. Nach dem Anschlag in Barcelona hat Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vorwurfsvoll von einem "widerwärtigen" Ereignis gesprochen. Sie drückte "Solidarität" mit dem spanischen Volk aus und ging dann weiter. Der französische Präsident Emmanuel Macron twitterte eine Botschaft des Beileids und sprach von einem "tragischen Angriff".

In ganz Europa werden Ausdrucksformen von Wut gewissenhaft an den Rand gedrängt. Aufrufe zur Mobilisierung oder zu einer ernsthaften Änderung der Einwanderungspolitik kommen nur von Politikern, die verächtlich als "populistisch" bezeichnet werden. [1]

[1] Einer der wenigen Journalisten, dem die verlogene Heuchelei der etablierten Politiker ganz entschieden gegen den Strich ging, was der Schweizer Eugen Sorg. Eugen Sorg schreibt:

„Dies verraten die üblichen Terror-Bewältigungsrituale. Kerzen, Blumen, Beileidsbeteuerungen. Tränenselige Umarmungen, Friedfertigkeitsgelübde. Schweigeminuten, Abwiegelungen, schlecht gespielte Fassungslosigkeit, als hätte man es auch nach dem tausendsten Anschlag fanatischer Allahu-Akbar-Jünglinge mit einem unerklärlichen Phänomen zu tun. Was an den regelmäßigen Veranstaltungen fehlt, sind Äußerungen der Wut, der Auflehnung, der Empörung, ja des Hasses – die natürlichen Impulse jeder angegriffenen Kreatur mit intaktem Lebenstrieb.” >>> weiterlesen

Schon die kleinste Kritik am Islam ruft fast einhellige Empörung hervor. In Westeuropa werden Bücher über den Islam, die weit verbreitet sind, von Menschen, die der Muslimbruderschaft Nahe stehen, geschrieben, wie zum Beispiel Tariq Ramadan. Es gibt auch Bücher, die "politisch inkorrekt" sind, aber unter dem Ladentisch als Schmuggelware verkauft werden. Islamische Buchhandlungen verkaufen Broschüren, die zu Gewalt aufrufen, ohne zu verbergen, was sie tun. Dutzende Imame, ähnlich wie Abdelbaki Es Satty, der mutmaßliche Drahtzieher des Anschlags in Barcelona, predigen weiterhin ungestraft; wenn sie verhaftet werden, werden sie rasch wieder freigelassen, anstatt sie auszuweisen.

Es herrscht Unterwerfung. Überall wird davon geredet, dass die Europäer trotz zunehmender Bedrohungen ihr Leben so normal wie möglich leben müssen. Doch die Europäer sehen, welche Bedrohungen es gibt. Sie sehen, dass das Leben weit entfernt von normal ist. Sie sehen Polizisten und Soldaten auf den Straßen, wuchernde Sicherheitskontrollen, strenge Kontrollen am Eingang von Theatern und Geschäften. Sie sehen überall Unsicherheit. Sie sollen die Quelle der Drohungen ignorieren, aber sie kennen die Quelle. Sie behaupten, sie haben keine Angst. Tausende in Barcelona schrien: "No tinc por" ("Wir haben keine Angst"). Sie haben sogar Todesangst.

Umfragen zeigen, dass die Europäer pessimistisch sind und glauben, dass die Zukunft düster ausfallen wird. Die Umfragen zeigen auch, dass die Europäer kein Vertrauen mehr in diejenigen haben, die sie regieren, aber das Gefühl haben, ihnen bleibt keine andere Wahl. Diese Veränderung in ihrem Leben hat sich in so kurzer Zeit vollzogen, in weniger als einem halben Jahrhundert. Früher gab es in Westeuropa nur wenige Tausend Muslime, meist zugewanderte Arbeiter aus ehemaligen europäischen Kolonien. Sie sollten vorübergehend in Europa sein, also wurden sie nie gebeten, sich zu integrieren.

Sie zählten bald Hunderttausende, dann Millionen. Ihre Anwesenheit wurde dauerhaft. Viele wurden Bürger. Sie zu bitten, sich zu integrieren, wurde undenkbar: Die meisten schienen sich primär für Muslime zu halten. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben aufgegeben, ihre eigene Zivilisation zu verteidigen. Sie schlüpften in die Behauptung, dass alle Kulturen als gleich anzusehen seien. Sie scheinen aufgegeben zu haben.

Die Lehrpläne der Schulen wurden geändert. Kindern wurde [mittels linker Gehirnwäsche] beigebracht, dass Europa und der Westen die muslimische Welt geplündert hatten – nicht, dass die Muslime tatsächlich das christlich-byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, den größten Teil Osteuropas, Griechenland, Nordzypern und Spanien erobert und besetzt hatten. [2] Den Kindern wurde beigebracht, dass die islamische Zivilisation prächtig und üppig gewesen sei, bevor sie angeblich von der Kolonialisierung verwüstet wurde. [Die große Mehrheit der Muslime waren, bis auf wenige Azsnahmen, immer Analphabeten und sie sind es bis heute geblieben.)

[2] Video: Es gab 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)

Wohlfahrtsstaaten, die in der Nachkriegszeit gegründet wurden, begannen eine große Unterschicht von Menschen zu schaffen, die permanent in Abhängigkeit gefangen waren, gerade als sich die Zahl der Muslime in Europa verdoppelte. [3]

[3] Dem würde ich so nicht zustimmen. Natürlich kann sich jeder von der Abhängigkeit von der Sozialhilfe befreien. Es stimmt allerdings, dass viele Menschen, die von Sozialhilfe leben, dazu neigen, sich dort lebenslänglich einzunisten. Dies gilt besonders für Migranten. Dagegen sollte man etwas unternehmen. Es ist gut, dass es die Sozialhilfe gibt, um wirklich notleidenden Menschen zu helfen. Aber dem Sozialschmarotzertum sollten wir den Riegel vorschieben.

Es wird z.B. stets über marode Straßen, Schulen, Kindergärten, Schwimmbäder, Büchereien und andere öffentliche Einrichtungen geklagt. Es gibt also eine ganze Menge zu tun. Und auf der anderen Seite sind Millionen Arbeitslose, die viele dieser Arbeiten erledigen könnten.

Sozialwohnungsviertel waren plötzlich muslimische Viertel [Slums, No-Go-Areas, kriminelle, salafistische und islamistische Hochburgen radikaler Muslime]. Der Anstieg der Massenarbeitslosigkeit, von der vor allem weniger qualifizierte Arbeitskräfte betroffen sind, verwandelte muslimische Viertel in Massenarbeitslosigkeitsviertel.

Die Gemeinde-Organisatoren kamen, um den arbeitslosen Muslimen mitzuteilen, dass die Europäer, nachdem sie angeblich ihre Herkunftsländer geplündert hatten, muslimische Arbeiter für den Wiederaufbau Europas eingesetzt hatten und sie nun als nutzlose Utensilien behandelten. Das Verbrechen schlug Wurzeln. Muslimische Viertel wurden zu Hochkriminalitätsvierteln.

Extremistische muslimische Prediger kamen; sie bestärkten den Hass auf Europa. Sie sagten, dass Muslime sich daran erinnern müssten, wer sie sind; dass der Islam sich rächen müsse. Sie erklärten jungen, inhaftierten muslimischen Kriminellen, dass Gewalt für einen guten Zweck eingesetzt werden könne: den Dschihad.

Die Polizei wurde angewiesen, nicht einzugreifen, um die Spannungen nicht zu verschlimmern. Hochkriminelle Gebiete wurden zu No-Go-Zonen, Brutstätten für die Rekrutierung islamischer Terroristen. Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Unruhen fanden statt; die Führer machten noch mehr Zugeständnisse. Sie haben Gesetze verabschiedet, die die Meinungsfreiheit einschränken.

Als der islamistische Terrorismus Europa zum ersten Mal traf, wussten seine Führer nicht, was sie tun sollten. Sie wissen immer noch nicht, was sie tun sollen. Sie sind Gefangene einer von ihnen geschaffenen Situation und können sie nicht mehr kontrollieren. Sie scheinen sich hilflos zu fühlen.

Sie können den Islam nicht anschuldigen: Die von ihnen verabschiedeten Gesetze machen das illegal. In den meisten europäischen Ländern wird selbst die Infragestellung des Islam als "Islamophobie" gebrandmarkt. Es kommt zu hohen Geldstrafen, wenn nicht zu Gerichtsverfahren oder Haftstrafen (wie bei Lars Hedegaard, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Geert Wilders oder George Bensoussan).

Sie können in No-Go-Zonen nicht wieder für Ordnung und Recht sorgen: Das würde ein Eingreifen der Armee und Anwendung des Kriegsrechts erfordern. Sie können nicht die von jenen Parteien vorgeschlagenen Lösungen annehmen, die sie an den Rand des europäischen politischen Lebens in die Opposition gestoßen haben. Sie können nicht einmal ihre Grenzen schließen, die 1995 mit dem Schengener Abkommen abgeschafft wurden. Eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen wäre kostspielig und würde Zeit in Anspruch nehmen.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs scheinen weder den Willen noch die Mittel zu haben, sich gegen die eintreffenden Wellen von Millionen muslimischer Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten zu wehren. Sie wissen, dass sich Terroristen unter den Migranten verstecken, aber sie überprüfen sie noch immer nicht. Stattdessen greifen sie zu Ausflüchten und Lügen. Sie schaffen "Deradikalisierungs"-Programme, die nicht funktionieren: Die "Radikalen", so scheint es, wollen nicht "deradikalisiert" werden.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs versuchen, Radikalisierung "als Symptom einer psychischen Krankheit" zu definieren; sie denken darüber nach, Psychiater zu bitten, das Chaos aufzuklären. Dann sprechen sie davon, einen "europäischen Islam" zu schaffen, der völlig anders ist als der Islam anderswo auf der Welt. Wie Ada Colau und Carles Puigdemont in Barcelona: Sie sagen, dass sie hohe Prinzipien haben und dass Barcelona für Immigranten "offen" bleiben wird. Angela Merkel weigert sich, die Konsequenzen ihrer Politik, unzählige Migranten zu importieren, zu tragen. Sie tadelt Länder in Mitteleuropa, die sich weigern, ihre Politik zu übernehmen.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird. Sie versuchen, nicht-muslimische Bevölkerungsgruppen mit Träumen über eine idyllische Zukunft zu betäuben, die niemals existieren wird. Sie sagen, dass Europa lernen muss, mit dem Terrorismus zu leben, dass es nichts gibt, was irgendjemand dagegen tun kann. Aber es gibt vieles, das sie tun können; sie wollen es bloß nicht — es könnte sie moslemische Stimmen kosten.

Winston Churchill sagte zu Neville Chamberlain: "Sie hatten die Wahl zwischen Krieg und Schande. Sie haben Schande gewählt, Sie werden Krieg haben." Dasselbe gilt auch heute.

Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die "letzten Tage Europas" nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation sterben werde und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der "Antifa" – einer "antifaschistischen" Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.

Die Kathedrale Sagrada Família in Barcelona wurde nur durch die Ungeschicklichkeit eines Terroristen verschont, der nicht wusste, wie man mit Sprengstoff umgeht [4]. Andere Orte haben vielleicht nicht so viel Glück. Der Tod Europas wird mit Sicherheit gewalttätig und schmerzhaft sein: Niemand scheint gewillt, ihn aufzuhalten. Die Wähler könnten es immer noch, aber sie werden es jetzt tun müssen, schnell, bevor es zu spät ist.

[4] Die islamischen Terroristen hatten 112 kleinere Gasflaschen gesammelt, die sie in der Kathedrale von Barcelona, der vom spanischen Architekten Antonio Gaudi erschaffenen Sagrada Família, eine der schönsten Kirchen der Welt, zur Explosion bringen wollte. Eine davon explodierte in einer Garage, wobei der islamische Imam Abdelbaki Es Satty, der die jungen Muslime radikalisiert und zu Terroranschlägen ermuntert hatte, getötet wurde.

Barcelona: Richter verhinderten Abschiebung des marokkanischen Imam Abdelbaki Es Satty aus Spanien, der die jungen Muslime radikalisierte und zu Terroranschlägen ermunterte – Abdelbaki Es Satty gilt aus Kopf der Terrorozelle

Dr. Guy Millière, ein Professor an der Universität von Paris, ist der Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa.

Quelle: Prof. Dr. Guy Millière: Die islamische Zukunft Europas

Siehe auch:

Google Earth entfernt Kreuze von Kirchtürmen

Regensburg (Bayern): Raubmord für ein Handy – Ausreisepflichtiger „Malier“ trat Wohnungstür ein und verübte ein „Gemetzel“

Warum ein überzeugter 68er und linker Lehrer jetzt die AfD wählt

Video: Dr. Nicolaus Fest über Peloton (Berlins politisch korrekte Radfahrer) und die Kanzlerin (05:09)

Frankfurt: grüne Sicherheitspolitikerin in diesem Jahr schon dreimal angetanzt

Wie die katalanischen Separatisten Katalonien zum spanischen Mekka radikaler Salafisten machten

Wann wird endlich die staatliche Finanzierung linksextremer Strukturen beendet?

7 Sept

kts_freiburgDas Abschalten der linksextremen Internetplattform von linksunten.indymedia.org haben viele mit Wohlwollen gesehen. Mit den Linksextremisten, die die Gewalt verherrlichten, zur Gewalt aufriefen und sich mit ihren gewalttätigen Anschlägen und Überfällen brüsteten, traf es genau die richtigen. Es gab sogar Mordaufrufe auf Indymedia.

Es stellt sich allerdings die Frage, warum hat man jahrelang nichts gegen Indymedia unternommen? Bei der Durchsuchung des linksextremen Jugendzentrums „KTS“ in Freiburg fand man nicht nur zahlreiche Waffen, sondern es stellte sich auch heraus, dass der grüne Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon das linke Netzwerk jährlich mit 300.000 Euro finanziert. Mit anderen Worten, der grüne OB finanziert den Linksextremismus.

Wenn man bedenkt, wie rigoros auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken gegen Hasskommentare vorgegangen wird, ist es unverständlich, dass jahrelang nichts gegen die regelmäßigen Gewaltaufrufe von Indymedia gegen Polizisten, Mitglieder von AfD, Pegida und anderen unternommen wurde. Eigentlich hätten sie strafrechtlich verfolgt und Indymedia schon längst verboten werden müssen. Aber nichts dergleichen geschah.

So gut und so richtig die Abschaltung von Indymedia auch war, sie wird wohl nichts daran ändern, dass Indymedia irgendwo auf einem ausländischen Server, der sich dem Zugriff der Bundesregierung entzieht, ihr kriminelles Treiben weiter ausübt. Wenn man Indymedia wirklich das Handwerk legen will, dann reicht es nicht, die Internetplattform zu verbieten, sondern man muss ihr die finanzielle Basis entziehen.

Roger Letsch schreibt:

Dazu hätte gehört, endlich sämtliche Finanzierungen der Szene zu stoppen. Dass dies das wirksamste Mittel gegen Extremisten aller Couleur ist, zeigte der Fingerzeig des Bundesverfassungsgerichts auf die Parteienfinanzierung im Fall des NPD-Verbotsantrags… Ein Blick ins Grundgesetz hätte dem Innenminister genügt, um rechtzeitig ein Mandat zu juristischen Sanktionen gegen die Nutzer und Betreiber von Indymedia zu erhalten. Das generelle Verbot war leider nur die zweitschlechteste denkbare Lösung.

Die Finanzierung von Indymedia und etlichen linksextremen Jugendzentren, die sich immer wieder als Hort der Gewalt präsentieren und die allesamt mit Steuergeldern finanziert werden, zeigt, dass die linksextreme Gewalt nicht nur vom Staat gefördert, sondern auch vom Staat erwünscht ist, um Kritiker der Regierungspolitik nicht nur mundtot zu machen, sondern sie notfalls auch beruflich und existentiell zu vernichten. Lesen sie hier den ganzen Artikel von Roger Letsch: Vorsicht mit der Schadenfreude

Noch ein klein wenig OT:

Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57)

Wenn man diese Bilder sieht, wird einem angst und bange um Europa. Eine Horde aufgebrachter Migranten vertreibt eine Gruppe von Polizisten mit Steinwürfen. Wann wird man in Europa endlich begreifen, dass man gegen Gewalttäter viel härter durchgreifen muss?

Video: Großbritannien: Migranten greifen Polizisten mit Pflastersteinen an (01:57) (Dieses Video wurde gelöscht)

Meine Meinung:

Da kann man sich nur an der Kopf fassen. Warum lässt die britische Polizei so etwas zu? Warum ziehen sie nicht die Waffe, verhaften diese kriminellen Muslime und weisen sie umgehend aus Großbritannien aus? Was ist das für eine schwächliche Regierung, die sich diese muslimische Gewalt gefallen lässt? Wo sind die Gummigeschosse, wo sind die Elektroschocker? Jeder dieser Kriminellen sollte mindestens fünf Jahre in Haft und dann raus mit ihnen aus Großbritannien. Diese idiotische Toleranz mit kriminellen Muslimen muss endlich ein Ende haben. das sind Kriminelle, Verbrecher, Terroristen…

Studie des österreichischen Bundesheers warnt: Migrationsströme drohen Europa zu destabilisieren

migrationsstroeme_afrika

Durch wachsende Migrationsströme aus Afrika droht Europa eine potenzielle Destabilisierung bislang ungekannten Ausmaßes, stellt eine Sicherheitsanalyse des österreichischen Bundesheers fest. Die Mehrheit dieser Migranten sind Anhänger des radikalen Salafismus.

Dabei gehe eine besondere Brisanz von der Sahelzone im Süden der Sahara aus. Der Bereich sei ungefähr doppelt so groß wie Europa und beherberge ungefähr 130 Millionen Menschen. Viele darunter sind Anhänger des Salafismus. Hierzu steht: „Der Salafismus ist in Afrika die am schnellsten wachsende islamische Denkschule. Hauptursachen sind die andauernde wirtschaftliche Krise und das Scheitern der afrikanischen Eliten.” >>> weiterlesen

Dresden: Richter Herbert Pröls verurteilte einen Rechtsradikalen, der Rumänen verprügelte, zu fast 10 Jahren Haft

Sebastian_K_Maik_RSebastian K. (33) (links) erhielt 9 Jahre und 10 Monate – Maik R. (39) neun Monate auf Bewährung.

Neun Jahre und zehn Monate Haft wegen versuchten Mordes. Sebastian K. (33) wurde soeben am Landgericht Dresden verurteilt. Der Umzugshelfer aus Bad Schandau war bei der Sonnenwendfeier in Polenz brutal auf drei Männer losgegangen. Auch seine Mitangeklagten wurden verurteilt. Die Gewaltorgie im Juni 2016 sorgte für Entsetzen. Aus purem Ausländerhass, so die Anklage, zeigte auch Sebastian K. den Hitlergruß, brüllte Naziparolen.

Dabei blieb es nicht. Später am Abend ging er auf zwei Bulgaren (28, 29) los. Mit einem Bierkrug drosch er auf eines der Opfer ein. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Maik R. (39, l.) bekam neun Monate auf Bewährung. Er soll im Gegensatz zu Sebastian S. (24, r.) nicht zugeschlagen haben. Mit den Worten „Das Fest ist nur für Deutsche“ ging das Trio später auf einen in Rumänien geborenen Mann aus dem Nachbardorf los. Richter Herbert Pröls (55) bezeichnete die Tat als „menschenverachtend“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Frankreich: Macron gab in drei Monaten 26.000 Euro allein für Makeup aus

Boris: Einst Grünenwähler und Strauß-Hasser – Akademiker, mit Interesse an historischer Literatur – Warum ich die AfD wähle!

Video: Geheimakte Antifa: Diskussion zu COMPACT 8/2017 – mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Martin Müller-Mertens (33:21)

Video: Laut Gedacht #47: AfT – Alternative für Türken (05:22)

Video: Dr. Alice Weidel (AfD) verlässt ZDF-Talkrunde

Video: Hagen Grell spricht über Angela Merkels geplanten Volksaustausch (30:38)

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