By I, Luca Galuzzi – Indische Sadhus (Yogis) – CC BY-SA 2.5
In diesem Artikel stehen zwar die fehlenden Arbeitskräfte zur Diskussion, die aber bringen eine eigene Kultur mit, die mit unserer Kultur, mit unserer Identität und mit unseren Vorstellungen von Demokratie, Menschenrechten, Meinungs- und Religionsfreiheit nicht vereinbar ist, die unsere Werte sogar zerstören möchten, um ihre eigene Kultur zu installieren.
Das wird zwangsläufig unsere Kultur und Identität zerstören. Wenn man über neue Arbeitskräfte spricht, die man aus islamischen Ländern importieren möchte, dann darf man den sozialen, ethnischen, religiösen und kulturellen Aspekt nicht vergessen. Mit anderen Worten, der massenhafte Import von muslimischen Arbeitskräften ist nichts anderes als ein Völkermord am deutschen Volk.
Bei alle dem sollten wir auch den technischen Fortschritt, den immer stärkeren Einsatz von Robotern in den Fabriken nicht vergessen, der wahrscheinlich zu Massenentlassungen führen wird. In einer modernen Produktion braucht man hochqualifizierte Fachkräfte, aber keine bildungsfernen Arbeitskräfte.
Ich wette, die massenhafte Migration führt auch zum massenhaften Anstieg von Terror und Gewalt, zum Abbau der inneren Sicherheit und zum Anstieg der Migrantenkriminalität und am Ende zum Bürgerkrieg. Aber das ist den Arbeitsgebern scheißegal, solange der Rubel rollt. Nach mir die Sintflut lautet ihre Devise.
Leider ist es der Merkelregierung ebenfalls egal, sie versucht sich irgendwie über die Runden zu retten. Man kann nur jedem qualifizierten Deutschen, egal ob Handwerker oder Ingenieur, raten, aus Deutschland auszuwandern, denn die Zukunft Deutschland wird vermutlich sehr unappetitlich.
Die Wirtschaft fordert den Import von „Fachkräften“ und den Verbleib von illegalen Migranten
– aber kann ein Arbeitskräftemangel mit dem Import von Arbeitskräften gelöst werden?
– wer das propagiert, glaubt auch an das perpetuum mobile. Hier eine Denkschrift …
Es gab eine Zeit, in der linke Ökonomen und Gewerkschafter dem Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland kritisch gegenüberstanden. Denn wie lehrte einst Karl Marx? Jede industrielle Reservearmee schädigt den Kampf der Werktätigen, komme das Arbeitskräftewachstum von innen oder aus dem Ausland. Heute suchen die LINKEn ihr Heil im internationalen Proletariat (Proletarier aller Länder, vereinigt euch – in Deutschland), weil sie die heimische Arbeiterklasse verloren hat. Ihnen gibt scheinbar auch nicht zu denken, dass es der „Klassenfeind“ ist, der nach weiteren Arbeitskräften ruft. Aber lassen wir das, das müssen diese Strategen unter sich ausmachen.
Der Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD) sagte in seiner sehr guten Rede am 01.07.2018 auf dem AfD-Parteitag in Augsburg unter anderem: "In Bayern werden nur 3 von 90 Grenzübergänge kontrolliert – gleichzeitig redet die CSU von Grenzpolizei – von Grenzkontrollen – von Zurückweisungen an der Grenze." Es gab während der Rede eine kleine technische Störung, die dann aber fortgesetzt werden konnte.
„Je abscheulicher und brutaler der Verbrecher, desto höher seine Chancen auf Schutz in Deutschland“! Kein Wunder, dass die Systemparteien alles daran setzen, alle neuen Erkenntnisse und Informationen aus dem BAMF zu vertuschen und zu unterdrücken.
Und – um einen Untersuchungsausschuss zu verhindern. Sie befürchten, dass die wahre hässliche Fratze der Willkommenskultur mehr denn je ans Licht kommt. Es lässt sich aber nicht vertuschen, was Angela Merkel unserem Land angetan hat. Mörder, Vergewaltiger und Kriegsverbrecher sind über die offene Grenze gekommen und haben Asyl beantragt.
Die Dokumente des BAMF zu diesen Fällen werden jetzt täglich öffentlich. Sehen Sie bei PI-NEWS das messerscharfe Statement der stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden zu den derzeit von BILD und seit langem bei PI-NEWS evidenten Fällen.
BILD: Neuer, unfassbarer Asyl-Skandal: Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht! Das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale, die BILD vorliegen.
Oftmals berufen sich Asylbewerber auf schwere Straftaten, die sie angeblich oder tatsächlich in ihrem „Herkunftsland“ begangen haben. Der Grund: Deutsches und internationales Recht bewahrt sie davor, nach den Gesetzen des Heimatlandes bestraft zu werden – unter anderem mit Folter und Todesstrafe. In der Regel schützt die Schwerkriminellen ein Abschiebeverbot deutscher Gerichte.
BILD fragte: Sind diese Mörder und Vergewaltiger heute noch unter uns? Das wollte das Bundesamt gestern nicht aufklären. Die lapidare Antwort eines Sprechers: „Grundsätzlich kann ich Ihnen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskünfte zu Asyleinzelfällen erteilen.“
Danach wurden einige Fälle aufgezählt:
Az: 5877xxx: 40 Menschen getötet
Nach der Anhörung des Asylbewerbers Baba M. aus Ghana sendet das Referat 534 der Regionalstelle Düsseldorf am 6. Dezember 2016 folgende Mail an das Sicherheitsreferat des Bundesamtes in Nürnberg: „Der oben aufgeführte Antragsteller gab bei der Anhörung an, über 40 Menschen in Ghana getötet zu haben. Die Akte befindet sich noch in meinem Arbeitskorb.“
Az: 6726XXX: misshandelt, gefoltert
Beim Entscheider des BAMF erscheint im Januar 2017 ein Asylbewerber aus Eritrea (Nordost-Afrika). Dort berichtet er, „als Gefängniswärter in Eritrea gearbeitet zu haben“. Dabei sei er, notiert der BAMF-Angestellte, „gezwungen worden, Leute zu misshandeln / zu foltern“. Die Frage, ob „möglicherweise eine Straftat im Raum steht“, leitet der BAMF-Mitarbeiter an sein Sicherheitsreferat weiter. [..]
Az: 6192xxx: Schwere Körperverletzung
Das Referat 642 informiert die Abteilung für Sicherheit in Nürnberg am 23. Dezember 2016 über einen Asylbewerber aus Pakistan, der in seiner Heimat wegen Straftaten gesucht werde. „Er gab an, schwere Körperverletzungen begangen zu haben. Während der Anhörung wurde der Antragsteller zunehmend aggressiver und beschwerte sich wie folgt: Ihr Tochterficker habt die Grenzen aufgemacht und die Leute reingelassen.“
Az: 6848xxx: Mord aus niedrigen Beweggründen
Am 13. Januar 2017 teilt ein Entscheider des Referats 530 der Außenstelle Dortmund unter der Betreffzeile „Vortrag Mörder, Bangladesch“ der BAMF-Zentrale mit: „Guten Tag nach Nürnberg, der Antragsteller zu 684xxx trug als Fluchtgrund vor, dass er wegen Mord gesucht wird, den er auch in der Anhörung bestätigt. Der Tatbestand würde auch hier in Deutschland als Mord (aus niedrigen Beweggründen) verhandelt werden. Die HKL zu Bangladesch ergeben, dass bei drohender Inhaftierung Flüchtlingshilfe zu gewähren ist. Wie soll verfahren werden?“
Az: 6712xxx: Drogenhandel
Über einen algerischen Asylbewerber berichtet eine Entscheiderin aus Ingelheim: „Aus dem Anhörungsprotokoll des Herrn B., geboren 1980, geht hervor, dass dieser in Algerien Drogen (Kokain und Haschisch) geschmuggelt und verkauft hat und deswegen in Algerien verfolgt werde. Dem Antragsteller wäre subsidiärer Schutz zu gewähren. Die Akte wird bis zur Ihrer Rückmeldung nicht entschieden.“
Az: 6928xxx: Vergewaltigung
Über einen Asylbewerber schreibt die Außenstelle Augsburg dem Sicherheitsreferat am 2. Dezember 2016: „Der Antragsteller fühlt sich sexuell zu Männern und Frauen hingezogen. In Pakistan wurde von dem Antragsteller ein Mann vergewaltigt. Nähere Ausführungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Anhörungsprotokoll.“
Az: 6304XXX: Mehrfacher Mord
Ende 2016 erscheint ein Asylbewerber aus Bangladesch in der Asylstelle in Bochum zur Anhörung. Anschließend meldet der BAMF-Angestellte an das Sicherheitsreferat: „Der Antragsteller aus Bangladesch hat glaubhaft dargestellt, dass er ein mehrfacher Mörder ist. Der Antragsteller ist zu 85 Jahren Haft verurteilt.“ Das Urteil habe der Asylbewerber „in schlechter Kopie“ mit sich geführt. [usw…]
Das Oberlandesgericht Bamberg hat die in Syrien geschlossene Ehe zwischen einem 21jährigen Bräutigam und seiner 6 Jahre jüngeren Frau für gültig erklärt; zum Zeitpunkt der Heirat war die Frau 14. Das ist kein Einzelfall, tatsächlich soll es unter den in letzter Zeit zugewanderten Migranten Hunderte solcher Ehen geben, teils mit noch jüngeren Kindfrauen.
Nun herrscht bei Politikern und Medien große Aufregung. Wer allerdings Religionsfreiheit absolut setzt, kann nur zur Entscheidung des OLG Bamberg kommen. Tatsächlich ist die Differenzierung schwierig: Wieso soll man die Kinderehe verbieten, wenn man Vollverschleierung, Schächtung oder getrennten Schwimmunterricht als unabweisbare Forderungen der Religionsausübung betrachtet? (UNICEF: bis 40 % der Ehen unter Syrern sind Kinderehen )
Nicolaus Fest über Kirchensteuer-Nachzahlungen:
Nach 35 Jahren Konfessionslosigkeit kommt ein Steuerbescheid, der mich wieder der katholischen Kirche zu- und hohe Nachzahlungen anordnet; gleichzeitig und noch vor Ablauf jeder Widerspruchsfrist ist bereits auf mein Konto zugegriffen und abgebucht worden. Allerliebst. Ich schreibe dem Finanzamt, weise darauf hin, dass ich weiterhin keine Absicht hätte, der katholischen, protestantischen oder sonst einer Religionsgemeinschaft beizutreten, und bitte um Auskunft, wer eigentlich den Anlass für die neue Veranlagung gesetzt habe. Darauf natürlich keine Antwort, auch keine Entschuldigung, sondern nur ein Aufhebungsbescheid mit dem hervorgehobenen Hinweis, „Dokumente über den Kirchenaustritt sind sorgfältig zu verwahren“. Vermutlich mit der Sorgfalt, die das Finanzamt bei der eigenen Arbeit beachtet. (Weiterlesen bei Nicolaus Fest.)
Larossi Abballa (25) ermordete in Magnanville (Frankreich) einen Polizisten und dessen Frau. Irre: Danach bekannte er sich im Facebook-Livevideo zu der Tat und rief zu weiteren Anschlägen auf – aus der Wohnung der Opfer!
► „Bekämpft die Köpfe des Unglaubens. Ich rufe euch dazu auf, besonders die Polizisten zu töten – Gott sei gesegnet, ich habe gerade einen Polizisten und seine Frau getötet.“
Kaltblütig rief er zum Mord an Journalisten, Gefängniswärtern und Rappern auf, die er teilweise sogar namentlich nannte:
► „Tötet sie! Tötet sie! Macht Jagd auf sie, schießt ihnen eine Kugel zwischen die Augen.“
► Auch an seine Familie wandte sich der Attentäter direkt: „Ihr habt mich für einen Irren gehalten, aber dies ist der Weg der Propheten.“
Das Dumme ist, dass Irre nicht erkennen, dass sie irre sind.
Islamkritik: Facebook deaktiviert Gaystream-Facebookseite und sperrt Chefredakteur für 30 Tage
Gaystream.info hat im Zusammenhang mit dem Blutbad von Orlando durch den afghanischen Attentäter Omar Mateen harte Kritik am Homohass im Islam geübt. Und auch nachgefragt, inwieweit linksgrüne Aktivisten die Ursachen des Attentats verharmlost haben. Viele der Beiträge wurden mehrere tausend Male über Facebook geteilt. Aufgrund der Informationen, die wir über die Zensurpraxis des sozialen Netzwerkes in Deutschland haben, ist anzunehmen, dass die Sperrungen ganz gezielt von der von Justizminister Heiko Maas eingesetzten Zensurkommission ausgehen, die David Berger ebenfalls hart kritisiert hat. >>> weiterlesen
Video: Digitaler Chronist: Werde woke, geh Pleite – Die Unternehmen in der Zwickmühle (13:02) https://t.me/DigitalChronist/12947 Minute 04:28 Disney starts third round of layoffs: More then 2.500 workers lose their jobs in the latest round of planned cuts – Disney startet dritte Runde von Entlassungen: Mehr als 2.500 Beschäftigte verlieren ihren Job in der neuesten Runde […]
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Video: Robert Matuschewski: Verändert die Coronaspritzung die DNA? (02:49) Minute 00:40 Kursiert unter Impfgegnern: Verändert Corona-Impfung doch das Erbgut? Schweden-Studie liefert dafür keinen Beweis Eine Studie aus Schweden sorgt gerade in Kreisen von Impfgegnern für eine neue Welle der Skepsis: Angeblich zeige diese nun final, dass durch die mRNA-Impfungen Erbgut in unsere Zellen gelangt. FOCUS […]
Video: Digitaler Chronist & Claudius Fabig 30.05.23 Direktübertragung! Die2 auf Tour – Abschluss! Wir danken Euch! (02:15:26) https://t.me/DigitalChronist/12938
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