Tag Archives: Gebetsräume

Muslime nehmen sich Rechte, die ihnen nicht zustehen

9 Jan

Muslims_Mosque

By Antonio Melina – CC BY 3.0 br

Auch der Focus berichtet über die Entlassungen von 190 somalischen Muslimen in einer Fleischverpackungsfabrik in Fort Morgan (Colorado), die drei Tage streikten und nicht zur Arbeit erschienen, weil sie ihrer Meinung nach nicht genug Zeit für das Beten hatten:

In einer US-Firma ist der Streit um Gebetspausen für Mitarbeiter eskaliert. Weil sie ihrer Ansicht nach die Arbeit nicht häufig genug unterbrechen durften, um zu beten, traten 190 muslimische Mitarbeiter des Agrarkonzerns schließlich in den Streik, wie die „Denver Post“ berichtet. Die Firma reagierte darauf mit einer Warnung: Wer länger als drei Tage fehle, dem werde gekündigt – und ließ der Ankündigung Taten folgen: Schließlich seien die 190 Mitarbeiter einen Tag vor Weihnachten rausgeworfen worden."

Irene schreibt:

"Für sie ist es schlimmer, ein Gebet zu verpassen als ihren Job zu verlieren. Das wäre, als würden sie Gottes Segen verlieren", so Hussein. Eigentlich sollte Hussein doch wissen, dass ein Muslim seine versäumten Gebete jederzeit nachholen darf, ohne "Gottes Segen zu verlieren". Ich bin sicher, dass er es weiß, aber er verschweigt es. Das heißt, dass das Beharren auf Gebete zu einem bestimmten Zeitpunkt nichts anderes ist als eine Machtdemonstration – ein Test, wie weit man gehen kann bzw. der Versuch, seine Sonderrechte immer weiter auszudehnen. In Deutschland sehen wir das inzwischen auch, z.B. vermehrt an Unis, aber auch in einigen Betrieben. Und dann wird "Diskriminierung" gejammert, wenn man keine Muslime einstellt, um sich das nicht anzutun.

Meine Meinung:

Ich persönlich würde überhaupt nicht erlauben während der Arbeit zu beten, solange es in islamischen Staaten keine Religionsfreiheit gibt. In Pakistan wird man sogar getötet, wenn man den Christen “Frohe Weihnachten” wünscht. Und deswegen würde ich auch keine Muslime einstellen, was einige deutschen Firmen offensichtlich auch machen. Die 30 wertvollsten deutschen DAX-Unternehmen haben nur 54 Muslime eingestellt.

Indexexpurgatorius's Blog

Gebete, Kleidung, Alkohol etc. Islam verursacht immer häufiger Probleme mit Muslimen am Arbeitsplatz
Busfahrer stoppen für Gebet

Inzwischen gibt es schon mehrere Berichte, dass muslimische Busfahrer ihre Fahrt stoppten, ihr Gebet verrichteten und die Fahrgäste derweil warten ließen. In London ging ein Fahrer sogar so weit, die Passagiere aufzufordern, den Bus zu verlassen, um sein Gebet verrichten zu können. Zuerst dachten sie, es wäre ein Scherz doch als er auf dem Boden kniete und betete beklagte sich eine Frau, was zur Hölle er tun würde, sie käme dadurch zu spät zur Arbeit. Sie verließen den Bus und nahmen den nächsten, da ihnen der Rucksack des Fahrers verdächtig erschien und sie einen Anschlag fürchteten.

Streit um Gebetspausen: 190 Muslime entlassen

Vor dem Streik hatten die Bosse von Cargill Meat Solutions noch die Warnung ausgesprochen, dass Personen, die länger als drei Tage fehlen, entlassen werden. 190 Männer hatten diese Warnung offenbar ignoriert…

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Berlin: "Identitäre Bewegung" protestiert gegen die Islamisierung der Unis

24 Jul

islamisierung_nicht_mit_uns02

Am Freitag brachten Mitglieder der Identitären Berlin-Brandenburg über dem Eingang der Technischen Universität Berlin in der Straße des 17. Juni, sehr zum Ärger der vor dem Hauptportal positionierten moslemischen Kampfbeter, ein großes Transparent mit der Aufschrift „Islamisierung? Nicht mit uns! Für eine säkulare Uni!“ an, um auf die gar nicht mehr so schleichende Islamisierung unserer Universitäten aufmerksam zu machen.

Die Moslems terrorisieren mit ihren unangemessenen Forderungen nach eigenen Gebetsräumen seit Monaten die TU-Berlin und versuchen mit ihren demonstrativen Bückveranstaltungen, im öffentlichen Raum vor dem Haupteingang, die Universitätsleitung mürbe zu machen (PI berichtete).

Die Hochschulleitung hatte den Koranhörigen über einen längeren Zeitraum die Turnhalle der TU-Berlin zur Verfügung gestellt. Diese Vereinbarung wurde widerrufen nachdem sich am Ende dort Freitags bis zu 500, auch nicht zur Uni gehörende, Personen getummelt hatten und ruchbar geworden war, dass auch der Salafist Abdul Adhim Kamouss in dem zur Uni gehörenden Gebäude predigte. Kamouss ist einer der „Stars“ der radikalislamischen Neuköllner Al-Nur-Moschee, in der für die Vernichtung der Juden gebetet wurde.

TU-Präsident Christian Thomsen hatte sich bei der Schließung des moslemischen Gebetsraumes u. a. auch darauf berufen, dass, würde man dieses Angebot aufrecht erhalten, die Universität Ähnliches auch allen anderen Glaubensrichtungen anbieten müsste, was schon aus Platzgründen auszuschließen ist.

Nach der Schließung wurde nicht nur der Universität mit „Konflikten“ gedroht, sondern auch Präsident Prof. Dr. Christian Thomson persönlich bedroht. Nebenbei fordern die moslemischen Herrenmenschen auch, alle moslemischen Frauen an der Uni müssten sich verschleiern. Bisher blieb die Leitung der TU-Berlin hart. Hier die Stellungnahme der Identitären Berlin-Brandenburg zur Aktion.


Video: Identitäre Bewegung: Islamisierung? Nicht mit uns! Für eine säkulare Uni in Berlin (02:49)

» Identitäre Bewegung Deutschland
» Identitäre Bewegung Österreich
» Identitäre Generation

Quelle: Berlin: IB protestiert gegen islamisierte Unis

Noch ein klein wenig OT:

Kirchheim: Mädchen (10 bis 14 Jahre) im Freibad sexuell von Migranten belästigt

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Laut der Polizei werden Asylbewerber der sexuellen Belästigungen von fünf 10- bis 14-jährigen Mädchen im Freibad Kirchheim verdächtigt. Die Stadt will „hart durchgreifen“. Es soll sich "durchweg um junge Männer mit Migrationshintergrund" handeln. "Ihnen seien im Strömungskanal zum Teil die Bikinioberteile und -hosen vom Leib gezerrt worden, die Täter hätten sie unsittlich an den Brüsten, am Po und im Schritt berührt. >>> weiterlesen

Jürgen schreibt:

Nun hört doch mal auf mit dieser negativen Berichterstattung. „Diese geschenkten Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Raketentechniker, IT-Spezialisten, Ingenieure, Ärzte, Mediziner, Altenpfleger und Krankenschwestern, Herzspezialisten und Molekularbiologen, Facharbeiter machen so etwas nicht. Alles was er sagt und alles was dazu negatives gesendet wird ist Volksverhetzung.

Slowakei will keine muslimischen Flüchtlinge ins Land lassen

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Regierungschef Robert Fico nimmt die Übergriffe in Köln zum Anlass, um die Aufnahme von Muslimen zu stoppen. Integration sei unmöglich. Auch humanitäre Hilfe wird eingestellt. "Die Idee eines multikulturellen Europa ist gescheitert", sagte Fico. "Die Migranten können nicht integriert werden, es ist einfach unmöglich." m gesamten Jahr 2015 beantragten hier nur 169 Menschen Asyl, genehmigt wurde es acht Menschen. Außerdem gibt es in der Slowakei keine Moscheen. >>> weiterlesen

Manfred schreibt:

Slowakei verbietet den Bau und Betrieb von Moscheen. Überall werden aus den Fehlern der Vergangenheit die richtigen Konsequenzen gezogen. Nur nicht in Berlin, Paris, Rom und London!

Xanten (NRW): „Allahu akbar“: Fünf bärtige Muslime bedrohten  und beleidigten FKK-Badegäste

fkk-xanten Hübsch, hübsch – und was finden Muslime daran so schlimm?

Xanten. Im FKK-Bereich eines Strandbades stiegen am Mittwoch plötzlich bärtige Männer aus dem Wasser, riefen „Allahu akbar“ und bedrohten die Badegäste. Jetzt hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen und hofft auf weitere Zeugen des Vorfalls. >>> weiterlesen

Siehe auch:

München: War der Amoklauf des Deutsch-Iraners ein Racheakt an Türken und Arabern, die ihn jahrelang in der Schule gemobbt haben?

Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung

Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

Werner Reichel: Einwanderung: Grausames Erwachen – Die hilflosen Politiker üben bereits Unterwerfungsgesten

Akif Pirincci: Die Lügenpresse – wie sie leibt und lebt: Die Zeit

Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten

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