Edeka unterwirft sich feige und unterwürfig dem aktuellen linksextremen Zeitgeist. Im Dritten Reich hätten sie sich vermutlich ebenso dem Zeitgeist unterworfen. Was für Feiglinge. Die AfD ist die einzige demokratische Partei im Bundestag. Aber das ist bei Edeka offenbar noch nicht angekommen. Edeka, ihr kotzt mich an.
Es geht bei den meisten „Faktencheckern“ nicht darum, Fakenews zu enttarnen, sondern Meinungen und Medien zu zerstören, die nicht der “politisch-korrekten” linken Meinung entsprechen.` Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Damit wollen sie die linke Gesinnung stärken, so abstrus sie auch sein mag. Das hängt mit den Geldgebern zusammen, die „Correctiv“ & Co den Kühlschrank füllen: Von Soros bis zu allen möglichen linken Stiftungen.
Wer die Arbeit von „Correctiv“ [1] und all den anderen Faktencheckern, die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden der gleichgeschalteten Medien hevorgesprossen sind, etwas verfolgt hat, der hat sich sicher gewundert:
[1] Hitlerbildchen und Hakenkreuzfotos: Wie Stern und „Correctiv“ Fakenews gegen und mit „Rechts“ produzieren
All die großen Skandale rund um Fakenews und Propaganda-Journalismus – z.B. der Relotius-Skandal – wurden nicht von diesen angeblich professionellen Faktenprüfern enttarnt.
Dafür wird noch im kleinsten Blog jeder Kommafehler zu einem Riesenskandal aufgebauscht. Und sofort an Facebook und Co weitergeleitet, damit diese die Reichweite der Links einschränken.
Wie das Recherchebüro Correctiv das Sexleben einer AfD-Politikerin enthüllte und sich einen Shitstorm fing
Wer glaubt denn den „Faktencheckern“? Niemand lügt schlimmer als die Faktenchecker. Da fällt mir gerade das Beispiel von den Horrorszenarien ein, die „Wissenschaftler“ der Task-Force an die Wand malten, falls die Corona-Maßnahmen gelockert werden würden. Das ist genau die Art, wie Faktenchecker arbeiten. Faktenchecker sind keineswegs neutral, sie vertreten Interessen.
“Wissenschaftler” der Task Force verbreiten Horroszsenarien
Und wo waren die Faktenchecker, als Prof. Johannes Hübner von der Kinderklinik der Universität im “heute-journal” dreiste Unwahrheiten verbreitete und behauptete, dass Impfstoffe zu den am besten getesteten Medikamenten gehören? Das trifft auf die Corona-Impfstoffe überhaupt nicht zu. Aber genau das wollte uns der Professor offensichtlich erzählen.
Video: Dreiste Unwahrheit von Prof. Johannes Hübner, Kinderklinik Universität München, im ZDF! (04:43)
Die schlimmsten „Faktenchecker“ so scheint es mir, sind die von George Soros’ finanzierten Leute von „Correctiv“. Sie arbeiten offensichtlich nach dem Motto, alles was den Rechten schadet, ist erlaubt. Ich nehme die Leute gar nicht mehr ernst. Das sind keine Faktenchecker sondern Faktenverdreher.
Dieser Tage schreitet die mutwillige Zerstörung einer von fairen
Diskursregeln bestimmten öffentlichen Debattenkultur zur Zukunft des Landes wieder besonders munter voran. Unter dem missbräuchlichen Vorwand, der angeblichen Zunahme einer rechtsradikalen, krypto-faschistischen Bewegung in Deutschland (und Europa) wirksam entgegen treten zu müssen, lässt sich ein immer hysterischeres Gegeifere verbunden mit einem unsäglich niveaulos inszenierten Empörungs- und Ausgrenzungsspektakel beobachten. Dieser Kommunikationsstil bedient sich dabei genau jener Ausgrenzungs- und Einschüchterungsszenarien, die alle totalitären Regime von Stalin über Hitler und Mao bis hin zur bedrückenden Aktualität Venezuelas oder der Türkei höchst erfolgreich praktizieren bzw. praktiziert haben.
Angeblich wollen gerade die angeblich „ur-demokratisch“ auftretende Medienlandschaft einschließlich der sich besonders dreist hervorhebenden öffentlich-rechtlichen Bezahlsender gerade solche Fehlentwicklungen in den modernen Massengesellschaften bekämpfen, das Ganze hat nur einen Haken: Dazu müsste man wenigstens halbwegs zu Selbstkritik, zu rationalem Denken und zur Empathie gegenüber Andersdenkenden fähig und bereit sein, kurz: etwas von…
Wer Demokratie will, muss sich an die demokratischen Spielregeln halten. Aber die sind vielen Parlamentariern abhandengekommen, wie der Umgang mit dem Anspruch der AfD auf eine Vertretung im Bundestagspräsidium offenbart.
Mit der Demokratie ist es ein bisschen so wie mit dem Willen Gottes. »Nicht alle«, warnte schon Jesus, »die zu mir sagen: Herr, Herr!, werden in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.« Nicht diejenigen, die gebetsmühlenhaft wiederholen, dass sie die wahren Demokraten seien und die anderen die bösen Nichtdemokraten, sind es, die das Prinzip der Demokratie vertreten, sondern es sind diejenigen, die sich an die demokratischen Spielregeln halten. Bei der Abstimmung im Bundestag am 4. April waren dies die 199 Abgeordneten, die der AfD-Kandidatin für den Posten einer Bundestagsvizepräsidentin, Mariana Harder-Kühnel, ihre Stimme gegeben haben.
Dieses Ergebnis zeigt zum einen, dass das politische Klima im Deutschen…
Die Gruppenvergewaltigung geschah in der Nähe des Parkbads in Velbert.
Die schrecklichen Meldungen reißen nicht ab. Gestern wurde bekannt, dass 8 Bulgaren ein erst 13jähriges Mädchen in einem Wald bei Velbert vergewaltigt haben sollen. Das Kind entkam diesen Qualen nur deshalb, weil eine Passantin eingriff. Ebenfalls in NRW, im 150 Kilometer entfernten Harsewinkel, hielt die Polizei einen Fall geheim, bei dem sechs Jugendliche eine erst 14Jährige vergewaltigt haben sollen. Drei der mutmaßlichen Täter stammen aus Syrien.
Gleichzeitig relativieren die Medien solche und andere Taten, geben den Opfern zum Teil eine Mitschuld. So war in einem Leitartikel der Lausitzer Rundschau vom 07.06. zum Fall Susanna zu lesen: „Ein pubertierendes Mädchen treibt sich im Umfeld von Heimen mit Jungs herum – so etwas geht nicht immer gut. Die Tat, so abscheulich sie ist, hat nichts mit der Nationalität von Opfer und Tätern zu tun. Die hätte auch umgekehrt verteilt sein können. Und wahr ist auch, dass so ein Ereignis nichts aussagt über junge Männer generell, auch nichts über junge Flüchtlinge.“
Hier offenbart sich nicht nur eine unglaubliche Entwürdigung des Opfers, sondern auch die Tatsache, dass die tatsächlichen Hintergründe solcher Verbrechen verschwiegen werden. In Deutschland prallen nicht erst seit 2015 Kulturen aufeinander, die nicht kompatibel sind. Und das gilt besonders für den Respekt für Frauen und Mädchen, der im Islam eine deutlich untergeordnete Rolle spielt. >>> weiterlesen
Bleiben wir bei alledem optimistisch. Das Ende der Willkommensjunta ist nahe. Rund um uns werden die Zugbrücken hochgezogen, in Italien, in Österreich, in Dänemark; in Ungarn und Polen waren sie ja nie herabgelassen. Der russische Präsident und der amerikanische Botschafter geben sich beim österreichischen Kanzler die Klinke in die Hand und erklären Herrn Kurz praktisch zum einzig zurechnungsfähigen Partner im deutschen Sprachraum.
„Merkel und Macron werden fallen wie Kegel“, schreibt Steve Bannon in der Welt, und das wird im regierungsfrommen Springerblatt sogar veröffentlicht. Trump schlägt vor, die G7 wieder um Russland zu erweitern. Überhaupt ist Trumps Amtszeit bislang durchweg positiv: die US-Wirtschaft angekurbelt, die Arbeitslosigkeit in ähnlich atemberaubender Geschwindigkeit reduziert wie die illegale Einwanderung.
Er hat weder den Syrien-Konflikt noch den Ukraine-Konflikt angefeuert, sondern beide allmählich ausbrennen lassen, die Verbindung USA-Israel ist enger denn je, die absonderliche Deutsche beim letzten Gipfel wurde dorthin gestellt, wo ihr Platz ist [nämlich in der letzten Reihe], und mit dem absonderlichen Nordkoreaner trifft er sich nun auch noch.
Vom durch Trump miterzeugten befreienden anti-politisch-korrektem Klima gar nicht zu reden. „Wir sind ein Staat, kein Siedlungsgebiet“ – mit diesem lapidaren Satz hat er begründet, warum die Amis das Gaunerstück Global Compact for Migration [neue Masseneinwanderung nach Europa und in die USA] bei sich nicht aufführen wollen. Auch wenn es die servilen Deutschen selber wieder nicht hinbekommen:
Merkel, die „Ikone des Westens“ (Ulf Poschardt, linker Chefredakteur der „Welt“), wird auf das ihr angemessene Format zurückgestutzt. Wir werden bald auf die Amtszeit dieser Übergeschnappten so kopfschüttelnd zurückblicken wie auf das Land, dem sie als FDJ-Sekretärin in Treue fest gedient hat. Und der strebsam tendenzkonforme Herr Poschardt wird sein schickes Köpfchen erst zögerlich und dann immer schneller und zuletzt am allerhochfrequentesten schütteln. [Quelle]
Michael Klonovsky: Das milde Urteil des türkischen Totschlägers Ahmet R. (19)
Richterin Ulrike Grave-Herkenrath aus Köln
Der türkische Totschläger Ahmet R. (19) prügelte den zweifachen Familienvater Thomas K. (40) aus Köln mit einem Faustschlag zu Tode und kam mit einer Bewährungsstrafe davon. Mit anderen Worten, ein Totschlag ist frei, bei zweien gibt’s einen Mengenrabatt, natürlich nur für Migranten.
Der Tod eines Menschen sei endgültig, und kein Urteil eines Gerichts könne das ändern: Mit diesen allgültigen orphischen [geheimnisvollen, unergründlichen] Worten leitete die Kölner Richterin Ulrike Grave-Herkenrath ihre Urteilsbegründung ein. So hätte ein Richter auch, um die Latte ganz hoch zu legen, beim Urteilsspruch gegen Eichmann anheben können. Die rheinische Rechtspflegerin benutzte den rhetorischen Kurzanlauf freilich nur für den Sprung zur Begründung, warum diese Woche ein Totschläger als sogenannter freier Mann das Kölner Landgericht verlassen durfte.
Ein Totschläger wurde nicht eingesperrt? Allein dieser Sachverhalt legt bei Ihnen, geneigter Leser, wahrscheinlich das Vorurteil frei, der Täter könne nur ein Menschenbruder mit dem berühmten existenzveredelnden Hintergrund sein, und selbstverständlich liegen Sie damit richtig; Vorurteile sind ja selten falsch, zumindest ab sofort seltener als Urteile des Kölner Landgerichts. Zwei Jahre Haft auf Bewährung für eine Körperverletzung mit Todesfolge erhielt Ahmed R., 19, der in der Innenstadt von Bergisch Gladbach ohne Anlass, aber mit Folgen auf einen 40jährigen Deutschen eingeschlagen hatte, wie der Kölner Expressausführt:
„Er und seine Kumpels hatten sich mit dem späteren Opfer, den sie für einen Obdachlosen hielten, und dessen Begleitern angelegt. Um sich Respekt vor seinen Freunden zu verschaffen, habe er Thomas K. attackiert, hatte der Angeklagte gesagt. K. krachte nach einem gezielten Schlag auf den Boden, brach sich den Schädel. Er verstarb einen Tag nach dem Angriff in der Klinik in Köln-Merheim. Die Freunde hatten den Schläger nach der Tat noch gefeiert.“
Den sie für einen Obdachlosen hielten.
Das heißt: ein sicheres Opfer, zumal man selber sowieso immer in der Gruppe bzw. in der größeren Gruppe antritt (und im Zweifelsfall eben mit dem Messer, denn mag auch die Sonne des Südens nicht über Deutschland lachen, so immerhin die Sonne der Bewährung). Aber was bei einem deutschen Totschläger in jedem Fall strafverschärfend gewertet worden wäre, fiel hier anscheinend nicht ansatzweise ins Gewicht.
Warum nicht? Wenn das juvenile [jugendliche] Rudel das Opfer irrtümlich für einen Obdachlosen halten konnte, dann handelte es sich bei diesem wahrscheinlich um einen Vertreter des „white trash“ [„weißer Müll“], und um so einen muss sich eine Richterin so wenig kümmern wie eine Kanzlerin oder eine Spiegel-Kolumnistin.
„Vielleicht gibt es [in der Allgemeinheit, in der Bevölkerung] die Erwartung, dass der Täter leiden soll, wie Sie [die Opfer und Angehörigen] leiden, das steht aber nicht im Fokus des Strafverfahrens“, erklärte die Zynikerin in Robe den Hinterbliebenen des Erschlagenen. In diesem Fall gehe es nämlich um die Einwirkung auf den Täter. Der Erziehungsgedanke sei höher zu gewichten als die Sühne.
Ich habe die DDR-Juristen immer für ihre politischen Urteile gehasst, aber solche furchtbaren Juristen, die derart infame [schändlichen, schäbigen, ehrlosen] Urteile fällten, gab es in der Zone nicht. Gegen das Äußern staatlich unerwünschter Ansichten kann man sich durch Schweigen selber schützen, doch gegen die Tatsache, dass Staatsbeamte Totschläger auf freien Fuß setzen und damit anderen Schlägern signalisieren, wie viel Verständnis und wie wenig Strafe sie erwartet, sofern sie nicht der falschen Ethnie angehören, gibt es keinen Schutz. Neben diesem Rassismus wirkt die DDR-Klassenjustiz plötzlich sogar ein bisschen weniger übel als zuvor.
Nie hätte Frau Grave-Herkenrath es schließlich gewagt, mit einem derartigen Urteil einen Deutschen, der einen Türken oder Araber erschlagen hat, vor dem Gefängnis zu bewahren. Im umgekehrten Fall hätte sie vielmehr die rassistische oder „rechte“ Gesinnung des Täters schon zutage gefördert oder entdeckt oder unterstellt. Diese sich in ihrem Wohlwollen suhlende Juristin ist gewissermaßen ein um 180 Grad gedrehter Roland Freisler. [Dass der türkische Totschläger vielleicht auch aus rassistischen (deutschenfeindlichen) Motiven handelte, schien die Richterin wohl nicht weiter zu interessieren.]
Dieser Typus Blutrichter fordert kein Blut mehr, um sich dem Zeitgeist anzudienen, sondern entschuldigt aus dem gleichen Grund dessen Vergießen, sofern eben der ethnisch-kulturelle und soziale Vorurteilskatalog [die politische Korrektheit] es gebietet. In der Milde von Frau Grave-Herkenrath, deren hyänenhafte [aasfressende, blutsaugende] Kehrseite gegenüber den Opfern schlicht monströs ist, kulminiert [gipfelt] die 68er Schuldumkehr-Ideologie, welcher zufolge Straftäter, sofern sich bei ihnen keine rechte Gesinnung auftreiben lässt, Opfer der Gesellschaft sind, denen mit Verständnis zu begegnen die edle Pflicht und Hauptaufgabe der Justiz ist.
Dass es sich, dies am Rande, um eine Richterin handelt, ist durchaus folgerichtig. Nicht nur dass sich viele Frauen instinktiv auf die Seite der Täter (= der Stärkeren) schlagen, die eher sentimentale weibliche Psyche hatte immer mehr Verständnis für Gewalttäter und Mörder als die eher harte männliche [Psyche]. Das uralte Quid pro quo – Auge um Auge – ist männlich. Die erste und edelste Aufgabe der Rechtsprechung besteht darin, Rechtsfrieden herzustellen, indem den Opfern einer Tat Genugtuung verschafft wird.
Sühne bedeutet, dass dem Täter für das Leid, welches er zugefügt hat, seinerseits Leid zugefügt wird. Das ist so einfach und klar wie die Tatsache, dass es Männer und Frauen gibt oder das Wasser von oben nach unten fließt. Einzig das Opfer selbst kann dem Täter vergeben, doch eine Justiz, die so etwas wie Dignität [Würde, Erhabenheit, Noblesse] besitzen will, dürfte im Sinne der Unparteilichkeit selbst in diesem Falle keinen Unterschied machen. Strafe muss sein. – Freilich: Irgendjemand muss das Recht durchsetzen und den Täter seine Schuld büßen lassen. Unsere feminisierte postheroische [verweichlichte, verweiblichte] Gesellschaft ist eine feige Gesellschaft, die dafür kaum Kraft aufbringt.
Hinter der Nachsicht gegenüber virilen [jugendlichen] Tätern aus drohfähigen Bevölkerungsgruppen, hinter solchen Sei-doch-wieder-lieb-Urteilen verbirgt sich immer auch die eigene Schwäche. Ein neues Quid pro quo [latainisch für „dies für das“ (eine angemessene Gegenleistung)] steht im Sonderangebot: Wir verschonen dich, bitte verschone du beim nächsten mal uns.
Hätte der Erschlagene einem drohfähigen [z.B. arabischen, nordafrikanischem, russischem, südosteuropäischem] Kollektiv angehört, das Urteil wäre entschieden härter ausgefallen. Die furchtbare Juristin zu Köln hat weder Recht gesprochen noch den Rechtsfrieden wiederhergestellt, sondern das kleinere Übel gewählt. Sie hat die Angehörigen des Opfers nochmals gedemütigt und verhöhnt, weil sie weiß, dass ihr dadurch kein Schaden entsteht, denn dort saß ja nur eine Witwe mit zwei Kindern, kein Familienclan:
Ahmet R. bekam als Auflage, zehn Sozialstunden in der Woche zu machen, ein Anti-Aggressions-Training zu absolvieren und mit regelmäßigen Drogenscreenings [Drogentests] nachzuweisen, clean zu sein. Die beiden Kinder (9, 13) des Getöteten hatten den Prozess teilweise mitverfolgt. Die Witwe von Thomas K. weinte nach dem milden Urteil bittere Tränen.“ Der Rassismus hat die Seiten und die Rhetorik gewechselt. Die Richterin heißt – sagte ich das schon? – Ulrike Grave-Herkenrath. Merken Sie sich den Namen: Ulrike Grave-Herkenrath. Quelle
Bei Straftätern mit Migrationshintergrund steht sehr schnell der Erziehungsgedanke, eine angebliche Traumatisierung oder eine psychische Störung im Vordergrund, die stets strafmildernd wirken. Bei deutschen Tätern steht dagegen sehr oft die Bestrafung im Vordergrund, die sich sehr strafverschärfend auswirken kann.
Kennen Sie Till Eckert? Ich auch nicht. Auf den Fotos auf seiner Facebook-Seite wirkt er wie das Abziehbild eines grün-links versifften Großstadt-Hipsters, der Bier aus der Flasche säuft, sich lustige Hütchen und Mützchen aufsetzt, viel Zeit beim Tätowierer verbringt, ziellos in der „scene“ rumgammelt, beschissene Musik hört, weil sie angesagt ist, und ansonsten sich von einem prekären Drecksjob in der Medienbranche zum anderen hangelt, weil sich darin solche Überflüssigen wie seinesgleichen schon in rauen Mengen tummeln. >>> weiterlesen
Warum ist Till Eckert so dumm, dass er überhaupt nicht merkt, was er für einen Unsinn schreibt? Ich glaube, er hat niemals mit „Rechten“ diskutiert und ich glaube weiter, er lebt in einer zubetonierten Welt, in einer linken Subkultur, man könnte auch sagen in einer Gummizelle, also einem Irrenhaus, in dem nur linksextreme Meinungen, Gedanken und Ansichten toleriert werden.
Mir scheint, die ganz große Mehrheit der Linken lebt in einer Gedankenblase, die gar keine anderen Meinungen zulässt, sie leben gewissermaßen in einem abgeschotteten Universum. Und ich frage mich, warum das so ist. Ich glaube, man sollte sich endgültig von der Meinung verabschieden, Linke seien Intellektuelle. Mir kommt es eher so vor, sie sind indoktrinierte Roboter, die nur das verstehen, was man ihnen über die Jahrzehnte auf ihre eingespeicherte Festplatte einprogrammiert hat.
Bei Muslimen ist das übrigens ganz genau so, sie haben aber einen anderen Chip im Kopf. Weder Linke noch Muslime sind in der Lage, neue Gedanken aufzunehmen. Sie bemühen sich auch gar nicht erst darum, denn ich glaube, das wäre ihnen, auf Grund ihrer mangelhaften Bildung und Intelligenz viel zu anstrengend. Sie müssten nämlich viel Zeit, in der Regel Jahre, investieren, um sich inhaltlich mit Themen auseinander zu setzen. Dazu sind sie in der Regel aber viel zu faul.
Und weil sowohl den Linken, als auch den Muslimen, die Bereitschaft fehlt, offen für neue, andere Ansichten zu sein und sich damit auseinanderzusetzen, neigen sie zu einer versteinerten Ansicht, die gerne auch mit Gewalt anderen aufgezwungen werden soll. Ich glaube, die Hauptursache für diese verhärtete und verhärmte Eistellung hat neben geistiger Trägheit und psychischer Probleme mehrere Gründe.
Da ist zum einen die mangelnde Bildung, die mangelnde Intelligenz und die fehlende Freude und Bereitschaft, sich vollkommen neutral über einen längeren Zeitraum mit politischen, gesellschaftlichen, religiösen oder anderen Themen auseinander zu setzen. Hinzu kommt eine vollkommen naive, gutmenschliche und realitätsferne Lebenseinstellung, die meist auf fehlende Lebenserfahrung zurückzuführen ist. Was sollen die jugendlichen Grünschnäbel, die seit ihren Kindheit eine linke Gehirnwäsche über sich ergehen lassen mussten, auch schon von der Welt, von anderen Religionen und Kulturen wissen, zumal man ihnen eine kritische Auseinandersetzung mit solchen Themen niemals vermittelt hat?
Ich glaube, viele Linke flüchten sich aufgrund eines jahrzehntelangen Wohlstandes der westlichen Welt in die Vorstellung, dies sei vollkommen normal und dieser Wohlstand sei selbstverständlich allen Menschen in der Welt zuzugestehen. Dass dieser Wohlstand aber in der Regel hart erarbeitet ist und dass sie selber dabei sind diesen Wohlstand, sowie die innere Sicherheit mit großen Schritten zu vernichten, ist ihnen offenbar nicht bewusst. Sie werden es eines Tages sehr deutlich am eigenen Leib zu spüren bekommen, denn von der Vernichtung der Zukunft sind sie selber am stärksten betroffen.
Und wartet ja nicht darauf, dass ihr eines Tages noch eine Rente bekommt, denn bis dahin ist das soziale System längst zusammen gebrochen. Man merkt ja bereits heute, wie die sozialen Leistungen immer stärker gekürzt und zusammengestrichen werden. Die Kosten der Migration werden immer stärker auf die deutsche Bevölkerung abgewälzt.
Bezahlten früher noch die Krankenkassen manche Leistungen, so darf man sie heute selber bezahlen. Und das kann ganz schön ins Geld gehen. Und wenn die Sozialkassen leer sind, dann ist Schicht im Schacht. Hinzu kommt eine Wirtschaftspolitik, die immer mehr Deutsche in die Arbeitslosigkeit treibt. Deutsche Arbeitskräfte werden durch immer mehr ausländische Billiglöhner ersetzt. Rewe in Bondorf (Baden-Württemberg) hat soeben allen LKW-Fahrern gekündigt. Sie sollen zukünftig durch externe Speditionen aus dem Billiglohnsektor ersetzt werden.
Was meint ihr wohl, warum man so viele Migranten nach Deutschland holt? Sagte Angela Merkel nicht erst vor kurzem, dass sie Migranten zu Kraftfahrern ausbilden möchte? Und was wird die neue Jamaika-Koalition wohl machen, wenn sie denn zustande kommt? Sie wird weitere Millionen Migranten nach Deutschland holen.
Liebe Linke, eure Zukunft sieht bescheiden aus. Aber ich glaube nicht, das ihr das jetzt schon zur Kenntnis nehmen wollt. Vera Lengsfeldsagt wohl zu recht, die Jamaika-Koalition sei nichts anderes, als ein Postenbeschaffungsverein, um die Parteien mit Macht, Ruhm, Diäten und andere Privilegien zu versorgen. Ansonsten geht alles so weiter, wie bisher, bis zum bitteren Ende. Eure Zukunft wird von Armut, Gewalt, Kriminalität, Wohnungslosigkeit, Flucht und Vertreibung gekennzeichnet sein. Das ist der Preis für eure linke Multikultiträumerei und Realitätsferne.
Ehrengard schreibt:
Es sind gekaufte und sehr gut bezahlte Idioten, die da zum stänkern angestachelt werden. Die wenigsten von ihnen sind je einer Arbeit nachgegangen = Müll dieser verdorbenen Gesellschaft, die überall “rechts“ sieht und selbst durch und durch faschistisch intolerant unterwegs ist!
fick dich schreibt:
„Ich bin im Ort das größte Schwein, ich lasse mich nur mit Juden ein“ so wurden Andersdenkende unter Hitler diffamiert. Heute sind es Bezeichnungen wie Rechtspopulist, Islamophob, Chauvinist, Nazi, Rassist, etc. Und die Amadeu Antonio Stiftung ist die SA der heutigen Politelite. Die SA (Sturmabteilung) wurde 1921 als paramilitärische Abteilung der NSDAP zur Bekämpfung des politischen Gegners gegründet.
Kenner schreibt:
Da kam dieser so schmierige, linke Asozialenhaufen zum Antaios-Stand und freute sich schon auf ein gelungenes Happening, so wie es damals bei Sarrazin im Berliner Ensemble oder bei Hamed Abdel-Samad in Dachau ablief. Doch plötzlich kam ein furioses Feuerwerk zurück: „Jeder hasst die ANTIFA, jeder hasst die ANTIFA jeder hasst die ANTIFA!“. Einfach nur geil, geil geil!!!
Diese selten dämlichen Gesichter der linken, pikligen, Siff-Truppe, das ist unbezahlbar! Einer der absurdesten Kunden war die ANTIFA-Glatze vom „Black Bembel Block“. Der mit den Borkenkäfer-Armen. Diese personifizierte Bildungsverweigerung hielt tatsächlich eine Pappe hoch mit ’nem Spruch vom Tucholsky, der sich leider gegen diese unverschämte Usurpation [Besitznahme] nicht mehr wehren kann. Jede Wette, dass dieses so dermaßen aggressiv blökende ANTIFA-Rindvieh den Tucholsky gar nicht kennt. Oder für einen Tatort-Kommissar hält. Was für ein Kino!
Sinniger Junge schreibt:
Ja, der Wind dreht sich. Das Verwunderliche an Autoren wie Till Eckert von der ZEIT ist deren Unvermögen, ihre eigene Intoleranz zu erkennen. Einen Intellektuellen erkennt man doch wohl daran, dass er auch seine eigene Fehlbarkeit reflektiert. Wie verlogen diese Linken sind, sieht man derzeit an den Grünen, die auf Grund ihres Beliebtheitsschwundes momentan erstmals das Wort „Heimat“ in den Mund nehmen. Hoffentlich ersticken sie daran. Ja, der Wind dreht sich derzeit in Richtung unserer deutschen Heimat. Die Panik der linksextremen Merkel („No Boarders – No Nation“) und des Einparteienblocks signalisieren den kommenden Umschwung. Vielleicht [hoffentlich] landet Merkel für ihre eigenmächtigen Gesetzesübertretungen wirklich noch im Gefängnis.
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