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Raymond Ibrahim: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur zum Vergnügen muslimischer Männer bestimmt”

6 Feb

Englischer Originaltext: Pakistan: „Christian Girls Are Only Meant for the Pleasure of Muslim Men

Übersetzung: Stefan Frank

kinderlager

Children under siege: Kinder im Belagerungszustand [christliche Kinder als Opfer muslimischer pakistanischer Sexualstraftäter]: Der 20 Jahre alten Sumble [Bild links], einem Mädchen aus Pakistan, wurde die Hüfte gebrochen, als eine Gruppe muslimischer Männer sie und ihre Freundinnen mit dem Auto überfuhr.

Die Männer griffen die christlichen Mädchen an, weil diese sich geweigert hatten, mit ihnen Sex zu haben. Sumbles Freundin, die 17 Jahre alte Kiran Masih [Bild unten], wurde bei dem Überfall getötet. (Fotos: Britisch-Pakistanische Christliche Vereinigung [links]; Investigative Project on Terrorism [rechts])

  • „In Pakistan werden jedes Jahr um die 700 christliche Frauen entführt, vergewaltigt und in eine islamische Ehe gezwungen – das sind fast zwei Frauen pro Tag, und die Welt tut nichts dagegen”, sagt der Menschenrechtsaktivist Wilson Chowdhry. Er beruft sich dabei auf die muslimische Nichtregierungsorganisation „Bewegung für Solidarität und Frieden”.
  • „Christliche Mädchen werden als Sachen angesehen, die man nach Belieben beschädigen kann. Sie zu missbrauchen, ist ein Recht. In den Augen der Öffentlichkeit ist es noch nicht mal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute”, erzählen Anwohner in Pakistan.

Kürzlich wurden in Pakistan drei christliche Mädchen, die die Avancen [Liebeswerben] einiger junger, reicher muslimischer Männer zurückgewiesen hatten, von diesen schwer verletzt. Eines der Mädchen starb.

Wie Wilson Chowdhry, ein in London geborener Menschenrechtsaktivist und Vorsitzender der Britisch-Pakistanischen Christlichen Vereinigung (BPCA), der die Nachricht bekannt gemacht hat, berichtet, habe einer der Männer gesagt: „Christliche Mädchen sind nur für eine Sache bestimmt, das [sexuelle] Vergnügen muslimischer Männer.”

Kiran Masih

Die 17-jährige Kiran Masih wurde getötet, als sie es ablehnte mit wohlhabenden jungen, aber  betrunkenen Muslimen, in Lahore Sex zu haben.

Der Vorfall ereignete sich am 13. Januar in Lahore. Die drei Mädchen, im Alter von 17, 18 und 20, waren nach einem anstrengenden Arbeitstag zu Fuß auf dem Heimweg. Vier muslimische Jugendliche folgten ihnen in einem Auto und pöbelten sie an. Die Männer „benahmen sich daneben”, riefen „eindeutige und obszöne Kommentare” und bedrängten die Mädchen, ins Auto zu steigen, um „umherzufahren und Spaß zu haben”.

Die Mädchen lehnten die „Einladung” ab und fügten hinzu, sie seien „fromme Christinnen und praktizierten keinen Sex außerhalb der Ehe”.

Augenblicklich änderte sich das Auftreten der jungen Männer: Sie wurden noch aggressiver und bedrohten nun die Mädchen, sie sollten sofort ins Auto steigen, anderenfalls würden sie sie mit Gewalt dazu zwingen. Aus Angst vor der immer bedrohlicher werdenden Situation, in der sie sich befanden, rannten die Mädchen in einem Anflug von Panik weg. Das machte die jungen muslimischen Männer nur noch wütender. Einer von ihnen schrie: „Was wagt ihr es, vor uns wegzulaufen, christliche Mädchen sind nur für eine Sache bestimmt, das Vergnügen muslimischer Männer.”

Die muslimischen Männer jagten die Mädchen und fuhren sie mit dem Auto an. Zwei Mädchen fielen zu Boden; eines brach sich die Hüfte, bei dem anderen wurden mehrere Rippen zertrümmert. Das jüngste von ihnen, Kiran Masih, 17, wurde durch die Luft und gegen die Windschutzscheibe des schnell fahrenden Fahrzeugs geschleudert. Die Muslime, lachend und mit dem Mädchen auf der Windschutzscheibe, gaben Gas. Dann trat der Fahrer offenbar hart auf die Bremse, wodurch das Mädchen wiederum durch die Luft geschleudert wurde. Sie stürzte zu Boden, ihr Schädel wurde aufgerissen und ihre Knochen zertrümmert. Innerhalb von Minuten verstarb sie.

Berichten zufolge habe die pakistanische Polizei wie üblich „wenig getan, um die jungen Männer zu ergreifen und verschleppt nun mutmaßlich die Ermittlungen”, sagt Chowdhry:

„In einem anderen Land würden die Täter verhaftet und wegen Mordes zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt. … [In Pakistan] wird Gewalt gegen Christen selten untersucht, und es ist höchst unwahrscheinlich, dass ein solcher Fall vor Gericht landet. … Frauen haben in Pakistan allgemein einen niedrigen Status, aber für niemanden gilt das so sehr wie für christliche Frauen.

Sie sind fest im Würgegriff des muslimischen Terrors, nach diesem Angriff mehr denn je. Der muslimischen Nichtregierungsorganisation ‚Bewegung für Solidarität und Frieden‘ zufolge werden in Pakistan jedes Jahr um die 700 christliche Frauen entführt, vergewaltigt und in eine islamische Ehe gezwungen. Das sind fast zwei Frauen pro Tag, und die Welt tut nichts dagegen.” [Im Gegenteil, wir holen diese muslimischen Vergewaltiger auch noch in Massen nach Deutschland.]

Berichte wie dieser, und auch die Behauptung, es sei das Recht eines muslimischen Mannes, Christinnen und andere „Ungläubige” zu vergewaltigen, sind in Pakistan an der Tagesordnung.

Als ein muslimischer Vergewaltiger in Pakistan kürzlich ein neunjähriges Mädchen überfiel, sagte er ihr, sie solle sich „keine Sorgen machen”, „denselben Dienst” habe er „auch anderen jungen christlichen Mädchen erwiesen”.

Anwohner, die über diese Bemerkung des Mannes gegenüber dem Mädchen diskutierten, sagen: „Es ist eine Schande. Solche Vorfälle gibt es oft. Christliche Mädchen werden als Sachen angesehen, die man nach Belieben missbrauchen und vergewaltigen kann. Sie zu missbrauchen, ist ein Recht. In den Augen der Öffentlichkeit ist es noch nicht mal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute.”

Das islamische Konzept der „Beute” erklärt der verstorbene Majid Khadduri, eine der wichtigsten Autoritäten, was islamisches Recht und Rechtsprechung angeht, in seinem Buch „Krieg und Frieden im Gesetz des Islam”:

„Der Begriff Beute (ghanima) wird für Besitztümer benutzt, die gewaltsam von Nichtmuslimen erworben wurden. Darunter fallen jedoch nicht nur Sachen (mobile und immobile), sondern auch Personen, ob in ihrer Eigenschaft als „asra“ (Kriegsgefangene) oder „sabi“ (Frauen und Kinder). … Handelte es sich bei dem Sklaven um eine Frau, dann war es dem Herrn erlaubt, eine sexuelle Verbindung mit ihr als Konkubine (Geliebte, Prostituierte, Sexsklavin] einzugehen.”

Meine Meinung:

Dies zeigt den ganzen faschistischen und menschenverachtenden Charakter des Islam. Es gibt im Koran eine ganze Sure, die sich mit der Beute beschäftigt (Sure 8). Und wenn der Islam es erlaubt, Frauen und Mädchen als Kriegsgefangene zu nehmen und sie als Sexsklavin zu missbrauchen, so ist dies weder mit unserem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar. Und allein aus diesem Grund müsste der Islam in Deutschland verboten werden. Und was tun die Politiker in Deutschland? Sie erzählen uns, der Islam gehört zu Deutschland. Und wieso verleiht man solchen Leuten wie Majid Khadduri in den USA auch noch eine Professur und lässt ihn an mehreren amerikanischen Universitäten unterrichten? Seine Bücher gehören genau so verboten, wie der Koran.

Selbst in westlichen Ländern glauben Muslime aus Pakistan, dass es ihr Recht sei, „ungläubige” Frauen zu vergewaltigen oder anderweitig sexuell zu missbrauchen. Das gilt auch für muslimische Frauen, wenn sie unbegleitet nachts unterwegs sind oder keinen Schleier tragen. Selbstverständlich kann es auch einer verschleierten Frau passieren, dass sie überfallen wird, doch dann wäre die Situation der Vergewaltigung dieselbe wie bei einem nichtmuslimischen Vergewaltiger: er will, was er will, basta.

Ist sie aber eine Muslimin, die allein unterwegs ist, kann er die Vergewaltigung wegerklären oder als „sein Recht” begründen, da sie sich wie eine Ungläubige benommen habe und somit seiner Meinung nach nur bekomme, was sie verdiene. Dem Verfasser ist aber kein Fall bekannt, in dem ein muslimischer Mann eine muslimische Frau überfallen hat, weil er meinte, er sei im „Recht”.

In Großbritannien wurden im Jahr 2012 neun muslimische Männer, acht von ihnen aus Pakistan, wegen der Vergewaltigung und der sexuellen Ausbeutung von Kindern verurteilt. Den Kindern erging es ebenso wie den Christinnen und anderen „Ungläubigen” in Pakistan. Bevor sie sie vergewaltigten, sagten die Männer ihren Opfern regelmäßig, dass es „in Ordnung ist, dass sie für Sex mit Dutzenden von Männern herumgereicht werden, ‚denn so machen wir das in unserem Land’”.

Heute, wo sich die Muslime im Westen ausbreiten, behandeln sie „ungläubige” Frauen in den Ländern, in die sie einwandern, immer öfter genauso wie „ungläubige” Frauen in ihren Heimatländern, wie Tausende Frauen in Köln und anderen Städten kürzlich erfahren mussten.

Raymond Ibrahim, Autor des Buches Crucified Again: Exposing Islam’s New War on Christians (herausgegeben vom Gatestone Institute, erschienen im April 2013 bei Regnery, Washington), ist ein Shillman-Fellow beim David Horowitz Freedom Center und ein Judith-Friedman-Rosen-Writing-Fellow beim Middle East Forum

Quelle: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur für das Vergnügen muslimischer Männer bestimmt

Meine Meinung:

Wenn Muslime aus Pakistan nach Deutschland kommen, die Frauen und Mädchen als Kriegsbeute betrachten und kein schlechtes Gewissen haben, sie sexuell zu missbrauchen, dann werden sie sich in Deutschland nicht anders verhalten und Frauen und Mädchen nach Lust und Laune vergewaltigen. Und bei unserer Justiz ist das für die Täter kaum mit Strafen verbunden. Diese Frauenverachtung zeigt das wahre Gesicht des Islam und es soll mir niemand mehr erzählen, der Islam sei eine Friedensreligion. Der Islam ist nichts anderes als eine barbarische, unmenschliche, mittelalterliche und frauenfeindliche Religion, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.

Und was bilden sich die Muslime eigentlich ein. Nur weil sie Muslime sind, glauben sie, die Mädchen müssten ihnen willig zu Füßen liegen und ihnen ihre sexuellen Wünsche erfüllen. Jede Frau, die auch nur ein bisschen Stolz und Selbstbewusstsein hat, macht um alle Muslime einen großen Bogen, denn das anfänglich freundliche Verhalten kann, wie uns dieses Beispiel wieder einmal beweist, sehr schnell in Gewalttätigkeit umschlagen. Und jede selbstbewusste Frau kann auf das oft machohafte, gewalttätige und unterdrückende Verhalten der Muslime verzichten. Aber leider gibt es immer wieder Frauen, die auf solche Muslime reinfallen. Sie bereuen es später oft um so bitterer.

Und ich finde, es wird höchste Zeit, dass man den Muslimen klar macht, dass dieses Verhalten in Deutschland nicht toleriert wird. Und wenn die Justiz sich nicht dafür zuständig fühlt, oder bei dieser Aufgabe total versagt, was leider zu befürchten ist, dann werden dies die Bürger besorgen. Es wird höchste Zeit, dass wir die Muslime wieder aus Europa ausweisen und zwar massenhaft, denn der Islam mit seiner mittelalterlichen Kultur und das moderne Europa passen einfach nicht zusammen. Und wieso sollen wir auch noch  all die  muslimischen Sozialschmarotzer ein Leben lang finanzieren, die dann auch noch der Meinung sind, sie hätten das Recht unsere Frauen und Mädchen zu vergewaltigen? Da sage ich nur, ganz schnell raus mit diesen Muslimen aus Deutschland.

Wer massenhaft solche Muslime ins Land holt, wie Angela Merkel, ist ein Feind Deutschlands. Sie gehört vor Gericht und hart bestraft. Und auf alle die kriminellen und asozialen “jugendlichen” Muslime, die Sigmar Gabriel so gerne in Deutschland haben möchte, die ganz bewusst nach Deutschland einschleust werden und hier in Massen Frauen und Mädchen sexuell belästigen, können wir sehr gerne in Deutschland verzichten, Herr Gabriel. Warum gehen sie nicht in islamische Staaten? Warum kümmern sich ihre Eltern nicht um sie? Aus dem einfachen Grund, weil sie mittels Familienzusammenführung ebenfalls nach Deutschland wollen, um sich faul und bequem in die soziale Hängematte zu legen.

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Plan zur Abschiebung von Migranten: „Eine Politische Farce“

Islamischer Terrorist bekam trotz vieler schwerer Straftaten Asylverfahren in Deutschland

Köln: Afghanischer Asylbewerber (17) soll Kölnerin vergewaltigt haben

Verena B.: Duisburg-Marxloh: Vom „Wunder von Marxloh“ zum „Horror von Marxloh“?

Manfred Haferburg: Bananenrepublik Deutschland 2016: Machtmissbrauch, Korruption und Gesetzlosigkeit

Gerhard Wisnewski: Die Deutsche Bahn stoppt Plakate des KOPP Verlags!

Christian Ortner: Ist Frankreich die Maîtresse des katarischen Emirs?

29 Nov

christian_ortnerFür rund 30 Millionen Euro hat der französische Staat dieser Tage das elegante Wiener Palais Clam Gallas, lange Zeit Sitz des französischen Kulturinstitutes, an das Erdgas-Emirat Katar verkauft. Der Grund dafür ist einfach: Frankreich ist de facto pleite, der Staat verscherbelt an Immobilienbesitz, was er nicht unbedingt braucht.

Dass ausgerechnet Katar das Palais erwirbt, hat Methode. Denn wann immer die Pariser Regierung klamm ist, ein französisches Unternehmen in Existenznot gerät oder ein Luxushotel gerettet werden muss, Katar springt verlässlich mit den notwendigen Millionen oder Milliarden ein.

Kataris kauften den Fußballclub Paris Saint-Germain, halten Anteile am Energiekonzern Total, dem Luxuslabel “Luis Vuitton” [Koffer, Reisegepäck, Lederwaren, Handtaschen und Accessoires] und beteiligten sich an der Mediengruppe Lagardère [Bücher, Buchhandel, 50 Magazine, Radio, Fernsehen, Sportrechte, Rüstung, Luftfahrt,…], die am deutsch-französischen Luftfahrtunternehmen EADS (“Airbus”) beteiligt ist. Und natürlich ist Katar einer der wichtigsten Märkte für Frankreichs riesige Rüstungsindustrie.

Entsprechend stark ist der politische Einfluss des Emirates auf die Pariser Regierung: Frankreich, so wird an der Seine gespottet, sei die Maîtresse [weiblicher Günstling (Geliebte, Mätresse, Prostituierte)] des Emirs. Das ist insofern delikat, als Katar nach Einschätzung fast aller Geheimdienste zumindest vor nicht allzu langer Zeit noch zu den Hauptsponsoren jenes “Islamischen Staates” gehörte, dessen Gesandte jüngst in Paris ein formidables Blutbad anrichteten.

Dass Katar bis heute äußerst radikale Islamisten finanziert, ist ein offenes Geheimnis. Salopp gesagt: Den Terror von Paris haben zumindest indirekt jene Freunde Frankreichs am Golf finanziert, von denen die Pariser Regierung dank ihrer traditionell ruinösen Wirtschaftspolitik abhängig ist wie ein Junkie vom Dealer.

Ein eher unschöner Anblick. Dass Frankreich nicht nur wie jetzt Opfer des Terrors ist, sondern mit diesem durchaus auch kollaborierte [zusammenarbeitet], wird in diesen Tagen in Paris nicht so gern erörtert, ist aber Faktum [Tatsache]. Unter Präsident Giscard d’Estaing eröffnete die terroristische PLO [Palästinensische Befreiungsorganisation] ganz offiziell ein Büro in Paris, Ajatollah Khomeini konnte völlig ungeniert von Paris aus die Machtübernahme im Iran vorbereiten.

Wenn Präsident Francoise Hollande heute zum “Krieg gegen den Terror” rüstet, ist das insofern recht originell, als sich Frankreich lange und erfolgreich dagegen gewehrt hatte, die mörderische schiitische Terrororganisation Hisbollah [im Libanon] in die offizielle UNO-Liste der Terrorgruppen aufzunehmen. Nicht Krieg gegen den Terror, sondern eine Politik des Appeasement [Beschwichtigung, Anpassung] diesem Terror gegenüber charakterisierte Frankreichs Haltung über viele Jahrzehnte. [1]

[1] So kann man vielleicht auch verstehen, dass zwei Familien sich weigerten, an der Trauerfeier der ermordeten Opfer des Pariser Attentats teilzunehmen. Die sozialistische (sozialdemokratische) Partei Frankreichs hat jahrzehntelang den islamischen Terror verharmlost, weggeschaut und mit den Finanziers und Unterstützern der Islamisten zusammen gearbeitet.

Die Überfälle in Paris kamen also nicht aus heiterem Himmel, sondern sie waren die Folge der sozialistischen Ignoranz. Gleiches gilt selbstverständlich für den konservativen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy. In Deutschland geschieht zur Zeit genau dasselbe. Angela Merkel ignoriert ebenso die Folgen der islamischen Masseneinwanderung, wie die französischen Sozialisten und Konservativen es taten. In Paris gab es dafür die Quittung.

Natürlich spielten auch wirtschaftliche, geostrategische und persönliche (Korruption) Interessen eine Rolle, im Kern aber meinten die französischen Eliten, sich Ärger mit dem Terror vom Hals halten zu können, indem man sich mit ihm unter der Bettdecke diskret arrangiert. [Wozu hat man schließlich eine Mätresse?]

Dass dieses Konzept nicht nur extrem unanständig, sondern wie jede Form des Appeasement dem Bösen gegenüber völlig wirkungslos ist, musste Frankreich am Freitag, dem 13. November 2015, blutgetränkt zur Kenntnis nehmen. “Der radikale Islam braucht keinen Grund, um zuzuschlagen”, diagnostiziert der Schweizer Psychotherapeut und Autor Eugen Sorg, “der Zerstörungswille ist immer schon vorher da [2]. Der Westen kann sich verdrehen und verbiegen, wie er will, nichts wird den Hass der Radikalen beeinflussen. Er wird gehasst, weil er der Feind ist, und nicht weil er sich falsch verhalten hat.”

[2] „Als Kriegsreporter und einstiger Delegierter des "Internationalen Komitees vom Roten Kreuz" hat Eugen Sorg mit dem Guten und mehr noch mit dem Bösen zur Genüge Bekanntschaft gemacht. Auf die Frage, was hat die Täter ruiniert, antwortet Eugen Sorg: Nichts hat sie so ruiniert. Warum die Vollidioten dann töten, foltern, vergewaltigen? Weil sie es können; weil sich ihnen die Gelegenheit bot; vor allem aber: weil sie es, so Sorg, geil finden. Die "äußeren Umstände" seien als Ursache nicht relevant, sie bildeten lediglich den "Rahmen, der dem Einzelnen den Reaktionsspielraum offen lässt".

„Eugen Sorg war einst Psychotherapeut. Mag sein, dass er deshalb zu wissen glaubt, es bringe nichts, mit den Bösen zu sprechen, sie zu bilden, ihnen Entwicklungshilfe in den Rachen zu stopfen. Das Böse sei keine Krankheit, und die Bösen seien in aller Regel keine Psychopathen. Also könnten sie auch nicht geheilt, sondern lediglich bekämpft werden. Das Problem sei nur, dass wir keinen Begriff mehr vom Bösen haben, dass wir es nicht mehr erkennen, wenn es vor uns steht, und deshalb versäumen, ihm im Bedarfsfall eins auf die Fresse zu geben.” >>> weiterlesen

Zuerst erschienen in der Wiener Zeitung

Quelle: Maîtresse des Terrors

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Es gibt schon wieder Streit – Berlin wird immer bunter…

… und wir sind live dabei!

ein_normaler_multikultitag_in_berlin

Berlin: Multikulti vom Feinsten – Massenschlägerei im Tempelhof – Schlägereien gab es nicht nur im Tempelhof, sondern auch in Kreuzberg, Spandau und in Stendal – schwer verletzt wurden zwei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals – Massenpanik im Flüchtlingsheim in Spandau – sieben Bewohner im Krankenhaus, 80Polizisten im Einsatz 

+++ Die Sicherheitslage bleibt angespannt. So eben berichtet unser Reporter vor Ort, dass behelmte Polizisten, die gerade in ihre Wannen steigen wollten, wieder im Laufschritt gen Hangar eilten. “Es gibt schon wieder Streit”, berichten Polizisten. Tagesspiegel-Fotograf Kai-Uwe Heinrich hat nun auch erste Bilder vom Großeinsatz.

+++ Schlägereien gab es nicht nur in Kreuzberg, Spandau und Tempelhof, sondern auch in Stendal, berichtet gerade dpa. Bei einer Schlägerei in einem Flüchtlingsheim in Klietz nahe Stendal wurden fünf Menschen verletzt. Erst entbrannte am Samstagabend zwischen mehreren Bewohnern ein Streit, dann flogen die Fäuste. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

+++ Es gibt offenbar drei Schwerverletzte – neben den zwei Sicherheitsleuten auch ein Flüchtling. “Keiner in Lebensgefahr”, das berichtet der Polizeieinsatzleiter vor Ort. Im Dienst sind derzeit 300 Polizisten im Flughafen Tempelhof. Sie haben die Lage wieder unter Kontrolle. Ob wirklich Messer eingesetzt worden sind, wie die Polizeigewerkschaft bei Twitter schrieb, ist nach wie vor unklar. Gefunden wurde bislang nichts.

+++ Schwer verletzt wurden zwei Mitarbeiter des Sicherheitspersonals. Das berichtet der Heimleiter im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Fast 30 Sicherheitsmänner seien im Einsatz. Ob wirklich Messer eingesetzt wurden, wie die Polizeigewerkschaft berichtet, ist noch unklar. Polizisten vor Ort tragen zerbrochene Stuhlbeine zu ihren Autos.

+++ Die Polizei nimmt immer mehr Menschen fest und führt sie ab. Der Heimleiter berichtet, dass auch in den Hangars gewütet wurde. Demnach hätten viele Flüchtlinge Bänke und Tische umgeworfen und die Mitarbeiter bedroht, berichtet der Heimleiter. Es seien auch Wände und Inventar massiv demoliert worden.

+++Im Flughafen Berlin-Tempelhof ist am Sonntagnachmittag die Lage völlig eskaliert: Nach ersten Angaben der Polizei prügeln sich seit 14 Uhr dort 300 Menschen. Es werden auch Waffen eingesetzt, heißt es. Die Gewerkschaft der Polizei spricht von einer “Gewalteskalation” und berichtet, dass die Flüchtlinge “mit Messern und Stangen bewaffnet” aufeinander losgehen. Weiter heißt es: “Verletztenzahl unklar”. Mehr als 100 Polizisten sind vor Ort. Tagesspiegel-Reporter Jörn Hasselmann berichtet, dass dort immer mehr Polizeifahrzeuge vorfahren. Warum die Situation eskaliert ist, ist derzeit noch unklar.

Derweil in Spandau

+++Schon in der Nacht hatte es mehrere Übergriffe gegeben, etwa im Norden von Spandau. Eine Massenschlägerei hat dort in einer Flüchtlingsunterkunft einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. „Wir haben sieben Bewohner ins Krankenhaus gebracht“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am frühen Sonntagmorgen. Auslöser der Schlägerei war ein Streit, der am Samstagabend schnell eskalierte. Dabei gingen die Kontrahenten auch mit Feuerlöschern aufeinander los.

Als sich die Polizisten nach Beruhigung der Lage aus der Unterkunft zurückziehen wollten, kam es wiederholt zu Prügeleien in einer großen Menschenmenge. Dabei wurden der Polizei zufolge Fenster zerstört, Sitzgarnituren umhergeworfen und Feuerlöscher entleert. Wegen der Staubentwicklung aus den Feuerlöschern verließen etwa 500 Menschen die Unterkunft in Richtung Mertensstraße. Dabei wurden auch einige Bewohner verletzt. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Verletzten. Schließlich konnten alle gegen 0.20 Uhr wieder in die Gebäude zurück. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen wechselseitiger Körperverletzung und Landfriedensbruchs eingeleitet.

Und auch in Kreuzberg

+++ Wegen einer Schlägerei musste die Polizei auch nach Kreuzberg ausrücken. Bei einer Auseinandersetzung in einer Aufnahmeeinrichtung in Kreuzberg wurde am Samstagabend ein Bewohner verletzt. Das berichtet die Polizei. Nach bisherigen Ermittlungen sollen kurz vor 20 Uhr in der Müllenhoffstraße ein 18- und ein 17 –Jähriger in Streit geraten sein, in dessen Verlauf der Ältere mit einem Gürtel auf den Jüngeren einschlug und ihn dabei am Hinterkopf verletzte.

“Als ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sich zwischen die beiden Kontrahenten stellte, zerschlug der zuvor Geschlagene eine Flasche und soll damit den Schlichter bedroht haben. Nach einer kurzen Drohgebärde soll er aber dann wieder von ihm abgelassen haben”, teilte die Polizei mit. Der 17-Jährige wurde mit einer Kopfplatzwunde von Rettungskräften in ein Krankhaus gebracht. Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. 

Hier noch mehr Infos und die Fortsetzung: Henkel warnt vor Eskalation

Meine Meinung:

Verhaftet endlich die geistesgestörte Angela Merkel.

Siehe auch:

Prof. Karl Albrecht Schachtschneider: Auch im Islam gibt es Menschenrechte!

Akif Pirincci: Wenn Frauen in die Menopause kommen

Viktor Orbán: „Ein Wort von Merkel, und die Asylflut ist gestoppt”

Schwedisches Dorf und Flüchtlinge: Gewaltsame Zusammenstöße

Oliver Kerkdijk: Reconquista Europa – Notizen nach den IS-Attentaten in Paris

Dr. Cora Stephan: Wenn Syrer unter den Linden Kaffee trinken…

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