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Das Messer gehört zu Deutschland!: Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

2 Apr

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17-jähriger Syrer sticht Vivien W. in Hannover-Burgwedel ins Koma – sowie weitere Verwerfungen von Merkels „Großem Historischen Exkrement“ an diesem Wochenende.

Von JEFF WINSTON | „Deutschland ist  s(t)icherer geworden“ überschlagen sich derzeit die linksverdrehten „Kriminalitätsexperten“ vom Schlage eines SPD-Lügenbarons Christian Pfeiffer oder ein Heer vom Regime bezahlter Pseudokriminologen und -soziologen. Dabei liefern sie die Wahrheit über die tatsächlichen „Einschnitte“ in die Freiheit und Sicherheit der Deutschen ans Messer –  und die Fakten springen dabei über die sprichwörtliche Klinge.

Hier nur ein paar der erneuten hieb- und stichhaltigen Argumente, warum die viel diskutierte „300 Prozent“-Zunahme der Messerattacken in Deutschlands Hauptstadt Berlin in den letzten Jahre auf schnittige 2.737 p.a. (pro Jahr) – sieben Messerattacken pro Tag – noch weit untertrieben ist.

Masseneinwanderung heißt Messereinwanderung (Dr. Gottfried Curio)

Anbei eines kleines Messer-ABC exemplarischer Vorfälle zum Stichtag nur EINES Wochenendes quer durch die blutige Republik! Aus dem „Null-Toleranz-Land“ des neuen GroKo-Innenministers Horst Messeerhofer – denn Merkels Messer-Orks haben in Extra-Schichten einmal mehr wieder ganze Arbeit geleistet. Die gewünschten Verwerfungen des „Großen Historischen Experiments“ [der Umvolkung] auf Deutschem Boden rücken für jeden von uns immer näher. Nur eine absolute Mehrheit für die AfD kann dieses „Schlachthaus Deutschland“ noch stoppen – sonst tut es niemand, ganz im Gegenteil

A. Dillingen / Saarlouis

Ein 19-jähriger Syrer hat am Sonntagmorgen, gegen 6 Uhr im Dillinger Stadtpark drei Männer zwischen 19 und 21 Jahren mit einem Messer verletzt. Bei den drei Verletzten handelt es sich um einen Syrer und zwei Deutsch-Serben. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der junge Syrer im Stadtpark zufällig auf die andere Gruppe gestoßen. Nach verbalen Provokationen soll es zu einem Handgemenge gekommen sein, bei dem der Täter ein mitgeführtes Messer einsetzte, so die Polizei. Ein 19-Jähriger erlitt einen Durchstich an der linken Wange. Polizeibeamten gelang es, die Auseinandersetzung zu beenden.

B. Hamburg / Messerstecherei am Bahnhof Barmbek

Ein „Deutsch-Tunesier“ (36) griff im Bahnhof Barmbek mit einem Messer einen anderen Tunesier (35) an. Der wehrte sich ebenfalls mit einem Messer. Beide wurden verletzt.

C. Bochum / Schüler schwer verletzt durch Messerstich

Ein Syrer (16) hatte einen 15-Jährigen bei einer Massenschlägerei in der Nähe einer Schule niedergestochen. Er wurde schwer verletzt, der Täter flüchtete.

D. Wiesbaden / Messerangriff wegen „Nichtigkeiten“

Am Hauptbahnhof Wiesbaden verletzte ein Messerstecher drei Menschen aus einer achtköpfigen Gruppe. Laut Polizei ging es dabei um „Nichtigkeiten“ [Zigarette?]. Der Täter flüchtete.

E. Neumünster / Streit im Asylbewerberheim – drei Verletzte

In Neumünster/ Schleswig-Holstein wurden bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber drei Opfer (Somalier, Syrer, 19–26) durch Messerstiche verletzt.

F. Mühldorf, Oberbayern – Zwei Männer schwer verletzt / Afghane + Pakistaner / SEK-Einsatz

Dramatischer Polizeieinsatz in Mühldorf am Inn: Zwei Männer wurden am Wochenende bei einem Angriff mit Messer und Pfefferspray schwer verletzt. Beide Opfer erlitten Stichverletzungen, die noch in der Nacht intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Die Messerstecher flüchteten zunächst. Es handelt sich um einen 27 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen und einen 28-jährigen pakistanischer Staatsbürger.

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung nach den beiden Flüchtigen ein. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen überprüfte die Polizei in den frühen Morgenstunden auch eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Stadt. Dabei kamen aus Gründen der Eigensicherung auch Spezialeinsatzkräfte zum Einsatz. Erst ein Großaufgebot an Polizei konnte die beiden mutmaßlichen Täter in Mühldorf am Inn / Altötting in der Nacht aufspüren.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft nach dem Mordversuch der Merkel-Orks die Freilassung der beiden mutmaßlichen Messerattentäter angeordnet, da kein „dringender“ Tatverdacht oder Haftgrund bestünde. Sauber sagt Seehofer.

G. Nordhorn / Großfamilien mit Messern und Macheten

In Nordhorn (Bentheim) / Niedersachsen gingen rund 40 Männer aus zwei irakischen und libanesischen Großfamilien mit Messern, Macheten, Schlagstöcken und Baseballschlägern aufeinander los. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte sie trennen.

H. Weimar / Kiosk mit Küchenmesser überfallen

Ein „Räuber“ bedrohte in Weimar (Thüringen) eine Kiosk-Angestellte mit einem Küchenmesser und flüchtete. Vermutlich derselbe Täter bedrohte danach eine Bank-Kundin nach dem Geldabheben. Als ein Zeuge kam, flüchtete er ohne Beute.

I. Bad Griesbach / Outdoor-Messer

Die Polizei in Bad Griesbach / Niederbayern wurde am Samstag wegen einer „familiären Auseinandersetzung“ verständigt. Ein 28-Jähriger hatte seine 22-jährige Lebensgefährtin im Zuge eines Streits mit einem Outdoor-Messer erheblich angegriffen. Der Mann konnte jedoch kurz danach von einer Polizeistreife gestellt und in Gewahrsam genommen werden. Er war erheblich alkoholisiert. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Passau wurden polizeiliche Ermittlungen unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.

J. Hannover / Jugendlicher lebensgefährlich verletzt, Kinder bedroht

Zwei Angreifer sprühten in Hannover einem 18-Jährigen erst Pfefferspray ins Gesicht und stachen dann auf ihn ein. Lebensgefahr! In derselben Nacht stachen drei Maskierte einem 17-Jährigen ins Bein (in Davenstedt), weil er sein Handy nicht herausgab. Zuvor hatte das Trio zwei Kinder (14) mit dem Messer bedroht.

K. Berlin / Messer in Oberschenkel gerammt

Neun Männer verfolgten in Kreuzberg einen Mann (26) nach einem Club-Besuch. Einer rammte ihm ein Messer in den Oberschenkel – in einem Berliner Club ist bei einer „handgreiflichen Auseinandersetzung“ zwischen mehreren Männern ein 26-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der 26-Jährige und seine zwei Begleiter wurden bis zum Mehringdamm von mehreren Menschen verfolgt.

Die Gegengruppe wuchs dabei laut Polizei auf bis zu neun Männer an. Der 26-Jährige wurde mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Er kam mit einer stark blutenden Wunde ins Krankenhaus. Seine Begleiter erlitten leichte Kopfverletzungen. Die Täter wurden erkennungsdienstlich behandelt und dann wieder freigelassen, wie die Polizei weiter mitteilte.

L. Nürnberg / Nachbarin und Polizisten angegriffen

Weil eine Frau sich über die laute Musik ihres Nachbarn beschwerte, ging der mit einem Jagdmesser auf sie los und griff damit auch Polizisten an. Der Täter wurde überwältigt und zunächst in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert.

M. Hannover / Syrer sticht Frau vor Supermarkt ins Koma

Am frühen Samstagabend ging eine Frau (24, Vivien W.) mit ihrem Lebensgefährten Dominik K. in einem Edeka-Markt im noblen Hannoveraner Vorort Burgwedel einkaufen (PI-NEWS berichtete). Dort trafen sie gegen 19.30 Uhr auf zwei Brüder, laut Polizei beide „syrische Flüchtlinge“, 13 und 14 Jahre alt. Es gab „Streit“ – „warum“, ist noch unklar – es ging nach Zeugenaussagen um den Themenkreis „Respect“.

Als das Paar den Markt mit seinen Einkäufen den Edeka-Markt verließ, standen ihnen auf dem Heimweg nach 100 Metern plötzlich wieder die Jugendlichen gegenüber. Sie haben ihren großen Bruder, 17, geholt – und nun das obligatorische Merkel-Ork-Messer dabei.

Daraufhin stach einer der Brüder zu, laut Staatsanwaltschaft der 17-Jährige. Die junge Frau sackte auf offener Straße lebensgefährlich verletzt mit einem Bauchstich zusammen. Die jungen Geflüchteten flüchteten, deshalb heißen sie ja auch so. Ihr Opfer wurde in die Intensivstation eingeliefert. In einer dramatischen Not-OP retteten die Ärzte zunächst das Leben der Frau. Ihr Zustand ist nach wie vor äußerst kritisch.

Nach kurzer Zeit fasste die Polizei die Jugendlichen. Gegen den ältesten Bruder wurde ein Haftbefehl erlassen, die anderen beiden Angreifer und Mittäter des Mordversuchs kommen wieder frei, wie es sich für Merkel-Deutschland im Zeichen der Umvolkung auch gehört.

Gegen den auf freien Fuß gesetzten 14-Jährigen wird zwar wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, das Verfahren aber bald eingestellt werden. Vivien W. befindet sich immer noch im künstlichen Wachkoma.

So wie ganz Merkel-Deutschland im blutigen März 2018!

Quelle: Das Messer gehört zu Deutschland!: Stich-punktartige Blutzoll-Statistik EINES Wochenendes in Merkel-Deutschland 2018

Siehe auch:

Sind unsere Top-Politiker noch normal?

Jörg Urban (AfD-Sachsen) fordert: 10 Euro mehr Rente pro Berufsjahr

Gedanken eines besorgten Bürgers und Christen zur Flüchtlingskrise

Glückliches Österreich: Asyl-Obergrenze Null bald erreicht

Erklärung 2018: Schon über 17.806 Unterstützer

Berlin: Religiöses Mobbing an Berliner Schulen: Probleme gravierender als bekannt

Uwe Tellkamp kritisiert die Masseneinwanderung und wird damit zur neuen Hassfigur der linken Szene

Dr. Nicolaus Fest: Die vergessenen Opfer muslimischer Frauenfeindlichkeit

Berlin: „Flüchtlinge“ benötigen ASB-Reinigungsdienst – weil sie zu faul sind, ihren eigenen Dreck wegzumachen

22 Aug

fluechtlinge_dreck Symbolbild

Der Arbeitersamariterbund (ASB) hat bereits vor einiger Zeit auf auf ebay-Kleinanzeigen zwei Reinigungsstellen „für unsere Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Berlin-Zehlendorf“ ausgeschrieben, „eine ab sofort, eine weitere Reinigungskraft (m/w) ab dem 01.08.2017.“

Als Tätigkeitsfeld wird Interessierten (ausdrücklich auch: Schwerbehinderten) die „Reinigung aller Bereiche, inklusive der Sanitäranlagen“ genannt. Also wohl: Flure, Küchen, Zimmer, Duschen, Toiletten. Von deutschen Bürgern werden solche Reinigungsarbeiten in der Regel selbst übernommen, es sei denn sie wären pflegebedürftig, wobei selbst dieses Kriterium nur selten ausreichen dürfte, um einen ASB-Reinigungsdienst zu erhalten. Was also haben die „Flüchtlinge“, das wir nicht haben? Eine Suche nach möglichen Antworten.

1. Sie sind intellektuell nicht in der Lage, einen feuchten Lappen mit Reinigungsmittel über eine glatte Fläche zu führen. Hier würde ein Kurs mit oder ohne Dolmetscher schnell Abhilfe schaffen können. An Anschauungs-Locations sollte kein Mangel herrschen. Learning by doing – vor Ort. Teilnahme verpflichtend oder Streichung des Taschengelds.

2. Sie sind nicht willens, einen feuchten Lappen mit Reinigungsmittel in ein Klo zu tauchen, weil das ekelhaft ist. Ekelhaft ist das auch für die Reinigungskräfte, die jetzt dafür geworben wurden. Lösung für diesen hypothetischen Fall: Kürzung des Taschengeldes auf Null für alle „Flüchtlinge“, die nicht selbst ihren Dreck beseitigen wollen. Mit dem Geld wird dann das Reinigungspersonal bezahlt.

3. Sie würden es ja gerne machen, haben aber ihr Putzpersonal in Syrien vergessen, also Frauen und Töchter. In diesem Falle sollten sie zu ihrem Putzpersonal zurückkehren und dort ihre Geschäfte erledigen.

4. Die Toiletten sind haram, da sie nicht mit dem Hinterteil von Mekka abgewandt sind. Man darf sie weder benutzen noch reinigen. Hier könnte ein Schnellkurs in Erdkunde über die Rundungen der Erde die ängstlichen Gemüter beruhigen. Man sollte ihnen demonstrieren, dass, sobald man mit dem Moslem-Arsch nach Mekka zeigt, in der anderen Richtung Allahs Wille zur besten Zufriedenheit erfüllt wird.

Wer es genauer wissen will, woran es nun hapert, oder sinnvolle Hilfestellungen geben möchte, kann sich an den ASB in Berlin wenden. Herr Uwe Radzkowski steht für Rückfragen bestimmt gerne zur Verfügung:

ASB Nothilfe Berlin GmbH
Uwe Radzkowski, Koordinator der Not- und Gemeinschaftsunterkünfte
Tel.: 030/220566-323
E-Mail:
u.radzkowski@asb-berlin.de

Spürnase: Mathias

Quelle: Berlin: „Flüchtlinge“ benötigen ASB-Reinigungsdienst

Noch ein klein wenig OT:

Video: Rockpalast: „With Full Force“-Konzert von 2005 (DVD 1) (02:23:47)

Ich bin durch die letzten Konzerte im Rockpalast auf die „With Full Force“-Konzerte (Mit voller Kraft) aufmerksam geworden. Ich hatte bisher noch nichts davon gehört, obwohl ich seit Jahren fast jeden Sonntag Nacht, so etwa gegen 24 Uhr, den Rockpalast ansehe. Um so überraschter war ich, als ich entdeckte, dass es diese „With Full Force“-Konzerte bereits sehr lange gibt. Gestern entdeckte ich auf Youtube ein „With Full Force“-Konzert von 2005 und es hat mir sehr gut gefallen. Ich werde in nächster Zeit mal ein wenig stöbern, ob ich weitere „With Full Force“-Konzerte finde, die ich dann hier veröffentliche.

Hier die Bands: Veröffentlicht am 07.04.2013

PRO-PAIN – „UnAmerican“
BETZEFER – „Down Low“
KATAKLYSM – „Face The Face Of War“
FEAR MY THOUGHTS – „Reign“
STRETCH ARM STRONG – „To The End“
ZSK – „Was uns noch übrig bleibt“
ANTI-FLAG – „You Can Kill The Protester, But You Can’t Kill The Protest“
AMEN – „Buy American“
EXTREME NOISE TERROR – „Screaming Fucking Mayhem“
RAGING SPEEDHORN – „Dead Man Walking“
ILLDISPOSED – „In Search Of Souls“
BEHEMOTH – „Demigod“
UNLEASHED – „Death Metal Victory“
TERROR – „Push It Away“
CATARACT – „Nothings Left
WALLS OF JERICHO – „Revival Never Goes Out Of Style
MASTODON – „Mother Puncher“
IN FLAMES – „The Quiet Place“
KNORKATOR – „Böse“
MANOS – „Hol mir ’ne Bockwurst“
MANOS – „Hau auf die Sau“
MANOS – „Biene M.“
DIE KASSIERER – „Großes Glied“
OHL – „Der Preis der Freiheit“
DISCIPLINE – „Everywhere You Go“
SUCH A SURGE – „Überfall“
MURPHY’S LAW – „Quest For Herb“
BARCODE – „In The Pit“
BARCODE – „Fanatics“
BRIGTHSIDE – „True Force“
SICK OF IT ALL – „Scratch The Surface“
SICK OF IT ALL – „I Believe“
ELÄKELÄISET – „Humppa tai Kuole“
THE HELLACOPTERS – „Everything Is On TV“
BEATSTEAKS – „Let Me In“
BEATSTEAKS – „Schlecht“
SLAYER – „War Ensemble“


Video: With Full Force Festival 2005 DVD 1 (02:23:47)

Siehe auch:

Schweinfurt: 60 Flüchtlinge schlagen mit Gegenständen aufeinander ein

Seenotrettung jetzt auch am Schwarzen Meer – mit dem Ziel Deutschland

Bundesregierung warnt Libyen – Wehe ihr behindert die NGO-Schlepper auf dem Mittelmeer

König von Marokko begnadigt mehr als 400 Terroristen

Thiendorf (Sachsen): Plante Türke einen Terroranschlag?

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