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Hans-Thomas Tillschneider (AfD): Anmerkungen zum Verfassungsschutz-Gutachten gegen die AfD

30 Jan

Uva_rossaBy Rics1299 – Rotweintrauben – CC BY-SA 3.0

Das gab’s noch nie: Der Verfassungsschutz erklärt eine Partei, die in allen Landtagen, im Bundestag, im Europaparlament, in Kreistagen und in Gemeinderäten sitzt, ohne Rechtsgrund öffentlich zum „Prüffall“. Das Gutachten dazu wird zwar der Presse, nicht aber den Betroffenen zugestellt.

Die Presse wiederum streut daraus mit freundlicher Genehmigung des Verfassungsschutzes Fragmente in ihre Berichterstattung ein, die keinen Argumentationszusammenhang, sondern nur isolierte Vorwürfe offenbaren. Die AfD wird angegriffen, kann sich aber nicht systematisch wehren, weil sie gar nicht weiß, wie genau die Angriffe begründet sind.

Bittet die AfD, wie jetzt geschehen, um Zusendung des Gutachtens, wird man erklären, es sei ja kein Gerichtsprozess, das Ganze sei doch nur eine Meinungsäußerung der Ministerialbürokratie, und worauf sie ihre Meinungsäußerungen gründe, sei durchaus ihre Sache. Eine Pflicht zur Offenlegung gebe es nicht. Das wiederum wird den Verfassungsschutz und die etablierten Parteien nicht davon abhalten, die Erklärung des Prüffalls öffentlich zu dramatisieren und harte Sanktionen gegen die AfD daraus abzuleiten.

Mal nur ministerielle Meinungsäußerung, dann wieder gewichtige Warnung vor einer großen Gefahr für unsere Demokratie. So geht dieses Machtspiel. Das Ganze ist eine alle Gerechtigkeitsmaßstäbe und Verfassungsgrundsätze verhöhnende Machterweisung [Machtausübung], die allein schon genügt, um zu zeigen, wo in diesem Land die wahren Verfassungsfeinde sitzen.

Es gibt aber wohl noch einen weiteren Grund, weshalb das Gutachten geheimgehalten wird. Alle Fragmente, die bisher davon veröffentlicht wurden, zeugen von einer solch himmelschreienden Dummheit, daß wir die Beobachtung der AfD nicht mehr nur unter den Themen „Recht“ oder „Politik“, sondern auch unter dem Thema „Bildungskrise“ subsumieren [zusammenfassen] können. Die Verantwortlichen im Bundesamt für Verfassungsschutz schämen sich für den Schwachsinn, den ihre Referatsleiter von ihren sogenannten Politikwissenschaftlern haben verzapfen lassen.

Ich zitiere jetzt als Beispiel aus der Süddeutschen, die ihrerseits aus dem Verfassungsschutzgutachten zitiert. Ich hoffe, niemand kommt mit den Anführungszeichen durcheinander:

„Auch hinter mancher Schwärmerei von ‚Deutschtum‘ sehen die Verfassungsschützer nun eine Form von Rassismus. Der Parteirechte Hans-Thomas Tillschneider zum Beispiel trug beim alljährlichen Kyffhäusertreffen des ‚Flügels‘ im vergangenen Juni vor: ‚Jeder unserer Gedanken, jedes unserer Worte, unsere gesamte Weltsicht ist deutsch. Wie sollen wir da definieren, also eingrenzen, was deutsch ist?

Es gibt ein deutsches Verständnis von Familie, eine deutsche Art sich zu kleiden. Es gibt eine deutsche Art zu arbeiten, eine deutsche Art zu kochen, eine deutsche Art zu bauen, eine deutsche Art zu musizieren, und diese Art unterscheidet sich von allen anderen Völkern.‘

Die Beamten ziehen aus diesen Worten den Schluss, dass der AfD-Mann den Deutschen bestimmte Verhaltensweisen vorschreiben wolle. Dieses ‚übergriffige Verständnis deutscher Identität‘, nach dem alle Aspekte der Lebensführung eines Deutschen ‚deutsch zu sein haben‘, lege ‚eine Ausgrenzung und Abwertung von Menschen nahe, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen‘. Deshalb sei das ein Fall für den Verfassungsschutz.“

Das ist doppelter und dreifacher Unsinn. Ich kann mit diesen Sätzen niemandem etwas vorschreiben wollen, weil ich etwas Gegebenes beschrieben habe, ein Sein also, kein Sollen. Ich habe nicht gesagt „Jedes unserer Worte soll deutsch sein“, sondern „Jedes unserer Worte ist deutsch“. Die Verfasser des Gutachtens sind entweder so saublöd, dass sie diesen Unterschied nicht begreifen, oder sie sehen sich außerstande, die offenkundig wahre Tatsachenbehauptung zu widerlegen, und unterstellen deshalb eine normative [bindende, verbindliche] Forderung, weil ihnen [dem Verfassungsschutz] das die Möglichkeit eröffnet, dagegen sein zu können. Ich weiß nicht, was hier der Fall ist, tippe aber auf saublöd.

Und selbst wenn ich damit irgendwie zwischen den Zeilen eine allgemeine Norm postuliert hätte, wäre das weder Rassismus noch verfassungsfeindlich. Es wäre einfach nur eine Umschreibung dessen, was Integration [Assimilation] bedeutet: Unser Land – unsere Regeln! Wer hier dazu gehören will, der bekommt eine Chance, er muss sich aber anpassen. Darauf wollte ich an dieser Stelle meiner Rede gar nicht hinaus – doch selbst wenn:

Dies [der Erhalt des deutschen Volkes, seiner Kultur und Identität] ist ein Verfassungsgrundsatz und kann damit nicht verfassungsfeindlich sein. Es wäre nur dann verfassungsfeindlich, wenn die Austilgung [Abschaffung, Ausrottung] des deutschen Volkes als ethnokultureller Einheit Verfassungsziel wäre. So wird unsere Verfassung zwar von [linken und grünen] antideutschen Nihilisten und Globalisten ausgelegt, das wird mit aller Gewalt in sie hineingelesen, so ist sie aber nicht gemeint.

Weiterhin ist auch falsch, dass ich eine „Ausgrenzung und Abwertung“ von Menschen nahelegen wollte, die keine Deutschen sind. Wer das Eigene liebt, kann das Fremde nicht hassen, weil es das Eigene nur gibt, wenn es auch Fremdes gibt. Die Liebe zum eigenen Volk setzt so den Respekt für die fremden Völker und ihre Selbstachtung voraus. [1]

[1] In diesem Punkt stimme ich nicht mit Hans-Thomas Tillschneider überein. Selbstverständlich kann man das Fremde hassen, wenn man das eigene liebt. Muss ich das Fremde lieben, wenn es so inhuman, frauenfeindlich, intolerant und menschenverachtend ist wie der Islam? Es ist eine normale und natürliche Reaktion, dass man das Fremde hasst, wenn es so vielen Menschen Leid zufügt.

Wir haben zur Zeit die größte Christenverfolgung in der Geschichte. Jedes Jahr werden 100.000 Christen in islamischen Staaten getötet. Millionen Christen werden verfolgt, inhaftiert, ihnen werden die Menschenrechte vorenthalten. Soll ich solch eine Religion lieben? Hass und Verachtung ist eine ganz natürliche menschliche Empfindung. Sie dienst dazu, die Menschen vor Gefahren zu beschützen.

Es ist eine falsche Annahme der Linken, dass die Liebe zum Eigenen mit einer spiegelbildlichen Abwertung des Fremden einhergeht. Aus einem solchem Denken, das jedem Nationalgefühl eine paranoide Struktur unterstellt, spricht selbst ein Hass auf die eigene nationale Identität, wie er in der Parole „no border – no nation“ passenden Ausdruck findet. Da nationale Identität ein menschliches Grundbedürfnis ist, offenbart sich darin erneut die ganze Bestialität [Inhumanität] dieser [linken] Kreise.

Fazit: Das Gutachten des Verfassungsschutzes zeigt Argumentationen, wie wir sie von der sogenannten Antifa und den Antideutschen kennen, linksextreme Wirrköpfe, die selbst auf die Beobachtungslisten des Verfassungsschutzes gehören. Es handelt sich um beliebige, assoziative [gedanklich verbindende], mit Grundregeln der Logik brechende Argumentationen. Sie bilden eine Schwundstufe der deutschen Geisteswissenschaften und rühren letztlich auch daher, dass sich die postmoderne Philosophie, insbesondere der kranke Dekonstruktivismus [Texte und ihre Interpretation] eines Jacques Derrida [französischer Philosoph, Begründer der Dekonstruktion], in den letzten 20 Jahren an unseren Universitäten ausgebreitet hat.

Diese Philosophie besteht in nicht mehr und nicht weniger als dem Bruch mit den Regeln der Logik, einer Verneinung der Tradition und einer Entgrenzung [Uminterpretation] der Begriffe. Es ist der Tod der Geisteswissenschaft und damit der Tod jeder Argumentation als Ausdruck eines Ringens um Wahrheit. An ihre Stelle tritt eine Macht, die eine Probe ihrer selbst gibt, indem sie aller Welt zeigt, daß sie es nicht mehr nötig hat zu argumentieren." Quelle

Hans-Thomas Tillschneider

Siehe auch: AfD stellt Strafantrag gegen den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Hallwang (behoerdenstress.de)

Video:Transavia-Flug (holländische Billigfluglinie) nach Nizza – muslimischer Passagier schreit Allahu Akbar und versucht ins Cockpit zu gelangen (00:56)

Auf dem Weg mit dem Flugzeug von Tunesien nach Nizza rollte ein Korananhänger vor dem Cockpit seinen Gebetsteppich aus. Die Crew fand das nicht so witzig. Als sie ihn an seiner Unterwerfung vor Allah hindern wollte, flippte er aus.


Video:Transavia-Flug (holländische Billigfluglinie) nach Nizza – muslimischer Passagier schreit Allahu Akbar und versucht ins Cockpit zu gelangen (00:56)

Meine Meinung:

Wollte dieser muslimische Irre das Flugzeug zum Absturz bringen? Raus mit den Muslimen aus Europa. Man hätte ihm, aus reiner Barmherzigkeit, den Notausgang für Geistesgestörte anbieten können, damit er schneller zu seinen 72 Jungfrauen kommt. 😉

Kurt schreibt:

Es muss eine Schleuse in die Flugzeuge, als Gebetsraum beschildert! Wenn Teppich ausgerollt, Schacht auf und ab mit dem fliegenden Teppich! 😉

Siehe auch:

Deutschland wird seinen humanistischen Traum nicht überleben, denn Deutschland vernichtet gerade seine ökonomische und zivilisatorische Zukunft

Dr. Dirk Spaniel (AfD): Konservative werden vom „Stern" als Nazis diffamiert

Video: Alexander Gauland über Populismus und Demokratie – Gauland zu Gast in Schnellroda (42:20)

Video: Björn Höcke beim Sachsentreffen des deutsch-nationalen Flügels 2019 (36:48)

Video: Die Woche COMPACT: Linke gegen Gelbwesten. Multikulti-Morde in Österreich (33:06)

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zur Märchenstunde mit Horst Seehofer (04:38)

Fachkräfte-Einwanderungsgesetz: Jetzt noch Ukrainer! Neue „Bereicherung“ oder Nutzen für Deutschland?

Düsseldorf: Wenn das Essen zweimal hochkommt – Shitstorm im Ramadan

15 Jun

deutsch_islamische_freundschaft„Die Johanniter suchen helfende und starke Hände! Jeweils um 11 Uhr und 4 Uhr morgens muss das Essen vom Erdgeschoss in die 5te Etage gebracht werden“. Mal im Ernst, Frau Koch, haben Sie nicht wenigstens ein klein wenig damit gerechnet, dass das blöde Stimmvieh gegen die Zumutung, gesunden jungen Männern im Ramadan das Essen hinterher zu tragen, aufbegehren könnte?

Miriam Koch, die Flüchtlingsbeauftragte der Landeshauptstadt Düsseldorf ist stocksauer: „Rassistische, fremdenfeindliche, sexistische, verleumderische oder beleidigende Inhalte werden von uns gelöscht, die Userin oder der User werden von uns gesperrt und bei Facebook gemeldet.“ Hoppala, was war da denn los? Ein Shitstorm war über die Grünen-Politikerin hereingebrochen, nachdem Sie am letzten Wochenende das hier auf ihrer Facebookseite gepostet hatte:

„Die Johanniter suchen auf der Roßstr. fürs Wochenende helfende und starke Hände! Jeweils um 11 Uhr und 4 Uhr morgens muss das Essen vom EG in die 5te Etage gebracht werden. Wer sich körperlich fit fühlt und unterstützen möchte, schickt mir eine PM [Persönliche Mitteilung] mit Rufnummer. Frei nach dem Motto ›wer zuerst kommt, malt zuerst‹ werden die ersten 10 Personen dann direkt durch die Leitung vor Ort kontaktiert und kommen zum Einsatz!“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Was mögen das nur für Trottel sein, die sich auf eine solche Anzeige melden? Aber vielleicht ist das doch eine gar nicht so schlechte Idee, wie ich zuerst dachte. Vielleicht sollte man auch freiwillige Helfer suchen, die demnächst das Geschirr abspülen, das Flüchtlingsheim reinigen, die Klos und Waschräume putzen, die Aschenbecher und Mülleimer ausleeren, die zerschlagenen Möbel reparieren, den Flüchtlingen gute Manieren beibringen, bei Prügeleien, Messerstechereien, Christenbashing und ethnischen Massenschlägereien schlichten und darauf aufpassen, dass keine Korane ins Klo geschmissen werden, dass stets genügend Schokoladenpudding gekocht und das Flüchtlingsheim nicht abgefackelt wird.

Denn diese Freiwilligen wissen scheinbar ohnehin nichts mit ihrer Freizeit anzufangen. Sie können dabei ihre Arabischkenntnisse verbessern, den Koran auswendig lernen, sie können lernen, wie man das Kopftuch und die Burka richtig trägt. Sie können das islamkorrekte Bückbeten, sowie die weibliche Unterwürfigkeit lernen und vielleicht erhalten sie auch die ersten Einweisungen in die dschihadistische Praxis, inklusive Nahkampf, Schießausbildung, das richtige Tragen des Sprengstoffgürtels und das islamkorrekte Halsabschneiden. Es geht eben nichts über eine islamisch korrekte Gehirnwäsche, dann klappt es mit dem islamischen Nachbarn auch gleich viel besser.

Und am Ende fühlt man sich wie ein richtiger Herrenmensch, konvertiert zum Islam und nimmt gleich ein paar Flüchtlinge in seine Wohnung auf, kümmert sich um das verwahrloste Liebesleben seiner muslimischen Schäfchen, denn dort herrscht ein großer Nachholbedarf. Der Ehemann macht gerne ein paar Überstunden, damit es seinen afrikanischen, arabischen und asiatischen Gästen an nichts mangelt, während Ehefrau und Tochter sich rührend um die Wünsche ihrer unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge kümmern.

Also Frau Koch, walten sie ihres Amtes. Dann klappt es auch mit der Integration, die deutschen Mädchen und Frauen können in Zukunft besser schlafen und Angie kann die Grenzen noch ein klein bisschen weiter aufmachen, um neue Gäste zu empfangen. Dann klappt es beim nächsten Mal auch mit dem Friedensnobelpreis und der Vorsitz bei den Vereinten Nationen ist ihr sicher. Wenn da nur nicht die bösen Rechtspopolisten, Nazis und Rassisten wären, die überall ihr islamfeindliches Gift versprühen.

Noch ein wenig OT:

Polygamie: Maas will gegen muslimische Mehrfach-Ehen vorgehen

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Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will islamischen Mehrfach-Ehen in Deutschland grundsätzlich die Anerkennung verweigern. „Niemand, der zu uns kommt, hat das Recht, seine kulturelle Verwurzelung oder seinen religiösen Glauben über unsere Gesetze zu stellen“, sagte Maas der „Bild“-Zeitung. „Deshalb dürfen in Deutschland keine Mehrfach-Ehen anerkannt werden”. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wieso sind Kinderehen und Verwandtenehen unter Muslimen erlaubt?

Über 400 afrikanische Flüchtlinge illegal in die Schweiz eingereist – jetzt sind sie in Deutschland

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Nachdem die Fluchtroute über den Balkan nicht mehr zur Verfügung steht, versuchen wieder viele afrikanische Schutzsuchende über Italien nach Deutschland oder Skandinavien zu gelangen. Am Montag sind an die 100 Afrikaner (überwiegend aus Eritrea) an der schweizerisch-deutschen Grenze zwischen Basel und Weil am Rhein angelangt und wurden von der Bundespolizei in Obhut genommen. weiterlesen

Berlin: Prozess gegen arabische Großfamilie geplatzt, weil keine Schöffen an dem Prozess teilnehmen wollten

arabische_grossfamilie_verlangt_standgeldArabische Großfamilie verlangte "Standgeld" 

Ein Prozess gegen mehrere Clanmitglieder wegen bandenmäßiger Erpressung ist geplatzt, weil keine Schöffen bereit waren, daran teilzunehmen. Dies sei einmalig in der Berliner Justizgeschichte, berichtete die Berliner Zeitung. Die Beschuldigten sind Mitglieder einer arabischen Großfamilie. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Hat man den Schöffen etwa kein Schöffengeld angeboten oder haben sie Fersengeld bezahlt?

War Orlando der Startschuss zu einer Serie von Attentaten?

Larossi_Aballa Video: Paris: Islamistischer Attentäter ersticht Polizist und seine Frau (01:21

Der 42-jährige Polizist Jean-Batiste S. war in zivil. Dann soll er (der islamistische Attentäter Larossi Abballa) mit dem Messer auf den Polizisten eingestochen haben. Zeugen wollen gesehen haben, dass er zu fliehen versuchte. Er soll dabei um Hilfe gerufen und gebeten haben, die Polizei zu benachrichtigen. Aber noch auf dem Bürgersteig vor seinem Haus sei er von dem Täter eingeholt worden, der ihn mit "Allahu akbar"-Rufen (Gott ist groß) niederstach.

Abballa muss sich dann mit Gewalt Zugang in das Haus des Polizisten verschafft haben, wo er dessen Frau, Jessica S., ermordete. Offensichtlich hat er der 36-Jährigen, die als Verwaltungssekretärin im Kommissariat von Mantes-la-Jolie gearbeitet hat, die Kehle durchgeschnitten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Auch heute wurde wieder eine junge Frau Opfer eines islamistischen Terrorattentats: Rennes/Frankreich: Neuer Terror in Frankreich- 19 jährige Gymnasiastin wurde von einem 32 jährigen Moslem schwer verletzt, ist dreimal mit dem Messer gestochen worden, weil der Moslem zum Ramadan ein Opfer darbringen wollte (französisch) (lefigaro.fr)

Siehe auch:

Alle Vorhersagen von Oriana Fallaci haben sich bestätigt 2/2

Europäischer Gerichtshof annulliert Homo-Ehe – „Homo-Ehe” kein Menschenrecht

Video: Bonn Bad-Godesberg: Jugendliche entführen und erpressen 12-Jährigen

Ahrensburg / Schleswig-Holstein: Erneut sexuelle Gruppenübergriffe durch afrikanisch-stämmige Jugendliche auf Stadtfest

Orlando – das Ende der linksliberalen Regenbogenkoalition?

Zuwanderung: Zweierlei Maß beim Schutz von Minderjährigen

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