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Akif Pirincci: Die Nackten und die blutigen ICE-Tampons

5 Dez

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Eine sexbombeniöse blutjunge Knallerfrau betritt ihr herrschaftliches Bad mit einem lasziven Lächeln um die Mundwinkel. Rasch legt sie ihre gewandartige Jacke ab und entblößt ihren nackten Oberkörper, wobei sie einen derart triumphal selbstzufriedenen Blick in den riesenhaften Spiegel wirft, als wolle sie sagen „Bin ich `ne geile Sau oder bin ich `ne geile Sau?!“ Dieser Spiegel hat es jedoch in sich. Es ist so ein Spionage-Spiegel, den der Betrachter zwar als einen ganz gewöhnlichen wahrnimmt, in Wahrheit jedoch halbtransparent ist und dem Voyeur dahinter als Fenster ins Bad dient.

Jenseits des Spiegels im Geheimraum befindet sich eine Horde Männer, die ob des geilen Anblick der Schönen in Brunftlaute verfallen, zumal diese sich anschickt, ihre Titten zu massieren. Vielleicht haben die Männer schon einen Steifen in der Hose, bestimmt sogar nach ihren animalischem Harharhar! zu beurteilen. Wäre die Geschlechterrollenverteilung umgekehrt, würde man sagen, die Damen sind feucht.

Die „geile Schnitte“ provoziert weiter und befummelt ihren Oberkörper noch aufreizender. Die Männer hinter dem Spiegel drehen jetzt total durch, manche küssen das Abbild des Objekts der Begierde auf dem Spiegelglas, Ahhhs! und Ohhhs! hallen durch den Raum. Und dann kommt der Höhepunkt: Die Dame lässt ihre Hose fallen und steht komplett nackt da (der Vorgang wird gezeigt, allein der ausgesuchte Kameraausschnitt verhindert den freien Blick bis zur Grenze des Zulässigen aufs Genital) Die Reaktion der Spanner – kann man sich denken.

Plötzlich hat sie ein Parfümflacon mit Zerstäuber in der Hand und sprüht sich damit genussvoll ein. Die Männer hinter dem Spiegel stoßen sich gegenseitig gewaltsam weg, um optimale Sicht auf die Wichsvorlage zu bekommen. Doch ihnen steht noch eine letzte süße Qual bevor. Nachdem die Dame sich genug einparfümiert hat, setzt sie noch ein I-Tüpfelchen drauf und schickt den finalen Sprüher in Richtung ihrer Möse (auch hier wird der Vorgang gezeigt, der gewählte Kameraausschnitt beschränkt aber „das ganze Bild“).

Daraufhin spritzen alle Spanner kollektiv ab. Verhielte es sich in Sachen Geschlecht in dem Werbeclip wiederum umgekehrt, würden die Damen wohl nach altem Klischee kollektiv in Ohnmacht fallen. Danach wird das Parfüm eingeblendet, und eine Off-Stimme präsentiert: „Pure XS – der neue Damenduft von Paco Rabanne“

Frage: Ist solch eine Werbung möglich, ohne dass die halbe Republik daraufhin Kopf stehen würde, Heerscharen von Feministinnen den ultimativen Beweis dafür beklagten, dass die „Frau als Sexobjekt“ in den Köpfen der Männer offenkundig unausrottbar sei, und ohne dass die Macher des Clips und die Verantwortlichen vom Werberat ihre Jobs verlören und nie mehr wieder eine Anstellung fänden? Natürlich nicht! Aber wie oben angedeutet, handelt es sich in dem Werbeclip bei der „geilen Schnitte“ nicht um eine Frau, sondern um einen Mann, bei den Spannern um Spannerinnen und bei dem Parfüm um einen Herrenduft.


Video: PACO RABANNE Commercial Werbung Sommer 2017 (00:46)

An der dargestellten Situation ist nichts interpretierbar. Es geht um Sex, blanken Voyeurismus und um das Versprechen, dass man durch ein Konsumprodukt noch sexier wird. „What you see is what you get“ sozusagen. Wenn es umgekehrt läuft, ist der Körper und das Geschlecht als reines Verkaufsobjekt also durchaus erlaubt, mehr noch, man feiert mit einem Augenzwinkern und hechelnd die fast schon vergessene Peep-Show, welche in der Vergangenheit eben nur von Männern besucht und deshalb von der feminisierten Politik Stück um Stück beerdigt wurde.

Was mich persönlich anbelangt, ist mir das alles völlig egal. Meinetwegen können sie auch einen Porno mit knatternden schwulen Grizzly-Bären zeigen, um ihr Parfüm loszuschlagen. Ich wundere mich nur über die schulterzuckende Ungleichbehandlung beim Riesen-Bohai namens Sexismus.

Sobald auch nur der geringste Verdacht aufkommt, dass die Frau medial als Sexobjekt oder auch nur ein bisschen über Gebühr erotisch verwertet werden könnte, kommt es wie in Berlin und Frankfurt sogar höchstamtlich zu Verboten und unzähligen einzuhaltenden Bedingungen für die Werbeindustrie, wie ganz genau die „andere Hälfte des Himmels“ in der Werbung darzustellen sei – auf keinen Fall vor einem Herd oder irgendwie geil. Bei Männern scheint dies keine Rolle zu spielen, die dürfen unter Gejohle unbeanstandet die Wichsvorlage abgeben.

Nächster Fall: Die durchgängige rote Linie auf weißem Hintergrund ist eine Art Wahrzeichen des ICE. Nun aber wächst auf einem dieser Züge aus der roten Linie ein Schwanz, der gerade abspritzt. Warum? Nun ja, die Mehrheit der Frauen weiß gar nicht, dass der Mann seinen Schwanz nicht nur zum Urinieren benutzt und ist nach jedem Geschlechtsverkehr aufs Neue angewidert und paralysiert [gehemmt, gelähmt]. Auf solch spielerisch künstlerischer Art sorgt die Deutsche Bahn für Aufklärung. Was, das ist Quatsch, das glauben Sie nicht, das macht die Bahn nicht, sagen Sie? Natürlich nicht. Sie macht etwas anderes:

Ein ICE mit blutigem Tampon rollt durch’s Land.

„Es rollt wieder einmal ein äußerst auffälliger und ohne Zweifel sehr gelungen neu lackierter ICE durch’s Land. Anstelle der wie gewohnt, langweiligen durchgängigen roten Linie, ist ein blutiger Tampon auf der Lock des Zuges. Das On-Point-Redesign [Neugestalten, Umgestalten] des ICE 401 504 stammt aus der Dose vom viel mehr als einfach nur talentierten Graffitikünstler Razor.“

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Das ist nur die halbe Wahrheit, denn der blutige Tampon liegt auch noch in einer riesigen Blutlache, was nebenbei den Appetit von Vampiren noch steigern würde. Doch was will uns der „viel mehr als einfach nur talentierte Graffitikünstler Razor“ damit sagen? Epochales: 1. Frauen haben im Monatszyklus ihre Tage, dann bluten sie unten rum. 2. Das ist etwas ganz Natürliches, ja, das, was eine Frau erst ausmacht.

3. Razor hat sich quer durch sein Wohnzimmer ein Seil aufgespannt, woran er jeden vollgesogenen Tampon seiner Freundin anbindet, um zu demonstrieren, dass er keinerlei Ekel bei diesem völlig normalen Naturprozess empfindet. Mittlerweile sind es schon 214. Infolgedessen wird er auch deshalb demnächst den abspritzenden Schwanz auf den ICE  sprayen oder den vollgeschissenen Arsch eines inkontinenten 85-jährigen. Das ist auch alles total normal.

Wie gesagt, es geht hierbei um zweierlei Maß. Oder wie wir sich Sklaven haltende Römer zu sagen pflegen: Quod licet Jovi, non licet bovi (Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt). Aber was ist, wenn zwischen den mittlerweile inflationären Jupitern und Ochsen kein Unterschied mehr auszumachen ist? Muuuhhh!

Quelle: Akif Pirincci: Die Nackten und die blutigen ICE-Tampons

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Soeren Kern: Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr

23 Jun

Englischer Originaltext: Germany: Migrant Sex Crimes Double in One Year

Übersetzung: Stefan Frank

migranten_deutschlandEinige der rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten, die Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Land gelassen hat, kommen am 28. Oktober 2015 über Österreich bei Wegscheid im Land an. (Foto: Johannes Simon/Getty Images)

  • Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben; und das Versäumnis der Polizei, die über Deutschland hereingebrochene Migrantenvergewaltigungskrise ernst zu nehmen

  • Deutschlands Problem mit von Migranten verübten Sexualverbrechen wird verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualstraftaten verhaftet werden, nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

  • In Berlin hat ein Gericht einen 23-jährigen Türken vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen, da das Opfer nicht beweisen konnte, dass es nicht seine Zustimmung gegeben hatte. Das Gericht hörte, wie er ihre Schultern fest gegen die Metallstäbe am Kopfende seines Bettes gedrückt, ihren Kopf zwischen zwei dieser Stäbe eingeklemmt und sie im Verlauf von vier Stunden immer wieder vergewaltigt hatte. Die Frau schrie "Aufhören" und wehrte sich, indem sie den Angeklagten am Rücken kratzte. Doch irgendwann gab sie auf. Das Gericht fragte: "Könnte es sein, dass der Angeklagte dachte, Sie seien einverstanden?"

Weil sie unangemessen auf den telefonischen Notruf eines Mannes reagiert hatten, dessen Freundin von einem Migranten vergewaltigt wurde, sind zwei Bonner Polizeibeamte versetzt worden.

Der Mangel an Beachtung dieses Falls, den die Polizei zunächst an den Tag gelegt hatte, verstärkt die Wahrnehmung, dass die deutschen Behörden die Vergewaltigungskrise nicht ernst nehmen, in deren Zuge Tausende deutsche Frauen und Kinder sexuell angegriffen und genötigt wurden, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Der Vorfall ereignete sich am 2. April kurz nach Mitternacht, als eine 23-jährige Frau in der Siegaue in Bonn-Beuel, wo sie und ihr Freund ein Zelt aufgeschlagen hatten, vergewaltigt wurde. Als der von Panik erfasste 26-jährige Mann die Notrufnummer 110 wählte, um Hilfe zu rufen, nahm eine Polizistin den Anruf entgegen. Der Mann sagte: "Meine Freundin wird gerade vergewaltigt, von einem Schwarzen. Er hat eine Machete." Die Polizistin antwortete: "Sie wollen mich nicht verarschen, oder?" Der Mann erwiderte: "Nein, nein." "Hmm", machte die Polizistin. Nach einigen Augenblicken der Stille versprach sie, einen Streifenwagen zu schicken. Dann sagte sie: "Danke, tschö", und legte auf.

Einige Minuten später rief der Mann erneut den Notruf, ein anderer Beamter meldete sich. "Hallo", sagte der Mann, "ich habe gerade angerufen bei der Kollegin." Leitstelle: "Worum geht’s denn?" – "Es geht darum, dass meine Freundin vergewaltigt wurde." Das sei doch im Bereich Siegaue, nicht wahr? "Genau", so der Mann. Der Beamte forderte den Mann auf, die Polizei in Siegburg zu verständigen. "Die können das richtig koordinieren", sagte er und legte auf.

Die Polizei traf schließlich nach 20 Minuten am Tatort ein. Polizeisprecher Frank Piontek verteidigte zunächst das Verhalten der Polizei. "Eine andere Bearbeitung dieser Notrufe in der Leitstelle hätte das Verbrechen gleichwohl nicht mehr verhindern können." Nach einer Welle der öffentlichen Entrüstung gab das Bonner Polizeirevier am 31. Mai – zwei Monate nach der Vergewaltigung – bekannt, dass die beiden an dem Fall beteiligten Beamten "nie wieder" auf einer Leitstelle arbeiten dürfen.

Unterdessen hatte die Polizei sechs Tage nach der Vergewaltigung einen Verdächtigen verhaftet; Eric Kwame Andam X., ein 31 Jahre alter Migrant aus Ghana, ist nach Auswertung der DNA-Spuren der mutmaßliche Täter. Er war der deutschen Polizei gut bekannt: Schon fünfmal war er wegen verschiedener Straftaten verhaftet, aber niemals angeklagt und immer wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Später kam heraus, dass er 2016 aus Ghana geflohen war, nachdem er seinen Schwager ermordet hatte.

Nachdem er Ghana verlassen hatte, reiste Eric X., dessen Vater einer der größten Kakaoproduzenten des Landes war, nach Libyen. Von dort aus überquerte er das Mittelmeer und erreichte Italien, wo er Asyl beantragte und neun Monate in einer Migrantenunterkunft verbrachte.

Anfang 2017 bestieg Eric X. einen Zug nach Rom. Am 10. Februar 2017 kam er in Deutschland an und beantragte dort Asyl. Einen Monat später wurde sein Asylantrag abgelehnt. Eric X. hätte am 17. März abgeschoben werden sollen – zwei Wochen vor der Vergewaltigung in Bonn –, doch sein Asylanwalt beantragte eine einstweilige Verfügung gegen die Abschiebung, obwohl EU-Recht klar sagt, dass Eric X. nur in einem einzigen EU-Land hätte Asyl beantragen dürfen, in diesem Fall in Italien. Wegen einer Überlastung mit ähnlichen Fällen waren die örtlichen Richter nicht in der Lage, rechtzeitig über die Revision zu entscheiden.

Der Fall von Eric X. und seinem 23-jährigen Vergewaltigungsopfer deckt einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Behörden bei der Durchsetzung des Rechts und der Wahrung der öffentlichen Sicherheit auf: die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern; das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen; das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen; das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben; und das Versäumnis der Polizei, die über Deutschland hereingebrochene Migrantenvergewaltigungskrise ernst zu nehmen.

Die Zahl der von Migranten verübten Sexualstraftaten (sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern) ist in den letzten vier Jahren um fast 500 Prozent gestiegen; das geht aus dem am 27. April veröffentlichten Jahresbericht Kriminalität im Kontext von Zuwanderung hervor, der vom Bundeskriminalamt (BKA) herausgegeben wird.

Der Bericht zeigt, dass Zuwanderer (definiert als Asylbewerber, Flüchtlinge und illegale Einwanderer) 2016 3.404 Sexualverbrechen begangen haben – das entspricht etwa neun pro Tag und war ein 102-prozentiger Anstieg gegenüber 2015, als Migranten 1.683 Sexualstraftaten verübten – rund fünf pro Tag. Zum Vergleich: 2014 begingen Migranten 949 Sexualverbrechen, gut drei pro Tag; 2013 waren es 599 Fälle, etwa zwei pro Tag.

Laut dem Bericht kamen die Täter 2016 hauptsächlich aus den folgenden Staaten: Syrien (ein Anstieg von 318,7 Prozent gegenüber 2015); Afghanistan (plus 259,3 Prozent); Pakistan (plus 70,3 Prozent); Iran (plus 329,7 Prozent); Algerien (plus 100 Prozent) und Marokko (plus 115,7 Prozent).

Deutschlands Problem mit von Migranten verübten Sexualverbrechen wird durch seine milde Justiz verschärft, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualstraftaten verhaftet werden, nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, anschließend weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu begehen.

In Hamburg etwa verübte ein 29-jähriger afghanischer Asylbewerber einen Sexüberfall auf ein 15-jähriges Mädchen, während dieses in einem örtlichen Krankenhaus schlief. Der Afghane war wegen schwerer Trunkenheit in die Notaufnahme des Krankenhauses eingewiesen worden. Er wurde unbeobachtet gelassen und ging zuerst in das Zimmer einer 29-Jährigen, die ihn vertreiben konnte. Dann betrat er den Raum der 15-Jährigen und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Er wurde festgenommen und bald darauf wieder freigelassen. Die Polizei sagt, es gebe nicht Grund genug für eine Anklage.

Ebenfalls in Hamburg urteilte ein Gericht am 8. Juni, dass Ali D., ein 29-jähriger Migrant aus dem Irak, der an der U-Bahn-Station Jungfernstieg ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, nicht wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern schuldig gesprochen werden könne, da er nicht habe wissen können, dass das Mädchen jünger als 14 war. Nach deutschem Recht sind alle Personen, die unter 14 sind, Kinder.

Dadurch, dass die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern fallengelassen wurde, droht Ali D. nun nur noch die Strafe wegen Vergewaltigung, die sich in seinem Fall auf höchstens vier Jahre Haft belaufen wird. Das Gericht wertete strafmildernd, dass Ali D. – der nach der Attacke nach Ungarn geflohen und am 2. März von dort ausgeliefert worden war – die Vergewaltigung gestanden hatte. Das Gericht erkannte zudem eine verminderte Schuldfähigkeit, weil Ali D. betrunken gewesen sei, als er sein Opfer vergewaltigte.

Dasselbe Gericht hatte im letzten Jahr eine Gruppe serbischer Teenager, die ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt und es bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt hilflos im Freien zurückgelassen hatten, zu Bewährungsstrafen verurteilt. "Die Strafen mögen der Öffentlichkeit milde erscheinen", sagte damals der Vorsitzende Richter bei seiner Begründung der Bewährungsstrafen. Doch die Jugendlichen hätten glaubhafte Geständnisse abgelegt, sich reumütig gezeigt und hätten gute Sozialprognosen.

Das Urteil, das Vergewaltigern de facto einen Freifahrtschein gibt, hat in Deutschland zu einem der seltenen Momente des öffentlichen Aufschreis über das Problem der von Migranten verübten Sexualverbrechen geführt. Eine Onlinepetition, in der Haftstrafen für die Täter gefordert werden, wurde mehr als 100.000-mal unterschrieben, und die Staatsanwaltschaft wollte gegen das Urteil in Berufung gehen; diese wurde aber vom Gericht bislang nicht zugelassen.

In Berlin hat ein Gericht einen 23-jährigen Türken vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen, da das Opfer nicht beweisen konnte, dass es nicht seine Zustimmung gegeben hatte. Das Gericht hörte, wie der Täter die Schultern der Frau fest gegen die Metallstäbe am Kopfende seines Bettes gedrückt, ihren Kopf zwischen zwei dieser Stäbe eingeklemmt und sie im Verlauf von vier Stunden immer wieder vergewaltigt hatte.

Die Frau schrie "Aufhören" und wehrte sich, indem sie den Angeklagten am Rücken kratzte. Doch irgendwann gab sie auf. Das Gericht fragte: "Könnte es sein, dass der Angeklagte dachte, Sie seien einverstanden?" Das Gericht befand, dass es nicht feststellen könne, ob das, was das Opfer als Vergewaltigung erlebte, aus der Perspektive der türkischen Kultur vielleicht einfach nur wilder Sex gewesen sei.

Im benachbarten Österreich reduzierte der Oberste Gerichtshof das Strafmaß von Amir A., einem 21-jährigen Migranten aus dem Irak, von sieben auf vier Jahre; er hatte in einem Schwimmbad einen zehnjährigen Jungen vergewaltigt. Während des ersten Prozesses hatte Amir A. die Tat gestanden. Er sagte, es sei ein "sexueller Notfall" gewesen, er habe damals seit vier Monaten keinen Sex mehr gehabt. Sein Verteidiger überzeugte den Obersten Gerichtshof, dass die siebenjährige Haftstrafe "drakonisch" und "übertrieben" sei. Da die bereits verbüßte Zeit angerechnet wird, wird Amir A. bald auf freiem Fuß sein.

Unterdessen braucht Bundeskanzlerin Angela Merkel laut Meinungsumfragen nicht zu fürchten, einen politischen Preis für ihre Rolle bei der Migrationskrise bezahlen zu müssen. Tatsächlich ist sie derzeit so beliebt wie vor Ausbruch der Migrantenkrise im August 2015.

Der ARD-Deutschlandtrend vom 8. Juni zeigt, dass 64 Prozent der Deutschen mit Merkel "zufrieden" oder "sehr zufrieden" sind. Würde der Kanzler direkt gewählt, würden 53 Prozent (vier Prozentpunkte mehr als im Vormonat) sich für Merkel entscheiden, gegenüber 29 Prozent für ihren sozialdemokratischen Herausforderer Martin Schulz (sieben Prozentpunkte weniger als im Vormonat).

Noch im September 2016 hatte der ARD-Deutschlandtrend gezeigt, dass Merkels Beliebtheitswert auf ein Vierjahrestief von 45 Prozent gefallen war, gegenüber einem Hoch von 67 Prozent im Jahr zuvor. Damals waren mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Befragten der Meinung, es sei "nicht gut", wenn Merkel 2017 für eine weitere Amtszeit kandidieren würde.

Die Umfrage zeigt offenbar zwei Faktoren, die sich zu Merkels Gunsten auswirken: das Fehlen eines politischen Rivalen, der stark genug ist, sie herauszufordern; und dass die Wähler sie für den am wenigsten schlechten Kandidaten halten, wenn es um die Frage geht, wer das Land führen soll.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter.

Sexuelle Überfälle und Vergewaltigungen durch Migranten, Mai 2017

Ein 25-jähriger Migrant aus Syrien vergewaltigt in Magdeburg eine 24-Jährige. Ein Mann "mit dunkler Hautfarbe" verübt in Hockenheim einen Sexüberfall auf eine 17- jährige Joggerin. Zwei Männer mit "dunklem Teint" verüben einen Sexüberfall auf eine 21-Jährige in Coburg. Mehrere Frauen, darunter eine Polizistin, werden am Bahnhof in Freiburg von einem 18-jährigen Migranten aus Tunesien sexuell belästigt. Er wird festgenommen und auf freien Fuß gesetzt.

Ein türkischer Taxifahrer vergewaltigt in Wiesbaden eine 23-Jährige. Drei Männer mit "südländischem bzw. arabischem Aussehen" verüben einen Sexüberfall auf eine 21-Jährige in Pforzheim. Ein 19 Jahre alter Migrant aus Nigeria versucht, in München eine 22-Jährige zu vergewaltigen. Ein Mann "südländischen Typs" verübt Sexüberfälle auf mehrere Frauen in Chemnitz.

Ein Mann mit "dunklem Teint" versucht in Bielefeld, ein 11-jähriges Mädchen zu missbrauchen. Ein Mann "mit ausländischem Aussehen und bräunlicher Hautfarbe" verübt in einem Zug bei Marburg einen Sexüberfall auf ein 16-jähriges Mädchen. In Bonn wird ein Mann "südländischen Typs" verhaftet; er soll Sexüberfälle auf zahlreiche Frauen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren verübt haben. In Herten entblößt sich ein Mann "mit dunkler Hautfarbe" vor einer 20-jährigen Joggerin. Ein Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" verübt in Kaltenkirchen einen Sexüberfall auf ein 17-jähriges Mädchen.

Ein 17-jähriger Afghane vergewaltigt ein 17-jähriges Mädchen in Calden. Ein Mann mit "möglicherweise russischem Akzent" nötigt ein 15-jähriges Mädchen in Kierspe. Zwei Männer mit "dunkler Hautfarbe" versuchen in Kiel, ein siebenjähriges Mädchen zu entführen. Zwei Männer, die "Deutsch mit osteuropäischem Akzent" sprechen, versuchen in Papenburg eine 45 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die Frau ging mit ihrem Hund, einem Australian Shepherd, spazieren. Der Hund biss sofort einen der Täter, woraufhin diese flohen.

Ein 19 Jahre alter "Flüchtling" vergewaltigt ein 16-jähriges Mädchen in Minden. Der Verdächtige ist der Polizei wegen zahlreicher früherer Vergehen bereits bekannt. Ein Mann mit "dunklem Teint" verübt einen Sexüberfall auf eine 20-jährige Joggerin in Kleve. Ein Mann mit "südländischer Erscheinung" verübt einen Sexüberfall auf eine Frau in Nürnberg. Ein 28 Jahre alter Migrant aus Somalia verübt einen Sexüberfall auf eine Frau in Gießen. Sie verteidigt sich mit Pfefferspray, der Mann wird am Tatort verhaftet.

Eine Gruppe von afghanischen und somalischen Asylbewerbern verübt in Tulln (Österreich) eine Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens. Die Täter werden überführt, nachdem alle 59 Bewohner einer örtlichen Asylunterkunft gezwungen worden waren, DNA-Proben abzugeben.

Zwei Männer, die "gebrochen Deutsch" sprechen, verüben einen Sexüberfall auf eine 20-Jährige in München. Mehrere Migranten verüben einen Sexüberfall auf eine 21-jährige Frau in Augsburg. In Stuttgart-Zuffenhausen verübt ein unbekannter Mann einen Sexüberfall auf ein zehnjähriges Mädchen. Ein unbekannter Mann verübt einen Sexüberfall auf mehrere Teenager-Mädchen in Kierspe.

Ein 26-jähriger Migrant aus Eritrea vergewaltigt in Hennef ein minderjähriges Mädchen in der Nähe des Bahnhofs. Vier "dunkelhäutige" Männer verüben einen Sexüberfall auf einen 51 Jahre alten Mann in Bad Reichenhall. In Gießen verübt ein Mann mit "dunklem Teint" einen Sexüberfall auf eine 24-jährige Frau. Drei "dunkelhäutige Männer" entblößen sich vor vier Frauen in der Stuttgarter Innenstadt. Zwei Türken im Alter von 19 und 31 vergewaltigen ein 13-jähriges Mädchen in Wismar. Über das Internet hatten sie Kontakt zu dem Mädchen geknüpft, das zum Tatzeitpunkt allein zu Hause war.

Zwei Männer "schwarzafrikanischen Typs" verüben an einer Bahnstation in München einen Sexüberfall auf eine 21-Jährige. Ein 36-jähriger Migrant aus Bulgarien verübt einen Sexüberfall auf eines 21 Jahre alte Frau in Kassel. In Ulm verübt ein Mann mit "südländischem Aussehen" an einem Bahnhof einen Sexüberfall auf eine 17- Jährige.

Ein Mann mit "südosteuropäischem Aussehen" verübt einen Sexüberfall auf eine Frau in Nürnberg. Ein Mann mit "südländischem/dunklen Hauttyp" verübt einen Sexüberfall auf eine 26-Jährige in Essen. Ein 22 Jahre alter Syrer vergewaltigt in Barsinghausen seine Exfreundin in Anwesenheit von deren zwei kleinen Kindern. In Gießen verübt ein mit einem Messer bewaffneter Mann mit "dunklem Teint" einen Sexüberfall auf eine 24-Jährige. Ein Mann "südländischen Typs" verübt in Augsburg einen Sexüberfall auf eine 22-jährige Joggerin. Ein Mann mit "starkem osteuropäischen Akzent" versucht in Herden, eine 21 Jahre alte Frau zu entführen.

Ein 19-jähriger Marokkaner verübt in Stuttgart einen Sexüberfall auf zwei Frauen. In Lörrach verübt ein Mann mit "südländischem Aussehen" einen Sexüberfall auf ein 13-jähriges Mädchen. Ein 21-jähriger Migrant aus Libyen verübt auf der Toilette eines Restaurants in Plauen einen Sexüberfall auf eine 20-Jährige. In Freilassing verübt ein "dunkelhäutiger Mann" einen Sexüberfall auf eine 30-jährige Frau.

Drei Asylbewerber werden verhaftet, weil sie in Darmstadt bei einem Festival zahlreiche Frauen sexuell genötigt hatten. Ein Mann mit "südländischem Erscheinungsbild" entblößt sich vor einer Joggerin in einem Park in Oberhausen. Ein unbekannter Mann entblößt sich vor einer Frau in Bremen.

Ein "Arabisch sprechender" Mann verübt in Elmshorn einen Sexüberfall auf eine 14-jährige Radfahrerin. In Olpe verübt ein 24-jähriger Migrant aus Guinea auf einem Fahrradweg einen Sexüberfall auf eine 32 Jahre alte Frau. Auf einem Open-Air-Festival in Nürtingen begrapscht ein "dunkelhäutiger" Mann eine Frau. Als sie ihn ohrfeigt, schlägt er ihr mit einem Bierglas ins Gesicht. Der Täter ist auf freiem Fuß.

In Hamburg-Sülldorf wird ein 27-jähriger Asylbewerber verhaftet, der eine 37-Jährige vergewaltigt hatte. Ein 40 Jahre alter Mann aus Indien verübt in einem Zug bei Chemnitz einen Sexüberfall auf eine 52-Jährige. An einem Bahnhof in Ottbergen verübt ein Mann, der vom "Erscheinungsbild her afrikanischer Abstammung" ist, einen Sexüberfall auf eine 34-Jährige. In Winsen verüben drei Männer mit "südländischem Erscheinungsbild" einen Sexüberfall auf zwei Frauen.

Quelle: Soeren Kern: Deutschland: Zahl von Migranten verübter Sexualverbrechen verdoppelt sich in einem Jahr

Weitere Texte von Soeren Kern

Siehe auch:

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Merkels Afrikarettung – und jetzt die Zahlen – 100 Millionen Afrikaner auf dem Weg nach Deutschland

Antje Sievers: Zum ersten Mal sehe ich mich auf der Rolltreppe um

Video: Geert Wilders sagt die Wahrheit über den Islam!

Jean-Claude Juncker: Wer keine Afrikaner und Muslime aufnimmt ist ein Rassist

Frankreich: Nicht einmal 25 % der französischen Wähler unterstützen Macron

Europa: Zwei Terroranschläge an einem Tag – Paris: Islamischer Terroranschlag auf dem Champs-Élysées

Akif Pirincci: Armes RTL 2 und der kleine Hosenscheißer des Gaucklers

18 Jul

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RTL II ist nicht gerade die erste Wahl, wenn ich mich über das Zeitgeschehen und dessen Strömungen informieren lassen möchte. Meist wechselt sich dort ein Assi-Gruselkabinett mit einem Z-Promi-Lachkabinett ab, welche das aus Hochschulprofessoren und Nobelpreisträgern bestehende Publikum gern goutiert. Umso erfreulicher, wenn dieser Sender sich ernsthaft oder sagen wir besser mittels seiner unverwechselbaren Gestaltungsform ernsthaft einem traurigen Gesellschaftsphänomen widmet, nämlich Hartz IV, Arbeitslosigkeit, Armut und Menschen, die so doof sind, dass sie den Mond für eine Dekokugel halten.

Der erste Teil von ARMES DEUTSCHLAND, die letzte Woche lief, ist auf den ersten Blick eine ehrenwerte Doku, auch wenn sie ganz RTL-II-like auf das Vorführen von bizarren Existenzen nicht völlig verzichten mag, welche beim Zuschauer ein Konglomerat aus Schaudern, Staunen, Losprusten und Kopfschütteln hervorruft. Da gibt es das schon äußerlich auf dem untersten Segment des Menschengeblüts angesiedelte junge Paar, das noch kein Tag in seinem Leben gearbeitet hat und den Hartz-IV-Staat immer noch als eine unerschöpfliche Zitze betrachtet, die jedoch überraschenderweise das über ein Jahr lang unterschlagene Mietgeld nicht noch einmal auszahlen will, so dass die beiden plötzlich auf der Straße stehen.

Da sehen wir den ehrlichen Ich-hab-mein-Leben-lang-gearbeitet-Opa, der sieben Stunden am Tag weiter arbeiten muss, da seine 400-Euro-Rente nicht fürs Überleben reicht. Und da ist die ganz offenkundig in jeder Hinsicht minderbemittelte 19-jährige, die es nicht einmal schafft, Hartz-IV zu beantragen, weil sie nach ihrer eigenen Aussage gern ausschläft, doch so wie es aussieht dringend einen Betreuer aus der Psychiatrie braucht.

Aber RTL-II ist ja nicht blöd und weiß, daß in Relation zu ihrer Anzahl mehr als die Hälfte der Hartzer, Arbeitslosen und Aufstocker in Wahrheit Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund ist. Deshalb wird auch ein türkisches Paar präsentiert, das sich jedoch vorbildlich abstrampelt, um aus der Hartz-Falle rauszukommen. Dennoch bleibt ein deprimierender Eindruck zurück, diesmal jedoch ohne das voyeuristische Sich-Aufgeilen des hyperintelligenten RTL-II-Publikums an jenen, die drei Zentimeter unter ihm selbst stehen.

Das Ganze ist nicht einmal Trash-TV [Müll-TV, Unterschichten-TV], weil das Thema mit der von den Öffentlich Rechtlichen abgeguckten Schwere abgehandelt wird. Im Gegenteil, das arme Deutschland, welches da gezeigt wird, kommt arg rassistisch rüber, weil, so scheint´s, von Ausländern weitgehend gesäubert. Kurzum, nicht Fisch, nicht Fleisch und nicht Döner.

Was ist da schiefgelaufen RTL II? Wieso diesmal das Reißerische kastriert? Warum den Geisterbahn-Effekt verschenkt? Weshalb kein Auftritt der Mongo-Parade [Mongo: Bantu-Volk, Afrika?] wie üblich? Kann es sein, dass Armut in Deutschland hauptsächlich und im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil mit der unkontrollierten Migration etwas zu tun hat, und du dem unausgesprochenen, aber medial tief verinnerlichten politisch korrekten „Befehl von oben“ gehorchst und das, was jeder schon weiß, nicht so breittreten möchtest?

Dennoch hätte ich als RTL-II-Regisseur a. D. mehr aus dem Stoff rausgeholt und auch solcherart aufgepimpt [aufgehübscht, aufgeblasen], dass das Zuschauerklientel speziell dieses Senders auf seine Kosten gekommen wäre. Zum Beispiel hätte ich mich etwas mit dem 24jährigen Sabedin Tatari in Gelsenkirchen beschäftigt. Sabedin ist nämlich ein ganz armer Mann, weil er „arbeitssuchend“ ist. Eigentlich hat er noch nie gearbeitet, die Suche nach Arbeit ist schon anstrengend genug. Drei Monate war er alt, als seine Eltern mit ihm 1988 aus dem Kosovo nach Deutschland gekommen sind. Doch obwohl sie arm waren, blieben sie arm, sozialhilfearm.

Dabei unterscheidet sich Sabedin von den deutschen Armen in wesentlichen Punkten. Die ersteren verlieren in der Regel im Laufe der Jahre ihren Optimismus, verlottern wie man in Anbetracht von ARMES DEUTSCHLAND sehen kann, stumpfen ab und verlieren auch jene schönen Nebensächlichkeiten aus den Augen, die das Leben erst lebenswert macht. Nicht Sabedin. Auf dem Foto kann man sehr schön studieren, dass er, obgleich superarm, sehr viel auf gepflegtes und geschmackvolles Interieur Wert legt. Er sieht darin schon wie ein kleiner Sultan im seinem Palast aus.

Der Deutsch-Kosovare pflegt auch ein schönes Hobby: Ficken. Denn Sabedin hat nicht eine Frau, sondern zwei, und von denen wiederum acht Kinder. Eins von davon kann sich sogar eines prominenten Patenonkels rühmen, nämlich Bundespräsident Joachim Gauck, der dem kleinen Hosenscheißer glatt 500 Euro geschenkt hat. Überhaupt ist Schenken bei den Tataris das große Ding.

Weil sie so arm sind, schenkt ihnen der deutsche Staat die Miete für die Sechs-Zimmer-Wohnung, die eigentlich zu klein für die Großfamilie ist („Daher suchen wir ein Haus mit Garten“), den Lebensunterhalt pro Nase, die Rente für die Großeltern, die dort mitwohnen, Krankenkassenbeiträge, immer mal Möbel und Küchengeräte, bestimmt hin und wieder ein Flugticket in die Heimat und mit absoluter Sicherheit die Rundumversorgung der dritten Ehefrau, die der arme Sabedin dort bald finden wird.

Wenn RTL II schon ein so gesellschaftsrelevantes Thema angeht, sollte er es meiner bescheidenen Meinung nach mit seinem eigenen unverwechselbaren Styl tun und sich nicht an der Depri-Machart der „Seriösen“ orientieren. Denn mehr und trashiger arm als bei den Sabedins geht nicht. Dazu gehört natürlich auch die Methode der alarmistischen Aufklärung, damit der Zuschauer im wohligen Schauer badet.

Zumindest im Endteil hätte der Off-Sprecher andeuten können, dass im letzten und in diesem Jahr nochmal über 2 Millionen Armes-Deutschland-Fans ins Land gekommmen sind, die hier fortan leider, leider auch so ein kümmerliches Leben wie Sabedin verbringen werden. Die Erst-, Zweit- und Drittfrauen nach der Familienzusammenführung und die vielen Kinderlein natürlich nicht miteingerechnet.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Armes RTL 2

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:

Ingmar hat einen Artikel aus der "New Yorker Post" ins Deutsche übersetzt:

Neues vom Bataclan (Musiktheater in Paris, in dem islamische Terroristen 89 Menschen erschossen): „Es gibt enthauptete Personen, die aufgedunsen sind und ausgeweidet wurden. Es gibt Anzeichen von sexuellen Übergriffen auf  Frauen und Messerschnitte in den Genitalbereich. Wenn ich mich nicht irre, dann wurden auch bei einigen Personen die Augen ausgestochen,“ antwortete er…“

Etliche Opfer bei dem Überfall islmischer Terroristen auf das Musiktheater "Bataclan" in Paris wurden sexuell missbraucht,  grausam gefoltert und verstümmelt

Die Terroristen des Islamischen Staates, die letzten November (2015) den Bataclan Klub in Paris angriffen haben dabei abscheuliche Folterungen vorgenommen, darunter das Ausbrennen von Augen und der Genitalien bei einigen Geiseln, wie ein schockierender französischer Bericht meint. Einige der Körper der Opfer in der zweiten Etage des Ortes wurden offenbar enthauptet, ausgeweidet oder anderweitig verstümmelt, steht im Bericht, der Aussagen der französischen Polizisten beinhaltet, die den Veranstaltungsort gestürmt haben und für die parlamentarische Kommission gedacht ist.

Der Kommissionsvorsitzende Georges Fenech beschwerte sich während der Untersuchungen, dass die Hinweise auf Folter von den Regierungsbehörden aus der Presse herausgehalten wurden. Fenech sagte, dass er selbst von einem besonders grausamen Fall hörte: Der Vater einer der erschlagenen Männer erzählte ihm, dass sein Sohn ausgeweidet und kastriert wurde und ihm seine Hoden dann in den Mund gesteckt wurden. >>> weiterlesen

Englisches Original: Horrifying details of the Bataclan Theatre massacre revealed

Meine Meinung:

Bezeichnet man dieses jetzt als islamische Folklore oder als islamische Friedensbotschaft? Oder hat wieder nix mit nix zu tun und schon gar nicht mit dem Islam? Was müssen das für Menschen sein, die solch grausame Verbrechen begehen? Warum erkennen sie selber nicht, wie krank das alles ist, was sie tun? Ich glaube, weil sie zu feige sind, weil sie in Wirklichkeit ganz große Feiglinge sind. Und ich glaube, es liegt daran, dass der Islam die Menschen zum Hass erzieht.

Siehe auch:

Alexander Wendt: Heiko Maas: vom Generalverdacht zur Generaleinschüchterung

Dr. Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten: Droht Frankreich ein Bürgerkrieg?

Ravensburg: Drogeriemarkt Müller verbietet seinen Mitarbeitern das Tragen von Halsketten mit Kreuzen

Vera Lengsfeld: Alle Menschen sind gleich – nur Schweine sind gleicher

BKA: Bundesweite Razzia gegen „Hass im Netz“

Saudi-Arabien: Warum der Chef der islamischen Religionspolizei vom Jäger zum Gejagden wurde

Warum spricht niemand über die islamische Homophobie?

19 Jun

solidarity_lgbtqSolidarität mit muslimischen Lesben, Schwulen (Gay), Bisexuellen, Transsexuellen und Queer

Wenn der Islam, wie wir ihn gerade weltweit kennen lernen, jemals tatsächlich in Deutschland etwas zu melden hat, dann müssten wir Katholiken irgendwann die Rechte der Homosexuellen verteidigen. Gastkommentar von Birgit Kelle

Im Dezember 2012 saß ich das erste Mal zum Thema „Homoehe“ in einer Talkshow, damals schien es nichts Dringenderes zu geben, das in Deutschland ohne den geringsten aktuellen Aufhänger ständig diskutiert werden musste.

Nach der Sendung bei Frank Plasberg hagelte es bestimmt ein halbes Dutzend weiterer Einladungen zu TV- Sendungen in Deutschland und auch Österreich. Thema immer wieder: „Homoehe“, „Adoptionsrecht für Homosexuelle“ usw. Die erste Anfrage kam damals von Günther Jauch, die zweite dann von Anne Will und ich habe beiden Redaktionen wie allen folgenden mit der gleichen Begründung und der gleichen Anregung abgesagt.

Das Setting dieser Runden war nämlich immer das gleiche:

Man nehme ein schwules, alternativ lesbisches Pärchen, das seit gefühlt 100 Jahren zusammen lebt und mit großer Liebe ein Kind groß zieht, das jetzt heiraten und noch weitere Kinder haben will, also homosexueller Durchschnitt – Ironie off. Ein, zwei schwule Politiker, bevorzugt aus der CDU, eine Mutter oder einen Vater mit schwulem oder lesbischem Kind, und was fehlt dann noch: Logisch, die konservative, katholische Spaßbremse. Das sollte dann mein Part sein.

Gleichwohl war es auch die Zeit, nachdem Bundespräsident Christian Wulff uns belehrt hatte, der Islam gehöre zu Deutschland. Eine steile These, die bis heute in der Bevölkerung nicht ausdiskutiert ist.

Meiner bescheidenen Meinung nach hauptsächlich deswegen, weil es grundsätzlich die falsche Frage ist, ob der Islam zu Deutschland gehört. Die diskutable Frage wäre allerhöchstens, ob der Islam zu Deutschland und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung gehören will. Das wiederum wäre eine Frage, die die Muslime unter sich klären müssten, anstatt, dass sich ständig mehr oder minder begabte deutsche Korankenner in deutschen Talkshows gegenseitig widersprechende Suren an den Kopf werfen. Ob der Islam sich also dem Grundgesetz unterwerfen will, ist eine Fragestellung, die von allen islamischen Gemeinden in Deutschland noch zu beantworten wäre.

Und deswegen habe ich damals dem Redakteur von Günther Jauch und später ebenso den Kollegen von Anne Will und Co. am Telefon neben meiner Absage die Empfehlung hinterlassen, sie mögen doch bitte endlich auch einmal einen Imam zum Thema „Homoehe“ einladen. Denn wenn der Islam jetzt zu Deutschland gehöre, sei es nahezu unanständig, immer nur mit Vertretern der katholischen Kirche über dieses Thema zu diskutieren. Der Redakteur war hörbar kurz aus der Fassung: „Daran habe ich ehrlich gesagt noch nie gedacht“, sagte er zu dem Vorschlag.

Logisch, ist ja auch viel einfacher, das Publikum mit Katholiken-Bashing zu unterhalten. Und auch ganz ungefährlich. Ich habe ihm dann noch erklärt, dass es einfach billig sei, sich bei diesem Thema nur an Katholiken abzuarbeiten oder beim Thema Islam immer nur bei Kopftuch, Burka und Frauenrechten stehen zu bleiben und den gesamten Themenkomplex der Homosexuellen einfach totzuschweigen.

Wegen Katholiken habe kein einziger Schwuler in Deutschland irgendetwas zu befürchten. Wenn der Islam, wie wir ihn gerade weltweit kennen lernen dürfen, aber jemals tatsächlich in Deutschland etwas zu melden hat, dann müssten wir Katholiken irgendwann in Deutschland auf die Straße gehen, um die Rechte der Homosexuellen zu verteidigen. Und, dass ich dann selbst Vorne in der ersten Reihe mitlaufen würde, weil es mein christlich-katholischer Glaube gebietet, sich schützend vor andere Menschen zu stellen. Das war im Januar 2013, ich habe diese Aufforderung an verschiedene Redaktionen seither vielfach wiederholt.

Weder die von Günther Jauch, noch die von Anne Will, noch irgendeine der anderen Redaktionen, mit denen ich das jemals diskutiert habe, hatte den Mut, diese Debatte zu eröffnen. Es fanden sich statt mir immer auch andere christliche Prügelknaben für die Sendungen. Das Problem ist aber geblieben. Am Wochenende hat es sich gerade erstmals in Orlando entladen [als der afghanische IS-Anhänger Omar Mateen 49 Homosexuelle in einer Schwulendisko erschoss]. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Belgien: Polizei nimmt 12 Verdächtige fest – Terroristen planten Anschlag bei EM-Spiel Belgien gegen Irland

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Bei einem großen Anti-Terror-Einsatz haben belgische Sicherheitskräfte zwölf Verdächtige festgenommen. Die Polizei geht davon aus, einen Anschlag auf die EM verhindert zu haben. Laut britischem "Mirror" und dem belgischen TV-Sender "VTM" soll das Ziel der Terroristen die EM-Partie Belgien gegen Irland  in Bordeaux gewesen sein. Die Zeitung "Le Soir" schreibt, dass auch Public-Viewing-Bereiche, Einkaufzentren und Bahnhöfe gefährdet seien. Mitglieder der belgischen Regierung stehen unter erhöhtem Schutz. >>> weiterlesen

Wien-Favoriten: 19-jähriger Türke tötete 72-jährige grausam in ihrer Wohnung

ABD0001_20160116 - WIEN - …STERREICH: Eine 72 Jahre alte Frau wurde am spŠten Freitagabend, 15. JŠnner 2016 tot in ihrer Wohnung in einem Gemeindebau in Wien Favoriten entdeckt. Aufgrund der AuffindungsumstŠnde ging die Polizei von Mordverdacht aus. Im Bild: Der Abtransport des Leichnams, augenommen am Samstag, 16. JŠnner 2016. - FOTO: APA/HERBERT P. OCZERET

Der Anklage zufolge soll der 19-Jährige der betagten Frau nicht nur mit einem Blumentopf und anderen stumpfen Gegenständen den Schädel eingeschlagen und mit einem Messer 16 Stiche in Brust und Hals zugefügt haben, er soll das von dem Angriff völlig überraschte Opfer auch mit brennenden Kerzen und einem Bügeleisen malträtiert haben…

Das wehrlose, schwer verletzte Opfer soll vom Täter im Intimbereich gequält worden sein, die Misshandlungen dürften sich über einen längeren Zeitraum hingezogen haben… Am Ende öffnete der Täter laut Anklage dem Opfer mit dem Messer den Hals und versuchte der Getöteten auch noch den Kopf abzuschneiden.

Im Obduktionsgutachten wurden unter anderem eine vollständige Durchtrennung der rechten Halsschlagader, eine vollständige Durchtrennung der linken Drosselvene und eine vollständige Zertrümmerung des Schädels beschrieben. >>> weiterlesen

Österreich sieht Migrationszentren außerhalb Europas vor

doskozil-kurzVerteidigungsminister Hans Peter Doskozil und Außenminister Sebastian Kurz 

Die Rettung im Mittelmeer bedeutet nicht mehr das automatische Ticket nach Europa. Personen, die auf illegalem Weg Inseln oder das europäische Festland erreichen, sollen "in von der EU gemeinsam mit dem UNHCR-Flüchtlingshilfswerk betriebene Asyl- und Migrationszentren in Drittstaaten rückgestellt werden", heißt es in dem Papier von Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und Außenminister Sebastian Kurz. Auch Innenminister Wolfgang Sobotka war in den Plan eingebunden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Duisburg: Staatsschutz hat 200 radikale Salafisten im Blick

Michael Klonovsky: Zurück ins trübe Gestern?

Werner Reichel: Fußball-Europameisterschaft: Betreuter Spielplatz für Patrioten

München: Afrikaner bedroht Autofahrerin mit Pflasterstein

Neues Buch von Akif Pirincci: “Akif auf Achse”

Deutschland 2025: Die Geschichte von Ende des Kalifat in Deutschland

Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

9 Jun

schule_an_der_drattelnstrasseGewerbeschule an der Dratelnstraße in Hamburg-Wilhelmsburg 

Wilhelmsburg – Nach St. Pauli [gemeint sind die sexuellen Übergriffe von Migranten in der Silvesternacht] gibt es offenbar einen zweiten Ort in Hamburg, in dem zahlreiche Junge Frauen Opfer von Übergriffen und Belästigungen werden. Betroffen sind die Schülerinnen der Gewerbeschule W4 an der Dratelnstraße, in der etwa 2000 vorwiegend weibliche Schüler zur Medizinischen, Zahnmedizinischen oder Tiermedizinischen Fachangestellten ausgebildet werden.

Die Taten wurden erst jetzt bekannt, nachdem die Schulleiterin mehrere Fälle gemeldet hatte. Schülerinnen waren bedrängt und teilweise auf sexueller Basis belästigt. Danach waren sie auf dem Weg zum S-Bahnhof Wilhelmsburg von einzelnen Männern, aber auch von kleinen Gruppen auf unterschiedlichste Art und Weise belästigt oder zum Küssen aufgefordert worden sein. Im Klartext: Der Weg zur Berufsschule ist für die jungen Frauen ein Spießrutenlauf.

Die Polizei spricht von bislang mindestens acht Fällen. Das scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Befragungen des für die Schule zuständigen Polizisten erbrachten, dass es zahlreiche ähnliche Taten gab, obwohl bislang nur ein Teil der Schülerinnen befragt werden konnten. Eine Schülerin schilderte, dass die sie von Männern, die ihr bis zum Hauptbahnhof in Hamburg gefolgt waren, an die Wand gedrückt wurde, während weitere Männer daneben standen und lachten.

„Weitere ähnliche Vorfälle wurden beschrieben“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Fast alle spielten sich im Umfeld der Schule ab. Die Beschreibung der Täter ist nahezu identisch. Sie sprachen kein oder kaum Deutsch, stammten offensichtlich aus dem Nahen Osten oder Nordafrika. Es wird auch geprüft, ob sie aus der nahen Zentralen Erstaufnahme an der Dratelnstraße kommen. Dort sind rund 1400 Flüchtlinge untergebracht.

Für die Schule gibt es jetzt wegen den Übergriffen und Belästigungen Polizeischutz. Es ist eine verstärkte Präsenz angekündigt worden. Angedacht ist der Einsatz der Bereitschaftspolizei.

Quelle: Hamburg-Wilhelmsburg: Sexuelle Übergriffe: Erste Schule unter Polizeischutz

Noch ein klein wenig OT:

Kassel: Schülerinnen wurden in Trams und Bussen von Südländern massiv sexuell belästigt – aus politischer Korrektheit schwiegen sie

sexuelle_belaestigung

Schülerinnen aus dem Landkreis Kassel, die die Herderschule in Kassel besuchen, erzählen von sexuellen Übergriffen von Südländern in Trams (Straßenbahnen) und Bussen. Es hat lange gedauert, bis sich die Mädchen ihrer Lehrerin Alexandra Schäfer anvertraut haben: Die drei jungen Frauen zwischen 16 und 18 Jahren sind in der Vergangenheit immer wieder sexuell belästigt worden. Auf ihrem Schulweg wurden sie bedrängt, an Po, Brust und in den Schritt gefasst, Männer machten obszöne Gesten oder riefen ihnen „Hure“ ins Gesicht.

Der Grund, warum die Mädchen so lange – bis sie es nicht mehr aushielten – geschwiegen haben, ist gesellschaftspolitisch schwerwiegend: Die Männer, die sie regelmäßig so massiv belästigen und begrapschen, sind aller Wahrscheinlichkeit nach Flüchtlinge. „Wir möchten nicht, dass Flüchtlinge diskriminiert werden, wir möchten keine Menschen pauschal beschuldigen und auf keinen Fall böses Blut schüren“, sagt Anna (Name von der Redaktion geändert). Ihre politische Korrektheit hatte sie gelähmt. >>> weiterlesen

Remscheid: Asylbewerber aus Albanien und Mazedonien sollen bei „Houseparkfest“ Frauen bedrängt haben

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Vier Asylbewerber aus Albanien und Mazedonien hat die Polizei am Samstag Abend auf dem "Houseparkfest" im Stadtpark festgenommen. Gegen sie werde wegen verschiedener Delikte ermittelt, unter anderem bestehe der Anfangsverdacht eines versuchten Sexualdeliktes, so der Polizeibericht. >>> weiterlesen

Video: Akif Pirinçci im Interview mit Tilman Knechtel (Videokanal "Bürgerberg")


Video: Akif Pirinçci im Interview mit Tilman Knechtel (88:43)

Siehe auch:

Ich muss gar nix – Alles was man muss, ist uns zu fragen

Deutsche Wirtschaftsdelegation unterwirft sich islamischem Schleierzwang

Hamburg-St. Georg: Ein Tipp für Angela Merkels nächsten Hamburg-Besuch

Video: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) rechnet mit Ankunft Hunderttausender weiterer Syrer

Video: Hart aber fair: Die Methode Trump – erobern Krawallmacher und Populisten die Macht?

Flüchtlingspolitik von Spanien: Blockade der Flüchtlingsroute und illegale Einwanderer abschieben – notfalls auch zwangsweise

Akif Pirincci: Lieber Blogbesucher, lieber Leser, liebe junge Dame

10 Jun

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Dies ist das Heim des kleinen Akif, in dem er sein beschauliches Leben verbringt, seine Pfeife schmaucht und bisweilen seinen selbst gebrannten Apfelschnaps zu sich nimmt. Nur gelegentlich verläßt er seine gemütliche Behausung, um im Wald Pilze zu sammeln, seine Notdurft zu verrichten und, Spaßbold, der er ist, überall sehr rostige Bärenfallen aufzustellen, obwohl es in der Gegend gar keine Bären gibt. Auch andere finden seine Späße total lustig, hört er doch ihre Begeisterungsschreie oft von Kilometer weit her.

Hier, lieber Besucher, macht sich der kleine Akif große Gedanken über die Welt, und hin und wieder schreibt er diese Gedanken nieder und schickt seine Ergüsse über Rohrpost in die weite Welt hinaus. Er freut sich über jeden Leser, insbesondere Leserinnen (wenn sie zwischen 20 und 25 sind), weil er dann das Gefühl hat, daß man ihn wertschätzt und er vielleicht dadurch Kontakte zu Damen knüpfen kann, die nicht so viel verlangen wie diese doofe Elvira, ich meine, was fällt der dummen Kuh eigentlich ein, sie sagt, sie sei 45, aber das glaube ich ihr nicht, die sieht eher so aus, als hätte sie noch den Hungerwinter nach dem Krieg mitgemacht, also nicht daß sie jetzt schlank wäre oder so, im Gegenteil, aber 10 Euro für …

Wie dem auch sei, der kleine Akif bittet euch, seine Follower und Abonnenten zu werden, denn von seinen Texten kann man viel fürs Leben lernen. Bald wird er darüber berichten, wie man Marmelade einmacht, Kotflecken aus den Unterhosen so gründlich rausbekommt, daß man nur noch einen leichten gelben Fleck sieht, wie man Frauen mit kleinen Tricks und ohne sie zu hauen ins Bett bekommt, sich selber mit einer heißgemachten Stricknadel Piercing-Löcher in die Genitalien sticht und die geliebte Oma nach ihrem Ableben fachmännisch ausstopft.

Da der kleine Akif Selbstversorger ist und keinerlei Einkünfte bezieht, ist es verständlich, daß er durch diese Seite auch ein bißchen Geld verdienen möchte. Für den geneigten Interessenten offeriert er schon mal ein Super-Angebot. Ihr könnt tolle Polaroid-Fotos für 50 Euro das Stück erwerben, die er vor 35 Jahren heimlich an einem nahe gelegenen Baggersee geschossen hat und welche junge Damen beim sich Umziehen zeigen. Die Bilder sind arg vergilbt, aber das Wesentliche kann man mit einer Lupe immer noch ganz gut erkennen. Und bei einer 10er-Bestellung ist ein Foto gratis!

Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der kleine Akif seine begehrten Elaborate künftig vornehmlich auf dieser Seite veröffentlichen wird, da er bei Facebook & Co regelmäßig gesperrt wird, nur weil er über PN an junge Damen Liebesbriefe schreibt – gut, vielleicht ein bißchen zu detaillierte Liebesbriefe …

Jedenfalls freut sich der kleine Akif, wenn er euch zukünftig auf seiner Seite begrüßen darf. Also man sieht sich!

Quelle: Lieber Blogbesucher, lieber Leser, liebe junge Dame

Noch einmal Akif Pirincci:

Akif Pirincci: Sensation: Berlin züchtet neuen Politikertyp!


Video: MIT*-Geparden-Roboter beim Laufen und Springen (01:47)

Wie heute bekannt wurde, wird im Auftrag der Regierung schon seit 20 Jahren an einem neuen Politikertyp geforscht, mit der vorläufigen Registrierbezeichnung KK (“Kackkopf”).

Die Vorgaben waren zunächst selbst für das beauftragte Fraunhofer-Institut kaum zu erfüllen: Die erste Hürde bestand darin, daß der neue Politiker weder ein Hirn noch ein Nervensystem besitzen durfte, und wenn er den Mund auftat, nur abgedroschenen humanistischen Müll aus evangelischen Kirchentagen von sich geben mußte.

Wie das Video zeigt, scheint diesbezüglich der Durchbruch endlich gelungen zu sein. “Kackkopf” spuckt auf Knopfdruck nur noch Slogans aus, die irgendwelche ungewaschene Steuergeldschmarotzer von unterschiedlichen Wohlfahrtsorganisationen zum einzigst politisch Sagbaren und Volksverhetzungsreinem deklariert haben. Außerdem kann Kackkopf innerhalb von einer halben Sekunde zirka 1000 von Geschwätzwissenschaftlern und Journalisten der Mainstream-Medien ausgedachte Kackwörter abfeuern wie “Rechtspopulist”, “Mischpoke”, “Schande”, “Die Würde des Menschen” usw …

Die zweite zunächst fast unmöglich scheinende Aufgabe ist nach dem Video zu beurteilen auch geschafft. “Kackkopf” springt mühelos über jedes Stöckchen, das ihm die grün-rot versiffte Meinungsdiktatur hinhält. Er hat nämlich nur ein Ziel, die Kacke bis zur Pension durchziehen, und nach mir die Sintflut! Wie man hört, arbeitet man mit Hochdruck an “Kackkopf 2″. Allerdings soll dieses Modell im zur Zeit heißesten Silicon Valley des Planeten in Eritrea konstruiert und dann per Schlauchboot nach Berlin verschifft werden.

*MIT: Massachusetts Institute of Technology

Quelle: Sensation: Berlin züchtet neuen Politikertyp!

Noch ein klein wenig OT:

Gabriel will Flüchtlinge mit Fähren nach Europa holen

In der EU-Flüchtlingsdebatte hat der SPD-Chef humanitäre Visa und ein Umdenken gefordert. Syrische Flüchtlinge will Gabriel legal mit sicheren Schiffen einreisen lassen. Für Flüchtlinge aus Syrien gebe es eine Anerkennungsquote von fast 100 Prozent, argumentierte der SPD-Chef. Da sei es unnötig, wenn diese den gefährlichen Weg „mit Wracks der Schleuser über das Mittelmeer“ nehmen müssten. Gleichwohl müsse auch die Seenotrettung im Mittelmeer deutlich verstärkt werden und zwar nicht nur vor den Küsten der EU, sondern „da, wo die Not ist“. >>> weiterlesen

Frankreich: Schwere Auseinandersetzungen bei Räumung von provisorischem Flüchtlingscamp


Vidoeo Frankreich – Räumung von provisorischem Flüchtlingscamp (05:24)

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Frankreich: Im nordfranzösischen Tourcoing/Lille vier Nächte lang Moslem-Krawalle
Prof. Soeren Kern: Jihad gegen die europäischen Sozialstaaten
Roger Köppel über den Asylwahn in der Schweiz
Peter Helmes: Europas Wohlfahrts-Dschihad: Staat zahlt Dschihadisten Hartz-IV
Nicolaus Fest über Steinmeiers Nahost-Besuch
Akif Pirincci: Worüber ich kotzen muss

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