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Video: Syrien: Flucht oder Urlaubsland? – RTV-Talk mit Michael Scharfmüller (27:32)

20 Jul

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Video: Syrien: Flucht oder Urlaubsland? – RTV-Talk mit Michael Scharfmüller (27:32)

Im Studio zu Gast ist der Chefredakteur und Herausgeber von Info Direkt Michael Scharfmüller, der Syrien fünf Tage lang mit einer Gruppe bereist hat. Dieses Video zeigt, dass man in Syrien sicher und bequem Urlaub machen kann. Damit fällt für die meisten Syrer (und Menschen, die sich als solche ausgeben) der Fluchtgrund weg.

Außerdem ist neben Syrien auch Frankfurt Thema im Gespräch. Warum sich Michal Scharfmüller sicherer in Syrien als in Frankfurt gefühlt hat, sehen sie jetzt! Während Frankfurt ein Kriminalitäts-Hotspot (Schwerpunkt) ist, scheint es in Syrien so gut wie keine Kriminalität zu geben. Moderator ist Nicolas Schott.

Minute 01:40

Syrien ist kein islamistisches Land. In Syrien herrscht kein Krieg mehr, es herrscht kein Chaos mehr. Man kann dort ganz normal Urlaub machen.

Minute 02:26

Wir sind in Tartus in ein Normales Restaurant Essen gegangen… Was mir gleich aufgefallen ist, dass an den Nebentischen hübsche Damen saßen. Da Syrien ein arabisches Land ist, waren sie verschleiert…

Sie waren figurbetont gekleidet. Viele haben die Nase gerichtet, aufgespritzte Lippen und offene Haare. Und die sitzen dann dort und rauchen Wasserpfeife. Im Hinterraum fand sogar zu Livemusik eine Party statt und die Menschen tanzten…

Meine Meinung:

Es mag zwar Frauen in Syrien geben, die ein freieres Leben leben, aber wie man in Minute 08:45 in dem Video sehen kann, tragen die meisten Frauen in der Öffentlichkeit noch immer ein Kopftuch. Und ich möchte nicht wissen, was den Frauen geschieht, die sich nicht daran halten (Religionspolizei?, muslimische Fundamentalisten?)

Minute 03:25

Moderator: Das ist absolut das Gegenteil von dem Bild, was uns die westlichen Medien vermitteln wollen.

Minute 04:44

In Damaskus leben Christen, Juden und Muslime friedlich zusammen.

Minute 05:25

Moderator: Hast du auf deiner Reise in den Regionen, in denen du unterwegs warst, den IS wahrgenommen? Gibt es in den Bevölkerung noch immer die Angst vor dem IS?

MS: Zum Glück habe ich den IS nicht wahrgenommen. Syrien ist überall dort wo die Regierung herrscht, wo Assad das Land zurückerobert hat, sicher. Das ist leider noch nicht in ganz Syrien der Fall, aber fast. Oben im Norden, wo es Richtung Türkei geht, in Idlib heißt die Region, haben sich Islamisten festgesetzt.

Minute 06:23

Es gibt in Syrien ganz viele globale Interessen, die dort eine Rolle spielen. Aber der Großteil des Landes ist befriedet und man kann dort ganz normal leben… Es besteht aber die Gefahr, dass eine multikulturelle Gesellschaft mit 44 verschiedenen Religionen durch Einflüsse von außen, sich wieder auf eine unzufriedene kleine Gruppe stürzen (Muslime?) und die aufrufen und als Einfallstor nehmen, um Syrien zu destabilisieren.

Minute 07:29

Dass Assad öffentlich kritisiert wird, hört man kaum. Das wäre wohl auch nicht ratsam. So ehrlich muss man sein. Es herrscht in Syrien eine große persönliche Freiheit. Es ist aber auf Grund der Sanktionen wirtschaftlich schwierig. man kann von seiner Arbeit nur schwer leben.

Die meisten Menschen kritisieren Assad zwar hinter vorgehaltener Hand, aber die meisten Menschen, mit denen ich gesprochen habe, sagen, zum Glück gibt es den Assad, denn sonst würde es in Syrien so aussehen, wie im Irak, in Libyen oder in sonst einem Land, wo es dem Westen gelungen ist, es zu befreien.

Minute 08:50

Aus meiner Sicht und aus der Sicht von Syrienkennern gibt es keine Alternative zu Assad. Das Gespräch, die Zivilgesellschaft oder die gemäßigten Rebellen könnten das übernehmen. Diese gemäßigten Rebellen gibt es nicht, zumindest keine, die stark und geschlossen genug wäre. Wenn über Rebellen gesprochen wird, dann ist das meist der IS in irgendeiner Art seiner vielen Erscheinungsformen.

Minute 16:38

Moderator: Syrien braucht Hilfe vor Ort statt Massenauswanderung (nach Europa). Wie muß deiner Meinung nach die Hilfe vor Ort aussehen?

MS: Hilfe vor Ort wäre schon einmal, wenn man mit den Sanktionen aufhört (die bis 1. Juli 2023 verlängert wurden) öööööööööööööööööööööö und wenn man die Grenzen schließt, damit die Syrer, gerade die Intelligenz, der Drainbrain (Fachkräfteabwanderung, Abwanderung der Akademike und Leistungsträger), dass das aufhört.

Minute 17:08

Syrien hat mit den Sanktionen wenig Zukunft… Wenn der Syrer die Möglichkeit hat, schaut er zu, dass er die Möglichkeit hat auszuwandern, egal wohin.

Meine Meinung:

MS tut geradezu so als ob die Syrer alle unheimlich gebildet und arbeitswillig sind. Den Eindruck habe ich von den Syrern die in Deutschland leben nicht. deshalb stelle ich mir die Frage, ob die Mehrheit der Syrer, die nach Deutschland ausgewandert sind, nicht wegen einer Arbeit ausgewandert sind, sondern weil sie vom Sozialparadies Deutschland angelockt wurden.

Minute 20:12:

Moderator: “Fazit. Ist Syrien deiner Meinung nach ein Urlaubsland?… Würdest du wieder hinreisen? Würdest du mit deiner Familie dort hinreisen, mit den Kindern? Oder würdest du sagen, Syrien bleibt derweil noch eher ein Abenteuer-Urlaub?”

MS: “Syrien ist sicher eine Reise wert. Aber in Wirklichkeit ist Syrien kein Abenteuer, wenn man genug Geld in der Tasche und einen guten Reiseführer hat. Es gibt dort überall normale saubere Toiletten. Man bekommt überall hervorragendes Essen. Manchmal passiert es, dass das Bier vor ein paar Monaten abgelaufen ist, schmeckt aber trotzdem noch. Man kann dort ganz normal Urlaub machen.

Minute 21:16

Moderator: Du hast ja sogar die Müllabfuhr dokumentiert. Es funktioniert also auch die Müllabfuhr.

MS: Es funktioniert soweit alles. Solange man nicht das billigste Hotel bucht hat man auch Strom. Auch das Mobilfunknetz funktioniert. Dazu muss man sich dort eine Karte kaufen, dass funktioniert aber auf Grund der Sanktionen nicht. Ein Akku-Back (Ladegerät für Handy) ist sicher nicht schlecht. Aber sonst sehe ich dort keine Probleme.

Ob ich noch einmal hinfahren würde? Eher nein, weil es zu Hause genug Arbeit gibt. Mein Eindruck, dass uns die Medien über Syrien belügen, hat sich eher bestätigt

Minute 22:50

Moderator: Du hast in deinem letzten Artikel nicht nur über Syrien geschrieben. Der Titel lautet: “Deutschlands Visitenkarte gleicht einer Latrine (Toilette)”. Die Rede ist von Frankfurt. Du hast wegen deiner Syrienreise zwei mal in Frankfurt in einem Hotel übernachtet.

Du schreibst in deinem Artikel: “Du fühlst dich in Frankfurt wie in einem dystopischen Film (Horrorfilm), wie der letzte Überlebende einer Zombie-Apokalypse (Weltuntergang). So etwas hast du über deinen Syrienaufenthalt nicht geschrieben, aber über Frankfurt. War es so schlimm in Frankfurt?

MS: Manch einer wird mir vorwerfen, dass ich nicht überall in Syrien war. Das stimmt. Aber ich bin in Syrien allein in der Nacht herumgelaufen… Frankfurt war wirklich das Schlimmste .

Ich bin vor Mitternacht mit dem Zug angekommen und habe gewusst, dass das Frankfurter Bahnhofsviertel nicht ganz so gut ist. Ich habe mir ein günstiges Hotel gemietet, um am nächsten Tag zum Flughafen zu fahren.

In Frankfurt liegen die Alkohol- und Drogen”leichen” mehr oder weniger auf der Straße. es stinkt in den Straßen so nach Urin, dass man überlegt, ob man nicht die FFP2-Maske aus der Tasche herauskramt und sie aufsetzt.

Als ich dann zu meinem Hotel gegangen bin, war ein Riesen-Polizeieinsatz, weil dort offensichtlich irgendjemand angestochen oder eine Flasche auf den Kopf bekommen hat. Vor meinem Hoteleingang war eine Riesen-Blutlache.

Ich wollte noch schnell ins Hotel hinein, das war aber abgesperrt. Die Rezeption hat aber schnell aufgesperrt und hat mich hineingelassen. Ich fragte, was ist bei euch denn los? Er zuckte mit den Schultern und sagte, das ist immer so.

Auf der Rückkehr von Syrien nach Frankfurt war im Frankfurter Bahnhofsviertel wieder dasselbe Bild. Da kann man zusehen, wie die Leute am Vormittag auf offener Straße ihre Spritzen setzen, ihr Crack irgendwie kochen. Und als ich um 14 uhr zum Bahnhof gegangen bin bin ich Zeuge einer kleinen Massenschlägerei geworden.

Das geschieht dort tagtäglich. Und wenn dort nicht jeden Tag morgens um fünf Uhr in der Frühe mit viel Kraft und Menpower die Straßen gesäubert werden, dann wäre die Frankfurter Bahnhofsgegend schon lange im Müll untergegangen. Die Kriminalität explodiert geradezu in Frankfurt.

Meine Meinung:

Im Hamburg und vielen anderen deutschen Städten, bietet sich in der Bahnhofsgegend dasselbe Bild. Etwa 80 bis 90 Prozent der Menschen, die dort auf der Straße sind, haben Migrationshintergrund.

Minute 25:41

Moderator: Hast du in Syrien Krminalität wahrgenommen? Ist dir dort etwas aufgefallen?

MS: Nein! Ich habe in Damaskus zwei Bettler gesehen.

Meine Meinung:

Das ist das erste Mal, dass ich ein wenig Sympathie für den Islam empfinden kann. Es mag viel über den Islam zu kritisieren sein. Aber brauchen die Menschen wirklich so eine starke Hand, brauchen die Menschen einen „Führer“, z.B. einen Führer wie Assad, um die Kriminalität zu beseitigen?

Mir wäre ein nicht-islamischer „Führer“ tausendmal lieber. Und überhaupt glaube ich, dass in Syrien irgendwann die Rivalitäten zwischen den 44 verschiedenen Religionen wieder ausbrechen wird und am Ende der IS dominiert. Wir sollten alles tun, um die Muslime aus unserem Land auszuweisen. Sonst sind wir dem Untergang, der Ausrottung, durch islamische Islamisten, Terroristen, Salafisten und Dschihadisten, geweiht.

Video-Reisebericht: So sicher und bunt ist Syrien in Wirklichkeit (06:55)

https://www.info-direkt.eu/2022/07/15/video-reisebericht-so-sicher-und-bunt-ist-syrien-in-wirklichkeit/


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Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

14 Jun

Zana-RamadaniBy EMaurer – Zana Ramadani, CCC BY-SA 4.0

Zana Ramadani ist eine deutsche Autorin, die in Skopje, im ehemaligen Jugoslawien, welches heute zu Mazedonien gehört, geboren. Als Siebenjährige kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland in lebte fortan im kleinen Dörfchen Wilden in Nordrhein-Westfalen. Nach eigenen Aussagen erlebte sie in ihrer liberal-muslimischen Familie Gewalt und Unterdrückung.

Ihr Vater war gebildet, aber es gab immer wieder Auseinandersetzungen mit der Mutter, das dazu führte, dass sie mit 18 Jahren in ein Frauenhaus floh. Noch vor einiger Zeit war sie Mitglied bei den Femen. Nun hat sie auf der "Achse des Guten" einen Auszug aus ihren Buch Die verschleierte Gefahr. Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen veröffentlicht [Spiegel-Bestseller].

Zana Ramadani wurde in Wilden freundlich von der christlichen Gemeinde aufgenommen. Dabei spielte ihre Religion keine Rolle. Dort lernte sie auch, dass Mädchen und Jungen gleichberechtigt sind, was die meisten Muslime wohl etwas anders sehen. Kein Wunder also, wenn es immer wieder Streit mit der Mutter gab, die eher konservative muslimische Vorstellungen hatte. Zana Ramadani fügte sich gerne und freiwillig in die christliche Gemeinschaft ein, die sich wiederum für sie einsetzte, wenn z.B. ihre Mutter ihr die Teilnahme an den Pfingstfreizeiten, an der Jungen und Mädchen gemeinsam teilnahmen, nicht genehmigen wollte.

Zana Ramadani schreibt:

„Die Gemeinschaft holte mich aus der Vergangenheit in die Gegenwart, zeigte mir ihre Werte, das Positive, das Freie. Wie ich leben wollte und heute lebe, dafür lieferten die christliche Gemeinde und die Dorfgemeinschaft das Vorbild.”

Während sie sich in der christlichen Gemeinschaft sehr geborgen fühlte, musste sie schon nach wenigen Jahren feststellen, dass die muslimische Gemeinschaft ihr diese Geborgenheit nicht geben konnte. Im Gegenteil, sie verband damit ausschließlich negative Erfahrungen. Sie schreibt:

„Ich bin zwar in eine muslimische Familie hineingeboren worden, aber ich habe mich weder zu dieser Religion noch zu denen, die sie leben, hingezogen gefühlt. Wie auch, wenn ein widerständiges Mädchen wie ich akzeptieren sollte, dass Mädchen nichts wert sind, ihre Cousins und ihr Bruder aber auf Händen getragen werden? Wie auch, wenn Männer Frauen schlagen, weil das Essen nicht warm genug ist? Für gläubige Muslime mag das normal sein, jedenfalls wird es nicht hinterfragt, aber für mich war es das nie. Und weil das alles mit Allah, dem Koran und der Religion begründet wurde, konnte dieser real existierende Islam mich nicht überzeugen.” >>> weiterlesen

Hier weitere Auszüge aus ihrem Buch: Die verschleierte Gefahr

•  Zana Ramadani (1): Integration in Wilden (Westfalen)

•  Zana Ramadani (2): Weiße Mädchen kapern Femen

•  Zana Ramadani (3): Die Weicherei sind keine Männer

Noch ein klein wenig OT:

Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel (04:59)

Was war das Wichtigste diese Woche? Folgt man unseren Medien: das Wichtigste war der Heckmeck um Präsident Trump, also die Frage, ob er irgendwelche Ermittlungen beeinflusst hat. Und ob er deshalb zum Rücktritt gezwungen werden könnte. Im Moment ist der Rücktritt Trumps allerdings wenig wahrscheinlich, da Senat und Kongress ihn stützen. Außerdem, und das ist nun ein wirkliches Problem, lesen nur ganz wenige Amerikaner die Süddeutsche, den Spiegel oder die ZEIT.

Sie können also gar nicht wissen, dass der Rücktritt von Trump das Richtige und Beste für das Land wäre. Was die Medien leider nicht fragen: Ob Rücktritte nicht vielleicht auch unserem Land helfen würden. Was ist zum Beispiel mit Frau von der Leyen und dem Fall Franco A.? Weiter im Video von Nicolaus Fest.


Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel (04:59)

Quelle: Video: Nicolaus Fest zu von der Leyen, de Maizière und Merkel (04:59)

Video: Londonterror: Saudi-Arabiens Fußballer verweigern Schweigeminute für Terroropfer von London im Stadion (00:41)

Bei einem Länderspiel zwischen Australien und Saudi-Arabien am Donnerstag in Adelaide wurde eine Schweigeminute für die jüngsten Terroropfer des Islams vom 3. Juni in London abgehalten. Während die Spieler der australischen „Socceroos“ [Spitzname für australische Fußballnationalmannschaft] sich in Formation aufstellten, setzten die Araber offenbar demonstrativ ihr Aufwärmprogramm fort. Nur einige der Spieler verschränkten die Hände hinter dem Rücken. Die Reaktionen aus den Zuschauerrängen waren Buhrufe und Pfiffe.

Einer Mitteilung des Australischen Fußballverbandes (FFA) zufolge sei die Begründung der moslemischen Kicker gewesen, eine klassische Schweigeminute stehe „nicht im Einklang mit ihrer Kultur“. Aufgrund der großen Aufregung ob dieser eindeutigen Haltung der Moslems erklärte der Fußballverband der Saudis mittlerweile, die Spieler hätten nicht beabsichtigt, das Gedenken an die Opfer zu stören oder Hinterbliebene zu verletzen. Der Verband verurteile Terrorismus. Islam-Taqiyya [Lüge] – sonst nichts. Es ist wohl viel mehr so, dass die Spieler vermutlich lieber vor Freude über die toten Kuffar [Ungläubigen] getanzt hätten, wie das nach Anschlägen eben „ihrer Kultur“ entspricht. Australien siegte 3:2 gegen die Rechtgläubigen.


Video: Islamische Unkultur – Saudi-Arabiens Fußballer verweigern Schweigeminute für Terroropfer (00:41)

Meine Meinung:

Was soll man dazu sagen? Ich glaube man muss schon ganz schön manipuliert worden sein, wenn man den Toten eines Terroranschlages die Schweigeminute verweigert. Aber in der islamischen Gehirnwäsche sind die Muslime ja ohnehin Weltmeister. Was wollen sie uns denn mit der Ablehnung der Schweigeminute sagen? Wollen sie uns etwa damit sagen, dass sie den islamischen Terror gutheißen? Man hat fast den Eindruck. Das alles zeigt, wie krank der Islam ist. Vielleicht sollte man die saudi-arabischen Fußballer eine Zeit lang nicht mehr einladen. Sollen sie doch irgendwo in der Wüste spielen.

Siehe auch:

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl

Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre

Köln: Rheinboulevard bei „Kölner Lichter“ am 15. Juli gesperrt – Angst vor sexuellen Übergriffen und Terrorangriffen?

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